#drehbare
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Effiziente Lieferungen von Hebezeugen - Die besten Schwerlast-Hebeschäkel auf dem Markt
Sie kommen in verschiedenen Formen und Größen vor und können manuell, elektrisch oder hydraulisch betrieben werden. Zu den gängigsten Lieferungen von Hebezeugen gehören:
Krane - Diese gigantischen Maschinen sind in der Lage, extrem schwere Lasten über große Entfernungen zu heben und zu bewegen.
Seilwinden - Ideal für das Heben von Lasten in vertikaler Richtung, insbesondere in engen Räumen.
Flaschenzüge - Ein einfaches, aber effektives Werkzeug, das auf der Verwendung von Seilen und Rollen basiert, um Lasten zu heben.
Jedes dieser Geräte hat seine spezifischen Anwendungsbereiche und Vorteile, aber sie alle teilen das gemeinsame Ziel, schwere Lasten sicher und effizient zu bewegen.
Die unbesungenen Helden
Schwerlast-Hebeschäkel sind spezielle Verbindungsstücke, die in Hebe- und Zuganwendungen eingesetzt werden. Sie sind darauf ausgelegt, enormen Belastungen standzuhalten und spielen eine zentrale Rolle bei der Sicherung von Lasten.
Robustheit - Sie bestehen aus hochfestem Stahl und sind so konzipiert, dass sie extreme Kräfte widerstehen können.
Vielseitigkeit - Sie können in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden, von Bau- und Bergbauprojekten bis hin zu Transport- und Logistikeinsätzen.
Sicherheit - Ihre Konstruktion minimiert das Risiko von Versagen, was sie zu einer zuverlässigen Wahl für kritische Hebeoperationen macht.
Warum sind sie so wichtig?
Die Lieferungen von Hebezeugen und Schwerlast-Hebeschäkeln in der Industrie kann nicht genug betont werden.
Sicherheit - Das Heben und Bewegen schwerer Lasten birgt immer ein Risiko. Durch den Einsatz von hochwertigen Hebezeugen und Schwerlast-Hebeschäkeln kann dieses Risiko erheblich reduziert werden. Sie sind so konstruiert, dass sie sicher und zuverlässig arbeiten, was Unfälle und Verletzungen verhindert.
Effizienz - In einer Branche, in der Zeit Geld ist, können Hebezeuge und Schwerlast-Hebeschäkel den Betrieb erheblich beschleunigen. Sie ermöglichen es, schwere Lasten schnell und präzise zu bewegen, was die Produktivität steigert und die Arbeitskosten senkt.
Vielseitigkeit - Dank ihrer robusten Bauweise und Vielseitigkeit können Hebezeuge und Schwerlast-Hebeschäkel in einer Vielzahl von Umgebungen und Anwendungen eingesetzt werden. Ob auf einer Baustelle, in einem Lagerhaus oder in einem Bergwerk- sie sind überall zu finden, wo schwere Lasten bewegt werden müssen.
Der Weg zur richtigen Wahl
Tragfähigkeit: Stellen Sie sicher, dass das gewählte Hebezeug oder der Hebeschäkel die erforderliche Tragfähigkeit für Ihre spezifischen Anwendungen hat.
Zertifizierung: Vergewissern Sie sich, dass die Geräte den geltenden Sicherheitsstandards und Vorschriften entsprechen. Dies ist entscheidend, um die Sicherheit Ihrer Mitarbeiter und den reibungslosen Ablauf Ihrer Operationen zu gewährleisten.
Fazit
In einer Welt, in der die Anforderungen an Effizienz und Sicherheit ständig steigen, bleiben Hebezeuge und Schwerlast-Hebeschäkel unverzichtbare Helfer im industriellen Alltag.
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Tag 14 09.04.2024 Seetag
Es ist 11:30 Uhr und wir sind wieder ein gutes Stück weitergekommen - haben knapp die Hälfte der Strecke Antigua - La Palma zurückgelegt - und fahren immer noch gleichmäßig mit 18,1kn, also 33,5 km/h.
Der Wind hat ein bisschen zugenommen, aktuell 24km/h aber immer noch mit 1,5-2m hohen Wellen ruhiger See (so darf es gerne bleiben 😁). Luft- und Wassertemperatur sind mit 24,6 Grad identisch, so dass es sich prima auf unserem Balkon erholen lässt.
Der Kapitän hat auch heute Morgen etwas für unsere Bildung getan und uns über die Stabilisatoren des Schiffes aufgeklärt, die zwar nicht vor „schwerer See“ aber immerhin vor den „Rollbewegungen“, also dem Schwanken des Schiffes schützen 😁. Ansonsten würden wir auch den relativ kleinen Wellengang deutlich merken.
Wissenswertes (www.cruisetricks.de)
Moderne Stabilisatoren sind nichts anderes als seitlich ausfahrbare, bewegliche Flossen etwas in Schiffsmitte im Rumpf ein gutes Stück unterhalb der Wasserlinie. ( unsere sind laut Kapitän 7m lang und 3m breit, hört sich klein an 🤔😅)
Stabilisatoren mindern demnach wie oben beschrieben das Rollen, nicht aber das Stampfen eines Schiffs.
Als „Rollen“ bezeichnet man die Seitwärtsbewegung des Schiffs, also eine Drehung um die Längsachse. Rollen wird oft auch als „Schlingern“ bezeichnet.
„Stampfen“ hingegen ist das Auf und Ab des Schiffsbugs in den Wellen, also eine Drehung um die Querachse des Schiffs.
Rollen und Stampfen tritt oft natürlich gleichzeitig auf, sodass sie in Kombination eine Art kartoffelförmige Bewegung ergeben.
Wann der Kapitän die Stabilisatoren ausfährt, hängt von mehreren Faktoren ab, ist aber hauptsächlich eine Abwägung zwischen Wohlbefinden der Passagiere und zusätzlichen Kosten. Denn Stabilisatoren verursachen zusätzlichen Wasserwiderstand, damit höheren Treibstoffverbrauch und führt zu einer etwas reduzierten Höchstgeschwindigkeit. Wir haben also einen netten Kapitän, da wir mit ausgefahrenen „Flossen“ fahren👍 🤩 Wahrscheinlich möchte er auch sein Schiff „sauber“ halten…das Schiff ist wohl noch mit einer Neigung von 45 Grad ! fahrbereit - (das ist vorgeschrieben und wird jährlich geprüft) ab 5 Grad fangen allerdings die Passagiere an, sich zu übergeben 🤮dann lieber Tragflächen ausfahren, ist viel angenehmer 🤣🤩
Moderne Stabilisatoren sind im Schiffsrumpf seitlich versenkt und klappen bei Bedarf wie Flugzeugflügel heraus. Sie sind um ihre Längsachse drehbar, erzeugen also zusammen mit der Fahrströmung des Schiffs einseitig wirkenden Auftrieb beziehungsweise Abtrieb auf der jeweiligen Seite des Schiffs. Elektronisch gesteuert führen die Stabilisatoren demnach ständig Drehbewegungen aus, die der Bewegung der See entgegenwirken und somit das Rollen des Schiffs stark mindern.
Die ersten Flossen- oder Flügelstabilisatoren wurden schon 1898 patentiert – damals noch als längs zum Schiffsrumpf verlaufende, starre Flügel. Durchgesetzt hat sich die Technik aber erst ab 1936 mit einer Entwicklung der legendären schottischen Werft William Denny and Brothers Ltd. im schottischen Dumbarton und Brown Bros in Edinburgh. Der Dampfer „Isle of Sark“ war 1936 das erste Schiff mit den neuartigen Stabilisatoren.
Und so sehen die Teile aus:
Das war jetzt ganz schön viel Info. Der Kapitän hat uns natürlich nicht so zugetextet, ich fand es aber spannend und hab noch ein bisschen recherchiert, ist ja genug Zeit auf Balkonien 😆
Nachmittags haben wir uns den Vortrag über Delfine angehört, sozusagen die Fortsetzung. Gestern lernten wir viel über die Bartenwale und heute standen die Zahnwale, genauer gesagt nur die Schwertwale auf dem Programm. Über die Pottwale wurde leider nichts berichtet und auch über die Schwertwale (=Killerwale = Mörderwale = Orcas) wurde nur sehr einseitig berichtet. Es war zwar interessant, zu erfahren, auf welche unterschiedliche Art und Weise bzw. mit welchen ausgeklügelten Methoden die Delfine an ihr Futter (teilweise nur die Leber) kommen aber darauf beschränkte sich der Vortrag. Wahrscheinlich hätte es ansonsten den zeitlichen Rahmen gesprengt 🤔
Zum Käffchen haben wir uns heute wieder unter die mitfahrende Bevölkerung gemischt und sind zur Abwechslung mal ins „French Kiss“ gegangen.
Essen kann man auf dem Schiff den ganzen Tag🤪 Frühstück gibt’s von 07:00-11:00 Uhr, Zwischenmahlzeiten von 11:00-18:00 Uhr, Abendessen von 18:00-21:00 Uhr, zusätzlich Kaffee und Kuchen von 14:30-16:00 Uhr….es gibt 4 Buffet-, 3 Spezialitäten- und 4 A-La-carte-Restaurants, dazu zahlreiche Snacks Bars…theoretisch könnte man sich also den ganzen Tag von einem Restaurant zum nächsten kullern…😅
So gut wie jede Spielshow, die an Land gezeigt wird, gibt’s auch an Bord, man muss die Passagiere ja beschäftigen 😅 Heute „Wer wird Millionär“, wobei nicht um 1.000.000. € sondern Punkte gespielt wurde. Wobei der Hauptgewinn eine Reise im Wert von 5000€ gewesen wäre. Von den zwei Kandidaten hat es keiner geschafft aber immerhin gabs Gutscheine.
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Turntabel
1.
Aby Warburg verwendet die Tafeln konkret und präzise als Polobjekt, d.h. als ein Objekt, das gewendet und verkehrt werden kann. Tafel 79 richtet dazu unter anderem eine zentrale Achse ein, einen Stab oder einen Pol, der wiederum ausschließlich Motive zum Tragen/Trachten (wie in Vertrag oder Contract oder in der Betrachtung), in dem Fall in der Weise eines Zuges sammelt. Vom Zug des Samurai über die Choreographien der Diener und Sekretäre der Kurie (des römischen Sorgeapparates) und des Königreichs Italiene sammelt diese Achse die Technik des Zuges, die Warburg auch bei einem Vertrag oder einer Betrachtung am Werk sieht. Das Tragen und das Vertrages, das Trachten (im Sinne eines Plans oder eines Entwurfes, aber auch einer Betrachtung) ist nach Warburg einer der Akte, für deren Rechtsgeschichte er sich seit 1896 interessiert hat - zunächst mit einem duch die große Amerikareise angeregten Interesse für die mancipatio, die im 19. Jahrhundert spätestens durch die Arbeiten von Savigny als ein Urmodell des römisch-rechtlichen Aktes, einer kontrollierten Regung und damit eins juridischen Protokolls galt. Die Mancipatio kommt, so formuliert das Gaius, als bildlicher Verkauf oder als bildliche venditio (das kann auch eine Ventilation sein) dann zum Einsatz, wenn es 'ernst' wird und ein Übetragungsgeschäft Pathos verlangt, nämlich dann wen quiritische Dinge, allen voran Sklaven, ihren Eigentümer wechseln sollen und mit der Regung etwas leicht Unbeständiges durch das Gefüge römischer Eigentümlichkeiten zieht. Warburg macht diesen Akt zum Ausgangspunkt seiner Bild- und rechtswissenschaft - und 1929 bildet er mit den Staatstafeln die Summe seines Wissens dazu, eines Wissens um das Vague, Vogue und Polare juridischer und juristischer Regung.
2.
Auf Tafel 79 ordnet er den Pol als Achse an, um das die Tafel drehbar ist. Zwei Figuren, eine gestreckte weibliche Figur und eine knieende männliche Figur blden auf der Tafel Pathosformeln, die um diese Achse herum angeordnet sind und links/ rechts von der Tafel jeweils spiegelverkehrt auftauchen.
Die weibliche Figur taucht links zweimal auf, einmal als Querela in Raffaels Bild, darunter als Spes in Giottos Bild. Sie taucht spiegelverkehrt (und dann mit unklarem Geschlecht) in der kleinen antisemitischen Druckblatt rechts von der Achse auf. Alles, was links von der Achse auftaucht, sortiert Warburg zuerst als entfernte Zeit und entfernten Raum, das ist die antike römische Seite der Tafel. Rechts von der Achse sammelt er alles 'nahe', also alles aus Hamburger und der Gegenwart. Die Figuren der Querela und der Spes kippen durch den Verkehr ins Antisemitische. Anders herum kann die sntisemitische Figur in die Querela oder in Spes sich verkehren.
Noch häufiger wiederholt Warburg diese Kehre mit den männlichen knienden Figuren, die ebenfallls streng spiegelverkehrt angeordnet sind: Bei Raffael tauchen sie zweimal auf, blicken nach links; einmal auf dem Bild des Sterbesakramentes des heiligen Hieronymus; auf der Achse und rechts von der Achse tauchen sie dreimal auf und blicken nach rechts: Zweimal Papst Pius XI und einmal der katholische Priester auf dem Bild des Zugünglückes von Düren.
Die hüpfende Frau und der kniende Mann: Warburg wiederholt auch eine Teilung der Geschlechter, die er öfters braucht, wenn er weibliche Figuren als Figuren starker Regung und männliche Figuren als Figuren schwacher Regung einsetzt, wen er etwas die Nymphe und den Flussgott als zwei Pole der ikonophobischen und melancholischen Betrachtung (der manisch pressierenden Hoch- und Tiefphasen) verwendet. Warburg legt die Züge konkret, historisch und geographisch präzise protokollierend an; seine Geschichte und Theorie des Rechts kennt die Abstraktion und das System, setzt aber, wenn man so will, kleiner an.
3.
Das Vague und Vogue bei Warburg ist nicht das Unbestimmte und nicht das Leere. Warburg assoziiert präzise Linien und Motive, assoziiert das Vague und Vogue sowohl mit dem Verzehren Gottes (also mit der Theo- und Anthropofagie sowie mit sarkophagen Objekten) als auch mit der Polarät, einer meteorologischen Regung.
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Eames Alu Chair by Vitra 73er - muy bueno
Top EA 117er von Charles Eames für Vitra mit dem beliebten Hopsack Bezug. Der Dämpfer funktioniert einwandfrei. Zustand ist sehr gut, lediglich ein paar Partikel am Chrom und eine kleine aufgeraute Stelle am Stoff.Selbstverständlich drehbar, die Rollen laufen einwandfrei! Preis 1200 €
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#charles eames#cologne#deko objekt#design#designklassiker#ea 117#Eames chair#entwurf#köln#rheinstore#vintage#vintage design#vitra chair#vitra office chair
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Unser Roto Raumteiler hat ein drehbares TV Paneel und kann zwischen Esszimmer und Wohnzimmer gestellt werden. 48 bis 65 Zoll große TV Geräte finden Platz an dem TV Möbel. Im unteren TV Lowboard finden Apple TV, Playstation und Sat Receiver Platz. Mehr auf Livarea.de #home #homedecore #homeinspo #interiordesign #interiordesigner #innenarchitektur #inneneinrichtung #designlovers #designapartment #luxuryhome #luxurylivingroom #Wohnen #hausbau2023 #Einrichtungen #Möbel #livarea #tvboard #tvlowboard #lowboard #fernsehschrank #tvsideboard #tvstand #heimkinol #wandsideboard #wandschrank #tvlowboard #lowboard #tvstand #Raumteiler #TVRaumteiler #raumteiler #ps5
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The Cube
Die schnellen Schritte Cherries hallen laut und unrhythmisch durch den großen Raum des Lofts. An einem Giebelende der großen Halle befindet sich eine raumhohe mobile Trennwand, durch die ich mit Cherry nun durch eine kleine Tür an der Seite laufe. Im Raum hinter der Wand gibt es keinen Parkettboden. Der Boden ist aus poliertem und überstrichenem Estrich, wie in einer Industriehalle. In der Mitte des Raumes steht ein hoher Glaskasten mit sehr massivem Metallrahmen. Dieser quadratische Kasten ist etwa 3 x 3 x 3 Metern groß und besteht auf jeder Seite aus 9 quadratischen Glassegmenten, die von starken Metallprofilen eingefasst sind. Der Boden ist durchgängig mattschwarz beschichtet. Dieser tonnenschwere Kasten steht auf einem leicht erhöhten Podest, zu dem von der einen Seite eine längere Rampe hinaufführt. An dieser Seite sind die beiden mittleren unteren Segmente als Tür geöffnet. Sie hängen an schweren Scharnieren und man erkennt dabei, dass die Scheiben aus dickem Panzerglas sind. An der Decke in dem Kasten ist eine im Kreis laufende Schiene angebracht. Von einer Rolle auf dieser Schiene hängt an einer Metallfeder ein Drahtseil nach unten. Mittig in diesem Kreis, der etwa 2 Meter Durchmesser hat, ist eine offenbar drehbare Box, aus der ein Schlauch seitlich zu der Rolle führt und von dort nach unten hängt. Am Ende des Schlauches sind drei dünnere Schlauchenden und ein kleiner Kasten erkennbar. Ich führe Cherry über die Rampe in diesen riesigen Kasten. Um das Drahtseil von der Rolle oben an das freie Ende zwischen Cherries Ellenbogen einzuhängen, muss ich kräftig ziehen und die Stahlfeder strecken. Nach dem Einhängen wird es straff und zieht Cherries Ellenbogen bereits wieder ein kleines Stück fester zusammen. Vor allen Dingen ist es so straff und hat eine solche Länge, dass Cherry nun auf einem Bein stehen muss, da sie beide Beine nicht mehr gleichzeitig strecken kann. Während Cherry auf einer Zehenspitze balanciert, prüfe ich den Schlauch und die daran befindliche kleine Armatur. Cherry könnte nicht so stehen, wenn sie nicht vom Seil von oben gehalten werden würde. Ich schalte auf meinem Handy und prüfe die beiden Beatmungsschläuche. Einer ist für die Zuluft, der andere für die Abluft. Die kleine Armatur lässt Luft zu einem Nasenloch einströmen, aus dem anderen ausströmen, verschließt beide kurzzeitig und lässt wieder Luft einströmen nur diesmal mit vertauschten Nasenlöchern. Sie erzwingt Wechselatmung mit vorgegeben Atemrhythmus und Luftmenge. Nach dem ich sicher bin, dass alles funktioniert, schraube ich die Armatur samt Atemschläuchen auf Cherries Atemlöcher auf. Zuletzt schließe ich den Ernährungsschlauch an. Ich verlasse den Glaskasten und verschließe die Tür. Vor dem Kasten setze ich mich noch einmal und beobachte mein Werk. Es sieht gut aus. Mit einem Klick auf dem Handy setzt sich die Rolle, an der Cherry hängt, in Bewegung. Sie zwingt Cherry Runden zu laufen. Da die Längen aber nur dafür ausreichen mit einem Bein den Boden zu berühren, muss Cherry sich kurzzeitig ins Seil hängen, um die Beine zu wechseln und Schritte zu machen. Das führt zu stetigem, schwingendem Zug an ihren Armen und Ellenbogen, die sich dadurch in ein oder zwei Wochen in einem perfekten Backprayer befinden werden.
Ich schaue Cherry noch etwas zu. Mein Werk findet relativ schnell in einen Rhythmus. Ich bin stolz auf Cherry!
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Dashcam Auto, KAWA D6 Dashcam 2K 1440P Voll QHD 30 fps - 360° drehbares Gehäuse ...
Price: (as of – Details) Descrizione prodotto Dimensioni prodotto : 2 x 10 x 4 cm; 250 grammi Disponibile su Amazon.it a partire dal : 21 gennaio 2023 Produttore : KAWA Garanzia e recesso: Se vuoi restituire un prodotto entro 30 giorni dal ricevimento perché hai cambiato idea, consulta la nostra pagina d’aiuto sul Diritto di Recesso. Se hai ricevuto un prodotto difettoso o…
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Innovative Hebering zur Schweißmontage - Anschweißbare, drehbare Heberinge für erhöhte Flexibilität
Anschweißbare, drehbare Hebeösensindspezielle Hebevorrichtungen, die fest an eine Strukturangeschweißtwerden. Ihr Design ermöglicht es ihnen, sich um 360 Grad zudrehen, was eine flexible Handhabung der Lasten ermöglicht. Diese Art von Hebeösenwirdhäufig in Situationeneingesetzt, in denen Lasten in verschiedene Richtungenbewegtwerdenmüssen und einestarre Hebevorrichtungunpraktischwäre.
Durch die richtigeAuswahl und den EinsatzdieserWerkzeugekönnen Hebering zur SchweißmontageUnternehmen ihreBetriebsabläufeoptimieren und sicherstellen, dassschwere Lasten sicher und effizientbewegtwerden.
Eigenschaften und Vorteile
Hohe Belastbarkeit -Anschweißbare, drehbareHeberingesind für hohe Lasten ausgelegt. Sie bestehen in der Regel ausrobustem Stahl, der einehoheFestigkeit und Haltbarkeitgewährleistet.
Flexibilität - Die 360-Grad-Drehbarkeit ermöglichteine flexible Handhabung und Positionierung der Lasten. Dies istbesondersnützlich in engenRäumenoderbeikomplexenHebevorgängen.
Sicherheit -DieseHebeösensind so konzipiert, dasssiesicher und zuverlässigsind. Sie verfügen oft überSicherheitsverriegelungen und sind so konstruiert, dasssieauchunterextremenBedingungensicherarbeiten.
Anwendungsmöglichkeiten
IndustrielleFertigung - In der industriellenFertigungwerdensie oft verwendet, um Maschinen und Maschinenteilezubewegen. IhreFähigkeit, sichzudrehen, erleichtert das Manövrierenschwerer und unhandlicherTeile.
Transport und Logistik - In der LogistikbranchekönnendieseHebeösenverwendetwerden, um Container und andereschwereGüterzuheben und zubewegen. IhreFlexibilitäthilft, den Platzbedarfzuminimieren und die Effizienzzumaximieren.
Installation und Wartung
Die Installation von anschweißbaren, drehbarenHebeösenerfordertFachwissen und Erfahrung.Die Installation von Hebering zur Schweißmontage, insbesondereanschweißbaren und drehbarenHeberingen, erfordertpräziseVorbereitung und sorgfältigeAusführung. Zunächstistsicherzustellen, dass die Schweißflächesauber, freivon Rost, Öl und anderenVerunreinigungenist. Der Hebering muss in der vorgesehenen Position fixiertwerden, um einegleichmäßigeBelastungzugewährleisten.
Beim Schweißen istdaraufzuachten, dassnurqualifiziertes Personal mit den richtigenSchweißverfahren und -materialienarbeitet. Eine gründlicheÜberprüfung der Schweißnähte auf Risse oderUnregelmäßigkeitenistunerlässlich, um die Sicherheit und Langlebigkeit der Verbindungzugewährleisten.
DrehbareHeberingebieten den VorteileinerflexiblenHandhabung, da siesich um 360 Grad drehenlassen. Dies erleichtert das Anheben und Positionierenschwerer Lasten in verschiedenenRichtungen. Nach der Installation sollteeineabschließendePrüfung und Belastungstestsdurchgeführtwerden, um die ordnungsgemäßeFunktion und Sicherheit des Heberingszubestätigen.
Fazit
Anschweißbare drehbare Heberinge sindeinevielseitige und zuverlässigeLösung für das Heben und Bewegenschwerer Lasten in einerVielzahl von Anwendungen. IhrehoheBelastbarkeit, Flexibilität und Sicherheitmachensiezueinerbevorzugten Wahl in vielenIndustrien. Durch ihreeinfache Installation und WartungbietensielangfristigeVorteile und tragenzurEffizienz und Sicherheitbei.
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Herbstzeit zum Pilze fotografieren und sammeln mit Tipps
Die Herbstzeit ist auch immer Zeit zum Pilze fotografieren und sammeln. Sehr oft nehme ich auf unseren Pilzsammlungsexkursionen auch meine Kamera mit. Ich kann dabei zwei Hobbies von mir super gut verbinden! Dann treffen sich Naturerlebnis und das "Draußen sein" mit der Leidenschaft für Fotografie. Die magische Welt der Pilze macht es möglich.
Wir gehen in die Pilze Ich finde frische Pilzgerichte aus selbst gesammelten Pilzen sau lecker. Aber schon allein das Erlebnis vom Sammeln weckt Urinstinkte. Damals, als wir Menschen noch Jäger und Sammler waren, war das Sammeln von Pilzen, aber auch Beeren, Wurzeln und anderer Nahrung existenziell notwendig. Heute hat man die Möglichkeit, in den Supermarkt zu gehen. Zumindest frische Champignons gibt es immer. Und Pilze aus dem Glas oder der Konserve auch. Das ist einfach und schnell. Aber man bringt sich dabei selbst um das Erlebnis des Sammelns in freier Natur. Mit meinen Eltern war ich als Kind immer wenigstens einmal im Jahr " in den Pilzen". So nannten wir es, wenn wir Pilze sammeln wollten. Bei "Wir gehen in die Pilze!" freute sich der kleine Torsten. Denn dann ging es raus in die Natur und in den Wald. Für mich konnte es nichts schöneres geben. Später, in meiner Lehrzeit als Forstfacharbeiter und danach, war ich dann natürlich täglich an der Quelle. Im Handumdrehen war dann der Rucksack gefüllt mit frischen Pilzen. Diese Zeit schulte das Auge und auch die Artenkenntnis. Nebenbei bemerkte ich dann aber auch, dass Pilze durchaus fotogene Motive sind. Pilze sind kleine Geschöpfe. Zumindest das, was du oberhalb der Erde siehst. Aber das ist nur der Fruchtkörper, der fälschlicherweise als Pilz bezeichnet wird. Der eigentliche Pilz ist das Pilzmyzel. Dieses Netz durchspinnt fein den Boden (oder das Holz bei holzbewohnenden Pilzen), transportiert Nährstoffe und dient als Symbiose-Partner. Solche Myzele können eine Größe von über einen Quadratkilometer haben, eine große biologische Masse auf die Waage bringen und auch ein hohes Alter erreichen. Wissenschaftler entdeckten im Jahre 2000 in Oregon den zur Zeit größten Organismus der Welt: ein Honigpilz, der eine Fläche von 900 Hektar erreicht und ca. 2.400 Jahre alt ist.
Pilze können ganz schön eitel sein. Dieser hier sieht sich sein Spiegelbild an. Jedenfalls schien es mir bei der Aufnahme so. Trotz dieser riesigen Größe jedoch fallen uns Pilze nur durch ihre Fruchtkörper auf. Und die sind äußerst fotogen. Neben diversen Farben und Größen gibt es auch unterschiedliche Formen. Da aber so ein Pilz wirklich klein ist, hier mein Tip-Nr. 1: Fotografiere aus der Froschperspektive
So war das mit der Froschperspektive nicht gemeint. Wahrscheinlich sollte ich in Lightroom den Frosch etwas aufhellen und die Ränder abdunkeln. Dann wirkt ein Pilzportrait meiner Meinung nach am spannendsten. Dabei kannst du ruhig deine Kamera vor den Pilz auf den Boden legen. Keine Angst vor Feuchtigkeit oder Schmutz. Du kannst einen Bohnensack, eine ISO-Matte oder eine andere Unterlage nutzen. Ich habe fast immer eine dieser sonst verschmähten Plastiktüten mit. Aber meistens geht das auch ganz gut ohne Hilfsmittel. Und für ein gutes Foto lege ich mich auch mal in den Dreck, sollte das drehbare Live-View-Display meiner Kamera nicht ausreichen. Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung einer Makroschiene, die du umgekehrt auf dein Stativ baust.
Sinnvolles Hilfsmittel zum bodennahen Fotografieren - eine Makroschiene Pilzfotos in der Draufsicht sehen meistens unspektakulär aus. Fotos von oben herab solltest du nur dann machen, wenn der Pilz eine besondere Form hat. Oder eine besondere Gestaltung und Färbung der Pilzkappe aufweist. Wie auch immer - Ausnahmen bestätigen die Regel.
Pilze mit exotischeren Aussehen lohnen durchaus auch mal eine andere Perspektive
An alten stehenden Bäumen ist die Unterkappenperspektive problemlos möglich. Die Königsdisziplin der Froschperspektive ist übrigens die in Fachkreisen bekannte Unterkappenperspektive. Wenn man es denn mit diversen Verrenkungen geschafft und diese Perspektive eingenommen hat, ergeben sich wirklich geile Bilder. Die ganz findigen Fotografen friemeln dann noch kleine LED in den Hut des Pilzes und kreieren damit atemberaubende Lichtreflexe. Mit einer lichtstarken Taschenlampe soll das übrigens auch funktionieren. Pilze sind dankbare Motive Pilze laufen nicht davon, wenn man sie entdeckt. Zudem ist Wind bei diesen filigranen Geschöpfen auch kein wirkliches Problem. Es sei denn, es stürmt und im Wald fallen die Äste von den Bäumen. Dann würde ich auch keine Pilze fotografieren und sammeln gehen. Den einzigen Nachteil, welchen Pilze eigentlich als Fotomotiv haben, ist der, dass man sie suchen muss. Und oft stehen sie genau da, wo es kaum Licht, aber Gestrüpp, Mücken und andere lästige Insekten gibt.
In alten artenreichen und auch altersklassenreichen Mischwäldern gibt es viele Arten von Pilzen. Wo findest du Pilze? Überall! Genau wie Pflanzen und Tiere können Pilze nahezu überall vorkommen. Der wichtigste Lebensraum für Pilze aber ist der Wald. In Deutschland wachsen mehr als zwei Drittel aller einheimischen Pilzarten im Wald. In diesem komplexen Ökosystem spielen sie eine zentrale Rolle. Totes, organisches Material wie Laub, Nadeln, Holz oder Überreste von Tieren werden von ihnen zersetzt. Damit halten Pilze den Nährstoffkreislauf in Schwung. Zudem spielt das weit verzweigte Pilzmyzel auch wichtige Rolle in der Nachrichtenübermittlung zwischen den einzelnen Bäumen. Wer unter anderem die Bücher von Peter Wohlleben gelesen hat, z.B. Das geheime Leben der Bäume *(Affiliatelink), der kennt das lebende Glasfasernetz des Waldes. Da Bremen in Sachen Wald recht wenig zu bieten hat, fahren wir in den Osten der Republik. Dorthin, wo es noch mehr Natur gibt - zum Beispiel nach Mecklenburg-Vorpommern oder in den Harz. Hier kannst du teilweise auch noch richtige Urwälder erleben! Allerdings ist es im Wald häufig recht dunkel, deshalb mein Tip-Nr. 2: Fotografiere an einem hellen sonnigen Tag Normalerweise gebe ich ja den Tip besser am Morgen oder am Abend draußen zu fotografieren. Dann ist das Licht viel weicher. Durch die Bäume aber ist es am Waldboden viel dunkler als in freier Landschaft. Zudem schirmen die Bäume auch das harte Tageslicht ab. Also kannst du auch beruhigt vom Vormittag bis zum Nachmittag Pilze sammeln und fotografieren gehen. Allerdings wird es im Wald auch schnell zu dunkel. Unter Umständen musst du die Belichtungszeit dann entsprechend verlängern. Verwacklungen dabei vermeidest du, indem du die Kamera auf den Boden legst, einen Bohnensack oder ein Stativ benutzt. So hat auch mein Tip-Nr. 1 noch einen zusätzlichen Hintergrund. Aber auch "schlechtes Wetter" mit dunklen Wolken, dickem Nebel und viel Regen kann toll zum Pilze fotografieren sein. Das schlechte Wetter spiegelt meiner Meinung nach perfekt die mystische Stimmung im Wald wieder. Hier kannst du meinen Beitrag zum Fotografieren bei schlechtem Wetter lesen. Um das Restlicht auszunutzen und / oder um schöne Lichtreflexe auf deinen super Pilzfotos zu bekommen, kannst du eine Taschenlampe als zusätzliche Lichtquelle nutzen. Du kannst auch Lichtschirme und andere Materialien benutzen, die Lichter reflektieren. Zum Beispiel reicht als Reflektor auch eine einfache Erste-Hilfe-Rettungs-Decke (nicht die aus dem Erste-Hilfe-Kasten nehmen!) aus. Oder du klebst einfach Alufolie auf ein Stück Pappe. Foto-Gadgets zum nahezu Nulltarif. Meistens findest du Pilze im Unterholz stehend oder zwischen Zweigen herauswachsend. Oder im hohen Gras, zwischen Laub oder Nadelbaumzapfen. Diese Dinge können auf dem Foto von deinem Motiv ablenken. Deshalb hier mein Tip-Nr. 3: Räum den Pilz frei Nein, du sollst nicht den Wald fegen. Denke daran, du fotografierst in der Natur und das soll man ruhig sehen. Jedoch können Grashalme, Kiefernzapfen oder trockene Zweige den Pilz verdecken und somit dein geplantes Bild zerstören. In solchen Fällen kannst du diese kleinen Störer ruhig behutsam zur Seite räumen. Größere Steine, Wurzeln oder gar stehende Orchideen und andere seltene Pflanzen solltest du aber in Ruhe lassen. Dann schau dich lieber nach anderen Pilzen um, denn selten kommt ein Pilz allein. Durch das behutsame Freistellen des Pilzmotivs ersparst du dir übrigens auch Zeit bei der Nachbearbeitung bzw. der Entwicklung deines Fotos. Gerade, wenn du im RAW-Format fotografierst, ist diese Arbeit später nicht zu unterschätzen.
Morchelpilze stehen unter Naturschutz und dürfen auch nicht gesammelt werden. Diese Morchelart kam zu uns mit Säcken aus regionalem Rindenmulch. Wenn du dabei bist, deinen gefundenen Pilz freizustellen, achte doch gleich auf meinen Tip-Nr. 4: Suche einen ruhigen Hintergrund Nichts stört ein Foto mehr als ein unruhiger Hintergrund. Oft lenkt er vom eigentlichen Motiv ab und lässt das Bild nicht mehr harmonisch wirken. Am besten du schaust dir vor dem Auslösen durch den Sucher oder mittels Live-View auch den Hintergrund genauer an. Meistens hilft schon eine kleine Veränderung der Perspektive. Oder du nimmst eine große Blende und erhältst dabei noch ein nettes Bokeh. Probiere es mal und erlebe den Unterschied! Mir persönlich gefallen Pilzbilder, die einen dreischichtigen Bildaufbau aufweisen. Ein Foto mit verschwommenen Vordergrund, ein scharfes Hauptmotiv und einen unscharfen Hintergrund wirkt viel stimmiger als ein Foto mit kompletter Schärfentiefe. Ausrüstung zum Pilze fotografieren Wie immer sind die fotografischen Fähigkeiten und die notwendige Geduld entscheidend für gute Bilder. Die Kamera und die Objektive sind immer nur Werkzeuge. Deswegen fotografiere ich immer noch gern mit meiner "alten" NIKON D 5100 * (Affiliatelink). Besonders schätze ich dabei das schwenkbare Kameradisplay. Bei bodennahen Aufnahmen ist das einfach unschlagbar! Da mir bis jetzt noch ein gutes geeignetes Makroobjektiv fehlt, nutze ich ein Weitwinkelojektiv bzw. das NIKKOR. Für die Einstellungen der Kamera schreibe ich dir meinen Tip-Nr. 5: meine Kameraeinstellungen Ich fotografiere meistens im RAW-Format. Im Idealfall habe ich möglichst ISO 100 eingestellt. Die ISO-Automatik sollte ich ausstellen. Oft haut diese mir hohe ISO-Werte rein und ich wundere mich, dass die Fotos hinterher so verrauscht sind. Gerade im Wald passiert das schnell und ich ärgere mich hinterher immer darüber. Dadurch ergeben sich zwar längere Belichtungszeiten, aber dafür hast du ja hoffentlich ein Stativ mitgenommen oder die Kamera sicher vor Verwacklungen aufgebaut. Zum Auslösen nutze ich einen Kabel- oder Funkfernauslöser. Die Spiegelvorauslösung der Kamera habe ich aktiviert. So vermeide ich zusätzliche Verwacklungen. Bei den neueren spiegellosen Kameras entfällt natürlich der ganze Spiegelteil. Das sollt man auch nicht unterschätzen. Um den Hintergrund ruhig zu stellen, arbeite ich mit offenen Blenden. Fokussiert wird in der Regel dann auf dem vordersten der Kamera zugewandten Punkt des Pilzhutes. Ich versuche dann so zu belichten, daß auch noch die helleren Bereiche des Pilzhutes eine Zeichnung aufweisen. Notfalls muss ich in der Bildbearbeitung dann die dunkleren Bereiche wieder etwas aufhellen. Spätestens jetzt solltest du deine Begleitung beim Pilze sammeln auch einmal eines Blickes würdigen. Ist sie überhaupt noch da? Auch ich muss mich öfter selbst ermahnen, dass wir hier draußen sind, um Pilze auch zu sammeln. Gern kannst du also nach einem gelungenem Pilzfoto das Pilzmodell mit einem scharfen Messer abschneiden und in deinen Sammelkorb legen. Vorausgesetzt, der fotografierte Pilz ist auch essbar.
Keine Ahnung, welche Art dieser Pilz ist. Ich fand einfach die Farbgebung des Pilzes und des toten Baumstammes genial. Worauf muss beim Pilze sammeln geachtet werden? Pilze sammeln zum Eigenbedarf ist erlaubt. Eigenbedarf heißt geringe Mengen für den persönlichen Bedarf. Das ist der gemeinsame Nenner verschiedener Bundes- und Landesgesetze. Exakte Gewichtsgrenzen sind im deutschen Recht nicht geregelt. Du kannst aber von ein bis zwei Mahlzeiten à 250 Gramm pro Person ausgehen. Berücksichtigt man dann noch die eventuelle Familie, liegt die Höchstsammelmenge zwischen einem und zwei Kilogramm. Wer mehr Pilze sammeln möchte und diese evtl. sogar verkaufen möchte, benötigt einen Pilzsammelschein. Den bekommt man oftmals bei der Unteren Naturschutzbehörde des jeweiligen Landkreises gegen eine Gebühr. Ohne Sammelschein droht ein Bußgeld. Das wahllose Sammeln von Pilzen in großer Menge ist also nicht gestattet. Auch nicht, wenn am Ende ein Pilzberater die essbaren Pilze aussortiert und nur die Menge des Eigenbedarfs über bleibt. Gemäß der Bundesartenschutzverordnung sind viele Pilze grundsätzlich geschützt. So dürfen Kaiserling und Trüffel gar nicht erst gesammelt werden. Für andere geschützte Pilzarten wie beispielsweise Pfifferlinge, Rotkappen, Birkenpilze und Steinpilze sieht die Verordnung Ausnahmen vor: Geringe Mengen für den persönlichen Bedarf. In Naturschutzgebieten und Gebieten mit Betretungsverbot ist das Pilze sammeln generell verboten. Das Betretungsrecht in Wald und Flur ist in den Waldgesetzen der einzelnen Bundesländer geregelt. Rezept für mein Lieblingspilzgericht Was machen mit den gesammelten Pilzen? Möglichst noch am gleichen Tag putzen. Auf keinen Fall mit Wasser waschen. Das Putzen ist zwar ein s......job, aber der muß sein. Anhaftende Blätter, Nadeln oder Moos, sowie große schadhafte Stellen hast du hoffentlich bereits im Wald entfernt. Jetzt geht es an die Feinheiten. Mit einem Papiertuch oder eine speziellen Pilzbürste putzt du die Pilze. Je nach Größe zerteilst du die Pilze dann in mundgerechte Stücke oder Scheiben. Bei Röhrenpilzen entfernst du das Röhrengewebe unterm Hut. Sonst werden die Pilze in der Pfanne leicht schnell schleimig. Was wir nicht als frische Pilzmahlzeit essen wollen, trocken wir im Backofen. Im letzten Jahr haben wir einen Dörrautomaten ausprobiert. Das wäre auch noch ein feines Haushaltsgerät für uns. Aber nichts geht über eine frische Pilzmahlzeit! Ich mag da sehr gern eine ganz einfache Pilzpfanne. Butter in einer Pfanne zerlassen und eine kleingeschnittene Zwiebel darin glasig andünsten. Dann die geputzten und mundgerecht geschnittenen Pilz dazugeben. Das ganze 15 bis 20 Minuten schmoren lassen. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack würzen und frisch gehackte Petersilie über die Pilze streuen. Einfach lecker! Entwicklung der Fotos Da ich im RAW-Format fotografiert habe, müssen die Fotos natürlich noch entwickelt werden. Bekanntermaßen bin ich kein Freund großer Bildbearbeitung. Deshalb mache ich in Lightroom nur das wirklich notwendige. Vielleicht schaffe ich es ja mal, meinen Workflow in einem eigenen Beitrag aufzuschreiben.
Selektive Farben kannst du meistens bereits in der Kamera einstellen. Bunte Pilze eigenen sich dafür besonders gut. Manchmal probiere ich aber auch gern neues aus. Zum Beispiel die selektive Farbe. Diese Funktion ist eine Art der Bildbearbeitung, die direkt in der Kamera durchgeführt werden kann. Dabei kann ich bei meiner NIKON D 5100 aus dem Originalfoto bis zu drei Farbtöne wählen. Nur die gewählten Farbtöne werden dann sichtbar, der Rest wird in Grautönen dargestellt. Kleine Pilzgalerie Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, hinterlasse doch bitte einen Kommentar hier oder auf den sozialen Netzwerken! Das ist für mich der schönste Lohn. Hast Du Dich schon in meinen Newsletter eingetragen? Er informiert dich über Interessantes und Neues von und auf meiner Webseite. Read the full article
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Zumutable
1.
Kollabieren oder kollaborieren, das ist hier die Frage!
Fragen, die gestellt werden, sollen beantwortet werden. Also Keynote Co_Lab. Das heißt: Colaben üben, Kulturtechniken zweierlei Mitesser oder eines Mittessens, eines Verzehrs, an dem andere und anderes auf anderen Seiten teilnehmen können.
Colaben wäre eine Kulturtechnik, die im Verzehr verkehren kann - und damit den Labenden zum Gelabten und das Gelabte zu Labendem machen kann. Im Hinblick auf Markus Krajewskis kommend komische Keynote in Helsinki ist zu ergänzen, dass das Colaben eine Kulturtechnik ist, die vom Aperitiv oder Apéro über das Dispositiv bis hin zum Digestiv reicht - und repetetiv zurück.
Das ist die anthropofagisch und theofagisch manifestliche Antwort, die man wohl geben kann, wenn man sie an den und mit den Tafeln gibt, die Warburgs Staatstafeln sind.
Nicht unbedingt großes und nicht unbedingt kleines, aber durchgehend skalierbares, immer vergrößerbares und verkleinerbares Bankett eines Bankiers, der unbedingt, bis ins Detail und in immer entfernten Bögen skalieren will, weil er mit Polarität umgehen will.
2.
Afformative, strike! In Bochum formiert und normiert sich die Bild- und Rechtswissenschaft. Das ist the next big thing in einer kommenden Reihe von next big things: In Helsinki wird es im Januar 2024 über Vismanns Kulturtechniken und in Luzern auch hoffentlich im weitern Verlauf des nächsten Jahres weitergehen. Wimmelnd baut sich eine Forschungsgruppe auf, die an einer Bild- und Rechtswissenschaft interessiert ist, deren Methoden Methoden der Kulturtechnikforschung sind. Da bin ich dabei. Alle reden vom System, wir von der Meteorologie.
Ich bin eingeladen worden, weil ich eine Frage und eine These habe. Frage: Gibt es eine unbeständige Rechtswissenschaft? Antwort: Ja, das ist unter anderem die Bild- und Rechtswissenschaft, die man bei Aby Warburg findet.
These: Aby Warburg arbeitet über 30 Jahre lang an einer Bild- und Rechtswissenschaft, die um den Begriff und mit dem Begriff des Polaren kreist. Die Staatstafeln sind dazu eine Summe, die summiert und dabei summt, deren Kreisen also auch nöselt. Warburg assoziiert dort auch Kulturtechniken des Polarisierens, des Umgangs mit Polarität, mit Kulturtechniken des Verzehrens oder Verschlingens. Warburgs begreift Polarität nicht systematisch, der Begriff ist bei Warburg nicht systematisch und wird nicht systematisch verwendet. Er wird aber trotzdem durchgehend und präzise verwendet. Warburg entwickelt insoweit seine Polarforschung, aber er entwickelt sie nicht nur im Medium des Begriffs. Er entwickelt sie auch mit und durch und an Bildern, besonderen Bildern, nämlich Bildern, die Polobjekte sind (und darin sogar nur phasenweise, stellenweise Bilder).
Diese Bild- und Rechtswissenschaft kreist um Polobjekte und mit Polobjekten. Das sind Objekte, die unter anderem Achsen oder Stäbe haben können und die (damit) drehbar, wendbar, kippbar oder kehrbar sind - das sind seine Tafeln und Tabellen.
Mit Kreisen meine ich Technik, also auch Kritik. Mit Kreisen meine ich keinen Stand, aber einen meteorologischen Zustand, also auch Krise. Warburg kreist konkret: er arbeitet konkret elliptisch, tabellarisch, kalendarisch, verzettelnd. Das kann man Montage nennen, seltsame Montage, nämlich solche, die nicht nur montags stattfindet und nicht nur montiert. Sie schiebt dringend Gestelle durch Raum und Zeit, durch Denkräume, die Zeit- und Spielräume bieten - also eher Zeit schaffen als Zeit haben. Das ist eine prognostische, kreditierende, magische und mantische Montage, Montage für zukünftige Tage, auch wenn sie , gerade weil sie aus dem Vergehen des Vergangenen, aus dem Nachleben der Antike schöpft: ordinär gesagt: aus alten Sekreten und alten Digesten, die hochsteigen, wie die Scheiße in Häfen bei Hochwasser.
3.
Aby Warburg ist modern, aber nicht nur modern. Er ist auch nicht modern gewesen, ein Zeitgenosse des Unzeitgemäßen noch dazu. Er arbeitet an einer Rechtswissenschaft, die das Recht nicht darauf verpflichtet, stabil oder stabilisierend zu sein. Die Wissenschaft soll das Recht nicht darauf verpflichten, beständig zu sein, nicht darauf, systematisch oder ausdifferenziert zu sein. Er arbeitet an einer Wissenschaft, die mit Unbeständigkeit umgehen soll - auch durch Unbeständigkeit. Warburg polarisiert und übt Umgang mit Polarisierung. Er assoziiert vague und übt Umgang mit vaguen Assoziationen (die weder leer noch unbestimmt sind). Was Warburg übt, das ist, was er wahrnimmt. Wie Bruno Lima einmal gesagt hat: Warburgs erster Satz aus den grundlegenden Bruchstücken, Du lebst und tust mir nichts, das ist eine Meditation, eine Übung, eine Wahrnehmung: auch ein Singen im Walde.
Warburgs Rechtswissenschaft ist Bildwissenschaft. Warburg hat ein anderes Bild im Blick als dasjenige, das Pierre Legendre im Blick hat. Warburgs Bild soll keinen Abgrund meistern und keine Abwesenheit bewältigen. Das soll weder Garantie noch garantiert sein. Das soll Legendres Bild, der sich insoweit treu an das Dogma großer Trennung und darüber an römisches Recht, an Plinius, Cicero, an Sätze des Prätors hält. Warburgs Bild soll es hingegen ermöglichen, mit Wechsel und Verwechslung umzugehen, mit Verkehr und Verkehrung, mit einem Verzehr, der colabend sein kann, der einen verzehrt oder einen verzehren lässt. Beide schreiben gegen Mittsommernacht, zum Mittessen, aber nur Warburg auch mit dieser Nacht und um sie mitmachen zu können.
Legendres Bild- und Rechtswissenschaft ist eine aus dem Geist seines Bildes, der Sprache, der Schrift und des Buches. Warburgs Bild- Rechtswissenschaft ist eine aus den Tafeln und den Akten: aus dem Kalender des Filocalus, aus der notitia dignitatum, aus den Krönungsdiarien, aus dem Protokoll, aus dem Kommentar, aus dem Zettel, aus den Tabellen.
Kommt ihr? Zumutable wäre es!
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Jetzt über uns erhältlich das KFF Modell ARVA STITCH
KFF ARVA STITCH - Weich gepolsterte Kissen mit stilvoller Kreuzsteppung.
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Phenakistoscope
Ein Phenakistiskop ist ein optisches Spielzeug, das bewegte Bilder erzeugt. Hier ist, wie Sie ein einfaches Phenakistiskop erstellen können:
Materialien vorbereiten
- Eine Runde Scheibe aus Pappe oder Karton, etwa 20 cm Durchmesser
- Schere
- Bleistift oder Stift
- Farbstifte oder Marker
- Stecknadel oder kleiner Nagel
- Eine drehbare Achse wie ein Strohhalm oder ein Schaschlik Spieß
Die Scheibe vorbereiten
- Zeichnen Sie einen kleinen Punkt in der Mitte der Scheibe
- Rund um den Punkt zeichnen Sie eine Reihe von gleichmäßig verteilten Bildern oder Muster. Diese sollten in aufeinanderfolgenden Positionen leicht variieren, um eine Bewegung zu erzeugen
- Schneiden Sie ein kleines Loch in die Mitte der Scheibe, groß genug, um die Achse durchzustecken.
Das Gehäuse vorbereiten
- Schneiden Sie einen Streifen Karton oder Pappe, der lang genug ist, um die Scheibe zu umschließen und einen kleinen Spalt zu lassen.
- Befestigen Sie den Streifen zu einem Zylinder, indem Sie die Enden mit Klebeband verbinden
- Schneiden Sie zwei gegenüberliegende Schlitze in den Zylinder, um die Achse einzuführen
Die Bilder anbringen
- Übertragen Sie die Bilder auf das Transparentpapier oder die dünne Plastikfolie. Verwenden Sie dafür die Farbstifte oder Marker
- Kleben Sie das Transparentpapier oder die Folie über die Bilder auf der Scheibe. Achten Sie darauf, dass die Bilder genau über den entsprechenden Positionen auf der Scheibe liegen.
Fertigstellen des Phenakistiscops
- Stecken Sie die Achse durch das Loch in der Mitte der Scheibe.
- Führen Sie die Achse durch die Schlitze im Zylinder.
- Befestigen Sie die Achse auf beiden Seiten des Zylinders, damit sie sich frei drehen kann. Sie können dies mit Klebeband oder indem Sie die Achse in den Schlitzen festklemmen, erreichen. - Drehen Sie die Scheibe vorsichtig am Griff der Achse, um die Animation zum Leben zu erwecken.
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Ulmer Hocker ein Bauhaus Klassiker - Ein Bauhaus Klassiker, der Ulmer Hocker Für Max Bill war der Ulmer Hocker ein Möbelstück aus drei Bretter und einem Stab. Sehr vielseitig nutzbar al... - hier weiterlesen: https://www.kueche-sucht-haus.de/2024/06/24/ulmer-hocker-ein-bauhaus-klassiker/?feed_id=81&_unique_id=667d7fdd0aeb8 - #Bauhaus #BauhausKlassiker #Designklassikerkaufen #Massivholzmöbelkaufen #Möbelumgestalten #ShopfürdesignKlassiker #ShopfürHolzmöbel #UlmerHocker #VielseitigeMöbel
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