#dorothea keiter
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Dorothea Keiter
1.
Keiter schreibt an der Geschichte und der Theorie des Eigentums. Ihr Objekte sind Wissenschaften der Weimarer Republik und das Trennungsgeschichte, dem das Privatrecht und das öffentliche Recht aufsitzen. Heute hat sie das Projekt im Montagekolloquium vorgestellt.
Lässig hat sich Keiter ein Thema geschnappt, in dem nahezu alles steckt, was das Recht zwischen 1800-1933 so umtreibt und heute zu demjenigen gehört, was an anderen Stellen hochkommt wie das Petersburger Abwasser bei Sturmflut. Keiter manövriert sorgsam durch. Wie Fuchs Seinecke sagt: sie versteckt sich nicht hinter Diskursen, sondern sagt was sie will. Eine Drift beschreiben, die die Leute in den zwanziger Jahren erfasst hat und ihnen den Diskurs bald schon enteignet hat, das will sie, so würde ich das wieder sagen. Das ist eines der mehreren, spannenden Projekte zur Geschichte und Theorie des Eigentums, die hier gerade laufen. Keiter macht das so spannend, dass man selbst gleich Eigentumsforscher werden will, sie macht es ansteckend, sie will halt selbst was wissen.
Je suis aus dem Prekariat und dem Kommentariat in den Luxus katapultiert, in den Luxus einer internationalen Gruppe von Leuten um Marietta Auer, die eigensinnig forschen und aus den unterschiedlichsten Richtungen kommen. Auer hat sie gesammelt. Uns halten vor allem die Probleme, die wir teilen, zusammen. Auer spricht von Theoriemosaik. Die wäre ost- und weströmisch, auch mosaisch, auch musisch.
2.
Ich habe mich letztes Jahr abfällig und nicht schön über das Kommentariat geäußert. Jetzt kann ich es aus diesem Anlass hoffentlich besser sagen: unter dem Kommentariat verstehe ich nicht, was Kathrin Passig darunter versteht, die darunter Menschen versteht, deren Meinung wir nicht teilen. Ich verstehe darunter Menschen mit solchen Meinungen, die wir teilen, die aber auch uns teilen, Meinungen die mitgeteilt werden und durch uns durchgehen, aber nicht wirklich zu einem Ohr rein und zum anderen Ohr raus. Das sind Meinungen, bei denen sekundär ist, dass sie uns zerreissen, weil sie zuerst einzelne zerreissen. Das sind Leute mit Meinungen die man bekommen, haben und loswerden kann. Das sind Leute mit Meinungen, die zuviel sind, aber wohl nicht nur deswegen nicht geschätzt werden. Wer zuviel im Netz geglühweint hat, wer übermatussekisiert und zuviel Zorn sammelt, das wäre einer, der in dem Sinne, wie ich meine, von Kommentariat sprechen könnte, aber völlig andere könnten das auch. Hoffentlich einfach und ordinär gesagt sind das Leute mit 'Scheissmeinungen' über die 'Scheisse', die auch ohne Meinung in der Welt ist. Leute wie du und ich und von mir aus auch nur Leute wie ich, mir und meiner. Passig hat schon Recht, kein schöner Beitrag ist meine Rede vom Kommentariat gewesen, ich würde ihr so gerne imponieren, das ist schon mal schief gegangen mit Schlangenlaberei. Hoffentlich klappt es später mal. Und sie hat auch recht, wenn die Rede vom Kommentariat etwas mit fehlendem Konsens meint ( und mit einer Genervtheit, von der es doch nervend und nicht schön ist zu lesen). Und trotzdem bin ich in Etuilaune, sehr froh und dankbar, vom Kommentariat Urlaub nehmen zu können und dann Dorothea Keiter mit ihrer besonnenen, vorsichtigen und doch schärfenden Art zuhören, mit ihr nicht nur vom Sofa und über Tastatur hinweg diskutieren zu können. Die Gruppe um Auer teilt Meinungen, die wiederum sie teilen, das ist vergleichbar mit dem Kommentariat. Aber wie das Teilen durchgeht, das ist langsamer, zauber- und zauderhafter, nicht weniger vibrierend, nicht weniger vage/ gewagt, aber alle geben regelmäßig mehr Kredit, und wenn die es mal nicht tun, wird daran erinnert, wie wichtig es wäre, das zu tun. Das man so in Unvergleichbarkeiten rumlebt, ist in großem Bogen nicht schön, in kleinen Kurven ermöglicht es aber schon gute Zeiten, schöne Zeiten. Das MPI ist nicht das Internet, ist nicht der Ort, über den ich in mageren Zeiten an ein bisschen Arbeit und Lohn gekommen bin. Das ist unvergleichbar oder im Vergleich ein größeres Un. Möge das Kommentariat auch wieder an sieben fette Jahre geraten. Ich bin froh, rauskatapultiert zu sein.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Boaventura de Sousa Santos
1.
The Law of the Opressed ist um 1970 herum entstanden. Der Autor lebte genau in diesem Jahr drei Monate in einer Favela in Rio. Das ist die Zeit, in der bild- und rechtswissenschaftlich solche Arbeiten entstehen, die am Beispiel norditalienischer Städte das Verhältnis zwischen Bild- und Rechtspraxis noch einmal bewerten, sagen wir so: und zwar so, dass man sagt, sie würden das Verhältnis neu bewerten. Man spricht von einer Wiederentdeckung der Rhetorik. Das sind Arbeiten, die in Bezug auf die norditalienischen Städte und die Renaissance einen Zusammenhang zwischen Recht, Religion, Wirtschaft, Allttagsleben und Bildgebung/ Architektur/ Musik unterstellen.
Sie unterstellen nicht, dass die Kunst oder das Recht autonom oder funktional ausdifferenziert seien. Ich denke dabei an Michael Baxandall und Heiner Mühlmann, weil beide diese Zusammenhänge über technische Verfahren, insbesondere auch rhetorische und mathematische Verfahren (Umgang mit Zahlen und dem Zählen) verfolgt haben. Beide Autoren würde ich auch zu solchen Autoren rechnen, die Zweifel an dem Dogma der großen Trennung haben.
Mühlmann schreibt um 1970 eine Arbeit über die ästhetische Theorie der Renaissance. Er schreibt als Münchner Kunsthistoriker an einer Kunstgeschichte die nicht Werkgeschichte sein soll, sondern Geschichte der Manuale, der Regelwerke, Lehrbücher, und im wörtlichen und übertragenen Sinne: Geschichte der Institutionen. Und er verknüpft dabei nichts, was nicht schon verknüpft wäre, er verfolgt nur, wie Kunst Recht und wie Recht und Kunst wechselseitig übersetzt, ersetzt und ausgetauscht werden, sprich: Wie Alberti Unterscheidungen oder Schichtungen oder Mustern wiederholt, und zwar in Bezug auf das Recht als auch in Bezug auf Bilder und Architekturen. Baxandall schreibt zu der Zeit Giottio and the Orators, danach dann Painting and Experience in 15th Century Italy, ein Buch, in dem der mathematische Aspekt in den Vordergrund rückt.
2.
Diese drei Autoren, so unterstelle ich, sind Zeitgenossen. Damit meine ich nicht, dass sie in der gleichen Zeit leben. Gegenwart und Präsenz machen Leute noch nicht zu Zeitgenossen und es gibt sogar Zeitgenossen, die 'niemals zur gleichen Zeit im selben Zeitraum' lebten. Mit Zeitgenossen meine ich, dass sie durch die Zeit Probleme geteilt haben und dies auf eine Weise, die ein Gespräch oder eine Übersetzung ihrer Sprachen möglich machte. Um 1970 teilen die drei Problem, ganz allgemein gesagt: Das Problem, dass ihr Wissen an eine Grenze gekommen ist. Nicht ganz so allgemein gesagt: Das könnte ein Wissen der Moderne, des Rechts und der Rhetorik und der Kunst, in dem Fall der Kulturtechniken gewesen sein, auch solcher der Bildgebung und der städtischen Architekturen.
Eines dieser Probleme würde ich an dem festmachen, für das ebenfalls in den Siebzigern der Begriff der großen Trennung aufkommt, den liefert Jack Goody in dem gleichen Jahr, wie Baxandalls Painting and Experience in 15th Century Italy veröffentlicht wurde, in dem Buch the domestication of the savage mind. Es ist nicht das erste und nicht das letzte mal, aber in den 70`er Jahren formieren sich in unterschiedlichen Disziplinen (über die man im Zusammanhang multidisziplinär schreiben müsste) eine Kritik an einem Vermehrung-, Vergrößerungs- und Fortschrittsdiskurs - und insofern am Dogma der großen Trennung. Aus heutiger Sicht kann man diese Formierung auch einer Geschichte des ökologischen Denkens zuordnen. Ich würde das gerne sogar einem meteorologischen Denken zuordnen (also einem Denken der Unbeständigkeit), aber ich bin auch mal wieder daran interessiert, früher oder später eine Verbindung zu Aby Warburg herzustellen. Meine Kolleginnen Dorothea Keiter und Wenjia Zhao spielen übrigens seit einiger Zeit, so vermute ich, Warburg-Bingo, wenn ich was erzähle. Damit könnten die beiden reich werden.
3.
Boavenatura de Sousa Santos, der damals disziplinär noch der Rechtssoziologie zugeordnet werden wollte (und heute vermutlich einer historischen und geographischen Epistemologie zugeordnet werden will), arbeitet in den Siebzigern ebenfalls über die Kulturtechniken, die man unter dem Begriff Rhetorik sammelt. Er macht das nicht in dem Setting, aus dem dem heraus sich dann die schlagwortartig sog. german media theory entwickelt hat. Kittler ist in den Siebzigern, soweit ich das weiß, schon in Freiburg, in der Nähe der deutsch-französischen Grenze und Heideggers. Er ist wohl auch, wie Zischler, Rheinberger oder Hamacher, mit einem entsprechenden theoretischen Import-Export-Geschäft beschäftigt (nur Hamacher legt dazu schon ein irres Buch vor). Die Kritik am Dogma der großen Trennung ist hier vor allem auch Kritik am Dogma der großen Referenz. Die Geschichtsschreibung interessiert sich inzwischen dafür stärker, ausgeforscht ist das noch nicht. Mal schauen, wie weit ich zur Vorbereitung meines kurzen Brasilienaufenthaltes und in Brasilien mich noch in die Klassiker von Boaventura de Sousa Santos vertiefen kann, um mehr über die Verhältnisse sagen zu kömnen. Und wie mischte Ladeur eigentlich dieser Zeit mit? Dessen irre Dissertation ist auch zu dieser Zeit geschrieben. Ich könnte vielleicht, müsste und sollte ihn unbedingt mal fragen.
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fabiansteinhauer · 5 months ago
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Lexikon und Laokoon
Die Leute betonen die Worte falsch, verstehen sie falsch, weil Leute diejenigen sind´, nach denen man schauen muss und nach denen man schauen muss, weil an ihnen immer etwas absteht. Leute sind Personen in Doppeltonlage, man kann in hohen Tönen von einer Person sprechen, aber auch in niedrigen Lagen. Von der einen Person spricht man, wie von eine kreditwürdigen Gestalt,wie von jemandem, der frei und gleich ist, das ist eine anständige Person. Man spricht klar und ohne Druck von dieser Person, nicht gepresst spricht man den Namen und ihren Begriff der Person aus. Von der anderen Person wird man bedrängt, das ist eine impertinente Person, wie das Personal, das man haben will, von dem man aber nicht bedrängt werden will. Deren Namen spricht man am liebsten gar nicht aus, wenn überhaupt, dann gepresst.
Wenn von Personen etwas absteht, dann sind diese Personen Leute, wenn nicht, dann sind es keine Leute. Im Wort gibt es Leute gibt es nur im Plural. Personen gibt es auch im Singular. Trotzdem können Leute einzeln, einzig, detailliert vorkommen. Wenn ein Haar absteht, ein Knopf, ein Hemd aufsteht, der Schürsenkel nicht gut gebunden ist, die Krawatte falsch sitzt oder etwas aus dem Muster fällt, wenn ihnen Krümel aus dem Mund fallen oder Nudeln im Gesicht hängen, die Ohren unrasiert sind, dann sind es Leute, die können immer noch Personen sein. Klar, die Köchin, kommt und bedrängt einen, von ihr steht der Geruch der Küche ab: Die ist Person und gehört doch zu den Leuten. Jemand kommt und ist vor der Tür in Scheiße getreten, Bingo, da ist einer der Leute. Bei der anständigen Person fällt einem so schnell kein Beispiel ein, die Zensur blockt die Erinnerung. Anständige Personen sind egal, legal und sie fraternisieren, sind brüderlich, aber nur miteinander.
Nach Leuten muss man selber schauen, um die muss man sich Sorgen machen, die müssen kuratiert werden.
Laokoon ist einer, der nach den Leuten schaut (ob es Personen sind, ist ihm egal). λαός ist weder vulgus noch populus. Ich würde λαός mit Unterständigen oder Unbeständigen übersetzen. Laokoon ist derjenige, der nach den Unbeständigen oder den Unterständigen schaut. Die glauben dem Laokoon kein Wort, vor allem, nachdem er und sein ganzes Geschlecht, auch seine Söhne verschlungen wurde, glauben die Leute dem Laokoon kein Wort mehr. Vorher waren sie unsicher, unbeständig sind sie immer, jetzt sind sie es sicher. Der Laokoon macht mit den Leuten das, was das Lexikon mit dem Lex macht.
Die Leute versprechen sich was, unter anderem versprechen sie sich was vom Lexikon. Da steht, woher die Worte kommen und wohin sie führen. Was verwechselt werden darf und was nicht verwechselt werden darf, das steht da. Da werden Geschlechter geteilt. Ein Lexikon scheidet, schichtet und mustert. Das ist juridische Kulturtechnik. Dass die Leute Sachen falsch aussprechen oder falsch übersetzen, Worte falsch verwenden, das ist den Leuten herzlich egal, die kommen damit gut durch die Welt und sterben wie die Fliegen auch, früher oder später. Es ist nicht egal wie man spricht, die Details sind heilig, sind Boliden. Es gibt im Sprechen auch große Referenzen, angebliche Garanten für das Sprechen. Laokoon soll einer davon gewesen sein.
An juristischen Fakultäten, die sich auf Nationabibliotheken stützen, glauben die Leute an das richtige Sprechen und daran, dass man es von seinen Fehlern unterscheiden muss und unterscheiden kann. Das ist gut so. In der Abteilung, in der ich arbeite, haben wir eine Altphilologin und Juristin, Dorothea Keiter, die eigentlich über Eigentum (eigentümliche Rechtsprechung und eigentümliche Literatur) promoviert. Wenn ich einmal unsicher bin, wo die Linie zwischen verwechselbaren und unverwechselbaren Worten verläuft, gehe ich zu ihr - oder ich schaue im Lexikon nach.
Die Leute machen das nicht, daraus entstehen etwa die berühmten Volksetymologien. Die sind faszinierend - unter anderem deswegen, weil sie so phantasievoll sind, wie das, was im Lexikon steht. Volksetymologie verhält sich zu Lexikon wie Caravaggio zu Steinhauer. Lexika kreten, die zeichnen Protokolle, Graphien und Choreographien von Körpern auf, die sich was vom Leben und was vom Tod versprechen, das sind auch Archive enttäuschter Erwartung.
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Angeln
1.
Un ange, imprudant voyageur
Qu'a tenté l' amour du difforme,
Auf fond d'un cauchemar énorme
Se débattant comme un nageur,
Et luttant, angoisses funèbres!
Contre un gigantesque remous
Qui va chantant comme les fous
Et pirouettant dans le ténebres
[...]
2.
Aristoteles - und Ficino übernahm es - hat eine dauerhafte Definition begründet: der Melancholiker ist derjenige, der sich besser als irgendein anderer zu den höchsten Gedanken erheben kann; aber wenn die schwarze Galle, glühend wie sie war, sich schließlich verzehrt und abkühlt, wird sie eiskalt und verwandelt sich, gemäß den Begriffen, die Baudelaire aufnehmen wird, in schwarzes Gift.
[...]
Überschwang und Niedergeschlagenheit: diese doppelte Möglichkeit gehört dem gleichen Temperament an, als wäre einer dieser Extremzustände von der Möglichkeit - Gefahr oder Chance - des gegenteiligen Zustandes begleitet.
3.
Cauchemar: d.i. caixa do mar, meeresbank oder ozeanbar. Cauchemar enorm ist doppelt gemoppelt, hält besser.
4.
Wie Aby Warburg, so verknüpft auch Jean Starobinski die Polarforschung mit Studien zum Biegen oder Beugen.
Die ersten Passagen veröffentlich Aby Warburg dazu in seiner Dissertation, in der er Boticelli unter anderem als biegsam beschreibt. Starobinski veröffentlicht in seinen Baudelaire-Studien Passagen zur Beugung, zu gebeugten Gestalten. Er notiert zwar, dass er Beweisgründe nicht liebe, die sich als letztes Hilfsmittel auf Wortwurzeln berufen würden. Dann aber, falls er konsequent ist, liefert er Kurven, Kreuzungen der Sprachen, Abbiegungen. Er verweist auf Wege, an denen Worte zu anderen Worten werden, an denen pedicare zu pencher wird und an penere hängt [sic!]. Er verweist auf den Weg vom pendere über pensum zu pensare und penser. Wenn die Sprache schon nicht fest verwurzelt ist: und sie passiert doch, die Leute sprechen und denken ja trotzdem, und eigentlich funktioniert es auch so. Die Sprache und das Denken liefern doch Passagen und Pole, und jene Technik, die logos bewältigen oder zumindest durchgehen lassen soll, wird vage beschrieben, d.h. pendelnd, hängend, schwebend, wallend, wiegend, gewichtig?
Bei Warburg wird Melancholie zur Polarität, sie bildet einen Aspekt dessen, was er im letzten amtlichen Schreiben vor dem Kuratorium als Pendeln beschreibt. Melancholie ist das Talent einer Animation, einer Beseelung und einer Verkörperung, die bewegt ist und bewegt, sowohl in den Phasen des Überschwangs als auch in den Momenten der Niedergeschlagenheit. Die Melancholie umfasst die Nymphe und den Flussgott, beides erscheint bei Warburg im Kontext einer Energie, die Schub geben und 'bremsen' kann. Jede Phase ist ohnehin umgewandelte und umwandelnde Energie, keine Phase ist energielos oder ohne (Energie-) Wandel. Weil Psyche ohnehin schon eine Faltung ist, die Faltung von Körper und Geist, faltet die Melancholie nichts, was nicht schon gefaltet wäre, sie lässt die Falten allenfalls wellen.
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