#direkt gekauft auch
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Monsieur Piet in "Der Mann im Mond - Akt 5"
#jcu#julien bam#mann im mond#songs aus der bohne#youtube germany#german#german stuff#monsieur piet#ich liebe ihnnnnnn#direkt gekauft auch#er is so cuteeeeeee#gif#gifset
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Ein Freund von mir hat sich zeitgleich mit mir ein Auto gekauft. Ich holte mir damals einen geriatrischen beinahe-Oldtimer, der älter ist als ich und farblich jenseits aller RAL-Töne liegt. Er holte sich einen grünlich-grauen Kengo ohne Klimaanlage, ohne Rückbank, ohne alles.
Wir stressen uns als Fahrer/Beifahrer-Kombi jeweils auf ganz einzigartige Weise. Ich stresse ihn, weil ich jegliche Anweisungen des Navis ignorierend über Gott und die Welt monologiere, und beim rezitieren meiner Lieblingswikipediaartikel zum dritten Mal die Ausfahrt verpasse. Er stresst mich, weil er die Farbe der Ampeln immer erst zwanzig Meter vor der Haltelinie wahrnimmt, und nebenbei Straßenmarkierungen eher als Vorschlag interpretiert.
Wir landeten vor kurzem in seinem Kengo auf einem Edela-Parkplatz. Er parkte direkt vor der Ladenfassade mit so viel Schwung ein dass ich uns schon mitsamt Kengo in der Tiefkühlabteilung sitzen sah, machte dann aber eine Vollbremsung und ließ den Wagen mit immerhin drei Rädern innerhalb der gekennzeichneten Parkfläche stehen. Im Gegenzug knallte ich die Beifahrertür so fest zu, dass das Handschuhfach aufsprang und seine selbstgebrannte CD-Mixtape-Sammlung offenbarte. To be honest: weder wir noch diese Karren sind wirklich zu 100% für den Straßenverkehr geeignet.
Ein paar Wochen später erkrankte sein Kengo. Mein Freund- studierter Sozialarbeiter, leidenschaftlicher Broadwayfan, und alles in allem handwerklich unbegabt- entschloss sich, das Problem selbst zu lösen. Von mir wollte er dafür lediglich eine Dose WD40. Und eine Mitfahrgelegenheit zum Baumarkt. Und dann zur Tankstelle. Und dann, dass ich ihm half den Tank seines Autos via Benzinkanister zu befüllen, wobei er sowohl sein Auto als auch mich in Benzin übergoss als wollte er mich gleich für irgendein politisches Statement anzünden, mitsamt Kengo. Die Dose WD40 hatte ich ihm gewissenhaft von meinem Arbeitgeber geklaut. Ich hatte halt im Voraus Witze darüber gemacht, dass er wahrscheinlich versuchen würde damit die Reifen zu ölen- in which case we'd all miss him dearly. Stattdessen musste ich zusehen wie er auf dem Rücken unter seinem Lenkrad lag, und Schmieröl hinter sein Gaspedal sprühte. Wild, er möchte wirklich sterben.
Ich fragte ganz zaghaft ob er nicht lieber zur Werkstatt sollte. Weil, brudi, ernsthaft, das Gaspedal ist jetzt nicht ein Teil deines Autosan dem du diy Projekte umsetzen solltest. Er ignorierte mich und rief mir zu, ich sollte den Wagen starten. Er machte keine Anstalten den Fußraum zu verlassen, also kletterte ich über ihn auf den Fahrersitz und drehte den Zündschlüssel um. Der Motor des Kengos gab ein fast schon obszönes Stöhnen von sich. Mein Freund drückte das Gaspedal, welches jetzt wohl sufficiently lubricated war. Das Auto stotterte irritiert.
"Vielleicht hab ich die Kabel falsch wieder zusammengesteckt" klingt es kläglich von unter mir aus dem Fußraum. "Du hast was?" frage ich. "Was hast du mit den Kabeln gemacht?!" Er seufzt zur Antwort schwer. Was auch immer er mit diesem Auto angestellt hat fällt wahrscheinlich weniger unter Reparaturarbeiten, und mehr unter Totschlag.
Ich fahre ihn im Anschluss zurück nach Hause. An der nächsten Ampel mache ich noch einen Witz über seinen Kengo, bevor mein Wagen die Aufmerksamkeit wieder auf sich lenkt, indem der Anschnallgurt auf Fahrerseite sich unaufgefordert öffnet, die Schnalle auseinanderfällt und in Frührente geht. Ich vermisse das 9 Euro Ticket
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Hallöchen ihr lieben, ich hab mir endlich ein Silikonbrust Korsett gekauft und musste es direkt anprobieren und ich muss sagen es ist ein wundervolles Tragegefühl und es sieht einfach toll aus. Und wie versprochen gibt es bald auch ein Bild von meinem neuen kleineren Vogelkäfig 😘
Hello dear ones, I finally bought a silicone breast corset and had to try it on directly and I have to say it is a wonderful comfort and it just looks great. And as promised, there will soon be a picture of my new smaller bird cage 😘
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Samu auf La Palma - Teil 4: Fuencaliente
In den letzten Tagen war hier mal wieder Calima a.k.a heiße Luft aus der Sahara ist rübergekommen und deswegen war es hier so heiß, dass wir die meiste Zeit rumgelegen sind.
An einem Tag bin ich mit meinem Vater einkaufen gefahren und wir haben ein neues Reisebügeleisen, ne neue Handyhalterung (weil unsere ständig abgefallen ist) und ein paar Pflanzensamen gekauft. Für die Gärtner:innen unter euch: Im EU-Ausland gekaufte Samen darf man nach Deutschland mitnehmen und es gibt oft Sorten, die man in Deutschland nicht oder nicht überall findet. Wir haben u.a. Pimentos de Padrón gekauft, aus denen Tapas gemacht werden.
Außerdem gab es riesige Töpfe mit 60 cm Durchmesser, falls mal die ganze Familie zum Essen vorbeikommt.
Dann hab ich auch mal wieder ein spanisches Gericht probiert, beim Abendessen gab es nämlich Marmitako, ein Fischeintopf aus dem Baskenland.
Heute waren wir dann beim Vulkan San Antonio in Fuencaliente, der 1677 ausgebrochen ist und dabei eine Thermalquelle verschüttet hat, die erst 2005 wiederentdeckt worden ist.
Man kann auf einem Weg am Kraterrand entlang gehen und es gibt ein Besucherzentrum, in dem man alles über Vulkane und Vulkanismus auf den Kanarischen Inseln lernt. Es gibt sogar nen Erdbebensimulator.
Und natürlich lernt man auch wieder etwas über den neuesten Vulkanausbruch 2021
Und im Krater wachsen - ihr könnt euch es schon denken - natürlich Kanarische Kiefern.
Auf der anderen Seite wird der berühmte Malvasia-Wein angebaut, über den selbst Shakespeare geschrieben hat und mit dem auf die Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten angestoßen wurde.
Da vorne ist der Vulkan Teneguía, der 1971 ausgebrochen ist. Es entstanden 29 Hektar neues Land und ein Tourist ist erstickt, weil er die Sperrzone ignoriert hat. Bis zum Vulkanausbruch auf El Hierro 2011 war es der letzte Vulkanausbruch in Spanien.
Fun Fact, den ich im Besucherzentrum gelernt habe: Obwohl man bei Vulkanen direkt an die berühmten Vulkankegel denkt, entstehen die erst wenn der Vulkan zum ersten Mal ausbricht.
Durch die 29 Hektar neues Land fährt man auf dem Weg zu den Salinen.
Dort gibt es auch zwei Leuchttürme - einen neuen und einen alten.
Das Salz wird hier noch per Hand mit traditionellen Werkzeugen gewonnen. Es wird hauptsächlich lokal auf La Palma und den anderen Inseln des Archipels benutzt.
Beim Vulkanausbruch 1971 hatte die Saline Glück im Umglück und wurde nur knapp verschont. Einer der Lavaströme kam nur 200 m entfernt von ihr zum stehen. Heute gibt es hier einen Lehrpfad, auf dem man alles über die Salzherstellung lernt.
Außerdem gibt es auch ein Restaurant, aber das hat uns zu fancy gewirkt, also sind wir wieder hochgefahren und haben dank Google Maps ne Geheimtipp gefunden: Die Bar Centáurea in Fuencaliente. Sie sieht zwar unscheinbar aus, hat aber sehr gute und billige Bocadillos (Belegte Brötchen mit Baguette) und wird auch von Einheimischen gerne besucht. Das Brot war wirklich gut und das ist wahrscheinlich das schönste Kompliment, das man von Deutschen bekommen kann. Wir haben zu dritt nur 15,50€ für drei Bocadillos und Getränke bezahlt.
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SE Staffel 2 Rewatch (Folgen 96-100)
SE macht mal wieder linksgrün versiffte Propaganda!!! Franz und Sebastian gehen angeln und wollen dann den Fisch (den sie eh nicht selbst gefangen, sondern gekauft haben) nicht brutal ermorden! Buh, buuuuh. Was soll nur aus den Männern in diesem Land werden, wenn sie nichtmal mehr zum Jagen taugen?! Nee, aber jetzt mal ernsthaft: ich erinner mich, dass es in den 90ern und frühen 2000ern relativ häufig überall im Kinderfernsehen so Stories gab, wo Kinder festgestellt haben, dass sie ein Tier retten müssen, weil sie es nicht übers Herz bringen, dass es getötet wird oder es gar selbst zu töten (gibt's sicherlich auch heute noch, oder?). Trotzdem wurde danach nie die Verbindung gezogen, dass es grundsätzlich irgendwie uncool ist, Tiere zu töten. Niemand ist danach vegetarisch geworden, alle haben weiterhin ihre Wurstsemmel gegessen. Aber Hauptsache, man hat bei diesem einen geretteten Tier Empathie gezeigt. Ich weiß auch noch, dass ich da als Kind die Verbindung nicht gezogen hab (sonst wär ich nicht erst mit 14 Vegetarierin geworden und mit 27(!) vegan), aber so im Rückblick versteh ich nicht mehr, wie ich diese Geschichten und die Realität so getrennt voneinander betrachten konnte. Weird irgendwie...
Der Dorfpolizist mit den fränkischen Kasperle-Puppen!!! Wie er den drei Teenagern und Frau Seifert so voller inbrünstiger Überzeugung seine Straßenverkehrserziehung präsentiert, ich brech ab! DAS ist ein cooler Polizist. Nicht so wie der, der in Atzes Vaters Fall ermittelt. Und dann das Ei mit dem Sturzhelm 🥲 bin ehrlich, würde den heiraten, bin ein bisschen verliebt jetzt.
Monika sagt, dass alle Theaternerds einen an der Waffel haben! No need to call me out like that, Monika!!! 😅
Atzes Vater kommt aus der U-Haft zurück, weil seine Unschuld bewiesen ist, hat aber mit einer (offenbar schon länger andauernden) Affäre direkt den nächsten Bock geschossen. SE dachte auch "wie viel Drama wollen wir dieser Familie verpassen? Ja." Atze kann mindestens mit Colin mithalten, was miese Erfahrungen angeht, auch wenn er in einer super healthy Beziehung ist. Das ist eben leider nicht alles, Drama gibt es auch abseits davon 😔 und dann erzählt Atze Oliver, dass seine Mutter seinen Vater rausgeschmissen hat, weil der eine andere hat und Oliver guckt direkt super niedergeschlagen. Wir haben ewig nix mehr von der Situation bei ihm zu Hause gehört, aber ich glaub, es ist immer noch verdammt hart für ihn 😢
Können bitte alle aufhören, den Schornsteinfeger anzufassen? Mag ja Glück bringen, aber können die nicht wenigstens so höflich sein, ihn vorher zu fragen? Voll unangebracht einfach, der Arme...
Vera struggelt damit, dass sie ihren Vater nicht kennt und Antje bindet ihr ausführlich auf die Nase, wie gut sie und ihr Vater sich verstehen. Arme Vera 😔 und ich liebe mal wieder alle Szenen mit Vera und ihrer Mutter, die beiden gehen so lieb miteinander um!
Frau Gallwitz will Solarzellen aufs Dach machen, aber Guppy bremst. Irgendwelche Gründe hat er dafür aber nicht. Wahrscheinlich nur ein Gefühl... Schön, dass das damals schon genauso lief wie heute, ich sag nur Wärmepumpen. Wenn die Leute mal vernünftiger wären und weniger auf ihre diffusen "Gefühle" hören würden, waren wir bei der Energiewende schon deutlich weiter 🙄 (Die ganze Auseinandersetzung zwischen Frau Galwitz und Philipp, der sich von ihr im Stick gelassen fühlt, weil sie darüber nachdenkt, die Schule zu verlassen, war für ihn sicher auch fies, aber irgendwie hat mich die Story nicht so berührt, die ist so nebenher geplätschert... Aber die Solarzellen, Guppy, die Solarzellen!!!)
Och Elisabeth! Nur, weil Iris gestern mit irgendeinem von und zu Dude getanzt hat, heißt das nicht, dass sie ihn heute wiedersehen muss, wenn sie das nicht will! Nein heißt nein. Hör bitte auf ihr ein Date zu organisieren! Btw ich krieg von Iris grade irgendwie dolle aspec-Vibes, weil sie in der Theorie die totale Romantikerin ist und in der Realität dann quasi ihren Traum lebt und als Prinzessin auf einer schicken Gala mit einem Typen, der "ganz gut" aussieht (oton), Walzer tanzt - und es plötzlich so gar nicht mehr fühlt. Kann natürlich auch einfach sein, dass das nicht ihr Traumprinz war, aber ich kann das soooo gut nachvollziehen, wenn man mit jemandem geflirtet hat und es irgendwie schön war, aber dann wird es ernster und man will sich mit der ganzen Sache am liebsten gar nicht mehr beschäftigen, weil sich irgendwie alles daran plötzlich falsch anfühlt. I feel you, Iris 🥲
100. Folge! 🥳 Das ganze wird zelebriert bei einem Tauschtag zwischen Erwachsenen und Kindern und ich wünsche mir, dass SE in einem Paralleluniversum immer sorum läuft^^ die Schüler*innen haben ihren Spaß, geben sich aber überwiegend auch ganz süß Mühe, das wirklich ordentlich zu machen, also Unterricht abzuhalten und so - aber das Highlight sind die Erwachsenen, die einfach total ihr inneres Kind rauslassen. So cute! Sogae Wölfchen ist locker - das steht ihm richtig gut, warum nicht öfter so? 🥲 Allerdings hat die Folge aber irgendwie auch erstaunlich viele unangenehme Momente: Wolfert gräbt Frau Delling an, indem er ihr die Hand auf den Oberschenkel legt (natürlich nur "im Spiel", aber trotzdem..), Budhi sagt Guppy, dass er beim Rappen mehr "schwarzes Feeling" braucht und es wird deutlich unterschieden zwischen Berufen, die die Kinder gerne übernehmen (Lehrer*innen) und denen, die nicht so cool sind (Hausmeister, Putzfrau, Küchenhilfe). Das überschattet die ganze lustige Tauscherei leider ein bisschen, schade 😔
Und während dem ganzen Chaos ist Vera dabei, ihren Vater zu suchen. Das ist so sad, weil sie genau an dem Tag damit halt unglaublich alleine ist, während alle anderen Spaß haben bzw eigentlich anders beschäftigt sind. Nadine kommt dann doch noch zu ihr, aber irgendwie ist sie auch keine große Hilfe. Und dann überwindet Vera sich und ruft ihren Vater an und dessen kleine Tochter geht ans Telefon. Oh Vera ❤️😭
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2023-10-06
Ich hatte heute bis in den späten Nachmittag Meetings, dann war ich mit meiner Herrin noch einkaufen.
Damit blieb meine Erregung verkrochen. Vielleicht hat meine Herrin ja später noch muße sich um mich zu "kümmern".
Am Abend gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo ich meine Herrin waschen durfte. Diesmal hatte sie mich sogar dafür geöffnet.
Sie war fertig, aber statt die Dusche zu verlassen, wusch sie noch meinen Schritt und meinte dann, dass er sauber sei und ich ihn ja nicht mehr anfassen müsse.
Damit verließ sie dann die Dusche. Ich hatte ihr vorher noch bequeme Sachen bereitgelegt, die sie nun anzog.
Als ich fertig war, trocknete ich mich ab und legte den Käfig wieder an, da sie mir nichts anderes aufgetragen hatte.
Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und kümmerte mich noch um ihre Füße. Ich entfernte ihren alten Nagellack, lackierte ihre Zehen neu und cremte und massierte dann noch ihre Füße.
Wir schauten noch fern und später ging sie dann mit mir Richtung Schlafzimmer und es war klar, dass sie heute noch mit mir spielen würde, worauf ich mich freute, auch wenn ich nicht mit einem Orgasmus rechnete.
Ich wartete nur mit Käfig auf sie und sie kam wieder in niedlicher Unterwäsche ins Schlafzimmer. Das war schon sehr frustrierend, da ich ihr ein ganz kurzes Spitzenkleid gekauft hatte und es ihr ebenfalls bereitgelegt hatte.
Sie sah meinen Blick und machte sich über meine Reaktion lustig. Sie nahm mir den Käfig ab und fing an, ihren Körper an mir zu reiben. Natürlich wurde ich sofort hart, was sie damit kommentierte, dass die niedlichen Sachen ja wirklich gar nicht so schlimm sein können.
Sie rieb ihren Po an meiner Erektion, packte sie, massierte sie, zwirbelte mir die Nippel und meine Erregung schoss in die Höhe. Sie setzte sich aufs Bett und verlangte, dass ich ihre Plüschpantoffeln küssen soll. Ich kniete mich und ertrug die Demütigung.
Meine Herrin ließ mich den Plüsch küssen, dann die Sohle und am Ende hatte ich noch genussvoll über die Sohle zu lecken.
Als sie damit zufrieden war, meinte sie, dass es nun Zeit sei Zähne zu putzen. Mir war klar, dass ich nun auch meine neue Aufgabe wahrzunehmen hatte. Heute hatte ich das Gefühl, dass sie sehr gründlich ihre Zähne putzte und ich hatte die ganze Zeit ihre Rosette zu lecken, was mich heute allerding wieder deutlich mehr erregte.
Dann waren wir wieder im Schlafzimmer, meine Herrin legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
Ich musste wieder am Fußende stehen und durfte nur ihre Füße anfassen.
Ich weiß nicht wieso, aber heute kam bei mir richtig Frust auf. Das letzte Mal hatte sie wenigstens Nylonstrümpfe an, die ich aber auch nicht richtig spüren durfte und wieder durfte ich mich neben sie legen, ihren Körper anfassen. Und dann diese dämlichen Plüschpuschen…
Sie merkte meine Reaktion hielt es aber für Demütigung, was es auch zu einem gewissen Teil war. Da fragte sie, welchen Teil von ihrem Körper ich gerne anfassen möchte.
Da war meine Zunge auch wieder schneller als meine Kopf und ich meinte nur, dass da ja eh nur der komische Stoff sei. Sie zischte mich an, dass das nicht die Frage gewesen sei und ich gab zurück, dass ich gerne ihre Brust streicheln würde.
Es war klar, dass sie diese nun selbst streichelte und mir nur die Nase damit lang machte, was meinen Frust gerade einfach nur weiter anfeuerte.
Heute brachte der Vibrator bei ihr nicht das gewünschte und sie setzte sich zu mir auf die Bettkannte.
Gekonnt zog sie meine Vorhaut zurück und hielt mir den Vibrator an mein Bändchen. War ich gerade noch oder wieder völlig erschlafft, dauerte es jetzt nur ein Bruchteil von Sekunden und ich war hart und direkt kurz vor dem Auslaufen, dass ich sie stoppen musste.
Das wieder holte sie noch 2-3x und es war so frustrierend.
Es ist schrecklich, so bis kurz vor den Orgasmus gebracht zu werden. Nicht Mal das angenehme Gefühl gewichst zu werden gönnte sie mir.
Dann sagte sie, dass ich mich nun wieder verschließen soll, die passenden Nachthemden für und aus dem Ankleidezimmer holen soll und dass sie damit den Abend beenden würde.
Das war Zuviel für mich und ich konnte meinen Frust einfach nicht unterdrücken.
Sie hatte nur ein bisschen an mir rumgemacht, im Stehen, wo sie genau weiß, dass es für mich kaum entspannend oder angenehm ist.
Und nun war alles vorbei? Natürlich merkte sie es und stellte mich zur Rede. Ich sagte ihr wie ich mich fühlen würde.
Sie gab zurück, dass sie mich ja nicht kommen lassen würde, wenn sie nicht wenigstens auch erregt sei. Ob sie mich edgen soll, bis ich wieder, wie ein Haufen Elend im Bett liegen würde? Sie meinte, dass ich damit klarkommen werde.
Aber ja, verdammt ich wollte gewichst, geedged und ruiniert werden, ich will für sie leiden. Was soll es denn, dass sie mich erregt und dann nicht mehr mit mir spielt, weil ich ja so erregt bin?
Nachdem ich uns die Nachthemden angezogen hatte, küsste ich meine Herrin und sagte ihr, dass ich ins Bett gehen würde. Sie ging noch eine Rauchen.
Ich lag im Bett und es kreisten sich noch meine Gedanken. Wofür haben wir eigentlich ein Spielzimmer und das ganze Spielzeug, was ich ihr so nach und nach kaufen sollte, wenn sie eh kaum etwas davon benutzt.
Ich weiß, dass ich wahrscheinlich wieder völlig falsch reagiert habe. Aber ich hatte ihr auch gesagt, dass ich mich mittlerweile sehr gut im Griff habe, aber dass es einfach Tage gibt, wo ich es nicht schaffe und es aus mir raus kommt und ich es dann nicht bremsen kann. Natürlich wird das auch Konsequenzen haben.
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August 2024
Ich baue mir eine Band
Ich besitze eine zweistellige Anzahl an Musikinstrumenten, die meisten davon funktionieren, und ich kann einige davon ein bisschen spielen. Aber eigentlich will ich in einer Band sein. Oder in einem Ensemble. Irgendwas. Dafür gibt es genau zwei Optionen, die eine, ein anderer Mensch zu werden und Freunde zu haben. Die andere: Overdubbing, das heißt, alles selber machen.
Seit Jahren spiele ich mit “Digital Audio Workstations” (DAW, bekanntes Beispiel ist Apples “Garage Band”), ohne damit aus dem Anfangsstadium rauszukommen. Es passiert einfach zuviel in dieser Software, als dass es Spaß machen könnte. Der Workflow fühlt sich überhaupt nicht so an wie in einer Band zu sein. Es ist eher wie grafisches Programmieren, und dafür habe ich mir kein Klavier gekauft. Seit Jahren suche ich nach dem einfachsten DAW der Welt, aber eigentlich suche ich nach etwas anderem.
Dann stieß ich durch Zufall auf Tutorials von KT Tunstall, die bei Livekonzerten mit einem Looper arbeitet. Genaugenommen mit einem Akai Headrush version 2, diesem hier.
Das ist nicht KTs Headrush, sondern meiner. Das Gerät wirkte in den Tutorials so großartig altmodisch, es ist aus Metall, kompakt, aber angenehm schwer. Ich wollte genau dasselbe. Außerdem wird es nicht mehr gebaut, ich erstand es auf dem Gebrauchtwarenmarkt für Studiohardware. Es kann drei verschiedene Dinge, aber ich brauche es, genau wie KT, nur zum Loopen. Dafür braucht man nur zwei (ZWEI) Knöpfe, die beiden am unteren Ende, und sie werden mit den Füßen bedient. Rechts ist aufnehmen, links abspielen. Ein Kabel geht rein, vom Instrument oder Mikrofon, und ein Kabel geht raus, zum Verstärker und Lautsprecher oder Kopfhörer. Insgesamt kann es 12 Sekunden aufzeichnen, zum Beispiel ein In-die-Hände-Klatschen. Dann spielt man drüber, zum Beispiel Fingerschnippen. Dann wieder, zum Beispiel zwei Akkorde. Und so weiter. Unendlich viele Schichten. Es dauert ein paar Abende, das Timing präzise hinzukriegen, aber selbst das fühlt sich schon an wie in einer Band spielen.
Jetzt muss ich nur noch die Band aufbauen. Dafür brauche ich einen Verstärker, ein Mikrofon, einen kleinen Mixer, und Instrumente. Und Kabel, Kabel sind überhaupt das wesentliche Element. Man braucht immer noch ein Kabel, das man noch nicht hat. Das große Keyboard geht direkt in den Mixer, das Mikrofon auch. Genau wie die Stompbox. Die MIDI-Instrumente gehen zum iPad, das wiederum in den Mixer geht. Der Mixer hat eigentlich nur die Funktion, alle Geräusche zu vereinen, und zwar mit Lautstärkereglern an jedem Eingang. Dann schickt der Mixer alles an den Looper, der wiederum zum Verstärker liefert. Fertig ist die Band.
Mit Hilfe des Loopers kann ich mir jetzt in wenigen Sekunden einen wirren Hintergrund erzeugen, auf dem ich improvisieren kann. Es hilft, wenn der Hintergrund nur ein, zwei Akkorde hat. Vorschläge für Songs dieser Art nehme ich gern entgegen. “Love You Madly” von Cake habe ich schon. “Seven Nation Army” auch.
Moment, was ist noch gleich eine Stompbox? Mein neues Lieblingsinstrument: Von außen sieht es aus wie ein Holzklotz, und viel mehr ist es auch nicht. Drinnen ist irgendein elektrisches Element, das elektrische Bumm-Laute erzeugt, wenn man mit dem Fuß drauf haut. Eine total einfache Bassdrum. Oder eine Stompbox. Ich fand meine Stompbox auf Facebook Marketplace, und kaufte sie auf dem Markt um die Ecke von einem schottischen Gitarristen.
(Aleks Scholz)
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kleiner Bonus zur WG-Fic: Monopoly-Nachmittag (ausgeartet)
Und ja. Natürlich hat Joko die "betrunken im Dienst" Karte gezogen. Natürlich saß Olli die meiste Zeit des Spiels im Gefängnis. Natürlich hat Jan direkt Bad- und Turmstraße gekauft, da Hotels drauf gebaut und von da an alle abgezogen. Natürlich sind nur Palina und Ralf auf "Frei Parken" gekommen. Natürlich hatte Alex alle Bahnhöfe und Wasser- und Elektrizitätswerk. Natürlich war Olli von Anfang an Pleite. Und natürlich ist Klaas immer aufs Einkommens- und Zusatzsteuerfeld gekommen.
Natürlich ist Ralf als erster komplett pleite gewesen - er hatte nur eine einzige Straße, die dann an Palina ging. Natürlich hat Alex Palina Geld geschoben. Natürlich haben Joko und Klaas sich irgendwann zusammengeschlossen. Und trotzdem haushoch verloren, aber wenigstens sind sie zusammen untergegangen. Natürlich hat Jan Olli mal aus Mitleid aus dem Gefängnis freigekauft. Natürlich haben sie irgendwann eine Almosenregel eingeführt und Jan und Alex mussten jedes mal, wenn sie dran waren, 1000DM an alle zahlen. Verloren haben sie trotzdem nicht. Natürlich wollte Olli sich irgendwann prostituieren - und natürlich kam Jan ihm da mit StGB §181a. Natürlich hat Palina Alex irgendwann geheiratet und seitdem haben die beiden auch zusammengespielt.
Jan hat trotz allem gewonnen (Joko hat das Spielfeld irgendwann einfach vom Tisch gefegt).
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1, 6, 12 und 19 für Niko?
1. Why do you like or dislike this character?
Also eigentlich hat @black-cat-aoife dazu schon alles gesagt.
Ich möchte noch um sein Mitgefühl (?) ergänzen. Also vor allem, wie er sich Adna in Folge 1 gegenüber verhält, wie weich er da ist. Genauso bei Melanie in Folge 5, wenn sie gesteht ihre Freundin damals umgebracht zu haben und er sie direkt in den Arm nimmt, wie viel Mitgefühl er in der Folge auch mit Tim hat. Dass er Alex noch diesen kurzen Moment mit Lotta ermöglicht am Ende von Folge 3. Er stellt sich einfach sehr schnell und vorbehaltlos auf die Seite der Schwachen/Schwächeren, auch wenn die nicht immer die Guten sind.
6. What's something you have in common with this character?
Wir haben die gleichen Schuhe ;) (Also ich trag das "Damen"Modell mit schmalen Leisten. Und nein, nicht wegen Niko gekauft, sondern weil ich anständige Schuhe brauchte, die weder Turnschuhe, Wanderschuhe oder Gummistiefel sind.)
12. What's a headcanon you have for this character?
Er kennt sich besser in der High Society aus, als er Alex wissen lässt. Also was zB Verhalten/Dresscodes etc. angeht, weil er 'ne zeitlang Fahrer für irgendeinen mit der Berliner high society verbändelten Clubbesitzer/Drogendealer war. Deswegen bewegt er sich auch im Hotel so smooth und gründet da seinen kleinen Gentleman's Poker-Club.
19. How about a relationship they have in canon that you don't like?
Tamara. Ich dachte, dass mit den Love Interests für Alex und Niko sei nach Folge 4 einfach durch. Aber nein. Und es war einfach so random und schlecht gespielt und warum sollte Niko den Taxifahrer bedrohen, Tamara sicher nach Hause zu bringen und sich ihren Namen nicht merken? Es ist einfach sehr out of character. Und dann taucht sie ja wahrscheinlich in den beiden neuen Folgen nicht mal auf, also wieder mal ne komplett ersetzbare Frauenfigur geschrieben und wieder vergessen.
Character Ask
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Tumblr Domains: Das, was ihr tut, an dem Ort, den sie schon kennen
Hallo [tumblr]. Einige von euch erbringen hier wichtige Leistungen, wie zum Beispiel Kunst, und machen damit Menschen glücklich. Andere erstellen vielleicht Profilbilder für ihre Follower:innen. Oder malen detaillierte, aufwändige Bilder von OCs. Oder fotografieren Pilze. Oder teilen Ausschnitte aus ihrem Leben. Oder entwickeln ganze ARG-Universen für ihre Follower:innen. Vielleicht erstellt ihr Memes für eine Serie, die fünfzehn Staffeln lang lief und schon vor Jahren eingestellt wurde. Vielleicht erfüllt ihr auch einfach nur das Bedürfnis, ein bisschen albern zu sein :3. Warum auch immer ihr hier seid, warum macht ihr es nicht offiziell und beansprucht eure Domain?
Eine eigene Domain kann einer Online-Präsenz einen gewissen professionellen Glanz verleihen. Sie kann ein kleiner Insiderwitz für euch selbst sein. Und sie kann eure Online-Persönlichkeit unterstreichen.
blog.tumblr.com ist weiterhin für alle kostenlos.
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Klickt auf das Account-Symbol und wählt "Domains" aus der Dropdown-Liste.
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New York City Trip
Ist zwar jetzt schon über einen Monat her, aber ich muss über den New York City Trip schreiben. Einfach schon, weil es eines der besten Wochenenden meines Lebens war. 2 Nächte, 32 Austauschschüler und eine Großstadt. Einfach geil!
Ging am 1. Dezember ganz früh los. Da war ich ja schon bei Nicole und April, aber Wes hat mich her abgeholt und zu der Bahnstation in Albany gefahren. Dort habe ich dann Kent, Giovanna und Jamie, sowie Cindy (unsere Aufseherin) getroffen. Mussten dann erstmal 3-4h nach NewYorkCity fahren. Schöne Strecke! Direkt am Hudson River hoch. Am Hauptbahnhof von New York angekommen, der übrigens deutlich kleiner ist als unser in Berlin, mussten wir noch weitere Stationen mit der Stadtbahn fahren. 1. Ziel war Ellen´s Stardust Diner. Dort haben wir auch endlich all die anderen Austauschschüler getroffen!
Ellen´s Stardust Diner hat irgendeine besondere Geschichte. Hab's aber vergessen. Ich weiß noch dass es einen Haufen Arbeitsloser Straßenmusiker gab und dieses Diner hat ihnen Angeboten für die Gäste zu singen. Ist also quasi ein Live-Musical, während man seinen Burger isst. Ganz cool eigentlich.
Direkt danach sind wir den ganzen weiten Weg zum Rockefeller Center gelaufen, um dort auf das Dach zu gehen. Leider war das Wetter ein wenig pisse, aber sah trotzdem noch sehr schön aus!
Das Center ist auch für seinen Weihnachtsbaum bekannt (siehe Bild). Muss ehrlich sagen, dass ich da aber ein wenig enttäuscht bin, weil der jetzt nicht krass größer oder hübscher war, als die deutschen Centerbäume. Dort hatte es dann übrigens langsam angefangen zu regnen und so schlau wie ich bin, hatte ich kaum was an. Sieht man dann auf späteren Fotos!
Nach dem Center durften wir frei rumlaufen. Sind direkt mal zu den Souvenirshops gegangen, versteht sich.
Mittlerweile ist es auch schon 18:00, aber noch zu früh um zum Hotel zu gehen. Kurz nach dem Foto fängt es aber grausam an zu regnen. Gut das wir 1 Stunde Freizeit im Bryant Park hatten. Wenigstens gab es ALKOHOLFREIEN Glühwein, den ich mir mit den anderen Deutschen gegönnt habe. Wir wurden dennoch recht nass, siehe Fotos:
Danach, die Rettung: Das Hard Rock Cafe! Ein trockener Platz mit Essen. Weil ich dringlichst einen Wechselhoodie brauchte (wie man unschwer erkennen kann) habe ich mir, für den Preis einer Niere, den Hard Rock Cafe Hoodie gekauft. Hat sich aber gelohnt!
Ursprünglich war geplant, dass wir noch mehr Freizeit am Times Square haben, aber da es so krass geregnet hat, wurde das verschoben (was mir recht war). Also sind wir danach ins Hotel und durften den Pool benutzen! Das war alles ganz schön. Um 23:00 war dann Schlafenszeit.
Am nächsten Morgen gab es leckeres Frühstück. Mussten ja gestärkt sein für die Freiheitsstatue. Sind nämlich schon um 7:30 abgefahren. Wie sich das gehört, bin ich schön um 6:00 aufgestanden, um mit einer Japanerin und einem Belgier ins Gym zu gehen.
Die Freiheitsstatue war irgendwie kleiner und gleichzeitig größer, als ich erwartet hatte. War aber schön, das ist klar!
Anschließend sind wir zu der 9/11 Gedenkstätte gelaufen. Irgendwie bedrückend, aber auch sehr interessant. Während ganz NewYorkCity eher laut ist, wurde alles still, sobald man näher gekommen ist! Unglaublich viele Menschen waren dort versammelt. Und komisch darüber nach zu denken, dass hier so viele Menschen ihr Leben verloren haben.
Danach hatten wir 2 Stunden (glaube ich) zeit, um rum zu laufen, Souvenirshops ab zu klappern und zu shoppen. Weil wir dann doch etwas hungrig waren, sind wir zu einem Starbucks gegangen. Sah super schick aus, hat auch so viel gekostet! Aus irgendeinem Grund haben mich die Gruppenfotos an dem Tag doof erwischt...
Lustige Geschichte (mehr oder weniger): Kurz nach dem Foto ist uns aufgefallen das Kent und ein anderes Mädchen gefehlt haben. Wir haben sie kurzzeitig in diesem massiven Starbucks verloren, weil die an irgendeine andere Kasse gegangen sind.
Nach dem Starbucks, sind wir noch in eine RIESIGE Halle gegangen und haben ein paar Souvenirs geholt.
Dann sind wir noch die Brooklyn Bridge hochgelaufen, was mehr war als gedacht. Krasse Aussicht und einen Haufen kleiner Stände. Danke Gui für die krassen Fotos. Das Foto von der Freiheitsstatue ist von ihm und die Fotos, die jetzt kommen sind auch von ihm. Er hatte irgendeine krasse Kamera dabei.
Nachdem meine Füße dann wirklich geschmerzt haben, haben wir zum Abschluss noch die Blue Men Show angeguckt. Super ekelig, super lustig und einfach geil! Durften leider keine Fotos während der Show machen, aber ich kann euch versichern, dass sich das zu 100% lohnt mal an zu gucken
Nach der Show sind wir auch wieder zum Hotel, haben schön Pizza gegessen und haben uns einen schönen Abend gemacht. 23:00 war wieder heia.
Nächsten Morgen durften wir ausschlafen. Bin trotzdem um 7:00 aufgestanden, damit ich wieder ins Gym gehen kann. Das war ja dann auch schon der letzte Tag. Wir sind aber noch in ein Museum gegangen. Das war wohl ein super weltbekanntes Museum (so sah es auch aus), aber so wie ihr mich kennt, bin ich da nur durchgerannt und habe mir ein paar lustig aussehende Statuen angeguckt!
Dann hieß es auch schon Abschied nehmen. Weil ich und mein Distrikt mit der Bahn gefahren sind, mussten wir uns als erstes verabschieden. Auch wenn ich bezweifle, dass das irgendwer von den anderen Austauschschülern liest, muss ich mich bei euch bedanken für diese coole Zeit! Super coole Leute von überall! Und auch wenn ich wahrscheinlich die meisten nie wieder sehe, werde ich mich immer an die erinnern!
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Tag 12, 01.09.2024 von Redondela nach Pontevedra
Pilgertag 9, 22.5 km und ca. 28.200 Schritte
Gestern Abend haben wir uns Alprojoghurt mit Müsli gekauft. Zum Frühstück war das ein guter Start in den Tag, das Toast konnten wir auch einfach nicht mehr sehen. Als wir los sind, haben wir einige noch feiernde Menschen gesehen. Wer feiert denn bitte um 7.30Uhr immernoch? War aber eine witzige Situation. Der Weg war heute wieder steil aufwärts und abwärts im Wechsel, es ist hier ziemlich bergig. So richtig richtig schöne Aussichten hatten wir leider trotzdem nicht.. Alle Pilgerinnen haben auch super unterschiedliche Ausrüstung. Also von Mini bis ganz großem Gepäck ist alles dabei. Einige lassen sich ihr Gepäck halt hinterherfahren und bezahlen für den Transport. Die laufen dann nur mit einer Bauchtasche und Trinkflasche rum. Seit Redondela wo gestern zwei Jakobswege zusammengelaufen sind, sind super viele Leute unterwegs. Wir finden das ziemlich nervig und man muss ständig Platz machen oder wen überholen. Das dauerhafte „Buen Camino” das man hört und sagt wird auch anstrengend. Naja das ist wohl auf den letzten Kilometern immer so. In einem Ort waren viele kleine Stände am Straßenrand von den Bewohnerinnen. Als ich an einem ein süßes Haargummi (ein Scrunchie) kaufen wollte, war die Omi überglücklich und hat mich direkt in ihr Haus gezerrt. Auf spanisch hat sie mir erzählt, dass sie die selber macht und gerade ein Rotes näht. Sie hatte eine kleine Nähmaschine direkt neben der Tür zum Stand hin und macht es als Zeitvertreib. Auf der Suche nach Stempel, da wir auf den letzten 100 Kilometern jeden Tag zwei Stempel sammeln müssen, sind wir auf einen kleinen Laden gestoßen. Da gab es einen riesen Stempel und die Frau meinte noch zu uns, dass es diesen Stempel so schon früher gab und hat uns eine Metallausführung von dem Stempel gezeigt. Bei einem Anstieg hatte ich plötzlich einen stechenden Schmerz in meiner rechten Hacke und ich konnte kaum auftreten. Schnell hingesetzt und Schuh aus, habe ich festgestellt nichts sehen zu können. Danach habe ich die Schuhe einfach nur noch ganz locker geschnürt getragen und habe vorsichtiger aufgetreten. Es hat zum Glück alles durchgehalten aber der Schmerz war so schlimm, dass ich erstmal weinen musste.. Ich denke, dass mein Schuh heute etwas blöd auf die Achillessehne gedrückt hat und deshalb gereizt war. Generell ist ha auch eine super starke Belastung vorhanden, vorallem in den letzten zwei Tagen. Auch obwohl wir heute 10 Kilometer weniger als gestern gelaufen sind, hat es sich am Ende wieder so gezogen und die Puste war raus.
Heute sind wir in einem Zimmer mit 32 Betten ohne Sichtschutzabteile wie gestern, aber es hat mal wieder nur 10€ gekostet und alle sind super freundlich! Die Pilgerherbergen werden auch irgendwie immer größer, hier passen insgesamt 84 Pilgerinnen rein. Angekommen wurde erstmal wieder geduscht und dann erstmal im Bett gelegen. Dann ging es los, um unsere dich wieder sehr stinkende Wäsche zu waschen. Da hab ich dann mein schon sehr verrutschtes Blasenpflaster ablösen können und leider festgestellt zwei neue Blasen an dem Zeh zu haben. Richtig kake! Was uns diesen Urlaub sehr hilft ist, wie ehrlich wir miteinander sind und die Dinge so sagen wie sie sind. Da entstehen auch oft sehr lustige Momente. Nach dem Wäsche aufhängen ging es zu einem Supermarkt. Wir haben heute früh geguckt ob hier etwas offen hat und es gab genau den einen Laden. Angekommen haben wir festgestellt dass der irgendwie garnichts brauchbares hatte und Mini war. Dann wollten wir so essen gehen aber um 17 Uhr macht hier alles zu und um 19 Uhr erst wieder auf. Naja ging dann zu Dominos weil die halt offen hatten. Da haben wir dann auch alles für die Nächsten Tage reserviert und einen Bus nach Lissabon gebucht. Zum Schluss hat Janke noch vier Stück Pizza geklaut. Die Frau hat uns das beim Bezahlen falsch erklärt oder wir es nicht richtig verstanden: das Angebot war nur zum im Restaurant essen und wir durften den Rest der Pizza nicht mehr mitnehmen. Janke war sauer, dass die es unnötig weggeworfen werden soll und hat die vier Stücke in die Hand genommen. Ich bin ganz schnell hinterher.. Zurück im Hostel wurde noch schnell die Wäsche abgenommen, sich bettfertig gemacht und jetzt liegt es sich super im Betti.
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Tag 2 - HSwMS Nordkaparen
Der Tag startet mit einem leckeren Frühstück in einem kleinen, unscheinbaren Café. Frisch gestärkt geht es für die Vierergruppe weiter zum allseits heiß ersehnten Marinemuseum Maritiman, einer beeindruckenden Sammlung von Schiffen direkt in der Nordsee. Warum allseits heiß ersehnt? Dieser Teil des Satzes ist frei erfunden, es bleibt dem aufmerksamen Leser überlassen, sich diesbezüglich ein Bild zu machen.
Nachdem die Eintrittskarten vor Ort online mit einer Ersparnis von rund 80 Cent pro Ticket gekauft sind, beginnt das Abenteuer. Circa fünf Minuten später stößt auch David zu uns. Hauptaugenmerk des Besuchs liegt auf einem nahezu vollständig begehbaren U-Boot.
Die HSwMS Nordkaparen, die von 1962 bis 1988 in Dienst ist, bietet Platz für eine Crew von 37 Personen. Sie fährt unter Wasser mit bis zu 16 Knoten (ca. 30 km/h) und über Wasser mit 12 Knoten (ca. 22 km/h). Ausgestattet ist das U-Boot mit vier Torpedorohren und kann bis zu einer Tiefe von 150 Metern tauchen. Besonders interessant ist der Revolver-Lademechanismus für die Torpedos.
Nach dem Besuch des Museums geht es weiter auf Entdeckungstour: Wir finden zufällig einen gemütlichen Laden, der Burritos anbietet. Auch wenn die vegetarischen Burritos für einzelne besonders scharf sind, ziehen wir gestärkt weiter. Als netter Nebeneffekt entgehen wir während unseres Aufenthaltes einem Platzregen.
Mit der Bahn und einer kurzen Fährfahrt erreichen wir eine der Schären-Inseln. Wir entdecken die ersten Pfifferlinge, Felix klettert begeistert auf ein Holz-Ding, und Tim packt, unter Neid aller, bei einer kurzen Pause seinen Campingstuhl aus.
Wir schlendern durch die Gegend, begegnen ein paar Schafen und gönnen uns einen Kaffee und Snacks in einem weiteren kleinen Café. Mit einer letzten Fährfahrt zum Festland neigt sich der Tag dem Ende zu. Abends finden wir noch eine köstliche Pizzeria, verabschieden David und laufen planlos durch die Straßen. Dabei stoßen wir auch auf Nadines „Piraten-Schiff“ – ein großes Segelschiff, das als Attraktion dient. Aber auch das "Espre so House" (das "s" des Leuchtschilds ist kaputt) von Felix sorgt noch für spät abendliche Unterhaltung.
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T12 Der Erzfeind heißt Treppen
Ursprünglich war geplant, heute früh aufzustehen, aber wir hatten nicht damit gerechnet, dass wir so spät ins Bett gehen würden. Deswegen stehen wir erst um 8 Uhr auf und frühstücken ganz entspannt. Gegen 11 Uhr verabreden wir uns mit Nino, einem Schweizer, den wir gestern wieder getroffen haben, und Henry, der mit uns schon den Ha Giang Loop gemacht hat. Dann geht's wieder mit den Fahrrädern los. Bei brütenden 30 Grad kommen wir direkt ordentlich ins Schwitzen. Das Ziel ist ein Aussichtspunkt. Dafür heißt es erst mal wieder Treppen steigen, immer weiter hoch, stolze 500 Stufen an der Zahl. Wenn wir dachten, wir wären beim Radeln schon ins Schwitzen gekommen, ist das hier noch mal eine ganz andere Hausnummer. Tropfend vor Schweiß kommen wir oben an. Naja, ganz am Ziel sind wir immer noch nicht – es geht noch ein kleiner "Weg" weiter in Richtung des eigentlichen Aussichtspunkts. Ganz ungefährlich ist das nicht, aber irgendwie hat keiner von uns so richtig Angst. Clever wie ich war, bin ich in Flip-Flops losgezogen, die in Kombination mit meinen massiven Schweißausbrüchen jetzt richtig schön rutschig sind, was das Ganze noch schwieriger macht. Das hat sich aber gelohnt – die Aussicht ist wirklich wieder wunderschön. Und weil wir alle ziemlich platt sind, bleiben wir auch erst mal eine Weile oben.
Runter geht es wieder ziemlich zügig. Unten angekommen, treffen wir Zoe; sie haben wir auch in Cat Ba kennengelernt. Weil sie irgendwie meine Rückfahrmöglichkeit hat, nimmt Henry sie spontan hinten auf dem Rad mit. Dann geht es zu sechst wieder Richtung Banana Tree Hostel. Zoe schlägt vor, dass wir zusammen Banh Mi essen gehen. Weil wir das sowieso mal probieren wollten und ordentlich Hunger haben, sind alle direkt dabei. Banh Mi ist quasi ein Sandwich im vietnamesischen Stil. Es schmeckt wirklich köstlich und ist dazu noch super günstig. Weil das Radeln und Treppensteigen uns alle sehr müde gemacht hat, gehen wir alle, außer Zoe, in unserem Hostel in den Pool und spielen danach natürlich eine Runde Mäxle und Lügen.
Mit Nino und seinem anderen Kumpel, der einen Rollerunfall hatte und deswegen nicht mit uns unterwegs war, gehen wir noch einmal Banh Mi essen. Es hat einfach so lecker geschmeckt! Gegen 20 Uhr kommt unser Bus, der uns nach Phong Nha bringt. Eigentlich haben wir ein einfaches Nachtbus-Ticket gekauft, zu unserem Glück kommt ein VIP-Nachtbus – perfekt! Im Bus will ich eigentlich Blog schreiben, aber schlafe direkt nach 10 Minuten ein. Morgen früh um 4 Uhr kommen wir dann in Phong Nha an.
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Meine Geschichte mit der Welt der Videospiele, Teil 5
Wenn Nintendo eine Sache perfektioniert hat, dann ist es die Verschiebung von Zelda-Spielen. Ein Kandidat, den es richtig hart traf, war Breath of the Wild, welches ursprünglich 2015 erscheinen sollte. Die Veröffentlichung wurde jedoch bis ins Frühjahr 2017 verzögert, sodass es direkt als Starttitel für die Nintendo Switch bereit stand. Release-Rainer schlug hier zwar gleich zum Launch zu, entschied sich aber für die Wii U Version. Eine Switch wollte er noch nicht haben. Immerhin hatte er erst wenige Monate vorher, mehr oder minder spontan, eine Xbox One gekauft.
Die Ankündigungen von Resident Evil 7 und Yooka Laylee haben ihn dazu gebracht, doch nochmal eine Xbox zu kaufen. Diese beiden Spiele waren zwar nicht exklusiv auf der One, aber die Konsole war günstiger als eine PlayStation 4. Diesmal würde es sich bestimmt lohnen, in die Xbox zu investieren. Auf der PS4 war aus seiner Sicht schließlich drei Jahre nichts allzu Spannendes passiert. Das würde sich jetzt bestimmt nicht mehr ändern… oder?
Tja, manche Fehler muss man eben zwei Mal machen. Kurz nach dem Kauf der Xbox One erschienen NieR: Automata, Horizon Zero Dawn und Persona 5 (zu dem Zeitpunkt alle noch exklusiv) auf der PS4. Jetzt musste Reverse-Rainer die Xbox also doch wieder gegen eine Playsi eintauschen. Und um den Geldbeutel richtig zum Bluten zu bringen, veröffentlichte Nintendo im Oktober 2017 auch noch den nächsten großen Mario-Titel, welcher auf Metacritic und Co. als der beste 3D-Plattformer aller Zeiten abgefeiert wurde. Eine Switch samt Super Mario Odyssey musste also auch noch in die Sammlung.
Ganz so packend empfand Reise-Rainer die Odyssee von Super Mario dann allerdings nicht. Aber im Dezember sollte auch schon der nächste mutmaßliche Switch-Blockbuster mit Xenoblade Chronicles 2 folgen. Als eigentlich großer Fan der Xeno-Serie fiel Rollenspiel-Rainer mit diesem Titel aber derart auf die Futterluke, dass er selbst heute nur unter inneren Schmerzen an dieses Ding zurückdenken kann. Und auch die kommenden Nintendo-Produktionen konnten ihn leider nicht mehr so richtig abholen. Zumindest erschienen nun wieder einige Dritthersteller-Spiele auf der Switch. Allerdings oft in technisch katastrophalen Zuständen zu absoluten Wucher-Preisen.
Aber zum Glück hatte Reserve-Rainer ja nun noch die PlayStation 4 in der Hinterhand. Hier waren viele Spiele mittlerweile sehr günstig zu bekommen. Dadurch konnte er zügig eine große PS4-Bibliothek aufbauen und massenhaft Games nachholen. Dabei stieß er auf etliche, zunächst unterschätzte Titel. 2018 war es dann endlich soweit, dass er ein Spiel nachholte, das er lange Zeit aufgrund seines unheilvollen Rufs gemieden hatte: Dark Souls.
Als Ritter-Rainer mit Schwert und Schild bewaffnet nach Lordran zog, hatte er beinahe eine transzendente Erfahrung. Obwohl er seinen Geschmack bezüglich Videospielen schon seit vielen Jahren als gefestigt ansah, brachte Dark Souls sein Weltbild noch einmal kräftig ins Wanken. Wie viele vor ihm, wurde nun auch Rabbithole-Rainer in den Sumpf der Soulslikes gezogen. Eine Rückkehr zu „normalen“ Spielen war jetzt fast unvorstellbar.
Aber wo findet man „unnormale“ Spiele? Recherche-Rainer kam endlich mal auf den Trichter, dass er vermehrt Indie-Games ausprobieren könnte. Bis auf wenige Ausnahmen hatte er diesen Markt aus unerklärlichen Gründen bisher unberücksichtigt gelassen. Seine Erkenntnis dabei war ebenso banal wie überfällig: Indies sind kein Genre, sondern eine Paralleldimension zu dem, was der AAA-Spielemarkt sein könnte. Und nicht nur eine, sondern alle denkbaren Paralleldimensionen in jeder Form und Farbe. Rückschluss-Rainer erkannte nun, dass sich gutes Spieldesign nicht nur in alten Retro-Kram versteckte, sondern überall. Man muss nur wissen, wo man suchen muss.
Das klang ja jetzt schon fast wie eine Moral oder ein Fazit. Passend dazu neigt sich diese Blogreihe über RockNRainers Reise durch die Welt der Videospiele dem Ende entgegen. Im Dezember 2022 gesellte sich noch eine PlayStation 5 als momentan jüngstes Mitglied zu seiner Konsolen-Familie. Bleibt abzuwarten, ob er sich wieder für die falsche Konsole entschieden hat, und es diesmal besser eine Xbox Series hätte werden sollen. Auf den Nachfolger der Switch hat er momentan überhaupt keinen Bock und wie es aussieht, sollte das Hybridsystem wohl die letzte Nintendo-Konsole in seiner Sammlung werden. Aber andererseits wollte Reißleinen-Rainer schon oft selbige ziehen und mit neuen Konsolen aufhören – hat nie so wirklich geklappt.
Es bleibt also spannend, wie es weitergeht. Nur eine Sache steht fest: Die Leidenschaft fürs Zocken wird immer irgendwo weiterblühen. Und man wird garantiert selbst in ferner Zukunft noch einen Controller in den Händen von Rentner-Rainer sehen.
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[1] Not an introvert anymore? (ENG/DE) — Thursday, 18.07.24
(ENG)
Now to yesterday (Thursday). It was ‘decently’ windy so I decided to visit another temple. So I travelled quite a distance on the metro towards Ulsan. The Haedong Yonggung Temple is located between Ulsan & Busan. Once I arrived at the metro station, I had to walk for another half an hour. This was the perfect opportunity for me to soak up everything in the neighbourhood. On the way to the temple, I made a detour to ‘Compose Coffee’, because Taehyung (also a member of BTS) is still the figurehead here, so I had to try it out. When I arrived at the entrance to the temple, I already knew that it was definitely a tourist spot. But there were also locals here to pray. The temple is located right on the coast, making it particularly popular. The weather suddenly turned into heavy rain, but that only added to the charm of the place. I spent about an hour there and then made my way back. Just before the metro station there is a big LOTTE Mall (a huge department stores' with super expensive brands like Gucci, Balenciaga etc.). But there are also normal, not overpriced shops, so let's get into the shopping madness. I didn't buy anything haha. But I did find Calvin Klein. As Jungkook is an ambassador for Calvin Klein, I forgot how to breathe for a moment, the big posters of him just took me too much by surprise. (It's not as if I didn't already know the pictures) After another hour or so, I found my way out and made my way to the metro. Once there, I got involved in a new conversation. 3 young men doing volunteer work. 2 of them from Korea and one from Dubai, super nice and we chatted for about half an hour. They gave me their e-mail addresses for questions, funny isn't it? Well, back in Haeundae I had to go back to the flat, my power bank had run out of battery & my mobile phone wouldn't survive the rest of the evening otherwise. When I got home, I used the time to tidy up a bit and do some laundry. Once my phone was fully recharged, I headed back to the beach in search of something to eat. I found what I was looking for in one of the many K-Barbecue restaurants. No barbecue but kimchi stew (kimchi-jjigae) for me. Afterwards I set off to watch more street performances. After a bit of walking, I found what I was looking for. After a few minutes, a young man stood next to me and we smiled at each other. Shortly afterwards, we struck up a conversation. It was the first time he had spoken to someone from abroad. It was a very pleasant conversation and shortly afterwards we exchanged Instagram messages to perhaps meet up again, let's see.
To be continued…
(DE)
Jetzt zu gestern (Donnerstag). Es war „dezent“ windig also habe ich beschlossen mir einen weiteren Tempel anzuschauen. So ging es für mich ein ganzes Stück mit der Metro in Richtung Ulsan. Zwischen Ulsan & Busan befindet sich nämlich der Haedong Yonggung Tempel. An der Metro- Station angekommen, musste ich noch eine gute halbe Stunde laufen. Für mich also die perfekte Gelegenheit um alles in der Umgebung in mich aufzusaugen. Auf dem Weg zum Tempel habe ich noch einen Abstecher bei „Compose Coffee“ gemacht, Taehyung (auch Mitglied von BTS) ist hier nämlich immer noch das Aushängeschild, dass konnte ich nicht nicht ausprobieren. Am Eingang des Tempels angekommen wusste ich schon, hier ist auf jeden Fall Touristenalarm angesagt. Aber auch Einheimische waren da, um zu beten. Der Tempel liegt direkt an der Küste und macht ihn damit besonders beliebt. Das Wetter ist mit einmal in starken Regen umgeschlagen, das hat dem ganzen aber nur noch mehr Charme verliehen. Circa eine Stunde habe ich dort verbracht und mich danach wieder auf den Rückweg begeben. Kurz vor der Metrostation befindet sich eine große LOTTE Mall (ein riesiges Kaufhaus mit super teuren Marken, wie Gucci, Balenciaga usw.). Normale, nicht überteuerte Läden gibt es aber auch, also nichts wie rein in den Shopping Wahnsinn. Gekauft habe ich nichts haha. Aber dafür Calvin Klein gefunden. Da Jungkook Ambassador für Calvin Klein ist, hatte ich doch glatt mal kurz vergessen wie man atmet, die großen Poster von ihm haben mich einfach zu sehr überrumpelt. (Ist ja auch nicht so, als kannte ich die Bilder nicht schon) Nach ungefähr einer weiteren Stunde habe ich den Weg nach draußen gefunden und hab mich dann wirklich auf den Weg zur Metro gemacht. Dort angekommen wurde ich in eine neue Konversation verwickelt. 3 junge Männer die Freiwilligenarbeit leisten. 2 von ihnen aus Korea und einer aus Dubai, super nett und so haben wir uns bestimmt eine halbe Stunde unterhalten. Bei Fragen haben sie mir ihre E-mail gegeben, lustig oder? Naja, wieder in Haeundae angekommen musste ich erstmal zurück ins Apartment, meine Powerbank hatte keinen Akku mehr & mein Handy würde den Rest des abends sonst auch nicht überleben. Zuhause angekommen habe ich die Zeit gleich genutzt um etwas Ordnung zu schaffen & um Wäsche zu waschen. Nach dem mein Handy wieder voll aufgeladen war, ging es für mich Richtung Strand auf der Suche nach etwas zu Essen. In einem der vielen K-Barbecue Restaurants wurde ich fündig. Kein Barbecue sondern Kimchi-Eintopf (Kimchi-Jjigae) für mich. Danach habe ich mich auf den Weg gemacht um weitere Straßen-Performances zu schauen. Nach ein wenig laufen habe ich gleich eine gefunden. Nach ein paar Minuten stand ein junger Mann neben mir und wir haben uns angelächelt. Kurzdarauf kamen wir auch schon ins Gespräch. Es war das erste mal, dass er sich mit jemanden aus dem Ausland unterhält. Es war ein sehr angenehmes Gespräch und kurzdarauf haben wir Instagram ausgetauscht um uns vielleicht nochmal zu treffen, mal schauen.
Fortsetzung folgt…
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