#dienststelle
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Hi,
tut mir leid für das missverständnis, aber ich war leider gar nicht auf der Premiere 🙈😅. Ich werde mir die Folge Morgen anschauen.
Wollte nur fragen, da ich neugierig war wie du oder auch ihr andere es fandet.
Nach ein paar negativ Kritik ( auf die ich ganz sicher nichts gebe) bin ich froh gewesen über deine Antwort und auch von ein paar anderen, das sie alle den Film sehr gut fanden.
Wie schlimm wird der Cliffhanger? Da wir letztes mal keinen bekommen haben, hatte ich schon die befürchtung das es dieses mal ein fieser wird.
Letzte Frage, bekommen wir auch Szenen von Adam und Leo? Gibt es eine Lieblingsszene?
Hallo Anon 😊,
ach sorry, ich habe angenommen, dass du auch dagewesen bist, weil du ja vermutet hast, dass ich da bin. Na so schließt sich der Kreis. 😉
Ich verschwinde mal wieder mit dem Rest der Antwort unter den Cut.
Der Cliffhanger wird fies. Er wird dramatisch und schlimm. Aber er ist gut. Sehr gut sogar. Aus dramaturgischer Sicht liebe ich ihn, weil er einfach passt und für den nächsten Teil so viel Potenzial zur Auflösung bietet.
Der einzige Wermutstropfen ist die Wartezeit bis zum nächsten Tatort.
Es gibt einige Szenen mit Leo und Adam, viele davon beleuchten ihre Verbindung auf der Dienststelle. Da befindet sich dann auch meine Lieblingsszene der Beiden aus diesem Teil: Achte mal auf die Szene im Verhörraum, wenn du den Tatort heute Abend guckst. Ich liebe alles daran: wie Leo reagiert, wie Adam auf Leo reagiert, wie lange er auf Leo reagiert und wie Leo Adam gegenüber seinen Mann steht. Absolutes Premiumsetting und so gut inszeniert und geschrieben.
Es würde mich freuen zu hören, was du vom Film hältst, wenn du ihn heute Abend gesehen hast. 😊
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Ränge und Hierarchie
Der Ausbilder trat vor die Rekruten und begann, das System der Codes und Ränge zu erklären, das im militarisierten Rettungsdienst verwendet wurde. Seine Stimme war autoritär und deutlich, während er die verschiedenen Aspekte der Regulations 576-B, die Service Personnel Descriptions, erläuterte.
"Rekruten, es ist wichtig, dass Sie das System der Codes und Ränge verstehen, das in unserer Organisation angewendet wird", begann der Ausbilder. "Dieses System dient dazu, unsere Struktur, Hierarchie und die individuellen Merkmale jedes Einzelnen festzuhalten."
Er erklärte, dass der Rang eines jeden Individuums durch einen zweistelligen numerischen Code dargestellt wurde. Dieser Code zeigte die Stellung oder den Grad der Person innerhalb ihrer jeweiligen Dienststelle an. Der Rang reflektierte das Maß an Verantwortung und Befugnis, das dem Einzelnen zugewiesen wurde.
Des Weiteren sprach der Ausbilder über den Status eines jeden Individuums, der durch einen dreistelligen Code angezeigt wurde. Dieser Code verdeutlichte den aktuellen Status der Person, ob sie sich im aktiven Dienst (ACT), in der Reserve (RES), im Ruhestand (RET) oder ausgeschieden (SEP) befand.
Ein weiterer Aspekt des Systems war die Berufsbezeichnung, die durch einen alphanumerischen Code mit vier Zeichen dargestellt wurde. Dieser Code gab Auskunft über die spezifische Tätigkeit oder Aufgabe, die das Individuum innerhalb seiner jeweiligen Dienststelle ausübte. Es war eine Möglichkeit, die verschiedenen Fachgebiete und Spezialitäten innerhalb des militarisierten Rettungsdienstes zu klassifizieren.
Schließlich sprach der Ausbilder über die Identifikation jedes Einzelnen, die durch einen alphanumerischen Code mit fünf Zeichen dargestellt wurde. Dieser Code wurde jedem Individuum bei Eintritt in den Dienst zugewiesen und diente der Aufzeichnung und Identifizierungszwecken.
E5/ITS/4021/D1LL0
Rank 2 digits/ status 3/ occupation 4/ identification 5 Rank: E-1, E-2, E-3, E-4, E-5 Status: CAD (CaAdet), REC (Recruit), CON (Conscript), ITS (Intendurt Service), RES (Reservist) und OTH (Other) Occupation: 3234 = Paramedic, Nurse = 3012, Equipment Specialist= 7246, Dispatcher = 1525, Instructor = 4021
"Es ist wichtig, dass Sie Ihren Code kennen und verstehen", betonte der Ausbilder. "Er dient nicht nur der Organisation und dem Aufrechterhalten der Ordnung, sondern auch Ihrer persönlichen Identifizierung und Zuordnung innerhalb des Rettungskorps"
Es war bemerkenswert, dass viele der Rekruten bereits mit dem System der Ränge und Status vertraut waren, sei es durch ihre Teilnahme an Jugendgruppen oder durch die Propaganda, die in Serien und Filmen verbreitet wurde. Dies zeigte, dass die Vorbereitung auf den Dienst nicht nur praktische Ausbildung umfasste, sondern auch die Vermittlung von Informationen über die Organisation und ihre Strukturen.
Die Ränge wurden durch die Bezeichnungen E-1, E-2, E-3, E-4, E-5 und so weiter dargestellt. Diese Bezeichnungen kennzeichneten die Hierarchie und den Grad innerhalb der Organisation. Es war eine Art Skala, die die individuellen Fortschritte und das erreichte Maß an Erfahrung und Verantwortung zeigte.
Was den Status betraf, so waren den Rekruten bereits verschiedene Codes bekannt. Die Bezeichnungen CAD (CaAdet), REC (Recruit), CON (Conscript), ITS (Intendurt Service), RES (Reservist) und OTH (Other) verdeutlichten den aktuellen Stand und die Zugeh��rigkeit zur jeweiligen Dienststellung. Jeder Code trug eine spezifische Bedeutung und verdeutlichte den individuellen Beitrag jedes Einzelnen innerhalb des militarisierten Rettungsdienstes.
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Brandstiftung in München? – 23 Polizeiautos abgefackelt – Staatsschutz ermittelt | Heute.at
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IT-Administrator/in (m/w/d) für den technischen Betrieb serverbasierter Fachanwendungen
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Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis: Besuch der Badewelt endet mit Einziehung des Führerscheins! Am frühen Freitagabend gegen 17.30 Uhr befuhr ein 46-jähriger Mann mit seinem Pkw Audi die Abfahrt der Badewelt Sinsheim und bog auf die Dittmar-Hopp-Straße ein. Eine Streife des örtlichen Polizeireviers stellte einige Auffälligkeiten in der Fahrweise fest und stoppte das Fahrzeug. Bei der folgenden Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der Fahrer seinen Pkw mit einer Atemalkoholkonzentration von knapp 1,5 Promille führte. Er wurde für eine Blutentnahme zum Polizeirevier Sinsheim verbracht und nach dem Abschluss aller strafprozessualen Maßnahmen entlassen. Ihn erwartet nun eine Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr. Der Führerschein wurde einbehalten. Das Führen von fahrerlaubnispflichtigen Kraftfahrzeugen wurde dem Mann bis auf Weiteres untersagt. Sinsheim/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Polizeipräsidium Mannheim Führungs- und Lagezentrum Mannheim-Sandhofen: Durch Bande in Container eingebrochen Durch Mitarbeiter eines Elektronikfachgeschäftes im Stadtteil Sandhofen, Frankenthaler Straße wurden am Freitagabend nach den Ladenöffnungszeiten vier Personen gemeldet, welche sich in verdächtiger Art und Weise im Bereich der Warenausgabe des Geschäftes aufhalten würden. Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurde die Örtlichkeit umgehend aufgesucht. Dort angelangt konnten zwei männliche sowie zwei weibliche Personn im Alter von 36 - 48 Jahren angetroffen und einer Kontrolle unterzogen werden. Bei der Sachverhaltsaufnahme stellte sich heraus, dass die beiden männlichen Personen einen bei der Warenausgabe befindlichen Container gewaltsam öffneten, betraten und sich an den darin befindlichen "Altgeräten" zu schaffen machten. Die beiden weiblichen Personen standen währenddessen abseits des Geschehens "Schmiere". Die jetzigen Beschuldigten wurden für die Durchführung strafprozessualer Maßnahmen zum Polizeirevier Sandhofen verbracht. Zuvor wurde der mitgeführte Pkw der Personen durchsucht und für das Strafverfahren beweiserhebliche Gegenstände sichergestellt. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen von der Dienststelle entlassen. Gegen alle vier Tatbeteiligten wurde ein Ermittlungsverfahren aufgrund des versuchten Bandendiebstahl eingeleitet. Weitere Ermittlungen werden durch Angehörige des Polizeireviers Mannheim-Sandhofen getätigt. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim Führungs- und Lagezentrum Pfinztal - Mehrere Personen von freilaufenden Hunden verletzt Mehrere Hunde entwichen vom Gelände eines Aussiedlerhofes in Söllingen und attackierten zwei Spaziergänger und deren Hund. Sowohl die Spaziergänger als auch der hinzukommende Besitzer der angreifenden Hunde erlitten hierbei Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen war eine 57-Jährige zusammen mit ihrem 61-jährigen Begleiter und einer Labrador-Hündin am Neujahrsmorgen gegen 09:45 Uhr zu Fuß im Gewann Hirschtal unterwegs. Von einem dortigen Aussiedlerhof stürmten vier große Hunde aus einem offensichtlich nicht verschlossenen Hoftor und griffen unvermittelt die Hündin an. Das Paar stellte sich wohl schützend vor ihre Hündin und griffen in das Geschehen ein. Dabei fiel die Frau mehrfach auf den Boden und verletzte sich unter anderem am Kopf. Der Mann erlitt Verletzungen an der Hand. Der inzwischen aus dem Aussiedlerhof hinzueilende 53-jährige Hundehalter wurde beim Trennen der Hunde ebenfalls an den Händen und den Knien verletzt. Ob die Verletzungen der Geschädigten von Hundebissen stammen oder Folge von Stürzen waren, ist noch Gegenstand der Ermittlungen. Die Frau und ihr Begleiter wurden zur Behandlung ihrer Verletzungen mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gefahren. Die Labrador-Hündin musste aufgrund mehrerer Bisse in einer Tierklinik operiert werden. Bei den angreifenden Hunden soll es sich um einen Rottweiler, einen Kangal und zwei Kangal-Rottweiler Mischlingen gehandelt haben. Die Polizeihundeführerstaffel hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Karlsruhe (ots) Polizeipräsidium Karlsruhe Glätteunfall - Audi kollidiert mit Polizeifahrzeug In den frühen Morgenstunden des Sonntages, kurz nach 04:00 Uhr, war eine Polizeistreife mit der Absicherung einer, auf dem Mannheimer Luisenring befindlichen, Unfallstelle betraut. Der mit Warnblinklicht, Blaulicht und Warnhinweis "Glätte" gekennzeichnete Streifenwagen stand unweit der Auffahrt zur Kurt-Schumacher-Brücke. Ein 32-jähriger Audi-Fahrer fuhr kurz darauf den Bereich der Auffahrt an, unterschätzte jedoch die gegebenen Witterungsverhältnisse und kam auf der winterglatten schneebedeckten Fahrbahn nicht mehr rechtzeitig zum Stehen und kollidierte anschließend mit dem Streifenwagen. Bei der Kollision entstand aber glücklicherweise nur Sachschaden. Die Schadenshöhe liegt bislang bei ca. 3000,00EUR. Nach der erfolgten Verkehrsunfallaufnahme konnte alle Beteiligten ihre Fahrt weiter fortsetzen. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim Führungs- und Lagezentrum Mannheim-Sandhofen: Durch Bande in Container eingebrochen Durch Mitarbeiter eines Elektronikfachgeschäftes im Stadtteil Sandhofen, Frankenthaler Straße wurden am Freitagabend nach den Ladenöffnungszeiten vier Personen gemeldet, welche sich in verdächtiger Art und Weise im Bereich der Warenausgabe des Geschäftes aufhalten würden. Durch die eingesetzten Polizeibeamten wurde die Örtlichkeit umgehend aufgesucht. Dort angelangt konnten zwei männliche sowie zwei weibliche Personn im Alter von 36 - 48 Jahren angetroffen und einer Kontrolle unterzogen werden. Bei der Sachverhaltsaufnahme stellte sich heraus, dass die beiden männlichen Personen einen bei der Warenausgabe befindlichen Container gewaltsam öffneten, betraten und sich an den darin befindlichen "Altgeräten" zu schaffen machten. Die beiden weiblichen Personen standen währenddessen abseits des Geschehens "Schmiere". Die jetzigen Beschuldigten wurden für die Durchführung strafprozessualer Maßnahmen zum Polizeirevier Sandhofen verbracht. Zuvor wurde der mitgeführte Pkw der Personen durchsucht und für das Strafverfahren beweiserhebliche Gegenstände sichergestellt. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurden die Personen von der Dienststelle entlassen. Gegen alle vier Tatbeteiligten wurde ein Ermittlungsverfahren aufgrund des versuchten Bandendiebstahl eingeleitet. Weitere Ermittlungen werden durch Angehörige des Polizeireviers Mannheim-Sandhofen getätigt. Mannheim (ots) Polizeipräsidium Mannheim Führungs- und Lagezentrum Eggenstein-Leopoldshafen - Verkehrsunfallflucht mit Straßenverkehrsgefährdung Am Samstag, den 04.01.2025 kam es um 22:07 Uhr in Eggenstein-Leopoldshafen auf der Landstraße zu einem Unfall mit anschließender Unfallflucht. Der 88-Jährige Fahrzeugführer befuhr die Landstraße in Richtung Leopoldshafen. Auf Höhe der Einmündung Ostring in Eggenstein fuhr er aus bislang unbekannter Ursache zu weit nach links, so dass er infolge eine Verkehrsinsel überfahren, eine Laterne, sowie ein Verkehrszeichen gestreift hat. Hierdurch wurde der vordere rechte Reifen des Unfallfahrzeugs, sowie das Fahrzeug selbst stark beschädigt. Im weiteren Verlauf kam der Unfallfahrer mit seinem Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn, wo ein unbeteiligtes Fahrzeug entgegenkam. Dieses musste stark abbremsen und nach rechts ausweichen um einen Zusammenstoß zu vermeiden. Beide Fahrzeuge setzten danach ihre Fahrt fort. Das Unfallfahrzeug konnte nach kurzer Zeit durch eine Streife im Nahbereich parkend festgestellt werden. Der Fahrzeughalter wurde an der Wohnanschrift aufgesucht. Der zuständige Bereitschaftsstaatsanwalt ordnete die Beschlagnahme des Führerscheins beim verantwortlichen Fahrzeugführer an. Zudem wurde ihm das Führen von führerscheinpflichtigen Fahrzeugen bis auf weiteres untersagt. Das Fahrzeug selbst musste aufgrund seines verkehrsuntüchtigen Zustands zwangsentstempelt werden. Zeugen und insbesondere der entgegenkommende Fahrzeugführer werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Karlsruhe-Waldstadt unter 0721/96718-0 in Verbindung zu setzen. Karlsruhe (ots) Polizeipräsidium Karlsruhe Karlsruhe-Grünwettersbach - Leicht verletzte Person nach Verkehrsunfall mit Winterdienst-Fahrzeug Der Fahrer eines Winterdienst-Fahrzeuges der Autobahnmeisterei befuhr am Sonntag, den 05.01.2025, um 02:05 Uhr mit eingeschaltetem Blinklicht den mittleren Fahrstreifen der Bundesautobahn 8 von Karlsbad in Richtung Karlsruhe. Auf Höhe von Karlsruhe-Grünwettersbach fuhr ein Kleintransporter dem Streufahrzeug auf. Durch den Unfall wurde der Kleintransporter nach links abgewiesen, kollidierte in der Folge mit der Mittelleitplanke und kam dort zum Stehen. Das Winterdienst-Fahrzeug konnte auf dem Standstreifen anhalten. Im Kleintransporter verletzte sich ein 58-jährige Beifahrer leicht und musste ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Der 42-jährige Fahrer des Winterdienst-Fahrzeuges blieb unverletzt. Der Sachschaden wird insgesamt auf 40.000 EUR geschätzt. Vermutlich war der Fahrer des Kleintransporters abgelenkt und hatte die Geschwindigkeit den winterlichen Straßenverhältnisssen nicht angepasst. Der betroffene Abschnitt musste für die Bergungs- und Reinigungsarbeiten kurzfristig voll gesperrt werden. Karlsruhe (ots) Polizeipräsidium Karlsruhe Besuchen Sie unsere Seiten von TVueberregional Onlinezeitung und Onlinefernsehen Bekanntmachungen für IHR Gewerbe und IHRE Veranstaltung erledigen wir auch für Sie. https://blaulicht.tvueberregional.de/ https://tvueberregional.de/ veranstaltung.tvueberregional.de kraichgau.tvueberregional.de youtube.tvueberregional.de videokassetten-retten.tvueberregional.de Mit den besten Empfehlungen Ihr TVüberregional Team. Für Sie unterwegs! Auf Augenhöhe der Bürger - für die Bürger. Unzensiert berichten. 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Im Norden des Kosovo hat es Serie von Anschlägen gegeben. Acht Tatverdächtige Kosovo-Serben wurden festgenommen. Ihnen wird vorgeworfen, eine Polizeistation, ein Rathaus und einen Wasserkanal mit Sprengsätzen attackiert zu haben. Auf einer Pressekonferenz präsentierten der kosovarische Innenminister Xhelal Svecla und Polizeidirektor Gazmend Hoxha ein Waffenarsenal, dass bei Razzien an zehn verschiedenen Orten gefunden worden sei, darunter Uniformen, ein Raketenwerfer, Handgranaten und Schusswaffen. Svecla wirft den Festgenommenen vor, Teil einer Terrororganisation zu sein und die Anschläge durchgeführt zu haben.
Am Dienstag dieser Woche explodierten zwei Handgranaten auf dem Grundstück einer Dienststelle der Kosovo-Polizei in der überwiegend serbisch-bewohnten Stadt Zvecan. In der Nacht zu Freitag gab es dann eine Explosion am Rathaus von Zvecan, bei der das Gebäude und vier parkende Autos beschädigt wurden. In der Nacht zu Samstag wurde dann im Ibar-Lepenac-Kanal ein Loch in die Betonwand gesprengt, so dass Wasser auslief. Das hatte zu Folge, dass einige serbisch und albanisch besiedelte Gebiete unter anderem in Mitrovica kein Trinkwasser hatten und es kam immer wieder zu Stromausfällen, weil mit dem Wasser des Kanals ein wichtiges Kraftwerk im Kosovo gekühlt wird. Ministerpräsident Albin Kurti bezeichnete den jüngsten Vorfall als einen von Belgrad gesteuerten Terrorakt. "Der Angriff wurde von Profis durchgeführt. Es ist der nächste kriminelle und terroristische Angriff, von dem wir glauben, dass er von Banden kommt, die von Serbien inszeniert und geleitet werden", sagte Kurti. Serbiens Präsident Aleksandar Vucic unterstütze diese kriminellen Strukturen. Es gebe von serbischer Seite "das Interesse, die Bereitschaft und die Fähigkeit, solche Angriffe und Schäden anzurichten", wofür auch der Einsatz großer Sprengstoffmengen im aktuellen Fall spreche, sagte Kurti. Kurti verwies auch auf Milan Radojcic, den kosovo-serbischen Geschäftsmann, der sich zur Urheberschaft eines schweren Zwischenfalls vom September 2023 bekannt hatte. Damals hatte ein 30-köpfiger, schwer bewaffneter serbischer Kommandotrupp im nordkosovarischen Banjska bei Mitrovica Stellung bezogen und sich Kämpfe mit der kosovarischen Polizei geliefert. Radojcic floh nach Serbien und wurde dort nicht strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.
Serbiens Präsident Vucic bezeichnete die Anschuldigungen als unbegründet, "voreilig und ohne Beweise", wie seine Partei mitteilte. Dies sei verantwortungslos und gefährde Frieden und Stabilität in der Region. Er verlangte eine unparteiische Untersuchung unter Beteiligung der internationalen Partner. Die Partei der ethnischen Serben des Kosovo, Srpska Lista, verurteilte die Beschädigung des Kanals und verlangte eine Untersuchung durch die NATO-geführte Friedenstruppe KFOR und die EU-Rechtsstaatsmission Eulex. Die Spannungen zwischen dem Kosovo und Serbien dauern trotz internationaler Vermittlungsversuche an. Das heute fast ausschließlich von Albanern bewohnte Kosovo hatte sich 1999 mit NATO-Hilfe von Serbien abgespalten und 2008 für unabhängig erklärt. Mehr als 100 Länder, darunter Deutschland, erkennen die Unabhängigkeit an. Serbien hat sich jedoch bis heute nicht mit dem Verlust seiner einstigen Provinz abgefunden und fordert diese für sich zurück.
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Schnapsidee - Lügen haben kurze Beine
Glosse
Im letzten November hatte ein 23-Jähriger nach einigen Bacardi eine buchstäbliche Schnapsidee. Nachdem er einige Tage zuvor, in nüchternem Zustand, einen Verkehrsunfall verursacht und Fahrerflucht begangen hatte, kam er auf eine fragwürdige und grundsätzlich strafbare Strategie, um seinen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.
Auf dem Weg zur Weidenauer Polizeiwache ließ er sich zwar manches Getränk ein zweites Mal „durch den Kopf gehen“, hielt aber an seiner Taktik fest. Er betrat betrunken gegen 04:30 Uhr die Dienststelle und erstattete Strafanzeige. Sein Wagen sei gestohlen worden.
Vortäuschen einer Straftat nach § 145d StGB
Wie auch in der Verhandlung wegen des unerlaubten Entfernens vom Unfallort räumte er vor dem Strafgericht ein, dass dies eine Lüge war. „Ich weiß, dass ich da Scheiße gebaut hab.“ In der Verhandlung wegen der Unfallflucht wurde der junge, bis dahin nicht vorbestrafte Mann zu einer Geldstrafe von 40 Tagessätzen verurteilt. Zusätzlich muss er Regressansprüche von 5000 € an seinen Versicherer zahlen und sich einer MPU unterziehen. Dieses Urteil und der Zustand des Siegeners, als er die Anzeige gegen Unbekannt aufgab, ließen den Staatsanwalt von der Verfolgung der Vortäuschung einer Straftat absehen. Das Verfahren wurde nach § 154 StPO eingestellt. Der 23-Jährige hätte sich an das halten sollen, was schon die alten Perser gewusst haben sollen: Wenn eine Idee betrunken gut erscheint, sollte man sie vor ihrer Umsetzung stets noch einmal nüchtern betrachten. Oder umgekehrt.
Spenden an den Förderverein der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen
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Pentagon vergibt Auftrag zum Simulieren von Atomkrieg in Europa – Umwelt und Agrarsektor im Fokus 12 Sep. 2024 21:03 Uhr
Das US-Verteidigungsministerium ist bereit, 34 Millionen Dollar für eine computergestützte Simulation eines groß angelegten atomaren Konflikts in Europa auszugeben. Im Fokus der Studie sollen Regionen im russischen Westen sowie ehemalige Länder des Ostblocks liegen. Pentagon vergibt Auftrag zum Simulieren von Atomkrieg in Europa – Umwelt und Agrarsektor im Fokus Quelle: Sputnik Agrarland im Gebiet Pskow im Westen Russlands (Symbolbild)
Das Pentagon plant eine Studie über die Auswirkungen von Atomwaffen auf die Umwelt und den Agrarsektor in Osteuropa, einschließlich Russland. Das geht aus Dokumenten des US-Verteidigungsministeriums hervor, die auf der Website der US-Behörde veröffentlicht wurden.
"Das US Army Corps of Engineers, Engineer Research and Development Center (ERDC) hat einen Vertrag (...) zur Erforschung und Entwicklung aktiver Forschungsprogramme zu vergeben, die sich auf die Modellierung der Auswirkungen von Atomwaffen auf die Umwelt und landwirtschaftliche Systeme konzentrieren", heißt es in der Ausschreibung. Kennedy: Konfrontation mit Russland führt für die USA zur nuklearen Selbstverbrennung Kennedy: Konfrontation mit Russland führt für die USA zur nuklearen Selbstverbrennung
Dem Dokument zufolge soll der Auftragnehmer die Situation eines globalen Atomkriegs simulieren, der zur Zerstörung landwirtschaftlicher Betriebe in den Ländern des sogenannten Ostblocks und Russlands führen würde. Der Auftragswert beläuft sich auf 34 Millionen Dollar, wie die Agentur angibt.
"Die Mindestanforderungen dieses Vertrages bestehen darin, dass der Auftragnehmer das gesamte Personal, die Ausrüstung, die Einrichtungen, die Aufsicht und andere Dinge bereitstellt, die für die Durchführung von Studien erforderlich sind, die die Modellierung einer nuklearen Kriegsführung auf globaler Ebene demonstrieren, die zur Zerstörung landwirtschaftlicher Systeme wie z. B. landwirtschaftlicher Betriebe führen würde", so das US-Verteidigungsministerium.
Künftige Simulationsmodelle sollen das Augenmerk nicht nur auf die Länder des ehemaligen Ostblocks und Westrussland, sondern auch auf andere geografische Regionen richten. Diese sollen so ausgewählt werden, dass sie die ERDC-Mission unterstützen, um die Ziele der Defense Threat Reduction Agency (DTRA) bei der Modellierung der Auswirkungen nuklearer Ereignisse zu unterstützen.
Die DTRA, zu Deutsch "Agentur für die Reduzierung von Verteidigungsbedrohungen", ist eine dem Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten angegliederte militärische Dienststelle mit mehr als 2.000 Personen Beschäftigten. Laut Wikipedia beläuft sich das jährliche Budget der DTRA auf etwa 2,6 Milliarden US-Dollar. Ex-US-Botschafter: Konflikt mit Russland kann zu einem Atomkrieg eskalieren Ex-US-Botschafter: Konflikt mit Russland kann zu einem Atomkrieg eskalieren
Im Sommer 2023 veröffentlichte das Massachusetts Institute of Technology, ein renommiertes wissenschaftliches Zentrum von weltweiter Bedeutung, das aktiv mit dem Pentagon zusammenarbeitet, auf der Website des Future of Life Institute ein dreiminütiges Video, das zeigt, was bei einem groß angelegten Atomkonflikt zwischen den Vereinigten Staaten und der Russischen Föderation passieren würde.
Kürzlich erklärte der russische Präsident Wladimir Putin, dass Russland über eine Änderung seiner Nukleardoktrin nachdenkt. Der russische Staatschef betonte auch, dass eine solche Entscheidung mit dem möglichen Auftreten neuer Änderungen in den Doktrinen der Russland feindlich gesinnten Länder zusammenhängt, die mit einer Senkung der Schwelle für den Einsatz von Atomwaffen verbunden sind.
Im September erklärte der stellvertretende Außenminister Sergei Rjabkow, dass Russland beabsichtige, seine eigene Nukleardoktrin auf der Grundlage der Analyse mehrerer Faktoren zu ändern. Dazu gehört auch das Vorgehen des Westens nach dem Beginn der militärischen Sonderoperation in der Ukraine.
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Macheten-Angriff auf Polizeidienststelle endete in Sicherheitsschleuse
Unzensuriert:»Gegen 2.40 Morgens nahm heute, Freitag, der Nachtdienst in der Polizeiinspektion für die Beamten einen dramatischen Verlauf. Ein albanischer Staatsbürger stürmte mit einer Machete bewaffnet die Dienststelle. http://dlvr.it/TCvk4c «
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Open-Air Wochenende (Samstagsplausch 35)
Mein 35. Samstagsplausch kommt extrem spät, weil ich gerade erst von meiner Reise zurückgekommen bin. Dieser Text wird wieder wie gewohnt bei Karminrot und dem Karminroten Lesezimmer verlinkt. Eine tolle Woche Diese Woche hatte ich eine wirklich tolle Arbeitswoche. Am Montag hatte ich Schulung in meiner Dienststelle in Basel und war somit nicht im Zug unterwegs. Am Dienstag und Mittwoch hatte…
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Am Mittwochnachmittag gegen 14.45 Uhr führte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer seinen Pkw durch die Rheinstraße in St. Leon-Rot. Auf Höhe des Anwesens 21 kollidierte er aus bislang unbekannter Ursache mit dem ordnungsgemäß geparkten Suzuki eines 56-jährigen Anwohners und entfernte sich anschließend unerlaubt von der Unfallörtlichkeit. Am Suzuki entstand ein wirtschaftlicher Totalschaden. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 12.000 Euro. Das Polizeirevier Wiesloch hat die Ermittlungen wegen Verkehrsunfallflucht übernommen und konnte in Erfahrung bringen, dass es sich beim Fahrzeug des Unfallverursachers mit hoher Wahrscheinlichkeit um einen Citroen handelt. Personen, welche sachdienliche Hinweise zum Unfallgeschehen geben können, werden gebeten sich unter Rufnummer 06222 57090 beim genannten Polizeirevier oder bei jeder anderen Dienststelle zu melden. Auch ein möglicherweise auffälliges Fahrverhalten des Citroen im Vor- bzw. Nachgang des Unfallgeschehens kann bei der Identifizierung des flüchtigen Unfallverursachers helfen. St. Leon-Rot/Rhein-Neckar-Kreis (ots) Polizeipräsidium Mannheim Führungs- und Lagezentrum Read the full article
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Umzug mit Bundeswehr für Soldaten. #UmzugsUnternehmungBerlin #BerlinUmzugsUnternehmen #BerlinerUmzugsFirma #ZuhauseUmzug #PreisAngebotUmzug #UmzugsunternehmenausBerlinUmzug mit der Bundeswehr für Soldaten: Ablauf und InformationenGrundlagenDie Bundeswehr unterstützt ihre Soldaten bei dienstlich bedingten #Umzügen, sowohl im Inland als auch ins Ausland. Die #Umzugskosten werden nach den Regelungen des Bundesumzugskostengesetzes (BUKG) und der dazugehörigen Verwaltungsvorschriften (BUKGVwV) erstattet.Wichtig:Die hier dargestellten Informationen sind nur allgemeiner Natur und erheben #keinenAnspruch auf Vollständigkeit. Bitte informieren Sie sich im Einzelfall bei der zuständigen Personalbearbeitenden Dienststelle oder dem BAIUDBw.Die Regelungen für Umzüge mit der Bundeswehr ändern sich regelmäßig. Bitte informieren Sie sich daher vor #jedemUmzug über die aktuell geltenden #Bestimmungen.#InlandsumzügeAntrag: Der Umzug muss vorab bei der zuständigen Personalbearbeitenden Dienststelle beantragt werden. Hierfür gibt es ein eigenes Formular (Bw 2864).Umzugsunternehmen: Die Bundeswehr hat mit verschiedenen #Umzugsunternehmen Rahmenverträge abgeschlossen. Diese Unternehmen können zu günstigen Konditionen beauftragt werden. Eine Liste der Unternehmen finden Sie im Internet.Umzugskosten: Die Kosten für den #Umzug werden nach #Umzugsgutgewicht und Entfernung berechnet. Hinzu kommen ggf. Kosten für die Einrichtung einer Zweitwohnung, Lagerung, etc.Eigenumzug: Ein Eigenumzug ist grundsätzlich möglich, muss aber vorher genehmigt werden. Die Umzugskostenvergütung fällt in diesem Fall geringer aus.#AuslandsumzügeAntrag: Für Auslandsumzüge gelten besondere Regelungen. Es gibt hierfür ein eigenes Informationspaket, welches Sie beim Bundesamt für Infrastruktur, Umweltschutz und Dienstleistungen der Bundeswehr (BAIUDBw) anfordern können.Umzugsunternehmen: Das BAIUDBw hat mit Speditionen im Ausland Rahmenverträge abgeschlossen. Diese können zu günstigen Konditionen beauftragt werden.Umzugskosten: Die Umzugskostenvergütung für Auslandsumzüge ist höher als für Inlandsumzüge. Sie deckt neben den Transportkosten auch Kosten für die Ein- und Ausfuhr, die Zollabfertigung, etc. ab.Eigenumzug: Ein Eigenumzug ist bei Auslandsumzügen nicht möglich.Weitere InformationenUmzugs- und Trennungsgeldfibel: Die Bundeswehr hat eine Umzugs- und #Trennungsgeldfibel herausgegeben, in der alle wichtigen Informationen zum Thema Umzug mit der Bundeswehr zusammengefasst sind. Sie finden die Fibel auf der Internetseite der Bundeswehr.Mobilitaetsportal: Das Bundeswehr-Portal "Mobilitätsportal" bietet umfassende Informationen und Services rund um das Thema #UmzugmitderBundeswehr. Hier finden Sie unter anderem einen Umzugsrechner, Anträge und Formulare, sowie Kontaktdaten zu den zuständigen Stellen.YOUTUBE.COM#ButlerUmzügeGmbH günstig & zuverlässigsicherUmzug mit Bundeswehr für SoldatenUmzug mit der Bundeswehr für Soldaten: Ablauf und InformationenGrundlagenDie Bundeswehr unterstützt ihre Soldaten bei dienstlich bedingten #Umzügen
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