#die klapperschlangen rache rot wie erdbeermarmelade
Explore tagged Tumblr posts
Text
Masterpost - (nicht ganz) 31.12.2023
P.C. und Kristin Cast: House of Night
Bestimmt
Verloren
Entfesselt
Erlöst
Neferets Fluch
Kalonas Fall
Lucinda Riley:
Der Lavendelgarten
Das Mädchen auf den Klippen
Der Engelsbaum
Stefan Wolf: TKKG
Der blinde Hellseher
Die Makler-Mafia
Anschlag auf die Achterbahn
T.M.Williams: The Apocalypse: Undead Winter
Celine Kiernan: Schattenpfade
Angela Dorsey: Engel der Pferde: Kampf gegen die Angst (Comic)
Nicola Cornick: Eine pikante Weihnachtsüberraschung (aka Cornichons)
Gemma Halliday: Mörderische Schlagzeilen
C.C.Hunter: Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht
Barbara Kingsolver: Flight Behaviour
Angie Westhoff: Die Klapperschlangen
Rache rot wie Erdbeermarmelade
Jungs sind wie Fliegenpilze
Klassenfahrt und rosarote Katastrophen
Eine Bandenchefin sieht grün
Kein Sommer ohne Bandenzoff
Träume sind wie Seifenblasen
Sarah Harvey: Wiedersehen in Stormy Meadows
Katharina Lang: 150 Days to Date
Marion Zimmer Bradley: Die Nebel von Avalon
Nancy Werlin: Der Fluch von Scarborough Fair
Helen Dickson: Ein Ritter für Lady Arlette
Terry Brisbin: Im Bann des verführerischen Feindes
Ella Lindberg: Das Leben braucht mehr Schokoguss
Kiersten White: Flames'n'Roses - lebe lieber übersinnlich
Kate Hardy: Silberner Mond über Venedig
Farnfiction
Adventskalender
2015
2016
2017
2018 (mit Auflösungen)
2019
2021
2023 (Adventskranz)
1 note
·
View note
Text
Masterpost - (nicht ganz) 31.12.2022
P.C. und Kristin Cast: House of Night
Bestimmt
Verloren
Entfesselt
Erlöst
Neferets Fluch
Kalonas Fall
Lucinda Riley:
Der Lavendelgarten
Das Mädchen auf den Klippen
Der Engelsbaum
Stefan Wolf: TKKG
Der blinde Hellseher
Die Makler-Mafia
Anschlag auf die Achterbahn
T.M.Williams: The Apocalypse: Undead Winter
Celine Kiernan: Schattenpfade
Angela Dorsey: Engel der Pferde: Kampf gegen die Angst (Comic)
Nicola Cornick: Eine pikante Weihnachtsüberraschung (aka Cornichons)
Gemma Halliday: Mörderische Schlagzeilen
C.C.Hunter: Shadow Falls Camp - Geboren um Mitternacht
Barbara Kingsolver: Flight Behaviour
Angie Westhoff: Die Klapperschlangen
Rache rot wie Erdbeermarmelade
Jungs sind wie Fliegenpilze
Klassenfahrt und rosarote Katastrophen
Eine Bandenchefin sieht grün
Kein Sommer ohne Bandenzoff
Träume sind wie Seifenblasen
Sarah Harvey: Wiedersehen in Stormy Meadows
Katharina Lang: 150 Days to Date
Marion Zimmer Bradley: Die Nebel von Avalon
Nancy Werlin: Der Fluch von Scarborough Fair
Helen Dickson: Ein Ritter für Lady Arlette
Terry Brisbin: Im Bann des verführerischen Feindes
Ella Lindberg: Das Leben braucht mehr Schokoguss (ongoing)
Farnfiction
Adventskalender
2015
2016
2017
2018 (mit Auflösungen)
2019
2021
0 notes
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 18: Die Party
Jacky macht sich Gedanken, was man wohl zu einer Gartenparty mit *ron-weasley-stimme* dem Feind anzieht.
Bei Tosse angekommen, ist schon einiges los – Nachbarn, Verwandte, ein großes Büffet, Rolling-Stones-Musik. Frau Larsson hält eine Ansprache, in der sie den Klapperschlangen dankt. Sie erhalten dreihundert Euro und eine hölzerne Klapperschlange. Auch die Rote Sieben erhält einen Finderlohn.
Dann geht die Party los. Rahul, Ranjit und Sarah unterhalten sich über Yoga, Pauline, Chicago und Tosse über Taktik und Nils und Nixe über „Jugend forscht“.
Den Rest muss ich leider zitieren, weil es eine dieser Stellen ist, die diese Bücher so…ähm…ach, ich weiß gar nicht, wie ich das beschreiben soll. Ich erzähl’s euch gleich. Also: Kalliope und Lutz hatten sich auf die Tanzfläche begeben und zappelten zu einem Song der Stones wild mit Armen und Beinen. Jacky stand am Rand, biss in ein Steak und sah ihnen zu. „Man könnte fast meinen, die beiden sind befreundet“, sagte plötzlich jemand leise direkt hinter ihr. Jacky drehte sich um und blickte in die grün blitzenden Augen von Sven. „Eine Klapperschlange? Mit einem Hund der Roten Sieben? Niemals“, erklärte sie leise. Sven trat noch einen Schritt näher an sie heran. „Du hast Recht. Das ist ausgeschlossen.“ Er bohrte seine Augen in Jackys und es sah fast so aus, als würde er lächeln. „Seit du hier bist, ist ganz schön was los“, sagte er. Jacky zuckte mit den Achseln. „Das kann ich schlecht beurteilen. Denn wie du bereits festgestellt hast, war ich ja vorher nicht hier.“ Sven grinste und schüttelte den Kopf und schwieg eine Zeit lang. „Was denkst du?“, fragte er jetzt und seine Lippen kamen ihrem Ohr gefährlich nahe. „ob es wohl den Anführern zweier verfeindeter Banden gestattet ist, miteinander zu tanzen?“ Jacky spürte, wie sie rot wurde. Das war doch zu dämlich! Da stand sie hier mit diesem räudigen Schweinetreiber und bekam weiche Knie, nur weil er mit ihr tanzen wollte! „Ausgeschlossen“, gab sie barsch zurück. „Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du auf glühenden Kohlen tanzen. Allerdings alleine.“ Sven grinste, in seinen Augen glitzerte ein grünes Feuer. Er griff nach Jackys Hand und zog sie auf die Tanzfläche. „Bis dahin haben wir ja hoffentlich noch ein wenig Zeit“, erwiderte er. Und um seine Lippen spielte ein unergründliches Lächeln.
Seht ihr, was ich meine? Seht ihr?
Diese Bücher sind irgendwie absurd – eine billige Mischung aus den Wilden Hühnern und Kalle Blomquist, ein bisschen Bandenabenteuer und Mädchenfreundschaften, und zwischendrin werden sie plötzlich zu einem Liebesroman – oder einer Fanfiction, ich weiß auch nicht. Und auch wenn Westhoff sprachlich öfter mal ausrutscht und die Stimmung ruiniert, muss ich gestehen: Ich shippe die beiden wie verrückt. Jeder shippt sie. Kalliope und Lutz shippen sie. Sie shippen sich ja selbst. (Mann, auf Deutsch klingt das echt bescheuert.)
Ab und zu muss man sich in Erinnerung rufen, dass die Kinners jetzt in die siebte Klasse kommen (kommt in einem späteren Band vor). Bei solchen Szenen sehe ich nämlich keine Zwölfjährigen vor mir, sondern mindestens Sechzehnjährige. UST, sag ich da nur.
So, und jetzt könnt ihr mir gerne entfolgen. Das ist meine guilty pleasure. Geht damit um. :D
#lästeratur#die klapperschlangen#die klapperschlangen rache rot wie erdbeermarmelade#jacky und sven#svacky? jen? svecky? jan?#hnnngh
2 notes
·
View notes
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 15: Des Rätsels Lösung
Weil die Rote Sieben keine große Hilfe ist, wollen die Klapperschlangen von Einar mehr Informationen erhalten. Um von den Jungs nicht gestört zu werden, hat Nixe ihrem Bruder sieben Gutscheine für einen Freibadbesuch abgeschwatzt – die sind Teil einer Werbeaktion des Sportgeschäfts Maximum, das besagtem Bruder gehört. Die Rote Sieben findet die Gutscheine auf der Fußmatte und zwitschert ab zum Sommerfest im Freibad.
Am Zeltplatz (woher auch immer die Mädchen wussten, dass der sich da aufhält?!?) brezelt Sarah sich auf, bis sie fünf Jahre älter aussieht. Dann setzt sie sich an den Tisch neben Einar und tut so, als sei sie ein Medium, das erfolgreich Vermisste(s) aufspürt. Kleine Kostprobe: „Ah, Herr Meier. Ihr Hund war tatsächlich in dem stillgelegten Brunnen? Aber das hatte ich Ihnen doch vorhergesagt.“
Täuschend echt, oder?
Das Verrückte ist, dass der Typ anbeißt. Idiot. Er fragt sie, ob sie ihm wohl auch etwas finden könnte, nur so zum Spaß. Also liest sie ihm den Kaffeesatz und erzählt dann erst mal Dinge, die sie schon über ihn weiß. Dann geht sie Zimmer für Zimmer das Haus durch, aber er schüttelt immer den Kopf (also eigentlich sagt sie nichts voraus, sondern reagiert auf seine Mimik. Raffiniert!). Erst bei dem Zimmer, das die Rote Sieben als Quartier nutzt, reagiert er aufgeregt. Das war wohl Frau Larssons Kinderzimmer. Da er allerdings auch aggressiv wird, springt Sarah auf und lässt ihn stehen.
Die Klapperschlangen fahren wieder zum alten Haus. Pauline hält draußen Wache. Kalliope muss erst mal aufs Klo und stellt ihren Rucksack unterm Waschbecken ab. Sarah geht nach ihr ins Bad. Dann suchen die drei anderen (Jacky, Kalliope und Nixe) mit Nudelhölzern alle Oberflächen i dem o.g. Zimmer nach Unebenheiten ab. Kalliope findet sie in Rahuls Graffito – ein Schlüsselloch. Das Hausschlüsselduplikat passt, eine Tür springt auf, in einer Abstellkammer steht ein Koffer mit Zahlenschloss.
2 notes
·
View notes
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 13: Überfall!
Dieses Buch ist ja noch schlimmer als Eragon mit den Kapiteltitelspoilern. :O
Die Mädchen gehen am Fluss baden, Jacky in ihrer Mexiko-Unterhose. :D Sarah will die anderen überreden, als Statisten in der Musical-AG mitzumachen. Sie hätten auch „klasse Typen“ dort.
„Mit klasse Typen meinst du wohl deinen Trainer“, sagte Nixe. „Nein, danke, der ist nichts für mich.“ „Der sieht aus wie ein zusammengeklappter Regenschirm mit Ohren“, erklärte Kalliope und die Klapperschlangen lachten.
Weil Jacky mit dem Jungsthema nicht viel anfangen kann, geht sie mit einem Caprisonnentrinkhalm „schnorcheln“. Das ist ihr Glück, denn die anderen werden kurz darauf von der Roten Sieben überfallen.
„Ihr dürft euch jetzt alle eure T-Shirts anziehen“, erklärte Sven. „Und die Unterhosen. Wir sind so edel und drehen uns solange um.“
Ach ja. Die Mädchen sind größtenteils nackt. O.o Zum Glück bleiben die Jungs tatsächlich so anständig, wie es nach ein paar Minuten Spannen im Gebüsch halt geht, und berühren sie nicht unsittlich oder machen Fotos.
Dafür fesseln sie die Mädchen ein Stück weiter an ein paar Bäume und erklären, sie würden sie zum Abendessen wieder losbinden.
Jacky, die währenddessen unter Wasser geblieben war, pirscht sich an ihre Freundinnen heran und bindet sie los. Pauline stiehlt ihre Rucksäcke und Kleider zurück und die Klapperschlangen machen sich aus dem Staub, bevor die Rote Sieben merkt, dass sie weg sind.
Jacky übernachtet bei Kalliope, sie kochen moros con cristianos, was 1. politisch unkorrekt ist, 2. Moros y Cristianos heißt und 3. gar nicht aus Mexiko kommt, sondern aus Kuba.
Nachdem Herr Sanddorn und sein Kollege Joachim (der öfter mal vorkommt) mitgegessen haben, verziehen die Mädchen sich aufs Dach. Kalliope erzählt Jacky, dass ihre Mutter mit Lutz‘ Mutter befreundet war und Kalliope früher deshalb auch mit Lutz. Kalliopes Mutter hat eine neue Familie gegründet und Kalliope sieht sie nur selten.
2 notes
·
View notes
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 09: Die Falle
Sven wacht mit einem unguten Gefühl auf, obwohl es ein herrlicher erster Ferientag ist. Er ruft Lutz an und sagt, sie würden sich eine Stunde früher treffen, dann denkt er beim Zähneputzen missgelaunt an Jacky.
Lutz denkt sich so seinen Teil, was Sven und Jacky angeht, dann geht er duschen.
Lutz griff nach dem Duschgel, drehte den Wasserhahn auf und dachte plötzlich an Kalliope. Sie war eindeutig die hübscheste der fünf Klapperschlangen.
Nein, wie subtil, und dann noch so unauffällig in den Plot eingefädelt. :P
Tosse macht daheim gedankenverloren einen Brief auf, bei dem es sich um eine Vollstreckung handelt. Dass sie finanzielle Probleme haben, ist ihm neu.
Bei Chicago daheim herrscht Chaos und er ist froh, früher wegzukommen.
Nils wird von seinen Eltern ignoriert.
Sein Vater, der als gut aussehender Ludwig in der Serie Schatten auf Gut Rosenstein die Frauenherzen schneller schlagen ließ, hatte sich hinter einer Zeitung verschanzt.
Nils‘ Vater ist kaum ein Charakter, aber jedes Mal, wenn er erwähnt wird, bringt er mich zum Lachen. :D
Rahul und Ranjit waren schon im Fluss schwimmen und sind ein bisschen außer Puste, als Svens SMS eintrifft.
Am einsamen Haus angekommen, stellt Sven fest, dass sich ein Gewitter zusammenbraut. Außerdem schreit irgendwo ein Käuzchen.
„Warum um alles in der Welt holst du uns so früh aus dem Bett?“, blaffte Lutz. Sven zuckte mit den Schultern. „Bin nervös“, sagte er. „Das merke ich“, erwiderte Lutz. „Hast du dich vielleicht in die Mexikanerin verknallt? Oder warum springst du so im Quadrat?“ Sven wurde weiß wie die Wand. „Falls du Superhirn das vergessen haben solltest“, erwiderte er, und seine Stimme klirrte vor Kälte, „sind wir beide wegen dieser Lady in den Kanal gefallen. Sie macht mich vor allen Leuten zum Trottel und das werde ich mir nicht bieten lassen.“
Ja, is klar, Sven. :D
Die Herren betreten das Haus, die Tür fällt zu und ein Dielenbrett draußen wird so hochgezogen, dass es die Tür blockiert. Drinnen funktioniert das Licht nicht, die Fensterläden sind alle zu. Sven, Lutz und Tosse werden beim Betreten des Hauptquartierszimmers mit roter Brühe übergossen (keine Sorge, es ist Farbe auf Rote-Bete-Basis); im Badezimmer hängen sieben rot gefärbte Unterhosen an einer Wäscheleine, die Botschaft „Falls ihr euch vor Angst in die Hosen macht“ prangt am Spiegel.
Sven rastet aus und brüllt aus dem Fenster, dass er die Klapperschlangen rösten und aufspießen wird oder so ähnlich. Die Mädchen, die draußen verborgen auf den Bäumen sitzen, lachen nur.
Rahul greift unterdessen zu einer Spraydose (nicht seine eigene – Nixe hat die da hingestellt, sie enthält Natriumhydroxid) und sprüht sie auf die Phenolphthaleinbotschaft:
Die Klapperschlangen lachen über die Rote Sieben.
#lästeratur#die klapperschlangen#die klapperschlangen rache rot wie erdbeermarmelade#lutz denkt plötzlich an kalliope#der gut aussehende ludwig
2 notes
·
View notes
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 03: Die Bande der Klapperschlangen
Die Mädchen sitzen bei Jacky im Wohnzimmer, essen mexikanische Tortillas und schwören beim Bild der Klapperschlange, zusammenzuhalten und die Jungs ordentlich zu ärgern.
„Als Nächstes brauchen wir einen Treffpunkt“, erklärte Jacky. „Den Schuppen von Obst und Gemüse [die Garten-AG] können wir vergessen. Der ist so sicher wie mein Tagebuch in den Händen meines Bruders.“
Sergio ist doch erst vier. Der kann mit „Ich hab schon wieder von Sven geträumt“ oder dergleichen noch gar nichts anfangen, Jacky. Aber gut, ein Treffpunkt wäre ganz sinnvoll. Also gehen sie zu Kalliope nach Hause, weil Herr Sanddorn Archäologe ist und von der ganzen Umgebung detaillierte Karten hat, auf denen sie etwas finden könnten.
Sie finden aber nichts. Zum Glück kommt nun die Nachbarin vorbei, Frau Abendroth ex machina, und bittet Kalliope, doch in den kommenden paar Wochen ihre Blumen zu gießen, sie würde die auch aufs Dach stellen, dann bräuchte man keinen Schlüssel.
Das Dach des Mehrfamilienhauses ist ein flaches mit einer kleinen Hütte und genug Platz für Frau Abendroths Grünzeug plus fünf Mädchen. Leider kann man die Tür zum Dach nicht abschließen, was den Jungs leichten Zugang zum Klapperschlangen-Bandenquartier ermöglichen könnte, aber darüber machen sie sich erst mal noch keine Gedanken.
Die anderen Nachbarn bringen ihre Pflanzen auch aufs Dach, damit Kalliope sie gießen kann, die Mädchen schleppen ein paar Möbel an, das Dach wird richtig heimelig. Der Teil von mir, der mal im Frühsommer in der Gartenabteilung eines Baumarktes gearbeitet hat, macht sich Sorgen um die Wasserversorgung der Pflanzen (wir hatten im Mai und Juni an Sonn- und Feiertagen einen Gießdienst, der zweimal am Tag nach den Blümchen geschaut hat!), aber ich muss Frau Abendroth ja nicht erklären, weshalb ihr Ficus benjamini vertrocknet ist.
Jacky findet nach drei Tagen im Liegestuhl, dass das für eine Bande noch zu wenig ist. Sie wollen ja auch die Jungs ärgern und müssen sie dazu erst mal beschatten. Sie schlägt den anderen einen Plan vor, der erst auf der nächsten Seite genauer erläutert wird, der Spannung wegen vermutlich.
Paulines Meinung zu diesem Plan: „In zehn Tagen wird mich meine Mutter nicht mehr wiedererkennen.“
Merkt euch mal bitte, dass hier von Paulines Mutter gesprochen wird.
Anyway, der „Plan“ besteht darin, dass die Mädchen vor der Schule joggen gehen und einander nach der Schule gegenseitig nützliche Dinge beibringen – Jacky unterrichtet sie im Klettern, Kalliope im Taekwondo (Hosinsul – einfache Selbstverteidigung, so wie es klingt), Pauline im Beschatten und alte-Türen-Öffnen, Nixe in Schreiben mit Geheimtinte (nicht die einfache Zitronensaftmethode, o nein: Es kommen Mehl und Jod dazu). Sarah entwirft die Klapperschlangen-Tattoos, die sie sich mit Eyeliner auf die Oberarme malen.
Zehn Tage später finden sie, sie seien jetzt eine richtige Bande, und feiern das mit Cola und Musik.
Kalliope schlenderte zum CD-Player. „Für Jacky habe ich ein ganz spezielles Lied“, rief sie und grinste. „In Erinnerung an ihren ersten Tag an unserer Schule.“ Und dann erschallte Lady Marmalade, der Song von Christina Aguilera, Lil‘ Kim, Mya und Pink.
Also, falls jemand nicht weiß, welcher Song gemeint ist. *augenroll* Westhoff hat’s mit subtilen Songtiteln, ich sage euch…
Außerdem war es genau genommen der zweite Tag und es war auch nicht marmalade (ausschließlich Bitterorangenmarmelade), sondern jam.
Na, sollen sie ihren Spaß haben.
2 notes
·
View notes
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 01: Ein katastrophaler Tag
[Angie Westhoff, Die Klapperschlangen. Kinderbücher, aber ich mag sie auf eine gewisse Art und Weise. Bin also gespannt, wie kritisch ich werden kann.]
„Eigentlich war es ein ganz gewöhnlicher Tag.“
Joa, Katastrophen sind relativ.
Wir begegnen Jacky Ramirez, der unangefochtenen Hauptperson dieser Bücher. Sie hat einen arbeitenden Vater, eine vielleicht arbeitende Mutter und einen kleinen Bruder im Kindergartenalter, Sergio. Die Familie Ramirez kommt aus Mexiko, genauer Mexico City, und ist erst vor kurzem nach Deutschland gezogen. Jacky ist ein bisschen spät dran und muss sich beeilen, nicht zu spät in die Schule zu kommen (erster Tag und so), außerdem hat sie sich keinen Stadtplan angeschaut und fährt deshalb leicht planlos (pun not intended) durch die Gegend.
Dummerweise kracht sie an einer Kreuzung mit einem rothaarigen Jungen zusammen, der sie grob anschnauzt und dann davonradelt.
Entsetzt starrte Jacky hinter ihm her. „Mierda“, murmelte sie, was ungefähr so viel hieß wie „verflixter Mist“.
Genau genommen heißt es „Scheiße“, aber das Buch steht ja im „ab 9 Jahre“-Regal, da darf man noch nicht ausführlich fluchen. Jedenfalls nicht auf Deutsch. :D
Jackys Fahrrad ist im Eimer und sie muss schieben, was dazu führt, dass sie zehn Minuten zu spät zur Schule kommt. Die Klassenlehrerin Frau Müller-Thorensen sieht aus wie Tante Petunia in Snapes Klamotten („wie eine Fledermaus“) und stellt Jacky der Klasse vor – Jackys Mutter ist Deutsche, deswegen spricht sie Deutsch.
Im Übrigen sind fast schon Sommerferien, nur nebenbei.
Zu ihrem Entsetzen entdeckt Jacky den rothaarigen Fahrradfahrer in der Klasse.
Der Typ hatte jede Menge Sommersprossen, sein Mund war breit, und hätte er gelächelt, wäre er sicherlich ins Werbefernsehen gekommen.
Awww.
Aber er lächelte nicht. Sein Blick hielt sie fest und durchbohrte sie wie ein giftiger Kaktusstachel.
Wir merken: Mit Ron Weasley hier werden wir noch viel Spaß haben. :D
Jacky ist erst mal wie vor den Kopf gestoßen und bringt nur ein krächzendes „Hallo“ hervor, sodass sich ein Mädchen ihrer erbarmt und sagt, sie könne gerne neben ihr sitzen.
Das Mädchen heißt Kalliope, was Jacky ein bisschen komisch findet, weil sich das anhört wie callo (Hühnerauge), aber das sagt sie natürlich nicht. Kalliope trägt Latzhose, Brille und Pullover (im Sommer?) und macht sich ständig Notizen. Sie wirkt sehr professionell und freundlich.
„Wie heißt der Typ mit den roten Haaren?“, fragte [Jacky] stattdessen. Kalliope zog die rechte Augenbraue hoch und lächelte schwach. „Sven. Aber Vorsicht, der ist gemeingefährlich!“ Jacky spürte, wie ihr Blut in den Ohren anfing zu rauschen. Gemeingefährlich! Jack the Ripper, Rambo oder der Terminator. „Na ja, nicht sooo schlimm“, fügte Kalliope flüsternd hinzu. „Er ist fies, unfair und lügt wie gedruckt, das ist alles.“
Ach so, na dann. :D
In der Pause erklärt Jacky ihr dann, weswegen sie nach Sven gefragt hat. Kalliope meint, Sven würde ihr das bestimmt sehr übel nehmen. Um Jacky abzulenken, zeigt sie ihr den Schulhof und zwei andere Mädchen aus ihrer Klasse, Sarah und Nixe. Sarah ist die rothaarige Melanie der Gruppe, Nixe die Alice Cullen (zumindest, was die Haare angeht). Sarah interessiert sich außerdem für Tarot, Horoskope und so weiter; Nixe heißt eigentlich Nicole und hat ihren Spitznamen vom Fischrestaurant ihrer Eltern.
Kalliope fragt Jacky dann nach ihrem Namen, aber Jacky weicht aus, weil sie es aus irgendeinem Grund peinlich findet, nach Jackie Kennedy benannt worden zu sein.
Och, könnte schlimmer sein. Ich wurde nach einem italienischen Ganter benannt. Naja, zumindest kam die Inspiration daher.
Das Kapitel endet damit, dass Jacky den sehr grünen, einladenden Schulhof des deutschen Gymnasiums mit der Teerpiste in Mexiko vergleicht und eigentlich doch ganz glücklich ist.
2 notes
·
View notes
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 17: Waffenstillstand
Pauline und Nixe haben die Rote Sieben umfassend informiert und ihnen erklärt, sie müssten jetzt mit dem Koffer so schnell wie möglich zu Tosses Mutter.
Verblüfft starrte die Rote Sieben die Mädchen an. „Wozu brauchen die uns überhaupt?“, murmelte Ranjit. „Für den seelischen Beistand und die Drecksarbeit“, sagte Nixe. „Das Denken ist unsere Sache.“
Dann wirft Jacky den Koffer heraus. Tosse, Chicago und Ranjit machen sich damit auf den Weg. Einar, Typ2 und Tanja klettern am Regenrohr aus dem Haus; Sven, Lutz, Rahul und Nils locken sie vom Haus und von den Mädchen weg. Pauline und Nixe befreien die anderen Mädchen.
Tosses Mutter fällt aus allen Wolken. Sie bringt das Geld im Koffer (immerhin 100.000 Euro) stante pede zur Bank.
Die anderen Jungs setzen sich in die Eisdiele und haben ihren Spaß, als Einar, Typ2 und Tanja auf sie zustürmen und vergeblich nach dem Koffer suchen. Frau Larsson kommt hinzu und verjagt die drei, indem sie droht, die Polizei zu holen.
Dann lädt sie die Rote Sieben und die Klapperschlangen zu einer spontanen Gartenparty am Abend ein. Den Jungs fällt ein, dass sie vielleicht nach den Damen sehen sollten, und fahren wieder zum alten Haus.
Dort schließen die Banden einen Waffenstillstand und Lutz bittet um ihren Schlüssel. Jacky rückt ihn grinsend heraus.
„Im Namen der Klapperschlangen bekommt ihr den Schlüssel. Wir feiern gerne mit euch, Waffenstillstand bis morgen früh“, sagte sie laut. Dann trat sie einen Schritt näher an Sven heran. „Ich persönlich hoffe, dass dies der Beginn einer wunderbaren und langen Feindschaft wird“, fügte sie leise hinzu. „Worauf du Gift nehmen kannst“, zischte Sven. „Vonseiten der Klapperschlangen also abgemacht“, erklärte Jacky laut und vernehmlich. „Vonseiten der Roten Sieben ebenso“, antwortete Sven. Und dann grinste er breit.
Uhhhh, es geht los. :D
1 note
·
View note
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 16: Der geheimnisvolle Koffer
Pauline stürmt ins Haus und ruft, Einar, noch ein Typ und eine Frau seien jeden Moment da. Kalliope „versteckt“ den Koffer zwischen dem Krempel, den die Jungs auf dem Boden verteilt haben, und kriecht mit Jacky unter das Bett von Gustaf Larsson. Pauline und Nixe verstecken sich im Wohnzimmerschrank im EG.
Sarah schminkt sich ungerührt ab, als ihr plötzlich auffällt, dass es seltsam still ist. Dann hört sie, dass Einar und noch jemand im Haus sind.
Kalliope muss leider niesen und Einar zwingt sie und Jacky mit einer Pistole unterm Bett hervor und auf die Couch. Dabei fällt Kalliope auf, dass ihr Rucksack noch im Badezimmer liegt. Wo Sarah ist. Sie brüllt auf pig latin, Sarah solle Lutz anrufen.
Sarah ist erst etwas verwirrt, findet dann aber Kalliopes Rucksack, ihr Handy und darauf zu ihrem Erstaunen Lutz‘ Handynummer. Sie informiert die Jungs.
Pauline und Nixe krabbeln derweil aus dem Wandschrank, drehen die Sicherung heraus, verrammeln die Fensterläden und ziehen von außen wieder das Dielenbrett hoch, sodass die Leute im Haus eingesperrt sind.
Einar, Typ2 und die Frau – Tanja – finden nun die versteckte Tür.
„Los, brech diese blöde Tür auf!“, brüllte der Cousin.
Das heißt „brich“, du Depp.
Da die Kammer aber leer ist, geht die Suche weiter. Jacky steht derweil auf und geht betont gelangweilt ans Fenster. Im Gebüsch sieht sie 1. Svens rote Haare und 2. Pauline, die ihr signalisiert, dass sie eingeschlossen sind. Daraufhin wirft sie den Koffer aus dem Fenster.
#lästeratur#die klapperschlangen#die klapperschlangen rache rot wie erdbeermarmelade#der cousin hat immer noch keinen namen
1 note
·
View note
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 12: Eine merkwürdige Geschichte
Tosses Mutter holt die Zeitung herein und guckt die Straße hinunter.
Hinter der Hecke von Frau Schulze bewegte sich etwas, vermutlich ihr Dackel. Frau Larsson griff nach ihrer Zeitung und ging zurück ins Haus, als ihr plötzlich einfiel, dass der Dackel von Frau Schulze bereits im letzten Herbst gestorben war.
Hinter der Hecke sitzen nämlich die Klapperschlangen. Sie warten, bis Tosse aus dem Haus ist. Dann taucht auf einmal der Cousin auf und bedrängt Frau Larsson, aber die Mädchen kommen hinzu und erklären, Frau Larsson sei bereits mit ihnen verabredet. Der Typ zieht Leine. Die Klapperschlangen erklären, sie seien in Tosses Klasse, und unterhalten sich freundschaftlich mit Frau Larsson.
Die erzählt ihnen, dass sich tatsächlich alle gewundert haben, dass Gustaf Larsson ihr nichts weiter als das Haus vermacht hat, aber anscheinend gab es dort wirklich nichts von Wert, obwohl Gustaf als vermögend galt.
Auf dem Rückweg knabbert Kalliope an der Frage, weswegen Gustaf seiner Tochter explizit den Schlüssel fürs Haus vermachte, wenn sie das von Rechts wegen sowieso geerbt hätte. Die anderen sind gedanklich woanders:
„Was ist also unser nächstes Ziel?“ Für [Jacky] waren Ziele so wichtig wie Eiswürfel in warmer Cola. Eine Zahnbürste am Morgen. Oder ein Kompass in der Wüste.
Hnnngh, Westhoff. Eine Metapher reicht. (Warte, sind das überhaupt Metaphern? Oder Vergleiche? Germanisten anwesend?)
Anyway, sie beschließen, am nächsten Morgen um sechs Uhr früh im Haus auf Schatzsuche zu gehen. Dann gehen sie schwimmen – aber ohne ihr Schwimmzeug zu holen, weil die Jungs sie ja dabei beobachten könnten und wieder irgendwelche Racheaktionen planen würden.
#lästeratur#die klapperschlangen#die klapperschlangen rache rot wie erdbeermarmelade#orchideen durch die landschaft tragen
1 note
·
View note
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 11: Die Rote Sieben
Am nächsten Tag sind alle anderweitig beschäftigt. Die Rote Sieben nutzt die Gelegenheit, sich an jeder einzeln zu rächen. Jackys Fahrradreifen sind platt, sie schwört Sven ewige Rache. Kalliope wird in einem Nebenraum der Bibliothek eingeschlossen, wo es keinen Empfang gibt, und denkt bei sich, dass es ja schon an ein Wunder grenzt, dass die Jungs sich überhaupt in eine Bibliothek begeben haben. Nixe und Sarah werden beim Shoppen aus dem ersten Stock eines Hauses mit Biomüll übergossen, was Sarah zu Nixes Überraschung zu der Bemerkung veranlasst, sie fände es cool, dass mit den Banden endlich was los ist. Und Pauline, Henriette und dem Großvater wird im Schwimmbad der Picknickkorb geklaut.
Am Abend treffen sie sich doch wieder und besprechen das weitere Vorgehen. Pauline und Jacky kommen auf die Idee, sich dort zu „verstecken“, wo die Jungs sie nicht vermuten – genauer, bei Tosse zu Hause. Da könnten sie auch gleich weiter nach dem alten Haus forschen.
#lästeratur#die klapperschlangen#die klapperschlangen rache rot wie erdbeermarmelade#mehr passiert nicht
1 note
·
View note
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 10: Das Geheimnis um das einsame Haus
(Oh, die Rote Sieben – den Namen haben die Mädchen den Jungs gerade erst gegeben. Whoops.)
Die Klapperschlangen rennen in Höchstgeschwindigkeit über die Felder, um Sven zu entkommen. Es fängt an zu regnen.
Am Nachmittag treffen sie sich auf dem Dach. Jacky und Kalliope sind zuerst da und sprechen über das, was Sven zu Lutz gesagt hat. Kalliope meint neckend, Lutz sei eigentlich ein ganz kluger Kerl, alsoooo… Woraufhin Jacky mit einem Kissen nach ihr schlägt und sagt, dann sollten sie vielleicht über Kalliopes Wertschätzung für Lutz sprechen.
Pauline kommt hinzu und erzählt aufgeregt, dass sie gerade bei der Bank war. Dabei bekam sie mit, dass Tosses Mutter wegen dringender Geldprobleme das Haus ihres Vaters verkaufen will. Also steht die Rote Sieben demnächst ohne Quartier da.
Sarah und Nixe sprechen den Jungs ihr höhnisches Mitleid aus, dann verkündet Nixe, dass ihre Eltern die Mädchen ins Restaurant eingeladen haben. Also treffen sie sich am Abend im Fischrestaurant Petersen. Jacky kommt zu spät und trägt zu aller Überraschung ein Kleid (!).
Ein weiterer Gast an diesem Abend ist Frau Larsson, Tosses Mutter. Sie erhält später Gesellschaft von dem gutaussehenden Typen, der neulich den Kanal überquerte und dabei einen Chip verlor. Sarah weiß, dass es sich um einen Chip aus dem Spielcasino handelt (vermutlich, weil ihr Vater Spieler ist – das wird so angedeutet, aber sie spricht nicht darüber).
Um herauszufinden, worüber die beiden sprechen, stellt sich Nixe hinter die Bar und spült Gläser. Pauline „bestellt“ eine Cola bei ihr.
Der Typ ist, wie’s scheint, Frau Larssons Cousin und will sie davon abbringen, das Haus zu verkaufen. Außerdem meint er, Gustaf Larsson sei steinreich gewesen und er wolle was von dem Geld. Frau Larsson sagt, dem sei nicht so gewesen und sie werde verkaufen, weil sie den Erlös des Hauses brauche. Als ihr Cousin handgreiflich wird, kippt Pauline ihm ihre Cola auf die Hose. Der Typ haut ab, Tosses Mutter geht auf Toilette.
Pauline fragt sich, warum der Cousin wohl so an dem wenig lukrativen Haus hängt.
#lästeratur#die klapperschlangen#die klapperschlangen rache rot wie erdbeermarmelade#das kapitel klingt auch wie ein enid-blyton-buch
1 note
·
View note
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 08: Rache zur Geisterstunde
Im Haus war alles still, nur die alte Wanduhr im Wohnzimmer tickte langsam und gleichmäßig. Ob Jacky Klassenarbeiten versiebte oder fünf Kilo Rindfleisch verdrückte, die alte Uhr blieb immer im Tritt.
Diese Poesie!
Die Mädchen treffen sich mitten in der Nacht zum Rachenehmen. In der Weihwasserschale auf Gustaf Larssons Grab finden sie einen Schlüssel. Weiter geht’s über die Felder, über den Kanal (wo ein neues Brett liegt) und durch einen Wald, bis sie vor dem alten Haus stehen. Dort nagelt Pauline die Fensterläden zu, Jacky und Kalliope färben ein paar Stofffetzen rot und hängen sie auf eine Wäscheleine im Haus, Nixe sprüht mit Phenolphthalein etwas Unsichtbares auf Rahuls Sprayerwand. Irgendwas stellen sie noch mit der Haustür an und hieven die restliche rote Farbe in einem Kübel auf eine Zimmertür, dann sind sie schon wieder weg.
#lästeratur#die klapperschlangen#die klapperschlangen rache rot wie erdbeermarmelade#orchideen durch die landschaft tragen
1 note
·
View note
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 07: Ruhe vor dem Sturm
Momentaufnahmen des Abends:
Jacky isst zu Abend macht sich Sorgen, ob wohl irgendjemandem auffallen wird, dass sie heute Nacht nicht in ihrem Bett sein wird.
Kalliope, Vegetarierin, isst einen Frühlingssalat und denkt, dass seit Jackys Ankunft viel mehr los ist.
Pauline wird von Henriette durchschaut und erzählt ihr, weswegen sie nach dem alten Haus fragte.
Nixe spült Gläser und „geht früh ins Bett“.
Sarah probt ihren Text für das nächste Musical, in dem sie eigentlich eine größere Rolle wollte.
Weitere Informationen über die Eltern der Mädchen:
Herr Ramirez arbeitet in einer Reiseagentur.
Kalliopes Vater geht regelmäßig mit ihr ins Restaurant, weil er nicht kochen kann.
Paulines Eltern sind Schauspieler und derzeit in Lissabon.
Nixes Eltern werden vor drei Uhr nicht nach Hause kommen, weil sie eine Gästegruppe von 25 Personen erwarten.
Sarahs Brüder sind schon aus dem Haus, ihr Vater abends meist weg und ihre Mutter mit Migräne im Bett.
#lästeratur#die klapperschlangen#die klapperschlangen rache rot wie erdbeermarmelade#mehr passiert nicht
1 note
·
View note
Text
Die Klapperschlangen - Rache rot wie Erdbeermarmelade 06: Der Sieg, die Gegenattacke und ein genialer Plan
Aka Spoiler in der Kapitelüberschrift, juche!
Weil den Mädchen die Aktion der Jungs spanisch vorkommt, schlägt Pauline vor, bei ihrer Großtante Informationen über das alte Haus einzuholen.
Jacky hatte schon gehört, dass Pauline bei ihrem Großvater und dessen Schwester Henriette wohnte […]. Wenn Pauline bei ihnen lebte, konnte das eigentlich nur bedeuten, dass ihre Eltern für längere Zeit verreist, durchgebrannt oder gestorben waren.
Soviel zu Paulines Mutter, ne.
Großtante Henriette, die nun wirklich eine Miss Marple ist, erzählt, dass das Haus jetzt leer steht, aber früher einem grantigen alten Herrn gehörte, der jeden Eindringling mit der Schrotflinte verjagte. Dieser alte Herr war Gustaf Larsson, Tosses Großvater. (Also kein Hausfriedensbruch.)
Am nächsten Tag sind die Jungs überraschend zahm. Die Zeugnisse werden verteilt und die Mädchen beschließen, den Beginn der Sommerferien auf der Dachterrasse zu feiern.
Diese wurde allerdings von den Jungs verwüstet.
An die Klapperschlangen, haltet euch fern von uns. Ihr seid vielleicht giftig, aber wir sind ätzend. Und das ist erst der Anfang. „Fehleinschätzung“, sagte Jacky und sie klang so bestimmt wie der Papst beim Ostersegen.
Die Klapperschlangen räumen auf und Jacky entwickelt einen Plan, den alle für supergenial halten. Naja.
1 note
·
View note