Tumgik
#die nie ein Mensch zuvor gesehen hat!
lorenzlund · 2 years
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2023 wird es neue Staffeln geben mit auch der Enterprise als Raumschiff!!
Hingegen ist die Saturno eine gänzliche technische Neuentwicklung und wird als Baureihe die schon deutlich älteren Pearls auch bei uns ablösen! HH hq(moon) tweets die regelmässig auch das Universum veröffentlicht erscheinen auschliesslich unter dem Kürzel •neben den schon auch bisherigen wie des Weissen Hauses und vielleicht auch noch ein paar weiterer! Brit. Krone mit London, Rom, Paris, Moskau, Madrid etc.
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„Carter“(A.M) als jahrelanger Freund aus Florida und den Usa. Dennoch, und trotz dieser Fotos, die ich von ihm neben auch anderen verschiedentlich zugesendet erhielt, gab oder bestand zwischen uns nie eine wirkliche Beziehung als Paar. Er war sowohl Sänger wie Songwriter, arbeitete aber immer einmal selbst auch als Model auf sehr grossen Modeschauen wie in Italien und namhafte Labels wie Dolce Gabbana, begegnete dabei Armani! Er ging auf Tour mit Taylor Smith, kannte u.a. Eddie Sheeran persönlich, genauso George Strait als sehr grossem Countrystar, gemeinsam tranken sie Whiskey!
(Auch von ihm gibt es ein Foto, da trägt auch er auf sehr ähnliche oder fast identische Weise wie schon Cohen einen grossen Koffer auf Reisen auf einsamer Landstrasse mit sich. Und so gehe ich auch davon aus, gekannt haben sie wohl mich beide!)
Max Raiter
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waechter · 6 months
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4 gegen Z re-watch (Part IV)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 2, Episode 6-10:
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Matreus singt schon wieder! "Häschen in der Grube", weil er Karo im Schacht eingesperrt hat
Otti will immer noch bei den Wächtern aussteigen! Ich finds toll, dass die Serie nicht immer mit jeder Episode alles abschließt!
Matreus und Zanrelot haben wieder diese Gläser mit den extrem langen Hälsen und SIE TRINKEN ETWAS, sie nehmen Nahrung zu sich! (Ist es Wein? xD) Hat Wein Kalorien?
Otti steigt bei den Wächtern aus und Zanrelots Macht steigt auf 80% - die Macht der Pubertät
Zanrelot sagt, zu dritt ist die Kraft der Wächter nur noch halb so groß. ALS OB - Otti ist zwar der Klügste, aber ohne Karo würden die Wächter noch viel mehr an Macht verlieren
Stichwort: Karo schlägt gerade vor, einfach Zanrelot direkt anzugreifen und zu vernichten
SIE WILL IHN ERTRÄNKEN, indem sie die Schleusen der Trave öffnet und das Wasser in die Unterwelt lässt
Pinkas guckt auch nur so: wtf, in das Mädel hab ich mich verliebt
Julia und Sascha sind auch MIA seit einiger Zeit
Ahh nee, Sascha ist im Keller und sortiert seine Weinflaschen, die Pinkas gerade kaputt geschossen hat xD
Moment, warum war Matreus überhaupt oben an der Villa am Anfang der Folge? Nur, um Karo für einen Spaß im Schacht einzusperren? 
Otti und Natalie spielen Golf - GOLF 
Zanrelot und Matreus haben Spaß… ich weiß nicht, warum mich das glücklich macht, aber sogar Zanrelot sieht happy aus, wenn er richtig lacht! 
Zanrelot hat keine Macht über Wasser, denn Wasser ist der Ursprung des Lebens
Aber er die Macht über die Zeit??? Weil er mal fix eine Zeitschleife erschafft??? 
Oh, krass, Zanrelot ist von 80% auf 7% gesunken durch die Anstrengung mit der Zeitschleife
Zanrelot hat ANDERE Magier gekannt, die daran zugrunde gegangen sind
Eventuell, and here me out... - JONAS MUTTER?? Vielleicht wollte Jonas Mutter Zanrelot in einer Zeitschleife festhalten und ist an der Anstrengung umgekommen?? 
Noch nie zuvor gesehen, aber Matreus hat eine silberne Armbanduhr? Oder ... sehr vermutlich sind das nicht seine Hände, die man da in der Einstellung sieht, als er die Bombe legt xD Aber was für ein Anschlussfehler, wenn das stimmt. 
Matreus hat eine Idee!
Er denkt einfach nicht wie ein Magier, sondern wie ein Mensch - will den Zugang zur Trave einfach verschütten. Ich möchte mir einreden, das kommt daher, weil er sich nicht so lange konzentrieren kann beim Lesen und keinen Bock mehr hatte, Bücher für eine magische Antwort zu studieren
Das magische Buch funktioniert nicht, weil die Wächter nur noch zu dritt sind
Ich hasse Otti jetzt ja, aber er ist halt echt doch ein guter Typ, weil er sich am Ende für seine Wächter und gegen Natalie entscheidet
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Und die Wächter entscheiden sich für Otti, damit er nicht alleine in die Luft fliegt :) Diese Kids ey, I love them :) 
ohhhh, das ist eine Jona & Matreus FOLGE YES, i remember! 
Die Logik mal wieder - Muffins essen und dann sind sie Teil des Spiels
Magmarta? Das Herz des Magmarta-Spiels? 
Mit dem Magma des Edna könnte Zanrelot alle Lübecker zum Teil des Spiels machen… gibts zu, Matreus, du wolltest nur den gratis Trip nach Italien, als du das erwähnt hast
?????? Zanrelot geht????? Zanrelot verlässt die Unterwelt???? Zanrelot geht nach ITALIEN
ok, gut, er geht in den Erdkern, aber - ich dachte, er ist seiner Unterwelt gefangen
und das alles in zwei Nächten
Zanrelot gibt Matreus das Kommando und sagt explizit, die Finger vom Macht-O-Meter zu lassen - will da jemand nicht, dass sein kleiner Helfershelfer erkennt, wie mächtig er mittlerweile ist? 
Matreus braucht ungefähr eine halbe Stunde, bis er Zanrelots Anweisungen ignoriert und sich seine Worte schön zurechtlegt
Und Matreus singt schon wieder! Zusammen mit Jonas Gitarrenkünsten lässt sich da doch was machen
Leo bestätigt, was der Zuschauer längst weiß: [über Jona] "Na super, immer wenn man ihn braucht, ist er nicht da"
gucken wir uns ein bisschen Deko auf dem Boot an: eine Knotensammlung und ein hässlicher Holzfisch
Matreus hat so einen Spaß mit dem Spiel! Vermutlich den ersten seines Lebens
Matreus hat so eine fucking, pure ANGST vor Zanrelot
Not sure, ob Leo jetzt auch Matreus siezt oder sie von Matreus und Zanrelot im Plural spricht, wenn sie “So viel Macht habt Ihr/ihr nicht” sagt
Matreus scheint es jedenfalls nur auf sich zu beziehen
Otti macht seine Liebeserklärung einfach mal in nem Taucheranzug im Krähenteich
UND JONA FUTTERT MUFFINS, die plötzlich auf seinem Boot liegen
denn er ist jetzt auch im Spiel gefangen
“Unter alten Freunden, Jona” - sagt Matreus :) Im Kontext ist das leider nicht so schön, wie es geschrieben klingt
Moment.
Matreus kann Jona einfach so in die Unterwelt zaubern? Das hängt vermutlich nur mit dem Spiel zusammen. Ah, ok, das magische Feuer ist auch rot wie das Herz, als Matreus das macht. Also gibt es wirklich so etwas wie magische Aura, von der die Farbe der Magie abhängt?
Und Jona macht es nichts aus, dass er in der Unterwelt ist? Das hängt vermutlich auch mit dem Spiel zusammen und damit, dass Zanrelot nicht da ist
die Art und Weise wie Jona aufsieht und “Matreus” sagt, macht was mit mir
Jona weiß einfach auch mal wieder sofort, was das Magmarta ist - er weiß einfach alles über Magie. Weiß alles, aber darf es nie selbst wirken, aus Angst, was passieren könnte. Für immer in der Theorie gefangen. Und Matreus kann Magie wirken, aber weiß so wenig. Ohne Jona, aber dafür mit Zanrelot, in der Praxis gefangen. Poetisch.
Jetzt spielen wir das schöne Spiel: lenkt Jona Matreus mit den Worten nur ab, damit Leo entkommen kann, oder ist ein Funke Wahrheit darin? 
Jona fucking Levy
“Du hast mich, lass sie [Leo] frei.” Like. These are children and Jona is very aware of that - especially because Otti wanted to quit like two episodes ago. “Sie ist erst acht.”
Obwohl er weiß, was das für ihn bedeuten würde!
Matreus ist nämlich richtig stolz und freut sich über Jonas Lob, dass er eine gute Partie spielt 
und er vergleicht sich sofort mit Zanrelot aka “er hätte nicht besser spielen können”
UND DANN sagt Jona Matreus sei ein großartiger Magier und Matreus weiß gar nicht damit umzugehen und seine Augen werden ein bisschen feucht??? HALLO 
“Und du bist mein Ass” (Zu Jona)
“Das ehrt mich”
Matreus schaut als hätte er den Hauptgewinn gemacht, weil Jona ihm zustimmt
Also hat Jona standardmäßig Brausewürfel in der Tasche? Ist es das, wie er immer von A nach B kommt? 
Pinkas liest einfach mal Karos Tagebuch und, dass sie in ihn verknallt ist
AHA, Matreus möchte also schon hier der “würdige Nachfolger des Herrschers der Finsternis” werden… aber WARUM, Serie? WARUM!? "Show, don't tell" - NO, TELL ME
O OK OK OK OK
Staffel 2, Mitte, Matreus’ Macht liegt bei: 75%
ÄHM? Das ist teilweise, größtenteils sehr viel mächtiger als Zanrelot es war?! Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Matreus’ Macht nicht von den Wächtern oder den Lübeckern abhängig ist, wie Zanrelots. 
Und Matreus ist so, SO kurz davor, es endlich zu begreifen, er kämpft sichtlich mit sich und seine Stimme wird ein bisschen zittrig und asfghj
“Matreus, wach auf”, sagt Jona.
Er hasst ihn nicht. Er hasst ihn nicht ein kleines bisschen. Oh mein Gott.
“Er nutzt dich nur aus”
UND das alles sagt er zu ihm, lange nachdem Leo in Sicherheit ist
Das hier ist ein heart to heart Gespräch zwischen den beiden holy FUCK
“Jetzt kannst du mir helfen”, sagt Jona zu Matreus als würde er daran glauben, dass Matreus ihm wirklich helfen würde. 
“Du kennst ihn gar nicht mehr.”
“Das stimmt. Ich kenne ihn nicht mehr. Aber dich kenne ich. Wir waren mal wie Brüder. Ich dich mal aus der Trave gezogen, weil du beinahe ertrunken wärst - erinnerst du dich?”
Hat Matreus vielleicht durch Zanrelots Einfluss total viel mit seiner schönen Zeit mit Jona vergessen??? Oder fragt er nur, weil es echt einfach so verdammt lang her ist?
Und Matreus denkt darüber nach!! 
Matreus WEINT als Jona ihn als Cousin / Familie / Freund anspricht ER WEINT HALLO?? SERIE??? EXPLAIN  
“Ich bitte dich, Matreus.”
Zuallererst einmal hat Jona das schon in der ersten Folge der zweiten Staffel gesagt. Und zweitens muss ich jetzt an das Serienfinale denken und ich heule
Matreus’ Lösung, sich nicht seinen Problemen stellen zu müssen ist: Jonathan einfach wieder in eine Spielfigur zu verwandeln, weil er verdammt noch mal weiß, dass Jona Recht hat! 
“Hör auf”, sagt Matreus zu Jona - Jona war so kurz davor, Matreus auf die richtige Seite zurückzuziehen und ich bin jetzt davon überzeugt, dass Matreus von Zanrelot beeinflusst wird. Dauerhaft. Es ist seine Magie, die er von ihm hat.
Und dass er Jona liebt. Platonisch, romantisch, ist mir wurscht. Aber er liebt Jonathan. Weil er weiß, dass Jona ihn wie Familie behandeln und ihn nicht wie Zanrelot ausnutzen würde.
(kleiner Absatz, weil tumblr meckert)
asdfjk was? WO WER WIE WAS
Matreus lehnt sich gegen Zanrelot auf??? Während der vor ihm steht? wHAT 
Zanrelot klingt regelrecht verzweifelt als er Matreus fragt, ob er Jona auch umbringen will? Ich denke mal, weil er immer noch Jona auf seine Seite ziehen will und nicht möchte, dass Matreus ihm da einen Strich durch die Rechnung macht? Und nach der Szene von vorhin glaube ich nicht, dass Matreus Jona wirklich umbringen könnte...
Er sagt ihm ganz offen, dass er mächtiger ist als er?? Was ist hier los?
“Ich stehe kurz davor, die Wächter zu besiegen - was Ihr bis heute nicht geschafft habt.”
EXCUSE ME?
Dieser selbstsichere Matreus ist… kinda hot. 
Ich kann mich beim besten Willen nicht erinnern, wie diese Szene ausgeht, aber Matreus muss ja irgendwie von seinem hohen Ross / seinem neugefundenen Selbstbewusstsein runtergeholt und wieder zum Helfershelfer degradiert werden
Also haben die ganzen Szenen aus den Folgen von zuvor, wo er sich so seltsam verhält, DOCH etwas angedeutet: Matreus will an die Macht. Er will Zanrelots Platz.
Und ich bin mir sicher, dass er keine Ahnung hat, was er dann machen würde. Vermutlich zu Jonathan gehen und ihn fragen, ob er nun stolz auf ihn sei :’D 
Aber man muss festhalten: Matreus hat Zanrelot in der zweiten Staffel offen herausgefordert (“Zwei Magier sind einer zu viel”)
Ach JA
Matreus wird in eine Schlange verwandelt, so “löst sich der Konflikt auf” 
Das ist Matreus’ erste Tierverwandlung :) 
wAIT Karo und Leo haben das ALLES mitangesehen und ich hoffe, das wird noch thematisiert? 
Zanrelot ohne den tollpatschigen Matreus an seiner Seite macht mir jetzt Angst :( 
Leo zerbricht das Magmarta-Herz - ein vermutlich furchtbar kostbares, magisches Artefakt
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Matreus wurde übrigens in eine Königsnatter verwandelt, die sind ungiftig
oh, eine Larissafolge! 
Sascha testet Deko-Wasserbrunnen
Karo hat ein Foto von einem richtig fetten Frosch an ihrem Schrank - und noch einen Frosch! - alles andere kann ich leider nicht erkennen
Och, Sascha versucht Karo zu trösten und ihr Rat zu geben
Das ist so niedlich, weil Karo ihn in Staffel 1 noch gehasst hat und jetzt fragt sie ihn echt, was sie machen soll, wenn sie in einen Jungen verliebt ist und es ihm nicht sagen möchte
In Ottis Zimmer hängen ganz viele ausgestopfte Schmetterlinge und so ein Schmetterlings-Identifikationsposter
Ottis Zimmer ist unter dem Dach
Außerdem die balls, die er hat. Wenn ich meinen crush bei mir übernachten lassen würde (in der Mittelstufe), würde ich mich nie trauen, den/die alleine in meinem Zimmer übernachten zu lassen - oder hat Otti nichts, was ihm Peinliches ist und das Larissa nicht finden soll?
Irgendjemand hat das Foto von Larissa und Otti geklaut. Zanrelot kann es nicht gewesen sein, Matreus ist eine Schlange… also wer war es? 
Also das mit den Albträumen funktioniert so, dass Zanrelot ein Foto aufhängt und mit einer magischen Nadel und Zauberspruch ein anderes Bild drüber pinnt, das dann in dem Traum erscheint
Das Kostümdesign für die Monster ist besser als in Staffel 1
Matreus kann in seiner Tiergestalt reden 
Ok, aber wie das Monster da die Dachbodentreppe herunterklettert, hätte mich auch zu Tode verängstigt
und dazu noch diese Wunden, die das Ding auf der Haut verursacht, bäääh
oh, das Monster kann auch reden!
Es ist ein Albtraumdämon
Sascha und Julia streiten sich :/ 
Julias Roman soll veröffentlicht werden! Weil Sascha den zum Verlag geschickt hat, hinter Julias Rücken
Leo shipt die beiden so hard 
Das ist auch die erste Folge, in der Zanrelot mal alleine was geschissen kriegt! 
WAIT Matreus hat die Albtraumnadeln “geschmiedet” ?! ?! ?! 
Und jetzt geht Zanrelot SELBST noch mehr schmieden?! ?! ?! 
Die BÖRSENKURSE DES BÖSEN! Sie sind immer noch da! 
Tim wird erwähnt!
Matreus sitzt da als Schlange, hält die Klappe und macht NICHTS
Otti will mit seinen Fäusten gegen den Dämon kämpfen xD
Der Dämon sagt, dass Zanrelot der Meister aller Dämonen ist
Und der Dämon kann nur durch Feuer besiegt werden
FOURTH WALL BREAK HELP
JETZT bewegt sich Matreus endlich mal, wow - also die Schlange, die Schlange bewegt sich
Matreus löst als kleine Schlange den Alarm aus, süß :) 
Und Zanrelot wirkt 1) rote Magie beim Zurückverwandeln?? 
2) verzeiht er Matreus einfach so schnell, dass der ihn von seinem Platz stoßen wollte? Nur, weil er den Alarm ausgelöst hat? 
Da isser wieder :D :D :D 
Und er verteidigt ihn jetzt auch wieder zu 100%
asdfghjkl wHAT
Matreus sagt: Lasst mich die Wächter töten.
Ach ja, 3) Warum ist Matreus plötzlich wieder so chill damit, unter Zanrelot zu arbeiten?? 
Ich… habe keine Erklärung dafür, aber Matreus sieht in dieser Szene extrem hot aus
Larissa denkt, alles wäre nur ein Traum gewesen 
xDDD PInkas sagt: Ich habe darauf spekuliert, dass Matreus Mist baut
Awww, baby
Pinkas liest den Liebesbrief von Karo LAUT der Klasse vor, bevor er merkt, dass der an IHN gerichtet ist
Karo tut das Ganze als Witz ab, good for her, ich wäre heulend aus dem Klassenraum gerannt, wäre mir das passiert
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… können wir noch mal festhalten, dass Matreus ganz offiziell das Wort “töten” in den Mund genommen hat? ich glaube, das ist zuvor noch nicht in der Serie gefallen. “Vernichten”, “ausschalten”, “unschädlich machen” - aber töten? Von Matreus? Über die Kinder?
Ich glaube, seine Zeit als Schlange hat ihn radikalisiert. 
Ich erinnere mich, dass Jona in der Folge vorkommt - also freue ich mich schon mal! 
Tolernatschitschi - und alles, was mein Kopf daraus macht, ist: Ćevapčići
ich hätte ja fast gesagt, dass das Ding ein böser Furby ist - aber Furbys sind schon die Ausgeburt der Hölle
Otti vermutet jetzt auch endlich mal, dass Pinkas auf Karo steht
die Ćevapčići sollen die Kinder zu braven Ja-Sagern machen
Kasimir schaut fernsehen mit Leo, süß! Und im Moment spielt das Pfefferkörner-Intro im Hintergrund!
Sascha übt seinen Heiratsantrag :’) 
Julia ist voll traurig :( Weil ihr Buch nicht veröffentlich wird
Julia schreibt scheinbar nicht nur historische, sondern auch politische Romane
Julia hasst kochen
Sascha und Julias Romanze ist einfach a+ mit Sternchen. Sascha tröstet sie, bietet ihr an, zu kochen, weil sie das so hasst und die beiden sprechen auf Augenhöhe miteinander, er bringt sie zum Lachen. Wow. Werde ich jetzt zum Sascha/Julia-shipper? 
Das Ćevapčići wirkt auch bei Erwachsenen
Matreus blüht mal wieder in seiner Helfershelferrolle auf
“Kanonenschüsse, Fanfaren… keine Musik - Musik ist zu schön. Aber Sprechchöre.” Zanrelot hat manchmal auch gute lines. 
Ich glaube, die Flagge, die Zanrelot ausgewählt hat, ist auch die, die in Staffel 3 in der Zukunft überall herumhängt
“Einheitskleidung - keine Uniformen - zu oft gesehen” - und das war unsere erste und vermutlich letzte Anspielung auf Hitler-Deutschland, denke ich mal. Wir... reden mal nicht drüber, was Zanrelot da gemacht hat. Jona war BESTIMMT unter falschem Namen unterwegs in der Zeit, wenn er nicht eh für die Jahre geflohen ist.
Matreus fragt, ob schwarz nicht den beiden vorbehalten werden solle, was mich in meiner colour-theorie bestätigt, denn, Matreus, honey, ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, aber du trägst nicht vollständig schwarz
Zanrelot möchte dunkelgraue Kleidung für seine Untertanen und… war das nicht auch so in Staffel 3 in der Zukunft??
Zanrelot will die Männer in Anzüge stecken und die Frauen in Faltenröcke und Pullunder… yes, he’s gay
oh GOTT JULIA hat das schon an, das würde niemand Frauen anziehen, der auf Frauen steht
Jona weiß, “dass da irgendetwas läuft, Zanrelot ist aktiv, gefährlich aktiv” und ich will wissen, wie er das weiß!! Spürt er das in seinem Blut? Ohne Witz jetzt. Spürt er das in sich? Oder kribbelt die Magie an der Oberwelt in seinem Nacken?
“ich kanns spüren”, ah, ok, danke, Jona, dass du das beantwortet hast, aber wo und wie?
Otti merkt an, dass er gar nichts spürt und Jona wird ein klitzekleines bisschen hektisch, als er erklärt, dass sie sich nur umsehen müssten (ich mag, dass Staffel 2 ein bisschen teased, dass Jona irgendetwas mit Zanrelot verbindet) 
Jona SPÜRT, dass etwas nicht in Ordnung ist, aber er spürt NICHTS, wenn er das Ćevapčići in der Hand hält
“Ihr seid Wächter, ihr müsst nicht jeden Unsinn mitmachen” - sagt Jona, denn er hatte definitiv keine Kindheit und musste zu schnell erwachsen werden :/ 
“Wieso ist er [Jona] eigentlich kein Wächter, wenn er immer alles besser weiß” - “Manchmal frage ich mich, wer Jona überhaupt ist” - foreshadowing!!
“Wovon lebt dieser Mensch überhaupt?” xDDDDD Berechtigte Frage, Otti! Die wird leider nie beantwortet
Natürlich hat Trendforscher-Sascha eine ganze Reihe Ćevapčići im Keller
Pinkas beichtet Sascha, dass er verliebt ist :) Und sie haben eine Vater-Sohn Unterhaltung übers Verliebtsein, leider ist Pinkas hinterher immer noch so verwirrt wie vorher xDD 
Leo liest zum Einschlafen Bücher über Hunde! 
Pinkas im Anzug!! Mit gegelten Haaren I CAN'T
Matreus LIEST etwas laut vor, jaja, der Witz ist mittlerweile alt geworden, aber ich bin erstaunt, dass er flüssig lesen kann (mein headcanon sagt was anderes) 
MOMENT, hat Matreus diesen Artikel etwa selbst geschrieben?
Und Zanrelot ist in so einer guten Laune, dass sie schon wieder total vertraulich miteinander umgehen, this is so weird
Jona fehlen manchmal auch einfach die social skills - kommt da an, während Otti bei Larissa steht und fängt an, etwas (für sie) total Verrücktes zu erzählen und ist dann überrascht, wenn Otti sagt “er ist ein bisschen durcheinander”
Wie Jona Otti am Arm packt und schneller mitzieht - ich würde mal sagen, dass Jona gerade verdammte Angst hat, dass Zanrelot wirklich nach oben kommen könnte :/ 
Und er weiß aber auf einmal GENAU wie die Dinger funktionieren und coached Otti - er benimmt sich endlich mal wie ein Mentor, wow! 
“Du darfst auf keinen Fall “Ja” sagen” - das erzählt Jona wohl aus eigener Erfahrung heraus
MOMENT. ALLES, was Jona Otti sagt, während der gegen Zanrelot kämpft, ist einfach so verdammt noch mal seine eigene Erfahrung - “Lass nicht zu, dass er Macht über dich gewinnt. Bleib ganz bei dir. Denk dran: wer bist du, was willst du? Was ist dir wichtig? - Gib nicht auf. Denk an alles, was dir wichtig ist. - Was liebst du?” 
Und Jonas kleines, stolzes Lachen als Otti dabei ist, zu gewinnen!! Jona muss mehr lachen. Oh Gott, das steht ihm gut
Jona erscheint auch in der Menge von Personen, die Otti wichtig sind :)))
Und entweder reagiert Zanrelot auf Ottis Worte erschrocken, oder auf Jona. Es ist nicht so ganz ersichtlich.
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diese Familie ist SO chaotisch, ich finde sie super
Teenie-Drama GÄHN, Karo ist eifersüchtig, weil Pinkas mit jemand anderem REDET
Und ALTER letzte Folge habe ich mich noch ein bisschen über Jona aufgeregt, weil der sich aufgeregt hat, dass sich die Kinder wie Kinder und nicht wie Wächter benehmen, aber Pinkas bekommt eine mysteriöse Holzbox in die Hand gedrückt mit den Worten, das sei von Jona von Tante Hedda, Teenie-Drama happens, und er lässt die Box auf der Treppe stehen… HOLY FUCK
Die Schulpsychologin kommt und bekommt prompt eine Lasagne von Karo ins Gesicht geschmissen
Karo hat echt nicht den besten Tag :( 
Und die Holzbox ist jetzt doch in der Scheune, siehe da
da ist eine Wahrsagekugel drin - wofür Jona die eigentlich benutzen wollte, werden wir wohl nie erfahren, jetzt saugt sie jedenfalls Karo ein und schickt sie in die Zukunft
WAIT Zanrelot hat auch eine Kugel
Und Matreus ist ein Rabe? 
WAS passiert hier?? 
Also Matreus hat Hedda ihre Kugel gestohlen, aber ist das die, die Zanrelot hat oder die, die in der Scheune steht? Ich verstehe den Plan / Plot schon wieder nicht.
Matreus ist überhaupt nicht happy darüber, verwandelt worden zu sein, aber Zanrelot lässt ihn sich einfach beschweren, ohne ihn dafür anschreien als ob Magmarta nie passiert wäre
Wie lange es wohl gedauert hat, das ganze Set umzugestalten für EINE Folge? 
Die Schulpsychologin ist wegen Leo und Kasimir hier :/ 
Achso! Julia hat die gar nicht bestellt, sondern die wurde von der Schule beauftragt! Und ich dachte schon… 
Awww, in der Zukunft hängt ein Poster von Leonie Lehnhoff, dass Wadze unsere Freunde sind
der Mond wurde 2018 besiedelt xDDD JUP, ist genauso passiert in der Realität
in der "Zukunft" ist es 2026!!! Und wir könnten 2024 nicht weiter von der “Realität” dieser Folge entfernt sein.
Das ist Otti??? Dieser spaßbefreite Typ? 
Und Karo wird einfach ohnmächtig xD
Man braucht die Kugel, um wieder zurück in die Gegenwart zu kommen
Aha, ok! Also es gibt nur noch ganz wenige Kristallkugeln, mit denen man in die Zukunft reisen kann und die werden von magischen Krähen bewacht. Also hat Matreus der sprechenden Krähe vom Nebeltor vermutlich Heddas Kugel gestohlen und war deshalb selbst… eine Krähe.
Hä? Ne. Scheinbar nicht. Die Krähe ist verschwunden, die Kugel wohl in falsche Hände gefallen und Pinkas glaubt, dass Matreus die Kugel gestohlen hat? Wie? Er kann doch gar nicht in den Schuppen. Oder kam die Kugel im Schuppen wirklich von Jona und die Kugel, die Zanrelot jetzt hat, ist die, die Matreus gestohlen hat?
und Pinkas nimmt die Schulpsychologin ungewollt einfach mal mit in die Zukunft 
da werden wieder eine Menge Gedächtnisse ausgelöscht werden am Ende der Episode
Lili ist die Tochter von Pinkas - und Karo 
Und Karo ist tot in der Zukunft?? Bei einem Unfall gestorben??
Pinkas ist Lehrer und Leo ist Kinderpsychologin 
Tante Hedda kann auch in der Zukunft erscheinen
und Lili kann sie nicht sehen?? Oder ist Hedda eine Projektion aus der Gegenwart in die Kristallkugelzukunft?
müsste Zanrelot nicht anhand der Kristallkugel merken, dass er selbst “tot” ist in der Zukunft, weil der Spiegel in der Rumpelkammer steht und es keine Wächter mehr gibt? Also, er müsste merken, dass er diesen Kampf auf längere Sicht verlieren wird
Matreus kommt einfach aus der Truhe xD
ok, er hat einen verbalen Zauberspruch mit seinem Zauberstab gewirkt - er hat die Tür verschlossen
und er zaubert sich ganz alleine mit dem Spiegel und der Kugel zurück in die Gegenwart - er KANN etwas
WAIT LILI ist nicht das gebürtige Kind von Pinkas und Karo, sondern adoptiert ACHSO und Karo lebt noch
Karo ist in der Zukunft zu Lili wie Julia zu Karo in der Gegenwart :) 
OK sie haben touch auf dem Herd vorhergesagt, das muss man ihnen lassen, aber hier ist das Touchfeld zumindest außerhalb der Herdplatten
Moment, in der Zukunft wohnen alle vier noch zusammen in der Villa, irgendwie cool
Karo fragt, ob sie Zanrelot endgültig besiegt hätten und obwohl Zukunftskaro nicht darauf antworten darf, sieht man in ihrem Blick, dass NEIN, das nicht geklappt hat (weil er nach Hamburg geht) oder dass sie noch immer traurig ist, dass Jona dabei gestorben ist idk
alle tragen farbiges Leder in 2026
die Familienpsychologin hatte ich auch ganz vergessen xDD
Seelenhalle wird erwähnt
Die Unterwelt hat einen “Raum der Angst”
Das lasse ich hier jetzt so stehen. (ohmeingott Matreus wird da bestimmt häufig drin eingesperrt)
Die Zwischenwelt wird erwähnt - Pluspunkt für continuity, aber Matreus soll die Kugel da hinbringen und ich dachte, er kann die Zwischenwelt nicht betreten? Minuspunkt für mangelnde contiunity.
Matreus schaut schon wieder so bitchy Zanrelot hinterher… töte den Kerl einfach, bitte
das Gedächtnis der Psychologie wird NICHT GELÖSCHT??
und Karo entschuldigt sich bei Julia :)
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ver-schlafen · 9 months
Note
Heißester Sextraum?
Ich gehe diese Treppen hoch. Die Treppen dieser Altbauwohnung die man einfach nicht leise hoch gehen kann. Bei jedem Schritt knarzt und knackt es. Auf den letzten fünf Stufen der letzten Etage merke ich wie meine Knie ganz weich werden.
Ist es die Freude? Auf den Sex der mich erwartet? Ein bisschen. Eher ist es der tolle Mensch in dieser Wohnung. Den Menschen den ich aber seit Ewigkeiten nicht gesehen habe.
Oben angekommen sehe ich wie die Tür einen Spalt offen steht. Sie hat mir im Flur ein kleines Licht angelassen. Ich hänge meine Jacke auf, ziehe meine Schuhe aus und entleere meine Hosentaschen. Beim Griff in die Hose merke ich meinen leicht erregten Schwanz. Die Lust überkommt mich bereits, ohne dass ich sie überhaupt sehen konnte. Ihre Schlafzimmertür ist geschlossen, aber ich weiß ganz genau dass sie dort ist. Unter der Tür sieht man den Schein ihrer Lichterketten.
Ich öffne die Tür.
Da steht sie. Nur in ihrem Höschen.
Sie umarmt mich, glücklich wie nie. Schneller als ich sie überhaupt nur ein bisschen ansehen konnte. Die Küsse ließen nicht lange auf sich warten. Sie waren intensiver wie nie zuvor.
Eine Hand packte ihren Po, die andere ihren Nacken. Ich merkte ihre warmen, nackten Brüste durch meinen Hoodie.
Die Küsse wurden immer intensiver. Die Lust überkam uns.
Bis dahin kein Wort gesprochen zog ich sie von meinen Lippen und sagte “Hi”. Ihre braunen Augen funkelten so schön im Schein der Lichterketten. Noch bevor sie ihr “Hallo” komplett aussprechen konnte packte ich sie am Hals und warf sie aufs Bett. Dieses stand mal wieder ganz anders in ihrem Schlafzimmer. Sie hatte wieder mal umgestellt. Eins wunderte mich aber: Ihre Nachttisch Schublade stand sehr weit offen.
Aber das war mir zunächst egal. Ich will sie. Meine Küsse wanderten. Ich will sie. Das Verlangen war hoch. Ich will sie. Und sie wollte mich.
Meine Lippen küssten ihre Brüste. Ihren Bauch. Und schon war ich bei ihrem Höschen. Hoppla. Eigentlich lasse ich mir doch gerne mehr Zeit. Ich liebe es sie auf die Folter zu spannen.
Doch ich zog ihren Slip zu Seite und fing an sie zu lecken. Sie ergriff das Kissen neben ihr und stöhnte meinen Namen. Dann griff sie in meine Haare und ich spürte wie jede Bewegung meiner Zunge sie nur noch fester greifen lies.
Sie konnte ihre Hüfte nicht mehr zügeln. Das stöhen unüberhörbar. Wir wollten nur noch eins. Miteinander schlafen.
Doch was merkte ich da, als ich meine Finger mit ins Spiel nehmen wollte? Sie trug einen Plug. Was? Das doch eigentlich unscheinbare Mädchen. Ich stöhnte. Ich konnte meine Lust nicht mehr zurückhalten.
So stand ich auf und zog mich aus. Meine Hose spannte nur so. Es war wie eine Befreiung.
Ich kam wieder zurück über sie.
Und ihre braunen Augen glänzten wieder so super schön.
….
14 notes · View notes
eisblauesmirakel · 8 months
Text
Eisblauesmirakel
Er ist mein Eisblauesmirakel.
Als ich es endlich schaffte meine aller erste Arbeit zu finden, war ich definitiv nicht darauf vorbereitet, so jemanden wie ihn zu treffen. Zugegeben ich habe sehr wohl auf nette Kollegen gehofft, aber jemanden, der meine Welt so aus dem Gleichgewicht bringt, nein, auf so jemanden habe ich nicht gehofft.
Ich wollte mich voll und ganz auf mich konzentrieren, aber jetzt weiß ich nicht mehr wo oben und unten ist. Er bringt irgendwie alles durcheinander aber andererseits lässt er mich auch so lebendig fühlen, wie noch nie zuvor.
Noch nie in meinem Leben ging mir ein Mensch derart unter die Haut, und ich beginne allmählich durchzudrehen. Ich habe das Gefühl an meinen Gefühlen zu zerplatzen.
So stark und intensiv. Sie sind überall. Sie umhüllen mich vollständig.
Und es macht mich Irre. Denn so hab ich bisher noch nie empfunden. Noch nie hat mich ein Mensch so verzaubert wie Er. Er ist das komplette Gegenteil von dem, was ich für gewöhnlich anziehend finde. Ich habe eine Schwäche für braune Augen, seine Augen sind Eisblau. Ich fand blaue Augen immer langweilig, seine fesseln mich sobald ich sie sehe oder sie mich ansehen. Alles um mich herum scheint dann plötzlich still zu stehen, und verdammt, ich dachte sowas gibt es nur in Romanen, aber nein, es existiert wirklich. Mich hat immer dunkles Haar angesprochen, seine sind blond. Es ist alles so widersprüchlich. Ich war nie ein Mensch, der Bart bei Männern attraktiv fand.. seinen? Leider Gottes. Ich finde keinen Makel und das macht mich Irre. Es gibt nichts was ich nicht an ihm toll finde.
Seine sanfte Stimme. Seine wunderschönes Lächeln, was das schönste ist, was ich je gesehen habe. Sein Lachen das in meinen Ohren besser klingt, als jedes Lied das ich bisher gehört habe.
Ich wollte nie zu diesen Menschen werden, die genauso werden. So einen Kitsch schreiben aber jetzt? Ich bin vollkommen infiziert.
Und weil ich eben infiziert bin und irgendwie dabei bin ein bisschen durchzudrehen muss ich all diese Gedanken und Gefühle irgendwie los werden. Ich hab erst überlegt eine Geschichte darüber zu schreiben, aber mein Gefühl sagt mir das isses nicht.
Also ja, hier ist er. Mein erster Text zu meinem Eisblauenmirakel.
Auf das es mir helfen wird meine Gefühle und Gedanken irgendwie zu ordnen, denn einst ist klar, sie brauchen einen Ort für sich, wo ich sie rauslassen kann.
2 notes · View notes
simlikessy · 2 years
Text
Ich bin Daniel, dein Halbbruder 👋
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Josie hatte eine wunderbare Kindheit. Von ihrem Vater Stefan erhielt sie ab und zu mal eine Karte, das war es dann aber auch. Doch das machte Josie nichts aus. Ihr Stiefvater Victor kümmerte sich umso mehr um Josie. Grace musste Tagsüber oft zum Dreh nachdem sie ihr Studium beendet hatte. Vor allem zu Beginn, war Grace oft den ganzen Tag unterwegs um bei mehreren Casting vorzusprechen. Sie erklärte Josie, dass es nur vorübergehend so sein wird, damit sie im Theater bekannter wird. Victor arbeitete Nachts und war dementsprechend dann immer Nachmittags für Josie da, wenn sie von der Schule kam. Er half ihr bei den Hausaufgaben, kochte köstliches Abendessen und spielte mit ihr. Aber Josie hatte auch sehr viele Freunde. Sie war sehr beliebt in der Schule und ihr fiel es sehr leicht, Kontakte zu knüpfen.
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Eines Nachmittags klingelte es an der Tür. Victor rief Josie, dass jemand für sie an der Tür sei. Josie wunderte sich, da sie ausnahmsweise keinen Besuch erwartete. Ein Teenager stand an der Tür, den Josie zuvor noch nie gesehen oder getroffen hat. Ohne großes drum rum reden, erklärte der Junge, er sei ihr Halbbruder Daniel und wollte sie schon eine lange Zeit kennen lernen. Da Josie ein sehr freundlicher und offener Mensch war, war es für sie kein Problem und hat sich direkt mit ihm unterhalten. Er hingegen wirkte bisschen unsicher. Ihr fiel auf, dass er schminke trug und ein Ring in der Nase trägt. So offen wie Josie ist, fragte sie ihn direkt danach. Er erklärte ihr, dass er im falschen Körper gefangen ist und sich auch gerne mehr schminken würde oder mal die Nägel lackieren möchte, gerne langes Haar hätte und Kleider tragen würde. Josie fragte ihn daraufhin, warum er es denn nicht einfach macht. Es wurde ein sehr langes Gespräch, welches Daniel viel Mut machte, einer seiner Ängste, Josie kennenzulernen, war, dass sie ihn nicht akzeptieren würde und sich sogar lustig über ihn machen würde. Doch im Gegenteil, Josie schenkte ihm sehr viel Akzeptanz und unterstützte ihn. Daniel ist noch unentschlossen, wie es erstmal für ihn weiter geht, aber auf Josie kann er zählen. Bevor er ging, neckten die beiden sich noch und beschlossen, sich bald wieder zu sehen und zu telefonieren.
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Josie und ihr Halbbruder Daniel entwickelten von diesem Tag an eine enge Bindung. Sie wussten, sie können immer auf den anderen zählen.
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emathion · 2 months
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Mit iOS 18 Beta 3 stößt Safari mit Lichtgeschwindigkeit in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat …
#runningGag
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09012014s · 5 months
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Wenn ich so auf meine Schulzeit zurück blicke, kommen so viele verschiedene Gefühle in mir hoch. Ich spüre so viel Glück und Freude. Jeden Tag konnte ich meine 100% geben. Jeden Tag habe ich diese Anerkennung bekommen. Aber es gab auch sehr viele dunkele Tage. Wie den 03.09.2013 und den 09.01.2014. Beides Tage, die ich niemals vergessen werde. Bis heute weiß ich, ich habe diese Tage überlebt, dann werde ich auch alles schaffen, was noch kommt. Wer weiß , was aus mir geworden wäre, wenn es den 03.09.2013 nicht gegeben hätte oder ich ihn anders erlebt hätte. Niemals wäre ich das geworden, was ich heute bin. Das ist so verrückt. Nur wegen ihr. Noch nie zuvor hat mich ein Mensch in meinem Leben so verändert. Wie viel Leid ich ertragen habe. Mein ganzes Leben hat sich verändert. Das erste Mal spürte ich Abhängigkeit und Sucht nach etwas - das Gefühl etwas vor allen anderen zu wissen und zu beherrschen. Tagelang habe ich mich eingeschlossen, nur Zeit mit mir verbracht. Wenn ich etwas nicht wusste, musste ich mir weh tun. Und schon war alles besser, mir war alles um mich herum so egal. Ich brauchte nur mich und etwas zu schreiben. Heute könnte ich stundenlang darüber reden. Wie viel mir diese Zeit, rückblickend gesehen, dann doch gebracht hat. Wie viel Schmerz und Wut ich ausgehalten habe. Wie gut ich Schauspielern gelernt habe. Bis eines Tages meine ganze Fassade zusammen gebrochen ist. Ich nicht mehr wusste, wie ich alles aufrecht halten soll. Wie ein Kartenhaus, von heute auf morgen war alles weg. Diese Zeit mit mir selber gab es nicht mehr. Tag und Nacht wurde ich kontrolliert. Aber ich wäre nicht ich, wenn ich nicht die Fehler der anderen zu meinem Vorteil genutzt hätte. So gab es ab und zu immer wieder Auswege für mich. Momente, in denen ich kurz wieder atmen durfte und die Maske ablegen konnte. Wenn ich heute als „psychisch gesunder“ Mensch darüber nachdenke, sind Menschen so ein Abschaum. Die ganzen Selbstverletzungen und der ganze Hass gegen mich selbst, wären nie passiert, wenn es keine anderen Menschen geben würde. Meine Eltern haben es soweit kommen lassen, dass ich mir meine eigene Zufriedenheit nur durch andere Menschen geben lasse. Wenn diese mich dann enttäuschen, bin ich am Ende. Wenn diese mich aufgeben oder verlassen, trage ich keine Selbstliebe in mir. Bis heute entschuldige ich mich für alles, was ich tue. Denn ich will nur alle anderen glücklich machen. Ich weiß, wenn alle anderen glücklich sind, dann bekomme ich Anerkennung und das sind für mich Glücksgefühle. Es ist schon um einiges besser geworden, aber wie mir damals schon vorhergesagt wurde, es wird nie weg gehen. Ein Teil in mir, wird immer so bleiben. Ein Teil wird mich immer an meine Vergangenheit erinnern. An die Zeit, wo ich mich selber verletzen musste, um zu atmen. An die Zeit, wo ich morgens eine Stunde vor meiner Mutter aufgestanden bin, um zu duschen. An die Zeit, wo ich mich nie vor anderen ausgezogen habe. An die Zeit, wo ich nur Trauer fühlte. An die Zeit, wo mein Körper mein eigenes Kunstwerk meiner Seele war.
Das alles wegen eines Tages, der Tag, der mein ganzes Leben veränderte.
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afaimsblog · 6 months
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Zur Halbzeit zu X-Men 97 - Wenn die das ernsthaft als Diskurs bezeichnen warum dann noch mit denen reden?
Nun, da die Midseason erreicht wurde, ist es an der Zeit über "X-Men 97" zu reden, schätze ich. Nachdem die Serie nun gekommen ist und gut ankommt, sind die Hater weitergezogen und verbreiten Hass in neuen Clickbait-Videos zu anderen Unterhaltungsprodukten, die sie als "jetzt woke und deswegen jetzt schlecht" bezeichnen können.
Zugleich ist da immer noch die anhaltende Verwunderung darüber wie blöd man eigentlich sein kann, wenn man ernsthaft behauptet Disney hätte die X-Men woke gemacht, weil sie das ja offensichtlich noch nie zuvor waren. Künstlich generierte Hysterie um Wokeness ist inzwischen eine Netzwerk-Strategie geworden, die von gewissen Personen gesponstert und organisiert wird und nichts mit den eigentlichen Inhalten zu tun hat, die präsentiert werden, was aber nichts daran ändert, dass diese Hysterie dann gesehen wird und anderen gewisse Eindrücke vermittelt. Ich meine, ich habe wirklich nicht vor ernsthaft mit Perversen zu diskutieren, die ein Problem damit haben dass Rogues Hintern in "X-Men 97" kleiner ist als in der Original-Serie, denn das ist 1. vollkommen egal, 2. nicht wahr, 3. wäre gut wenn es so wäre, und 4. in kleinerlei Hinsicht eine Entfeminisierung oder Unsichtbarmachung von Frauen, wenn es so wäre, denn hat einer von euch mal gesehen wie sie und die anderen erwachsenen weiblichen Modelle in der Serie immer noch aussehen? Tatsächlich wäre das Einzige, was zu diesem Thema angebracht wäre, die Feststellung, dass die 90er Image-Zeichner ihre Charaktere übersexualisiert haben und die Spuren davon ihren Weg in "X-Men: The Animated Series" gefunden haben, und es für alle gesünder wäre, wenn man diese Spuren entfernen würde, was aber niemand getan hat, weil es ja eine Fortsetzung der Originalserie sein soll. Und ich persönlich habe nichts dagegen einzuwenden, dass die Männer und Frauen in der Serie so aussehen wie sie aussehen, also ja, sexy Magneto zu kriegen, wenn man dafür einen großen Hintern von Rogue in Kauf nehmen muss, von mir aus, aber im Grunde ist es nicht die Aufgabe eine Animationsserie als Mastubiervorlage von Perversen hinzuhalten. Und interessanter Weise hat sich nie jemand über die Größe von Rogues Hintern in "X-Men: Evolution" oder "Wolverine and the X-Men" beschwert oder ist gar über Anna Paquins Hintern hergezogen. Plus, die ursprüngliche Rogue in den Comics vor der Image-izierung war wahrhaft nicht für ihren großen Hintern bekannt, also nein, ihr verliert in diesem Argument nur und outet euch nur als Perverse.
Aber das ist scheinbar okay. Was mich immer gewundert hat und dazu gebracht hat endgültig die Menschheit aufzugeben ist die Tatsache, dass es okay ist, wenn man sich als pervers, sexistisch, rassistisch oder homophob outet, aber böse ist wenn man ein Gutmensch oder woke ist. Es ist schlecht einen Film mit weiblichen Superhelden im Mittelpunkt zu machen, aber total nachvollziehbar sich über die Hinterngröße einer animierten Frau aufzuregen weil dieser zu klein ist. Solange das der Diskurs ist, der allgemein als richtig anerkannt wird, ist es sinnlos daran teilzunehmen. Meine Existenz als Mensch ist beleidigend, aber als Sexobjekt und Kindermachmaschine habe ich herzuhalten, damit ich wenigstens irgendwie auf dieser Welt existieren darf. Das ist die allgemeine Meinung, die alle okay finden. Wen wundert es bei diesen Vorzeichen, dass wir uns mitten im 3. Weltkrieg befinden? Alle hassen alle anderen und wollen sie nur noch tot sehen um sich selbst nicht schuldig zu fühlen, weil sie alle hassen, die nicht ihrem narzisstischen Bild davon wie jemand anderer zu sein hat entsprechen.
Magnetos große Rede aus Episode 2 von "X-Men 97" bringt das auf den Punkt, was heute nicht einmal mehr möglich ist: Die Mutanten verlangen überhaupt nicht gleichberechtigt behandelt oder akzeptiert oder verstanden zu werden, sie wollen einfach nur die Erlaubnis existieren zu dürfen, und zwar so wie sie sind. Aber heutzutage ist nicht einmal mehr das erlaubt.
Man könnte argumentieren, dass man in Zeiten wie diesen "X-Men 97" dringender braucht als jemals zuvor. Doch seit wann sehen sich die richtigen Leute die richtigen Sache an und überdenken deswegen ihre Standpunkte? Ja, das ist immer die Hoffnung, und in den 2010ern schien das sogar zu funktionieren, zumindest bei entsprechend jungen Zusehern. Serien wie "Glee" haben Leben verändert, einfach weil sie die andere Seite hergezeigt werden, doch irgendwann im letzten Jahrzehnt haben die Leute aufgehört zuzuhören.
Dazu kommen vorgefasste Meinungen und Unsinn, der von beiden Seiten verbreitet wird. Auch dafür ist "X-Men 97" ein gutes Beispiel, denn die "X-Men"-Verfilmungsrechte liegen seit dem Kauf von Fox genau wie die Rechte der Comics seit dem Kauf von Marvel bei Disney, und hier haben wir das nächste Problem: Disney ist eine Kooperation, eine böse große Firma, der es nur darum geht Geld zu machen, und deswegen ist sie der Feind, von beiden Seiten. Die Rechten behaupten Disney würde woken Content puschen und so Politik betreiben. Die Linken behaupten, dass Disney so auf Geld versessen ist, dass sie vor gewissen Themen zurückschrecken und faule Kompromisse machen um so weltweit beliebt zu bleiben. Und diese Behauptung kommt nicht aus dem Nichts. Es gab eine Zeit, in der Disney China in den Hintern gekrochen ist, und das nicht zu knapp. Jeder der "Doctor Strange" kennt und weiß was der Film aus der Comic-Vorlage gemacht hat, wird erkennen, dass ja, Politik eine gewisse Rolle gespielt hat, wenn es um das liebe Geld ging. Aber zugleich darf man nicht übersehen, dass Disney anders als Warner in den letzten Jahren keine Schnittfassungen ohne LGBTQ-Content von seinen Filmen in die Kinos und die Streaming Services gebracht hat, nur um es allen recht zu machen. Disney entwickelt sich und wird mutiger, manchmal trauen sie sich was, doch das glaubt keiner und keiner wartet mehr ab was kommt.
Nach Folge 2 von "X-Men 97" kam ein großer Tumblr-Thread darüber, dass die Serie Magnetos jüdische Herkunft ignorieren und verschleiern will, weil Disney ja niemals einen jüdischen Magneto mit seiner gesamten Backstory bringen würde. Seit Episode 5 wissen wir, dass das nicht wahr ist. Magnetos KZ-Vergangenheit ist in Episode 5 offensichtlich, und um das zu übersehen muss man schon ziemlich blind sein, natürlich konnte man nach Folge 2 nicht wissen was in Folge 5 passieren würde, aber genau das ist der Punkt: Beide Seiten vorverurteilen neue Veröffentlichungen lange bevor diese teilweise oder gar ganz zu sehen sind, ausgehend von ihren eigenen Vorurteilen. "Niemals würde XY in dieser Serie passieren" ist ein Satz, den man nie sagen sollte, was ich in meiner langen Lebenszeit oft auf die verschiedensten Arten gelernt habe.
Prinzipiell ist es aber auch auffällig, dass es einfach immer mehr Leute gibt, die über Dinge reden von denen sie keine Ahnung haben. Ob Kritiker, die für ihre Arbeit bezahlt werden und sich trotzdem keine machen, oder Leute auf ihren persönlichen Blogs, oder Hatetuber, im Grunde ist es gleich. Googeln macht alles so leicht, aber offenbar können es 80% der Leute, die im Internet unterwegs sind, nicht, was doch erschreckend ist. So wissen offenbar recht viele Zuseher von "X-Men 97" nicht worum es sich bei der Serie überhaupt handelt. Nein, die spielt nicht im MCU, weil es die direkte Fortsetzung von "X-Men: The Animated Series" von 1992 ist. Die Handlung spielt 1997, etwas ein Jahr nach Ende der Serienhandlung der Mutterserie, und setzt diese nahtlos fort. Daher sind alle Hauptcharaktere und das Universum, in dem sie agieren, alte Bekannte. Es ist keine Neuveröffentlichung der alten Serie (wieso sollte es dann "X-Men 97" heißen`?), und keine neue Adaption der X-Men. Alle 90er-Jahre Marvel-Animationsserien spielen im selben Canon (wenn es auch diverse Widersprüche und Canonfehler teilweise innerhalb der selben Serien gibt), es gab nämlich damals schon so eine Art MCU, und deswegen stehen die Chancen gut, dass wir alte Bekannte aus dern Schwesternserien von damals in "X-Men 97" wiedersehen werden, und deswegen fordern die Leute nun auch eine Fortsetzung für die ebenso beliebte wie geniale "Spider-Man"-Serie der 90er.
Wie auch immer, "X-Men 97" funktioniert, weil sie das Gleiche tut wie die Mutterserie in den 90ern: Die tatsächlichen Comics werden adaptiert, und seit Mitte der 90er sind eine Menge dazu gekommen, was die Serie aber nicht davon abgehalten hat erst mal vor allem Klassiker aus den 80ern zu adaptieren und erst mit dem Mid-Season-Finale sozusagen in die Naughties zu springen. Aber gerade weil es schon fünf Staffeln gibt, auf die die neue Serie aufbaut, kann sie machen, was sie tut, sie kann mit dem Xavierlosen X-Men, der Michael Xavier-Ära, Punker-Storm, Live Death und Madelyn Pryor beginnen, sie kann mit Genosha tun, was sie in Folge 5 tut, weil es so viel Material gibt, was davor passiert ist. Davon ausgehend kann man aber kein neues X-Universum für das MCU aufbauen. Die Leute jammern ja schon herum, dass sie sich beim aktuellen MCU nicht mehr auskennen, jetzt wollt ihr echt von denen verlangen, dass die nicht nur eine, sondern 6 bis 8 (hier gibt Streitfälle) Animationsserien aus den 90ern ansehen sollen, damit sie sich auskennen? Ganz zu schweigen davon, dass man X-technisch einen großen Teil des Quellen-Materials schon verfilmt hat, zuerst in der Mutterserie und jetzt in "X-Men 97" eine Menge mehr, da die erste Staffel oft genug einen Speedrun durch Jahre von Storytelling in einer einzelnen halbstündigen Folge hinlegt (denn wenn man etwas an dieser Serie mit Fug und Recht kritisieren kann, dann das).
Also nein, "X-Men 97" ist nicht der Beginn eines neuen X-Universums und auch nur eine Blaupause dafür wie eine neues X-Universum sein sollte. Aber es ist ein Beispiel dafür wie eine neue Adaption der X-Comics aussehen könnte, wenn man es richtig macht: Man setzt jemand, der das Material kennt und liebt, hin, lässt diese Person Skripts schreiben, kümmert sich nicht darum wie groß wessen Hintern zu sein hat oder darum, dass all die sogenannten Experten Storms zweiten ikonischen Look nicht kennen, sondern macht einfach guten Content, der sich in erster Linie um den Inhalt und die Charaktere schert und erst in zweiter darum ob das allen in den Kram passt und wie es ins große Ganze passt.
Das wäre der Traum. Bekommen werden wir wohl eher nur "X-Men 97" und "Deadpool and Wolverine" und das war's dann auch schon wieder. Aber so kann wenigstens keiner mehr Hatetuben zu diesem Thema betreiben, was vielleicht auch was wert ist.
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egelim · 2 years
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1) Hey. Ich möchte dir etwas erzählen, denn es bedrückt mich und ich weiß nicht weiter.
Ich war vor einigen Wochen im Urlaub mit einer Freundin. Auf dem Rückflug, im Flughafen sind wir zufälligerweise zwei männlichen Personen begegnet nachdem wir uns was zu Essen holten und sie sprachen uns an. Es stellte sich heraus, dass wir im selben Flieger waren. Die beiden haben versucht eine Unterhaltung mit uns zu führen, aber auf eine respektvolle Weise. Ich meinte zu meiner Freundin „was soll‘s, wahrscheinlich werden wir nach dem Flug den beiden nicht mehr begegnen und sie scheinen auch nett und vernünftig zu sein um sich für ne kurze Zeit zu unterhalten.“. Die Unterhaltungen liefen ganz gut wir hatten eine gewisse Distanz, was natürlich so sein sollte. Anstatt meiner Freundin überwiegend Fragen zu stellen, die viel offener und gesprächiger ist, habe ich gemerkt, dass einer von den beiden überwiegend mich ansprach. Auch hat man sich dafür interessiert, ob ich beten würde usw. (wahrscheinlich weil ich bedeckt bin). Naja. Im Flugzeug saßen wir ca. 4-5 Reihen vor denen.. und zuvor sagten einer zu mir, wo die sitzen würden. ob du es mir glaubst oder nicht, ich hätte beim check-in einen Sitzplatz vor denen gebucht. ich schwankte zwischen dem Sitzplatz den ich gewählt hatte, und dem direkt vor denen und habe mich einfach so für die Sitzplätze weiter vorne entschieden. Als ich das natürlich erfuhr war ich etwas schockiert. Es hätte ja sein können, dass wir wirklich direkt vor denen saßen. Im Flugzeug hat man sich hingesetzt und ich habe per AirDrop (da es ja anders nicht ging) sofort eine Benachrichtigung von der einen Person bekommen. Ca 30min. gab es eine Unterhaltung und er sagte mir, er würde mir ein Armband geben wollen. Als Erinnerung an ihn und meinte das ernst. Ach ja, der ganze Flugzeug war voll aber ein Sitzplatz war neben mir frei. Er kam dann später zu uns weil der Freund eingeschlafen war und die Unterhaltung lief dann weiterhin. Er gab mir das Armband und ich merkte wirklich die ganze Zeit eine Art von Interesse die ich bisher noch nie so gesehen hatte. Hani bir insana için kaynar da ne yapacağını şaşırırsın, ne diyeceğini bilemezsin ve bebeğe canın kaynarmış gibi bir insana canın kaynar ya.. yanaklarını falan sıkasın gelir. Genau so war er drauf und ich merkte und spürte das auch innerlich, kann garnicht beschreiben wie sehr man es ihm anmerkte. Wir saßen da bestimmt 2-3 Stunden gemeinsam und wir lernten uns natürlich somit besser kennen. Iyi bir insana benziyordu. Ein Mensch mit viel Wissen, der studiert und auch charakterlich gut ist. Yani insanlara saygi gösteren ve özünde iyi ve sakin birine benziyordu. Öyledi zaten. Kendinden bazi seyler bahsetti, nicht zu viel aber das wesentliche. Neyse. Letztendlich hatten wir eine Unterhaltung und es kam dazu, als wir kurz vor der Landung waren, dass er mir seine Nummer geben wollte. Natürlich nicht aufdringlich. Ich kann mich nicht mehr erinnern wie genau es dazu kam, aber er nahm mein Handy und tippte seine Nummer ein, meinte nur „wenn du möchtest kannst du mir gerne schreiben.“ ich dachte mir okay, war mir nicht sicher, aber nach einer kurzen Überlegung dachte ich mir okay, vielleicht kann man sich ja kennenlernen, da ist ja nichts falsches bei. Ich meinte nur zu ihm „ich habe nun deine ganzen Daten und weiß einiges über dich, ich überlege es mir.“ (war nur ein Witz) und er meinte daraufhin hin, dass es in Ordnung wäre. aber deutete darauf hin, dass er eine direkte Antwort bevorzugen würde. Yani belirsiz bir cevap istemedi, anscheinend gercekten beni tanimak istedi ki tam net bir cevap istedi. Neyse kabul ettim numarasini. Er gab mir ja das Armband. er erzählte mir, dass dieses Armband ihm jemand in die Hand gedrückt hat und meinte er solle es behalten und hatte es letztendlich bei sich. Bende düsündüm. ich hatte auch ein Armband von mir. Wäre vielleicht ne schöne Geste. bilmiyorum. biraz düsündüm und habe ihm dann meins gegeben en son gördügümüzde birbirini ve baya sevindi buna.
hey spatz, ich antworte auf den zweiten teil 🫶🏻 wollte den jetzt erst mal veröffentlichen damit das nicht so stehen bleibt
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salvadorbonaparte · 3 years
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The Star Trek intro in different languages*
*these aren't direct translations but the official translations used in the show
Space: the final frontier. These are the voyages of the starship Enterprise. Its continuing mission: to explore strange new worlds. To seek out new life and new civilizations. To boldly go where no one has gone before! - English
Der Weltraum – unendliche Weiten. Wir befinden uns in einer fernen Zukunft. Dies sind die Abenteuer des neuen Raumschiffs Enterprise, das viele Lichtjahre von der Erde entfernt unterwegs ist, um fremde Welten zu entdecken, unbekannte Lebensformen und neue Zivilisationen. Die Enterprise dringt dabei in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat. - German
El espacio, la frontera final. Estos son los viajes de la nave espacial Enterprise. Su continua misión: explorar extraños nuevos mundos, buscar nuevas formas de vida y nuevas civilizaciones, viajando temerariamente a donde nadie ha llegado antes. - Spanish (Latin America)
El espacio, la última frontera. Estos son los viajes de la nave estelar Enterprise, que continúa su misión de exploración de mundos desconocidos, descubrimiento de nuevas vidas y de nuevas civilizaciones; hasta alcanzar lugares donde nadie ha podido llegar. - Spanish (Spain)
Espaço: a fronteira final. Estas são as viagens da nave estelar Enterprise. Prosseguindo em sua missão de explorar novos mundos, procurar novas formas de vida e novas civilizações, para audaciosamente ir onde ninguém jamais esteve. - Portuguese
L'espace, l'ultime frontière. Voici le vaisseau galactique « Enterprise ». Sa mission : explorer des mondes nouveaux et étranges, découvrir de nouvelles formes de vie et de nouvelles civilisations et s'aventurer dans les recoins les plus éloignés de la galaxie. - French
Spazio: ultima frontiera. Questi sono i viaggi della nave stellare Enterprise. La sua missione è quella di esplorare strani, nuovi mondi, alla ricerca di nuove forme di vita e di nuove civiltà, per arrivare là dove nessuno è mai giunto prima. - Italian
Spațiul: ultima frontieră. Acestea sunt călătoriile navei stelare Enterprise. Misiunea ei neîncetată: să exploreze lumi noi și stranii, să caute noi forme de viață și noi civilizații, să meargă cu curaj acolo unde nimeni nu a mai fost vreodată. - Romanian
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Trigger-Warnung für: Leere, Traurigkeit, Hoffnungslosigkeit, Alkohol, Depressionen, Suizidgedanken, Tablettenmissbrauch
Es fühlt sich an als wäre mein Kopf der Times Square, es ist wahnsinnig laut, wahnsinnig hell und alles verwischt ineinander. Ich kann keinen dieser Gedanken greifen oder artikulieren. Und zeitgleich ist da diese Leere, diese Stille, als würde die Zeit still stehen. Kennst du diese Tage an denen du aufwachst und am liebsten 3 Schlaftabletten einwerfen würdest, auf dass das nächste aufwachen erst am nächsten Tag ist? Wenn du nicht einmal weißt warum du dich so fühlst und mit niemandem reden kannst? Weil ein "Weiß ich nicht" so aufgefasst wird als hättest du nichts, als wärst du nur auf Aufmerksamkeit auf? Dabei ist das genau das schlimmste Gefühl, nicht zu wissen weshalb man sich so fühlt bedeutet auch, dass man es nicht ändern kann.
Wie lenkt man sich ab, wenn die Traurigkeit ständiger Begleiter ist in allem was man tut, wenn es nicht der Gedanke an jemanden ist oder die Arbeit? Wenn man einfach nicht ausweichen kann? Wenn man umgeben ist von Leuten, nur schweigt und sich so einsam fühlt wie nie zuvor? Wenn man das Gefühl hat, dass die eigene Existenz keine Auswirkung hat, dass es egal wäre ob man da ist oder nicht, die Welt dreht sich weiter und ihre Bewohner tun es ihr gleich. Was macht mich aus, was macht mich einzigartig, was macht mich unersetzbar? Mit jeder Sekunde die ich darüber nachdenke, in der ich keine Antwort finde, verfestigt sich mein Glaube, dass es eben nicht so ist. Ich bin weder einzigartig, noch unersetzbar. "Ein Mensch ist erst dann tot, wenn er vergessen wurde", ich wüsste nicht an was von mir man sich in einem Jahr noch erinnern sollte.
Klar schwirrt mein Name durch zig Datenbanken, Dokumente und Werbepost, doch ich kann mir keine Situation vorstellen in der mich jemand aufrichtig vermissen würde. Wir alle hinterlassen unsere Spuren, manche für immer im Zement, andere, wie ich, im warmen Sand am Strand, ich weiß nicht ob der Wind diese Spuren verwehen wird oder ob die nächste Welle sie hinfort spült, doch mir ist klar, dass eines davon passieren wird, eher früher als später. Ich starre in mein Glas, es könnte gar nicht tief genug sein um es mit genug Alkohol zu füllen bis die Leere einfach egal ist. Wozu bin ich hier, was ist der Sinn meines Lebens, wo bin ich abgebogen, dass ich nun hier stehe, Tränen in den Augen, Alkohol in der Hand und ein Schatten auf der Seele.
Egal was ich mir gerade vorstelle, meine Reaktion sieht immer gleich aus, egal ob man mir sagt ich hätte im Lotto gewonnen, würde morgen nach Bali reisen oder nächste Woche shoppen gehen, die schlimmste Reaktion ist genau die in meinem Kopf, Gleichgültigkeit, keine Vorfreude. Das hat mich immer durch die Phasen gezogen, in zwei Wochen hat man Urlaub, in drei Monaten findet das Konzert statt, in fünf Monaten fliegt man in den Urlaub oder auch Kleinigkeiten wie ein Fußballspiel oder ein Besuch am Ende der Woche. Doch da ist nichts mehr, nichts was mich zieht, was mir Hoffnung gibt oder mich motiviert. Ich fühle einfach nur eine endlose Leere, als würde ich durch das All schweben und jeder Stern den ich zuvor gesehen habe, der mir den Weg und die Hoffnung gezeigt hat, ist erloschen, mich umgibt die unendliche Leere und Dunkelheit, über mir, unter mir, vor mir und hinter mir, in einem leeren Nichts. Man soll den Kopf nicht hängen lassen, doch manchmal ist die Last einfach zu schwer, die Last die kein anderer sieht, weil sie nicht wie ein Gewicht am Hals hängt, sondern sich eher wie ein Hirn aus Blei verhält. Niemand sieht es und doch zieht es runter, so dass es einfach nicht möglich ist den Kopf oben zu halten. Ich werde weiter machen, versuchen zu kämpfen, durchzuhalten, doch ein Gedanke bleibt: "Wofür".
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venusfeuerfalle · 3 years
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Psychopathie und Autismus - Wie Autisten psychopathisches Verhalten bewerten.
Ich nutze Tumblr hiermit zum ersten mal, also Verzeihung falls es “cringe” wird. Ich bin diagnostizierter Autist und habe eine (platonische) psychopathische Freundin. Ich finde, im Rahmen meines Interesses am Denken der Menschen, Gehirnen und Wahrnehmung der eigenen “Inneren Welt”, spannend auch Psychopathen besser zu verstehen zu lernen. Ich bin ohnehin der Auffassung, dass wir Menschen unterschiedlicher Art besser verstehen und vertrauen sollten. Egal ob Autist, Tourette, Neurotyp oder Psychopath, und einen Platz in der Gesellschaft freihalten sollten. Psychopathie gilt, anders als Autismus, nicht als anerkannte “Entwicklungsstörung” noch als “neurologische Anomalie” (wie ich es vorziehe Autismus zu beschreiben). Es ist wohl auch umstritten, ob Psychopathie angeboren, oder antrainiert ist, durch Erlebnisse aus der Kindheit. Besagte Freundin meint allerdings, sie sei ei “geborener Psychopath”, und da vertraue ich ihr mal (welch Ironie, ich weiß). Auf die Idee zu diesem Beitrag kam ich durch folgende Seite. Dort werden einige Charakteristika von Psychopathen genannt. Ich möchte hier meine Gedanken mitteilen, warum ich glaube, dass NTs sich daran stören könnten und Autisten nicht. (Die potenziell gut geeignete Symbiose zwischen Autisten und Psychopathen geht aus meiner persönliche Erfahrung hervor. Weitreichende Studien wären spannend, stehen aber aus.) Link: https://karrierebibel.de/psychopathen/ “ Er ist charmantNicht selten sind Psychopathen redegewandt und versierte Smalltalker. Sie sind witzig, unterhaltsam und gute Geschichtenerzähler, rücken sich dabei auch gerne selbst in ein gutes Licht. Und sie sind charmant, machen Komplimente und wirken oftmals sogar sehr sympathisch. Sie haben die Fähigkeit, andere um den kleinen Finger zu wickeln, hinter der Fassade verbirgt sich allerdings nur Eigennutz und hinterhältiges Denken.“ Meine Reaktion: SmallTalk ist immer schlecht, es ist langweilig. Es scheint dem Psychopathen dabei wohl ähnlich zu gehen. Small Talk dient dem Psychopathen, anders als dem Soziopathen, nicht dem Zweck im Mittelpunkt zu stehen, sondern andere um den Finger zu wickeln. Beim Autisten ist das nicht nötig, der will ebenfalls “gleich zur Sache” kommen und schert sich genauso wenig um NT-Soziale-Konventionen. Die “Fassade dahinter” interessiert mich nicht. Vermutlich hängt es mit einem Mangel an “Theory of Mind” zusammen, der bei Autisten üblich sein soll. Zwar scheint nach einer Studien von 2017 unter anderen Autisten das Problem nicht auftauchen, aber solange ich nicht mit anderen Autisten kommuniziere, sind meine Erwartungen Jemandens Absichten und Gedankenwelt zu verstehen, gering. Der Psychopath “wickelt” mich nicht um den Finger, denn er löst mit seinem Verhalten gar nicht erst Erwartungen aus. “ Er entschuldigt sich nie Ein Entschuldigung kommt einem Psychopathen niemals – oder nur sehr schwierig – über die Lippen. Mitgefühl, Reue, Schuldgefühle? Fremdwörter! Ein gutes, wenngleich extremes Beispiel liefert eine Begegnung von Hare mit einem kriminellen Psychopathen. Die Testperson, die zuvor bei einem Raubüberfall jemanden niedergestochen hatte, sagte ihm: „Wach auf! Er ist für ein paar Monate im Krankenhaus und ich verrotte hier. Wenn ich ihn hätte töten wollen, hätte ich ihm die Kehle durchgeschnitten. Ich habe ihm eine Pause verschafft.““ Meine Reaktion: Entschuldigungen und Schuldgefühle, auf die viele NTs bestehen, finde ich unsinnig. Wenn ich einen Fehler mache, neige ich dazu, den Fehler zu erklären. NTs werten das oft als “Ausreden”, während ich es mehr als “Fehlerprognose” betrachte. Die Tatsache, dass ich sie mit “dir” zusammen durchgehe, ist dabei ein extremes freundschaftliches Angebot, auf das du allerdings, in dem du es als “Ausrede bezeichnest” sprichwörtlich spuckst. Ich kann auch einfach dastehen und mir deine “Platte” anhören oder weggehen. Schuld ergibt für mich keinen Sinn, denn wir sind nicht “freit”, es gibt (für mich) keine “von der Natur unabhängige Welt” in uns, aus dessen Charaktereigenschaften unser Handeln resultiert und wir “gute oder böse Seelen” sein können. Es gibt “Ursache und Wirkung” (obgleich ich persönlich durchaus an Übernatürliches glaube, aber eben genau in diesem heute noch gesellschaftlich akzeptierten Rudiments des Religiösen, glaube ich halt nicht. Da ich nicht an “Schuld”, sondern nur an Ursachen glaube, stört mich dieser Aspekt des Psychopathen wenig. Was das überzogene Beispiel mit dem Angriff damit zutun hat erschließt sich mir nicht. Ich möchte aber anmerken, dass ich diese pragmatische Denkweise durchaus plausibel finde, da ich aber ein moralischer Realist bin, bin ich nicht fähig solch eine Handlung selbst auszuführen. Das ist allerdings eine rationale Bewertung, kein emotionales Mitgefühl. Ich weiß, ein Psychopath tendiert eher zu Konsequentialismus und da keiner von uns seine meta-ethischen Annahmen beweisen kann, akzeptiere ich einfach, dass wir anders funktionieren. Ich hoffe halt, dass meine Freundin nie einen Vorteil in meinem Tod sehen wird :D  “Er übernimmt keine VerantwortungVerpflichtungen und Versprechungen bedeuten Psychopathen nichts. Sätze wie: „Ich werde dich nie wieder anlügen“ sind nicht mehr als Lippenbekenntnisse, um sich aus der Situation herauswinden zu können. Stattdessen zeichnen sich Psychopathen durch konsequente Gleichgültigkeit aus, lehnen die Verantwortung für Fehler ab und schieben sie anderen zu. Im Job zeichnen sich Psychopathen durch häufige Abwesenheit und Missbrauch von Firmeneigentum aus. Sie halten sich an keine Unternehmensrichtlinien, liefern zum Teil unbeständige Leistungen ab und sind grundsätzlich wenig vertrauenswürdig.“ “ Er ist ein pathologischer LügnerDie Möglichkeit, ertappt zu werden, lässt Psychopathen kalt. Weist ihnen jemand eine Lüge nach, sind sie weder perplex noch peinlich berührt – sie ändern einfach ihre Story und errichten auf der Schwindelei ein noch größeres Lügenkonstrukt. Und: Psychopathen sind nicht selten stolz auf ihre Fähigkeit, andere an der Nase herumführen zu können. Allerdings müssen Sie ihnen erst einmal auf die Schliche kommen. Denn viele Psychopathen sind überdurchschnittlich intelligent und daher in der Lage zu planen, zu antizipieren und sich akribisch vorzubereiten.“ Lügen mag ich nicht. Aber NTs lügen auch viel. Und eine Aussage wie  „Ich werde dich nie wieder anlügen“ sind für mich Widersprüche, weil offensichtlich ist die Person, die den Satz äußert schon ein Lügner. Warum sollte diese Aussage nun “wahr” sein? Ergibt keinen Sinn. Außer es wird deutlich, dass sie die Pflicht zum Wahrheit sagen, erkannt hat. Dann würde ich denken, dass sie dieser Maxime nun folgt. Ein Psychopath kann auch durchaus den Vorteil erkennen, die Wahrheit zu sagen, wenn du ihm dann nicht jedes mal auf die Nerven gehst, wenn dieser die Wahrheit dann auch sagt.
“ Er hat sich nicht unter KontrollePsychopathen sind impulsiv. Mit der Abwägung von Vor- und Nachteilen verschwenden sie nur ungern Zeit – stattdessen handeln sie. Damit ist häufig das Ziel verbunden, Bedürfnisse unmittelbar zu befriedigen, eine sofortige Belohnung zu erhalten. Sie kündigen von jetzt auf gleich, stoßen andere vor den Kopf. Und: Sie reagieren oft völlig ungehemmt auf Provokationen und Beleidigungen. Sie können eigene Emotionen kaum kontrollieren oder bremsen.“ Ja das kann gruselig sein, aber etwas, was meiner Meinung nach jeder Mensch hat. Die Spontanität eines Psychopathen, so wie sein Wunsch nach Abwechslung und Adrenalin, ist ein Grund warum ich nie mit einem Psychopathen mehr als eine einfache Freundschaft anfangen wollen würde. Denn das ist quasi konträr zu den Bedürfnissen eines Autisten. “ Er ist narzisstisch veranlagtEin überhöhtes Selbstbild und ein übergroßes Anspruchsdenken zeichnet Psychopathen aus. Nur sie selbst sind das Zentrum des Universums. Das Selbstbewusstsein eines Psychopathen kennt kaum Grenzen. So sagte eine Testperson zu Hare: „Ich befolge keine Gesetze. Ich folge nur meinen eigenen Gesetzen. Meine eigenen Regeln breche ich niemals.“ Ein weiteres Indiz kann der sogenannte E-Test liefern. Im Video erklären wir, wie dieser funktioniert.“ Wo ist jetzt der Unterschied zu den Gesetzen, denen wir folgen? Die Gesetze eines Staates sind ein Staatsvertrag, denen wir als Bürger zustimmten, weil wir durch einen kleinen Verzicht auf unserer Freiheit größere Vorteile durch Gemeinschaft erhoffen. Der Psychopath fühlt den Vorteil offenbar nicht, warum sollte er sich dann nicht an die eigenen Gesetze halten. Mir wäre es aber wichtig, die Gesetze des Psychopathen zu kennen, hoffentlich lügt mich dieser nicht an, wenn ich mit ihm zu tun habe. Die anderen Punkt scheinen sich nur zu wiederholen. Daher kommentiere ich sie nicht. Hoffe ihr hattet Spaß daran meine spontanen Gedanken zu dem Blog zu lesen. Nebenbei, während ich erfahrungsgemäß mit Psychopathen durchaus klarkomme, scheint das nicht der Fall mit Soziopathen zu sein. Besagte Freundin meinte auch, dass Soziopathen, mit denen sie zutun hatte, Autisten nicht mögen. Anders als der Psychopath, erhofft sich der Soziopath ein gewisses Prestige oder Anerkennung oder Bewunderung durch sein anti-soziales Verhalten, zu erzielen, während Erstere sich so durch das Leben “mogeln”. Wie aus den Kommentaren hervorgeht, wird er sowas aber nicht von einem Autisten bekommen. Mir sind Machspiele dafür “zu egal”. Das könnte den Soziopathen triggern und dazu führen mich loswerden zu wollen, während ich dem Psychopathen so gesehen “Arbeit” abnehme. Danke für das Lesen!
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emathion · 4 months
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Was tut Mann nicht alles für ein schnelleres Surferlebnis …
Mit iOS 18 Beta dringt Safari in Geschwindigkeiten vor, die nie ein Mensch zuvor gesehen hat!
#runningGag
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Stolz ist schwer zu schlucken (Draco Malfoy x gothic! reader)
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Der Yule Ball steht vor der Türe und ist nicht für alle ein Grund zur Freude. Für eine Einzelgängerin mit spitzer Zunge bedeutet es eine Menge an Vorbereitungsstress und für Draco Malfoy einen grausamen Abend. Im Weg für ein Happy End steht nur eine Menge Stolz die runter geschluck werden muss.
Word count: 9446 (ja, kurz fassen ist nicht immer meine Stärke aber ich hoffe du siehst es mir nach :-). Ist Im übrigen auch der Grund warum ich es nicht ins Englische übersetzt habe.)
Anmerkungen: Es ist eine Weile her seitdem ich Harry Potter gesehen oder lesen habe, daher entschuldige ich mich für sämtliche Out of Character Moments und hoffe du kannst die Geschichte trotzdem genießen.
Edit-Fehler sind noch vorhanden und werden bei Gelegenheit verbessert. Ich hoffe sie sind nicht ganz so gravierend.
Ich habe mental die ganzen Charaktere einfach zwei Jahre älter gemacht, weil das für mich einfacher war. Nur so als Erklärung.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen.
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P.O.V: Reader
Draußen fielen sanfte Schneeflocken vom Himmel und bedeckten das Schloss Hogwarts. Wie immer im Winter erstrahlte die Schule für Hexerei und Zauberei in einer besonderen, magischen Atmosphäre. Also noch mehr als es sonst der Fall war, denn wir sprechen hier immer noch von einer Schule für heranwachsende Magier. Die Schüler von eben dieser Einrichtung saßen gerade beim Frühstück und unterhielten sich. Meistens über Hausaufgaben, Prüfungen, Quidditsch Matches, Lehrer oder sonstige Belanglosigkeiten. Ich für meinen Teil nahm an diesen Gesprächen nur wenig Teil, denn das meiste interessierte mich nicht und so zog ich die ruhige Gesellschaft eines Buches einfach vor. Als ein Ravenclaw, bestätigte ich so das stereotypische Bild meines Hauses. Zum Glück nahm mir niemand mein Verhalten übel oder legte es als Arrogant, Überheblich oder Unhöflich aus. Alle in meinem Jahrgang wusste, dass ich redete und mitunter auch viel redete, wenn ich Lust dazu hatte. Wenn nicht, dann eben nicht. In den Momenten in denen ich mich dazu entschied in eine Konversation einzusteigen, konnte ich freundlich und hilfsbereit sein. In einfachen Worten, trotz meiner zurückgezogenen und auf den ersten Blick unbeeindruckte Art, war ich eigentlich ein liebenswertes Wesen, auf das man zählen konnte. Auch, wenn mich keiner als wirklicher Freund sah, hassen und meiden taten die meisten mich auch nicht. Sie respektierten meine Art und dass ich vielen direkt sagte, was mir nicht passte. Doch morgendliche Konversation war absolut nicht meine Lieblingsbeschäftigung und meine die meisten meiner Hausmitschüler ließen mich freundlicherweise, immer mit viel Verständnis, in Ruhe. Die ein oder anderen winkten mir, nur höflich zu.  
 Heute morgen war ich besonders froh über diese Rücksichtnahme. Es gab nämlich an unserem Tisch nur zwei große Themen. Der heute statt findende Yule Ball, inklusive letzter Verzweifelter, die immer noch kein Date hatten und unseren letzten Sieg in gestrigen Match gegen Slytherin. „Morgen (Y/N). Noch mal danke für gestern. Das war wirklich großartig. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft mit dir rechnen können… also wenn Not am Mann ist.“ Begrüßte mich Marc, welcher der Kapitän unserer Quidditsch Mannschaft war, und legte eine Hand auf meine Schulter. Kurz hob ich den Blick von meinem Buch und zog eine Augenbraue nach oben, dann nickte ich. „Natürlich Marc. Wenn wir dann den Slytherins in den Hintern treten und wir unsere Hausehre verteidigen können gerne. Unter der Voraussetzung, dass es Ausnahmen bleiben. Du weißt, dass ich eigentlich nicht spielen darf, bis sich meine Noten verbessert haben.“ Versichere ich ihm und schenkte dem Älteren ein leichtes Lächeln. Der hob den Daumen hoch und verzog sich zu seinen Freunden an den Tisch. So war das gestern den ganzen Abend gegangen und ich war als Held des Tages gefeiert worden. Das Problem unseres Teams war es gewesen, dass die Hälfe davon durch eine Grippewelle flach gelegt worden war und so ein Spieler zu wenig vorhanden gewesen wäre. Eigentlich hätten wir so das Spiel Kampflos gegen Slytherin verloren. Allerdings hatte mein Stolz und die Sticheleien unserer Gegner das nicht zugelassen und so hatte ich mir einfach eine Uniform, sowie einen Besen geschnappt und war auf den Platz marschiert. Auf Hogwarts war ich erst seit ungefähr einem dreiviertel Jahr. Zuvor hatte ich Dumstrang besucht, musste aber aufgrund eines Umzugs die Schule wechseln. Hier fühlte ich mich aber auch wohl, hatte aber nach dem meine Noten zuvor abgesackt waren, hatte ich von meiner Mum ein Quidditch verbot bekommen. Über das hatte ich mich spontan hinweg gesetzt und das Spiel meines Lebens gegeben. Damit hatten wir gewonnen und ich war die Überraschung des Tages. Auf einem Besen war ich schließlich unschlagbar. Sehr zum Missfallen der Slytherins, die mit einem leichten Match gerechnet hatten und völlig aus der Bahn geworfen wurden. So starrte mir heute morgen der Großteil des Teams wütend Löcher in den Rücken. Davon ließ ich mich nicht allerdings nicht beeindrucken. In meinem Leben hatten mich schon viele Menschen böse angestarrt. Der Preis den man zahlte, wenn man sich anders kleidete als andere. Ich war ebenfalls ein bekennender Goth und zeigte das auch. Sofern es die Schul- und Hausordnung zuließ. Bei diesem Gedanken schlich sich ein kleines Lächeln auf meine schwarz geschminkten Lippen. Ich hatte alle Schlupflöcher diesbezüglich gefunden und war stolz auf mich. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck blätterte ich eine Seite in meinem Buch weiter. Die Gespräche um mich herum wurden lauter und zeigten an, dass mehr Schüler an den Tisch gekommen waren. Das machte es schwerer für mich, mich zu konzentrieren. Seufzend klappte ich das Cover zu und steckte es zurück in meine Schultasche. Mein Blick hob sich. Mir gegenüber hatte Luna platzgenommen und ich schenkte ihr ein flüchtiges Lächeln. Sie war mindestens genauso seltsam wie ich und das mochte ich an ihr. „Guten Morgen (Y/N).“ begrüßte sie mich. „Morgen Luna. Bitte entschuldige mich, ich bin auf dem Sprung ich muss noch ein paar Dinge erledigen. Aber die gute Nachricht, ich habe dein Kleid gestern noch fertig bekommen. Ich denke es wird dir gefallen.“ sage ich ihr schnell, während ich meine Sachen zusammen sammele. Sie lächelt mich einfach nur an. „Natürlich, wir sehen uns später. Sei aber auf der Hut vor Nagrels.“ Antwortete sie noch, während ich bereits schon halb unterwegs bin. Kurz nickte noch. Der Yule Ball bedeutete noch einiges an Vorbereitung für mich. Somit hatte ich eine volle To-Do Liste für den Tag, die ich am besten so schnell wie möglich abarbeiten sollte. Das erste und vermutlich wichtigste war ein Aufsatz, den ich noch für Zaubertränke gab geben musste. Zu Ehren des Yule Ball entfiel heute der Unterricht und die meisten Lehrer waren freundlich genug gewesen, um keine Hausaufgaben bis heute Aufzugeben. Nun ja alle bis auf Professor Snape, der hatte keine Gnade walten lassen. Was ich aber ehrlich gesagt auch nicht erwartet und mein Schriftstück schon vor Tagen angefertigt hatte. Jetzt musste ich es nur wieder zurück bekommen, da ich es verliehen hatte. Seufzend machte ich mich so auf den Weg zum Slytherin Tisch. Kurz scannten meine Augen die Köpfe der Anwesenden, bis ich fand wen ich suchte. Entschlossenen Schrittes setzte ich mich erneut in Bewegung. „Hey, Blaise. Du hast doch noch meinen Zaubertränkeaufsatz richtig ? Ich bräuchte ihn wieder, damit ich den an Snape übergeben kann. Ich will keinen Ärger von ihm bekommen.“ Begrüßte ich den Anderen und blieb neben ihm am Tisch stehen. Wir kannten uns schon aus Kindertagen und waren gute Bekannte, vielleicht sogar Freunde. Zumindest kannte er mich von allen Leuten in Hogwarts am besten. Die Augen des Angesprochenen zuckten zu mir hoch, ebenso wie sämtliche Köpfe am Tisch sich mir zu wandten. Das konnte ja lustig werden. „Was willst du hier Schlammblut ?“ fauchte mich Grabbe an. Augenrollend seufzte ich. „Ich glaube ich habe mich noch nie zum meinem Blutstatus geäußert, weil ich offensichtlich erkannt habe das ich mehr als das bin und mich als Mensch anders definieren kann. Im Gegenzug zu dir, was mir leid tut, denn wenn dass das einzige Vorzeigbare an dir als Person ist, ist das echt traurig.“ Feuerte ich zurück, ohne meinen Blick in die Richtung zu drehen. Nun schlagfertig war ich. „Halt dein Maul.“ Mischte sich nun Goyle plump ein. „Oh mein… du noch hier ? Die Sonne geht bereits auf. Solltest du nicht auf deinem Sockel auf dem Dach sein ?“ gebe ich gelangweilt zurück, in der Anspielung der Tatsache das sein Name und Aussehen mich schwer an einen Gargyole erinnerten. Wütend starrten mich nun die Beiden an und wollten erneut den Mund öffnen, als sich jemand Drittes in unsere Diskussion ein mischte. „Haltet Beide eure Klappe. Dann blamiert ihr euch wenigstens nicht so sehr. Mit der könnt ihr nicht mithalten. Außerdem beschert mir eure Dämlichkeit am Morgen Kopfschmerzen.“ Knurrte Draco Malfoy und starrte seine Kumpanen giftig an. Die sahen ihn extrem verwirrt an, verhielten sich aber Still. „Danke, das erspart es mir meinen eigenen IQ sinken zu hören.“ Antworte ich dem Blonden und grinse leicht. Der wirft mir nur einen bissigen Blick zu. Vermutlich saß ihm noch die Niederlage von gestern in den Knochen. „Ich dachte du brauchst die Hilfe. Nach dem du gestern einen Ball ins Gesicht bekommen hast, da warst du ein bisschen Wort karg. Außerdem, je schneller du dein Zeug hast, desto schneller kannst du dich mit deiner verbeulten Visage wieder verziehen.“ Antwortete er sarkastisch. Leider hatte er recht. Ich hatte ausversehen einen Quaffel gegen die Wange bekommen, was einen unschönen blauen Fleck hinterlassen hatte. Das hatte beim Sprechen ordentlich weh getan. „Wie gütig, aber eine Nacht schlaf hat da Wunder gewirkt und ich habe meine liebreizende Stimme wieder gefunden. Das war ja nur ein kleiner Kratzer. Der vergeht wieder. Aber dieser Tritt in die Ehre, die ihr gestern erlebt habt… man das wird nie vergehen.“ Gab ich in einer ähnlichen Sprechweise zurück. Die Slytherins hatten ganz schön weit die Klappe aufgerissen, auch weil sie dachten, dass wir jemanden ins Team aufgenommen hatten, der noch nie gespielt hatte. Fataler Fehler. Für meine Aussage erntete ich nur einen abweisenden Grunzer. „Bilde dir bloß nichts ein Ravenclaw. Vergiss den einen kleinen Sieg und du hast am großen Tag des Yule Balls eine demolierte Visage. Was sagt denn dein Date dazu, dass er jetzt mit so jemandem tanzen muss.“ Antwortete er. „Tja, leider habe ich die Kraft von Makeup auf meiner Seite. Ich kann das ausgleichen. Um mich muss du dir keine Sorgen machen. Du solltest dich eher um deine Augenringe kümmern. Bei Schlafproblemen, solltest du vielleicht Mal Madam Pomfrey konsultieren. Das ist nämlich nicht gesund.“ Gebe ich zurück. „Um diese ‘‘Kraft‘‘ zu nutzten, solltest du damit umgehen können.“ Brummte der Andere mir entgegen und deutete auf mein Gesicht. Grinsend klimperte ich mit den künstlichen Wimpern. „Kein Grund eifersüchtig zu sein, nur weil meine Wimpern größer sind als dein Freundeskreis.“ Lächle ich leicht. Dann wende ich mich wieder Zabini zu. „Du hast nicht zufälligerweise meinen Aufsatz dabei, ich bin wirklich ein bisschen in Eile und würde gerne diesen Punkt abhaken.“ Frage ich ihn, mit einem bittenden Unterton in der Stimme. Mein Bekannter grinste mich an. „Du hast Glück. Ich wollte dir den nach dem Frühstück wieder geben. Hat mir wirklich weiter geholfen, einen Ansatzpunkt zu finden. Danke. Und nein, ich habe nicht abgeschrieben. Keine Sorge. Das würde uns Beide in Schwierigkeiten bringen.“ Nickte dieser und kramte ein paar Pergament Blätter aus seiner eigenen Schultasche. Er hatte meinen skeptischen Blick wohl doch bemerkt. Schnell reichte Blaise mir die Aufgabe. Kurz überflog ich die Papiere, um zu checken ob noch alles in Ordnung war und die Schrift nicht verschmiert war. Alles gut. „Super. Danke. Jungs ich verabschiede mich dann wieder. Dann kann der werte Prinz von Slytherin weiterhin seiner schlechten Laune frönen und diese an seinen Untergebenen auslassen. Wir sehen uns.“ Rief ich fröhlich meinen drei Streithähnen zu und winkte zum Abschied. Keiner von ihnen gab ein Grinsen von sich. Spaßbremsen. Nur Blaise winkte mir zu. „Viel Spaß. Überarbeite dich nicht.“ Rief er mir noch hinterher. Spaßeshalber streckte ich ihm die Zunge raus, bevor ich lachte und meinen Weg zu Snapes Büro antrat.
 P.O.V: dritter Person / Draco
So unauffällig wie möglich starrte der hellblonde Syltherin Prinz, der Ravenclaw hinterher, wie sie langsam aus seinem Blickfeld verstand. Erst als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, schaffte er es die Augen von der Stelle abwenden und zurück auf seinen Frühstücksteller zu starren. Völlig in Gedanken verloren stocherte er in dem darauf befindlichen Essen herum. Seine Stimmung war heute morgen schon schlecht gewesen. Er hatte blöderweise einen ordentlichen Muskelkater von dem gestrigen Spiel, hatte sich alberne Kommentare bezüglich ihrer Niederlage anhören müssen und dann zu guter Letzt hatte Blaise ihn darauf hinweisen müssen, dass heute der Yule Ball war. Oh wie sehr Draco darüber kotzten könnte. Am liebsten würde er gar nicht hingehen, denn ihm war jetzt schon klar dass es ein grauenhafter Abend werden würde. Denn er hatte ein Date. Leider nicht mit dem Mädchen, welches er gerne eingeladen hätte, sondern mit Pansy Parkinson. Dieser schrecklich nervenden Person, die schon an seinem Ärmel hin seitdem er das erste Mal im Hogwartsexpress gesessen hatte und seit eben diesem Tag sich in einer festen Beziehung mit ihm sah. Zumindest früher oder später. Doch der Haken an der Sache war, dass dieser Traum nie in Erfüllung gehen würde, zumindest wenn es nach dem Malfoy ging. Sein Interesse an dem Mädel tendierte eher gegen Null und er wäre froh wenn sie ihm nicht jeden Tag mit ihrer hohen Stimme ins Ohr quietschen würde. Der platinblonde Junge hatte bereits ein Auge auf jemand anderen geworfen, doch die würde nie im Leben etwas von ihm wollen. Das war das große Problem. Aber das Grübeln über eine mögliche Lösung, war es was den jungen Zauberer schon nächtelang wachhielt und schon alleine der Gedanke daran sie heute Abend in der Begleitung eines Anderen beim Ball zu sehen, bescherte ihm Kopfschmerzen. Bevor sich Draco allerdings noch tiefer in dem Gedankenstrom verlieren konnte, dass sein Crush sich heute Abend für jemand anderen schick machen würde, für diesen anderen sich bestimmt ein umwerfendes Kleid ausgesucht hatte und mit diesem Anderen Arm in Arm tanzen würde, wurde der Blonde von seinem Kumpel wieder in die Realität gebracht. Zabini schippte ungeduldig vor den Augen des Malfoys herum und wartete darauf, dass der endlich reagieren würde. Die Launen des Blonden waren an diesem Morgen nämlich schon mehr als besorgniserregend. Zuerst war seine Stimmung sagen wir mal gedrückt gewesen, dass ging ja noch. Aber in dem Moment als (Y/N) zu ihnen getreten war hatte sich seine ganze Aura mit einem mal verändert. Plötzlich erschien Draco viel entspannter und auch besser gelaunt. Zumindest für morgendliche Verhältnisse. Dieses kurzzeitige Hoch hatte jedoch schlagartig nach gelassen als das Thema zum abendlichen Ball abgedriftet war und war nach dem verschwinden der Hexe noch mehr abgesagt. Seitdem hatte Draco Malfoy nur verstimmt vor sich hingestarrt und mit seiner Gabel das arme Essen auf seinem Teller malträtiert. Die Anzeichen waren für Blaise eindeutig, zumal er dieses Verhalten nicht erst seit gestern an seinem Kumpel beobachtete und es wurde höchste Zeit ihn damit aufzuziehen. „Weißt du, nur weil du versuchst dein Ei mit der Gabel zu erstechen, wird dir das nicht weiter helfen. Es scheint sich nicht um ein Voodoo Experiment zu handeln, ansonsten wäre bestimmt schon jemand vor Schmerzen zusammen geklappt.“ Grinste er. „Geh mir nicht auf die Nerven Zabini.“ Knurrte Draco nur, entspannte aber seinen Griff um die Gabel. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er diese so umklammert hatte. „Wow, ganz ruhig. Was bist du heute Morgen so gereizt ? Immer noch angepisst, weil Ravenclaw euch gestern so vorgeführt hat ? Oder weil du heute schon mit (Y/N) reden musstest ?“ wehrte der Slytherin ab und hob verteidigend die Hände. „Ich bin nicht gereizt und was du mit (Y/N) zu schaffen hast ist mir so egal. Ich will einfach nur wissen, mit wem sie auf diesen albernen Ball geht.“ Rutschten die Worte schnell aus dem Mund des Blonden. Seine Hand verkrampfte sich bei dem letzten Teil erneut um das Besteckteil, so dass seine Knöchel leicht hervor traten. Ein wissendes Grinsen breitete sich auf dem Gesicht seines Gesprächspartners aus. Oh das waren ja Neuigkeiten. Anzüglich wackelte Blaise mit den Augenbrauen. „Weißt du, wenn es dich so sehr stört, dann hättest du sie auch selber fragen können, ob sie mit dir hin geht.“ Stichelte er und legte seine Hand auf die Schulter des Slytherin Prinzen. Der schüttelte diese entschlossen ab. „Was ? Wieso sollte ich denn, mit der hin gehen. Die ist nervig, freakig, besserwisserisch und vermutlich ein Schlammblut. Oder ein Halb-Blut Verräter. Im Prinzip fast so schlimm wie Granger. Also absolut nicht mein Niveau.“ fauchte er gereizt zurück. „Wieso interessiert es dich, dann mit wem sie zum Ball geht ? Wenn sie dich nicht interessiert und gar nicht deine Liga ist.“ Gab Zabini hinterlistig zurück und beobachtete wie Draco kurz erstarrte. Er fing sich aber schnell wieder. Der Blonde würde sich nicht so einfach ins Boxhorn jagen lassen. „Der arme Kerl tut mir einfach nur leid, dass ist alles. Wer wäre schon so bescheuert mit der gesehen werden zu wollen ?“ antwortete der Blonde trocken. „Dann hast du ja keinen Grund die Gabel gerade zu verbiegen.“ Grinste sein Gesprächspartner. Genervt schnaubte Draco und ließ diese nun ganz los. Ihm war der Appetit vergangen und er wollte nicht noch weiter den bohrenden Fragen von Zabini ausgesetzt sein. Wenn das noch weiter ging würde er sich noch verplappern und so sich laut eingestehen müssen, dass er vielleicht auf (Y/N) stand. Für den Blonden war damit das Gespräch beendet und er stürmte mit großen Schritten aus der Halle. Sehr zum Erstaunen seiner restlichen Gefolgschaft. Während Grabbe und Goyle jedoch am Tisch sitzen blieben war für Blaise das Thema noch nicht abgehakt. Ihm war klar, dass sein Freund eindeutig etwas für (Y/N) übrig hatte. Man konnte es schon praktisch nicht mehr übersehen. So hastete der Slytherin dem Anderen hinterher und schaffte es noch ihn in einem leeren Gang abzufangen. „Hey Draco warte…“ keuchte der Zauberer völlig außer Atem. Genervt blieb der Andere stehen und rollte mit den Augen. „Was ist noch Zabini ? Ich dachte du hast verstanden, dass das Gespräch beendet ist. Ich habe was Besseres zu tun als mir den ganzen Tag deine Spinnereien an zu hören.“ Fauchte er, in der Hoffnung den anderen los zu werden. Doch weit gefehlt. Der Andere wusste nämlich das Draco gerne bellte aber nur selten biss, wenn er jemanden mochte. Das konnte man ausnutzten. „Ok kein Problem. Gib einfach nur zu, dass du auf (Y/N) stehst und dass du sie gerne auf den Ball eingeladen hättest, aber dein Ego dir im Weg stand.“ Forderte Blaise siegessicher und zog eine Augenbraue nach oben. Ruckartig drehte sich Draco zu ihm um. Langsam ging ihm das auf die Nerven. Konnte man ihn in diesem Schloss nicht einmal in Ruhe lassen ? „Jetzt hör mir gut zu. Ich. Will. Nichts. Von. (Y/N). Verstanden ? Also hör auf dir Dinge einzubilden.“ zischte er langsam und seine Augen glitzerten vor Wut. „Ach komm schon Malfoy. Gib es einfach zu und du hast deine Ruhe. Dass du einen kleinen Narren an ihr gefressen hast ist ein offenes Geheimnis. So wie du sie immer anstarrst. Oder dass sie eine der wenigen ist, die dir bissige Kommentare zurück geben dürfen, ohne dass du gleich die Nerven verlierst. Oder dass du irgendwie freundlicher bist, wenn sie da ist. Oder, dass du gestern den ganzen Abend von nichts anderem als ihr geredet hast. Komm schon, es ist nicht mehr zu übersehen.“ Zählte Zabini auf und lachte leicht. „Falls es dir noch nicht aufgefallen ist… wir giften uns immer gegenseitig an und ich darf mich wohl über ein verlorenes Spiel ein bisschen aufregen.“ Wehrte Draco immer noch ab, dabei wusste er, dass sein Kumpel recht hatte. Immer wenn (Y/N) zu Gegend war, begann sein Herz schneller zu schlagen, sein Blick blieb an ihr hängen und er alles versuchte um nicht als kompletter Idiot da zu stehen, während er immer noch versuchte seinen Ruf aufrecht zu erhalten. So passierte es immer wieder, dass die Beiden aneinander gerieten, obwohl Draco es gar nicht wollte. Bei dem Gedanken, ließ er etwas die Schultern hängen. Bis er einen aufmunternden Klaps von seinem Gesprächspartner auf eben jenen Körperpart bekam. „Was sich liebt das neckt sich. Schon mal das Sprichwort gehört ? Wenn ihr zwei euch Zankt, dann ist das eher wie ein Spaß unter Freunden. Das ist nicht böse gemeint. Ansonsten würde das anders klingen. Dafür kenne ich dich inzwischen gut genug. Und (Y/N) auch.“ Wiedersprach der und schüttelte leicht den Kopf. Ein Seufzen entkam Dracos Kehle. Irgendwie hoffte er, dass sein Freund recht hatte und die Ravenclaw ihn nicht hassen würde. Das würde nämlich bedeuten, dass er noch eine Chance hatte. Denn das Mädchen hatte ihn vom ersten Moment an erstaunt. Im ersten Moment, weil sie anders aussah als Andere. Doch nach und nach hatte der Blonde festgestellt, dass sein Interesse immer tiefer ging. Unabsichtlich suchte er ihre Nähe. Es faszinierte ihn, wie schlagfertig sie war und sich mit ihr zu streiten war es immer wieder wert. Denn im Gegensatz zu Potter und seiner Clique, antwortete sie nicht mit stupiden Beleidigungen oder einem ‚Verpiss dich.‘. Nein, ihre Antworten waren immer so klug und durchdacht. Man könnte schon fast sagen, es war ein Spaß sich mit ihr in die Wolle zu bekommen. Zudem gefiel es Draco, dass sie ihn behandelte wie sie mit jedem umging. Auf sie konnte er mit seinem Namen keinen Eindruck machen oder sie einschüchtern und sie brachte ihm keinen Hass entgegen. Nein, viel mehr schien (Y/N) es tatsächlich gut mit ihm zu meinen. Zumindest war das der Eindruck gewesen, welchen der Blonde bekommen hatte als sie sich ein paar Mal alleine Unterhalten hatten. Vielleicht war das der Moment gewesen an dem er sich Hals über Kopf in sie Verliebt hatte. Als er die Ravenclaw zum ersten Mal, Nachts am See getroffen hatte. Sie hatte wie er damals nicht Schlafen können und so hatten sie einfach da gesessen und irgendwann geredet. Ohne Publikum, ohne den Zwang etwas darstellen zu müssen. Mit fallen gelassenen Masken. Es war nur eine Nacht und am nächsten Morgen war augenscheinlich alles wie zuvor gewesen, doch für den Malfoy hatte sich alles verändert. Dieser Moment hatte ein angefangenes Bild in seinem Kopf vervollständigt und ab da war es um ihn geschehen. Am Anfang hatte er versucht diese Gefühle zu verdrängen, doch mit der Zeit war es immer schlimmer und schlimmer geworden. So war es auch verflucht schwierig für ihn gewesen sich nach dem gestrigen Quidditsch Spiel nicht mehr daran zu denken, wie gut sie in der Uniform ausgesehen hatte oder wie ihre (e/c) Augen vor Freude und Entschlossenheit geglitzert hatten. Für den Blonden war es hypnotisierend gewesen. So darüber nachgrübelnd, wie er in diese Situation geschlittert war, bemerkte er nicht wie Blaise ihn zurück zum Slytherin Gemeinschaftsraum bugsierte. Erst die Stimme von ihm brachte Draco zurück in die Realität. „Weißt du, du solltest es ihr vielleicht sagen, denn deine Momente der geistigen Abwesenheit werden immer schlimmer. Wenn das so weiter geht, treibt es uns alle noch in den Wahnsinn.“ Bemerkte sein Kumpel. Schnell schüttelte Malfoy den Kopf. „Ist doch jetzt auch egal. Sie geht mit jemand anderem zu Ball. Sie muss ihn mögen, ansonsten hätte sie ja nicht zugesagt. Also was soll ich da noch tun. Mich zum Deppen machen ? Auf gar keinen Fall. Ich hab meinen stolz. Außerdem, wieso sollte sie ausgerechnet jemanden wie mich toll finden ?“ Wehrte er entschlossen ab. Ein Lachen entkam Zabini „Wie ? Der große Draco Malfoy gibt sich wirklich geschlagen ? Das kannst du nicht ernst meinen. Das mein Lieber, passt nicht zu dir. Als hör auf so eine depressive Scheiße zu reden.“ Antwortete der Slytherin und boxte seinen Kumpel aufmunternd auf den Oberarm. Es half nicht. „Na toll. Aber was soll ich tun ? Es ist zu spät.“ seufzte dieser auf und ließ den Kopf hängen. „Noch ist nichts verloren. Was du tun kannst, werden wir noch heraus finden. Keine Sorge.“ Antwortete Blaise entschlossen und betrat zusammen mit dem Anderen den Gemeinschaftsraum.
 P.O.V: Reader
Kurze Zeit später ließ ich mich seufzend auf mein Bett fallen und sah mich in meinem aktuell unordentlichen Zimmerteil um. Überall lagen Haufen an zu Kleider verarbeiteten Stoffen herum. Ein Glück waren meine Mitbewohnerinnen so tolerant dieses übergangsweise Chaos zu akzeptieren. Heute würde es sich endlich lichten, denn ich konnte die Kleidungsstücke ausliefern. Das war vielleicht etwas seltsam, aber ich hatte für einige Mädchen in Hogwarts ein Kleid für den Abend genäht. Ich mochte es zu nähen. Meine Eltern war zwar Zauberer, lebten allerdings in der Muggelwelt. Meine Mutter hatte keine Lust mehr auf ihren Job im Ministerium gehabt und hatte sich nach einer Alternative umgesehen. Heraus gekommen war Schneiderin, für Muggel Kleidung. Eine Leidenschaft, die sie an mich weiter vererbt hat. Als der Yule Ball dann um die Ecke kam, waren viele Mädchen besonders aufgeregt sich ein Kleid zu kaufen und meine Zimmerkolleginnen hatten es sogar geschafft mit in den kleinen Laden in Hogsmed zu schleppen. Das Problem war, die Auswahl dort war sehr dürftig und viele Kleider extrem teuer. Nicht jeder fand etwas passendes oder konnte, beziehungsweise, wollte sich eines der Kleider leisten. So weit, so gut. Nur ich hatte beim durchstöbern meine große Klappe nicht halten können und hatte den kleinen Satz fallen lassen: „Das kann ich auch und es wäre nicht so überteuert.“. Jemand hatte diesen Satz zu Ohren bekommen und mich angefleht für sie ein Kleid zu schneidern, da ihre Eltern nicht so viel Geld für ein Kleidungsstück übrig hatten, dass man nur einen Abend lang trug. Weil ich ein weiches Herz habe, habe ich zugestimmt und ihr diesen Wunsch erfüllt. So kam der Stein ins Rollen und weitere Mädchen aus allen Häusern kamen auf mich zu und baten mich um ihr Traumkleid. Ich hatte meinen Spaß an der ganzen Sache gefunden und hatte so einige Aufträge angenommen. Erst später hatte ich dann realisiert wie viel Arbeit ich mir da aufgehäuft hatte, aber mit ein bisschen Organisationstalent hatte ich es geschafft alles rechtzeitig fertig zu bekommen. Man war ich stolz auf mich und konnte nicht aufhören zu grinsen, wenn ich mir meine fertigen Werke ansah. Nur mein Schlaf war in der letzten Zeit zu kurz gekommen und wenn ich jetzt in meinem Bett lag drohten mir meine Augen zu zufallen. Doch gerade als ich fast eingeschlafen war, öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer und meine Mitbewohnerinnen traten herein. Eine von ihnen erblickte mich und trat zu mir ans Bett. Erstaunt blickte sie sich um. „Oh wow (Y/N). Du hast es ja wirklich geschafft.“ Lobte sie mich und strich mit einer Hand über eines der Kleider. „Jap und es hat mich sehr viel Anstrengung gekostet. Hat sich aber gelohnt. Also Danke Emily.“ Nickte ich und setzte mich doch auf. Das andere Ravenclaw Mädchen nickte nachdenklich und sah mich an. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagte mir, dass sie noch etwas von mir wollte sich aber nicht traute zu fragen. „Was ist denn los Emi ?“ hakte ich daher nach und sah sie meinerseits streng an. „Nun… ja… also ich…“ druckste sie leicht herum und spielte nervös an ihrem Finger. „Ich bräuchte vielleicht deine Hilfe.“ Spuckte sie dann aus. Überrascht zog ich meine geschwungene Augenbraue nach oben. „Bei was ?“ wollte ich freundlich wissen und hoffte, dass ich nicht noch für sie die Abendgarderobe schneidern musste. Dafür würde mir die Zeit nicht mehr reichen. „Du schminkst dich ja jeden Tag. Und oft auch so verschieden. Das sieht immer so gut gemacht aus und ich weiß gar nicht wie man sich schminkt. Aber heute würde ich es gerne ausprobieren und ich will nicht, dass es albern aussieht. Könntest du mir helfen ?“ brachte Emi schließlich hervor und starrte auf ihre Hände. Ein erleichterter Laut verließ meine Kehle. Das war ja wirklich kein Problem. „Ach Emi, das ist ja das kleinste aller möglichen Probleme. Was willst du haben ? Extremer oder dezent ? Bunt oder nude ?“ lachte ich auf und sah sie an. Nervös zuckte die Hexe mit den Schultern. „Es soll gut aussehen.“ Antwortete sie dann. „Das bekomme ich hin. Es wäre nur gut, wenn ich noch mal dein Kleid sehen könnte, damit ich weiß was ich machen kann.“ Beruhigte ich das Mädchen und sah zu wie Emily schnell nickte. Dann stürzte sie zu ihrem Kleiderschrank und zog das ordentlich gebügelte Objekt heraus. Leicht lächelnd zeigte sie es mir. Kurz besah ich mir die Farbe und die Ornamente, dann nickte ich und kramte meinen Koffer unter dem Bett hervor. Dort bewahrte ich meine ganzen Makeup Sachen auf. Als jemand mit einer Leidenschaft sich jeden Tag neu zu erfinden, war es klar, dass ich eine kleine Auswahl dabei hatte. „Wann willst du dich fertig machen ?“ fragte ich schließlich noch nach, als ich eine Lidschattenpalette hervor zog, um zu überprüfen welche Farben sich darin befanden. „Ähm… jetzt wenn es für dich ok wäre ? Wir wollten noch ein paar Fotos machen.“ Antwortete Emi und setzte sich neugierig auf meine Bettkannte. „Das passt super bei mir.“ Lächle ich und schnappte mir einen Blendepinsel. „Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich Makeup im Muggel-Style mache. Das ist einfach spaßiger und fühlt sich extrem angenehm an. Du kannst dich entspannen. Also hier ist mein Plan. Ich würde einfach etwas dezentes machen. Natürlichere Farben und vielleicht ein ganz kleines bisschen Schimmer. Ein bisschen Mascara und Lipgloss. Nicht zu viel. Klingt das gut für dich ?“ erkläre ich anschließend und zeige auf die Lidschatten, die ich nutzten wollte. Glücklich nickte Emi. „Du bist die Expertin. Ich vertraue dir.“ Antwortete sie schließlich. Gut gelaunt, tauche ich den Pinsel sanft in die erste Farbe. „Du bist bei mir in guten Händen.“ Lache ich und tippe das Blendewerkzeug leicht gegen den Rand der Lidschattenpalette um überschüssige Pigmente los zu werden. Dann begann ich endlich mit meiner Arbeit. Dank der Übung die ich inzwischen hatte, dauerte es nicht allzu lange bis ich mit dem Makeup-Look fertig war und meine Sachen wieder wegräumte. Mal wieder war ich dankbar für magischer Consiler der sich einfach jedem Haut Ton anpasste. „Gut, ich bin fertig. Du kannst dich im Spiegel anschauen. Ich hoffe es entspricht deinen Erwartungen.“ Verkündete ich, als ich die Kappe auf das Fixierungsspray setzte. Dann gab ich Emi einen Spiegel. Diese nahm ihn in die Hand und öffnete die Augen. Letztere weiteten sich und sie zog scharf die Luft ein. Für einen Moment hatte ich das Gefühl sie würde es hassen, doch dann fiel Emily mir um den Hals. „Danke (Y/N). Vielen Dank. Das sieht so wunderschön aus. Ich liebe es.“ Rief sie aus und hüpfte fröhlich im Zimmer auf und ab. Erleichtert nickte ich ihr zu. „Das habe ich gerne gemacht. Mit Haaren musst du jemand anderen suchen, denn damit kenne ich mich nicht aus. Außerdem muss ich los und die restlichen Kleider verteilen.“ Lache ich und beginne damit die Unordnung um uns herum einzusammeln. „Natürlich. Du bist dir wirklich sicher, dass du heute Abend nicht kommen willst ?“ fragte Emily noch nach und sah mich leicht enttäuscht an. „Um mich musst du dir keine Gedanken machen. Ich komm alleine klar. Genießt ihr euren Abend.“ Beruhigte ich sie und schwang meinem Zauberstab. Per Hand würde ich das nicht durch die Gegend tragen. Dann rauschte ich auch schon zur Tür hinaus.
Völlig außer atmen ließ ich mich gefühlte Stunden später im Slytherin Gemeinschaftsraum auf eines der Sofas fallen. Meine Verteil-Tour hatte mich quer durch alle Häuser geführt und endete im Grün-silbernen Haus. Meine Arme schmerzten, von dem ganzen Tag. Aber ich konnte zufrieden mit mir sein. Noch nie hatten mich so viele Menschen umarmt oder sich bei mir Bedankt. Besonders gefreut hatte ich mich dass Luna glücklich mit ihrem Kleid war, denn sie hatte keines finden können das ihr gefiel. So war es mir eine Ehre gewesen ihr zu helfen und ein sehr spezielles Kleid für sie anzufertigen. Wo ich komplett freie Hand hatte. Aber die ganze Zeit die ich heute hatte investieren müssen, hatte mir zu meinen lang ersehnten Mittagsschläfchen gefehlt. „Ich kann nicht mehr.“ stöhne ich auf und lasse meine Arme sinken. „So anstrengend Kleider durch die Gegend zu tragen ? Man du solltest wirklich mehr Sport machen.“ Ärgerte mich Blaise und strich mir über den Kopf. „Hey, wenn es nur das wäre. Aber ich bin neben bei noch zur Styling Expertin geworden. Wenn du wüsstest wie viele Makeup Pinsel ich heute Mittag geschwungen habe, wärst du beeindruckt. Also wenn dein Date gut aussieht, dann kannst du dich gefälligst bei mir bedanken.“ Gebe ich gespielt beleidigt zurück und verschränke dir Arme vor der Brust. Schließlich wusste ich mit wem der Slytherin zum Ball ging und die gute war auch unter den Mädchen gewesen, für die heute auch das Makeup gemacht hatte. Wie sich nämlich herausgestellt hatte, war Emily nicht die einzige gewesen, die sich mit dem Gedanken getragen hatte, mich um Hilfe zu bitten. Das war ein langer Nachmittag gewesen. Die meisten Mädchen wollten jetzt noch vor dem großen Event zusammen Bilder machen und waren Stunden vor dem eigentlichen Beginn schon fertig. Die Jungs ließen es da entspannter angehen. „Da bin ich ja ganz schön erleichtert, dass ich mir nicht so viele Gedanken um mein Aussehen machen muss. Nichts geht über natürliche Schönheit.“ Lachte Zabini und strich sich selbst über den Kopf. Ich summte nur zustimmend und schloss die Augen. Nur kurz entspannen. Die Ruhe hielt für eine kurze Sekunde dann. Dann konnte man das Klackern von Schuhen hören und im nächsten Moment eine unangenehme Stimme. „Ugrh. Was will die Bitch denn hier ? Das ist der Slytherin Gemeinschaftsraum. Du gehörst hier nicht her, also zisch ab.“ Kommentierte Pansy abfällig, als sie in den Raum stöckelte. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und sah die Andere an. Meine Augenbrauen wanderten nach oben. Hinter mir konnte ich Zabini seufzen hören. „Lass es doch gut sein Pansy.“ Antwortete er ihr. „Nein, die gehört hier nicht her und ist es nicht würdig hier zu sein. Also soll sie gehen. Ihre negativen Schwingungen färben ab.“ Fauchte Parkinson zurück und stemmte ihre Hände in die Hüften. „Puh und ich dachte schon all die Arbeit die ich in mein Dasein als Verehrerin der Nacht stecke war um sonst.“ Antworte ich und wische meinen Imaginären Schweiß von der Stirn. Das Slytherin Mädchen zeigte sich aber nicht beeindruckt. „Wenn ich so aussehen würde wie du, dann würde ich mich auch nur in der Nacht raustrauen. Ich meine Igh… wenn ich das jeden Morgen sehen würde, dann würde ich die Krise bekommen. Ganz ehrlich. Das ist schon beeindrucken, dass du da nicht aufgibst.“ Zickte mich Pansy weiterhin an. „Immerhin könnte man an meinem Gesicht noch was retten. Du bist ja wirklich Hoffnungslos verloren.“ Antworte ich gelassen und zucke die Schultern. In meinem Leben hatte mir schon viele Dummesprüche und Beleidigungen anhören müssen, ab einem gewissen Punkt hatte es mich einfach nicht mehr interessiert. Irgendwann hatte ich angefangen es als Ehre zu sehen und entspannt darauf zu reagieren. Das Ärgerte die Anderen nämlich viel mehr. Eine Ruhe die Parkinson nicht gegeben war. Ihre Augen verengten sich zu wütenden Schlitzen. „Ach wirklich ? Ich gehe heute Abend mit Draco Malfoy auf den Ball. Du hast vermutlich nicht einmal eine Verabredung. Wer würde schon mit so einem Schlammblut gesehen werden wollen ?“ fauchte sie zurück und stapfte auf mich zu. Ich musste lachen und öffnete gerade den Mund um etwas zurück zu geben, als mich Blaise an den Schultern packte. „Ah (Y/N), ich habe komplett vergessen, dass ich dir noch ein paar Hausaufgeben zurück geben muss. Die sind in meinem Zimmer. Komm.“ Rief er aus und schob mich weg von Pansy. Vermutlich wollte er deeskalierend einwirken. „Hey, ich war gerade so in Fahrt.“ Brummte ich. „Ich weiß und ich habe keine Lust, dass ihr zwei euch noch Prügelt.“ Erklärte er und bugsierte mich in sein Zimmer. Nachdenklich wog ich meinen Kopf. Unwahrscheinlich wäre es nicht gewesen. Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel drehte sich ein weiterer Kopf in unsere Richtung. Draco. „Was ist denn jetzt los ?“ hakte er verwirrt nach, als sein Blick auf mich fiel. „Tja, Blaise, wollte dir einen Gefallen tun und Pansy’s Gemüt herunter fahren, ansonsten sieht ihr Gesicht so wutverzerrt aus und das wollte er der Menschheit nicht antun. Das ist nämlich so schlimm, dass wohl der Blick in Medusas Augen angenehmer wäre.“ Erkläre ich und lasse mich grinsend auf ein Bett fallen. „Stimmt. Ich lasse euch zwei aber kurz alleine. Ich muss noch etwas organisieren.“ Nickte der Erwähnte und verschwand wieder aus dem Raum. Seltsam, doch ich konnte mir keine Gedanken darüber machen, denn meine Aufmerksamkeit wurde von jemand anderem beansprucht. „Und was tust du hier ? So weit ich mich erinnere ist das nicht dein Haus.“ Antwortete Malfoy und drehte sich jetzt zu mir um. Seine Worte waren erstaunlich freundlich und ohne bissigen Unterton. Er klang einfach nur neugierig. „Kleider Liefer- uns Stylingservice (Y/N) ist immer zur Stelle.“ Grinste ich und salutierte leicht im liegen. „Dann solltest du dich aber langsam mal beeilen. Der Ball beginnt bald und die meisten Mädchen machen sich schon seit Stunden fertig. Das Gegacker kann man bis hier hören.“ Nickte der Blonde mir zu. „Was soll das den heißen ? Ich bin schon längst fertig. Ich trage meine gute Hose ohne Löcher. Du solltest dir eher Gedanken um dein Timing machen.“ Antworte ich gespielt empört und deute an mir herunter. Verwirrt zog Malfoy die Augen zusammen. „Du wirst doch nicht so gehen wollen. Dein armes Date, davon abgesehen wird McGonagall dich umbringen.“ Antwortete er schnell. Ich lachte auf. „Meine Verabredung für heute Abend, wir mir in etwa einer viertel Stunde von meiner Eule geliefert. Ich kann da ganz entspannt bleiben.“ Grinste ich ruhig und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Ich… du…was ?“ stotterte der blonde Zauberer zusammen. Seine Worte überschlugen sich. Es war das erste Mal, dass ich Draco Malfoy so sprachlos erlebt hatte. Auch mal eine ganz neue Erfahrung. Etwas das ihn menschlicher wirken ließ und das gefiel mir. Denn im Gegenzug, wie viele vielleicht annahmen hasste ich Malfoy nicht. Klar konnte ich sein Verhalten teilweise nicht gut heißen und hatte ich darüber schon mal einen Vortrag gehalten, aber ich mochte ihr trotzdem irgendwie. Denn ganz tief in ihm Drinnen konnte er anders sein und ich hoffte, dass er es auch erkennen würde. Dann konnte er sich vielleicht von den Fesseln seiner Erziehung los eisen. Und ich mochte es mich mit ihm zu streiten. So seltsam es auch klang, ich hatte gerne Leute um mich mit denen man sich Streiten konnte oder mit denen man sich einfache Wortgefechte liefern konnte, ohne, dass der Andere sich zu tief getroffen, sowie beleidigt fühlte. Woran das lag wusste ich nicht, aber es war so. Vielleicht war auch ich einfach nur seltsam und durchgeknallt. Naja, aber ich mochte den Blonden trotzdem irgendwie. Es ist selten jemanden zu finden, mit dem man diese seltsame Art der Beziehung haben konnte. Daher unterhielt ich mich auch jetzt gerne mit ihm, wenn wir uns nicht stritten. Das funktionierte auch gut. „Meine Abendverabredung ist das heute erschienene, neue Werk meines Lieblingsautors. Das werde ich in meinem Zimmer lesen und vielleicht später ein Stück Kuchen klauen.“ Klärte ich die Situation auf. Die Augen des Syltherin wurden so groß wie Untertassen. „Du gehst nicht zum Ball ? Wieso nicht ? Jeder geht hin.“ Rief er überrascht aus. Ich zuckte nur die Schultern. „Keiner hat mich gefragt und ich wollte mir keinen Stress machen. Ganz einfach. Dieses ganze Kleid aussuchen ist so anstrengend und nervig. Das habe ich mir erspart.“ Erwiderte ich schlicht. „Und ich dachte schon ich müsste einem armen Kerl mein Beileid aus drücken, weil er dich ertragen muss. Aber das ist ja noch schlimmer.“ Antwortete der Blonde und grinste leicht. Ah, da war sie wieder die Sticheleien die ich vermisst hatte. Für einen kurzen Moment hatte ich mir schon Sorgen gemacht. „Wenn ich du wäre, würde ich keine so großen Töne spucken. Denn es ist immer noch besser gar nicht hin zu gehen, als mit Parkinson hin gehen zu müssen.“ Gab ich zurück. Bei der Erwähnung des Namens verzog Draco das Gesicht. „Touché“ seufzte er. „Wenn du keine Lust auf die hast, warum hast du sie dann eingeladen ?“ hake ich neugierig nach. „Das ist es ja. Ich habe sie nicht eingeladen. Sie hat es einfach beschlossen.“ Zischte Malfoy gereizt. In diesem Moment öffnete sich die Türe und Blaise trat herein. „Na alles in Ordnung bei euch ? Hassen könnt ihr euch noch. Das habe ich draußen gehört.“ fragte er und sah abwarten Draco an. Was zur Hölle war das denn ? Ich nahm es aber als Einladung zu antworten. „Och, wer sagt das. Ich hasse Draco nicht. Wir zanken uns nur gerne. Das ist unsere Art Zuneigung auszudrücken. Ernst gemeinter Streit sieht anders aus.“ Gebe ich unschuldig zurück und gehe zu Blaise rüber. „Aber an der Stelle entschuldige ich mich meine Herren. Ich muss ein Buch von meiner Eule abholen gehen und dann lesen. Ich muss wissen wie die Buchreihe weiter geht.“ Sage ich noch, bevor ich nach der Türe greife und durch diese Verschwinde. Wenn ich jetzt los ging kam ich noch rechtzeitig zur Eulerei.
 P.O.V.: Dritte Person / Draco
Sprachlos starrte Draco auf die Türe, durch welche die Ravenclaw gerade verschwunden war. Sein Kopf arbeitete noch daran das eben geschehene zu verarbeiten. Es war eine Menge an Informationen gewesen, die auf den Slytherin Prinz niedergeprasselt waren. Langsam setzte er sich auf sein Bett. Sein Kumpel seufzte nur. „Ich nehme das Mal, das Zeichen dafür, dass du ihr nicht gesagt hast, dass du sie magst… obwohl ich euch zwei extra Privatsphäre dafür geschaffen habe. Manchmal bist du ein Schaf.“ Seufzte Blaise. Seine Worte schienen aber kein Gehör bei dem Blonden zu finden. Der war in seiner eigenen Welt. Naja, in Gedanken. „Sie hasst mich nicht ?“ wiederholte er ungläubig die letzten Worte der Mädchens. „Jep, aber das habe ich dir doch gesagt. Glaubst du mir jetzt, wo du es selbst gehört hast ?“ antwortete Zabini. In diesem Moment sprang Draco wie ein Besessener auf die Beine und schlug sich eine Hand gegen die Stirn. Anschließend verließ ein Laut der Verzweiflung, des Schmerzes und der Wut. Er hasste sich im Moment selbst. „Ich bin so ein Idiot. Ich hätte sie fragen können. Keiner sonst hat es getan und ich hatte zu viel Schiss, dass sie mich zurückweisen würde. Ich dachte, dass ich keine Chance bei ihr habe… Merlins Bart… ich bin so dämlich. Ich hätte es versuchen können, aber Nein, mein Stolz war mich wichtiger. Für nichts. Argh.“ Fluchte er laut vor sich hin und raufte sich die Haare. Erschrocken beobachtete Zabini seinen Freund. Während der vor sich hin fluchte, dann hörte es auf und der Blonde wandte sich dem Anderen zu. „Was soll ich jetzt machen ?“ fragte Draco leicht verzweifelt. Binnen Sekunden arbeitete der Kopf des Angesprochene und machte sich ein Bild von der Situation. Anschließend breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Na na… ich hab da eine Idee. Vorausgesetzt, du hast nichts dagegen Pansy für ein paar Minuten an Gabbe abzugeben.“ Lachte er. Verwirrt sah Malfoy ihn an. „Alles, jetzt sag schon Zabini was hast du vor ?“ hakte er nach. Blaise lachte nur. „Du hast mir doch erzählt, dass du sie gesehen hast, als sie vor Wochen mit ein paar Anderen in diesem Laden ein Kleid ausgesucht hat…“ begann er zu erklären.
 P.O.V: Reader
Meine Hände klammerten sich um das Buch in meinen Händen. Ich hatte es rechtzeitig von meiner Eule abgeholt und mich heimlich zurück in den Ravenclaw Turm geschlichen. Zum Glück hatte mich keiner aufgehalten, denn die meisten waren mit sich oder ihren Freundesgruppen beschäftigt. Die Aufregung vor dem Ball. Umso besser. Dann hatte ich meine Ruhe. So saß ich jetzt in meinem Bett, in meiner Lieblings Pyjamahose und futterte Schokolade. Man war das spannend. Ich war jetzt schon ein gutes Stück weit gekommen und völlig in dieser Welt gefangen. Bis ich plötzlich ein Pochen hören konnte. Erschrocken fuhr ich hoch und sah mich um. Hatte jemand etwas vergessen ? „Ja, herein ?“ rief ich und wartete ab. Nichts geschah, aber es Pochte erneut. Verwundert zog ich die Augenbrauen zusammen. Das klang nicht nach Holz, sondern eher als würde jemand gegen Glas tippen. Jetzt noch irritierter drehte ich mich zum Fenster. Von dort schien tatsächlich das Geräusch zu kommen und es machte weiter. Entschlossen öffnete ich das Fenster und im gleichen Moment purzelte eine Eule mit einem großen Paket ins Zimmer. Kurz richtete sich das Tier sein Gefieder, dann sah es mich an und flog dann wieder aus dem offenen Fenster. Nun völlig verwirrt von dieser Situation sah ich dem Boten hinterher, dann wandte sich meine Aufmerksamkeit dem Paket vor mir zu. Es handelte sich um eine rechteckige Box. „Was bei Merlins Bart ist das ? Wer würde mir um die Zeit etwas schicken ?“ fragte ich mich selbst und schüttelte die Box vorsichtig. Kein Geräusch. Schnell checkte ich den Adressaten, nur um sicher zu gehen, dass es auch wirklich für mich war. Tatsache mein Name stand oben drauf. Eigentlich machte ich eine unbekannten Pakete auf, doch in diesem Fall siegte meine Neugier. Mit flinken Fingern öffnete ich es und wurde begrüßt mit einem sanften Stoff. Schnell nahm ich diesen heraus und stellte fest, dass es sich um ein Kleid handelte. Es war wunderschön. Als ich in die nun leere Schachtel sah, konnte ich einen Zettel und eine Rose entdecken. Mein Mund klappte erstaunt auf. Wer konnte mir so etwas schicken ? Eilig nahm ich das Pergament entgegen und entfaltete ihn. In einer geschwungenen Handschrift stand da: Liebe (Y/N), als ich dieses Kleid gesehen habe, konnte ich nicht anders als mir vorstellen wie wunderschön du darin aussehen würdest. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dich heute Abend darin sehen könnte. Mit deiner Art hast du mich verzaubert und ich bereue es, dass ich dich nicht gefragt habe, ob du mit mir zum Ball gehst. Du hast mich in den Bann gezogen und ich glaube ich bin Hals über Kopf in dich Verliebt. Nur mein Ego stand mir im weg. Bitte, trage das Kleid und komm zum Ball. Ich würde gerne ein Lied mit dir tanzen. Unterschrieb war das Blatt nicht. Nur eine Schlange war dort gezeichnet worden. Nachdenklich drehte ich mich mit dem Kleid in der Hand vor dem Spiegel. Ein heimlicher Verehrer also. Wer konnte das nur sein ? Spontan würde mir keiner einfallen von wem  es kommen könnte. Wer sollte sich schon in mich verlieben ? Auch wenn ich selbst mit mir klar kam, hieß das lange nicht, dass ich nicht wusste, dass ich eine kleine Baustelle war. Mein Herz fing an zu klopfen bei dem Gedanken, dass es jemanden gab der mich in einem guten Sinne faszinierend fand. Geistig ging ich alle meiner Bekannten durch, kam aber zu keinem Ergebnis. Seufzend sah ich mein Spiegelbild an. Das Kleid war wunderschön und stand mir ausgezeichnet. Wer auch immer es ausgesucht hatte, hatte eindeutig Geschmack. Das machte mich noch neugieriger. So konnte ich nicht mehr in Ruhe weiter lesen. „Tja, dann gibt es nur eine Option wie ich es heraus finde. Ich muss wohl hingehen.“ Beschließe ich. Etwas besseres hatte ich jetzt ja auch nicht mehr zu tun. Konzentrieren konnte ich mich nicht mehr auf meinen Buchplot und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Außerdem grummelte mein Magen laut und das Büffet des Yule Balls klang sehr verlockend. Gut, ja ich suchte auch nach mehr Gründen, als ein ominöses Kleid, warum ich mich schick machen und mein Zimmer verlassen sollte. Es konnte sich auch um einen Scherz handeln. Aber wer würde so viel Aufwand betreiben um mir eins auszuwischen. Von all den Leuten die mich nicht leiden konnte, konnte ich mir keinen Vorstellen der so schlau war und heute die Zeit hatte das zu planen. „Im Notfall werde ich eben hoch erhobenen Hauptes durch den Saal marschieren und den ganzen Kuchen alleine essen. Ich kann das.“ Munterte ich mich selbst auf, während ich meine Sachen nach Makeup, Schuhen und Schmuck durchwühlte. Da der Ball schon begonnen hatte musste ich mich beeilen. Ein Glück war ich eine Hexe und konnte mir meine Haare in eine Frisur zaubern und hatte ein Accio parat für alles was ich verloren hatte. Mit flinken Fingern griff ich nach meinen Makeup Pinseln und machte mich an den letzten Schliff.
Kurz darauf stöckelte ich in meinen Lieblingsschuhen durch die Gänge des Schlosses und hielt vorsichtig den Saum des Kleides um nicht darauf zu steigen. Es passte mir erstaunlicherweise. Ein sanftes Lächeln zierte meine Lippen. Irgendwie war ich aufgeregt. Die leichte Musik, die an meine Ohren drang wurde immer lauter je näher ich der großen Halle kam. Ich begann mit zu summen. Dann war es so weit. Nur noch die große Treppe trennte mich von meinem Ziel. Als ich die Stufen hinab schaute, konnte ich ein paar Schülertrauben herum stehen sehen, die sich wohl außerhalb der lauten Musik unterhalten wollten. Nur einer stand alleine herum. Draco Malfoy. Sein Gesicht war von einem genervten Ausdruck geziert während seine Augen über den Gang wanderten. Dann blieben sie an mir hängen und ich konnte schwören, dass ihm alles aus dem Gesicht fiel. Mit offenem Mund starrte Draco mich an, wie ich die Stufen runter ging. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt und konnte das breite Lächeln auf meinen Lippen nicht unterdrücken. Innerlich betete ich nur nicht eine Stufe zu verfehlen und zu stolpern. Das Glück war mir aber hold und ich kam gut unten an und blieb vor Draco stehen. Charmant zwinkerte ich ihm zu. „Vorsicht Draco, wenn du den Mund so weit aufmachst, fliegt noch was rein.“ Neckte ich ihn und schob vorsichtig sein Kinn mit der Hand nach oben. Das löste den Blonden wohl aus seiner starre. „Du… wow… mir fehlen die Worte. Du siehst unglaublich aus. Wirklich. Ich habe heute Abend niemanden gesehen, der besser aussieht als du.“ Komplimentierte er und deutete an mir hoch und runter. „Danke Draco. Du siehst aber auch nicht schlecht aus. Steht dir.“ Gebe ich zurück und lache leicht. „Danke.“ Grinste er verlegen und kratze sich am Hals. „Gut, ich gehe dann mal rein und hole mir was zum essen. Vielleicht sehen wir uns später.“ Verabschiede ich mich und lächle ein letztes Mal. Dann gehe ich zur Halle, die feierlich Geschmückt war. Jetzt viel mir die Kinnlade runter. „Wow ist das hübsch.“ Flüsterte ich sprachlos. Zu mehr kam ich nicht, denn in diesem Moment stürmte Professor McGonagall auf mich zu. „Miss (L/N). Wo ist denn ihre Verabredung ? Auf den Einladungen steht eindeutig, dass man in Begleitung erscheinen sollte.“ Hielt sie mich streng auf. Mit dieser Reaktion hatte ich gerechnet. So zog ich schnell meinen Zauberstab aus den Haaren. Die hielten auch ohne ihn. „Oh Verzeihung. Natürlich. Ich bin in der besten Begleitung die man haben kann. Mich.“ Lächelte ich leicht und schwang meinen Stab. In diesem Moment duplizierte ich mich und zwei von meiner Sorte standen vor der Lehrerin. Fröhlich hakte ich mich bei meiner Illusion unter. Noch einen Moment lang sah mich Professor McGonagall streng an, dann begann auch sie zu lächeln. „Nun gut Miss (L/N). Das ist eine Lösung. Gut mitgedacht. Haben sie einen schönen Abend.“ Lobte sie mich schließlich und zog weiter, um wo anders nach dem Rechten zu sehen. Zufrieden schwang ich erneut den Zauberstab und die Illusion verschwand wieder, dann steckte ich das Werkzeug zurück in meine Frisur. „So wo gibt’s jetzt was zum essen ?“ nuschelte ich leise und bewegte mich durch den Raum. Die Musik war gut und meine Laune stieg. Vielleicht würde es ja doch lustig werden. Auch wenn sie mein Verehrer als Scherz entpuppte.
 P.O.V: Dritte Person
Genervt stand Draco im Flur und sah dabei zu wie (Y/N) die große Halle betrat. Am liebsten wäre er ihr sofort hinterher gerannt und hätte sie zum tanzen aufgefordert, so wie es Blaise Plan vorsah, aber das ging noch nicht. Er musste noch auf Grabbe warten, der Pansy ablenken sollte. Schon alleine das der Malfoy überhaupt den Auftritt der Ravenclaw gesehen hatte war purer Zufall gewesen. Pansy hatte zur Toilette gemusst und Draco dazu gezwungen im Flur auf sie zu warten. Zuerst war der Blonde nicht begeistert gewesen, doch als er gesehen hatte wie die Frau seiner Träume in dem Kleid welches er ausgesucht hatte die Treppen herunter gekommen war, konnte er nicht anders als glücklich darüber zu sein. Sein Herz hatte sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt und ihr Kompliment hatte dem Slytherin Prinz ein dämliches Grinsen ins Gesicht gemeißelt. Den ganzen bisherigen Abend war Malfoy aufgeregt gewesen und hatte Angst gehabt, dass die Ravenclaw nicht auftauchen würde. Es war die große Gefahr gewesen, die er sich ausgesetzt hatte, als er zugestimmt hatte zu tun was Blaise sich ausgedacht hatte. Den ganzen Abend hatte der Slytherin geschwitzt. Doch der Plan von Zabini schien tatsächlich aufzugehen, denn die größte Variable war bereits aus dem Weg geräumt. Der hatte nämlich vorgeschlagen (Y/N) ein Kleid zu schicken und sie mit einem Brief zum Ball einzuladen. Nach dem ersten offiziellen Tanz, wurde die Veranstaltung ein bisschen lockerer und man war nicht mehr dazu gezwungen mit seinem Partner zu tanzen. Das wäre die Chance. Sie hatten Grabbe dazu abkommandiert Pansy abzulenken, so dass Draco zumindest einen Tanz mit (Y/N) haben konnte. Mehr erwartete sich der Blonde von dem Abend nicht, aber diesen eine Song wollte er haben. Dann hätte er seine Möglichkeit mit der Ravenclaw zum Ball zu gehen nicht völlig verschenkt.  Dank seiner Kontakte hatte Draco das alles sogar in die Wege leiten können. Jetzt wartete er nur noch auf seinen Kumpanen, um den zweiten Teil in die Tat umsetzten zu können. Der musste nur noch auftauchen und das hoffentlich bald, denn ansonsten würde der blonde Zauberer noch die Krise bekommen. Denn von seinem Momentanen Standpunkt aus konnte er (Y/N) sehen. Sie saß an einem Tisch und wurde gerade von einem der Weasly Brüder angesprochen. Ein Knurren verließ die Kehle des Anderen und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Wie konnte einer von denen es wagen, sich an seine Ravenclaw ranzumachen. Seine Augen blieben auf den Beiden kleben, als könnte er so seinen Nebenbuhler niederstarren. Es half nicht. Es hatte nur das Ergebnis, dass das Mädchen lachte. Vermutlich über einen blöden Scherz. Nicht mit ihm. Dann sollte Pansy eben doch eine Szene schieben. Das war Draco völlig egal. Er würde es nicht zu lassen, dass ihm jemand (Y/N) vor der Nase wegschnappte. Entschlossen überquerte er die Distanz. Sämtliche Leute die ihm dabei im Weg standen sprangen aus dem Weg so bald sie den kalten Blick des Blonden sahen. Dann stand er neben dem Mädchen. Inzwischen war sie wieder alleine. Weasleby hatte wohl etwas besseres zu tun gehabt. Besser für ihn. Noch einmal atmete Draco kurz durch, dann straffte er die Schultern. „Na schöne Lady, ganz alleine hier ?“ fragte er charmant und lächelte. Erstaunt hob die Ravenclaw den Kopf und sah den Anderen an. „Natürlich, dass weißt du doch. Aber ich kann mich gut selbst amüsieren. Ich wollte ein bisschen tanzen gehen.“ Antwortete sie und zuckte die Schultern. (Y/N) sah sich immer noch als eine selbstständige Frau und wollte den Erfolg ihres Abends nicht von einer Person abhängig machen. Sie konnte auch selbst Spaß haben, denn sie war für ihr Glück selbst verantwortlich. Trotzdem war nicht gegen Gesellschaft einzuwenden und sie freute sich über Dracos erscheinen. „Oh, aber alleine ist das doch so langweilig. Ich würde euch gerne meine Hand und Leitung anbieten. Wenn ihr wollt my Lady.“ Zwinkerte der Blonde und hielt ihr seine Hand hin. Kurz tat die (y/h/c) so als müsste sie nach denken, dann strahlte sie übers Gesicht und ergriff die Extremität. „Sehr gerne doch. So lange mir Pansy dann nicht die Augen auskratzen will. An denen hänge ich noch.“ Antwortete sie scherzhaft. „Keine Sorge, die ist versorgt.“ Versicherte der Blonde und zog das Mädchen auf die Beine. Elegant geleitete er sie auf die Tanzfläche und begann sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Sie waren sich so nahe, wie noch nie zuvor. Das Herz des Mädchens begann schneller zu schlagen. Es war erstaunlich mit welcher Sanftheit der Malfoy sie über das Parkett schob. Die Atmosphäre fühlte sich Intim an. Sie fühlte sich sicher und geborgen in seinen Armen. So könnten sie bestimmt noch eine Weilte tanzen. „Ein wunderschönes Kleid. Ich wusste doch, dass es dir hervorragend stehen wird.“ Flüsterte Draco leise in ihr Ohr. Erstaunt riss (Y/N) die Augen auf. „Du… du hast es mir geschickt ? Und auch den Brief ?“ frage sie verwirrt nach. „Natürlich ich und alles was in dem Brief stand ist wahr. Ich habe mich in dich verliebt und ich möchte, dass du das weißt.“ Raunte er. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf dem Körper des Mädchens aus und ihr Herz klopfte noch heftiger. Es fühlte sich alles plötzlich wie ein Traum an. „Ich… ähm…“ stotterte sie verwirrt. „Keine Angst, ich erwarte keine klare Antwort. Zumindest nicht jetzt. Wenn du Zeit brauchst, kannst du die haben. Nur bitte sag mir ob ich eine Chance habe. Das ist alles was ich wissen muss.“ Gab Draco verständnisvoll von sich und sah der Ravenclaw fest in die Augen. In diesen Spiegelte sich so viel Ehrlichkeit, Liebe und Verständnis, dass ihr das Herz in der Brust schmolz. Vorsichtig löste sie ihre Hand von der Schulter des Anderen und strich ihm sanft über die Wange. „Ja, die hast du.“ Flüsterte sie leise. „Auch, wenn ich noch nicht genau weiß wie, aber wir werden alles schon irgendwie hinbekommen. Aber das hat doch auch ein bisschen Zeit nicht wahr ?“ fügte sie kleinlaut hinzu. Erleichtert lächelte der Blonde. Er hatte eine Chance und das reichte ihm. Überglücklich legte er seine Stirn gegen ihre. „Ja, lass uns einfach den Abend genießen.“ Flüsterte er und zog die Frau seiner Träume näher an sich. Sie würde noch eine Weile gemeinsam tanzen.  
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Thomas Müller: „Man darf sich nie runterziehen lassen“
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Am Montag erscheint das Buch „Thomas Müller – Mein Weg zum Fußballprofi“. Der Bayern-Offensivmann beschreibt dort seine Anfänge beim FC Bayern, spricht über Werte, die er vermitteln möchte, und will dabei vor allem Kinder zum Lesen animieren. Das ausführliche Gespräch mit ihm gibt es in unserem Mitgliedermagazin „51“ (Anm. d. Red: Die abgebildeten Illustrationen sind nicht aus dem Buch entnommen, ©R. Fresson/JSR).
Thomas, gleich zu Beginn deines Buchs lernt man: So richtig im Familien-, Bilderbuch-, Fußball-Idyll bist du ja gar nicht aufgewachsen… weißt du, was ein Skandal ist? „Hmm, also einen Sechzger-Fan hatten wir nicht in der Familie… Was soll der Skandal gewesen sein?“
In deinem Kindergarten war Fußballspielen verboten. (lacht) „Ach so, ja stimmt. Heute würde man das wohl „Trainingssteuerung“ nennen. Damals hat man als Kind von seinen Eltern einfach nur einen gewissen Hosensatz pro Monat bekommen, und wenn du da im Kindergarten hättest kicken dürfen, wäre der schnell durchgewesen. Aber nein, im Ernst: Ganz so harte Zeiten waren es nicht. Zum Fußballspielen hatten wir genügend Möglichkeiten.“
Früh im Buch heißt es: „Fußball war immer mein Traum, aber ich bin ihm nie verkrampft hinterhergelaufen“ – ist das schon ein Großteil der Erfolgsformel Thomas Müller? „Man muss ja sagen: Ab der 70. Minute bin ich dem Ball schon manches Mal verkrampft hinterhergelaufen… aber der Profession insgesamt nicht, das stimmt. Ich habe mich von klein auf als Wettkämpfer gesehen: Ich will gewinnen. Da habe ich Spaß dran. Schon beim „Mensch ärgere dich nicht“ ging es rund. Jedes kleine Kind will immer gewinnen. Aber ich denke, bei denen, die später Leistungssportler werden, ist das ausgeprägter.“
Ist es eigentlich komisch, plötzlich ein Buch über sich selber in der Hand zu halten? „Naja, es wurde schon viel über mich in den Medien geschrieben, und es zirkulieren auch seit Ewigkeiten Kinderfotos von mir, die wir mal rausgegeben haben – ich habe da ja nix zu verstecken. Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass es um mich noch große Geheimnisse gibt. Ich finde es cool, wenn die Kids mehr Spaß fürs Lesen entwickeln. Wir haben zuvor schon zwei andere Bücher gemacht, die wurden beim Autogrammegeben öfter stolz gezückt, und die Eltern sagten: „Endlich hat der Bub‘ mal was gelesen! Danke – wann gibt es das nächste?“ Und genau so soll es sein: Die Kinder sollen Lust haben, Bücher zu lesen. Denn lesen bildet nun einmal.“
Wie ist das, wenn man ein Buch schreibt? Man möchte ja einen Eindruck hinterlassen. Man möchte, dass der Leser etwas aus seinem Buch mitnimmt. „Für mich war ein schöner Antrieb, dass man auch ein paar Werte transportieren kann. Wenn sich der eine oder andere von den Kids später an das Buch erinnert und sagt: „Okay, jetzt hole ich auch mal meinen Kampfgeist raus!“, wäre das eine feine Sache.
Es ist nicht alles immer nur geradlinig vorangegangen. Beim allerersten Juniorenspiel für den FC Bayern bist du bei einem 3:0-Sieg auf der Bank gesessen. Kalt und hart, heißt es im Buch – dir war klar: Das wird nicht mein Stammplatz. „Wir haben damals zwar beim FC Bayern gespielt, weil wir die Besten aus unserem Jahrgang waren. Aber es hieß bei uns nie: Du musst der nächste David Beckham werden, und wenn du es nicht wirst, bist du der Schlechteste von allen. Heute wird alles viel früher professionalisiert, und darin sehe ich schon ein Problem. Es ist sicher nicht so leicht, sich eine gewisse Unbekümmertheit zu erhalten. Im Leben kriegt man manchmal eine mit - aber das kann einen sogar voranbringen. Man darf sich nie runterziehen lassen. Ich sage mir dann immer: Ich muss aufholen oder andere Wege finden, erfolgreich zu sein. Das Wichtigste ist, zwar zu analysieren, aber nie zu lange nach hinten zu schauen. Man hat es meist in der eigenen Hand.“
Und dass du wegen deiner schlaksigen Art oft „Storchenbein“ oder „Goofy“ genannt wurdest, störte dich auch nie. „Wenn ich provoziert wurde, habe ich mich auf den sportlichen Wettkampf konzentriert. Da können die Leute „Storchenbein“ und sonstwas sagen – wenn du am Ende 2:0 gewinnst, hast du Respekt.“
Wann wusstest du, dass es was werden könnte mit der Karriere als Profifußballer? „Bei den Bayern-Junioren wurde Jahr für Jahr aussortiert. Ich wollte immer beweisen, dass ich die nächste Stufe draufhabe. Bundesligaprofi, daran habe ich null gedacht. Die ersten Gedanken, es könnte klappen, hatte ich dann ab der A-Jugend. Damals bekam ich ein Profiangebot vom FC Augsburg und merkte, okay, jetzt geht es in die Richtung. Aber ich hatte nie Verständnis für die Jungen, die die Schule nach der neunten Klasse abgebrochen haben. Das ging mir nie in den Kopf.“
Du hast dein Abitur gemacht und sogar ein Studium der Naturwissenschaften erwogen, weil dir Mathe, Physik und Chemie Spaß gemacht hatten. „Das Studium war der Back-Up – und ganz wichtig aus meiner Sicht. Ich würde immer raten, eine Alternative zu haben. Obwohl es anstrengend war, hatte ich auf diese Weise einen festen Rahmen. Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht: Ist das alles den ganzen Aufwand wert? Das war für mich das normale Leben. Und ich war glücklich. Sonst hätte ich das nicht durchgezogen, sicher nicht. Fußball war für mich zentral. Computer habe ich schon auch gezockt, aber ich hatte nie das Gefühl, ich verpasse jetzt das nächste Level im Onlinegaming, weil ich im Zug zum Training in München sitze. Die Prioritäten waren klar verteilt.“
Und dann bist du eines Tages wirklich in der Profikabine gesessen, als Jungspund – im Buch heißt es, dein Sitzplatz war unter den verschwitzten Pulsgurten und neben Lucio. „Ich war anfangs in der Kabine schon nervös. Auf dem Platz, im Training, wenn der Ball rollt, bist du im Automatenmodus, da ist alles super. Mit dem Abstand von nun über zehn Jahren würde ich gerne als 30-jähriger Thomas Müller jetzt noch einmal diesen jungen Thomas Müller sehen und prüfen, wie er sich damals so eingeführt hat. Ich war damals in einem Tunnel, ich kann es nicht sagen, wie ich nach außen gewirkt habe. Auf den Mund gefallen war ich nicht. An Lucio habe ich mich in der Kabine trotzdem nicht so recht rangetraut, da war der Respekt schon groß.“
Im Buch verrätst du, dass du nach dem Finale dahoam 2012 allen Teamkollegen eine SMS geschrieben hast: „Kopf hoch Jungs. Das, was gestern Abend passiert ist, tut extrem weh, aber nächstes Jahr schlagen wir zurück.“ „Es war ein unglaublich negativer Tag. Aber Pferde kennen keinen Sonntag. Lisa hat mich also mitgeschleift in unseren Stall, sie kannte kein Erbarmen, und das war vielleicht ganz gut für mich. Ich schrieb den anderen dann diese SMS, Kopf hoch, nächstes Jahr haben wir wieder die Chance… ich glaube, ich habe das eingetippt, um meinen eigenen Kopf von all dem Druck an dem Tag zu befreien. Dass wir den Titel gleich im Jahr drauf gewonnen haben, passt jetzt natürlich im Nachhinein schön in die Geschichte rein.“
Wie wichtig ist dir das Thema Dankbarkeit auf deinem eigenen Weg? „Der Antrieb muss zunächst von einem selbst kommen. Letztlich bin ich ja ganz allein jeden Tag im Zug gesessen oder habe Laufrunden gedreht bei Wind und Wetter. Aber natürlich bin ich dankbar für all die Unterstützung, angefangen bei meiner Familie bis über die verschiedenen Trainer. Alleine schafft man gar nichts – aber ohne die eigene Einstellung geht es genauso wenig. Wenn du hinfällst, bist in erster Linie du selbst verantwortlich, wieder aufzustehen.“
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Der Zuschauer in der ersten Reihe - Cuckold
Letztens als ich mit Britta mal auf einen Cocktail aus war, hörten wir beide ein Gespräch mit, das uns zu Anfang doch sehr befremdete. Da erzählte ein Typ, Rainer, so wurde er angesprochen, „Ich hatte die letzten Nächte immer einen wiederkehrenden Traum.“ „Erzähl“, wurde er aufgefordert. Und Rainer legte los: „Ihr kennt doch meine Frau, Miriam. Ich glaube sie betrügt mich.“
„Wie kommst du denn darauf?“ „Wie gesagt, ich habe seit einigen Nächten diesen stets wiederkehrenden Traum: Ich stehe nachts auf, weil meine Frau nicht neben mir liegt. Ich suche sie, rufe nach ihr und gehe dann wie magisch angezogen ins Gästezimmer, weil da ganz eindeutige Geräusche herkommen. Und was sehe ich da, meine Miriam, wie sie sich von einem Mann durchficken lässt. Beide nackt und in voller Ekstase. Sie bemerken mich und Miriam sagt, ’schau zu, Rainer, das macht dich doch geil. Wenn ich hier durch bin, kannst Du mich noch zum Nachschlag durchficken.‘ Ich sehe, wie beide explodieren; er seinen wirklich großen Schwanz bei ihr raus zieht und so nass, wie er ist und tropft in ihren Arsch versenkt und sie erneut durchrammelt.
Und dann Miriams Schreie der Lust. Alle zwei Tage greift sie dann auch nach mir, zieht mir meinen Slip runter und bläst mir zusätzlich einen und ich kann das Keuchen des anderen aus nächster Nähe hören, seinen Schweiß riechen. Die Säfte von ihm und meiner Frau das ist Ambrosia pur für mich, zu spüren, wie er meine Frau fickt, denn jeder Stoß stachelt Miriam noch mehr an. Ehrlich der Traum ist unglaublich realistisch.“ Beide Kumpels schauten Rainer an. „Hast Du ihr das erzählt?“ „Nein.“ „Wie fühlst Du dich in der Traum-Situation?“ „Geil“, sagte er, „einfach nur geil. Und ich spritze ab. So was habe ich noch nie erlebt.“ „Das heißt“, fragte Arne nach, „du würdest die Situation genießen, wenn Miriam sich vor deinen Augen von jemandem anderen ficken lässt?“ „Jaahhh, das macht mich unglaublich an.“ „Okay“, Arne und Rolf schauten sich an, „das kannste haben.
Wie Du weißt, waren wir deine Vorgänger bei Miriam und wir wissen, was das Täubchen braucht. Wir kommen Samstagnachmittag bei euch vorbei und dann lassen wir es mal richtig krachen und Du, Rainer setzt dich in die erste Reihe und schaust zu.“ „Ist das wirklich wahr? Ihr macht das?“ „Klar doch. Alte Freunde müssen-doch zusammenhalten.“ „Mensch Jungs, Danke. Kommt, darauf gebe ich noch einen aus.“ Irgendwann trollte sich Rainer. Noch ein Termin. Arne und Rolf schlugen sich lachend auf die Schultern. Arne: „Mann, war ich vor vier Nächten überrascht, als Rainer plötzlich im Raum stand. War gerade dabei Miriam, die mir zuvor noch meinen Riemen schön gewichst und geblasen hatte, in ihr enges Löchlein zu ficken. Aber dann schlug die Geilheit so über mir zusammen.“ „Genauso ging es mir vorgestern“, erzählt Rolf.
„Das war nämlich die Situation, die er erzählt hat. Aber, gute Freunde, wie wir sind, lassen wir doch unsren lieben Freund Rainer nicht im Stich. Vögeln wir Miriam mit Erlaubnis so richtig durch. Sie wird garantiert ihren Spaß haben und dann noch gleichzeitig. Ruf sie schon mal an.“ Auch die beiden verließen das Lokal. Sprachlos von dem hörten und Gehörnten blickten Britta und ich uns an. Was war das?
Ein Ehemann, der zuschaut und dabei Lust empfindet, wenn seine Frau vor seinen Augen gefickt wird. Schade, dass man, da nicht mal Mäuschen spielen konnte. Als ich das so sagte, meinte Britta scherzhaft: „Du Spannerin. Komm, wir trinken noch einen Cocktail.“ „Okay. Joe, bitte mach uns noch einmal das Gleiche. Danke.“ Was mag das für eine Frau sein, sinnierten wir noch herum. Rainer hatte mehr wie ein Versicherungsvertreter gewirkt. Seine Kumpels, die wir im Spiegel gesehen hatten, mehr wie Bauarbeiter. Wie Männer, die fest zupacken konnten.
Die Tür ging auf, eine Frau kam herein. Ca 1,68m groß, zierlich, brünett, wunderschöne ausdrucksvolle Augen. Typ mäßig, wie Jennifer Aniston. Sie schwang sich auf den Barhocker. „Joe, ein Weizen bitte,“ „Sofort, Miriam.“ Er lächelte. „Du kommst zu spät, Rainer ist schon weg und auch Arne und Rolf haben das Feld geräumt.“ „Wer sagt denn, dass ich mit denen zusammentreffen will. Rainer hat noch zu tun und Arne hat mich schon angerufen. Wann hast Du denn Feierabend?“, fragte sie, mit leicht schräg gelegtem Kopf. Ihre Augen hatten so einen gewissen Schimmer bekommen und sie leckte sich mehr als genießerisch ihre Lippen. Er grinste. „Um 23 Uhr werde ich heute abgelöst.“ „Und hast Du Lust?“ „Das fragst Du nicht im Ernst. Auf dich hat „Mann“ immer Lust, und als ich zwischendurch Wortfetzen von der Unterhaltung deiner drei mitbekommen habe, war ich heiß ohne Ende.
Die beiden Ladys da drüben übrigens auch.“ Er drehte den Kopf und warf uns einen Blick zu. Eine leichte Röte stieg uns ins Gesicht in flagranti dabei erwischt zu werden, als wir uns das Szenario versuchten, vorzustellen. „Und“, fragte Miriam, sich an uns wendend. „Sie haben sich sicher gefragt, was das für eine Frau ist, die ihren Mann so schamlos betrügt?“ Unsere Röte vertiefte sich. Miriam lachte. Ein glockenhelles, sympathisches Lachen. Dann erklärte sie:
„Rainer ist ein total lieber, netter, aufmerksamer Mann. Ich liebe ihn, auch wenn das für sie jetzt nicht so scheinen mag. Es hat lange gedauert, bis ich dahinter
kam, warum es sexuell bei uns nicht so lief. Rainer kann erst richtig in Fahrt kommen, wenn er zuschauen kann. Wenn er sieht, dass ich mit anderen Männern ficke und wenn ich den Duft eines anderen Mannes mit nach Hause bringe.
Wenn ich besamt bin von dessen Sperma, dann habe ich den zärtlichsten und heißesten Typen im Bett, den man sich vorstellen kann. Ficken lasse ich mich von anderen, aber lieben nur von meinem Mann.“ Ich fragte, „weiß er, dass Sie von seinem Handicap wissen.“ „NEIN!“ Sie schüttelte den Kopf. Britta wandte sich an Joe. „Dann werden sie quasi benutzt. Wie fühlt man sich denn dabei?“ „Gut“, sagte Joe. „Ficken mit Miriam ist einfach klasse. Und wenn man einen Samenstau hat, ist sie einfach die beste Medizin. Oder wollten Sie sich jetzt zur Verfügung stellen. „Ich werde darüber nachdenken“, antwortete Britta. Und mit einem Blick zu Miriam, „Ist er gut?“ „Sehr gut.“ Joe schaute sie an. „Britta, ich lasse es Sie wissen, wenn ich heiß bin.“
weiter gehts im Buch
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Sonja Berner
Fetisch - Geschichten einer anderen sexuellen Befriedigung
ISBN: 9783746710624
Format: Taschenbuch
Seiten: 260
12,00€
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im normalen Buchhandel die ISBN angeben...und nach 2-3 Tagen abholen. Ganz ohne Papiermüll
Der Zuschauer in der ersten Reihe, der den es anmacht wenn seine Frau fremd vögelt. Der sich dabei einen runterholt wen er nur der Spanner ist. Ob direkt dabei sitzend und zuschauen, oder durch den Spalt der Türe linst oder durchs Schlüsselloch schaut, der sein Ohr an die Wand legt um alles mit zu bekommen.
CUCKOLD - oder der Zuschauer in der ersten Reihe. Spanner sagt man auch. Der Frau beim Fremdficken zusehen, ein Porno direkt vor meinen Augen. Bewunderung für den Mann der es ihr besorgt, der so einen schönen großen hat, keine Wunder wenn sie mich links liegen lässt und doch ja, ich kann den Blick nicht abwenden, denn ich komme ja nicht zu kurz dabei, ich höre ihr stöhnen , nehme ihre Nässe war, rieche sie und kann mich dabei zurücklehnen und es mir selbst besorgen
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