Tumgik
#die zwillinge sind so süß
sellingsecrets · 22 days
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Happy 35th birthday, Bill and Tom!
Capturing the twins' year in 10 photos was almost impossible, but (in no particular order):
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galli-halli · 3 years
Note
Liebe einfach dass wir heute einfach random neue Pärchen- Pressebilder bekommen haben. Ich hab jedenfalls nichts von dem Interview gewusst bis ich Twitter heute geöffnet hab.
Gerade wenn ich solche Fotos sehe, denk ich auch JK sehen immer ähnlicher aus. Würde Klaas seine Eitelkeit ablegen und Brille tragen, hätten wir ja fast schon Zwillinge. Kein Wunder dass manche Menschen die verwechseln. Das erinnert mich auch an diesen Livestream wo Klaas meinte, dass die irgendwann wie so ein altes Rentnerpaar aussehen die immer die gleiche Frisur haben und diesselben Regenjacken anhaben. Alleine dass diese Tatsachse schon stimmt zeigt mal wieder wie nah die sich sind.
Ich liebe die Bilder. Die sehen aus wie ein richtiges Powercouple, wie hier schon richtig gesagt wurde.
Und ja, daran hab ich auch direkt gedacht. Ich finde es generell schön, wie klar Klaas sich eine Zukunft mit Joko an seiner Seite vorstellen kann. Er sieht das als Selbstverständlichkeit an, auch wenn sie viel älter sind. Auch, dass er Joko vorschlägt mit ihm nach der Fernsehkarriere in ein Seniorenheim nach Florida zu ziehen. Sehr verrückt, aber eben auch sehr süß und sehr typisch Klaas. Ich kann's mir bildlich vorstellen wie die da mit 70 sitzen und sich anschweigen und einfach nur glücklich sind.
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aimaileafy · 6 years
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DIE AETERNIEM CHRONIKEN: Der Fluch von Brocken-Nell
„Und dann hat Silence JA gesagt!“ 
Green fiepste vor Freude, als sie endlich bei einem ihrer Lieblingsthemen angelangt war - der Liebe. Endlich konnte sie von der geplanten Hochzeit Silence‘ und Youmas reden und sie ließ dabei absolut kein Detail aus; wahrscheinlich hätte sie ihre Erzählung am liebsten noch mehr ausgeschmückt, aber so ganz vergaß sie dann doch nicht, dass Silence ebenfalls im Raum war und sich diese schmachtende Beschreibung genauso anhören musste wie Siberu und Gary. Gary nahm jede Information auf, die er bekommen konnte; Siberu dagegen würde am liebsten das Thema wechseln, aber Green ignorierte seinen Blick und erzählte mit großer Freude davon, wie die unschuldige Geschwisterliebe der beiden Zwillinge zu einer wahren Leidenschaft geworden war, die sich – so ihre Worte – von keinen Zwängen des Blutes zurückhalten ließ! Oder von den Blicken anderer, die voller Neid und auch Abscheu waren – Silence grinste bei diesen Worten – da einige der Meinung waren, dass diese beiden Zwillinge ganz gewiss kein Liebespaar sein sollten… und erst recht keine Kinder in die Welt setzen dürften. Nicht, wie Menschen denken könnten, weil sie blutsverwandt waren, sondern weil sie sich schlichtweg zu ähnlich sahen. Auch noch im Alter von 20 könnte man fast annehmen, dass die beiden das Spiegelbild des anderen seien.
„Zu ihrem 20. Geburtstag hat Youma Silence endlich einen Antrag gemacht und sie hat angenommen! Hach!“ Green legte sich die Hand an die Wange:
„Es war sicherlich ein wundervoller, romantischer Moment! Ob er vor ihr auf die Knie gegangen ist?“ Green warf Silence einen Blick zu, um ihr unmissverständlich zu verdeutlichen, dass diese Frage an sie gerichtet war, aber Silence ignorierte die strahlenden Augen ihres Mediums mit einem zerknirschten Lächeln – diesen Gefallen tat sie ihr nicht.
„Green-chan, also…“ Siberu versuchte Begeisterung vorzugaukeln, aber Gary sah ihm deutlich an, dass dies nur gespielt war, ebenso wie Green.
„… ich weiß ja, dass das Heiraten der Traum fast jeden Mädchens ist…“ Green sah mit funkelnden Augen kurz Gary an, der von diesem Funkeln aber deutlich überfordert war.
„… aber Inzest. Also… Inzest.“ War für eine Artikulierung, dachte Gary und füllte sich lieber schnell Tee nach: eigentlich liebte sein Bruder es doch, Grey eine inzestuöse Liebe vorzuwerfen und tat das auch mit großer Wortgewalt – aber vor Green versiegte diese scheinbar.
„Das ist doch… nichts für dich, oder Green-chan?“ Die Angesprochene blinzelte verwirrt. Angespannt hielt Siberu die Luft an – und Gary ebenfalls… ein wenig.
„Also…“ Green hob den Kopf und sah zuerst nach links, dann nach rechts…
„… wenn beide sich lieben, dann finde ich Inzest unter Geschwister vollkommen in Ordnung.“ Gary sah verstohlen zu seinem Bruder: Das war nicht die Antwort, die er sich erhofft hatte - er war sogar ein wenig bleich geworden.
„Und Silence und Youma waren so ein schönes Paar: da ist es doppelt in Ordn…“
„Green.“ Die übereifrige Kupplerin schwieg, als sie Silence‘ Stimme in ihrem Ohr hörte. Ein einziges, ernstes, ruhiges Wort – aber es genügte.
„Ich finde, du kannst das Thema wechseln.“ Green nickte kaum merklich und tat es, dem Wort ihrer Freundin folgend… welche wieder aus dem Fenster sah, wo der Mond aufgegangen war und strahlend hell vom Himmel herableuchtete.
Ja, welch schönes Paar sie gewesen waren…
 Ein tiefes Seufzen entglitt Silence und sie erhob die Hand, um sich vor der grellen Sonne zu schützen, die ihr mit ihrer gesamten Kraft ins Gesicht strahlte an diesem sommerhaften Mittag im Spätsommer. Eigentlich war es kein passender Augenblick, um zu trainieren, ja, Training unter solchen Umständen gehörte eigentlich verboten, aber… sie hatte es sich selbst zuzuschreiben. Sie wollte unbedingt trainieren, wollte unbedingt ihre Kampffertigkeiten verbessern – ganz egal, was das Wetter dazu sagte.
Hinter sich konnte Silence ebenfalls ein verärgertes Seufzen hören, welches ihrem Seufzen nicht unähnlich gewesen war und wenn sie einen Blick über die Schulter geworfen hätte, dann hätte sie gesehen, dass ihr Zwilling genau wie sie die Hand erhoben hatte, um sein Gesicht vor den Strahlen der Sonne zu schützen.
„Wirklich, Silence? Muss das sein?“ Silence drehte sich zu Youma herum, welcher sich gerade im Schatten eines Baumes niederließ und darauf achtete, dass kein noch so kleiner Sonnenstrahl zu ihm gelangte.
„Und wie das sein muss. Ich lasse mich doch nicht vom Wetter aufhalten.“ Youma scheinbar schon, der ein wenig genervt mit den Augen rollte und sich ein Buch aus seiner Umhängetasche holte.
„Du weißt, dass wir zwanzig Jahre alt sind, Youma?“ Silence stemmte die Hand in ihre Hüfte und Youma sah mit einem leicht zweifelnden Blick zu ihr, ohne aufzuhören in seinem Buch zu blättern.
„Jaaaa, das habe ich mitbekommen.“
„Und wenn man zwanzig ist…“ Youma fiel ihr ins Wort:
„… kann man an den Turnieren teilnehmen, ich weiß.“
„Wir sind jetzt schon sehr lange zwanzig.“
„Neun Monate, Silence, ich weiß.“
„Wir hätten schon an unserem Jahrestag die Aufnahmeprüfung machen können, genau wie Tiral und Werel.
„Ich weiß.“
„Und du zögerst es hinaus!“
„Nein, tue ich nicht.“ Ein Wind kam auf und schlug Youma die Seiten aus der Hand, womit er keine Entschuldigung mehr hatte, Silence nicht anzusehen:
„Ich will nicht und ich werde mich auch nicht für die Teilnahme an diesem barbarischen Spektakel bewerben.“ Silence stemmte nun auch die andere Hand in die Hüfte und sah Youma mit einem bedrohlichen Funkeln an, doch auch wenn der Blick Youma wie gewöhnlich ein wenig einschüchterte, er änderte seine Meinung nicht.
„Du kannst dich ja bewerben, Silence, und behaupten, dass du alleine deine Fertigkeiten erlangt hast. Aber egal wie gut du bist, du wirst abgelehnt werden.“ Youma schlug sein Buch wieder auf:
„Und das weißt du genauso gut wie ich. Es ist Zeitverschwendung, was du machst.“ Youma fand wieder die Seite, wo er aufgehört hatte zu lesen:
„Du hast dich ja nicht ohne Grund noch nicht selbst beworben.“
„Weil ich möchte, dass wir zusammen antreten. Als Zwillingspaar.“ Sofort breitete sich ein triumphierendes Grinsen aus, weil sie sich den Sieg über all ihre Kontrahenten bereits vorstellte, aber Youma sah wieder in sein Buch. Er mochte dieses Grinsen nicht sehen.
„Wir könnten es den beiden so richtig…“
„Ich möchte nicht, Silence.“ Silence‘ Grinsen verschwand und sie sah enttäuscht, etwas wütend aus, aber sie sagte nichts.
„Bitte akzeptiere das und verzeih deinem Bruder…“ Youma lächelte sie entschuldigend an, aber von Silence folgte keine Reaktion. Sie sah immer noch missvergnügt aus.
„… und deinem zukünftigen Gatten.“ Nun war da ein leicht roter Schimmer auf ihren Wangen, genau wie auf Youmas.
„Ich nehme dich nicht zum Mann, wenn du nicht mit mir an den Turnieren teilnimmst.“ Empört sah Youma sie wieder an, die flache Hand auf die Buchseiten gelegt, damit sie nicht noch einmal flattern konnten.
„Was!?“
„Du hast mich schon verstanden.“
„Du hast aber schon „Ja“ gesagt.“
„Noch steht der Termin nicht fest, ich kann meine Meinung immer noch ändern, Bruderherz.“
„Das würdest du doch nicht…“ Silence warf ihm ein Grinsen zu – ein leicht böses Grinsen, eines… welches auch sehr verführerisch war und Youmas Röte verstärkte.
„Wer weiß?“ Sie drehte sich herum und warf noch einen letzten Blick über die goldenen Felder ihres geheimen Ortes, um sicherzugehen, dass sich niemand näherte, schloss die Augen, um ihr Gespür auf Auren auszurichten… doch sie vernahm nichts. Sie spürte nur Youmas bekannte Aura, die ihrer so ähnlich war, sie spürte auch seinen Blick, wusste, dass er errötet war… und dass er sicherlich nicht anfangen würde zu lesen.
Silence hatte Recht: als sie anfing sich zu bewegen und die ersten Kampfbewegungen durchführte, war jeder Gedanke an sein Buch vergessen. Es lag zwar immer noch auf seinem Schoß, dort unter der Trauerweide, deren dünne Äste sich im Takt ihrer Bewegungen wiegten. Ruppig; kraftvoll. Doch stets geschmeidig und mit Eleganz und als wäre es ein Tanz, zu welchem sie ihn aufforderte, legte Youma das Buch in das hohe Gras und fing einen der Schläge Silence‘ ab, die ihn wissend anlächelte, als Youma ihre Faust in seiner hielt. Sie hatte ihn verführen wollen – und es war ihr gelungen, genau wie sie es sich gedacht hatte.
Ehrerbietend küsste Youma die zusammengeballte Faust seiner Schwester, die keck auflachte und ihm gegen die Stirn schnipste – und seinem Griff dann schon mit einem Salto rückwärts geschwind entfloh. Doch sie kam schnell wieder zum Stillstand, denn Youma tauchte mitten in der Luft hinter ihr auf und schlang seine Arme um ihre schmale Taille.
„Du machst immer einen Salto rückwärts.“ Wenn das eine Kritik sein sollte, dann sprach Youma sie sehr sanft aus. Der Atem, den Silence an ihrem Hals spüren konnte, schien ihr beinahe süß zu sein.
„Eigentlich wollte ich ja trainieren, Youma…“ Ihren eigenen Worten zum trotz schmiegte sie ihren Körper an seinen.
„Aber wozu nur?“ Youma wollte nicht darüber sprechen; er wollte viel lieber Silence‘ Geruch genießen: heute roch sie so angenehm nach Lavendel und ihr Haar war so weich und glatt, als wäre es aus Seide, Lavendelseide.
„Ich will kämpfen und bestehen.“
„Nur um gegen Tiral und Werel zu gewinnen? Silence, wir sind doch…“
„Ich will gegen Hikaru kämpfen.“ Youma, der eben noch Silence‘ Nacken hatte liebkosen wollen, hielt inne, ehe seine Lippen die zarte Haut seiner Schwester hatten berühren können und er schien sie auch gerade loslassen zu wollen, als Silence jedoch seine Hände zurückzog und sich in dieser Umarmung fallenließ.
„Was redest du da?“ Silence zuckte mit den Schultern.
„Wieso? Das wäre sicherlich spannend.“
„Hikaru und Light nehmen beide nie teil. Du wirst nie gegen Hikaru kämpfen können, selbst wenn du die Aufnahmeprüfung bestehen solltest.“ Silence sah zu Youma und die schwarzen Augen der beiden trafen sich:
„Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass Hikaru kämpfen kann. Ich glaube, das können sie alle und deswegen wäre es gut, wenn wir es auch können.“ Streng sah sie ihn an wie einen Schüler, mit dem sie nicht zufrieden war, während Youma sie am Rand des Sees ins Gras hinabließ, so, dass sie wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
„Wir können es doch bereits.“
„Wir müssen besser sein, Youma. Wir müssen auf alles vorbereitet sein.“
„Silenci…“ Dieses Mal beschwerte Silence sich nicht, als Youma sie bei diesem Spitznamen nannte und sie sah auch weg, als Youma seine Hand an ihre Wange legte.
„… welche Bedrohung ist es, die du mit deinen hübschen Augen siehst?“ Diese Worte brachten doch ein kleines Lächeln hervor, obwohl sie ernst blieb.
„Light ist im Moment so nervös, das überträgt sich.“ Sie lachte ein wenig, aber dann verschwand das Lächeln und die beiden Zwillinge sahen gleichzeitig in die Richtung von Lerenien-Sei, dessen spitze Türme sie von ihrem geliebten Ort aus sehen konnten wie Schatten am Horizont.
„Die Unruhen am westlichen Zirkel werden sich schon klären. Light und die anderen Götter arbeiten so hart daran, eine Einigung mit den Teufeln zu erlangen.“
„Ich glaube nicht, dass sie das wollen, Youma.“ Youma sah wieder Silence an, doch diese sah wieder in die Richtung von Lerenien-Sei.
„Nur Light ist nervös… die anderen nicht. Sie wirken sehr abgeklärt, als würden die Unruhen sie gar nicht berühren oder als…“ Silence unterbrach ihre Worte, als Youma seine Hände an ihre Oberarme legte und diese langsam heruntergleiten ließ, bis er ihre Hände fest mit seinen filigranen Fingern umschloss.
„Ja, Light ist im Moment ein wenig angespannt, ist es aber nicht nur, weil er sich so oft mit dem Herrscher der Dämonen treffen muss, für welchen er so eine große Abneigung hegt? Jeder möchte Frieden und keine Unruhen…“ Youma lächelte Silence aufmunternd an, die sich ein wenig von ihm anstecken ließ.
„Doch egal welche Bedrohung auch kommen mag, Silence – ich werde dich beschützen.“ Sanft strich er Silence über die Handrücken.
„Dich und Light.“ Gerade wollte Silence ihm sagen, dass sie sich schon sehr gut selbst beschützen konnte, als Youma sie schon sanft ins Gras hinabdrückte. Einige seiner schwarzen Haarsträhnen, nicht weniger seidig als die ihren, fielen sachte auf Silence‘ Oberkörper hinab, der sich im regelmäßigen Takt hob und senkte… aber sie spürte schon, wie ihr Herz anfing sich zu beschleunigen, genau wie Youmas, als die beiden Zwillinge sich tief in die Augen sahen, die im Schein der Sonne golden schimmerten. „… außerdem…“ Silence hatte Youma unbemerkt ihren Arm gehoben, weil sie ihn zu sich herunterziehen wollte, nun verharrte sie aber und fluchte innerlich über ihn. Idiot! Warum musste er jetzt anfangen zu reden? Jetzt waren Worte doch wirklich überflüssig… „…außerdem…was?“ „…mag ich es viel lieber, wenn du so wie jetzt unter mir liegst, anstatt dass du trainierst!“ Silence grinste ihren Zwilling verführerisch an und ehe er sich versah, änderte sie ihren Plan, packte ihn an der Schulter, warf ihn um und stützte sich nun, so wie er zuvor, im Gras ab und sah grinsend auf ihn herunter, während sie sich ihre Haare hinter ihre Ohren strich, wo die Prismaohrringe leuchteten. „So? Mir gefällt es aber besser, wenn du unter mir liegst!“ Youma seufzte mit geschlossenen Augen und einem leichten Lächeln, ehe er dasselbe tat, was sie eine halbe Minute vorher noch hatte tun wollen – er legte seine Arme um ihren Nacken und zog sie zu sich herunter.
„Ich weiß schon, warum ich dich liebe… Silence.“ Selbst wenn sie es gewollt hätte, hätte Silence nichts mehr sagen können, denn seine Lippen nahmen ihr die Worte und den Atem. Sie fuhren mit den Händen zuerst über das Gesicht des anderen, badeten sie dann in den Haaren ihres Zwillings, atmeten kurz auf, grinsten sich an und setzten den Kuss fort, der sie alles vergessen ließ, worüber sie eben noch gesprochen hatten.
„Lass uns… ins Wasser gehen.“  Silence lächelte und zog Youma empor, der eigentlich gerade Silence‘ Nacken küssen wollte.
„Komm!“ In geübter Manier – obwohl Youma etwas überrumpelt war – wurden ihre violetten Roben schnell von ihnen geworfen und unbekleidet umarmten sie sich im Wasser, das nur im ersten Moment kühl war, aber sie fühlten die Kälte nicht – dafür wurde ihnen zu warm, als ihre Lippen abermals zueinander fanden. Doch dann unterbrach Youma den Kuss.
Silence, die von Youma emporgehalten wurde, als wollte er nicht, dass sie zu nass wurde, sah verwirrt auf ihn herunter.
„Was ist, Youma?“ Ihr Zwilling lächelte sie an… vertraut und… verliebt.
„Nichts… ich dachte nur gerade, wie sehr ich dich liebe.“
  Ehe Silence ihre Robe wieder anziehen konnte, bedeckte Youma noch ihre Schulter mit Küssen – als hätte er sie im Wasser nicht schon mit genug Küssen verwöhnt. Ein leichtes Kichern entfloh ihr, ehe sie ihren Bruder wegschob und sich die Haare auswrangt, genau wie er es tat, wobei sie sich unablässig in die Augen sahen.
Aber kaum trugen sie ihre Kleidung wieder und der letzte goldene Knopf war geschlossen, waren ihre Gedanken wieder in Aeterniya.
„Lass uns schnell zurückkehren.“ Silence nahm die Hand Youmas:
„Die Götter hatten immerhin heute wieder eine Sitzung und die müsste bald vorbei sein.“ Und das bedeutete, dass sie da sein wollten, um Light aufzuheitern und seine Gedanken zu zerstreuen. Youma half Light zwar dabei, seine Dokumente in Ordnung zu behalten, aber Light wollte am liebsten nicht zu viele Details preisgeben – Politik lag ihm nicht. Er wollte nicht länger darüber sprechen als es Not tat und lieber abgelenkt werden.
„Moment!“ Sie hatten schon die Hälfte des Weges hinter sich gelassen, als Youma stehen blieb und Silence‘ Hand gehen ließ, sich herumdrehend, weg von den Toren Aeterniyas, die sich schon fern abzeichneten.
„Ich habe…“ Er öffnete seine Umhängetasche, die ihm plötzlich so leicht vorgekommen war.
„… scheinbar mein Buch vergessen.“
„Scheinbar?“, wiederholte Silence und sah genau wie Youma in die leere Tasche, ehe sie ihren Zukünftigen mit zusammengekniffenen Augen und einem angedeuteten Lächeln ansah:
„Offensichtlich würde ich eher sagen!“
„Ich meinte eigentlich, dass ich es in meine Tasche hineingelegt habe.“ Silences angedeutetes Lächeln wurde zu einem Grinsen und sofort wurde Youma rot, als wisse er schon, was sie sagen wollte:
„Vielleicht warst du etwas zu sehr abgelenkt…?“ Ihre Röte steigerte seine Röte.
„Vielleicht!“ Beschämt drehte er sich von der ihn necken wollenden Silence ab mit den Worten, dass er es schnell holen würde.
„Beeil dich, du Dummchen! Ich gehe schonmal vor. Wirklich!“ Sie zeigte anklagend auf ihn:
„Guck dir nicht Lights Gedankenlosigkeit ab!“
„Ich werde mir Mühe geben.“ Neckend streckte er die Zunge aus und flog dann auch schon eilends zurück, um das Buch von den Wurzeln des Baumes aufzuklauben, wo es einfach geruht und… alles mitangesehen hatte. Youma grinste ein wenig und wurde rot – zum Glück konnten Bücher nicht sprechen… aber er würde es wirklich gerne fragen, ob er wirklich so gedankenlos gewesen war und es vergessen hatte. Nun, offensichtlich hatte er das.
Youmas Grinsen löste sich schlagartig auf, als er eine Aura hinter sich spürte – eine Aura, die er nicht platzieren konnte. Schon einmal hatte er sie gespürt, aber… das war lange her und hier… nein, hier sollte er sie gewiss nicht spüren.
„Guten Tag, Youma-kun.“ Das Buch an seine Brust gedrückt, drehte Youma sich herum und sah, genau wie es sein feines Auragespür vorausgesagt hatte, in das Gesicht des namenlosen Dämonenherrschers.
Er hatte sich Youma nähern können, ohne dass dieser es bemerkt hatte – der Dämonenherrscher stand nur gute zwei Meter von ihm entfernt, genau wie Youma im Schatten der Trauerweide, durch die ein starkes Rauschen ging, als die beiden sich erblickten und Youma genau wie damals als Kind ein leichtes Zittern spürte, als er die Augen des Dämonenherrschers sah. Als Kind hatte er sie als unheimlich empfunden… jetzt jagten sie ihm keinen Schrecken ein, aber er war auf der Hut.
„Guten Abend.“ Youma musste schlucken, denn er mochte es nicht wie steif seine eigene Stimme klang – er mochte es auch nicht, wie der Dämonenherrscher ihn ansah… oder dass er offensichtlich wegen ihm hier war. Die Möglichkeit, dass er einfach zufällig vorbeigekommen war und Youma nur aus reiner Höflichkeit grüßen wollte, war gänzlich ausgeschlossen. Er war hier… wegen ihm.
„Was wünschen Sie von mir?“ Youma klang skeptisch, denn das war er auch. Light mochte ihn nicht. Deswegen mochte Youma ihn ebenfalls nicht… aber der Namenlose tat nichts. Er sah Youma an ohne zu lächeln, mit schmalen Lippen, nur ein dünner Strich. Seine Augen waren matt, halb geschlossen, beinahe träumerisch, als wäre er… gar nicht hier mit Youma an diesem Ort.
„Light-kun hatte recht… Du bist sehr schön geworden.“ Er lächelte nun leicht.
„… du bist wirklich zu einem sehr schönen, jungen Mann herangewachsen.“  
„Ich danke Ihnen für das Kompliment…“ Youma versuchte zu lächeln, aber es war nicht sonderlich überzeugend. Worüber sprach Light denn mit diesem Mann…?! Warum hatten sie über ihn gesprochen und warum über sein Äußeres?!  
„… aber ich denke, ich muss jetzt gehen. Ich werde erwartet.“ Youma schob die herunterhängenden Äste der Trauerweide zur Seite, als wären sie ein Vorhang und trat hinaus in die grelle Sonne… und wollte gerade losfliegen, als eine kalte Hand sein Handgelenk packte.
„Ich kannte deinen Vater, Youma-kun. Ich kannte ihn sehr gut.“ Youma drehte sich herum. Auf seinem Gesicht war keine Höflichkeit und keinerlei gezwungenes Lächeln mehr zu sehen, sondern nur Kälte. Kälte und tiefste Abscheu.
„Ich weiß.“ Das überraschte den namenlosen Dämonenherrscher offensichtlich und diesen Moment der Überraschung nutzte Youma und riss sich aus seinem Griff los. Keine Sekunde vergeudete er und stieg sofort in die Lüfte auf, aber er wurde abermals aufgehalten:
„Ich weiß auch, warum er tot ist.“ Youma drehte sich in der Luft herum und war eigentlich doch ein wenig überrascht, dass er ihm nicht folgte – er stand immer noch unten im goldenen Gras, wo er nicht hingehörte. Das war Silence‘ und Youmas Ort.
„Schön. Das interessiert mich nicht“, erwiderte Youma bissig und wollte bereits weiterfliegen.
„Interessiert es dich auch nicht, warum deine Mutter sterben musste?“ Youma blieb stehen. Sein Herz setzte einen Schlag aus.
„Ah…“ Der namenlose Dämonenherrscher lächelte schelmisch.
„… ich wusste es.“
  In einer abgelegenen Rotunde saß Light im Sonnenschein auf dem Boden, mit dem Kopf auf einer steinernen, weißen Bank liegend, regungslos – nur seine Haare bewegten sich mit einer sachten Brise, die den weit entfernten Gesang der Vögel zu ihm brachte. Ein bläulicher Vogel nahm neben ihm Platz, doch Light öffnete nur kurz müde die Augen, ehe er sie wieder schloss, weiterhin im Sonnenlicht badend, während der Vogel neben ihm seine Federn putzte.  
Silence hatte recht: Light war angespannt… und müde. Natürlich belastete ihn auch die politische Situation, aber er war aus einem anderen Grund nervös: es war das Alter seiner beiden Schützlinge, welches ihn so beschäftigte und ihm manchmal schlaflose Nächte bescherte – denn ja, sie waren zwanzig… und bald einundzwanzig… Was würde an diesem Tag geschehen? Er hatte die Worte des namenlosen Dämonenherrschers nicht vergessen. Er vergaß auch gewiss nicht sein Lächeln…
Aber Youma… er war kein Dämon. Er war nicht das, was der Dämonenherrscher in ihm sah oder sehen wollte. Seit dem damaligen Geschehnis mit Tiral und Werel hatte sich nichts dergleichen mehr ereignet: genau wie er es versprochen hatte, hatte er seine Fertigkeiten und seine Magie nicht wieder dazu angewendet, um jemanden zu verletzen. Sie hatten viel trainiert, damit Youma sich selbst einschätzen konnte und dann… hatte Youma aufgehört zu trainieren. Es war genug. Er war zufrieden. Er wollte ja gar nicht kämpfen… im Gegensatz zu Silence, von deren Intention an den Turnieren teilzunehmen Light natürlich wusste. Aber Youma? Youma wollte das nicht.
Aber dennoch ging das widerliche Lächeln des namenlosen Dämonenherrschers Light nicht aus dem Kopf.
„Light!“ Sofort als Light die Auren seiner nun recht großen Kinder – sie waren gut einen Kopf größer als er – vernahm, richtete er sich sofort auf und das Lächeln fiel ihm leichter. Doch als er sich herumdrehte und er Youma sah, kehrte die Anspannung zurück. Er war… bleich. Er war so bleich, dass man meinen konnte, dass er krank war. Als Silence Lights besorgten Blick bemerkte, sah auch sie zu Youma, doch er ignorierte ihre Blicke.
„Ich habe ihn schon gefragt, was los ist.“ Youma reagierte immer noch nicht.
„Und du möchtest unserer Sorge nicht antworten?“ Doch die weiche, einfühlsame Stimme Lights erreichte ihn wie immer. Er sah ein wenig beschämt aus.
„Es ist nichts.“
„Youma, mein Junge, ich sehe dir doch an…“ Youma schüttelte den Kopf.
„Ich möchte jetzt nicht darüber reden, denn ich sehe, dass dich auch etwas belastet und dies ist wichtiger, akuter.“ Silence sah nun auch Light an.
„Ja, Light, Youma hat recht. Ist etwas passiert?“ Light schwieg und die beiden Zwillinge fragten sich dasselbe: dachte er darüber nach, ob er es ihnen erzählen sollte? Er schien aber zum Schluss zu kommen, dass er es tun wollte, denn die beiden Zwillinge konnten ihm förmlich ansehen, dass er sich konzentrierte, um zu vernehmen, ob sich Auren in ihrer Nähe befanden – aber in der runden, von Säulen umrahmten Rotunde waren nur sie, ein paar Vögelchen und just in diesem Moment landete ein blauer Schmetterling neben Light auf einer weißen Blüte in einem prächtigen, dunkelgrünen Busch.  
„Es gab einen Todesfall.“ Light setzte sich auf die Bank; Silence setzte sich sofort dazu, Youma blieb stehen, die Arme über der Brust verschränkt.
„Es war… ja… es war Mord. In Brocken-Nell ist soeben ein Wächter von einem Dämon umgebracht worden.“ Silence und Youma sahen zuerst sich gegenseitig alarmiert an, dann Light. In Brocken-Nell wurden immer die Turniere ausgeführt; eben jene Turniere, über die sie beide vor gut zwei Stunden noch so intensiv diskutiert hatten – und jetzt war dort jemand… ermordet worden?  
„Aber doch nicht im Zuge eines Turniers, oder?“, fragte Silence und fügte hinzu:
„Heute war doch gar keines.“ Light hob die Augenbraue – es gefiel ihm genauso wenig wie Youma, dass Silence sich so für die Turniere interessierte, aber er ließ es unkommentiert.
„Nein. Es gab keinen Kampf, sondern nur… einen Mord.“
„Was war der Hintergrund? Das Motiv? Wer war es – Opfer sowie Mörder? Wie könnt ihr euch so sicher sein, dass es ein Dämon war?“ Light sah Youma, der diese Fragen gestellt hatte, ernst, fast schon ein wenig entschuldigend an. Aber wofür entschuldigte er sich?  
„Er wurde gesehen, Youma. Es war der Stadtverwalter, dritter Sohn von Soneillon. Sein Name ist mir gerade entfallen… ich habe nie mit ihm gesprochen.“ Ein Zucken ging durch Light und er vergrub seine Hand in seinem Pony.
„Schon wieder Brocken-Nell… diese Stadt, sie ist verflucht… sie ist ein Fluch…“ Wieder sahen Silence und Youma sich verwirrt an, während Silence ihre Hand auf Lights Schulter legte. Sie hatten Brocken-Nell immer nur in Verbindung mit den Turnieren gehört, aber ansonsten war es doch… gar keine bedeutende Stadt? Es war eine von vielen kleinen Grenzstädten, in denen ein sehr gemischtes Volk lebte, mehr Dämonen als Wächter, aber ansonsten…? Youma wühlte verbissen in seinem Gedächtnis – es gab nichts in dieser Stadt! Nur einen Markt, der sehr bekannt war, aber das war es!
„Er wurde bereits festgesetzt auf eine Art, die man nicht zimperlich nennen kann.“ Light löste seine Hand wieder von seinem Pony und bedankte sich bei Silence – aber er erklärte nicht, weshalb er Brocken-Nell einen Fluch nannte.
„Es war eine vorschnelle und rücksichtslose Art der Handhabung.“ Light legte seine Hände in den Schoß, aber dort lagen sie nicht entspannt, sondern verkrampften sich sofort. Er hasste Unruhen… Unfrieden… besonders zwischen den Dämonen und den Wächtern. Silence und Youma wussten, wie empfindlich er diesbezüglich war – als hätte man ihn selbst verletzt – und Silence wollte ihn auch sofort aufheitern, denn natürlich galt ihre Sorge mehr Light als dem unbekannten Wächter… aber Light fuhr fort, ehe sie etwas sagen konnte.
„Diese Aktion hat die Dämonen in Lerenien-Sei erzürnt. Die Teufel fordern, dass unsere halbjährige Ratsversammlung vorverlegt wird.“ Youma rührte sich unruhig und sein Gesicht wurde ernster als zuvor, doch er ließ Light aussprechen, ehe er sich äußerte:
„Sie fordern, dass wir uns heute in Elemeriya zusammenfinden, eben der Stadt, wo ihr Mitdämon festgehalten wird.“
„Ist das nicht nur eine Ausrede, um schneller die Probleme in Amaran-Tene zu klären?“ Light sah zu Youma, der ihn ernst ansah.
„So schlecht möchte ich nicht von ihnen denken, Youma.“ Silence sah zu Youma: warum interessierte ihn das?
„Sie brauchen Wasser und das jetzt und nicht erst in zwei Monaten, wo das Treffen eigentlich stattfinden wollte. Die Teufel haben schon mehrere Male um eine Vorverlegung gebeten, aber ihr habt dem Drängen nicht nachgegeben.“
„Jetzt haben wir es.“
„Da wird man sich ja in Lerenien-Sei freuen.“
„Ich glaube nicht, dass der Mord geplant war, nur um ein Treffen zu forcieren.“
„Dann bist du naiv.“ Silence glaubte ihren Ohren nicht zu trauen und sofort wies sie ihren Zwilling in die Schranken, von denen sie fand, dass er sie überschritten hatte:  
„Youma!“ Ihre harte Stimme ließ Youmas plötzlichen Zorn sofort abflauen und er sah reumütig zur Seite.
„… aber es ist doch recht auffällig. Und… eigentlich nicht verwerflich. Die Sterberate rund um Amaran-Tene ist in den letzten Jahren gestiegen.“ Youma sah aus der Öffnung zwischen den Säulen, den Arm über die Brust gelegt:
„Es ist kein Geheimnis, dass Mizu und Kikou den Dämonen nicht gerne beistehen.“ So gerne Light das auch leugnen wollte… er konnte es nicht. Das wäre nämlich eine Lüge. Es war leider ein Faktum… unumstößlich und schrecklich.
„Mit anderen Worten…“, konkludierte Silence, die nun Light ansah:
„… Kikou und Mizu wollen die Dämonen verdursten lassen?!“ Youma sagte nichts, als Silence seinen Gedanken aussprach und auch Light wusste nicht, was er dazu sagen sollte.
„Und ihr guckt zu?! Oder…“
„Nein, nein das tun wir natürlich nicht. Wir versuchen eine Einigung…“
„Light!“ Alle drei schwiegen sofort, als Light vom Windgott gerufen wurde und dieser sich näherte.
„Wir müssen aufbrechen, beeile dich bitte!“ Youma und Silence mieden den Blick des herbeieilenden Windgottes, doch sie bemerkten beide, dass auch er recht aufgebracht schien, was Silence ein wenig überraschte. War es vielleicht ein Windwächter, der gestorben war? Eigentlich war Kaze für sein ruhiges Gemüt bekannt und bis jetzt waren die Götter alle so schrecklich ruhig gewesen.
„Ja, ich komme gleich!“, antwortete Light gereizt und dieser Tonfall überraschte sowohl seine Kinder als auch seinen Mitgott, der von dieser ruppigen Antwort ein wenig vor die Stirn geschlagen ward, der sich aber lieber mit dieser zufrieden gab.
„Passt bitte auf euch auf, Silence…“ Light richtete sich auf und sah Youma mit einem schwachen Lächeln an:
„… Youma.“ Youma sah ihm ernst, aber auch etwas beschämt in die Augen.
„Ich, Light, es...“  
„Nein, Youma, du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich finde es gut, dass du so eine starke Meinung hast, die du dich nicht scheust zu äußern. Das erfüllt mich mit Stolz…“ Nun lächelte Light weniger gezwungen:
„Und wir benötigen mehr Stimmen, die die Dämonen unterstützen.“
„Ich unterstütze die Dämonen nicht per se… Ich möchte mich nur mit Stolz einen Wächter nennen können.“ Diese Worte erfreuten Light, sie erleichterten ihn auch immens und machten die Bürde, die er zu tragen hatte, ein wenig leichter.
„Das freut mich, mein Sohn.“ Er schloss ihn liebevoll in die Arme und strich ihm, sowie Silence, die er danach umarmte, sanft über die Haare.  
„Ich hoffe, dass der Gipfel keine drei Tage dauern wird und dass ich schnell zu euch zurückkehren kann, meine Kinder.“
  Von einem Turmfenster aus beobachteten die beiden Zwillinge, wie Light mit Hikaru an der Hand zu seinen Mitgöttern trat und kurz den Kopf senkte, wohl um sich für die Verspätung zu entschuldigen. Dann wandten sie die so selten gesehene Teleportation an, um nach Elemeriya zu gelangen. Youma sah immer noch auf den Punkt, wo die Götter eben verschwunden waren und Silence… Silence sah zu ihrem Bruder.
„Glaubst du wirklich, dass die Wächter die Dämonen ausrotten wollen?“ Youma sah immer noch aus dem Fenster.
„Das habe ich nicht per se gesagt.“ Nun löste sich aber seine Hand vom Fensterrahmen und er sah zu Silence:
„Es ist aber Fakt, dass es in den Gebieten der Dämonen, besonders im Westen, viel weniger regnet als in den Gebieten der Wächter. Light weiß das auch… er hat so viele Dokumente über die Klimaentwicklung in den Gebieten der Dämonen… und Kikou und Mizu mögen beide keine Dämonen.“ Youma hatte Recht: keiner der beiden Götter hatte jemals mit ihnen gesprochen. Ihre Nachfahren hatten sie zwar nicht gemobbt, so wie die Erdwächter und die anderen, aber sie hatten sie gemieden. Silence konnte sich nicht erinnern, dass sie überhaupt jemals viel mit einem Wasser- oder Klimawächter gesprochen hatte.
„Wenn man kein Element hat, so wie die Dämonen nun einmal keines haben…“ Youma schloss die Augen und Silence fand plötzlich, dass ihr Zwilling nicht länger nach sich selbst aussah.
„… dann ist man der Willkür der Elementgötter ausgesetzt.“ Die Sonne verschwand und der Himmel wurde dunkelrot.
„Auch das ist ein Faktum.“
  Die armen Elementlosen…
                                          … findest du das nicht ungerecht…
                                                                                                                      … Youma?    
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peterschoenau · 3 years
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Journey through time to paradise – Eine Zeitreise ins Paradies
Traumarium ad paradisum – Fish of diamonds, swimming in liquid gold; heaven a giant sapphire; earth a ball of black onyx, whose inhabitants, each man for himself, are fighting for a piece of the celestial sapphire, hunting with a net for the diamond fish and constructing channels for diverting the liquid gold.
Reality has sprung from a dream, it is like a painting that just a moment ago was hanging in its frame in an art gallery and has come to life like touched by the magic wand of a wizard.
Brothers, even more, twins, they have been fathered from the same egg, without knowing each other, one searching for the other, in the gardens of life and death, in this world and the other, in paradise and in hell. In order to become one with themselves and the universe. The hybrid is closing the circle, and the death of one is the birth of the other, higher entity, the Ka, that splits, combines, splits, combines and thereby obtains eternal life.
Mankind propagates by binovular reproduction, from one twin to the other.
“Drink and be happy at cheerful music, so we shall do at least the same, even being separated.”
“No, by god, I do not want to if you are not with me.”
“By my life, also you will drink”, he finally said before returning to his chambers.
He sent to him messengers, each hour, which brought to him incense sticks and sweet herbs, until the night was over. Then he sent him Masur and ordered his death.
The carpet measured 30 by 30 meters and showed a landscape. The ground of which was of gold, the roads of silver. Meadows were represented by emeralds; rivers were cascades of pearls. Trees, flowers and fruit were formed by diamonds, rubies and other jewels.
The city had 700 mosques, 300 public baths and a king’s palace with 400 chambers.
All the way, messengers posted within earshot shouted the news into the capital and kept the king informed on everything that happened.
The table of Salomon engraved with pearls and rubies and other jewels, with 360 feet,
And they drink and eat, eat and drink, listen to the music and smell the sweetest perfumes and listen to the music and drink, men take women, men take men, women take women, everybody loves everybody, there are neither hate nor envy, neither poison nor murder, neither jealousy nor envy, neither evil nor good thoughts.
Eine Zeitreise ins Paradies
Traumarium ad paradisum - Fische aus Diamanten, schwimmend in flüssigem Gold; der Himmel ein riesiger Saphir; die Erde eine Kugel aus schwarzem Onyx, deren Bewohner, jeder für sich, um ein Stück des himmlischen Saphirs kämpfen, mit einem Netz auf die Jagd nach den diamantenen Fischen gehen und Kanäle anlegen, um das flüssige Gold abzuleiten.
Die Wirklichkeit ist einem Traum entsprungen, sie ist wie ein Gemälde, das eben noch in seinem Rahmen in einer Kunstgalerie hing und jetzt durch die Berührung mit dem Zauberstab eines Magiers zu Leben erwacht ist.
Brüder, mehr noch, Zwillinge sind sie. Aus dem gleichen Ei gezeugt, ohne sich zu kennen, einer auf der Suche nach dem anderen, in den Gärten des Lebens und des Todes, im Diesseits und Jenseits, im Paradies und in der Hölle. Um eins zu werden mit sich und dem Universum. In der Verschmelzung schließt sich der Kreis, und der Tod des einen ist die Geburt des anderen, höheren Wesens, das Ka, das sich spaltet, vereint, spaltet, vereint und dadurch das ewige Leben erreicht.
Zweieiig pflanzt sich die Menschheit fort, von einem Zwilling zum anderen
“Trink und sei fröhlich unter fröhlicher Musik, so tun wir mindestens das gleiche, auch wenn wir voneinander getrennt sind.”
“Nein, bei Gott, ich habe danach kein Verlangen, wenn du nicht mit mir bist.”
“Bei meinem Leben, auch du wirst trinken", sagte er schließlich, bevor er in seine Gemächer zurückkehrte.
Er schickte ihm Boten zu jeder Stunde, die ihm Räucherstäbchen und süß duftende Kräuter brachten, bis die Nacht vorbei war. Dann schickte er ihm Masur, ließ ihn einsperren und gab Befehl, ihn zu töten.
Der Teppich maß 30 x 30 Meter und zeigte eine Landschaft. Der Grund war aus Gold, die Wege aus Silber. Wiesen wurden durch Smaragde dargestellt, Flüsse waren Kaskaden von Perlen. Bäume, Blumen und Früchte wurden durch Diamanten, Rubine und andere Edelsteine gebildet.
Die Stadt besaß 700 Moscheen, 300 öffentliche Bäder und einen Königspalast mit 400 Zimmern.
Auf dem gesamten Weg in Hörweite voneinander postierte Boten riefen ständig die neueste Nachrichten bis in die Hauptstadt weiter und hielten den König über alles, was geschah, unterrichtet.
Der Tisch Salomos, eingelegt mit Perlen und Rubinen und anderen Edelsteinen, mit 360 Füßen.
Und sie trinken und essen, essen und trinken, hören Musik und riechen die schönsten Düfte, riechen die schönsten Düfte und hören Musik, vereinigen sich Männer und Frauen, Männer und Männer, Frauen und Frauen, und jeder liebt jeden; es gibt weder Hass noch Neid, weder Gift noch Mord, weder Eifersucht noch Neid, weder böse noch gute Gedanken.
© Peter Schoenau
Settimo Vittone (TO) - Italy
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kianao · 3 years
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In den letzten zehn Jahren haben weniger Frauen Zwillinge zur Welt gebracht als je zuvor. Experten glauben, dass der Rückgang wahrscheinlich auf Verbesserungen bei den Fruchtbarkeitsbehandlungen zurückzuführen ist, die dazu geführt haben, dass Frauen und ihre Betreuer weniger Risikoschwangerschaften zu bewältigen haben. Diesen Monat berichtete das National Center for Health Statistics, dass die Rate der Zwillingsgeburten auf 32,6 pro 1.000 Geburten gesunken ist. Das ist der niedrigste Stand seit 2008. Außerdem ist die Zahl der Zwillingsgeburten seit 2014 rückläufig und steht damit im Gegensatz zu einem mehr als 30-jährigen Trend, bei dem die Zwillingsgeburtenrate immer weiter anstieg. Der Anstieg, der in den 1980er Jahren begann, fiel mit der Einführung von Fruchtbarkeitsbehandlungen wie der In-vitro-Fertilisation zusammen. Zwischen 1980 und 2014 ist die Rate der Zwillingsgeburten um satte 79 Prozent gestiegen. Der Rückgang der Zwillingsgeburtenrate ist gut für Mütter und Babys. Ja, Zwillinge und Drillinge sind super süß, aber Mehrlingsgeburten machen Schwangerschaft und Geburt auch risikoreicher. Frauen, die Zwillinge austragen, haben ein höheres Risiko für Probleme wie Schwangerschaftsdiabetes und Anämie als Frauen, die nur ein Kind austragen. Außerdem haben Zwillinge und andere Mehrlinge ein höheres Risiko, zu früh oder mit Geburtsfehlern geboren zu werden. Der Bericht geht zwar nicht auf die Gründe für den Rückgang ein, aber viele Experten - darunter auch die der Centers for Disease Control and Prevention - glauben, dass dies wahrscheinlich auf die immer ausgefeilteren Fruchtbarkeitsbehandlungen zurückzuführen ist. In der Vergangenheit war es üblich, dass Fruchtbarkeitsspezialisten mehrere Embryonen auf einmal in die Gebärmutter einer Frau einpflanzten, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Einnistung zu erhöhen. Dadurch erhöhte sich die Chance, Zwillinge oder sogar mehr Babys zu bekommen, um etwa 20 Prozent. Heute haben viele Fertilitätsmediziner/innen Zugang zu einer besseren Technologie, die es ihnen ermöglicht, einen einzigen Embryo mit der höchsten Erfolgswahrscheinlichkeit auszuwählen. Medizinische Organisationen und Versicherungsgesellschaften haben außerdem Druck auf die Ärzte ausgeübt, damit sie nicht mehr mehrere Embryonen implantieren. Auffallend ist, dass der Rückgang der Zwillingsgeburten vor allem bei weißen, älteren Frauen zu beobachten ist. Das ist die Bevölkerungsgruppe, die am ehesten eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nimmt, so Dr. Kevin Doody, Direktor des Center for Assisted Reproduction Facility in Texas, gegenüber NPR. Doch nicht in allen Staaten ist die Zahl der Zwillingsgeburten zurückgegangen. Beispielsweise in drei Staaten der USA - Arizona, Idaho und Oklahoma - ist die Zahl der Zwillingsgeburten zwischen 2014 und 2018 gestiegen, so der Bericht. Es ist unklar, woran das liegt.
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dermontag · 3 years
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Zehn Jahre "Shopping Queen" Ein Format, wie für Kretschmer gemacht 31.01.2022, 21:10 Uhr Zehn Jahre ist es her, dass Designer Guido Maria Kretschmer zum ersten Mal das Vox-Format "Shopping Queen" moderiert. Seither sind weder Sendung noch Host aus dem TV wegzudenken. Anlässlich des runden Jubiläums lässt der 56-Jährige die Dinge Revue passieren. Wenn Designer Guido Maria Kretschmer an seine Anfänge mit der Vox-Sendung "Shopping Queen" zurückdenkt, wird es ein bisschen romantisch. "Ich wusste vom ersten Moment, das gehört perfekt zu mir. Das passt perfekt zu mir", sagt der 56-Jährige. Auch seine Mutter habe ihm direkt empfohlen, das Angebot anzunehmen. "Sie hat sofort gesagt: "Guido, das musst du machen, das hast du schon dein ganzes Leben gemacht. Das Format ist wie für dich gemacht." Und genauso ist es auch gekommen." Zehn Jahre ist das nun her. Am Montag um 15 Uhr - auch abrufbar auf RTL+ natürlich - jährt sich der Start der beliebten Doku-Serie fast auf den Tag genau zum zehnten Mal. Und der Wahl-Hamburger ist noch mit dem gleichen Herzblut dabei wie auch schon im Januar 2012, wie er beteuert. "Natürlich bin ich in vielen Dingen routinierter geworden, weil ich es einfach jetzt so oft gemacht habe. Aber ich habe - ganz ehrlich - noch nie dagesessen und gedacht: 'Oh Gott, jetzt kommt die nächste Kandidatin.'" Er habe noch immer Interesse an jedem neuen Menschen und jedem neuen Tag, der da kommt. "Das ist Gott sei Dank tief in mir angelegt, diese Freude an Menschen." Ihm sei aber auch wichtig, dass sich das nicht abnutzt oder er sich wiederholt. "Wenn das so ist, dann will ich auch aufhören dürfen. Das ist aber noch nicht passiert." Bislang als 2140 Kandidatinnen Mehr als 2140 Kandidatinnen hat Kretschmer in den vergangenen zehn Jahren kennengelernt. Jeweils fünf pro Woche dürfen für je 500 Euro einkaufen gehen und müssen mit ihrem Outfit ein bestimmtes Motto treffen. Die Kandidatinnen bewerten sich gegenseitig und am Schluss gibt es auch Punkte von Guido. Die Produktion der Styling-Doku hat den Designer und sein Team bereits in 62 Städte gebracht. Am Ende durften sich 487 Damen, einige Herren, Familien, Zwillinge und sogar ein Hund die symbolische "Shopping Queen"-Krone aufsetzen. 2014 gab es für das Format sogar den Deutschen Fernsehpreis. Zuletzt erreichte die Sendung meist Einschaltquoten zwischen 5 und 8 Prozent. Kretschmer ist stolz darauf, dass er mit seiner Sendung durchaus auch Dinge verändert hat. "Ganz süß war auch, dass Karl Lagerfeld mal gesagt hat: 'Guido, Sie tun so viel für die Mode. Jetzt wissen alle, was Layering (das Tragen mehrerer Kleidungsstücke übereinander) ist und so.'" Dem stimme er zu, denn bei den Sendungen werde auch viel Modewissen vermittelt. "Wir erzählen auch von den ganzen Trends und machen sie real." Seitdem seien die Leute offener geworden, sie probierten mehr aus und der Style habe sich verändert. "Die Deutschen sind mittlerweile häufig ganz gut angezogen. Aber es gibt immer noch viel zu tun", sagt Kretschmer. Auf nette Weise ehrlich Der Modedesigner, der vor etwa zwei Jahren mit seinem Mann Frank und seinen russischen Windhunden von Berlin nach Hamburg gezogen ist, punktet bei seinen Fans vor allem durch seine liebevollen wie deutlichen Sprüche. Dabei lästert er nie unter der Gürtellinie und findet im Grunde an der jeder Kandidatin auch immer ein gutes Haar. In der Jubiläumswoche dürfen die Kandidatinnen in der Türkei, genauer gesagt in Antalya, shoppen gehen. Hintergrund ist, dass das Vorbild für die deutsche Sendung aus der Türkei kommt. Das Finale gibt es dann aber wieder in Hamburg. Kretschmer ist in den vergangenen Jahren längst zur Marke geworden. Ob Mode oder Dekoration - sein Stil hat viele Anhängerinnen und Anhänger. Sogar mit zwei eigenen Zeitschriften kann Kretschmer aufwarten. Doch dafür arbeitet der 56-Jährige auch hart. "Shopping Queen" läuft jede Woche fünfmal. Und immer mit Guido. "Das ist ein großes Geschenk. Und ich glaube, das hat es im deutschen Fernsehen auch nicht so häufig gegeben", so Kretschmer. Er hoffe, dass das in weiteren zehn Jahren auch immer noch möglich ist, sagt er und ergänzt mit einem Lachen: "Aber dann muss ich vielleicht doch noch mal einen jüngeren Kollegen besorgen - oder Botox."
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bbdeathz · 3 years
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Folge 171 war schön. In der Folge sieht man auch echt wie süß Lucias Charakterdesign ist, denn dadurch, dass die Prinzessin übernimmt, sehen wir das Design mal anders, wegen der Art und Haltung der Prinzessin und ich fand das echt niedlich. Ist an sich nur Lucias Design, aber anderer Voice Actor :P Aber sehr niedlich.
Auch ein WEITERER WB. Als ich damals AG erneut geschaut habe, hab ich da mal verglichen. DP hat doch recht viele WBs, obwohl die meisten Einteiler sind und Lucia hat hier auch Togekiss bekommen. War also nett, dass sie da erneut einen WB eingebaut haben, aber mal bisschen anders. Ich fand die Szene als sie Jessie das Band gegeben hat, auch echt süß und generell lustig Lucia als Prinzessin zu sehen und wie sie da alles übernehmen musste.
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Och, wie süß. Lucia hat sogar irgendwie passend gesprochen als Rocko meinte, sie sehen wie Zwillinge aus. ‘Twin, he says’ :P
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Dadurch, dass es eben die Prinzessin war, war die Art hier in dem Design auch anders. Fand ich süßer als sonst, weil sie das auch irgendwie in den Shots zeigen konnten; so hab ich das jedenfalls vorgenommen
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Auch die Haltung bei den Attacken. Also anders, wegen der prinzessin,
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Und bei Lucia geht alles schief :D Aber lustig gemacht mit den kleinen Ausdrücken und so. Der Butler da reagiert aber über 
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:) Ich find den SHot irgendwie lustig. Einfach so doof lächeln vor der Attacke, aber ist noch gut ausgewichen
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Ja, jessie muss sich echt verarscht vorkommen :D Richtig unfair für ihr letzter WB hier. Brat nimmt teil, dann denkt sie auch noch, dass die Prinzessin sie anfeuert und das Verhalten von Lucia ist für sie auch merkwürdig.
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Eh, keine Ahnung wie andere das sehen, aber Hauptsahe Jessie hat ihr letztes Band. Sie war sogar eine Zeit lang down, kann ich verstehen, wenn da Lucia aus ihrer Sicht erneut an einem WB teilnimmt, aber ich fand die Szene durch OST und Tat schön
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Die sind schön süß, nich?
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skywalkersyndrome · 6 years
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1. Hast du jemals überlegt, mit deiner Freundin Schluss zu machen? Mit meiner Ex einige Male, aber jetzt bin ich sehr sehr glücklich mit meiner Beziehung.
2. Wieso haben Männer Nippel? Der Körper jedes Menschen entwickelt sich bis zu einer gewissen Phase im Bauch der Mutter gleich, bis endgültig die Geschlechtsorgane sich entwickeln. Zum "Rohling" gehören Nippel auch dazu.
3. Hast du schon einmal nachgedacht, transgender zu werden? Nein, ich bin gern und mit Stolz ein Mann.
4. Was sollte der Absturz bei Felix' Feier? Ich habe mich sehr von der Feierlust anstecken lassen und es etwas zu schnell angehen lassen. Es war keine Absicht.
5. Warum erzählst du so wenig von dir? Ich habe das Gefühl nicht so viel erzählen zu müssen, da ich oft durch meine Handlungen meinen Charakter usw preisgebe.
6. Was war zuerst da? Die Dunkelheit.
7. Für welche Religion würdest du dich entscheiden, wenn du nicht gegen Religion wärst? Wahrscheinlich die nordische Mythologie, da sich die Götter wie Menschen verhalten und authentisch und echt sind.
8. Wo siehst du dich in 5 Jahren? Kleiner dummer Junge macht Job.
9. Wo siehst du dich in 10 Jahren? Etwas größerer dummer Junge macht Job.
10. Wie wahrscheinlich ist es, dass das wirklich eintritt? Höchstwahrscheinlich.
11. Nach dem Sinn des Lebens suchen oder einfach leben? Einfach zu leben ist der Sinn des Lebens.
12. Lieblingskuchen? Nicht zu "schwer/deftig", und mit Früchten ist am besten. Am liebsten mit Himbeeren oder Erdbeeren.
13. Mit welchem Alter würdest du am liebsten sterben? Ende 80 wahrscheinlich. Ich will dass meine Enkel den Tod wirklich verstehen, wenn ich gehe.
14. Würdest du eher Armut oder Krieg beenden wollen? Das eine funktioniert ohne das andere nicht, aber eher die Armut, denn Krieg führt dazu, dass Menschen sterben und somit wirkt Krieg der Überbevölkerung der Erde entgegen.
15. Litschiwein oder Hugo? Litschiwein, da man den super mit Eistee mischen kann ;D
16. Wenn du sofort hier weg flüchten müsstest, wohin würdest du gehen? Ich würde mir auf jeden Fall ein warmes Land aussuchen, dass ähnlich einfach gebaut ist wie mein Leben. Zuerst muss ich da immer an Kroatien denken.
17. Glaubst du an Schicksal? Nein, jeder kann sich entscheiden, wie er wll und das Resultat ist komplett zufällig davon abhängig, was andere machen.
18. Wie bekämpft man Zukunftsangst? Am besten man denkt in kleinen Schritten und sorgt sich nicht am Ende der Grundschule schon um seine eigene Wohnung.
19. Auf einer Skala von 1 - 100, wie wichtig ist dir deine Familie? Irgendwas zwischen 80 & 90
20. Wenn du dich zwischen deiner Family und deiner Freundin entscheiden müsstest, wen würdest du wählen? Ist Freundin nicht Familie?
21. Wärst du lieber eine Ziege oder doch ein lieber Goldfisch? Ich würde gerne im Wasser leben, also der liebe Goldfisch :3
22. Wenn du für einen Tag jemand anderes sein könntest, wer wäre es und was würdest du tun? Ich wäre gern ein Kleinkind und würde die Welt für einen Tag schocken, wie klever so ein kleines Kind sein kann.
23. Was war bis jetzt das schönste Urlaubserlebnis mit Sophia und Leah? Ich denke unsere Detektivarbeit mit dem nackten Mann auf dem Rad war das Highlight.
24. Es gibt das Ich, das du nach außen zeigst, das Ich das du deinen Freunden zeigst und das Ich, das ganz im inneren ist und das nie einer sieht. Wie viel von dem innersten kommt bei dir raus? Überraschend viel, da ich das nicht bewusst mache und gerne einfach handle, ohne zu denken und dabei kommt eben sehr viel dabei raus. Meine nachdenkliche Seite zeige ich auch engeren Freunden gern und häufig, da das ja auch eine Freundschaft ausmacht, so denke ich.
25. Wozu brauchst du die 100 Fragen? Es interessiert mich einfach.
26. Was glaubst die, wie Waschbecken montiert werden? Es wird angeschraubt, dann die Anschlüsse gemacht und zum Schluss wird der Rand mit Silikon abgedichtet.
27. Was ist deine Lieblingsfarbe? Wiesengrün und Vantablack teilen sich den ersten Platz.
28. Mit wie vielen Menschen hattest du bereits Sex? 11 Menschen.
29. Wenn Loki ein Pferd gebärt, ist er dann Mutter oder Vater des Pferdes? Muss man wirklich Loki in diese altmodischen Rollen drängen?
30. Verwechseln sich eineiige Zwillinge manchmal selbst und wissen dann nicht mehr, wer wer ist? Nein.
31. Ein Lebkuchenmännchen sitzt in einem Lebkuchenhaus. Ist er aus Haus gemacht oder das Haus aus ihm? Bist du aus Haus oder das Haus aus dir, nur weil ihr beide aus Elektronen, Neutronen und Protonen besteht?
32. Ist es moralisch verwerflich, Frühstück am Abend zu essen, mit der Begründung, dass irgendwo Morgen ist? Du brauchst nicht mal eine Begründung…
33. Was machst du nach der Schule? Nichts. Danach Ausbildung.
34. Was ist für dich Identität? Identität besteht aus vielen Sachen: Herkunft, Gesellschaftsstatus, Musik- und Kunstgeschmack, Geschlecht und die Akzeptanz dessen und wie du dich selbst siehst.
35. Was macht dich zu dir? Wahrscheinlich der kleine Wahnsinn in mir und trotzdem das total Menschliche.
36. Wie sieht dein perfekter Zukunftsplan aus? Geburt, WTF, Tod.
37. Was macht Kunst zu Kunst? Der Betrachter, der es als Kunst empfindet.
38. Erdnussbutter: Creamy oder Crunchy? I like my Peanutbutter how I like my girlfriend. Creamy.
39. Anthony Hopkins oder Mads Mikkelsen als Hannibal Lecter? Mads Mikkelsen, da er zwar den Wahnsinn nicht so toll spielt, aber viel wichtiger die gespielte, vornehme Seite so perfektioniert, macht er diesen psychopatischen Charakter Hannibal Lecter echt authentisch.
40. Wenn du dir ein Land aussuchen dürftest, über das du herrschen darfst, welches wäre es? Russland, dort sind die Menschen es gewohnt, einen beliebten aber verrückten an der Macht zu haben.
41. Wenn du ein Mädchen wärst, wie würdest du dich nennen? Ich finde Elisabeth oder Jana sehr schöne Mädchennamen, da die aber nicht zu mir passen, wäre ich eher eine FranziskaR (Hoch lebe Birger dafür)
42. Welche Sprache klingt erotischer: Russisch oder Französisch? Für meine Auffassung von Erotik auf jeden Fall Russisch.
43. Wie würdest du deine Stripshow nennen, wenn du eine hättest? Kumpel. Dann könnten alle Ehemänner sagen: "Ich geh nur zu nem Kumpel" und sie würden nicht lügen.
44. The Legend of Zelda: Skyward Sword oder Twilight Princess? Twilight Princess, da ich das Setting einfach bei Skyward Sword hasse.
45. Was hat dich zu deinen one-night-stands verleitet, was hat man daran? Man sollte sich nehmen, was man will und wenn man betrunken ist, dann will man auch Sachen, die man nüchtern nicht will.
46. Fährst du lieber Zug oder Rad? Zug. Rad ist eine der Fortbewegungsmittel, die ich nicht mag, obwohl es an der frischen Luft ist.
47. Magst du Lakritze? Nein.
48. Wenn du einen einzigen legalen Mord begehen würdest, wen würdest du umbringen? Es wäre ein sehr spontaner Mord, der darauf basiert, wer mich zuerst hart nervt.
49. Welche Art von Paradoxon ist dieser Satz: "Ich lüge nur."? Ein gutes?
50. Mit wem hattest du den besten Sex? Mit meiner Freundin Lara. Es zahlt sich nämlich doch aus, beim Akt nüchtern zu sein.
51. Was ist deine Philosophie? Pet Kiddies, Suck Tiddies.
52. Größter Lebenstraum? Ein riesiges Haus.
53. Bist du für mehr Rechte für Fische? Auf jeden Fall. Fische sind unsere Zukunft.
*54. Wenn du das Ende einer Gurke abbeißt, ist sie dann unendlich? Und wenn ich das andere Ende abbeiße, ist sie dann doppelt unendlich?
*55. Was würdest du mit dem Geld tun, wenn du 10 Mio Euro bekommst? Haus bauen und feiern.
*56. Wie geht's dir? Mir geht’s super, danke, und dir? Alles gut bei dir?
*57. Wie würdest du deine Schulzeit mit einem Wort beschreiben? Bunt.
*58. Wie würdest du deine Freundschaft zu Chrissi beschreiben? Eine ganz normale Vater-Tochter-Beziehung
*59. Was macht dich glücklich? Hunde, nette Menschen, Sport und Natur.
*60. Warum hast du bisher immer noch kein soft-eis💩 gegessen? Das gibt’s nirgens, wo ich bin.
*61. Wärst du gerne wieder ein Kind? Nur wenn ich die Vorzüge als Erwachsener hätte.
*62. Willst du mal Kinder, wenn ja wie viele, wenn nein, warum? Ja, ich habe Lust auf sehr viele Kinder.
*63. Denkst du, du wirst eines Tages von der Brillenmodellbranche entdeckt? Ich glaube fest daran.
*64. Wie hoch schätzt du deine Chancen als Brillenmodell ein? Sehr hoch, ich bin das perfekte Brillengesicht.
*65. Auf einer Skala von 1 - 10, wie Schaf bist du? Eher so 6.
*66. Wie stehst du zu Fremdgehen in einer Beziehung? Wenn man Gründe zum Fremdgehen hat, sollte man es tun und aber auch Eier genug haben, die Beziehung dann zu beenden.
*67. Süßer oder Scharfer Senf? In über 90% der Fälle süß.
*68. Warum fasziniert dich der Sternenhimmel? Man kann Sachen sehen, die ewig weit weg sind und womöglich schon gar nicht mehr existieren, ist das nicht faszinierend?
*69. Hättest du gern Brüste? Als Mädchen gern, als Junge… passen sie nicht zu meinem Körperbau :(
*70. Wohin wirst du als erstes fahren, wenn du deinen Führerschein hast? Bier holen, das muss gefeiert werden.
*71. Ist es ok, jemanden zu hassen? Es ist sogar sehr gesund.
*72. Wie wichtig ist dir Obermoos und der Wald dort? Wichtiger ist mir eher die Umgebung und all das einfache Leben, das dort stattfindet.
*73. Würdest du behaupten, in den Jahren auf dem Gymnasium gewesen bist, die richtigen Menschen kennengelernt zu haben? Auf jeden Fall. Auch habe ich falsche Freunde in der Zeit bekommen, aber über die Schule nur gute Leute kennengelernt.
*74. Mit welcher Haarfarbe wirst du uns als nächster überraschen? Ich hatte rot in Planung.
*75. Warum machst du nicht mehr aus deinem musikalischem Talent? Der Großteil der Band zieht nicht.
*76. Würdest du gern mal einen Fuchs streicheln? 1. Habe ich schon. 2. Ich will einen Fuchs sogar als Haustier.
*77. Redest du lieber in Englisch oder Deutsch? Bayerisch
*78. Verspürst du manchmal das Gefühl von Euphorie? Ja, selten, aber wenn, dann bin ich dabei nie allein.
*79. Was ist deine Lieblingsweisheit? Wer im Glashaus sitzt, sollte im Keller ficken.
*80. Was würdest du einem Teenager mit auf den Weg geben, wenn er in die Pubertät kommt? Schadenfreude.
*81. Was hast du in deiner Pubertät gelernt? Hormone sind verdammt böse.
*82. Startest du mal wieder was auf dem Dachboden? Vielleicht nie wieder, denn bald wird’s zu einem Bauwagen.
*83. Startest du mal wieder Grillen in Obermoos? Demnächst Pärchengrillen.
*84. Wie hat es sich angefühlt, das Notizbuch verbrennen zu wollen? Endgültig, so als wäre ein langes und wichtiges Kapitel zu Ende.
*85. Könntest du dir vorstellen, mit dem Rauchen aufzuhören? Spätestens, wenn ich Kinder habe.
*86. Nervt es dich, dass wir so viele Fragen stellen? Nö, das wollte ich ja.
*87. Freust du dich auf den Abiball? Mehr oder weniger. 
*88. Freust du dich, dass du bald dein Abi hast, oder hättest du lieber Schulalltag? Ich will weg von Lehrern, die mir was anschaffen können und eine Ausbildung… warte mal…
*89. Magst du Sushi? Die asiatische Küche hat schon besseres hervorgebracht.
*90. Bist du noch im Darknet unterwegs? Ja, aber seltener, wobei immer noch Reize an dieser Anonymität da sind.
*91. Wurdest du schon mal beim Masturbieren erwischt? Es war oft sehr sehr knapp, aber wirklich erwischt wurde ich erst einmal, aber wer wurde das nicht?
*92. Wenn du die Weltherrschaft hättest, was würdest du ändern? Ich würde Geld abschaffen, und auf die Nachhaltigkeit des Planeten achten.
*93. Hast du vor deinen Geburtstag zu feiern? Ja, auch wenn es im Vergleich zum 18. eine eher kleine Runde werden wird, wird da gefeiert.
*94. Wann willst du ausziehen von zu Hause? Wenn ich wirklich genug Geld habe, ich will dann nicht struggeln müssen.
*95. Warum ist der Himmel blau? Unsere Atmosphäre streut das Sonnenlicht. Das Blau sehen wir als Resultat der Streuung.
*96. Würdest du, wenn du die Chance hättest, für 1 Jahr kostenlos in einem anderen Land zu leben, das machen? Nein, dazu bin ich zu heimatverbunden. Mir würden die Alpen und das Bayerische fehlen.
*97. Städteurlaub oder Strandurlaub? Strand, ohne jede Frage. Städte haben mich noch nie begeistert, so wie's ein schöner Strand macht. Außerdem kann man in einer Stadt schlecht mitten in der Nacht FKK-Baden gehen.
*98. Hast du Hunger? Jap und wie. Am besten wär jetzt ein richtig guter Hackbraten.
99. Schläfst du auf dem Rücken, Bauch oder auf der Seite? Lange habe ich auf dem Bauch geschlafen, jetzt aber schlafe ich auf meiner rechten Seite und lege meinen Kopf auf meinen rechten Arm.
100. Ist das Glas halb voll oder halb leer? Es befindet sich in perfekter Harmonie zwischen Gas und Flüssigkeit in einem Feststoff.
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loreleiwashingtondc · 6 years
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23.-26.01.19 die erste Woche
Mittwoch, mein erster offizieller Arbeitstag. Meine Schicht beginnt immer um 6:30 mit der Morgenroutine: Kinder wecken, alle zum Frühstücks Tisch bringen, Müsli oder Toast servieren, ab 7:15 alle rauf scheuchen damit die Zähne geputzt werden, bestimmen was die Jungs anziehen und L. kümmert sich selbst um ihr styling. Noriko brachte die Zwillinge wieder mit dem Auto zum Camp, während ich mit L. PC training machte. Von 10-12 Uhr hatten wir ein playdate bei Freunden der Familie, anschließend sind wir 3 dann zu Bread&Chocolate und haben dort zu mittag gegessen. Ich entschied mich für ein leckeres Spinat Ziegenkäse Omelette, wir holten im CVS Pharmacy nebenan meine Medikamente ab und liefen zu Fuß noch zur PNC Bank um auch dort meine Adresse zu ändern. Daheim startete ich mein Projekt alle Au Pair in meinem Cluster mit einem Sticker auf der Standtlandkarte zu vermerken. Dann dasselbe wie am Dienstag mit Ballett und den Zwillingen, zum Abendessen gab es vegane Pfannkuchen und zum Schluss die Abendroutine.
Donnerstag, es regnet… Morgenroutine, alle ins Auto, zuerst die Zwillinge in die Schule gebracht, dann L. zur Schule gebracht, heim und Freizeit von 9 bis 15 Uhr in der ich mich mit Noriko um eine amerikanische SIM Karte kümmerte, daheim mit meiner Sarah telefonierte und wieder an meinem Karten Projekt arbeitete. Ich lief zu Fuß zu L. Schule und holte sie um 15:15 dort ab, während Noriko die Jungs mit dem Auto einsammelte. Schöner nachmittag mit den Kindern, Abendessen und Abendroutine.
Freitag, meine Notizen sind mangelhaft… ich hab L. zum ersten mal zur Schule gebracht, sie zeigte mir wo sich ihre Klasse versammelt wenn das Wetter gut ist. Bei schlchtem Wetter bringt man nämlich die Kinder zum Haupteingang und geht dann sofort wieder, bei gutem Wetter versammeln sich die Klassen sortiert an den zugewiesenen Ecken ums Schulgebäude und warten auf die Lehrkraft die sie gegen 8:40 einsammelt. Jetzt mangelhafte Notizen. L. hat von 17 bis 18 Uhr Tennis, Währenddessen spielte ich mit den Jungs daheim. Abendessen und Abendroutine.
Samstag, mein freier Tag an dem ich nichts vor hatte und ihn somit einfach mit der Familie verbrachte: Irgend so eine Familie die zu viel Geld hat hat alle Freunde mit Kindern ins Kino eingeladen. Diese Familie tut das jedes Jahr, sie buchen einfach den ganzen Saal und sorgen auch noch für Getränke, Kekse und Popcorn. Der Film the greatest showman startete um 11 Uhr, wir waren gut in der zeit und die Kinder stritten sofort wer neben mir sitzen darf… L. links neben mir, Z. rechts neben mir und S. eine Reihe vor mir - ist ja süß wie sehr sie mich lieben XD Zum Mittagessen sind wir zu einem Bagel shop, Parkplätze sind hier absolute Mangelware. Dann brachten wir alle 3 Kinder zu einer Geburtstagsparty, jetzt hatten Noriko und ich Ruhe. Abends trafen wir uns mit einer deutschen Familie im Restaurant ten tigers, die obere Etage ist komplett auf Kinder ausgelegt -mega toll gemacht!!! Zu abend gegessen haben wir bei der deutschen Familie, als wir daheim waren wars höchste Zeit die Kinder ins Bett zu bringen.
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royalgirlde · 8 years
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Estelle von Schweden: Neue Fotos von der süßesten Mini-Prinzessin
Prinzessin Estelle ist der absolute Sonnenschein im schwedischen Königshaus. Und Kronprinzessin Victoria und ihr Mann Daniel wollen die ganze Welt an ihrem großen Glück teilhaben lassen und veröffentlichen auch nach der Geburt ihres Sohnes Oscar regelmäßig neue Fotos des kleinen Wirbelwindes. Ob das erste Mal Skifahren, der erste Herbst, das erste Mal Plätzchen backen oder der erste Geburtstag – hier gibt es die schönsten Fotos der kleinen Prinzessin.
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Die süße Estelle feiert am 23. Februar ihren fünften Geburtstag. Da lässt sich das schwedische Königshaus nicht lumpen und beschenkt auch die royalen Fans mit ein paar neuen Fotos der kleinen Prinzessin. Was für eine süße Maus die Tochter von Kronprinzessin Victoria und ihrem Mann Daniel doch ist!
Bild: Anna-Lena Ahlström, Kungahuset.se
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Aber einfach nur auf dem Sofa sitzen und brav in die Kamera lächeln - das entspricht nicht Estelles Temperament. Im Nu klettert die fünfjährige Prinzessin auf die Rückenlehne und treibt dort ihre Faxen. Das Fotoshooting muss nicht nur ihr, sondern allen Anwesenden ziemlich viel Spaß gemacht haben. 
Bild: Anna-Lena Ahlström, Kungahuset.se
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Total verschmust zeigte sich Prinzessin Estelle bei der Handball Europameisterschaft in Stockholm mit ihrem Papa Prinz Daniel. Zwar spielte Schweden gegen Spanien, aber das interessierte die kleine Prinzessin nicht. Sie kuschelte lieber mit ihrem Papa. 
Bild: actionpress
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Das Leben als Prinzessin kann sehr anstrengend sein: Stundenlang stillstehen, lächeln, winken und Hände schütteln. Kein Wunder, dass Prinzessin Estelle bei den Feierlichkeiten rund um den 70. Geburtstags ihres Opas Carl Gustaf ein bisschen müde wird. 
Bild: ddp 
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Lange Zeit standen Brüderchen Oscar und sein erstes Foto im Fokus der Medien. Doch nun veröffentlichte das schwedische Königshaus ein neues Bild von Estelle mit neuem Look: Statt Schleife trägt sie Bob und Flechtfrisur. Das Bild entstand im Rahmen eines Fotoshootings für ein neues Set von Sonderbriefmarken zu Ehren von König Carl Gustaf, der im April 70 Jahre alt wird. 
Bild: Anna-Lena Ahlström/ Kungahuset.se
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Die kleine Prinzessin ziert sogar eine der drei Marken. Sie ist darauf zusammen mit ihrer Mutter Victoria und König Carl Gustaf zu sehen. 
Bild: Anna-Lena Ahlström/ Kungahuset.se
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Sind das Zwillinge? Nein, diese zwei Mäuse sind Cousinen und gleichzeitig beste Freundinnen. Prinzessin Madeleine hat dieses süße Foto von ihrer Tochter Leonore (li.) und deren Cousine (re.) als Geburtstagsgruß an Estelle auf Facebook veröffentlicht. „Cousinen sind Freunde, die dich immer lieben. Happy Birthday, liebe Estelle. Deine Cousine Leonore“ stand unter dem Partnerlook-Foto der beiden.
Bild: Facebook / Princess Madeleine of Sweden
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Und auch das Königshaus hat neue Fotos von Estelle veröffentlicht. Der kleine Sonnenschein wird vier Jahre alt und zur Feier des Tages gibt es zwei neue Fotos von ihr. Auf einem kleinen Thron sitzend, lacht Estelle glücklich vor sich hin. Sie trägt ein süßes cremefarbenes Kleidchen mit dezenten grünen Verzierungen.
Bild: Kate Gabor/The Royal Court, Sweden
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Auch mit Mama Victoria und Papa Daniel wird posiert. Estelles Eltern lachen stolz in die Kamera. Für ihre kleine Tochter ist dies der letzte Geburtstag als Einzelkind. In wenigen Tagen wird die Vierjährige dann große Schwester sein und endlich ihr Geschwisterchen begrüßen können.
Bild: Kate Gabor/The Royal Court, Sweden
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Zuckersüße Weihnachtsgrüße aus dem schwedischen Königshaus. Prinzessin Estelle ist mittlerweile schon ein echter Backprofi, denn jedes Jahr in der Adventszeit backt sie gemeinsam mit ihren Eltern. Dieses Jahr traditionelle schwedische Plätzchen.
Bild: Kungahuset.se
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Der vorbereitete und ausgerollte Teig kommt in den alten Ofen. Da hilft Papa Daniel. Die Backstube ist historisch und Teil des Stockholmer Freilichtmuseums Skansen. Eine kleine urige Holzhütten, in der die Kronprinzessinnen-Familie in aller Ruhe Plätzchen backen kann. Das findet auch Estelle toll und schwärmt: „Hier ist es aber gemütlich, Papa!“
Bild: Kungahuset.se
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Während das traditionelle „Tunnbröd“ (eine Art süßes Knäckebrot) im Steinofen fertig gebacken wird, schauen die schwangere Kronprinzessin Victoria, ihr Mann und ihre kleine Tochter Estelle gespannt zu.
Bild: Kungahuset.se
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Bis Weihnachten warten? Nicht bei der dreijährigen Meisterbäckerin Estelle. Sie verputzt die Leckereien lieber gleich und sieht dabei so putzig aus mit ihrem Kopftuch und der karierten Schürze.
Bild: Kungahuset.se
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Hallo Herbst, du bist spitze! Prinzessin Estelle steckt mit ihrer guten Laune jetzt schon alle an. Sie wird bestimmt eine tolle große Schwester, wenn im März ihr Geschwisterchen auf die Welt kommt. Wobei Estelle nach Aussage ihrer Mama eigentlich lieber ein Meerschweinchen hätte! Lustig ist sie schon, die kleine Prinzessin.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Kronprinzessin Victoria und Prinz Daniel legen große Wert darauf, dass die zukünftige Königin von Schweden ganz normal aufwächst. Estelle soll wie jedes andere Kind sein dürfen – so gut es geht natürlich. Und dazu gehört auch ein Herbst-Spaziergang im Haga-Park samt Enten füttern.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Die schönsten Blätter werden gesucht, mit nach Hause genommen und dort in dicke Bücher gelegt, damit sie glatt und trocken werden. Und Prinzessin Estelle scheint schon das erste gold-gelbe Blatt gefunden zu haben und schaut verträumt in die Kamera. Kate Gabor, die seit vielen Jahren die offiziellen Fotos der Familie macht, kennt Estelle mittlerweile sehr gut. Sie fängt immer die schönsten Momente der kleinen Prinzessin ein.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Für die absolut offiziellen Pressefotos wird nicht nur die Fotografin gewechselt, sondern auch die Outfits. Kronprinzessin Victoria in voller Montur, mit Diadem, Schärpe und Orden – genauso Prinz Daniel, der im Smoking glänzt. Nur Prinzessin Estelle scheint steife Fotos langweilig zu finden. Sie tanzt lieber.
Bild: Anna-Lena Ahlström, Kungahuset.se
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Man sieht, dass sich Estelle in der Rolle als Fotomodell sichtlich wohl fühlt. In der schwedischen Nationaltracht (wie auch die Flagge in Blau und Gelb gehalten), sieht sie zuckersüß aus . Das Kleidchen gibt es sogar in noch kleineren Größen – Estelle hatte es nämlich schon als ganz kleiner Zwerg an.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Zum Glück gehört zum Schloss Haga noch ein großer Park dazu, dort kann Prinzessin Estelle mit ihrem neuen Fahrrad durch die Gegend flitzen. Wie stolz sie ist! Perfekt ausgestattet mit Stützrädern, Fahrradkorb und natürlich dem Helm kann bei der ersten Radtour nichts schiefgehen.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Vorsicht, Schneeball-Attacke! Was für ein kleiner Frechdachs – aber an diesem Tag darf Estelle alles. Das Foto wurde nämlich am 23. Februar aufgenommen. Am dritten Geburtstag der Mini-Prinzessin.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Das mit dem Skifahren klappt noch nicht so ganz. Aber solange Estelle auch beim Hinfallen noch so süß lachen kann, ist ja alles in bester Ordnung.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Beim Christbaumschmücken darf Prinzessin Estelle sogar mithelfen. Richtig so, die schwedische Zuckerpuppe hat nämlich einen ausgezeichneten Geschmack, einen guten Blick und ein ästhetisches Auge. Der Christbaum wurde sicherlich ein echter Hingucker.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Ein kleiner Blumenstrauß für Mama! Die royale Floristin sieht in ihrem weißen Kleidchen mit Spitzenärmeln zum Anbeißen aus. So klein und schon so viel Charme.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Und auch für Zweijährige gibt es die typische blau-gelbe Tracht zum Anziehen. Der Nationalfeiertag in Schweden ist für Estelle am schönsten, wenn sie Blumen pflücken kann. Ihre Lieblingsbeschäftigung, wie bei vielen anderen kleinen Kindern auch.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Dieses Foto von Estelle und ihrer frischgeborenen Cousine Leonore hat Kronprinzessin Victoria selbst geschossen. Die Mini-Prinzessinnen sehen sich zum ersten Mal. Zumindest Estelle, die neugierig die kleinen Füßchen untersucht, ob auch alle Zehen da sind. Leonore, das erste Kind von Prinzessin Madeleine, bekommt gar nichts mit, sie schläft in aller Ruhe.
Bild: H.K.H. Kronprinsessan Victoria, kungahuset.se 
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Für ihren 2. Geburtstag hat sich Prinzessin Estelle schick gemacht. Ein Rock, eine Bluse mit Rüschchenkragen und die obligatorischen Riesen-Schleife. Happy Birthday, kleine Maus!
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Das erste Mal Plätzchen backen, wie aufregend. Für Estelle gibt es extra ein Mini-Nudelholz. Gemeinsam mit Mama Victoria und Papa Daniel werden dann die ersten Plätzchen fertig gemacht. Weihnachten kann kommen.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Auch in Schweden werden im Herbst Kürbisse ausgekratzt und kunstvoll verziert. Prinzessin Estelle hat ein Prachtexemplar im Haga-Park gefunden, das jetzt nach Hause gebracht werden muss. Am besten mit einer Schubkarre.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Nationalfeiertag samt schwedischer Tracht zum Dritten: Estelle hat kaum Haare auf dem Kopf, aber die wenigen, die sie hat, wehen im Wind. Gerade erst hat sie das Laufen gelernt und flitzt jetzt schon über die Wiese von Schloss Haga.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Prinzessin Estelle feiert ihren allerersten Geburtstag. Noch versteht sie nicht ganz, was das mit der Kerze und der Torte soll, aber ....
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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... egal, schmecken tut sie trotzdem. Und am besten, wenn man die Torte mit der Hand isst. Das hellblaue Kleidchen hatte Kronprinzessin Victoria übrigens an ihrem ersten Geburtstag ebenfalls an. Was für eine schöne Tradition, dass es jetzt ihre kleine Tochter trägt.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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So richtige Weihnachtsfreude scheint bei der Mini-Prinzessin nicht aufzukommen. Ist ja auch das erste Mal und alles ist etwas verwirrend. Was macht zum Beispiel dieser Weihnachtsmann im Hintergrund da, der fast genauso angezogen ist wie ich – scheint sich Estelle zu fragen. 
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Alles so schön gelb und alles knistert so toll – das muss sich Estelle von Schweden ganz genau anschauen. Mit konzentriertem Blick scheint sie jedes einzelne Blatt studieren zu wollen. Auch heute liebt Estelle den Herbst und das Blättersammeln noch immer sehr.
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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Ein wacher Blick und ein leichtes Lächeln: Das war das erste offizielle Foto der kleinen Estelle, die mit vollem Namen Estelle Silvia Ewa Mary, Prinzessin von Schweden, Herzogin von Östergötland heißt und am 23. Februar 2012 geboren wurde. 
Bild: Kate Gabor/Kungahuset.se
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effipateng · 8 years
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Von der Sonne geweckt. 15.02.17
Was habe ich sie vermisst! Die letzten Hostels waren meist umringt von anderen Häusern und so fiel wenig Sonnenschein ins Zimmer. Vielleicht war das der Grund für meine Antriebslosigkeit. Kennt man ja, wenn man Aufstehen im Sommer und im Winter miteinander vergleicht. Jedenfalls fiel mir das Aufstehen um 9:30 Uhr überhaupt nicht schwer und ich hatte das beste Frühstück seit langem. Zwei Vollkornbrötchen mit Käse und Marmelade, ein Stück Schokokuchen, Kaffee und Orangensaft. Habe ich erwähnt, dass das im Preis der 13 Euro miteinbegriffen ist? In Spanien zahlte ich 16 Euro und nochmal 2,50 Euro für Toast und Kaffee. Ich liebe Porto jetzt schon. Vielleicht doch lieber Portugiesisch statt Spanisch lernen. Die Free Walking Tour um 11 Uhr hebe ich mir für morgen auf, aber die andere um 16 Uhr war fest geplant. Da ich hier ein bisschen Zeit zur Verfügung habe, wollte ich unbedingt noch das endgültige Ende von Downton Abbey gucken und sie hätten es nicht besser machen können. Die Free Walking Tour bestritt ich zusammen mit einem Südkoreaner. Wir waren fast drei Stunden mit unserem irischen Guide unterwegs. Es war sehr interessant, aber auch anstrengend ihm die ganze Zeit aufmerksam zuzuhören. In einer größeren Gruppe kann man auch mal unaufmerksam sein. Porto ist also Weltkulturerbe und die meisten Häusern sind gefliest. Die Fliesen schützen das Haus vor Feuchtigkeit und Hitze. Insgesamt finde ich den Stadtkern sehr süß und musste oft an den Film "Grand Budapest Hotel" denken. J. K. Rowling, die Autorin von Harry Potter, lebte einige Zeit in Porto und schrieb hier den ersten Teil der Reihe. Wir kamen an dem wohl berühmtesten Buchladen der Stadt vorbei, der Inspiration für den Laden der Weasley Zwillinge und den Zauberstabladen von Mister Ollivander war. Nahe dem Buchladen steht zufällig ein Olivenbaum... Morgen werde ich einen Blick hineinwerfen. Bis 1968 herrschte der Diktator António Salazar in Portugal. Er war wohl nicht so schlimm wie Franco in Spanien und er kooperierte mit den Alliierten während des Krieges, aber Rowling verpasste dem Gründer des Hauses Slytherin den Namen Salazar. An der Universität gibt es eine Studentenverbindung, in der alle schwarze Umhänge tragen. Das ist schon ziemlich cool. Vielleicht studiere ich nochmal normal und mache ein Semester in Porto. Natürlich nicht nur wegen des Umhangs. Zwinker zwinker. Genug zu Harry Potter. Ich probierte Kirschlikör und genoss den Geruch der frisch gewaschenen Wäsche, die überall draußen hing. Nachdem unsere Tour zu Ende war, liefen wir zurück zum Hostel. Jetzt ist es 22 Uhr und ich habe ziemlich Hunger. Option 1, was trinken und schnell ins Bett. Option 2, die südländische Art und spät essen. Dazu müsste ich Socken und Schuhe anziehen. Und vor die Tür gehen. Hmm. Suppe wäre jetzt aber auch nicht schlecht. Ich glaube, ich wage es.
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sellingsecrets · 3 months
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Kaulitzes x F.A.Z.-Magazin
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peterschoenau · 3 years
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Eine Zeitreise: Traumarium ad paradisum - Fische aus Diamanten, schwimmend in flüssigem Gold; der Himmel ein riesiger Saphir; die Erde eine Kugel aus schwarzem Onyx, deren Bewohner, jeder für sich, um ein Stück des himmlischen Saphirs kämpfen, mit einem Netz auf die Jagd nach den diamantenen Fischen gehen und Kanäle anlegen, um das flüssige Gold abzuleiten.
 Die Wirklichkeit ist einem Traum entsprungen, sie ist wie ein Gemälde, das eben noch in seinem Rahmen in einer Kunstgalerie hing und jetzt durch die Berührung mit dem Zauberstab eines Magiers zu Leben erwacht ist.
 Brüder, mehr noch, Zwillinge sind sie. Aus dem gleichen Ei gezeugt, ohne sich zu kennen, einer auf der Suche nach dem anderen, in den Gärten des Lebens und des Todes, im Diesseits und Jenseits, im Paradies und in der Hölle. Um eins zu werden mit sich und dem Universum. In der Verschmelzung schließt sich der Kreis, und der Tod des einen ist die Geburt des anderen, höheren Wesens, das Ka, das sich spaltet, vereint, spaltet, vereint und dadurch das ewige Leben erreicht.
Zweieiig pflanzt sich die Menschheit fort, von einem Zwilling zum anderen
 “Trink und sei fröhlich unter fröhlicher Musik, so tun wir mindestens das gleiche, auch wenn wir voneinander getrennt sind.”
“Nein, bei Gott, ich habe danach kein Verlangen, wenn du nicht mit mir bist.”
“Bei meinem Leben, auch du wirst trinken", sagte er schließlich, bevor er in seine Gemächer zurückkehrte.
Er schickte ihm Boten zu jeder Stunde, die ihm Räucherstäbchen und süß duftende Kräuter brachten, bis die Nacht vorbei war. Dann schickte er ihm Masur, ließ ihn einsperren und gab Befehl, ihn zu töten.
 Der Teppich maß 30 x 30 Meter und zeigte eine Landschaft. Der Grund war aus Gold, die Wege aus Silber. Wiesen wurden durch Smaragde dargestellt, Flüsse waren Kaskaden von Perlen. Bäume, Blumen und Früchte wurden durch Diamanten, Rubine und andere Edelsteine gebildet.
 Die Stadt besaß 700 Moscheen, 300 öffentliche Bäder und einen Königspalast mit 400 Zimmern.
 Auf dem gesamten Weg in Hörweite voneinander postierte Boten riefen ständig die neueste Nachrichten bis in die Hauptstadt weiter und hielten den König über alles, was geschah, unterrichtet.
 Der Tisch Salomos, eingelegt mit Perlen und Rubinen und anderen Edelsteinen, mit 360 Füßen.
 Und sie trinken und essen, essen und trinken, hören Musik und riechen die schönsten Düfte, riechen die schönsten Düfte und hören Musik, vereinigen sich Männer und Frauen, Männer und Männer, Frauen und Frauen, und jeder liebt jeden; es gibt weder Hass noch Neid, weder Gift noch Mord, weder Eifersucht noch Neid, weder böse noch gute Gedanken.
 © Peter Schönau
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kianao · 3 years
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In den letzten zehn Jahren haben weniger Frauen Zwillinge zur Welt gebracht als je zuvor. Experten glauben, dass der Rückgang wahrscheinlich auf Verbesserungen bei den Fruchtbarkeitsbehandlungen zurückzuführen ist, die dazu geführt haben, dass Frauen und ihre Betreuer weniger Risikoschwangerschaften zu bewältigen haben. Diesen Monat berichtete das National Center for Health Statistics, dass die Rate der Zwillingsgeburten auf 32,6 pro 1.000 Geburten gesunken ist. Das ist der niedrigste Stand seit 2008. Außerdem ist die Zahl der Zwillingsgeburten seit 2014 rückläufig und steht damit im Gegensatz zu einem mehr als 30-jährigen Trend, bei dem die Zwillingsgeburtenrate immer weiter anstieg. Der Anstieg, der in den 1980er Jahren begann, fiel mit der Einführung von Fruchtbarkeitsbehandlungen wie der In-vitro-Fertilisation zusammen. Zwischen 1980 und 2014 ist die Rate der Zwillingsgeburten um satte 79 Prozent gestiegen. Der Rückgang der Zwillingsgeburtenrate ist gut für Mütter und Babys. Ja, Zwillinge und Drillinge sind super süß, aber Mehrlingsgeburten machen Schwangerschaft und Geburt auch risikoreicher. Frauen, die Zwillinge austragen, haben ein höheres Risiko für Probleme wie Schwangerschaftsdiabetes und Anämie als Frauen, die nur ein Kind austragen. Außerdem haben Zwillinge und andere Mehrlinge ein höheres Risiko, zu früh oder mit Geburtsfehlern geboren zu werden. Der Bericht geht zwar nicht auf die Gründe für den Rückgang ein, aber viele Experten - darunter auch die der Centers for Disease Control and Prevention - glauben, dass dies wahrscheinlich auf die immer ausgefeilteren Fruchtbarkeitsbehandlungen zurückzuführen ist. In der Vergangenheit war es üblich, dass Fruchtbarkeitsspezialisten mehrere Embryonen auf einmal in die Gebärmutter einer Frau einpflanzten, um die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Einnistung zu erhöhen. Dadurch erhöhte sich die Chance, Zwillinge oder sogar mehr Babys zu bekommen, um etwa 20 Prozent. Heute haben viele Fertilitätsmediziner/innen Zugang zu einer besseren Technologie, die es ihnen ermöglicht, einen einzigen Embryo mit der höchsten Erfolgswahrscheinlichkeit auszuwählen. Medizinische Organisationen und Versicherungsgesellschaften haben außerdem Druck auf die Ärzte ausgeübt, damit sie nicht mehr mehrere Embryonen implantieren. Auffallend ist, dass der Rückgang der Zwillingsgeburten vor allem bei weißen, älteren Frauen zu beobachten ist. Das ist die Bevölkerungsgruppe, die am ehesten eine Fruchtbarkeitsbehandlung in Anspruch nimmt, so Dr. Kevin Doody, Direktor des Center for Assisted Reproduction Facility in Texas, gegenüber NPR. Doch nicht in allen Staaten ist die Zahl der Zwillingsgeburten zurückgegangen. Beispielsweise in drei Staaten der USA - Arizona, Idaho und Oklahoma - ist die Zahl der Zwillingsgeburten zwischen 2014 und 2018 gestiegen, so der Bericht. Es ist unklar, woran das liegt.
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6. Update
Überraschung.
Weil es so viel Spaß macht, fangen wir wieder mit Aaron Bryler an. Wer hat Bock auf Pornos? Selbst wenn, wahrscheinlich wollt ihr nicht ihn sehen - aber falls doch: Sucht doch mal ein bisschen im Internet, dann werdet ihr vielleicht fündig. Da gibt’s so ein Video, wo er sich einen runterholt. Wundervoll, was?
Aber auch für die Männer gibt’s was: Thalia Rogers hat auch ein paar sehr, sehr brisante Fotos im Internet. Einfach ein bisschen nach Ginger-Porn suchen, dann wird das schon.
Nächstes Opfer: Emma Murphy. Schon mal gefragt, wieso sie so unglaublich reinlich ist? Sie war sogar in einer Therapie... aber nicht deshalb. Nein, ihr Cousin hat sie missbraucht, als sie noch ein Kind war. Als Kind - widerlich. Wer ihren Cousin zuerst findet, hat meine persönliche Erlaubnis, den Typ an den Eiern aufzuhängen.
Falls ihr ihn kennt: Benjamin Frakes ist offensichtlich ein Nerd. Aber wusstet ihr, dass er so ein Nerd ist, dass sein ganzes Zimmer mit Star Wars-Fanartikeln zugeballert ist? Das erklärt vielleicht, wieso er niemanden zu sich einlädt. (Liegt vielleicht auch daran, dass es niemanden gibt, der zu ihm nach Hause gehen wollen würde...)
SPAST! LOSER! -hick- DRECKSACK! ... Na, wer bin ich? Selbstverständlich Aeldra Lewis, der Junge mit dem Tourette! Kennt ihr den Traum von dem Jungen? Er möchte mal Reporter werden... süß, oder? Dann kann er Leute vor laufender Kamera im Fernsehen beleidigen - hooray!
Lou Sandocci ist ein komisches Mädchen; das ist ja wohl jedem klar. Aber habt ihr schon mal versucht, sie zu zwicken? Oder zu schlagen? Könntet ihr auf jeden Fall machen - wegen ihrer CIPA Krankheit empfindet sie nämlich absolut keinen Schmerz. Um das zu beweisen, hat sie sich in ihrer Vergangenheit mehrfach selbst verletzt, da sie der Meinung ist, sich nicht spüren zu können. Tragisch.
Melissa Gordon hat in ihren Ferien endlich mal was gemacht, was sie von der Masse abheben würde! Sie hat sich die Haare geschnitten! ... Was, davon seht ihr nichts? Ach, das liegt daran, dass sie dann doch zu feige war - jetzt trägt sie Extensions.
Es gibt Jungs, die sind schwul. Es gibt Jungs, die benehmen sich sehr schwul. Und es gibt Otur Freud: Der schminkt sich sogar. Kein Wunder, irgendwie muss man das Weiße ja kaschieren, oder? Seine Augenbrauen sind dementsprechend immer nachgezogen. (Und ja, er sieht dadurch nicht weniger aus wie ein Zombie.)
Apropos schwul: Es gibt da ja noch ganz andere Ausrichtungen. Lennie Stebbins, beispielsweise, hat einen Leder-Fetisch. Irgendwie verstörend, wenn man so drüber nachdenkt.
Schon mal über Caleb Sloan nachgedacht? Er scheint immer ziemlich asexuell, oder? Tja, der Schein trügt - denn Churning Highs Regenbogenmagie hat auch bei ihm keinen Halt gemacht. Ja, richtig gelesen, auch bei Caleb handelt es sich um einen Schwulen. Nicht, dass das jetzt heißt, dass er mehr abbekommen würde...
Frederick Taendy hat eine Narbe an seinem Oberschenkel. Wieso und wie sie aussieht? Tja, könnt ja mal versuchen, ihn ins Bett zu bekommen, um das raus zu finden - soweit ich weiß, dürfte das nicht allzu schwer sein.
Brighton Spellman ist noch dümmer, als er aussieht: Auch er hat eine Narbe am Oberschenkel, aber bei ihm ist klar, woher die kommt - vom Angeln. Jup, der Angelhaken hat sich in seinem Oberschenkel verhakt und er dachte wohl, da ist ein ganz besonders fetter Fisch am Haken. So blöd muss man erstmal sein.
Wolltet ihr immer mehr über Izzy Dudemeister wissen? Falls ja: Sucht einfach mal ihr Zimmer ab. Da gibt’s ‘n Tagebuch, in dem wirklich ALLES über ihr Leben drin steht. Richtig klischeehaft.
Hannah Hughes ist ein Nerd - Überraschung! Sie zockt liebend gerne Online-Games und hat sich schon durch die ganze Palette durchgespielt. Irgendwie hobbylos, mh?
Wer hat Bock darauf, Hunde zu quälen? Sind wir nicht alle im Herzen Tierquäler? Nein? Nun, Ryan Adams ist es auf jeden Fall. Ja, er hat selber einen Hund, was eigentlich verdammt traurig ist. Ihr solltet jedenfalls aufpassen, wenn eure Haustiere in seiner Nähe sind - zumindest unerzogene; die hasst er nämlich wirklich. Gut, angeblich hat das Quälen nach einer Therapie aufgehört, aber würdet ihr darauf wirklich vertrauen? Gestörter Junge... Na, wer will den Tierschutz anrufen und seinen Hund retten?
Gibt noch mehr lustige Faibles hier: Ryder Flynn ist nicht nur schwul (das weiß wohl jeder), nein, er findet ganz bestimmte Männer super: nämlich Heterosexuelle! Irgendwie komisch, oder? Die normalen Jungs der Schule sollten sich auf jeden Fall in acht nehmen - nicht, dass er sich irgendwann von hinten anschleicht...
Aber gehen wir mal wieder weg vom Sex und zurück zu psychischen Krankheiten. Noah Hedlund ritzt sich, ganz klassisch mit Rasierklinge. Erklärt, wieso er nie schwimmt und seine Arme immer bedeckt, was? Da scheint die Therapie nicht sehr viel gebracht zu haben.
Immerhin hat Noah dabei Gesellschaft: Auch Bo Huntington hat Narben, die immer wieder aufgefrischt werden, allerdings an seinem Oberschenkel. 
Zum Glück gibt es noch andere Therapien, die genauso wenig bringen: Laurence Fitch darf wegen seinen Aggressionen wöchentlich zum Therapeuten, was vom Staat gezahlt wird. Und für sowas gehen Steuergelder drauf!
Deliah Rayen und Laurence Fitch führen, vor den Augen von Deliahs Eltern, eine Scheinehe. Wohl auch vor ein paar ihrer Freunde. Also falls jemand dachte, sie sind zusammen: Sind sie nicht. Dafür ist Deli wohl zu lesbisch, oder Fitch zu schwul oder sie passen einfach nicht zusammen.
Wer braucht ‘ne gefälschte Unterschrift? Wenn ja, wendet euch an Howard Gibson - der kann euch da sicher weiterhelfen. Naja, vielleicht jetzt auch nicht mehr, nachdem ich das öffentlich gemacht habe... Ups?
Marco Ferrari (auch bekannt als ‘der Italiener’) hat zur Abwechslung mal wieder ein richtig unschuldiges Geheimnis - er hat einen Teddybär, den er Cocoa getauft hat und mit dem er jede Nacht kuschelt. Awww. Sooo. Schwul. Sooo. Kindisch. Süß.
Wer will Cameron Attkinson weinen sehen? Schwer wird das jedenfalls nicht; ihr müsst ihn nur ein bisschen Blut sehen lassen. Davon wird ihm nämlich höllisch schlecht.
Auch das Gegenteil ist an unserer Schule vertreten!  Elizabeth Báthory, die Bloody Mary - pardon, ich meine Rosie Donnan - ist nämlich fasziniert von Blut. Heimlich träumt sie, mal darin zu baden. Irgendwie verstörend, wenn man denkt, was sie dafür tun würde...
Chuck Chamberlain ist, haltet euch fest, keine Lesbe! Woher ich das weiß? Nun, sie steht da auf einen ganz besonderen Jungen. Und dieser Junge ist niemand anderes als ihr bester Freund, Dan Bryler. Aiaiai, hab ich eben eine Freundschaft zerstört? Oder steht der Junge auf Hexenzirkel?
Stalking, stalking, stalking! Eddy Greenberg kann es einfach nicht sein lassen: Der Junge hat schon zwei Unterlassungserklärungen, die besagen, dass er sich nicht mal in die Nähe von Paula und Wilma Leeberg begeben darf. Verdammt creepy!
Ist Justin Tucker nicht sooo heiß? Scheint wohl nicht jeder zu denken - an einer Party hat er sieben Minuten im Himmel gespielt. Keine Ahnung, was da drin ist, aber danach hat sich das Mädchen erstmal prächtig übergeben. Starke Leistung, Tucker.
Wir wissen ja, die Peters-Zwillinge sind gestört. Aber hey, wisst ihr was? Es gibt einen Grund, wieso sie sich immer so krass gleichen - denn selbst, wenn sich jemand verletzt, verletzt sich der andere an genau derselben Stelle. Sprich: Bricht sich Milo das Bein, bricht sich Marius ebenfalls vorsätzlich das Bein, an der exakt selben Stelle, so gut nachgestellt wie möglich. Verstöööörend...
Zeke Price dagegen ist weniger perfekt, als er sich gibt: Er kann nicht mal richtig lesen! Genau genommen hat er eine Lese-Rechtschreibschwäche - echt traurig, wenn ihr mich fragt. 
Geht noch peinlicher, keine Sorge: Felix Thompson, der Weichei-Lehrer der Schule, hat ein Tattoo. Ein Disney-Tattoo! Passt doch, oder? Wieso ihr das noch nie gesehen habt? Gute Frage... Es ist auf jeden Fall ein Tattoo von Pinocchio, nur ohne Nase. Das liegt daran, dass die Nase von einem anderen Körperteil dargestellt. Welcher? Kleiner Tipp: Auch dieser Körperteil kann, wie Pinocchios Nase, wachsen. 
Freundet euch besser nicht zu sehr mit Tero Koskinen an. Nicht, dass er euch noch ans Herz wächst. Wieso? Na, in der Schulzeit wird noch alles okay sein, aber der Junge wird nie und nimmer älter als 30. Er hat eine Krankheit, von dem er niemanden erzählt. Vielleicht benimmt er sich ja deshalb immer so seltsam - immerhin hat er jetzt schon seine Midlife-Crisis...
Theodore Macalister ist ein gefühlloser Eisbrocken. Richtig? Falsch! Theodore weint, sogar recht häufig: Nämlich dann, wenn er Klavier spielt. Mit seiner Musik scheint er den Tod seiner Mutter und das Verhalten seines Vaters zu verarbeiten, was ihn wohl so emotional werden lässt. Falls ihr euch jemals fragt, wieso er nicht in der Schule spielt - jetzt habt ihr eure Antwort. 
Wenn euch nicht bewusst ist, dass Loki Knight schwul ist, dann seid ihr wirklich selbst schuld. Aber, falls das eine Überraschung sein sollte: Ja, der Junge ist schwul! Noch besser: Er hat Angst, dass das jemand herausfindet. Leider hat es jemand herausgefunden und seitdem muss Lorcán einige... Dinge tun, um diese Person zufriedenzustellen. Ihr könnt euch vorstellen, was - und ja, das passiert auch heute. (Ob das jetzt unnötig wird, wo jeder von dem Geheimnis weiß?) Wer das ist? Oh, fragt Loki doch selbst...
Gary Loveridge hatte eine Affäre: Und zwar mit Elaine Samuels. Irgendwie ein verdammt, verdammt verstörender Gedanke - oder?
Und der Award für den besten Lehrer des Jahres geht aaaan... Randall Gavin! Nicht! Der Mann weiß, dass einer seiner Schüler sich prostituiert und sagt nichts. Er will wohl helfen - stellt sich aber offensichtlich nicht sehr gut an. (Wer weiß, vielleicht geht er in seiner freien Zeit gerne selbst zu dem Schüler?)
Bock rauszufinden, mit wem Nicolas Bridges was hatte? Kennt ihr diesen kitschigen Baum im Park, an dem immer dieses “X + Y” steht? Ungefähr 95% der Buchstabenkombinationen, die mit “N +” anfangen, kommen von ihm. Ja, der Mann hatte ziemlich viele Beziehungen. Ich weiß, ich weiß - VERSTÖREND.
Lykka Freud ist nicht ganz so schüchtern, wie sie sich gibt: Sucht mal ein bisschen im Internet, vielleicht stoßt ihr ja auf ihren Blog! Da sind extrem viele Bilder von ihr in den verschiedensten Outfits. Ja, die Kleine cosplayt - und nein, etwas schweinisches werdet ihr da nicht finden. Ist aber echt ein interessanter Wechsel, von Albino zum Manga-Mädchen... Hah.
Dass Tiburcio De Pina so naturverbunden wie sonst was ist, ist ein offenes Geheimnis. Aber wusstet ihr, dass er sogar richtig Angst davor hat, in ein Auto zu steigen? Muss mit dem Tod seines Vaters zusammenliegen. Braucht also gar nicht erst zu versuchen, ihn in eins zu zwingen - das wird nichts.
Wer will Sebastian Perry nackt sehen? Dafür müsst ihr ihm einfach die Hose runterziehen (und ja, bitte tut das und macht davon ein Video)! Wieso? Scheinbar scheint seine Familie zu arm für Unterhosen zu sein, denn er trägt so gut wie nie welche. 
Zum Abschluss mal wieder Dan Bryler. Hach ja, Dan - geboren um Geld zu besitzen! ... Schwachsinn, der Junge ist spielsüchtig. Er spielt Blackjack und Poker und hat dafür einen gefälschten Ausweis. (Wer kauft dem Bubi bitte ab, dass er 21 ist?) Natürlich hat er absolut keinen Erfolg, aber er denkt sicher, er lernt dazu. Hahaha.
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w0ndr-land · 7 years
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12.04.17 - Neuigkeiten
Gestern Abend ist noch viel passiert. Ich hatte zum Beispiel ein ganz schönes Tief. Warum? Weil ich anstatt mich zu informieren, nur auf andere gehört habe. Es geht um die Weiterreise, auch mit Markus. Wohin? Wie kommen wir da hin? Was gibt es da? Teuer? All diese Fragen beschäftigten uns. Also setzte ich mich gestern Abend noch hin und suchte mir Ziele heraus. Aber nur die Ziele. Das war der Fehler. Denn Markus erzählte mir dann, das die Busse schwer zu bekommen sind und wir keinen Couchsurfer haben. Dann eröffnete er mir auch noch seinen Plan: er will jetzt auch schon mit Workaway arbeiten, da er sich mehr nicht leisten kann. Booom und da war ich alleine mit all den Fragen, überfordert und ich fühlte mich sehr alleine. Und somit kommen wir zu heute. Ich entschied mich noch einen Tag rein für das Planen hier zu bleiben und für Susanne war das auch okay. Also stand ich mit einem unguten Gefühl auf. Was ist wenn ich wirklich keinen Bus bekommen? Trau ich mich Couchsurfen alleine? Ist es mir nicht auch zu teuer? Und dann setzte ich mich hin und informierte mich. Ich hätte das einfach schon gestern machen sollen, denn innerhalb von ein paar Minuten fande ich einen Bus und plante meine Route. (FAST) Alle Sorgen waren wie weggeblasen. Auch mit Markus klärte ich es dann. Er kann mich gut verstehen, dass ich was sehen will und das Geld dafür habe. Und ich kann ihn verstehen, dass er sich lieber was anderes noch leistet, als von Ort zu Ort zu reisen. Wir sind vielleicht doch etwas unterschiedliche Reisetypen, aber das ist okay. Wir haben uns im Guten getrennt und freuen uns schon uns wieder zu treffen und Stories erzählen zu können. Nachdem das Grobe geklärt war, skypte ich erstmal eine Runde und muss denen auch danke! Ihr habt mich alle super aufgebaut, genau das was ich eben gebraucht habe. Danke! Und da ich nicht den ganzen Tag im Haus bleiben wollte, ging ich für das weitere Planen in ein nahegelegenes Kaffe, holte mir einen 'Ices Vanilla Latte' und fühlte mich gut. Planen macht mir wirklich Spaß. Nach guten 2 Stunden hatte ich die ersten 5 Tage sicher geplant und den Rest grob, da man nie weiß was auf einer Reise passiert. Als ich zurück ins Appartement kam, war Susannes Schwester Rika da. Sie begrüßte mich genauso herzlich wie Susanne. Beide machten sich dann mega Sorgen, als ich erzählte, dass ich für eine Zeit alleine weiter Reise und halfen mir dann auch noch mit Tipps weiter. So liebe Leute! Und die zwei sind sich so ähnlich, auch weil sie Zwillinge sind. Das Beste war dann noch eine Einladung zum Sushi Essen mit der ganzen Familie. Ich wollte erst nicht mit, da das einfach zu viel war, was sie mir gaben. Aber sie überredeten mich dann doch. Im Sushi-Restaurant teilten wir alle fast alles. Es gab verschiedene normale Rollen, aber wir bestellten auch eine sehr verrückte. 'The Crazy Roll', das war Sushi frittiert in Reis und Fisch und nochmal frittiert. Das sah erstens mega cool aus und zweitens war die so so so lecker! Das war wirklich ein perfekter Abschluss und gleichzeitig Start in mein Alleinreisen. Zudem wurde ich auch noch eingeladen. Ich finde es unglaublich wie viel manche Menschen, die dir eigentlich noch Fremd sind, geben und ich weiß nicht wie ich das je zurück geben soll. Zurück im Appartement redeten wir nochmal ein bisschen und Susanne sagte mir, dass sie die Zeit genauso genossen hat wie ich und mich wirklich vermissen wird. Das war so süß und gab mir das Gefühl mich richtig verhalten zu haben und sie sich nicht ausgenutzt gefühlt hat. Vancouver Island war eine super Erfahrung für mich: - Ich hab das alles alleine geschafft - super Menschen kennengelernt - Meine Ansichten erweitert - Bin doch sozial kompatibel - habe nur Englisch geredet - hab mich freiwillig viel bewegt - musste mich an Menschen wenden für Hilfe, also Fragen - Ich hatte super schöne Frühlingstage Es war echt ne super Zeit und ich hoffe das wird so weiter gehen. Morgen geht es früh los, da ich einen langen Weg bis nach Kamloops vor mir habe. Good Night!
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