#e-dampfgerät
Explore tagged Tumblr posts
Text
Woomi Vape ist einen Kauf wert!
Woomi Vape hat mehrere Produkte zur Auswahl, die Sie nach Ihren Vorlieben auswählen können!
Woomi EcoM 12000 ist mit einem innovativen Nachfüllsystem ausgestattet, mit dem Sie den E-Liquid-Tank zweimal nachfüllen können. Dadurch wird die Lebensdauer Ihres Geräts verlängert und Sie können Ihre Lieblingsaromen ohne Unterbrechung genießen. Der benutzerfreundliche Nachfüllmechanismus macht das Nachfüllen Ihres E-Liquids zum Kinderspiel und bietet Dampfern unterwegs Komfort und Effizienz. Erleben Sie die Freiheit und Kosteneffizienz des nachfüllbaren Dampfens mit dem fortschrittlichen nachfüllbaren Dampfgerät Woomi EcoM 12000. Entwickelt für Benutzerfreundlichkeit und überlegene Leistung.
Das nachfüllbare Einweg-Kit Woomi Halo 15000 ist ein wiederaufladbares Einweg-Vape-Gerät mit Akku und intelligentem LED-Display (LED-Leuchten zeigen an, wann nachgefüllt oder ein neues gekauft werden muss). Es enthält 20 ml 2 % und 5 % E-Liquid und kann bis zu 15.000 Züge verdampfen. Sie können aus vielen Geschmacksrichtungen wählen. Über den nachfüllbaren Anschluss an der Unterseite des Geräts können Sie jederzeit den letzten Tropfen E-Liquid im Tank konsumieren. Wir bieten die 2%- und 5%-Version an. 5 Stück/Packung.
Die Woomi Shisha Regal 15000 bietet bis zu 15.000 Züge mit einem E-Liquid-Fassungsvermögen von 22 ml und verfügt über eine fortschrittliche Mesh-Coil-Technologie für reichhaltigen Geschmack und dichten Dampf. Sie verfügt über einen einstellbaren Luftstromschalter für eine anpassbare Dampfzufuhr, die sowohl DTL- als auch MTL-Vaping-Enthusiasten gleichermaßen gerecht wird.
Das wiederaufladbare Einweg-Kit Woomi POKO 18000 Puffs ist ein wiederaufladbares Einweg-Vape-Gerät mit Batterie und Saftstandsanzeige. Es enthält 20 ml 2 %igen E-Saft und kann bis zu 18.000 Züge verdampfen. Sie können aus vielen Geschmacksrichtungen wählen. Über den nachfüllbaren Anschluss an der Unterseite des Geräts können Sie jederzeit den letzten Tropfen E-Liquid im Tank konsumieren. Wir bieten die 2%-Variante an. 10 Stück/Packung.
Details: Woomi Play 22.000 Einweg Set, ein hochmodernes Gerät, das sowohl für Komfort als auch für Leistung entwickelt wurde. Das Play 22.000 verfügt über einen lebendigen Vollfarb-Smart-Bildschirm, der wichtige Informationen wie Akkulaufzeit, E-Saft-Füllstand und Vaping-Modus anzeigt. Dieses futuristische Display stellt sicher, dass Benutzer alle notwendigen Details auf einen Blick haben und so ihr gesamtes Vaping-Erlebnis verbessern. Ein herausragendes Merkmal des Play 22.000 ist seine Dual-Mode-Funktionalität. Der Turbo-Modus liefert eine Leistungssteigerung mit verbessertem Geschmack und erhöhtem Luftstrom, perfekt für diejenigen, die eine intensivere Vaping-Sitzung genießen. Im Gegensatz dazu sorgt der Normal-Modus für gleichbleibendes, hochwertiges Vaping, selbst wenn der Akku schwach ist. Dieses Gerät ist mit 24 ml Premium E-Saft vorgefüllt und bietet lang anhaltenden Genuss ohne lästiges Nachfüllen. Der 650-mAh-Akku sorgt für längere Vaping-Sitzungen ohne Unterbrechungen. Wenn es Zeit zum Aufladen ist, können Sie über den schnellen USB-C-Ladeanschluss schnell wieder mit dem Vaping beginnen.
Für weitere spannende Produkte besuchen Sie bitte Vapormo.de!
0 notes
Text
Elfbar stellt die nächste Generation von Dampfgeräten mit fortschrittlichen Funktionen und elegantem Design vor
Elfbar, ein führender Name in der Vaping-Industrie, ist stolz darauf, die Einführung seiner neuesten Innovation anzukündigen: die Dampfgeräte der nächsten Generation. Mit ihren fortschrittlichen Funktionen und ihrem schlanken Design stellen diese neuen Geräte einen bedeutenden Sprung in der Vaping-Technologie dar und bieten Enthusiasten ein unvergleichliches Erlebnis.
Die neuen Dampfgeräte von Elfbar wurden mit dem Gedanken an den modernen Vaper entwickelt und kombinieren Spitzentechnologie mit stilvoller Ästhetik. Jedes Gerät ist sorgfältig verarbeitet, um außergewöhnliche Leistung zu liefern und gleichzeitig Eleganz und Raffinesse auszustrahlen.
Die wichtigsten Merkmale von Elfbars Dampfgeräten der nächsten Generation sind:
Fortschrittliche Heiztechnologie: Ausgestattet mit hochmodernen Heizelementen sorgen die Dampfgeräte von Elfbar für eine schnelle und gleichmäßige Verdampfung von E-Liquids und liefern ein gleichbleibend sanftes und befriedigendes Dampferlebnis.
Intuitive Benutzeroberfläche: Die benutzerfreundliche Oberfläche macht es dem Dampfer leicht, sein Dampferlebnis zu individualisieren und Einstellungen wie Temperatur und Luftstrom mit nur wenigen Fingertipps zu verändern.
Langlebige Batterielebensdauer: Elfbar's Dampfgeräte werden von Hochleistungsbatterien angetrieben, die längere Dampfsessions ohne häufiges Aufladen ermöglichen, so dass die Nutzer ihre Lieblingsaromen länger genießen können.
Schlankes und ergonomisches Design: Mit ihrem schlanken, ergonomischen Design liegen die Dampfgeräte von Elfbar bequem in der Hand und sind einfach zu bedienen, so dass sie der perfekte Begleiter für Vaper unterwegs sind.
Zusätzlich zu ihren fortschrittlichen Funktionen wurden die neuen Dampfgeräte von Elfbar auch unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit entwickelt. Jedes Gerät wird strengen Tests unterzogen, um die Einhaltung von Industriestandards und -vorschriften zu gewährleisten, so dass die Nutzer sicher sein können, dass sie verantwortungsbewusst dampfen.
Um die Markteinführung der neuen Generation von Dampfgeräten zu feiern, hat sich Elfbar mit ApeVape zusammengetan, einem der führenden Anbieter von Vaping-Produkten und Zubehör. Exklusiv bei ApeVape können Enthusiasten jetzt Elfbars neueste Dampfgeräte kaufen und die Zukunft des Dampfens aus erster Hand erleben.
Begeben Sie sich mit Elfbars Dampfgeräten der nächsten Generation auf eine Reise in die Welt des Dampfens. Besuchen Sie ApeVape noch heute, um die fortschrittlichen Funktionen und das elegante Design dieser bahnbrechenden Geräte zu entdecken und Ihr Dampferlebnis auf neue Höhen zu heben.
Für weitere Informationen, besuchen Sie unsere Website: https://apevape.ch/
0 notes
Photo
https://exraucher.org
1 note
·
View note
Link
2 notes
·
View notes
Text
Von vermeintlich großen Tanks und E-Zigaretten
Von vermeintlich großen Tanks und E-Zigaretten
Da staunt man doch etwas Vor einigen Wochen habe ich ja mein neues Dampfgerät erwähnt. Ich habe es mir hauptsächlich in dieser Form, bzw. diesen Typ, angeschafft, weil zum Einen in den Tank 5,5 ml Liquid passen und mit zwei Akkus auch die Stromversorgung über längere Zeit möglich ist, weil mich ständiges Nachfüllen ziemlich nervt. OK, “ständig” ist jetzt ein interpretierbarer Begriff, aber ich…
View On WordPress
0 notes
Text
E-Zigaretten verschenken – Raucherentwöhnung?
E-Zigaretten verschenken
Die E-Zigarette hat ihren Siegeszug begonnen. Viele stoßen im Internet, meist auf der Suche nach Raucherentwöhnung oder Alternativprodukten zur Raucherentwöhnung irgendwann auf eine Seite, welche sogenannte „elektrische Zigaretten“ anbietet. Man erkennt mehr oder weniger zigarettenähnliche Produkte, welche meist recht teuer sind und ein „gesünderes Rauchen“ versprechen. Meist wird in diesem Zusammenhang auch nicht von „Rauchen“ gesprochen, sondern hier taucht dann meist schon Begriffe wie Verdampfen, Liquid etc. auf.
Da es in diesem Bereich gerade für Anfänger zu starken begrifflichen Verwirrungen und Unverständnis kommt, wollen wir mit dieser Seite ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen.
Wie in allen Bereichen im Leben gibt es auch im Bereich des elektrischen Rauchens viele Meinungen, Ansichten und Erfahrungswerte, die teilweise oder stark von unseren Meinungen abweichen können. Andere Menschen machen auch andere Erfahrungen. Oder empfinden etwas anders als wir oder auch Du. So muss letztendlich jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln, sich für sein persönlich bestes Rauchgerät entscheiden und sein Lieblings-Liquid finden.
Wir erheben mit dieser Seite weder den Anspruch vollständig über das immer größer werdende Gebiet der elektrischen Zigaretten, auch als Dampfgeräte bezeichnet, zu berichten, noch dass unsere Ansichten der letzten Weisheit Schluss sind.
Empfehlung:
Salcar V60 E Zigarette/ E Shisha Starterset und 5x10ml E liquid || V60 Mod Kit mit 2200mah Akku + 2.0ml Top Refill Verdampfer + 0.5 Ohm Verdampferköpfe, 0,0mg Nikotin (Schwarz)
Salcar Komplettset — 1*V60 Mod 60W + 1* V60 Top Refill Tank 2.0ml + 1* Extra Verdampferköpfe 0.5ohm + 1* Mikrofasertuch + 1* USB Kabel + 1* Benutzerhandbuch + 5* 10ml e liquid Ohne Nikotin (Apfel, Wassermelone, Kirsche, Blaubeere, Kiwi-Smoothie)
Top Fill sub ohm Vaporizer Tank — Sie können einfach das Öl ohne Undichtigkeit zu füllen.
Top Luftstrom Design, kein Auslaufen — Mit dem griffigen Einstellring kann nach individuellem Geschmack die Dampf / Luftmischung geregelt werden.
zum Angebot!
E-Zigarette Smok X Priv Kit mit TFV12 Prince Tank 225 W 2mL (Chrom) mit Peacevape TM 18650 Ladegerät
Kein Nikotin. Kein Verkauf an Personen unter 18 Jahren. Mit dem Kauf dieses Produkts auf Amazon.de bestätigen Sie, älter als 18 Jahre alt zu sein.
Original mit dem QR-Code-Verifikations-Aufkleber auf der Verpackungsbox.
CE- und RoHS-zertifiziert.
zum Angebot!
Riccardo iStick Pico 75 Watt Kit mit Melo 3 Clearomizer 4 ml, Eleaf e-Zigarette, weiß-bronze, 1 Stück
Riccardo iStick Pico hergestellt von Eleaf – klein und handlich wie der Name schon sagt
Melo 3 Clearomizer mit Top Filling, 4 ml Füllmenge und inklusive jeweils 1 x 0,3 Ohm & 1 x 0,5 Ohm EC Head Verdampferkopf
Pico MOD für 1 x 18650er Akkuzelle (nicht inklusive), max. 75 Watt Leistung, Temperaturkontrolle, VW, Bypass und TCR Modus
zum Angebot!
Riccardo Reuleaux RX GEN3 Box MOD 300 Watt, Wismec e-Zigarette / Akkuträger, schwarz
Original Riccardo Reuleaux RX GEN3 Akkuträger hergestellt von Wismec – für 3 Akkuzellen und mit 300 Watt maximaler Leistung
Maße: 69 x 49 x 39 mm / Modi: TC-Ni, TC-Ti, TC-SS, VW, TCR / Firmware upgrade-fähig / Leistung: 1 – 300 W / Temperatur: 100 – 315°
Widerstand: 0,05 – 1,5 Ohm (TC) & 0,1 – 3,5 Ohm (VW) / 1,3” OLED-Display / 510er Anschluss / gefederter Pluspol / 2 A Ladestrom
zum Angebot!
Wie funktionieren E-Zigaretten?
Bei elektronischen Zigaretten findet, anders wie bei den normalen Zigaretten, kein Verbrennungsprozess statt, sondern lediglich ein „Erhitzungs-Prozess“. Das bedeutet, es entsteht beim elektrischen Rauchen kein Qualm oder Rauch, sondern ein Dampf. Vergleichbar mit dem Wasserdampf, der beim kochenden Wasser entsteht.
Wie funktioniert das? Durch einen sogenannten Verdampfer. Ein Verdampfer besteht aus einem kleinen, zylinderförmigen metallenem Röhrchen, welches unterseitig ein Gewinde besitzt, womit dieser Verdampfer mit dem benötigtem Akku verschraubt wird. Der Akku dient lediglich als Stromversorgung für den Heizdraht, der sich in dem Verdampfer befindet. Im Prinzip und sehr vereinfacht kann man sagen, dass elektrisches Rauchen ähnlich wie ein Tauchsieder funktioniert. Der Verdampfer wird mit speziellen Liquids getränkt, welche dann erhitzt werden und verdampfen. Dieser Dampf wird dann wie beim normalen Rauchen inhaliert.
Probieren geht über Studieren Generell ist es so, dass Ihr über Probieren nicht herum kommt. Es sei denn Ihr habt das Glück, in der Nähe eines der dünn gesäten Ladenlokale für elektrisches Rauchen zu wohnen. Mit etwas Glück könnt Ihr dort das Objekt eurer Begierde ausprobieren. Dies ist natürlich die beste und sicherste Lösung. Andere wiederum kennen evtl. jemanden, der ein solches Rauchgerät schon besitzt und hat dort die Möglichkeit es anzutesten.
Wer diese günstigen Umstände nicht hat, muss auf anderen Wegen seine Kaufentscheidung treffen. Leider ist es beim elektrischen Rauchen so, dass die Geräte meist recht teuer sind. Eine Anfangs-Ausstattung schlägt da schnell mit 50-70 € zu Buche, dazu kommen dann Liquids in verschiedenen Aromen, in evtl. unterschiedlichen Nikotinstärken, Ersatz-Verdampfer, Ersatz-Ladekabel und man ist schnell bei 100 € und mehr. Da heißt es sorgfältig zu wählen, da eine Falschentscheidung schnell ein teures Vergnügen wird.
Was ist ein Liquid?
Liquids sind Trägerflüssigkeiten, welche z.B. auch in der Lebensmittelindustrie vorkommen. Dabei unterscheidet man 2, inzwischen sogar 3 Arten von Liquids:
PG-Liquid: PG steht für Propylenglycol,ein Grundträgerstoff der dazu geeignet ist, problemlos aromatisiert zu werden. PG ist recht dünnflüssig, PG Liquids haben meist etwas weniger Dampf und Flash. Manche Menschen reagieren allergisch auf PG Liquids, andere wiederum auf andere Liquids, hier muss jeder für sich selbst antesten, womit er am besten klarkommt.
VG-Liquid: VG steht für Vegetable Glycerin. Das bedeutet, dieses Glycerin ist rein pflanzlich gewonnen. Es ist für manche Menschen auf Grund der Vegetable, also Pflanzenbasis, besser verträglich als PG Liquid. Außerdem erzeugt es meist wesentlich mehr Dampfentwicklung und Flash auf der Lunge. Gerade für stärkere Raucher ein meist sehr angenehmer Nebeneffekt des VG Liquid.
PEG Liquid: PEG Liquid bedeutet Polyethylenglycol, ist ein neuartiges Liquid, welches für Menschen eine Alternative sein kann, die weder PG noch VG Liquids vertragen. Auch hier gilt, AUSPROBIEREN!
Alle diese Liquid Grundstoffe gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Hier unterscheidet man nikotinhaltige und nikotinlose Liquids.
Bei den nikotinlosen Liquids sollte man bedenken, dass man kaum Flash auf der Lunge verspürt. Wer wie ich einen starken Flash braucht, wird mit nikotinlosen Liquids sicher nicht sehr glücklich. Ebenso wird der Nikotin-Bedarf eines Rauchers ebenfalls nicht abgedeckt. Wer also einen Entzug vom Nikotin befürchtet, der sollte keine nikotinlosen Liquids benutzen, es sein denn zum bloßen Genuss. Eine Nikotin-Sucht wird damit nicht gestillt. Oft besteht dann die Gefahr, zur Deckung des Nikotinbedarfs, doch wieder auf normale Zigaretten zurück zu greifen.
Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt, sich mit dem elektrischen Dampfen das Rauchen abzugewöhnen, der sollte es auf jeden Fall mit nikotinhaltigem Liquid versuchen und sich langsam runter dosieren. Dazu kann man Liquids in verschiedenen Stärken mischen um so den Anteil des Nikotins zu reduzieren. Da es Liquid meist in Stärken von 0mg, 6mg, 12mg, 16mg, 24mg und manchmal sogar noch darüber gibt, kann man so durch gezielten Einkauf das Liquid seiner Wunschstärke zurecht mischen.
Welches Modell für welchen Rauch-Typ?
Es gibt viele verschiedene Rauchgeräte, für „normale“ Raucher, für Pfeifenraucher und Zigarren- und Zigarillo-Raucher. Die meisten Rauchgeräte werden aber für den normalen Raucher angeboten.
Innerhalb dieser Kategorien wird nochmal in Leicht-, Mittel- und Stark-Raucher unterschieden. Als zusätzliche „Hilfsmittel“, um ein stärkeres Dampf, Flash und Rauchgefühl zu erreichen, kann man z.B. einen stärkeren Verdampfer-Typ einsetzen, ein stärkeres Nikotin-Liquid verwenden, einen stärkeren Akku verwenden oder diverse Modifikationen an den Rauchgeräten selbst vornehmen.
Auf die Möglichkeiten der Modifikationen der Rauchgeräte werden wir aber aus sicherheitstechnischen und gesundheitlichen Bedenken nicht näher eingehen.
Im Prinzip bestehen alle Rauchgeräte aus den gleichen Komponenten;
einem Akku, dient der Stromzufuhr
einem Verdampfer, zum verdampfen des Liquids
einem Depot oder Tank, in dem sich das Liquid befindet welches an den Verdampfer abgegeben wird
E-Zigarette Komponenten
Egal für welches Dampfgerät man sich entscheidet, vom Aufbau sind alle elektrischen Zigaretten gleich. Sie bestehen aus 3 Komponenten. Dem Mundstück, Verdampfer und Akku.
Es gibt elektrische Dampfgeräte auch als sogenannte „Einweg-Artikel“, sie können mehrmals befüllt werden und werden nach Gebrauch weggeworfen. Meist lohnen sich solche Geräte höchstens als „Testgerät“, um generell erst einmal festzustellen, ob einem das Dampfen überhaupt liegt. So kann man sich die doch recht hohen Anschaffungskosten zugunsten eines billigen Einweg-Artikels sparen oder zumindest minimieren. Wer danach feststellt, dass er in die Materie des elektrischen Dampfens einsteigen möchte, kann dann auf die inzwischen qualitativ sehr hochwertigen und meist ausgereiften Dampfgeräte ausweichen.
Aber kommen wir zunächst auf die Komponenten eines elektrischen Dampfgerätes zurück.
Das Mundstück
Hier gibt es inzwischen mehrere Alternativen, bzw. Systeme.
Depot: Dieses ist das gebräuchlichste System auf dem Markt. Es besteht aus einem kurzem Mundstück, welches man z.B. von Zigarillos kennt. Es gibt sie mit flachem oder runden Mundstück. Sie sind aus Plastik und Innen hohl. Darin befindet sich eine Watte oder ein watteähnlicher Kunststoff, der mit dem Liquid getränkt wird.
Dieses wird dann auf den Verdampfer gesteckt und die getränkte Watte kommt mit dem Heizdraht des Verdampfers in Berührung und sorgt so für den ständigen Nachfluss von Liquid.
Ist die Watte irgendwann trocken gedampft, wird sie wieder mit Liquid getränkt. Meist merkt man dies an einem kokeligen Geschmack oder wenn es kaum noch dampft.
Tank: Dieses ist ein neuartiges System. Hierbei wird das Mundstück quasi durch einen aufsteckbaren Tank ersetzt. Dieser Tank enthält keinerlei Watte o.ä. und kann mit dem flüssigem Liquid direkt befüllt werden. Eine Membran sorgt hierbei für den Liquid-Transport. Allerdings wird für dieses System ein besonderer Akku gebraucht, auf den die Tanks gesteckt werden können.
Leider scheint dieses neue und sehr interessante System noch an einigen „Kinderkrankheiten“ zu leiden. Das Liquid läuft oft nicht richtig nach, das Gerät „sifft“, sprich, es läuft Liquid aus, usw. Für erfahrene Dampfer oft scheinbar kein größeres Problem, für Neueinsteiger nervig und lästig. Bevor diese Mängel nicht beseitigt sein, sollte man gerade als Anfänger auf ein bewährtes System zurück greifen.
Drip-Tip
Gerade erfahrene Dampfer greifen öfter auf diese Art des Dampfens zurück. Als Drip-Tip bezeichnet man ein kurzes, zylinderförmiges rundes Mundstück, welches hohl ist und zwei Öffnungen besitzt, wobei die untere mit einer kleinen Gummidichtung versehen ist. Diese Seite mit der Gummidichtung wird direkt anstelle des normalen Mundstücks auf den Verdampfer gesteckt und dient der besseren Halterung und Verbindung. Nun hat man die Möglichkeit, das Liquid direkt durch die Öffnung auf das Verdampfer-Netz, sprich den Heizdraht zu tröpfeln. So ca. 3-4 Tropfen genügen.
Hierbei gilt es zu beachten, den Verdampfer nicht „absaufen“ zu lassen, was sich durch ein gurgelndes und blubberndes Geräusch beim Ziehen bemerkbar macht. Oft dann auch durch einen ordentlichen „Schluck“ Liquid in den Mund, was wirklich sehr eklig ist. Am besten danach gleich Mund ausspülen. Und das Liquid wieder aus dem Verdampfer laufen lassen.
Falls man alles richtig macht, wird man mit einem guten Dampf und Flash, sowie mit einem reinen Liquid Geschmack belohnt. Gerade von erfahrenen Dampfern wird diese Methode geschätzt.
Der Nachteil ist, man muss alle paar Züge neu tröpfeln, was gerade Unterwegs lästig sein kann.
Ladekabel Zum Laden des Akkus benötigt man ein Ladekabel. Diese liegen jedem Dampfset bei. Sie bestehen meist aus einem USB-Ladekabel mit einem Netzteil-Adapter, um den Akku an einer normalen Steckdose und nicht nur am USB Port laden zu können. Durch das USB Kabel bleiben beide Möglichkeiten des Aufladens.
TIPP: Man sollte immer einen Ersatz dafür im Hause haben.
Der Verdampfer
Der Verdampfer ist das Verbindungsstück zwischen dem Akku und dem Mundstück. Dieser besteht aus einem zylinderförmigen Metallröhrchen, welches unterseitig mit einem Gewinde versehen ist und damit auf den Akku geschraubt wird.
In dem Metallröhrchen befindet sich ein kleiner Heizdraht, der nochmal mit einem Flüssigkeitsleitenden, nicht brennbarem Stoff geschützt ist, der das Liquid zum Heizdraht befördert und so für einen gleichmäßigen Transport des Liquids sorgt.
Dieser Heizdraht wird bei betätigen des Akkus erhitzt und das auf ihm befindliche Liquid wird erhitzt und steigt als Dampf auf. Über das Mundstück wird der Dampf inhaliert.
Man unterscheidet verschiedene Verdampfer-Typen, z.B. Standard Verdampfer, LR (Low Resistant) Verdampfer, Big Verdampfer usw.
Standard Verdampfer: Als Standard Verdampfer bezeichnet man die Verdampfer, die meist mit einem Dampfset ausgeliefert werden. Es sind die gebräuchlichsten Verdampfer und werden von den meisten Dampfern bevorzugt. Sie haben einen normalen bis guten Dampf und Flash und reichen den meisten Dampfern aus. (Für die Techniker: Sie werden meist mit 2 – 3,7 Ohm betrieben).
LR Verdampfer: So bezeichnet man Low Resistant Verdampfer. Sie sehen optisch genau wie Standard Verdampfer aus, werden aber mit einer niedrigeren Stromspannung betrieben, was zu einer höheren Erhitzung des Liquids führt und daraus resultierend zu einem stärkeren Dampf und Flash. Wird gerade von stärkeren „Dampfern“ bevorzugt. Preislich liegen sie etwa bei den Standard Verdampfer und kosten so 5,00 – 10,00 €.
Durch die geringere Stromspannung verlängert sich in der Regel die Haltbarkeit des Verdampfers und auch des Akkus. Liebhabern von LR Verdampfern ist es das aber wert.
Big Verdampfer
Damit sind Verdampfer gemeint, die meist ein größeres Fassungsvolumen für Liquid haben und einen größeren Verdampfer, bzw. Heizdraht. Sie schmecken oft milder und müssen seltener befüllt werden. Wem die Standard Verdampfer zu kratzig im Hals sind, der sollte es einmal mit einem Big Verdampfer versuchen. Preislich liegen sie meist ab 7,00 – 9,00 €.
Cartomizer: Der Vollständigkeit halber sei hier noch der Cartomizer, oft auch als Atomizer bezeichnet, angeführt. Er ist quasi ein Verdampfer mit integriertem Mundstück, der allerdings meist nur als Einweg Produkt angeboten wird. Mit einer Spritze können diese meist mind. 6-8 mal befüllt werden. Auch sie sind manchmal weicher im Geschmack, andere wiederum härter. Dies hängt von der Stromstärke ab, mit der sie betrieben werden und die schwankt oft zwischen 1,5 – 3 Ohm.
Sie sind aber eine gute Alternative um z.B. Liquids unverfälscht genießen zu können.
Denn die meisten Verdampfer werden ja mit mehreren Liquids benutzt, ein Cartomizer kann man sehr gut nur mit seinem Lieblings-Liquid befüllen. Preislich liegen sie meist bei 1,50 – 3,00 €.
Der Akku
Ein Akku ist der Energieträger jedes elektrischen Dampfgerätes. Er versorgt den Verdampfer mit Energie, also Strom, um so die nötige Hitze zum verdampfen des Liquids zu erreichen. Sie sind wiederaufladbar und halten inzwischen meist mehrere Monate durch. Allerdings verlieren einige Modelle auf dem Markt recht schnell ihre anfänglich relativ hohe Leistung. Dieses äußert sich dann in nachlassender Dampfleistung, also der Verdampfer bekommt weniger Energie und es entsteht dadurch weniger Hitze, einhergehend mit einem geringeren Flash auf der Lunge und geringerer Dampfentwicklung.
Dieses können aber modernere und bessere Akkus inzwischen gut ausgleichen und behalten über einen recht langen Zeitraum ihre volle Leistung, demnach ist der Dampfgenuss bis zum letztendlichen Lebensende des Akkus nahezu ungetrübt. Das bedeutet, bis zum Schluss entfaltet der Verdampfer durch die konstant hohe Stromzufuhr des Akkus seine volle Leistung.
Als Grundsatz gilt; je stärker die Akkuleistung, desto länger und teils auch stärker die Dampfleistung des Verdampfers. Außerdem muss natürlich weniger häufig geladen werden, wenn die Akkuleistung entsprechend hoch ist.
Man unterscheidet außerdem noch Automatische oder Manuelle Akkus.
Automatische Akkus: Diese befinden sich im Prinzip permanent im Standby Modus. Dadurch sind sie meist schneller leer als manuelle Akkus. Außerdem beansprucht das automatische Verfahren den Akku stärker als das manuelle. Dies hat eine kürzere Lebensdauer zur Folge.
Der Vorteil liegt in der Handhabung. Man muss nicht erst einen Schalter oder Knopf betätigen, wie das bei den manuellen Akkus der Fall ist. Allein durch das ziehen an dem Dampfgerät schaltet der Akku ein und beginnt sofort zu arbeiten.
Ein weiterer Vorteil ist die unabsichtliche Einschaltung, während man das Dampfgerät in der Kleidung mit sich führt. Durch den nicht vorhandenen Schalter kann hier auch nichts versehentlich betätigt werden.
Natürlich gibt es auch Tasten-Schutz Zubehör, um das bei den manuellen Akkus zu unterbinden.
Meist werden von den Anbietern die manuellen Akkus beworben, auch in den Foren schneiden sie bei den Usern meist besser ab als die automatischen. Obwohl die Handhabung ein klein wenig aufwändiger ist, rechtfertigt die längere Batterieleistung und Haltbarkeit diese.
Manuelle Akkus
Diese haben im Gegensatz zu einem automatischen Akku einen Schalter oder Knopf, der so lange gedrückt werden muss, so lange man an dem Dampfgerät zieht. Danach lässt man ihn sofort los. Klingt jetzt erst einmal umständlich, ist es aber im Dauergebrauch überhaupt nicht. Es geht einem sofort in Fleisch und Blut über.
Der Vorteil liegt in der genau dosierten Energiemenge, die durch den Schalter eingesetzt wird. Dadurch erhält man eine wesentlich längere Standby-Zeit und längere Zeit konstante Dampfmöglichkeiten.
Fast alle Anbieter empfehlen manuelle Akkus, weil sie einfacher unempfindlicher sind als automatische Akkus. Längere Einsatzdauer und längere Haltbarkeit.
Es gibt aber auch viele, die auf automatische Akkus schwören. Wer sich also auf Dauer gar nicht mit dem Schalter anfreunden kann, der sollte auf jeden Fall einmal einen automatischen Akku ausprobieren.
Eine sehr gute, allerdings in der Anschaffung recht kostspielige, in der Verwendung dafür kostengünstige Alternative, bieten sogenannte Akkuträger.
Hierbei wird der normale Akku zugunsten eines austauschbaren Akkus ersetzt. Eigentlich kann man hier zur bildlichen Vorstellung eine Taschenlampe anführen. Eine Taschenlampe besteht aus einer Vorrichtung für die Batterien, in welche ständig neue Batterien eingesetzt werden können. Dieses entspricht quasi dem Akkuträger. Man erhält ein Gehäuse, in welches ständig alte verbrauchte Akkus durch Neue ersetzt werden können. Dieses hat mehrere Vorteile.
Darauf werden wir später in der Rubrik „Welches Dampfgerät für welchen Dampftyp“ näher eingehen.
Gesundheitliche Aspekte beim elektrischen Rauchen
Elektrisches Rauchen bzw. elektrische Zigaretten werden oft als Mittel zur Raucherentwöhnung angeboten. Inzwischen nehmen viele Anbieter von diesen Formulierungen Abstand, da es zu befürchten gilt, dass die Dampfgeräte dadurch in den Fokus von Gesundheitsbehörden usw. rücken könnten, womit ein Verkaufsverbot für alle normalen Händler möglich würde, da die Dampfgeräte dann als medizinische Geräte angesehen würden, was zur Folge hätte, dass diese nur noch von Apotheken u.ä. Institutionen vertrieben werden dürfte.
Deshalb bezeichnen es viele Anbieter als modernes Rauchen, gesünderes Rauchen oder einfach als Genussmittel, vergleichbar mit Shishas.
Ist elektrisches Rauchen bzw. Dampfen gesünder als Tabak rauchen?
Bisher gibt es keine offiziellen Untersuchungen oder Studien darüber, vor allem an Langzeitstudien fehlt es gänzlich. Allerdings sind sich viele Ärzte und Tabakgegner dahingehend einig, dass all die vielen giftigen und zum hohen Teil sogar krebserregenden Stoffe und Zusätze in den auf dem Markt befindlichen Tabaks und Zigaretten de Facto in den Liquids nicht enthalten sind. Ebenso fallen beim Dampfen bzw. Verdampfen keine Verbrennungsstoffe an, demnach auch keine Rückstände wie Teer usw. Jeder kann das problemlos selbst ausprobieren:
„Nehmt euch ein Taschentuch, zieht an einer Zigarette aber inhaliert den Rauch nicht, sondern blast ihn durch das Taschentuch aus. Diesen „Selbstversuch“ sollte jeder einmal als Raucher machen. Die meisten sind geschockt zu sehen, wie viel gelbe Rückstände im Taschentuch zurück bleiben, dies wohlgemerkt Zug für Zug. Jeder kann sich selbst ausmalen, wie seine Lunge aussieht nach jahrelangem Tabakkonsum“.
Falls Ihr irgendwo die Möglichkeit habt, macht den gleichen Versuch dann mit einer elektrischen Zigarette und blast den Dampf durch ein Taschentuch. Es ist schneeweiß. Und nass. Ihr blast nämlich quasi Wasserdampf aus. So könnt ihr Euch problemlos mit 5 Leuten in ein Auto setzen, Türen und Fenster schließen und dampfen bis euch schwindlig wird. Ihr habt keinen Qualm im Auto, es stinkt nicht und Ihr könnt problemlos atmen. Versucht das mal mit Zigaretten!
Allein dieser Effekt macht klar, wie viel weniger Giftstoffe dadurch aufgenommen werden. Von dem Effekt, keine gelben Zähne mehr zu haben, nicht mehr aus dem Mund nach kaltem Rauch zu riechen, sauberen Gardinen, keine Brandlöchern mehr, keine Asche und stinkende Aschenbecher und keine verqualmte Wohnung mehr zu haben, einmal ganz abgesehen.
Leckereien wie Formaldehyd, Benzol, Blausäure, Quecksilber und viele andere Giftstoffe sind in Liquid nicht enthalten.
Was nicht heißen soll, das Liquid völlig ungefährlich ist. In Anbetracht der Tatsache, dass es kaum Studien, geschweige denn Langzeitstudien, gibt. Allerdings werden die Stoffe, die in Liquid enthalten sind, seit Jahren in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Man weiß also recht viel über sie, ebenso wie über die zugesetzten Aromen. Wie sich diese Stoffe aber in der Kombination beim Erhitzen verhalten, darüber gibt es wenig gesicherte Erkenntnisse. Viele Anbieter preisen irgendwelche Zertifikate an, oft sind diese aber kaum das Papier wert, auf welche diese gedruckt sind.
TIPP: Kauft bei renommierten Händlern und nicht super billig aus dubiosen Quellen. Eure Gesundheit wird es euch danken.
Der Beitrag E-Zigaretten verschenken – Raucherentwöhnung? erschien zuerst auf Tolle Geburtstagsgeschenke und Ideen.
From https://www.tolle-geburtstagsgeschenke.de/e-zigaretten-verschenken/
from https://tollegeburtstagsgeschenke0.wordpress.com/2019/02/06/e-zigaretten-verschenken-raucherentwohnung/
0 notes
Text
E-Zigaretten verschenken – Raucherentwöhnung?
E-Zigaretten verschenken
Die E-Zigarette hat ihren Siegeszug begonnen. Viele stoßen im Internet, meist auf der Suche nach Raucherentwöhnung oder Alternativprodukten zur Raucherentwöhnung irgendwann auf eine Seite, welche sogenannte „elektrische Zigaretten“ anbietet. Man erkennt mehr oder weniger zigarettenähnliche Produkte, welche meist recht teuer sind und ein „gesünderes Rauchen“ versprechen. Meist wird in diesem Zusammenhang auch nicht von „Rauchen“ gesprochen, sondern hier taucht dann meist schon Begriffe wie Verdampfen, Liquid etc. auf.
Da es in diesem Bereich gerade für Anfänger zu starken begrifflichen Verwirrungen und Unverständnis kommt, wollen wir mit dieser Seite ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen.
Wie in allen Bereichen im Leben gibt es auch im Bereich des elektrischen Rauchens viele Meinungen, Ansichten und Erfahrungswerte, die teilweise oder stark von unseren Meinungen abweichen können. Andere Menschen machen auch andere Erfahrungen. Oder empfinden etwas anders als wir oder auch Du. So muss letztendlich jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln, sich für sein persönlich bestes Rauchgerät entscheiden und sein Lieblings-Liquid finden.
Wir erheben mit dieser Seite weder den Anspruch vollständig über das immer größer werdende Gebiet der elektrischen Zigaretten, auch als Dampfgeräte bezeichnet, zu berichten, noch dass unsere Ansichten der letzten Weisheit Schluss sind.
Empfehlung:
Salcar V60 E Zigarette/ E Shisha Starterset und 5x10ml E liquid || V60 Mod Kit mit 2200mah Akku + 2.0ml Top Refill Verdampfer + 0.5 Ohm Verdampferköpfe, 0,0mg Nikotin (Schwarz)
Salcar Komplettset -- 1*V60 Mod 60W + 1* V60 Top Refill Tank 2.0ml + 1* Extra Verdampferköpfe 0.5ohm + 1* Mikrofasertuch + 1* USB Kabel + 1* Benutzerhandbuch + 5* 10ml e liquid Ohne Nikotin (Apfel, Wassermelone, Kirsche, Blaubeere, Kiwi-Smoothie)
Top Fill sub ohm Vaporizer Tank -- Sie können einfach das Öl ohne Undichtigkeit zu füllen.
Top Luftstrom Design, kein Auslaufen -- Mit dem griffigen Einstellring kann nach individuellem Geschmack die Dampf / Luftmischung geregelt werden.
zum Angebot!
E-Zigarette Smok X Priv Kit mit TFV12 Prince Tank 225 W 2mL (Chrom) mit Peacevape TM 18650 Ladegerät
Kein Nikotin. Kein Verkauf an Personen unter 18 Jahren. Mit dem Kauf dieses Produkts auf Amazon.de bestätigen Sie, älter als 18 Jahre alt zu sein.
Original mit dem QR-Code-Verifikations-Aufkleber auf der Verpackungsbox.
CE- und RoHS-zertifiziert.
zum Angebot!
Riccardo iStick Pico 75 Watt Kit mit Melo 3 Clearomizer 4 ml, Eleaf e-Zigarette, weiß-bronze, 1 Stück
Riccardo iStick Pico hergestellt von Eleaf - klein und handlich wie der Name schon sagt
Melo 3 Clearomizer mit Top Filling, 4 ml Füllmenge und inklusive jeweils 1 x 0,3 Ohm & 1 x 0,5 Ohm EC Head Verdampferkopf
Pico MOD für 1 x 18650er Akkuzelle (nicht inklusive), max. 75 Watt Leistung, Temperaturkontrolle, VW, Bypass und TCR Modus
zum Angebot!
Riccardo Reuleaux RX GEN3 Box MOD 300 Watt, Wismec e-Zigarette / Akkuträger, schwarz
Original Riccardo Reuleaux RX GEN3 Akkuträger hergestellt von Wismec - für 3 Akkuzellen und mit 300 Watt maximaler Leistung
Maße: 69 x 49 x 39 mm / Modi: TC-Ni, TC-Ti, TC-SS, VW, TCR / Firmware upgrade-fähig / Leistung: 1 - 300 W / Temperatur: 100 - 315°
Widerstand: 0,05 - 1,5 Ohm (TC) & 0,1 - 3,5 Ohm (VW) / 1,3'' OLED-Display / 510er Anschluss / gefederter Pluspol / 2 A Ladestrom
zum Angebot!
Wie funktionieren E-Zigaretten?
Bei elektronischen Zigaretten findet, anders wie bei den normalen Zigaretten, kein Verbrennungsprozess statt, sondern lediglich ein „Erhitzungs-Prozess“. Das bedeutet, es entsteht beim elektrischen Rauchen kein Qualm oder Rauch, sondern ein Dampf. Vergleichbar mit dem Wasserdampf, der beim kochenden Wasser entsteht.
Wie funktioniert das? Durch einen sogenannten Verdampfer. Ein Verdampfer besteht aus einem kleinen, zylinderförmigen metallenem Röhrchen, welches unterseitig ein Gewinde besitzt, womit dieser Verdampfer mit dem benötigtem Akku verschraubt wird. Der Akku dient lediglich als Stromversorgung für den Heizdraht, der sich in dem Verdampfer befindet. Im Prinzip und sehr vereinfacht kann man sagen, dass elektrisches Rauchen ähnlich wie ein Tauchsieder funktioniert. Der Verdampfer wird mit speziellen Liquids getränkt, welche dann erhitzt werden und verdampfen. Dieser Dampf wird dann wie beim normalen Rauchen inhaliert.
Probieren geht über Studieren Generell ist es so, dass Ihr über Probieren nicht herum kommt. Es sei denn Ihr habt das Glück, in der Nähe eines der dünn gesäten Ladenlokale für elektrisches Rauchen zu wohnen. Mit etwas Glück könnt Ihr dort das Objekt eurer Begierde ausprobieren. Dies ist natürlich die beste und sicherste Lösung. Andere wiederum kennen evtl. jemanden, der ein solches Rauchgerät schon besitzt und hat dort die Möglichkeit es anzutesten.
Wer diese günstigen Umstände nicht hat, muss auf anderen Wegen seine Kaufentscheidung treffen. Leider ist es beim elektrischen Rauchen so, dass die Geräte meist recht teuer sind. Eine Anfangs-Ausstattung schlägt da schnell mit 50-70 € zu Buche, dazu kommen dann Liquids in verschiedenen Aromen, in evtl. unterschiedlichen Nikotinstärken, Ersatz-Verdampfer, Ersatz-Ladekabel und man ist schnell bei 100 € und mehr. Da heißt es sorgfältig zu wählen, da eine Falschentscheidung schnell ein teures Vergnügen wird.
Was ist ein Liquid?
Liquids sind Trägerflüssigkeiten, welche z.B. auch in der Lebensmittelindustrie vorkommen. Dabei unterscheidet man 2, inzwischen sogar 3 Arten von Liquids:
PG-Liquid: PG steht für Propylenglycol,ein Grundträgerstoff der dazu geeignet ist, problemlos aromatisiert zu werden. PG ist recht dünnflüssig, PG Liquids haben meist etwas weniger Dampf und Flash. Manche Menschen reagieren allergisch auf PG Liquids, andere wiederum auf andere Liquids, hier muss jeder für sich selbst antesten, womit er am besten klarkommt.
VG-Liquid: VG steht für Vegetable Glycerin. Das bedeutet, dieses Glycerin ist rein pflanzlich gewonnen. Es ist für manche Menschen auf Grund der Vegetable, also Pflanzenbasis, besser verträglich als PG Liquid. Außerdem erzeugt es meist wesentlich mehr Dampfentwicklung und Flash auf der Lunge. Gerade für stärkere Raucher ein meist sehr angenehmer Nebeneffekt des VG Liquid.
PEG Liquid: PEG Liquid bedeutet Polyethylenglycol, ist ein neuartiges Liquid, welches für Menschen eine Alternative sein kann, die weder PG noch VG Liquids vertragen. Auch hier gilt, AUSPROBIEREN!
Alle diese Liquid Grundstoffe gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Hier unterscheidet man nikotinhaltige und nikotinlose Liquids.
Bei den nikotinlosen Liquids sollte man bedenken, dass man kaum Flash auf der Lunge verspürt. Wer wie ich einen starken Flash braucht, wird mit nikotinlosen Liquids sicher nicht sehr glücklich. Ebenso wird der Nikotin-Bedarf eines Rauchers ebenfalls nicht abgedeckt. Wer also einen Entzug vom Nikotin befürchtet, der sollte keine nikotinlosen Liquids benutzen, es sein denn zum bloßen Genuss. Eine Nikotin-Sucht wird damit nicht gestillt. Oft besteht dann die Gefahr, zur Deckung des Nikotinbedarfs, doch wieder auf normale Zigaretten zurück zu greifen.
Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt, sich mit dem elektrischen Dampfen das Rauchen abzugewöhnen, der sollte es auf jeden Fall mit nikotinhaltigem Liquid versuchen und sich langsam runter dosieren. Dazu kann man Liquids in verschiedenen Stärken mischen um so den Anteil des Nikotins zu reduzieren. Da es Liquid meist in Stärken von 0mg, 6mg, 12mg, 16mg, 24mg und manchmal sogar noch darüber gibt, kann man so durch gezielten Einkauf das Liquid seiner Wunschstärke zurecht mischen.
Welches Modell für welchen Rauch-Typ?
Es gibt viele verschiedene Rauchgeräte, für „normale“ Raucher, für Pfeifenraucher und Zigarren- und Zigarillo-Raucher. Die meisten Rauchgeräte werden aber für den normalen Raucher angeboten.
Innerhalb dieser Kategorien wird nochmal in Leicht-, Mittel- und Stark-Raucher unterschieden. Als zusätzliche „Hilfsmittel“, um ein stärkeres Dampf, Flash und Rauchgefühl zu erreichen, kann man z.B. einen stärkeren Verdampfer-Typ einsetzen, ein stärkeres Nikotin-Liquid verwenden, einen stärkeren Akku verwenden oder diverse Modifikationen an den Rauchgeräten selbst vornehmen.
Auf die Möglichkeiten der Modifikationen der Rauchgeräte werden wir aber aus sicherheitstechnischen und gesundheitlichen Bedenken nicht näher eingehen.
Im Prinzip bestehen alle Rauchgeräte aus den gleichen Komponenten;
einem Akku, dient der Stromzufuhr
einem Verdampfer, zum verdampfen des Liquids
einem Depot oder Tank, in dem sich das Liquid befindet welches an den Verdampfer abgegeben wird
E-Zigarette Komponenten
Egal für welches Dampfgerät man sich entscheidet, vom Aufbau sind alle elektrischen Zigaretten gleich. Sie bestehen aus 3 Komponenten. Dem Mundstück, Verdampfer und Akku.
Es gibt elektrische Dampfgeräte auch als sogenannte „Einweg-Artikel“, sie können mehrmals befüllt werden und werden nach Gebrauch weggeworfen. Meist lohnen sich solche Geräte höchstens als „Testgerät“, um generell erst einmal festzustellen, ob einem das Dampfen überhaupt liegt. So kann man sich die doch recht hohen Anschaffungskosten zugunsten eines billigen Einweg-Artikels sparen oder zumindest minimieren. Wer danach feststellt, dass er in die Materie des elektrischen Dampfens einsteigen möchte, kann dann auf die inzwischen qualitativ sehr hochwertigen und meist ausgereiften Dampfgeräte ausweichen.
Aber kommen wir zunächst auf die Komponenten eines elektrischen Dampfgerätes zurück.
Das Mundstück
Hier gibt es inzwischen mehrere Alternativen, bzw. Systeme.
Depot: Dieses ist das gebräuchlichste System auf dem Markt. Es besteht aus einem kurzem Mundstück, welches man z.B. von Zigarillos kennt. Es gibt sie mit flachem oder runden Mundstück. Sie sind aus Plastik und Innen hohl. Darin befindet sich eine Watte oder ein watteähnlicher Kunststoff, der mit dem Liquid getränkt wird.
Dieses wird dann auf den Verdampfer gesteckt und die getränkte Watte kommt mit dem Heizdraht des Verdampfers in Berührung und sorgt so für den ständigen Nachfluss von Liquid.
Ist die Watte irgendwann trocken gedampft, wird sie wieder mit Liquid getränkt. Meist merkt man dies an einem kokeligen Geschmack oder wenn es kaum noch dampft.
Tank: Dieses ist ein neuartiges System. Hierbei wird das Mundstück quasi durch einen aufsteckbaren Tank ersetzt. Dieser Tank enthält keinerlei Watte o.ä. und kann mit dem flüssigem Liquid direkt befüllt werden. Eine Membran sorgt hierbei für den Liquid-Transport. Allerdings wird für dieses System ein besonderer Akku gebraucht, auf den die Tanks gesteckt werden können.
Leider scheint dieses neue und sehr interessante System noch an einigen „Kinderkrankheiten“ zu leiden. Das Liquid läuft oft nicht richtig nach, das Gerät „sifft“, sprich, es läuft Liquid aus, usw. Für erfahrene Dampfer oft scheinbar kein größeres Problem, für Neueinsteiger nervig und lästig. Bevor diese Mängel nicht beseitigt sein, sollte man gerade als Anfänger auf ein bewährtes System zurück greifen.
Drip-Tip
Gerade erfahrene Dampfer greifen öfter auf diese Art des Dampfens zurück. Als Drip-Tip bezeichnet man ein kurzes, zylinderförmiges rundes Mundstück, welches hohl ist und zwei Öffnungen besitzt, wobei die untere mit einer kleinen Gummidichtung versehen ist. Diese Seite mit der Gummidichtung wird direkt anstelle des normalen Mundstücks auf den Verdampfer gesteckt und dient der besseren Halterung und Verbindung. Nun hat man die Möglichkeit, das Liquid direkt durch die Öffnung auf das Verdampfer-Netz, sprich den Heizdraht zu tröpfeln. So ca. 3-4 Tropfen genügen.
Hierbei gilt es zu beachten, den Verdampfer nicht „absaufen“ zu lassen, was sich durch ein gurgelndes und blubberndes Geräusch beim Ziehen bemerkbar macht. Oft dann auch durch einen ordentlichen „Schluck“ Liquid in den Mund, was wirklich sehr eklig ist. Am besten danach gleich Mund ausspülen. Und das Liquid wieder aus dem Verdampfer laufen lassen.
Falls man alles richtig macht, wird man mit einem guten Dampf und Flash, sowie mit einem reinen Liquid Geschmack belohnt. Gerade von erfahrenen Dampfern wird diese Methode geschätzt.
Der Nachteil ist, man muss alle paar Züge neu tröpfeln, was gerade Unterwegs lästig sein kann.
Ladekabel Zum Laden des Akkus benötigt man ein Ladekabel. Diese liegen jedem Dampfset bei. Sie bestehen meist aus einem USB-Ladekabel mit einem Netzteil-Adapter, um den Akku an einer normalen Steckdose und nicht nur am USB Port laden zu können. Durch das USB Kabel bleiben beide Möglichkeiten des Aufladens.
TIPP: Man sollte immer einen Ersatz dafür im Hause haben.
Der Verdampfer
Der Verdampfer ist das Verbindungsstück zwischen dem Akku und dem Mundstück. Dieser besteht aus einem zylinderförmigen Metallröhrchen, welches unterseitig mit einem Gewinde versehen ist und damit auf den Akku geschraubt wird.
In dem Metallröhrchen befindet sich ein kleiner Heizdraht, der nochmal mit einem Flüssigkeitsleitenden, nicht brennbarem Stoff geschützt ist, der das Liquid zum Heizdraht befördert und so für einen gleichmäßigen Transport des Liquids sorgt.
Dieser Heizdraht wird bei betätigen des Akkus erhitzt und das auf ihm befindliche Liquid wird erhitzt und steigt als Dampf auf. Über das Mundstück wird der Dampf inhaliert.
Man unterscheidet verschiedene Verdampfer-Typen, z.B. Standard Verdampfer, LR (Low Resistant) Verdampfer, Big Verdampfer usw.
Standard Verdampfer: Als Standard Verdampfer bezeichnet man die Verdampfer, die meist mit einem Dampfset ausgeliefert werden. Es sind die gebräuchlichsten Verdampfer und werden von den meisten Dampfern bevorzugt. Sie haben einen normalen bis guten Dampf und Flash und reichen den meisten Dampfern aus. (Für die Techniker: Sie werden meist mit 2 – 3,7 Ohm betrieben).
LR Verdampfer: So bezeichnet man Low Resistant Verdampfer. Sie sehen optisch genau wie Standard Verdampfer aus, werden aber mit einer niedrigeren Stromspannung betrieben, was zu einer höheren Erhitzung des Liquids führt und daraus resultierend zu einem stärkeren Dampf und Flash. Wird gerade von stärkeren „Dampfern“ bevorzugt. Preislich liegen sie etwa bei den Standard Verdampfer und kosten so 5,00 – 10,00 €.
Durch die geringere Stromspannung verlängert sich in der Regel die Haltbarkeit des Verdampfers und auch des Akkus. Liebhabern von LR Verdampfern ist es das aber wert.
Big Verdampfer
Damit sind Verdampfer gemeint, die meist ein größeres Fassungsvolumen für Liquid haben und einen größeren Verdampfer, bzw. Heizdraht. Sie schmecken oft milder und müssen seltener befüllt werden. Wem die Standard Verdampfer zu kratzig im Hals sind, der sollte es einmal mit einem Big Verdampfer versuchen. Preislich liegen sie meist ab 7,00 – 9,00 €.
Cartomizer: Der Vollständigkeit halber sei hier noch der Cartomizer, oft auch als Atomizer bezeichnet, angeführt. Er ist quasi ein Verdampfer mit integriertem Mundstück, der allerdings meist nur als Einweg Produkt angeboten wird. Mit einer Spritze können diese meist mind. 6-8 mal befüllt werden. Auch sie sind manchmal weicher im Geschmack, andere wiederum härter. Dies hängt von der Stromstärke ab, mit der sie betrieben werden und die schwankt oft zwischen 1,5 – 3 Ohm.
Sie sind aber eine gute Alternative um z.B. Liquids unverfälscht genießen zu können.
Denn die meisten Verdampfer werden ja mit mehreren Liquids benutzt, ein Cartomizer kann man sehr gut nur mit seinem Lieblings-Liquid befüllen. Preislich liegen sie meist bei 1,50 – 3,00 €.
Der Akku
Ein Akku ist der Energieträger jedes elektrischen Dampfgerätes. Er versorgt den Verdampfer mit Energie, also Strom, um so die nötige Hitze zum verdampfen des Liquids zu erreichen. Sie sind wiederaufladbar und halten inzwischen meist mehrere Monate durch. Allerdings verlieren einige Modelle auf dem Markt recht schnell ihre anfänglich relativ hohe Leistung. Dieses äußert sich dann in nachlassender Dampfleistung, also der Verdampfer bekommt weniger Energie und es entsteht dadurch weniger Hitze, einhergehend mit einem geringeren Flash auf der Lunge und geringerer Dampfentwicklung.
Dieses können aber modernere und bessere Akkus inzwischen gut ausgleichen und behalten über einen recht langen Zeitraum ihre volle Leistung, demnach ist der Dampfgenuss bis zum letztendlichen Lebensende des Akkus nahezu ungetrübt. Das bedeutet, bis zum Schluss entfaltet der Verdampfer durch die konstant hohe Stromzufuhr des Akkus seine volle Leistung.
Als Grundsatz gilt; je stärker die Akkuleistung, desto länger und teils auch stärker die Dampfleistung des Verdampfers. Außerdem muss natürlich weniger häufig geladen werden, wenn die Akkuleistung entsprechend hoch ist.
Man unterscheidet außerdem noch Automatische oder Manuelle Akkus.
Automatische Akkus: Diese befinden sich im Prinzip permanent im Standby Modus. Dadurch sind sie meist schneller leer als manuelle Akkus. Außerdem beansprucht das automatische Verfahren den Akku stärker als das manuelle. Dies hat eine kürzere Lebensdauer zur Folge.
Der Vorteil liegt in der Handhabung. Man muss nicht erst einen Schalter oder Knopf betätigen, wie das bei den manuellen Akkus der Fall ist. Allein durch das ziehen an dem Dampfgerät schaltet der Akku ein und beginnt sofort zu arbeiten.
Ein weiterer Vorteil ist die unabsichtliche Einschaltung, während man das Dampfgerät in der Kleidung mit sich führt. Durch den nicht vorhandenen Schalter kann hier auch nichts versehentlich betätigt werden.
Natürlich gibt es auch Tasten-Schutz Zubehör, um das bei den manuellen Akkus zu unterbinden.
Meist werden von den Anbietern die manuellen Akkus beworben, auch in den Foren schneiden sie bei den Usern meist besser ab als die automatischen. Obwohl die Handhabung ein klein wenig aufwändiger ist, rechtfertigt die längere Batterieleistung und Haltbarkeit diese.
Manuelle Akkus
Diese haben im Gegensatz zu einem automatischen Akku einen Schalter oder Knopf, der so lange gedrückt werden muss, so lange man an dem Dampfgerät zieht. Danach lässt man ihn sofort los. Klingt jetzt erst einmal umständlich, ist es aber im Dauergebrauch überhaupt nicht. Es geht einem sofort in Fleisch und Blut über.
Der Vorteil liegt in der genau dosierten Energiemenge, die durch den Schalter eingesetzt wird. Dadurch erhält man eine wesentlich längere Standby-Zeit und längere Zeit konstante Dampfmöglichkeiten.
Fast alle Anbieter empfehlen manuelle Akkus, weil sie einfacher unempfindlicher sind als automatische Akkus. Längere Einsatzdauer und längere Haltbarkeit.
Es gibt aber auch viele, die auf automatische Akkus schwören. Wer sich also auf Dauer gar nicht mit dem Schalter anfreunden kann, der sollte auf jeden Fall einmal einen automatischen Akku ausprobieren.
Eine sehr gute, allerdings in der Anschaffung recht kostspielige, in der Verwendung dafür kostengünstige Alternative, bieten sogenannte Akkuträger.
Hierbei wird der normale Akku zugunsten eines austauschbaren Akkus ersetzt. Eigentlich kann man hier zur bildlichen Vorstellung eine Taschenlampe anführen. Eine Taschenlampe besteht aus einer Vorrichtung für die Batterien, in welche ständig neue Batterien eingesetzt werden können. Dieses entspricht quasi dem Akkuträger. Man erhält ein Gehäuse, in welches ständig alte verbrauchte Akkus durch Neue ersetzt werden können. Dieses hat mehrere Vorteile.
Darauf werden wir später in der Rubrik „Welches Dampfgerät für welchen Dampftyp“ näher eingehen.
Gesundheitliche Aspekte beim elektrischen Rauchen
Elektrisches Rauchen bzw. elektrische Zigaretten werden oft als Mittel zur Raucherentwöhnung angeboten. Inzwischen nehmen viele Anbieter von diesen Formulierungen Abstand, da es zu befürchten gilt, dass die Dampfgeräte dadurch in den Fokus von Gesundheitsbehörden usw. rücken könnten, womit ein Verkaufsverbot für alle normalen Händler möglich würde, da die Dampfgeräte dann als medizinische Geräte angesehen würden, was zur Folge hätte, dass diese nur noch von Apotheken u.ä. Institutionen vertrieben werden dürfte.
Deshalb bezeichnen es viele Anbieter als modernes Rauchen, gesünderes Rauchen oder einfach als Genussmittel, vergleichbar mit Shishas.
Ist elektrisches Rauchen bzw. Dampfen gesünder als Tabak rauchen?
Bisher gibt es keine offiziellen Untersuchungen oder Studien darüber, vor allem an Langzeitstudien fehlt es gänzlich. Allerdings sind sich viele Ärzte und Tabakgegner dahingehend einig, dass all die vielen giftigen und zum hohen Teil sogar krebserregenden Stoffe und Zusätze in den auf dem Markt befindlichen Tabaks und Zigaretten de Facto in den Liquids nicht enthalten sind. Ebenso fallen beim Dampfen bzw. Verdampfen keine Verbrennungsstoffe an, demnach auch keine Rückstände wie Teer usw. Jeder kann das problemlos selbst ausprobieren:
„Nehmt euch ein Taschentuch, zieht an einer Zigarette aber inhaliert den Rauch nicht, sondern blast ihn durch das Taschentuch aus. Diesen „Selbstversuch“ sollte jeder einmal als Raucher machen. Die meisten sind geschockt zu sehen, wie viel gelbe Rückstände im Taschentuch zurück bleiben, dies wohlgemerkt Zug für Zug. Jeder kann sich selbst ausmalen, wie seine Lunge aussieht nach jahrelangem Tabakkonsum“.
Falls Ihr irgendwo die Möglichkeit habt, macht den gleichen Versuch dann mit einer elektrischen Zigarette und blast den Dampf durch ein Taschentuch. Es ist schneeweiß. Und nass. Ihr blast nämlich quasi Wasserdampf aus. So könnt ihr Euch problemlos mit 5 Leuten in ein Auto setzen, Türen und Fenster schließen und dampfen bis euch schwindlig wird. Ihr habt keinen Qualm im Auto, es stinkt nicht und Ihr könnt problemlos atmen. Versucht das mal mit Zigaretten!
Allein dieser Effekt macht klar, wie viel weniger Giftstoffe dadurch aufgenommen werden. Von dem Effekt, keine gelben Zähne mehr zu haben, nicht mehr aus dem Mund nach kaltem Rauch zu riechen, sauberen Gardinen, keine Brandlöchern mehr, keine Asche und stinkende Aschenbecher und keine verqualmte Wohnung mehr zu haben, einmal ganz abgesehen.
Leckereien wie Formaldehyd, Benzol, Blausäure, Quecksilber und viele andere Giftstoffe sind in Liquid nicht enthalten.
Was nicht heißen soll, das Liquid völlig ungefährlich ist. In Anbetracht der Tatsache, dass es kaum Studien, geschweige denn Langzeitstudien, gibt. Allerdings werden die Stoffe, die in Liquid enthalten sind, seit Jahren in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Man weiß also recht viel über sie, ebenso wie über die zugesetzten Aromen. Wie sich diese Stoffe aber in der Kombination beim Erhitzen verhalten, darüber gibt es wenig gesicherte Erkenntnisse. Viele Anbieter preisen irgendwelche Zertifikate an, oft sind diese aber kaum das Papier wert, auf welche diese gedruckt sind.
TIPP: Kauft bei renommierten Händlern und nicht super billig aus dubiosen Quellen. Eure Gesundheit wird es euch danken.
Der Beitrag E-Zigaretten verschenken – Raucherentwöhnung? erschien zuerst auf Tolle Geburtstagsgeschenke und Ideen.
from https://www.tolle-geburtstagsgeschenke.de/e-zigaretten-verschenken/
0 notes
Text
E-Zigaretten verschenken – Raucherentwöhnung?
E-Zigaretten verschenken
Die E-Zigarette hat ihren Siegeszug begonnen. Viele stoßen im Internet, meist auf der Suche nach Raucherentwöhnung oder Alternativprodukten zur Raucherentwöhnung irgendwann auf eine Seite, welche sogenannte „elektrische Zigaretten“ anbietet. Man erkennt mehr oder weniger zigarettenähnliche Produkte, welche meist recht teuer sind und ein „gesünderes Rauchen“ versprechen. Meist wird in diesem Zusammenhang auch nicht von „Rauchen“ gesprochen, sondern hier taucht dann meist schon Begriffe wie Verdampfen, Liquid etc. auf.
Da es in diesem Bereich gerade für Anfänger zu starken begrifflichen Verwirrungen und Unverständnis kommt, wollen wir mit dieser Seite ein wenig Licht in das Dunkel zu bringen.
Wie in allen Bereichen im Leben gibt es auch im Bereich des elektrischen Rauchens viele Meinungen, Ansichten und Erfahrungswerte, die teilweise oder stark von unseren Meinungen abweichen können. Andere Menschen machen auch andere Erfahrungen. Oder empfinden etwas anders als wir oder auch Du. So muss letztendlich jeder seine eigenen Erfahrungen sammeln, sich für sein persönlich bestes Rauchgerät entscheiden und sein Lieblings-Liquid finden.
Wir erheben mit dieser Seite weder den Anspruch vollständig über das immer größer werdende Gebiet der elektrischen Zigaretten, auch als Dampfgeräte bezeichnet, zu berichten, noch dass unsere Ansichten der letzten Weisheit Schluss sind.
Empfehlung:
Salcar V60 E Zigarette/ E Shisha Starterset und 5x10ml E liquid || V60 Mod Kit mit 2200mah Akku + 2.0ml Top Refill Verdampfer + 0.5 Ohm Verdampferköpfe, 0,0mg Nikotin (Schwarz)
Salcar Komplettset -- 1*V60 Mod 60W + 1* V60 Top Refill Tank 2.0ml + 1* Extra Verdampferköpfe 0.5ohm + 1* Mikrofasertuch + 1* USB Kabel + 1* Benutzerhandbuch + 5* 10ml e liquid Ohne Nikotin (Apfel, Wassermelone, Kirsche, Blaubeere, Kiwi-Smoothie)
Top Fill sub ohm Vaporizer Tank -- Sie können einfach das Öl ohne Undichtigkeit zu füllen.
Top Luftstrom Design, kein Auslaufen -- Mit dem griffigen Einstellring kann nach individuellem Geschmack die Dampf / Luftmischung geregelt werden.
zum Angebot!
E-Zigarette Smok X Priv Kit mit TFV12 Prince Tank 225 W 2mL (Chrom) mit Peacevape TM 18650 Ladegerät
Kein Nikotin. Kein Verkauf an Personen unter 18 Jahren. Mit dem Kauf dieses Produkts auf Amazon.de bestätigen Sie, älter als 18 Jahre alt zu sein.
Original mit dem QR-Code-Verifikations-Aufkleber auf der Verpackungsbox.
CE- und RoHS-zertifiziert.
zum Angebot!
Riccardo iStick Pico 75 Watt Kit mit Melo 3 Clearomizer 4 ml, Eleaf e-Zigarette, weiß-bronze, 1 Stück
Riccardo iStick Pico hergestellt von Eleaf - klein und handlich wie der Name schon sagt
Melo 3 Clearomizer mit Top Filling, 4 ml Füllmenge und inklusive jeweils 1 x 0,3 Ohm & 1 x 0,5 Ohm EC Head Verdampferkopf
Pico MOD für 1 x 18650er Akkuzelle (nicht inklusive), max. 75 Watt Leistung, Temperaturkontrolle, VW, Bypass und TCR Modus
zum Angebot!
Riccardo Reuleaux RX GEN3 Box MOD 300 Watt, Wismec e-Zigarette / Akkuträger, schwarz
Original Riccardo Reuleaux RX GEN3 Akkuträger hergestellt von Wismec - für 3 Akkuzellen und mit 300 Watt maximaler Leistung
Maße: 69 x 49 x 39 mm / Modi: TC-Ni, TC-Ti, TC-SS, VW, TCR / Firmware upgrade-fähig / Leistung: 1 - 300 W / Temperatur: 100 - 315°
Widerstand: 0,05 - 1,5 Ohm (TC) & 0,1 - 3,5 Ohm (VW) / 1,3'' OLED-Display / 510er Anschluss / gefederter Pluspol / 2 A Ladestrom
zum Angebot!
Wie funktionieren E-Zigaretten?
Bei elektronischen Zigaretten findet, anders wie bei den normalen Zigaretten, kein Verbrennungsprozess statt, sondern lediglich ein „Erhitzungs-Prozess“. Das bedeutet, es entsteht beim elektrischen Rauchen kein Qualm oder Rauch, sondern ein Dampf. Vergleichbar mit dem Wasserdampf, der beim kochenden Wasser entsteht.
Wie funktioniert das? Durch einen sogenannten Verdampfer. Ein Verdampfer besteht aus einem kleinen, zylinderförmigen metallenem Röhrchen, welches unterseitig ein Gewinde besitzt, womit dieser Verdampfer mit dem benötigtem Akku verschraubt wird. Der Akku dient lediglich als Stromversorgung für den Heizdraht, der sich in dem Verdampfer befindet. Im Prinzip und sehr vereinfacht kann man sagen, dass elektrisches Rauchen ähnlich wie ein Tauchsieder funktioniert. Der Verdampfer wird mit speziellen Liquids getränkt, welche dann erhitzt werden und verdampfen. Dieser Dampf wird dann wie beim normalen Rauchen inhaliert.
Probieren geht über Studieren Generell ist es so, dass Ihr über Probieren nicht herum kommt. Es sei denn Ihr habt das Glück, in der Nähe eines der dünn gesäten Ladenlokale für elektrisches Rauchen zu wohnen. Mit etwas Glück könnt Ihr dort das Objekt eurer Begierde ausprobieren. Dies ist natürlich die beste und sicherste Lösung. Andere wiederum kennen evtl. jemanden, der ein solches Rauchgerät schon besitzt und hat dort die Möglichkeit es anzutesten.
Wer diese günstigen Umstände nicht hat, muss auf anderen Wegen seine Kaufentscheidung treffen. Leider ist es beim elektrischen Rauchen so, dass die Geräte meist recht teuer sind. Eine Anfangs-Ausstattung schlägt da schnell mit 50-70 € zu Buche, dazu kommen dann Liquids in verschiedenen Aromen, in evtl. unterschiedlichen Nikotinstärken, Ersatz-Verdampfer, Ersatz-Ladekabel und man ist schnell bei 100 € und mehr. Da heißt es sorgfältig zu wählen, da eine Falschentscheidung schnell ein teures Vergnügen wird.
Was ist ein Liquid?
Liquids sind Trägerflüssigkeiten, welche z.B. auch in der Lebensmittelindustrie vorkommen. Dabei unterscheidet man 2, inzwischen sogar 3 Arten von Liquids:
PG-Liquid: PG steht für Propylenglycol,ein Grundträgerstoff der dazu geeignet ist, problemlos aromatisiert zu werden. PG ist recht dünnflüssig, PG Liquids haben meist etwas weniger Dampf und Flash. Manche Menschen reagieren allergisch auf PG Liquids, andere wiederum auf andere Liquids, hier muss jeder für sich selbst antesten, womit er am besten klarkommt.
VG-Liquid: VG steht für Vegetable Glycerin. Das bedeutet, dieses Glycerin ist rein pflanzlich gewonnen. Es ist für manche Menschen auf Grund der Vegetable, also Pflanzenbasis, besser verträglich als PG Liquid. Außerdem erzeugt es meist wesentlich mehr Dampfentwicklung und Flash auf der Lunge. Gerade für stärkere Raucher ein meist sehr angenehmer Nebeneffekt des VG Liquid.
PEG Liquid: PEG Liquid bedeutet Polyethylenglycol, ist ein neuartiges Liquid, welches für Menschen eine Alternative sein kann, die weder PG noch VG Liquids vertragen. Auch hier gilt, AUSPROBIEREN!
Alle diese Liquid Grundstoffe gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Hier unterscheidet man nikotinhaltige und nikotinlose Liquids.
Bei den nikotinlosen Liquids sollte man bedenken, dass man kaum Flash auf der Lunge verspürt. Wer wie ich einen starken Flash braucht, wird mit nikotinlosen Liquids sicher nicht sehr glücklich. Ebenso wird der Nikotin-Bedarf eines Rauchers ebenfalls nicht abgedeckt. Wer also einen Entzug vom Nikotin befürchtet, der sollte keine nikotinlosen Liquids benutzen, es sein denn zum bloßen Genuss. Eine Nikotin-Sucht wird damit nicht gestillt. Oft besteht dann die Gefahr, zur Deckung des Nikotinbedarfs, doch wieder auf normale Zigaretten zurück zu greifen.
Wer ernsthaft mit dem Gedanken spielt, sich mit dem elektrischen Dampfen das Rauchen abzugewöhnen, der sollte es auf jeden Fall mit nikotinhaltigem Liquid versuchen und sich langsam runter dosieren. Dazu kann man Liquids in verschiedenen Stärken mischen um so den Anteil des Nikotins zu reduzieren. Da es Liquid meist in Stärken von 0mg, 6mg, 12mg, 16mg, 24mg und manchmal sogar noch darüber gibt, kann man so durch gezielten Einkauf das Liquid seiner Wunschstärke zurecht mischen.
Welches Modell für welchen Rauch-Typ?
Es gibt viele verschiedene Rauchgeräte, für „normale“ Raucher, für Pfeifenraucher und Zigarren- und Zigarillo-Raucher. Die meisten Rauchgeräte werden aber für den normalen Raucher angeboten.
Innerhalb dieser Kategorien wird nochmal in Leicht-, Mittel- und Stark-Raucher unterschieden. Als zusätzliche „Hilfsmittel“, um ein stärkeres Dampf, Flash und Rauchgefühl zu erreichen, kann man z.B. einen stärkeren Verdampfer-Typ einsetzen, ein stärkeres Nikotin-Liquid verwenden, einen stärkeren Akku verwenden oder diverse Modifikationen an den Rauchgeräten selbst vornehmen.
Auf die Möglichkeiten der Modifikationen der Rauchgeräte werden wir aber aus sicherheitstechnischen und gesundheitlichen Bedenken nicht näher eingehen.
Im Prinzip bestehen alle Rauchgeräte aus den gleichen Komponenten;
einem Akku, dient der Stromzufuhr
einem Verdampfer, zum verdampfen des Liquids
einem Depot oder Tank, in dem sich das Liquid befindet welches an den Verdampfer abgegeben wird
E-Zigarette Komponenten
Egal für welches Dampfgerät man sich entscheidet, vom Aufbau sind alle elektrischen Zigaretten gleich. Sie bestehen aus 3 Komponenten. Dem Mundstück, Verdampfer und Akku.
Es gibt elektrische Dampfgeräte auch als sogenannte „Einweg-Artikel“, sie können mehrmals befüllt werden und werden nach Gebrauch weggeworfen. Meist lohnen sich solche Geräte höchstens als „Testgerät“, um generell erst einmal festzustellen, ob einem das Dampfen überhaupt liegt. So kann man sich die doch recht hohen Anschaffungskosten zugunsten eines billigen Einweg-Artikels sparen oder zumindest minimieren. Wer danach feststellt, dass er in die Materie des elektrischen Dampfens einsteigen möchte, kann dann auf die inzwischen qualitativ sehr hochwertigen und meist ausgereiften Dampfgeräte ausweichen.
Aber kommen wir zunächst auf die Komponenten eines elektrischen Dampfgerätes zurück.
Das Mundstück
Hier gibt es inzwischen mehrere Alternativen, bzw. Systeme.
Depot: Dieses ist das gebräuchlichste System auf dem Markt. Es besteht aus einem kurzem Mundstück, welches man z.B. von Zigarillos kennt. Es gibt sie mit flachem oder runden Mundstück. Sie sind aus Plastik und Innen hohl. Darin befindet sich eine Watte oder ein watteähnlicher Kunststoff, der mit dem Liquid getränkt wird.
Dieses wird dann auf den Verdampfer gesteckt und die getränkte Watte kommt mit dem Heizdraht des Verdampfers in Berührung und sorgt so für den ständigen Nachfluss von Liquid.
Ist die Watte irgendwann trocken gedampft, wird sie wieder mit Liquid getränkt. Meist merkt man dies an einem kokeligen Geschmack oder wenn es kaum noch dampft.
Tank: Dieses ist ein neuartiges System. Hierbei wird das Mundstück quasi durch einen aufsteckbaren Tank ersetzt. Dieser Tank enthält keinerlei Watte o.ä. und kann mit dem flüssigem Liquid direkt befüllt werden. Eine Membran sorgt hierbei für den Liquid-Transport. Allerdings wird für dieses System ein besonderer Akku gebraucht, auf den die Tanks gesteckt werden können.
Leider scheint dieses neue und sehr interessante System noch an einigen „Kinderkrankheiten“ zu leiden. Das Liquid läuft oft nicht richtig nach, das Gerät „sifft“, sprich, es läuft Liquid aus, usw. Für erfahrene Dampfer oft scheinbar kein größeres Problem, für Neueinsteiger nervig und lästig. Bevor diese Mängel nicht beseitigt sein, sollte man gerade als Anfänger auf ein bewährtes System zurück greifen.
Drip-Tip
Gerade erfahrene Dampfer greifen öfter auf diese Art des Dampfens zurück. Als Drip-Tip bezeichnet man ein kurzes, zylinderförmiges rundes Mundstück, welches hohl ist und zwei Öffnungen besitzt, wobei die untere mit einer kleinen Gummidichtung versehen ist. Diese Seite mit der Gummidichtung wird direkt anstelle des normalen Mundstücks auf den Verdampfer gesteckt und dient der besseren Halterung und Verbindung. Nun hat man die Möglichkeit, das Liquid direkt durch die Öffnung auf das Verdampfer-Netz, sprich den Heizdraht zu tröpfeln. So ca. 3-4 Tropfen genügen.
Hierbei gilt es zu beachten, den Verdampfer nicht „absaufen“ zu lassen, was sich durch ein gurgelndes und blubberndes Geräusch beim Ziehen bemerkbar macht. Oft dann auch durch einen ordentlichen „Schluck“ Liquid in den Mund, was wirklich sehr eklig ist. Am besten danach gleich Mund ausspülen. Und das Liquid wieder aus dem Verdampfer laufen lassen.
Falls man alles richtig macht, wird man mit einem guten Dampf und Flash, sowie mit einem reinen Liquid Geschmack belohnt. Gerade von erfahrenen Dampfern wird diese Methode geschätzt.
Der Nachteil ist, man muss alle paar Züge neu tröpfeln, was gerade Unterwegs lästig sein kann.
Ladekabel Zum Laden des Akkus benötigt man ein Ladekabel. Diese liegen jedem Dampfset bei. Sie bestehen meist aus einem USB-Ladekabel mit einem Netzteil-Adapter, um den Akku an einer normalen Steckdose und nicht nur am USB Port laden zu können. Durch das USB Kabel bleiben beide Möglichkeiten des Aufladens.
TIPP: Man sollte immer einen Ersatz dafür im Hause haben.
Der Verdampfer
Der Verdampfer ist das Verbindungsstück zwischen dem Akku und dem Mundstück. Dieser besteht aus einem zylinderförmigen Metallröhrchen, welches unterseitig mit einem Gewinde versehen ist und damit auf den Akku geschraubt wird.
In dem Metallröhrchen befindet sich ein kleiner Heizdraht, der nochmal mit einem Flüssigkeitsleitenden, nicht brennbarem Stoff geschützt ist, der das Liquid zum Heizdraht befördert und so für einen gleichmäßigen Transport des Liquids sorgt.
Dieser Heizdraht wird bei betätigen des Akkus erhitzt und das auf ihm befindliche Liquid wird erhitzt und steigt als Dampf auf. Über das Mundstück wird der Dampf inhaliert.
Man unterscheidet verschiedene Verdampfer-Typen, z.B. Standard Verdampfer, LR (Low Resistant) Verdampfer, Big Verdampfer usw.
Standard Verdampfer: Als Standard Verdampfer bezeichnet man die Verdampfer, die meist mit einem Dampfset ausgeliefert werden. Es sind die gebräuchlichsten Verdampfer und werden von den meisten Dampfern bevorzugt. Sie haben einen normalen bis guten Dampf und Flash und reichen den meisten Dampfern aus. (Für die Techniker: Sie werden meist mit 2 – 3,7 Ohm betrieben).
LR Verdampfer: So bezeichnet man Low Resistant Verdampfer. Sie sehen optisch genau wie Standard Verdampfer aus, werden aber mit einer niedrigeren Stromspannung betrieben, was zu einer höheren Erhitzung des Liquids führt und daraus resultierend zu einem stärkeren Dampf und Flash. Wird gerade von stärkeren „Dampfern“ bevorzugt. Preislich liegen sie etwa bei den Standard Verdampfer und kosten so 5,00 – 10,00 €.
Durch die geringere Stromspannung verlängert sich in der Regel die Haltbarkeit des Verdampfers und auch des Akkus. Liebhabern von LR Verdampfern ist es das aber wert.
Big Verdampfer
Damit sind Verdampfer gemeint, die meist ein größeres Fassungsvolumen für Liquid haben und einen größeren Verdampfer, bzw. Heizdraht. Sie schmecken oft milder und müssen seltener befüllt werden. Wem die Standard Verdampfer zu kratzig im Hals sind, der sollte es einmal mit einem Big Verdampfer versuchen. Preislich liegen sie meist ab 7,00 – 9,00 €.
Cartomizer: Der Vollständigkeit halber sei hier noch der Cartomizer, oft auch als Atomizer bezeichnet, angeführt. Er ist quasi ein Verdampfer mit integriertem Mundstück, der allerdings meist nur als Einweg Produkt angeboten wird. Mit einer Spritze können diese meist mind. 6-8 mal befüllt werden. Auch sie sind manchmal weicher im Geschmack, andere wiederum härter. Dies hängt von der Stromstärke ab, mit der sie betrieben werden und die schwankt oft zwischen 1,5 – 3 Ohm.
Sie sind aber eine gute Alternative um z.B. Liquids unverfälscht genießen zu können.
Denn die meisten Verdampfer werden ja mit mehreren Liquids benutzt, ein Cartomizer kann man sehr gut nur mit seinem Lieblings-Liquid befüllen. Preislich liegen sie meist bei 1,50 – 3,00 €.
Der Akku
Ein Akku ist der Energieträger jedes elektrischen Dampfgerätes. Er versorgt den Verdampfer mit Energie, also Strom, um so die nötige Hitze zum verdampfen des Liquids zu erreichen. Sie sind wiederaufladbar und halten inzwischen meist mehrere Monate durch. Allerdings verlieren einige Modelle auf dem Markt recht schnell ihre anfänglich relativ hohe Leistung. Dieses äußert sich dann in nachlassender Dampfleistung, also der Verdampfer bekommt weniger Energie und es entsteht dadurch weniger Hitze, einhergehend mit einem geringeren Flash auf der Lunge und geringerer Dampfentwicklung.
Dieses können aber modernere und bessere Akkus inzwischen gut ausgleichen und behalten über einen recht langen Zeitraum ihre volle Leistung, demnach ist der Dampfgenuss bis zum letztendlichen Lebensende des Akkus nahezu ungetrübt. Das bedeutet, bis zum Schluss entfaltet der Verdampfer durch die konstant hohe Stromzufuhr des Akkus seine volle Leistung.
Als Grundsatz gilt; je stärker die Akkuleistung, desto länger und teils auch stärker die Dampfleistung des Verdampfers. Außerdem muss natürlich weniger häufig geladen werden, wenn die Akkuleistung entsprechend hoch ist.
Man unterscheidet außerdem noch Automatische oder Manuelle Akkus.
Automatische Akkus: Diese befinden sich im Prinzip permanent im Standby Modus. Dadurch sind sie meist schneller leer als manuelle Akkus. Außerdem beansprucht das automatische Verfahren den Akku stärker als das manuelle. Dies hat eine kürzere Lebensdauer zur Folge.
Der Vorteil liegt in der Handhabung. Man muss nicht erst einen Schalter oder Knopf betätigen, wie das bei den manuellen Akkus der Fall ist. Allein durch das ziehen an dem Dampfgerät schaltet der Akku ein und beginnt sofort zu arbeiten.
Ein weiterer Vorteil ist die unabsichtliche Einschaltung, während man das Dampfgerät in der Kleidung mit sich führt. Durch den nicht vorhandenen Schalter kann hier auch nichts versehentlich betätigt werden.
Natürlich gibt es auch Tasten-Schutz Zubehör, um das bei den manuellen Akkus zu unterbinden.
Meist werden von den Anbietern die manuellen Akkus beworben, auch in den Foren schneiden sie bei den Usern meist besser ab als die automatischen. Obwohl die Handhabung ein klein wenig aufwändiger ist, rechtfertigt die längere Batterieleistung und Haltbarkeit diese.
Manuelle Akkus
Diese haben im Gegensatz zu einem automatischen Akku einen Schalter oder Knopf, der so lange gedrückt werden muss, so lange man an dem Dampfgerät zieht. Danach lässt man ihn sofort los. Klingt jetzt erst einmal umständlich, ist es aber im Dauergebrauch überhaupt nicht. Es geht einem sofort in Fleisch und Blut über.
Der Vorteil liegt in der genau dosierten Energiemenge, die durch den Schalter eingesetzt wird. Dadurch erhält man eine wesentlich längere Standby-Zeit und längere Zeit konstante Dampfmöglichkeiten.
Fast alle Anbieter empfehlen manuelle Akkus, weil sie einfacher unempfindlicher sind als automatische Akkus. Längere Einsatzdauer und längere Haltbarkeit.
Es gibt aber auch viele, die auf automatische Akkus schwören. Wer sich also auf Dauer gar nicht mit dem Schalter anfreunden kann, der sollte auf jeden Fall einmal einen automatischen Akku ausprobieren.
Eine sehr gute, allerdings in der Anschaffung recht kostspielige, in der Verwendung dafür kostengünstige Alternative, bieten sogenannte Akkuträger.
Hierbei wird der normale Akku zugunsten eines austauschbaren Akkus ersetzt. Eigentlich kann man hier zur bildlichen Vorstellung eine Taschenlampe anführen. Eine Taschenlampe besteht aus einer Vorrichtung für die Batterien, in welche ständig neue Batterien eingesetzt werden können. Dieses entspricht quasi dem Akkuträger. Man erhält ein Gehäuse, in welches ständig alte verbrauchte Akkus durch Neue ersetzt werden können. Dieses hat mehrere Vorteile.
Darauf werden wir später in der Rubrik „Welches Dampfgerät für welchen Dampftyp“ näher eingehen.
Gesundheitliche Aspekte beim elektrischen Rauchen
Elektrisches Rauchen bzw. elektrische Zigaretten werden oft als Mittel zur Raucherentwöhnung angeboten. Inzwischen nehmen viele Anbieter von diesen Formulierungen Abstand, da es zu befürchten gilt, dass die Dampfgeräte dadurch in den Fokus von Gesundheitsbehörden usw. rücken könnten, womit ein Verkaufsverbot für alle normalen Händler möglich würde, da die Dampfgeräte dann als medizinische Geräte angesehen würden, was zur Folge hätte, dass diese nur noch von Apotheken u.ä. Institutionen vertrieben werden dürfte.
Deshalb bezeichnen es viele Anbieter als modernes Rauchen, gesünderes Rauchen oder einfach als Genussmittel, vergleichbar mit Shishas.
Ist elektrisches Rauchen bzw. Dampfen gesünder als Tabak rauchen?
Bisher gibt es keine offiziellen Untersuchungen oder Studien darüber, vor allem an Langzeitstudien fehlt es gänzlich. Allerdings sind sich viele Ärzte und Tabakgegner dahingehend einig, dass all die vielen giftigen und zum hohen Teil sogar krebserregenden Stoffe und Zusätze in den auf dem Markt befindlichen Tabaks und Zigaretten de Facto in den Liquids nicht enthalten sind. Ebenso fallen beim Dampfen bzw. Verdampfen keine Verbrennungsstoffe an, demnach auch keine Rückstände wie Teer usw. Jeder kann das problemlos selbst ausprobieren:
„Nehmt euch ein Taschentuch, zieht an einer Zigarette aber inhaliert den Rauch nicht, sondern blast ihn durch das Taschentuch aus. Diesen „Selbstversuch“ sollte jeder einmal als Raucher machen. Die meisten sind geschockt zu sehen, wie viel gelbe Rückstände im Taschentuch zurück bleiben, dies wohlgemerkt Zug für Zug. Jeder kann sich selbst ausmalen, wie seine Lunge aussieht nach jahrelangem Tabakkonsum“.
Falls Ihr irgendwo die Möglichkeit habt, macht den gleichen Versuch dann mit einer elektrischen Zigarette und blast den Dampf durch ein Taschentuch. Es ist schneeweiß. Und nass. Ihr blast nämlich quasi Wasserdampf aus. So könnt ihr Euch problemlos mit 5 Leuten in ein Auto setzen, Türen und Fenster schließen und dampfen bis euch schwindlig wird. Ihr habt keinen Qualm im Auto, es stinkt nicht und Ihr könnt problemlos atmen. Versucht das mal mit Zigaretten!
Allein dieser Effekt macht klar, wie viel weniger Giftstoffe dadurch aufgenommen werden. Von dem Effekt, keine gelben Zähne mehr zu haben, nicht mehr aus dem Mund nach kaltem Rauch zu riechen, sauberen Gardinen, keine Brandlöchern mehr, keine Asche und stinkende Aschenbecher und keine verqualmte Wohnung mehr zu haben, einmal ganz abgesehen.
Leckereien wie Formaldehyd, Benzol, Blausäure, Quecksilber und viele andere Giftstoffe sind in Liquid nicht enthalten.
Was nicht heißen soll, das Liquid völlig ungefährlich ist. In Anbetracht der Tatsache, dass es kaum Studien, geschweige denn Langzeitstudien, gibt. Allerdings werden die Stoffe, die in Liquid enthalten sind, seit Jahren in der Lebensmittelindustrie eingesetzt. Man weiß also recht viel über sie, ebenso wie über die zugesetzten Aromen. Wie sich diese Stoffe aber in der Kombination beim Erhitzen verhalten, darüber gibt es wenig gesicherte Erkenntnisse. Viele Anbieter preisen irgendwelche Zertifikate an, oft sind diese aber kaum das Papier wert, auf welche diese gedruckt sind.
TIPP: Kauft bei renommierten Händlern und nicht super billig aus dubiosen Quellen. Eure Gesundheit wird es euch danken.
Der Beitrag E-Zigaretten verschenken – Raucherentwöhnung? erschien zuerst auf Tolle Geburtstagsgeschenke und Ideen.
from Tolle Geburtstagsgeschenke und Ideen https://www.tolle-geburtstagsgeschenke.de/e-zigaretten-verschenken/ via IFTTT from Tolle Geburtstagsgeschenke https://tollegeburtstagsgeschenke.blogspot.com/2019/02/e-zigaretten-verschenken.html via IFTTT
0 notes
Text
Hanf E Zigarette Lösung - Kannaway HempVap Erfahrung - CBD Liquid Kaufen Deutschland
Hanf E Zigarette Lösung – Kannaway HempVap Erfahrung – CBD Liquid Kaufen Deutschland
Hanf E Zigarette Lösung – Kannaway HempVap Erfahrung – CBD Liquid Kaufen Deutschland.
mehr erfahren auf
Die Antwort Kannaway HempVap für Dampfe Cannabidiol in einem elektrischen Dampfgerät. THC Freie Hanf E Zigarette Dampfer Kannaway HempVap Mixtur mit mittelkettige Triglyceride (MKT) statt Kannaway HempVap Propylenglykol (PG) oder Pflanzliches Glyzerin (VG). Erwerbe Online die besondere…
View On WordPress
0 notes
Text
Killa Switch Preis: Preisgestaltung und Wert für Killa Switch Vape-Produkte verstehen
Wenn es um den Kauf von Dampfgeräten geht, ist es wichtig, die Preise und den Wert von Killa Switch Vape Produkten zu verstehen, um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Killa Switch Vape hat sich als eine angesehene Marke in der Vaping-Industrie etabliert und bietet eine Reihe von qualitativ hochwertigen Produkten an, die das Vaping-Erlebnis verbessern. Lassen Sie uns einen Blick auf die Faktoren werfen, die zur Preisgestaltung der Killa Switch Vape-Geräte beitragen und den Wert, den sie dem Verbraucher bieten.
Qualität und handwerkliches Können:
Einer der wichtigsten Faktoren, die den Killa Switch Preis Vape-Produkten beeinflussen, ist die Qualität und Handwerkskunst, die in jedem Gerät steckt. Killa Switch ist bekannt für sein Engagement für Exzellenz, die Verwendung von Premium-Materialien und Spitzentechnologie, um langlebige und zuverlässige Dampfgeräte zu schaffen. Von schlanken und kompakten Pod-Systemen bis hin zu fortschrittlichen Mods wird jedes Killa Switch-Gerät strengen Tests unterzogen, um optimale Leistung und Benutzerzufriedenheit zu gewährleisten.
Innovative Funktionen und Technologie:
Ein weiterer Aspekt, der zur Preisgestaltung der Killa Switch Vape-Produkte beiträgt, ist die Einbeziehung innovativer Funktionen und Technologien. Killa Switch ist ständig bestrebt, die Grenzen der Dampftechnologie zu erweitern und neue und fortschrittliche Funktionen einzuführen, um das Dampferlebnis zu verbessern. Ob es sich um einstellbare Wattzahlen, Temperaturregelungsmodi oder intuitive Benutzeroberflächen handelt, die Killa Switch-Geräte sind vollgepackt mit Funktionen, die sowohl den Bedürfnissen von Anfängern als auch von erfahrenen Vapern gerecht werden.
Außergewöhnliches Preis-/Leistungsverhältnis:
Obwohl die Killa Switch Vape-Produkte im Vergleich zu einigen Konkurrenten einen höheren Preis haben, bieten sie ein außergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit Killa Switch-Geräten können Vaper eine überragende Leistung, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit erwarten, die ein zufriedenstellendes Dampferlebnis garantieren, das lange anhält. Darüber hinaus werden Killa Switch-Geräte oft mit Garantien und Kundendienstleistungen geliefert, was den Verbrauchern Sicherheit und Mehrwert bietet.
Einkaufen für Killa Switch Vape bei ApeVape:
Für diejenigen, die Killa Switch Vape Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen kaufen möchten, ist ApeVape die erste Adresse. Als vertrauenswürdiger Online-Händler bietet ApeVape eine große Auswahl an Killa Switch Geräten, Zubehör und E-Liquids an, um sicherzustellen, dass die Vaper Zugang zu allem haben, was sie für ein außergewöhnliches Vaping-Erlebnis benötigen. Mit schnellem Versand, sicheren Zahlungsoptionen und exzellentem Kundenservice bietet ApeVape ein nahtloses Einkaufserlebnis für Dampfer in der Schweiz.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Verständnis der Preisgestaltung und des Wertes der Killa Switch Vape Produkte essentiell ist, um eine informierte Kaufentscheidung zu treffen. Mit ihrem Engagement für Qualität, Innovation und Kundenzufriedenheit bieten die Geräte von Killa Switch Vape ein aussergewöhnliches Preis-Leistungs-Verhältnis und bieten dem Vaper ein unvergleichliches Vaping-Erlebnis. Für die beste Auswahl an Killa Switch Produkten, shoppen Sie bei ApeVape und verbessern Sie Ihre Vaping Reise noch heute.
Für weitere Informationen, besuchen Sie unsere Website: https://apevape.ch/
0 notes
Text
Die „anderen“ Storys
Viele haben nun schon ihre persönliche Erfolgsstory über den Umstieg vom Tabakrauchen zum E-Dampfen bei ExRaucher.org veröffentlicht. Diese Geschichten sorgen für ein Gegengewicht zu der täglich stattfindenden negativen Berichterstattung über mobile Liquidverdampfer und zeigen durch ihre Authentizität, welche Chancen das Dampfen bietet und dass es sehr wohl möglich und recht einfach ist, vom Tabakrauchen loszukommen.
Aber auch nach dem Umstieg kann ein E-Dampfer Dinge erleben, die außergewöhnlich oder bemerkenswert sind. Einschneidende Ereignisse, die belegen, wie sinnvoll und schön der Umstieg ist oder welche Schicksalsschläge das Leben für diejenigen bereithält, die diesen Schritt nicht gewagt haben.
Solche Storys sind natürlich ebenfalls geeignet, das Bild des E-Dampfens in der Öffentlichkeit geradezurücken. Deshalb haben wir uns entschlossen, für eben solche Geschichten eine weitere Kategorie einzurichten: Ereignis-Storys. Es gibt dort zum Start auch gleich zwei Storys, die in etwa demonstrieren, um was es bei diesen Geschichten geht, bzw. was als bedeutsame oder einschneidende Ereignisse oder Entwicklungen im Sinne der neuen Kategorie zu verstehen sind.
Gebt Euch einen Ruck und berichtet doch einfach, wenn Ihr etwas bedeutsames erlebt habt. Solche Geschichten können helfen, noch mehr Raucher davon zu überzeugen, dass das E-Dampfen für sie eine echte Chance ist und sie dienen auch dazu, die Öffentlichkeit abseits der Medien wahrhaftig zu informieren. Nur wenn wir E-Dampfer erzählen, wie es uns ergangen ist und was wir erlebt haben, werden wir wahrgenommen und wir können, wenn wir wieder einmal gegen irgendwelche Propaganda argumentieren müssen, auf eben diese Storys (und natürlich auch auf die ursprünglichen Erfolgsstorys) verweisen.
Auch für die neue Story-Kategorie gilt: Ihr müsst keine Schriftsteller oder Dichter sein. Schreibt einfach so, wie Ihr Euch immer ausdrückt. Die Texte werden von uns lektoriert, wobei wir natürlich auch hier wieder nicht auf den Stil oder die Mundart einwirken, sondern nur auf echte Rechtschreibfehler achten. Gerne unterstützen wir Euch auch bei diesen Storys, falls Ihr das wünscht.
Klar ist auch, dass für die neue Kategorie die selben Grundsätze gelten, wie für die Erfolgsstorys. Euer Urheberrecht bleibt unangetastet, die Storys gehören Euch. Sie werden nur und ausschließlich auf der Seite ExRaucher.org in der neuen Kategorie veröffentlicht und von uns nicht an Dritte weitergegeben. Wenn Ihr die entsprechende Genehmigung erteilt, wird die Story zusätzlich auch im eBook „ExRaucher-Storys“ veröffentlicht. Selbstverständlich könnt Ihr Eure Texte zusätzlich auch an anderer Stelle veröffentlichen, denn es ist und bleibt Euer Werk und Ihr könnt damit machen, was Ihr wollt. Auch der Widerruf (Bitte um Löschung einer Story) ist natürlich bei der neuen Story-Kategorie möglich. Ihr könnt sicher sein, dass Eure Story nicht missbraucht wird und nur in unseren werbefreien und nicht-kommerziellen Medien (ExRaucher.org und kostenloses eBook) verwendet werden.
Nun warten wir einfach auf spannende, mitreißende, ergreifende Berichte, damit auch die neue Kategorie ein echter Erfolg wird.
Hier geht es zu den beiden Storys:
eMail an eine Tote (1)
Die Acht hat‘s gebracht (2)
Dieser Artikel erschien bei Nebelkrähe - Die Online-Zeitschrift für E-Dampfer
0 notes
Text
Des Akkus neue Kleider
Akkus neu einschrumpfen, den Akkumantel erneuern, Akkus reparieren – viele Dampfer haben davon sicherlich schon einmal gehört und doch herrscht häufig eine gewisse Scheu davor, diese kleine und einfache, aber durchaus sehr wichtige Wartungsarbeit durchzuführen. In diesem Artikel möchte ich euch erklären, warum die Erneuerung des Akkumantels so wichtig ist und wie ihr das auch…
Des Akkus neue Kleider was originally published on Nebelkrähe
#Akkus#Akkuträger#Minuspol#Pluspol#Schlauch#dampfen#dampfer#e-zigarette#e-dampfgerät#liquidverdampfer#nebelkrähe
2 notes
·
View notes
Text
Behörde verlangt interne Dokumente von E-Zigaretten-Herstellern
Neuer Beitrag veröffentlicht bei https://melby.de/behoerde-verlangt-interne-dokumente-von-e-zigaretten-herstellern/
Behörde verlangt interne Dokumente von E-Zigaretten-Herstellern
In den USA konsumieren immer mehr Jugendliche nikotinhaltige E-Zigaretten.
Tobias Tscherrig / 21. Mai 2018 – E-Zigaretten sind bei Jugendlichen in den USA, die vorher nicht geraucht haben, sehr beliebt. Die Behörden künden Massnahmen an.
Vor rund einem Jahr wollte der US-Kongress die Hersteller von E-Zigaretten verpflichten, zu beweisen, dass ihre Produkte eine sichere Alternative zu herkömmlichen Zigaretten sind. Ein Einschnitt, der die grossen Tabakkonzerne hart getroffen hätte. Gleichzeitig geht es um die Frage, ob auch viele Nichtrauchende zur E-Zigarette greifen.
«Altria», «Britsh American Tobacco», «Imperial Tobacco», «Philip Morris International», «Reynolds American»: Die grossen Namen der Tabakindustrie produzieren in der Zwischenzeit alle auch E-Zigaretten. Damit haben sie einen lukrativen neuen Markt entdeckt. Im Jahr 2017 wuchs dieser in den USA um 40 Prozent und ist nun rund 1.16 Milliarden US-Dollar schwer.
Diesen Markt wollten sich die US-Tabakkonzerne nicht beschneiden lassen und argumentierten, sie könnten bei einer sofortigen Gesetzeseinführung aus Kostengründen keine neuen Produkte mehr einführen, die Erwachsenen dabei helfen würden, mit dem Rauchen aufzuhören. Damit dieses Argument auch gehört wurde, investierten sie gemäss der Non-Profit-Organisation «Center for Responsive Politics» rund 22 Millionen US-Dollar in Lobbying. Die Investition zahlte sich aus, die US-Behörden gewährten den Tabakkonzernen eine Schonfrist von fünf Jahren. Erst danach müssen sie den Beweis antreten, dass E-Zigaretten tatsächlich weniger gesundheitsschädigend sind als herkömmliche Zigaretten.
Behörden ziehen die Schraube an
Nach diesem Entgegenkommen der Behörden stehen die Zeichen für die US-Tabak- und Dampfindustrie wieder auf Sturm. So kündigte die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde (FDA) im April an, dass sie nun doch hart gegen die Hersteller von E-Zigaretten durchgreifen wolle. Dies, um gegen die Beliebtheit von E-Zigaretten bei Jugendlichen anzukämpfen.
Eigentlich ist der Verkauf von E-Zigaretten an Minderjährige in den USA streng verboten. Trotzdem erhalten sie die Produkte – sei es im herkömmlichen Handel oder per Online-Bestellung. Deshalb führte die FDA Testkäufe an verschiedenen Verkaufsstellen durch und musste nur wenige Tage nach dem Start bereits rund 40 Verkaufsstellen schriftlich verwarnen.
Die Testkäufe sind gemäss einer Mitteilung der FDA nur ein Teil eines neuen Plans, der die Prävention von Jugendlichen zum Ziel hat. Der Präventionsplan bekämpft zum Beispiel auch die Vermarktung von E-Zigaretten an Jugendliche.
Der Sonderfall «Juul»
Die FDA geht aber noch weiter und verlangt vom Hersteller «Juul Labs» die Herausgabe von firmeninternen Dokumenten. Im Fokus stehen vor allem Unterlagen zur Marketingstrategie des Unternehmens, Rapporte über die anvisierten Zielgruppen, Berichte über Wettbewerbe und Gewinnspiele sowie toxikologische und weitere Forschungsberichte. Auch Informationen über das Produktdesign und über das Suchtpotenzial der Dampfgeräte sollen herausgegeben werden.
youtube
Damit will die FDA klären, ob «Juul Labs» gezielt auf den Verkauf an Jugendliche setzt, obwohl das Unternehmen in der Vergangenheit stets das Gegenteil behauptet hatte. Trotzdem wolle das Unternehmen mit den Behörden zusammenarbeiten, heisst es in einer Stellungnahme. «Der illegale Verkauf von unseren Produkten ist nicht akzeptabel», schreibt die Firma, die auf ihrer Internetseite prominent auf ihr Engagement bei der Jugendprävention hinweist.
Trotzdem sind die «Juul Labs»-Produkte bei den US-amerikanischen Jugendlichen zur beliebtesten E-Zigarette aufgestiegen. Und das, obwohl sie fast gleich viel Nikotin wie eine herkömmliche Zigarette freisetzen. Die Dampfgeräte gleichen einem USB-Stick und erhielten in den USA rasch den Spitznamen «I-Phone der E-Zigaretten». Sie produzieren nur wenig Dampf, weswegen amerikanische Schüler sie vermehrt während dem Unterricht konsumieren.
Gemäss «Monitoring the future» haben im letzten Jahr 19 Prozent der Zwölftklässler, 16 Prozent aller Zehntklässler und acht Prozent aller Achtklässler angegeben, bereits nikotinhaltigen Dampf konsumiert zu haben. Schulen aus allen Winkeln des Landes bemerkten das häufige Vorkommen von «Juul Labs»-Produkten, schrieben einen Brief an die FDA und lösten damit die Massnahmen der Behörde aus.
Den Hype um die Produkte von «Juul Labs», lässt beim Unternehmen die Kassen klingeln: Es gehört inzwischen zu den erfolgreichsten Anbietern von Dampfprodukten und steigerte seine Erträge im Jahr 2017 auf 224,6 Millionen US-Dollar. Im Oktober sagte das Unternehmen gegenüber dem Sender «CNBC», man könne mit der Nachfrage nicht mithalten.
Politik unter Druck
«Juul Labs» dürfte nicht das einzige Unternehmen bleiben, das mit der Forderung der FDA nach der Herausgabe von firmeninternen Dokumenten konfrontiert wird. Die Behörde kündigte an, ähnliche Massnahmen auch bei anderen führenden Herstellern von Dampfgeräten und Aromen durchzuführen.
Tabakgegner begrüssten den Entscheid des FDA, drängten die Behörde aber zu weiteren Massnahmen. Sie fordern ein Verbot von Dampfprodukten mit fruchtigen und süssen Aromen, die klar auf Jugendliche zielen würden. Auch die Logos der Hersteller, die denjenigen von bekannten Süssigkeitenherstellern gleichen, stehen in der Kritik. Weiter fordern Tabakgegner die Behörde auf, den Entscheid vom Juli zurückzunehmen und die fünfjährige Schonfrist für die Konzerne zu annullieren.
US-Tabakgegner bezeichnen die Dampfindustrie seit Langem als letzte Wiedergeburt der Tabakindustrie. Mit der Entwicklung und Bewerbung von neuen Produkten arbeite die Industrie gezielt daran, in der jungen Generation einen neuen Markt zu kreieren: Zuerst E-Zigaretten, dann richtige Zigaretten. Zwar erkannte die FDA an, dass E-Zigaretten auch positive Seiten haben, etwa wenn erwachsene Konsumenten von Tabak darauf umsteigen und so die Risiken für ihre Gesundheit zumindest ein Stück weit minimieren würden. Allerdings werde diese positive Seite davon überschattet, dass die Dampfgeräte Jugendliche dazu verleiten, nikotinhaltige Produkte zu konsumieren.
———————————————————————————————
——————————————————————————————————————–
Artikel weiterempfehlen
Diesen Artikel können Sie an 1-10 Personen weiter empfehlen. Trennen Sie die E-Mail Adressen jeweils mit einem Komma oder einem Strichpunkt.
Infosperber | Front Tobias Tscherrig Quelle
قالب وردپرس
0 notes
Link
Im November 2013 wurde Helvetic Vape, ein schweizerischer Verein für den Schutz der Verbraucher elektrischer Dampfgeräte, auch allgemein elektronische Zigarette oder e-Zigarette genannt, von 6 überzeugten Dampfer gegründet.
Unser Ziel ist die Unterstützung und der Schutz des E-Dampfens in der Schweiz. Millionen von Benutzer in der ganzen Welt haben es geschafft, den Konsum von gerauchtem Tabak aufzugeben dank den elektrischen Dampfgeräte und den nikotinhaltigen Nachfüll-Flüssigkeiten aufzugeben. Das E-Dampfen ist somit eine einzigartige Gelegenheit für das öffentliche Gesundheitswesen. Zu viele Stimme erheben sich abschätzig gegen die elektrischer Dampfgeräte, oft wegen mangelnder Kenntnis dieser Thematik und den zahlreichen realisierten wissenschaftlichen Studien die über dieses Thema. Politische Entscheidungen werden in Kürze getroffen, wir wollen, dass die Stimmen der schweizer E-Dampfer Gehör findet, um die Debatte auszugleichen.
Wir verlangen das Recht, nikotinhaltige Nachfüll-Flüssigkeiten in der Schweiz kaufen und unbehindert Dampfen zu können.
Wir möchten mit den Behörden und den betroffenen schweizerischen Verbänden und Vereinen aktiv zusammenzuarbeiten, und ihnen unsere Hilfe zum besseren Verständnis des Phänomens anbieten. Wir haben Kontakt mit verschiedenen Vereine zum Schutz der E-Dampfer in Europa und in den Vereinigten Staaten, um unsere gemeinsamen Handlungen zu koordinieren.
0 notes
Text
Gesetzesänderungen 2017 für E-Raucher
Die Gesetze für Qualmer haben sich 2017 geändert. Durch Paffen werden Erkrankungen ausgelöst, die manchmal tödlich enden können. E-Zigaretten sind ungefährlicher als normale Glimmstengel und enthalten zahlreiche Schadstoffe nicht. Das Inhalieren wird immer beliebter und die Produktvielfalt der elektronischen Zigaretten größer. Viele Dampfer erzählen, dass mit dem Rauchen der E-Zigarette die Umgewöhnung von normalen Zigaretten gelungen ist. Da das Rauchen der elektronischen Zigarette heutzutage gängig ist, betreffen Veränderungen der Gesetze für Dampfer auch diese Zigaretten.
Dosierungen der Zigarettenstärke eingeschränkt
Die Menge der Depots wurde reduziert und auf 20 mg Nikotin pro Milliliter Liquid eingegrenzt. Außerdem ist die höchstmögliche Liquidmenge zehn Milliliter. Früher konnten Raucher Liquids in allen möglichen Dosierungen erwerben und rauchen. Dies wurde jetzt eingegrenzt, da Nikotin als Schadstoff generell schädlich ist.
Aromen und Vitamine beim Inhalieren limitiert
Für die Dampfer sind unterschiedliche Aromen erhältlich. Wer fruchtige Aromen gerne raucht, liebt Geschmacksrichtungen wie Apfel. Genießer von Whiskey und Likören, rauchen gerne Depots mit Whiskey. Sommerlich frisch sind Iceminze und Blue Ice. Das frische Rauchergesetz limitiert ebenso die Auswahl der erlaubten Geschmacksrichtungen. Zusätzliche Wirkstoffe wie Taurin, Koffein oder Vitamine sind vollständig untersagt. Außerdem dürfen keine Zusatzstoffe in die Depots getan werden, die den Dunst bunt färben.
Unterschiedliche Geschmacksrichtungen mischen
Die Einweg-E-Zigaretten werden qualmfertig gekauft und über eine enthaltene Batterie betrieben. Nach ungefähr 300 Zügen ist diese Zigarette aufgebraucht und kann im Sondermüll weggeworfen werden. Wer gerne seine Liquids austauscht und unterschiedliche Geschmacksrichtungen mischt, greift auf ein richtiges Dampfgerät zurück.
Die beste E-Zigarette
In einem E-Zigaretten Starterset sind Akkuträger, Verdampfer sowie Stromkabel enthalten. Die Flüssigkeit zum Dampfen wird im Verdampfer eingefüllt und kann kombiniert werden. Für Beginner des Dampfens ist ein Anfängerset ideal, um E-Zigaretten zu testen. Professionelle Raucher greifen meistens auf einstellbare Akkuträger zurück und einen Wickler. Je nach Auswahl der E-Zigarette unterscheidet sich das Zubehör. Dependent von der eigenen Gepflogenheit unterscheiden sich die Rauchermeinungen darüber, welche die beste E-Zigarette ist. Jeder Qualmer sollte sich darüber im Klaren sein, dass Rauchen immer mit gesundheitlichen Risiken verbunden sein kann. Das Qualmen der E-Zigaretten ist jedoch wesentlich weniger gesundheitsgefährdend als eine Zigarette aus Tabak.
Auf der Webseite von www.dampferland.ch/verdampfer/ finden Sie alle notwendigen Details über Verdampfer
0 notes
Text
Schildbürgerstreich: 2,1 Millionen Euro an Gebühren für Kontrolle von E-Zigaretten
Unzensuriert:E-Dampfgerät Foto: Lindsay Fox / Wikimedia (CC-BY-2.0) 2,1 Millionen Euro verrechnet das Gesundheitsministerium für die behördliche Überprüfung von E-Zigaretten und Zubehör. Davon profitieren wird die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES), die dem Staat gehört und teilweise dem Ministerium selbst unterstellt ist. Staatsbetriebe Gebührenlawine für E-Zigaretten-Kontrolle http://dlvr.it/NRJJfd
0 notes