#die hexe in dir
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pupsmailbox · 9 months ago
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ZOMBIE ID PACK
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NAMES︰ adrien. aj. altair. ambrosia. amy. angel. anomaly. antidote. arius. arrow. ash. asher. aspen. atticus. augusta. bane. banish. benny. bernadette. biter. blah. blood. bones. brain. brains. briar. brute. brutus. caden. canni. casper. chomp. ciaran. claud. claudia. clay. clementine. cobweb. coffin. corpse. corrose. cryptor. damion. deathesse. deb. decay. decompose. destroyed. doom. dredge. echo. ectoplasm. edward. elkridge. ellie. ember. everett. fang. flesh. fracture. frank. frankie. ghost. ghoul. ghoulia. gloome. grave. graves. grayson. griffin. grim. grimace. grimm. gutesse. gutz. havoc. hela. hex. horrell. horrelle. hunter. husk. jack. joel. john. junkyard. kade. kilian. klaus. labyrinth. lagoon. laverna. lee. lethe. liam. lilith. lily. lola. lurk. maggot. mangled. mara. marion. marionnette. medusse. mera. mira. mona. morella. morgan. morganna. morrigan. mortem. morticia. mortis. mortui. mourne. muerto. mura. muzzle. myra. myrtle. necro. necros. nekane. nick. nox. nyk. nyx. octavia. ominous. ophelia. organz. orpheus. osten. perish. perseus. plague. priscill. quille. rain. raine. rayne. red. rob. roman. rose. rosie. rot. rotten. rottie. saifu. sam. scar. scratch. sedna. shade. shadow. shamble. shaun. six. skull. slug. sour. taint. tank. theta. thorn. thorne. travis. trickie. tristan. undeadesse. valentine. vamp. vane. venom. vetus. vex. victor. violet. viro. virus. waila. wren. z. zack. zed. zeke. zob. zoe. zomb. zombz. zomi. zon.
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PRONOUNS︰ axe/axe. beast/beast. bi/bite. bite/bite. bleed/bleed. bleugh/bleugh. blood/blood. bo/bone. bone/bone. br/brainz. brain/brain. break/break. chain/chain. coff/coffin. coffin/coffin. con/contagiou. cor/corpse. corp/corp. corpse/corpse. corr/corrupt. corrode/corroded. craw/crawl. creepy/creepy. dark/dark. de/dead. dea/dead. death/dead. death/death. decay/decay. decay/decayed. die/dying. dir/dirt. dirt/dirty. eat/eat. empty/empty. end/end. fang/fang. fear/feared. fiend/fiend. fle/flesh. flesh/flesh. freak/freak. fu/fungi. ghou/ghoul. gloom/gloom. gore/gore. grave/grave. grim/grim. grim/grime. grr/growl. grue/gruesome. gun/gun. gut/gut. holy/holy. hu/hunger. hu/hunt. hx/hxm. hy/hym. inf/infect. infect/infected. it/it. ix/ix. ki/kill. kill/kill. li/lich. living/dead. mold/molded. monster/monster. monstrous/monstrosity, morbid/morbid. morg/morg. mortal/mortal. muck/muck. nec/necro. ni/night. pla/plague. prey/prey. rain/rain. reap/reapers. rib/rib. ro/rot. rot/rot. rot/rotten. scar/scar. shatter/shatter. shx/hxr. shy/hyr. skull/skull. slit/slit. spoil/spoil. spook/spook. teeth/tooth. ter/terror. thxy/thxm. thy/thy. thy/thym. to/toxic. un/dead. undead/undead. vir/virus. zo/zom. zom/zom. zomb/zomb. zomb/zombie. ⚠️. ⚰️. 🍖. 🎫. 👁. 💀. 🔍. 😱. 🥀. 🧟. 🧟‍♂️. 🧠. 🧪. 🩸. 🩹.
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mohair-angora-geschichten · 4 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 6
Über Stunden hocke ich angekettet an dem breiten Metallhalsband in meinem Fuzzy Fluffy Crawler Petsuit in der unbequemen Lage auf meinen Ellenbogen und Knien, zusätzlich zieht der Analplug Haken meinen Kopf nach hinten und der Wolldilatator des Chastity schmerzt immer noch in meinem Penis.
Schließlich höre ich mehrfach ein Klopfen an der Haustür. „Pock, Pock, Pock“.
Wollhexe Christine eilt durchs Wohnzimmer und öffnet die Tür. Ich höre, wie mehre Frauen freudig begrüßt werden. Durch die geschlossene Fuzzy Balaclava des Mohair Crawler Petsuit sehe ich schemenhaft wie eine Gruppe von Frauen in Fuzzy Fluffy Wollkleidung den Raum betreten.
Zwei recht alte Frauen, eine mit Buckel und Gehstock sie tragen beide Fluffy Angora Kleider, eine sehr dicke Frau mit riesigen Brüsten und einem großen wuscheligem Woll-Pancho, was schon fast als Zelt durchgehen würde und eine weitere junge hübsche blonde Frau mit hellblauen Fuzzy Angora Jumpsuit mit schwarzen High Heels.
Eine Frau sagt freudig: „Da sehe ich ja schon deinen neuen Knecht. Den hast du ja wunderbar eingepackt und zusammengeschnürt, so ist es richtig. Man darf mit ihm auf keinen Fall zu nett und nachsichtig sein.“
Die Frau kommt naher streichelt mir zart über die Fluffy Balaclava, dann greift sie mit einer Hand an die Schnur des Analplug Haken die mit einem ende am Kopf befestigt ist und zieht einmal kräftig daran mit der anderen Hand packt sie kräftig das Chastity und drückt es fest zusammen. „Aaaaaammmmpf“ muss ich aufstöhen.
Die Frau lacht: „Ha, ha, ha, mit dir werden wir noch später unseren Spaß haben.“
Die ältere Frau mit dem Gehstock gesellt sich dazu, sie dreht den Stock um und schlägt zwei drei Mal prüfend mit dem Griff auf meinen Hintern, danach schiebt sie mir das Griffstück zwischen die Beine und zieht mit prüfendem Blick das Chastity kräftig nach hinten. „Aaammpf“
Sie sagt: „Naja, sieht ja ganz ordentlich aus der kleine“
Hexe Christine sagt: „Es freut mich Schwestern, dass ihr mich heute besucht. Setzt euch und lasst uns erst einmal über meine neusten Wollkreationen sprechen und dabei etwas trinken. Vorab für jede von euch etwas von meinem speziellen Jugendelixier. Danach können wir uns etwas mit meinem Knecht amüsieren.“
Christine löst die Metallkette von der Wand und führt mich so am Halsband auf meinen Ellenbogen und Knien in die Mitte der Sitzgruppe zwischen die Frauen.
Die Dicke Hexe Nathalie sagt: „Bevor ich mich setze, lege ich erst einmal ab und ich denke dein Knecht kann noch eine Lage Wolle gut gebrauchen.“
Sie wirbelt mit der Hand und ihr dicker Pancho fliegt in meine Richtung, danach wickelt sich die Wolle des riesigen zeltartigen Pancho mehrmals um meinen Körper und Kopf und zieht sich stramm zusammen. Es wird sofort dunkel und ich kann absolut nichts mehr sehen und das Atmen durch die dicke wolle fällt schwer.
Begeistert trinken die Hexen das Jugendelixier, welches aus meinem Sperma produziert wird.
Die Wollhexen setzen sich und beginnen eine angeregte Unterhaltung über Wolle und ihre neusten Wollkreationen und Zaubersprüche. Dabei trinken sie köstlich süßen Met Honigwein, wärend ich auf allen vieren zu ihren Füßen in meinem Fluffy Suit hocke.
Eine Frau hat dabei ihre Beine auf meinem Rücken gelegt eine andere hat vergnügen gefunden mit ihren Füßen mein Woll-Chastity zu bearbeiten.
Hexe Martina sagt:“ Ich wollte euch mal mein neustes Kunststück vorführen“
Sie hebt die Hand spricht einen Zauber und bewegt dabei Ihre Hand.
Ich merke, wie sich die Wolle um meinen Kopf kurz leicht zusammenzieht.
Die anderen Hexen schauen erwartungsvoll, da nichts passiert fragt eine Hexe: „ Und was soll nun passieren?“
Martina sagt: „Wartet kurz.“
Entgegen der Hexen merke ich jedoch was passiert ist. Ich bekomme keine Luft mehr.
Panisch beginne ich mich zu winden und zappele herum „Mmmmmpf, Mmmmpf“ versuche ich mich bemerkbar zu machen.
Martina lacht: „Ha, ha, mit meinem neuen Zauber wird die Wolle absolut Luft und Wasserdicht.“
„Mmmmmpf, Mmmmmpf“ die Panik steigt weiter und ich bekomme langsam Angst zu ersticken.
Martina schnippt einmal mit den Fingern und zwei kleine Atemlöcher entstehen unterhalb meiner Nase. Angestrengt und erleichtert atme ich schnaubend tief ein und aus.
Hexe Christine sagt: „Das ist ja fantastisch, den Spruch musst du mir unbedingt beibringen.“
Hexe Nathalie sagt: „Ich habe auch einen neuen Zauber, damit erstarrt Wolle in ihrer aktuellen Form, wird hart wie Stahl und die Form lässt sich nicht mehr ändern wie eine Rüstung, aber die Oberfläche bleibt trotzdem herrlich flauschig weich.
Martina zaubert einen Spruch und ich merke, wie sich der Fuzzy Crawler Petsuit verfestigt und ich mich keinen Millimeter mehr bewegen kann.
Die Hexen nicken anerkennend. Christine sagt: „Die Sprüche müsst ihr mir unbedingt beibringen echt super.“
Die alte Hexe sagt: „Jetzt zeig ich euch mal, was für ein perfekte Bondage Fixierung noch fehlt“ Sie nimmt ihren Gehstock und schraubt ihn langsam auseinander. Nun nimmt sie die zwei Stöcker und klemmt meinen Sack oberhalb der Eier zusammen und bindet die Stöcker mit Wollfäden zusammen. „Aaaammpf“
Doch nun wird es erst richtig schmerzhaft. Die Hexe zieht meine zwischen die Stöcker geklemmten Eier nach hinten zwischen die Beine, bis diese aufs äußerte gedehnt sind, dann dreht sie die Stocker um eine Halbe Drehung, so dass die Stöcker unter Spannung quer unterhalb des Hintern fixiert sind.
„Aaaaaaaammmmpf“ muss ich vor Schmerz aufschreien und atme schwer durch die kleinen Luftlöcher.
Die alte Hexe sagt etwas stolz: „Wunderbar, so muss man seien Knecht richtig behandeln damit er auch ordentlich gehorcht.“
Als ob meine Eier nicht schon genug schmerzen würden nimmt sie nun noch eine stachelige Wollbürste vom Tisch und schlagt ein paar Mal kräftig auf die gestretchten Eier. „Peng, Peng, Peng“ „Aaaaaaammpf, Aaaaaaammpf, Aaaaaammpf“ muss ich mit Tränen in den Augen vor Schmerz aufschreien.
Die alte Hexe sagt: „Christine dein Jugendelixier wirkt langsam, ich merke, wie die Lust in mir stetig steigt“
Christine sagt: „Dann wird es Zeit sich der Lust hinzugeben.“
Sie hält lachend fünf doppelte Strap-On, Umschnalldildos in die Luft.
Christine sagt lächeln: „Hier meine Ladys, zwei können immer gleichzeitig meinen Knecht beglücken.“
Wärend sich die Frauen die Umschnalldildos anlegen entfernt Christine den Analplug aus meinem Hintern, durch eine Handbewegung bildet sich der Wollknebel zurück und in der Balaclava entsteht am Mund eine Öffnung.
Ich versuche um Gnade zu bitten: „Meisterin, bitte, bitte nicht ich werde dir auch immer brav gehorchen.“
Im selben Moment merke ich wie sich ein großer Dildo langsam in meinen After schiebt.
„Aaaaaah“, muss ich aufstöhnen, als sich kurz darauf ein weiterer Dildo tief in meinen Rachen schiebt, „Mmmmmpf“.
Erst langsam dann immer schneller rammen mir die Hexen vorne und hinten die Dildos in mich hinein. Bei jedem Stoß von hinten werden zusätzlich die nach hinten gestretchten Eier zusammen gequetscht. Ein schmerzhaftes aber irgendwie auch extrem anregendes Gefühl so heran genommen zu werden, absolut wehrlos, blind und bewegungslos im Fuzzy Fluffy Petsuit.
Mein Penis pulsiert aber das Chastity verhindert das Anschwellen.
Ich spüre die Fuzzy Fluffy Wolle auf der Haut und meine Erregung steigt und steigt, bei jedem stoß in meinen After.
Bis sich schließlich „Aaaaaaaampf“, durch sie gestretchten Eier, das Chastity mit dem Wolldilatator, bei mir ein vollkommen ruinierter und nicht befriedigender Orgasmus einstellt und ein zwei Tropfen klares Sekret aus meinem Penis zu Boden fallen.
Als schließlich auch die zwei Hexen zu ihrem Orgasmus gekommen sind, wechseln sie sich mit den nächsten zwei schon wartenden Hexen ab und beginnen mich von neuem zu bearbeiten.
Immer und immer wieder ohne Gnade schieben sie mir ihre Dildos in den After und in den Rachen. Es vergehen unzählige quälende Minuten, des Missbrauchs ich fühle mich wertlos und nur als Mittel zum Zweck für das Vergnügen der Wollhexen.
Als die Hexen endlich mit mir fertig sind lassen sie mich ohne weitere Beachtung wehrlos in meinem erstarten Fluffy Gefängnis auf dem Boden zurück.
Die Hexen verlassen den Raum und verschwinden in das Labor bzw. Werkstatt von Christine.
So hocke ich nun auf meinen Knien und Ellenbogen vollkommen bewegungslos in meinem erstarten Fuzzy Fluffy Petsuit, mit den schmerzenden bis aufs äußerste gestretchten Eiern und dem vor Schmerzen pulsierenden After auf dem Pelzteppich am Boden, mit der Angst auf die nächsten Gräueltaten der Hexen.
Ende Kapitel 6
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penrosesister · 19 days ago
Note
(Bystander effect here, dachte jemand anderes wird schon fragen x'D aber nochmal zurück gefragt <3)
It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
Ich freue mich sehr. Dass die Frage zurückgekommen ist zu mir. Ich habe sie sogar zweimal in unterschiedlichen Ausstellungen erhalten. Aus diesem Grund werde ich sie in zwei Teilen beantworten. In diesem ersten Teil gehe ich auf eine Menge OCs ein, die mir noch im Kopf herumschwirren und mich nicht loslassen und im zweiten Teil in der anderen Frage auf zwei Projekte, die ich demnächst umsetzen möchte. Beziehungsweise erst mal starte ich natürlich mit einem aber dazu mehr in der nächsten Frage.
Der erste bereits erstellte Charakter, der mich nicht mehr loslässt, ist eine junge Frau im Alter von momentan noch 25 Jahren, die ich aber für eine MMFF namens #aofimmff im Afos Unversum der lieben Amely um 8 jahre Jünger machen will damit sie das letze Schuljahr in Hogwarts besuchen kann. Sie ist mit Siebzahn natürlich anderes und hat noch keine Eigene Teirepension.
Alessia, die Tochter eines verstorbenen Camorra-Clanchefs, ist eine komplexe Frau mit einem Geist so scharf wie eine Klinge und einer inneren Kraft, die trotz ihrer zermürbenden Vergangenheit nicht gänzlich erloschen ist. Von klein auf geschärft, durchdringt ihr analytischer Blick mühelos jeden Text und jede Diskussion. Doch unter ihrem durchdringenden Intellekt und ihrem scharfen Sarkasmus verbirgt sich eine tiefe Verletzlichkeit. Getrieben von Erinnerungen an ihren Vater und den Schatten ihrer Vergangenheit, kämpft sie täglich darum, sich zu behaupten – in ihrer Rolle als Schulprecherin, als Freundin und als Person im Zeugenschutz. Alessia lebt im Zwiespalt zwischen ihrer angeborenen Offenheit und der Notwendigkeit, ihre Gefühle und ihr Leben zu verschließen, um nicht enttarnt zu werden. Tiere sind ihre einzige Zuflucht, und es ist ihnen – und wenigen Vertrauten – zu verdanken, dass Alessia sich ihre Wärme und Menschlichkeit bewahren kann. Doch wem es gelingt, die undurchdringliche Fassade zu durchbrechen, den erwartet eine Seele voller Tiefen, Leidenschaften und die paradoxe Stärke eines zersplitterten Herzens.
Das Zweite bereits fertiggesellte Mädchen ist eine bereits 24 jährige Hexe die aus einem Peruanischen Drogenkartells stammt die ich jetztnochmal bei #tdommmff einschicke. Sie liegt mir ebenfalls sehr am Herzen und ich würde gerne. Sie häält in ihrem geeheimnissvoolen Bann. Sie ist von beruf autroin
Suyana – eine faszinierende Mischung aus Geheimnissen und Tiefe. Ihre ernste Ausstrahlung und distanzierte Art halten Menschen oft auf Abstand, während ihre Gedankenwelt und Weisheit im Verborgenen blühen. Tochter einer einflussreichen, aber gefürchteten New Yorker Familie, bewegt sie sich auf dünnem Eis zwischen gesellschaftlichem Ansehen und der dunklen Realität ihrer Herkunft. Suyana lässt sich selten in die Karten blicken, was sie nur umso anziehender und undurchschaubarer macht. Wer wagt es, hinter die Fassade zu schauen und die vielen Schichten dieser rätselhaften jungen Frau zu ergründen?
Der Driitte Oc dem bereits das zweite Mal eine Chance gebe ist Zypriotin von der griechischen Hälfte von Zypern doch, weil beide Ihre Eltern Magische Diplpmaten waren rieste sie viel. Jetzt lebt sie mitlereweile in einem kleinen Haus Littlejangalton. Sie ist 17 jähre alt und spielt hoffentlich eine rolle in #tpocmmmff Gaia ist eine stille Beobachterin, die sich mit scharfer Aufmerksamkeit in den Details der Welt verliert. Als introvertierte Autistin liebt sie es, die Vielfalt fremder Kulturen zu erforschen und widmet sich hingebungsvoll ihrem Spezialinteresse Tanz. Mit ihren zypriotischen Wurzeln und einer tiefen Sehnsucht nach Harmonie wirkt Gaia oft rätselhaft und schwer zugänglich – doch hinter ihrer zurückhaltenden Art steckt eine treue und loyale Freundin, die mit ihrer bedingungslosen Ehrlichkeit beeindruckt.
Das nächste Mädchen oder junge Frau die bald das Licht der Welt erblicken soll ist Luz wie ihre Tante Suyana eine Kartellprinzessin. Aber siehardert mit ihrem Leben auch schon im Alter von 23 jahren sie hat durcläuft garede Juraszudium. Luz ist die Art von Person, die einen Raum betritt und sofort alle Blicke auf sich zieht – selbst wenn sie manchmal nur allzu gern unbemerkt bleiben würde. Die 21-jährige Peruanerin stammt aus einer mächtigen und gefährlichen Familie und navigiert ein Doppelleben zwischen den glitzernden Hallen der Universität und den schattenhaften Netzwerken der magischen Unterwelt. Ihre rebellische Ader bringt sie dazu, gegen die Erwartungen ihres Elternhauses aufzubegehren: Statt der passiven Rolle, die man ihr aufzwingen wollte, verfolgt sie ein Jurastudium, um später ihrer Familie auf ihre eigene Art beizustehen. Luz besitzt die Gabe, auch in düstersten Momenten ihre Lebensfreude und Leichtigkeit auszustrahlen und Menschen um sich herum für kurze Zeit ihre Sorgen zu nehmen. Doch hinter ihrem strahlenden Lächeln und ihrer lauten, energiegeladenen Art verbirgt sich eine Seite, die nur wenige kennen – eine tiefgründige, fast melancholische Natur, die sie nur jenen zeigt, die sie als würdig erachtet.
Ein weiterer Oc der in meinem Kopf immer wieder aus der hinteren Ecke meines Kopfes immer wieder kommt ist Estella Anzia Verdi, die eine junge magische Kriminalkommisarin, die zur Hälfte aus der Ngedradas abstammt. Ihre Mutter ist Komissarin und hat sie nach Ermittlungende von ihrem Vater getrennt wird. Diese junge Frau ist für #Illusionofcivliasationmmff von Shadowlightning
Estella Anzia Verdi ist eine Frau wie ein Sturm: unberechenbar, mitreißend und von einer Eleganz, die an alte Adelsfamilien erinnert. Hinter ihrer makellosen Fassade lauert eine messerscharfe Intelligenz und eine Entschlossenheit, die selbst den härtesten Gegner zermürbt. Estella ist keine, die sich mit den Erwartungen anderer abfindet; sie formt ihre Welt nach ihren eigenen Regeln. Doch während sie das Spiel der Macht mit einer beinahe schon gefährlichen Leichtigkeit beherrscht, verbirgt sich in ihrem Inneren eine verwundbare Seite – eine Sehnsucht, die nur wenige je zu Gesicht bekommen. Wer Estella begegnet, wird von ihrem Charme umgarnt und gleichzeitig von ihrer Kälte abgeschreckt. Ein Mythos in der modernen Gesellschaft, die Frau, die alles haben kann – und dennoch immer weiter sucht.
Einer der letzten Ocs den ich jetzt in arrbeitet ist ein illiegitemes Preisterkind. Die junge Frau ist stammt aus Südamerika und ihr Name ist Catalina Reyna Esbcuba. Die MMMf für die diese Junge Frau sein solll ist #BoPmmff von der lieben Amely mit dem Image das Image Persephones Phoenix Fire of unrequited love besitzt.
Catalina ist eine Frau voller Widersprüche und Tiefen, die sich wie ein Rätsel entfalten. Sie ist risikobereit und temperamentvoll, stets auf der Suche nach einem Abenteuer, das sie herausfordert – doch tief in ihrem Inneren lauert eine unausgesprochene Zerrissenheit. Mit rauer Strenge und einer provokanten Art setzt sie ihre Interessen durch und versteht es meisterhaft, zwischen diplomatischer Raffinesse und kompromissloser Durchsetzungskraft zu wechseln. Ihre Anmut verbirgt eine Leidenschaft und Scharfsinn, der sie oft unterschätzt und zugleich von innerer Unruhe getrieben macht. Trotz ihrer Machthungrigkeit ist Catalina loyal und beschützend gegenüber denen, die ihr wichtig sind. Zwischen ihrer verlorenen Sehnsucht und einer schützenden Härte bleibt Catalina eine Frau, die man niemals ganz durchschaut – ein faszinierender Mix aus Stärke und Verletzlichkeit, der den Menschen um sie herum stets ein Stück mehr abverlangt.
Ich hoffe ich hoffe ich verrate über meine Ocs verraten sondern gerade genug um dieses interesse zu wecken. Teil zwei antwort kommt noch,
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n8eulchens-owlhaven · 3 months ago
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Runde 2: Chapman
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Die Zwillinge brachten Klassenkameraden aus der Schule mit und schauen einen Märchenfilm.
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Rick Harmon: "Am besten hat mir in dem Märchenfilm die Wahrsagerin gefallen. Als ihre Kugel anfing zu leuchten, die Effekte sind wirklich klasse!" Vera: " Ja, die Effekte waren wirklich toll. Was meint ihr?" Jody: "Ich weiß nicht. Ich fand die sah aus wie eine Hexe. Richtig gruselig." Jeanette Carlson: "Die fandst du gruselig? Dann musst du mal einen richtigen Gruselfilm für Erwachsene anschauen, hihihi."
Am Abend:
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Kathryn: "Komm schon Vera, ich hab dich den ganzen Tag mit deinen Freunden fernsehen lassen. Irgendwann musst du die Hausaufgaben machen. Ich helfe dir auch. Deine Schwester ist schon fertig."
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Neal: "So meine kleine Maus, hier ist dein Fläschchen. Wenn du ausgetrunken hast, geht's ins Bettchen, Norma."
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Kathryn: "Meine Herren? Ich weiß nicht, was Sie im Kinderzimmer meiner Töchter zu suchen haben. Es wird spät, die Mädchen wollen schlafen. Bitte gehen Sie."
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blogderlieder · 4 months ago
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Dunkle Herzen
Wer sagt, dass Schurken niemand lieben, sie nicht auch Gedichte schrieben, dass sich Teufel nie umarmen, mit zarter Geste gar umgarnen, dass Ratten niemals Zärtlichkeiten, sich gegenseitig unterbreiten, dass der finstre Blick der Krähe, nie ein Zeichen ihrer Liebe wäre, dass des Schnitters Knochenhand, nicht knüpfen könnt' ein Rosenband, dass Dieben bloß der Galgen droht, anstatt des leuchtend Wangenrots, dass blutleere Lippen gar nicht spüren, wenn sie mit ihrem Kuss verführen, dass selbst Dämonen nachts allein, niemals weinten im Feuerschein, dass die Hexe nur an Böses denkt, nie an einen, der ihr Blumen schenkt, dass schwarze Witwen kein einzig Mal, sich verzehren nach dem toten Gemahl, dass der grausige Alp, der dich da drückt, sich nie voll Wehmut von dir entrückt, dass die Nixe, die den See bewohnt, nicht auch nur träumt vom bleichen Mann im Mond.
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psychoticxwitch · 7 months ago
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@mirelamoretti Perfekt ist das Leben nie, aber es gibt besondere Momente, die es lebenswert machen und es gibt Menschen, die diese Momente perfekt machen. Zu diesen Menschen zählst Du für mich. Du bist so ein Mensch der es schafft jeden um sich herum zu berühren sogar mich, die unverschämt dumme kleine Hexe hast du geknackt. Als ich dich kennenlernte wollte ich dich nicht mögen, ich mochte Frauen eigentlich nie besonders, weil ich ihnen nicht traute aber du hast es geschafft das ich anfing dir zu vertrauen und je mehr ich dich kennenlernte umso mehr hast du mir bedeutet. Du wurdest zu einer guten Freundin, zu meiner Vertrauten, zu meiner besten Freundin und wie eine große Schwester. Wenn ich sehe das mit dir etwas nicht stimmt ist mir alles egal und ich will nur das du wieder lächelst. Du hast mir in einer schweren Zeit ohne das du es wusstest halt gegeben und dafür werde ich dir mein Leben lang dankbar sein. Danke das es dich gib, mein Engel, ich lieb dich! 🥰💋❤️🖤❤️🖤
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lexiklecksi · 2 years ago
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Im Schutz der Dunkelheit
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Geschrieben für @blitzgeschichten, 934 Wörter, Triggerwarnung: tätlicher Angriff, implizierte Vergewaltigung
Die Straßenlaterne flackert, als ich die dunkle Straße entlang gehe. Mit einem Blick nach hinten vergewissere ich mich, dass mir niemand auf dem Weg nach Hause folgt. Der abschüssige Gehweg ist wie leer gefegt, genauso der nasse Asphalt der Landstraße. In der Ferne sehe ich die Häuser meiner Siedlung aufragen. Von hier aus wirken sie beinahe lebendig, als würden die Dächer sich im peitschenden Wind neigen, die nie abgeschlossenen Türen in ihren Scharnieren klappern, die Blumentöpfe auf dem Treppenabsatz davonlaufen. Schnellen Schrittes laufe ich an einem gedrungenen Häuschen vorbei, das sich an eine Weide schmiegt. Hexenhäuschen nannten wir es als Kinder, spielten oft im angrenzenden Wald, aber trauten uns nie zu nahe heran. Manche Dorfbewohner munkelten, die alte Frau, die dort einmal wohnte, sei längst verstorben. Andere wiederum waren sich sicher, dass die alte Hexe noch lebte und ihren Zauber wirkt. In manchen Nächten brannte schwaches Kerzenlicht hinter den milchigen Fenstern und eine schwarze Katze strich oft um das Häuschen herum. Alles nur alberne Gruselgeschichten, um Kinder zum Zubettgehen zu ermahnen, denke ich mir jetzt.
Fröstelnd schlinge ich meine Regenjacke enger um mich und bereue, keinen Pullover angezogen zu haben. Die Nächte bleiben vorerst kühl. Plötzlich erklingt ein leises Scharren hinter mir. Ängstlich wende ich mich um, doch kann in der Dunkelheit der kaum beleuchteten Straße nichts erkennen. Vermutlich war es nur ein Tier, vielleicht die schwarze Katze? Doch dann scharrt es wieder am Boden, diesmal näher. Ein menschenscheues Tier würde sich doch eher von mir entfernen, statt zu mir hinzulaufen, oder? Ich beschleunige meine Schritte, den Blick fest auf die nahende Siedlung gerichtet, wo auch die Doppelhaushälfte meiner Familie steht. Da ertönt ein Klacken, wie von einer Schnalle oder einem Schuh mit Absatz. Das kann doch kein Tier sein! Ich drehe der Siedlung den Rücken zu und starre in die Schwärze der Nacht. Verfolgt mich jemand? „Hallo?“, rufe ich ins Nichts. Keine Antwort. Dann ein leises Keuchen. Die Angst greift mit eisigen Fingern nach mir, packt mich an der Schulter und lässt mich herumwirbeln. „Ist da jemand?“, frage ich nochmal. Angestrengt versuche ich, die grauen Schemen auszumachen, Konturen zu erkennen, doch die Straßenlampe an diesem Abschnitt des Weges ist schon vor Tagen erloschen. Alles in mir spannt sich zur Flucht an, doch ich kann mich nicht von der Stelle rühren. War es doch nur der Wind, der mir einen Streich spielt? Ich bin alleine. So alleine, wenn ich hier schreie, wird mein Schrei vom Wind fortgetragen, bevor er die nächsten Häuser erreicht und die Bewohner alarmieren kann. Ich warte noch eine elendig lange Minute, doch höre nichts außer dem Rascheln der Blätter.
Kopfschüttelnd wende ich mich um und setzte meinen Heimweg fort. Es war wohl nichts, ich habe mir das nur eingebildet. Bestimmt nur, weil ich an die Gruselgeschichte mit der Hexe gedacht habe. Lächerlich! Doch das leise Lachen erstickt mir in der Kehle, als sich eine Hand auf meinen Mund presst. Jemand packt mich von hinten und reißt meinen Arm herum, verdreht ihn so, dass ich mich nicht wehren kann. „Ganz ruhig“, wispert eine heisere, tiefe Stimme in mein Ohr. Mir wird schlecht von dem Mundgeruch, der nach faulen Eiern riecht. Im Schutz der Dunkelheit hat sich der Mann an mich herangeschlichen. Ich muss mich losreißen und fliehen, so schnell meine Beine mich tragen können nach Hause rennen! Doch ich hänge schlaff und bewegungsunfähig in seinen Armen. Etwas scheint meine Nerven zu lähmen, den Fluchtreflex zu unterdrücken. „Lass mich sofort los!“, zische ich zwischen seinen Fingern, die er weiterhin vor meinen Mund gepresst hält. „Auf gar keinen Fall“, erwidert er in widerlicher Sicherheit. „Ich hatte noch gar keinen Spaß mit dir“, fügt er noch hinzu und seine Stimme klingt so voller unterdrücktem Verlangen, dass mir kotzübel wird. So fest wie ich kann, trete ich mit meinem Bein nach hinten, wie ich es in Krimifilmen gesehen habe. Doch ich erwische ihn nicht wie geplant am Knie, denn er weicht meinem Tritt geschickt aus und drückt mich dann zu Boden.
Unsanft lande ich auf meinen Knien, spitze Steinchen bohren sich durch meine Jeans. „Sei ein braves Mädchen und spiel mit, dann passiert dir auch nichts und du kannst danach nach Hause gehen.“ Ein falsches Versprechen, so viel steht fest. Hätte ich doch nur diesen Selbstverteidigungskurs besucht, zu dem mich meine Freundin überreden wollte! Dann könnte ich mich jetzt besser wehren und befreien. Aber nein, ich hielt das für Angstmacherei. Was sollte mir schon passieren?, dachte ich damals. In meinem unscheinbaren Leben lauern keine Gefahren, so wog ich mich in falsche Sicherheit. Sein rasselnder Atem stellt meine Nackenhaare auf, als er sich daran zu schaffen macht, meine Hände mit Kabelbindern auf den Rücken zu fesseln. Ich befehle meinen Körper, aufzuspringen und wegzurennen, doch der Befehl kommt nicht an. Wie der knorrige Baumstamm neben mir bleibe ich am Boden verwurzelt. „Du hast mir gleich gefallen, als ich dich am Bahnhof gesehen habe“, flüstert er, als er mir mit fahrigen Fingern durch meine langen Haare streicht.
Ich schließe die Augen und wünsche mir, dass das alles nur ein Alptraum ist. Das passiert mir gar nicht wirklich. Wenn ich jetzt die Augen öffne, ist alles vorbei. Ich liege wieder in meinem kuscheligen Hochbett in meinem Schlafzimmer mit den blauen Wänden und freue mich auf eine heiße Schokolade und ein Croissant. Doch als ich die Augen öffne, sehe ich ein weißes Tuch mit einem nassen Fleck, der ölig schimmert. Es ist das Letzte, was ich sehe, bevor ich das Bewusstsein verliere. Einfach so wird mir der Boden unter den Knien weggezogen und ich falle in ein tiefschwarzes Loch. Wer weiß, ob ich aus diesem Alptraum je wieder erwache?
Leseliste und meine Gedanken während des Schreibens sowie eine Klarstellung unter „weiterlesen“ für all meine Gedichte und Kurzgeschichten. (Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.)
Es ist lange her, dass ich eine Kurzgeschichte geschrieben habe. Ich wusste anfangs gar nicht, wo diese Geschichte mich hinführt, habe mit dem Gedanken gespielt, eine urbane Legende mit einer Hexe daraus zu machen.
Doch das wahre Grauen ist die Realität, dass man als Frau nachts auf dem Heimweg ständig die Angst vor einem sexuellen Übergriff oder Schlimmeren hat. Ich war beim Schreiben in Gedanken bei allen Opfern sexueller Gewalt, auch meinen Freundinnen.
Statistisch gesehen passiert ein sexueller Übergriff oder eine Vergewaltigung so, wie es meine Blitzgeschichte erzählt, eher selten. Die meisten Übergriffe passieren daheim, durch den eigenen Partner oder Ex-Partner. Einer Person, der man sein Vertrauen und seine Liebe geschenkt hat, welches auf grausamste Weise missbraucht wird. Das wollte ich hier nur noch klarstellen, denn nur das Stichwort hat mich inspiriert, dieses Narrativ zu bedienen.
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monkey-li · 2 years ago
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Hallo, ich hab da mal ne Frage... Vorweg: In meiner Jugend, vor vielen Jahren, habe ich die Duck-Comics geliebt. Am Ende blieben Fragen offen. Es gab eindeutig unterschiedliche Zeichenstile. Kann ja auch kaum der gute alte Walt Disney gezeichnet haben. Die Namen der Künstler - Fehlanzeige damals. Jahrzente später stolperte ich im www über den Namen Carl Barks. Jetzt war alles klar - meine vermeintlichen Duck-Lieblingszeichner waren schlichtweg der frühe (lange Schnäbel und Hälse) und der reife Carl Barks!
Von Gundel hatte ich in meiner Jugend überhaupt nur vier nennenswerte Geschichten gelesen (2 x Barks, 2 x Strobl). Gundel war mir damals eher suspekt - aber was sie mit Kometen und Meteoren anstellen konnte, das hatte schon was! Erst letztes Jahr vertiefte ich mein Wissen mittels INDUCKS, Duckipedia usw. Ich lernte auch die anderen barksschen Gundel-Stories kennen und war höchst überrascht, wieviel Mühe sich Barks damit gegeben hat, in "Midas Touch" Gundel - jedenfalls zu Beginn - völlig offen, naiv und ohne Hinterlist agieren und Dagobert einen Fehler nach dem anderen begehen zu lassen dadurch, dass er Gundel einfach nicht ernst nimmt. Beeindruckend! Und dass sich Gundel im amerikanischen Original (alle neun Barks-Stories mit Gundel!) stets "sorceress" nennt, die Ducks dies respektvoll erwidern und lediglich Dagobert sie mit "witch" betitelt, wenn er sich besonders über Gundel geärgert hat. Im Deutschen wird ausschließlich das "Hexe"-Narrativ bedient. Das nur nebenbei ... Ferner suchte ich Panels, die "stand alone", ohne Story drumherum, witzig sind. Und bei dieser Recherche stieß ich auf eine Anfrage von Dir im Comicforum. Genauer gesagt, handelte es sich dabei um drei Fragen Deinerseits. Deine erste Frage bezog sich auf ein Panel mit niederländischer Sprechblase. Ich fand das Panel urkomisch, forschte weiter und konnte den Titel verifizieren. Deine Anfrage ist schon ein paar Jahre her, also nur für den unwahrscheinlichen Fall, dass Du den Comic noch nicht selber identifizieren konntest: Story-Code D 88140, deutscher Titel: "Der Liebe zarte Bande", Bleistiftzeichnung: Tino Santanach Hernandez. (Der deutsche Sprechblasentext ist weitaus dröger als der niederländische!) Deine zweite Frage bezog sich auf eine Story, in der Dagobert sich in Sorge, aber auch mit Vorsicht und Argwohn auf die Suche nach Gundel macht. Vom Plot her würde mich dieser Comic sehr interessieren! Du schriebst, Du hättest ihn in Deiner Jugend im Micky Maus Magazin gelesen. Zwei Möglichkeiten: Entweder konntest Du die Story inzwischen identifizieren - in dem Fall hätte ich diese Info gerne! Anderenfalls müsste man versuchen, die Suche weiter einzuschränken. Welche Jahrgänge der MM kämen infrage? War es sicher die MM?
(Falls ja, würde dies meine Hoffnung nähren, dass es sich eher nicht um einen Comic aus italienischer Produktion handelt. In aller Regel mag ich den "italienischen Stil" nicht. Mal zu verniedlichend, mal zu stark karikierend ... na ja, Geschmackssache. Sorry, alter "Barksist" eben!)
So, das wär's erstmal. Vielen Dank im Voraus, lieben Gruß!
Hallo ^^
immer nett andere deutsche Fans zu treffen ♥.
Also die Stories die ich damals suchte habe ich selber gefunden. Da konnte mir niemand helfen, also durchforschte ich Inducks bis beschreibungen zutrafen.
Die Geschichte die mich auch zum Dimeshipper machte hies im deutschen "Technik gegen Hexenkunst" Kommt aber doch aus Italien, aber halt alt von 1991. Guido Scala ist der Zeichner.
In diesem Post hab ich die "wichtigsten" (fürs ship) Panels ins englische übersetzt.
Desweiteren lege ich dir mal meinen allgemeine Dimeshipping Masterpost zu Herzen. In stories die mich interessieren siehst du oft ganz andere Seiten and Magica.
Btw ich weiß das Barks sie als sorceress bezeichnet hat, aber das ich persönlich Hexen lieber mag und auch das of genug Canon ist ist das mein HC zu ihr.
Hoffe ich konnte weiter helfen ^^ Meine Spezialität ist die Beziehung zwischen Scrooge und Magica, andere Stories lese ich kaum noch. Also für Fragen in die Richtung bin ich immer offen.
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mias-schweinefarm · 2 years ago
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Hey Mia, bin gerade über deine Seite gestolpert als fetter Hänsel 😋 Das wäre der Traum auf so einer richtigen Schweinefarm gehalten zu werden 🥰🐷😈 Fett und saftig gemästet bis zum "leckeren" Ende 🔪 🍖- von Beginn bis zum Höhepunkt als Mastschwein behandelt - ein kurzes aber fettes schönes Leben🐷 Hab die 200kg geknackt,m29
Süß, ein Hänsel der nur noch eine Hexe braucht, die ihn mästet, um ihn als verfettetes Mastschwein zu essen. Anders als im Märchen würde ich dich aber so lange mästen, dass ich noch mehrere Jahre von dir zehren kann. Also los, hol dir was ungesundes zu fressen, wenn du das hier liest und werde fetter! Ich will, dass deine Füße nutzlose Fettklumpen werden, mit denen du keinen Zentimeter mehr laufen kannst! Du musst so fett werden, dass Fesseln unnötig sind, da dein Fett dich ganz von allein fesselt und du fresssüchtiges Fettschwein nicht mehr in der Lage bist, dich zu bewegen!🐷💕
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stories-by-rie · 2 years ago
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VII Hintergrundmusik
535 wörter für @blitzgeschichten, das prompt war so toll!! die geschichte ist in eine gänzlich andere richtung gegangen als urprünglich erwartet. tw für rauchen (zigaretten) und erwähnten alkohol
Matse schaut zu Ina hoch und rollt die Augen. “Ich geh’ eine rauchen, kommst du mit?”
Ihre Getränke waren eigentlich erst gekommen, Matses hat irgendeinen Zauber, sodass es aussieht, als würden kleine Gespensterchen in dem Cocktail schwimmen.
Doch er tastet schon seine Taschen nach den Zigaretten ab und Ina nickt, folgt ihm, bevor ihr die Decke auf den Kopf fällt oder die Luft sie gänzlich erstickt.
Die Straße vor dem Pub liegt in einer Fußgängerzone, aber niemand ist um diese Uhrzeit dort unterwegs. Wolken bedecken den Himmel, kein Mondlicht fällt zu ihnen herunter.
Die Holztür des Pubs fällt hinter ihnen von alleine zu, nicht dick genug und nicht zu genug, um das Donnern des Basses und das Grölen und Lachen der Gäste für sich zu behalten. 
Matse öffnet die Schachtel und hält sie Ina hin, wie er es immer tut, genauso wie Ina mit einem Lächeln ablehnt. Er hat nie versucht, sie zum Rauche zu überreden, sie mitleidig oder abfällig angeschaut, wie es manche andere tun, wenn Ina von all dem nichts haben will. Genau deswegen geht sie auch mit ihm so oft raus.
Matse tastet nach einem Feuerzeug, aber Ina hat nur auf den Moment gewartet. Grinsend schnipst sie mit den Fingern und hält die kleine Flamme ans Ende der Zigarette.
“Wie hast du denn das angestellt?”, fragt Matse mit der Kippe im Mund und ihren Fingern in seinen.
“Habe Feuerquarz in meinen Nagellack gemischt. Nicht schlecht, oder?” Ina zieht ihre Hand zurück, verschränkt die Arme vor der Brust um sich vor dem kühlen Nachtwind zu schützen.
Für ein paar starre Sekunden schaut Matse ihr verblüfft in die Augen, nur um dann irritiert zu fragen: “Für mich?”
“Also bitte, so wichtig bist du mir auch nicht”, sagt Ina, grinst, und rempelt mit ihrer Schulter leicht gegen seine. “So oft, wie mir mein Kessel übergekocht ist, brauchte ich eine schnellere Lösung, um das Feuer wieder anzumachen." Eine halbe Lüge, aber sie fühlt sich so viel sicherer als die Wahrheit an. Was, wenn er ihre Zuneigung missverstehen würde? Nein, besser, sie behielt ihre kleinen Gesten für sich.
“Ich würde jetzt sagen, dass du eben eine wirklich gute Hexe bist, aber wenn du das nur erfunden hast, weil dir der Kessel ständig überkocht, dann bin ich mir da doch nicht so sicher.” Matse zieht an der Zigarette und pustet den Qualm in die andere Richtung. Im Dunkel der Nacht geht er schnell verloren. Er will offensichtlich noch etwas sagen, aber die Tür des Pubs wird wieder geöffnet.
Mit einem Mal purzelt der Lärm mit den zwei Leuten heraus, die sich Arm in Arm halten.
“Nein, ich schwöre, Nico! Heute ist die Nacht der Nächte! Wir sollten heiraten!”
Ina erkennt das Pärchen wieder, das neben ihnen gesessen hat. Und so genervt, wie sie ist, dass die beiden nach draußen gekommen sind, so erleichtert ist sie, dass sie vor ihnen wieder nach drinnen fliehen können.
Besagter Nico führt sein Herzblatt die Straße herunter. “Mit dir ist jede Nacht die Nacht der Nächte, wir sollten jeden Tag heiraten!”, verkündet er laut, wenn auch etwas undeutlich.
Matse rollt wieder die Augen, tritt seine Zigarette aus und hält ihr die Tür auf.
“Genug frische Luft?”, fragte er.
Ina grinst und folgt ihm
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littledemonlilith · 1 year ago
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Linas Story #1
Linas Story - Vergangenheit - Die erste Begegnung #1
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"Du kommst erst wieder hier raus wenn ICH das sage alles klar?!", drohte mir die Oberärztin mit eiskalten Blick. Aufrecht und dominant mit überschlagenen Beinen saß sie vor mir. Auf ihrem Schoß meine Akte. Neben ihr, links und rechts, ihre Kollegen, ihr Personal. Sie war Oberärztin einer Psychiatrie für Akutfälle. Wie ich hier gelandet bin weiß ich nicht, denn ich erinnere mich nicht. Immer wieder habe ich Ausfälle, erinnere mich an nichts, Zeitverluste. Ich wusste oft nicht wie ich an gewisse Orte geraten bin. Ich sah nur die Narben auf meinem linken Arm und dass sie frisch waren, der Arm verbunden. Ich erinnere mich absolut rein gar nicht daran dass ich mich geschnitten hätte. Manchmal glaubte ich paranoid zu sein, dass Vaters Gefolgsleute mich verfolgt und mir das angetan hätten und mich nun hier eingeliefert hätten. Es hieße ich wäre Selbstmordgefährdet weshalb ich hier in der Klinik gelandet war, auf der Geschlossenen Station. Ich sollte mir meinen Freigang verdienen. Ich sollte brav sein, das brave Mädchen und ihren Anweisungen folgen, nur dann würde mir Gutes wiederfahren. Spiele ich nicht mit, bleibe ich weiter "krank" dann würden sie mich weiter bestrafen, weiter grob zu mir sein und mich im Notfall ans Bett fixieren müssen. Ebenso bei der Gewichtskontrolle fiel auf dass ich zu wenig wog, leicht im Untergewicht war. Ich sollte diese Astronautennahrung zu mir nehmen namens Fresubin, wo alle Nährstoffe und viele Kalorien drin waren um wieder zuzunehmen. Das Zeug bekam ich aber um Gottes Willen nicht hinunter. Mir wurde schnell übel davon. Also drohte man mir. Ich war ausgeliefert. Ich wusste nicht mehr was schlimmer war, Papas Herrschaft in der Hölle oder aber hier auf der Erde in dieser Psychiatrie. Ich hätte meine dämonischen Kräfte benutzen können und mich befreien können, aber ich war schon immer zu schwach. Der Dämon in mir war nicht stark genug, die Hexe war stärker ausgeprägt und auch da mangelte es mir an Fähigkeiten und Talente. Meine Geschwister waren talentierter als ich. Ich war quasi wehrlos, machtlos. Ich war ein schwaches Wesen. Egal ob psychisch, physisches oder mit meinen Kräften. Ich konnte mich nie richtig wehren. Ich ließ immer alles mit mir machen. Ich hatte mittlerweile auch Angst mich zu wehren oder auch nur meinen Mund aufzumachen und irgendwas noch zusagen, denn alles was ich tat oder sagte war falsch und wurde verurteilt, belächelt oder nicht ernst genommen oder es drohten schlimme Konsequenzen. Bevor ich zur Erde kam war ich auch nur noch sehr zurückgezogen und sprach selten noch mit jemanden, ich hatte mich sehr zurückgezogen. Ich war alleine, einsam. Ich kämpfte meinen eigenen Kampf, ganz alleine. Meine blauen Augen sahen in jene der Oberärztin. Ich wusste es brachte nichts irgendwas noch dazu zusagen, ich schwieg also und stand auf. "Versuche weiter das Fresubin zu dir zu nehmen. Du bekommst noch eine Woche! Gelingt es dir bis dahin nicht drei Flaschen an einem Tag zu leeren werden wir andere Maßnahmen ergreifen müssen." Mit dem Rücken zu ihr stand ich vor der Tür. Meine Hand wollte gerade den Türgriff berühren, sie zitterte. Mein Herz raste wie wild, aus Angst, Todesangst! Mein Körper bebte, er war genauso am zittern. Innerlich war ich am weinen und am schreien. Ich wollte raus hier, ich wollte hier weg. Und niemand wusste dass ich hier gefangen war und konnte mir helfen. Ich war auf mich alleine gestellt, ganz alleine. Es war der schlimmste Alptraum den man sich vorstellen konnte. Von einer "Hölle" zur Nächsten. Erst Papa, jetzt hier auf der Erde. "Ja.", sagte ich nur leise, kaum hörbar und öffnete dann die Tür und ging.
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"Hey Lina, wie geht es dir? Wie lief dein Gespräch mit der Oberärztin?", fragte eine Mitpatientin mich als ich nach dem Gespräch auf dem Balkon der Station saß. Natürlich war alles abgedichtet, Gitter, wie in einem Gefängnis. Ich saß mit leeren verzweifelten Blick auf einem der Stühle, es war kalt, es ging Richtung Winter hin. Mein Blick fiel zu ihr. "Nicht so gut, ich soll das Zeug weitertrinken wegen meinem Gewicht. Solange mein Gewicht nicht höher geht bleibe ich noch hier. Und wenn ich nicht freiwillig trinke...wollen sie andere Maßnahmen ergreifen.", erzählte ich und sah zu meinen Ärmeln. Ich wusste dass ich geliefert war, dass es nicht gehen würde und sie ganz sicher andere schlimme Dinge mit mir tun würden. Ich hatte das Gefühl hier nie mehr lebendig heraus zu kommen. "Ohje, dann musst du wieder zunehmen! Das schaffst du schon! Aber bei mir lief es auch nicht so gut. Meine Suizidgedanken nehmen immer mehr zu und meine Medikamente sollen erhöht werden." Sie seufzte. Ich sah zu ihrem Arm der ebenfalls verbunden war wie meiner. Dann sah ich ihr wieder ins Gesicht. Ich hatte schon mitbekommen wie es bei ihr war, sie war wie weggetreten wenn sie einen Anfall hatte, wenn sie sich verletzt hatte. "Darf ich dich was fragen?", "Ja klar immer! Alles was du willst. Was willst du denn wissen?" Neugierig sah sie mich an. ich zeigte auf ihren verbundenen Arm. "Ich habe das ja schon öfters mitbekommen seitdem ich hier bin wie das bei dir ist. Du bist dann wie weg im Geiste. Erinnerst du dich danach daran dass du dich verletzt hast?", fragte ich sie. Sie nickte. "Ja. Aber währenddessen bin ich wie weggetreten und habe absolut keine Kontrolle über mein Handeln. Warum fragst du?", wollte sie nun wissen. Ich sah darauf weg. "Nur so. Ich will es nur verstehen.", erwiderte ich knapp. Ich hatte bisher niemanden etwas von meinen Erinnerungslücken erzählt und dass ich mir nicht erklären konnte wie ich zu den Narben am Arm kam und zu meinem Untergewicht. "Achso na dann. Hey ich gehe mal eine rauchen. Kommst du mit ins Raucherzimmer?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Nein ich bleibe noch hier.", erwiderte ich. "Okay, dann bis später Lina." Ich nickte. Sie ging darauf wieder rein und ich blieb zurück auf dem Balkon, alleine. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich hatte solche Todesangst und ich war mit all dem alleine. Ausgeliefert dem schlimmsten Alptraum!
Da das Essen von selbst nicht funktionierte kam es wie es kommen sollte, ich wurde ins Krankenhaus überwiesen und an wollte mir eine Nasensonde verabreichen. Ich hatte panische Angst vor all diesen Dingen und wehrte mich. Ich weinte wie ein Kind und hatte Todesangst. Weil ich mich wehrte und das Personal keine Geduld hatte, keine Empathie, verpassten sie mir einfach eine Narkose und weg war ich. Als ich wieder zu mir kam hatte ich die Nasensonde gelegt bekommen, gegen meinen Willen. Mit mir und meinem Körper wurde einfach alles gemacht was sie wollten, ohne meine Zustimmung. Ich wollte mitarbeiten so war dem nicht, aber sie hörten mir nicht zu, sie gingen nicht auf mich ein. Hinzu kam noch dass sie mir Zwangsmedikamente verabreichten gegen Shizophrenie was ich gar nicht hatte, nur weil ich ihnen sagte da seien Blockaden die mich nicht Essen und Trinken lassen würden. Sie dachten ich hätte Wahnvorstellungen. Mit der Nasensonde kam ich zurück auf Station, wieder eingesperrt und verloren auf der Geschlossenen. Ein grober Umgang erwartete mich nun. Mein Magen hatte seit Wochen kaum was zu sich genommen und von jetzt auf Gleich meinten sie mir große Mengen an künstlicher Ernährung hinzuführen zu müssen damit ich schnell wieder im Normalgewicht war. Statt es langsam und vorsichtig zu machen dass der Magen es vertrug, pumpten sie mich mit Gewalt voll, bis ich es erbrach. Schuld gab man mir, enttäuscht waren sie und ich wurde verurteilt und angeschrieen, wieso ich denn alles wieder ausbrach und nicht drin behalten würde. Ich war danach vollkommen fertig, Todesangst und am weinen. Ich starb in dieser Psychiatrie. Wortwörtlich! Ich starb! Meine Psyche zerbrach mehr und mehr. Ohne dass ich es merkte wurden mehr und mehr Persönlichkeitsanteile meiner Persönlichkeit gespalten um das Ganze irgendwie zu überleben und weiter zu funktionieren. Ich, die bisher keine Ahnung davon hatte dass sie eine Multiple Persönlichkeit war und daher diese Erinnerungslücken kamen und auch alle anderen im Außen wussten es nicht. Somit pumpten sie mich von Tag zu Tag mit der Sondenkost voll, jedes Mal in großen Mengen dass mein Magen es natürlich nicht verdauen konnte und ich nur noch am erbrechen war. Einmal hatten sie mich sogar dabei fixiert, ich glaube das war sogar beim zweiten Tag der künstlichen Ernährung, die Erinnerung daran ist verschwommen.
Ich floh das Personal, die Pfleger um Hilfe an sie sollten mir doch helfen, mit den Ärzten reden, ich mache doch mit, nur sie sollten es in kleinen Mengen geben dass es im Magen blieb. Aber auch sie waren verzweifelt und konnten mir nicht helfen. Todesangst, jeden Morgen wenn der Ständer mit der Sondenkost in mein Zimmer rollte. Todesangst jede Nacht vor dem nächsten Tag. Am zittern, am weinen, am zerbrechen. Ich hielt das emotional, psychisch nicht aus. Todesangst über Todesangst. Die eine Nacht konnte ich vor Angst nicht schlafen und rief zich Notrufnummer an, niemand wollte mir helfen. ich wurde dieser Hölle, diesem Alptraum weiter überlassen. Sie machten weiter und weiter. Ich erbrach wieder und wieder. Vor Angst begann ich nebenbei wieder mit dem Essen, stopfte es notgedrungen aus Todesangst in mich hinein um das Ganze zu überleben. Wenn ich esse und zunehme würde alles aufhören, also zwang ich mich und stopfte und stopfte es mich hinein. Aber nichts blieb drin, immer wieder erbrach ich alles. So lange bis ich nur noch schwach in meinem Bett lag, noch dünner geworden war, die Flüssigkeit mir fehlte, ich am austrocknen war, mein Kreislauf fast am kollabieren war und ich nichts mehr selbstständig konnte außer im Bett zu liegen. Da mir niemand half, mir niemand half mich umzuziehen oder zum Klo zu helfen, war ich mir selbst überlassen und in dem Zustand konnte ich rein gar nichts mehr. Also ging alles ins Bett als ich auf Toilette musste. Ich lag in meiner eigenen Nässe. Furchtbar, ekelhaft, traumatisch! Niemand, aber auch wirklich niemand half mir in dieser Psychiatrie. Sie drohten mir, sie folterten mich, sie töteten mich fast! Weil sie nicht zuhörten, weil sie nicht auf ihre Patienten eingingen. Sie verurteilten mich, sie stellten Behauptungen und Diagnosen ohne eine Therapie auf und stellten sich über den Patienten, missbrauchten ihre Macht. Sie kontrollieren alles, so wie sie es wollten ohne auf den Patienten einzugehen.
Kurz vor meinem Ende könnte man sagen, passierte ein Wunder. Ein unbekannter blonder Schönling kam zur Tür herein. Er schlich leise zu mir und weckte mich. Müde und erschöpft sah ich ihn an. Er legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. "Shhh, sei ruhig, ich werde dir helfen.", flüsterte er. Ich sah ihn verwirrt an, meine Wahrnehmung war sowieso nicht klar, alles hallte nur noch, ich war gar nicht mehr richtig anwesend. Ich spürte nur noch sanfte Hände die mich hochhoben und davon trugen. Ich sah im Blickwinkel und verschwommen dass er mich durch den Flur trug. Kein Personal war da. Dann sah ich noch und hörte wie die Tür der Geschlossenen Station sich öffnete. Ab da war alles schwarz. Ich wurde bewusstlos.
Als ich meine Augen wieder öffnete befand ich mich auf einer Liege wie in einem Untersuchungsraum. Der Raum in dem ich mich befand sah jedoch anders aus. Ich blinzelte und vorsichtig setzte ich mich auf, mein Kopf dröhnte noch etwas, mir war noch leicht schwindelig. Als ich an mir hinunter sah bemerkte ich dass ich anders gekleidet war, ich trug ein langes luftiges weißes Sommerkleid und mein Arm war nicht mehr verbunden. Die Narben die vorher noch frisch waren, waren verblasst, wie als wären sie abgeheilt, dennoch waren sie weiter zu sehen. Mein Blick schweifte durch den Raum. Der Raum sah merkwürdig aus, ganz anders als das was ich kannte. Technologien die ich nicht kannte, die aussahen als waren sie viel weiter fortgeschritten. Wo war ich? Ich setzte mich auf die Kante und stand auf. In dem Moment öffnete sich schon die Tür. Eine Tür die automatisch aufging wenn jemand durchging, ähnlich wie bei diesen Star Trek Serien. Zwei hübsche Männer kamen herein. Der eine Schwarzhaarig, der andere Blond. Den Blonden erkannte ich darauf, es war derjenige der mich gerettet hatte. Seine Augen waren lilafarbend, seine Hautfarbe sehr hell, viel heller als bei einem Menschen und schimmerte schon recht im Licht, die Haarfarbe war ein sehr helles Goldblond. Er war recht zart und schlank gebaut und trug eine dunkelblaue Uniform, eine Uniform die mir ebenfalls fremd erschien. Ein Stoff nicht von dieser Welt. Der andere war ebenso zart und schlank gebaut, hatte schwarzes Haar nobel zurückgekämmt, blaue Hautfarbe und türkisfarbende Augen, ein Blick der dominant und kühl wirkte, aber dennoch warm. Ich sah die beiden verwirrt an. "Wo bin ich?" Beide hatten sich unterhalten als sie zur Tür herein gekommen waren. Als ich nun vor der Liege stand sahen beide zu mir und lächelten sanft.
Der Schwarzhaarige kam auf mich zu. "Du bist da wo du sein solltest. In Sicherheit." Skeptisch sah ich die Zwei an. "Wer seid ihr?! Und wo bin ich hier?!", "Ganz ruhig, du hast nicht zu befürchten, wir beide tun dir nichts.", kam es nun vom Blonden. Er kam auf mich zu und stoppte vor mir. Seine lilafarbenden Augen sahen in die meine. Diese Augen waren mir so vertraut. Sie beruhigten mich sofort. Er zog mich magisch an. "Du bist hier in Sicherheit Lina. Dir kann jetzt nichts mehr passieren. Wir passen auf dich auf." Der Dunkelhaarige sah mich ernst an und kam nun auch auf mich zu. Als er näher an mich heran trat wurde mir ganz schwindelig und mir war als würde mich etwas wie ein Magnet stark zu ihm ziehen. Ich krallte mich an der Liege fest aus Angst davor umzukippen. Der Blonde musste darauf grinsen. "Ich glaube eure Begegnung ist für sie noch zu heftig.", "Sie wird sich an meine Energie gewöhnen. Umso länger sie hier ist." Ich hielt mir den Kopf weil mir schwindelig war durch diese starke Anziehung dessen schwarzhaarigen Mannes gegenüber. "Hier ist? Was soll das heißen? Wieso sollte ich hier bleiben? Wer seid ihr und wo zum Teufel bin ich?!", wollte ich nun wissen und wurde ungeduldig und war skeptisch, allein schon dieser komischen Wirkung der beiden auf mich. Der Blonde lächelte mich nun sanft an. "Lina, du brauchst keine Angst vor uns zuhaben. Du hast uns beide nur vergessen, aber du kennst uns.", "Ja schon sehr lange.", erwiderte der andere und sah mich ernst an. Seine blauen Augen durchdrangen die meinen und ich spürte diese starke Verbundenheit zu ihm, aber ich erinnerte mich nicht. "Alles zu seiner Zeit. Du bist durcheinander und dein Körper und dein Geist müssen sich erstmal an unsere Energien gewöhnen. Du bist auf einem Raumschiff und wir sind Männer die von einem anderen Stern, einem anderen Planeten kommen.", "Es ist egal in welchem Körper wir stecken und wo wir uns inkarnieren, das was bleibt ist unsere Verbundenheit, egal wer wir sind und wo wir sind.", gab der Schwarzhaarige nun rätselhaft von sich. Ich verstand noch immer nichts. Der Blonde musste kichern. "Du verwirrst sie nur noch mehr.", "Sie wird noch verwirrter sein wenn sie weiß wer wir beide sind und warum sie sich zu uns beiden so stark hingezogen fühlt.", "Was soll das alles?", fragte ich nun beide. Der Blonde hielt mir freundlich seine Hand hin. "Komm, ich werde dir das Schiff einwenig zeigen und dir dabei einiges erzählen.", sagte er mit sanften Worten. Ich zögerte einen Moment, dann nahm ich seine Hand an, denn etwas in mir sagte mir dass ich ihm vertrauen konnte, dass ich beiden vertrauen konnte. Der blonde Mann führte mich aus dem Raum, während der andere zurückblieb und mir nur nachdenklich nachsah.
"Ich verstehe das alles nicht. Wovon sprecht ihr beide da die ganze Zeit? Und warum bin ich hier?", fragte ich den Blonden während wir durch den langen Gang des Raumschiffes spazierten. Die Energie und Atmosphäre an Bord gab mir all meine Kraft zurück. Sie ließ mich auftanken, mich erholen. Es war strange, aber ich war froh darüber und irgendwie fühlte ich mich hier wohl und wie Zuhause. Soviel Frieden und Harmonie, es war ein schöner Ort. Der Blonde lächelte und ging neben mir her. "Du wirst es noch verstehen, habe Geduld Lina. Das Einzige was es jetzt zu wissen gilt ist dass du uns vertrauen kannst und dass wir immer auf dich jetzt aufpassen werden! Du wirst eine Weile hier bleiben um dich zu erholen, aber dann musst du leider zur Erde zurück. Aber ich verspreche dir dass wir uns immer wieder treffen werden." Er stoppte dann und sah mich ernst an. Seine lilafarbenden Augen sahen ehrlich in die meine. Soviel Wärme, Liebe und Ehrlichkeit in diesen wunderschönen lilfarbenden Augen in denen ich versank. Diese Augen, dieser Mann, er zog mich so stark in seinen Bann und war mir so vertraut. "Du musst so einen Alptraum nie wieder durchmachen! Das verspreche ich dir. Ich werde für dich da sein und für dich sorgen. Beide zusammen können wir noch nicht zur Erde, nur einer von uns kann." Wieder war ich verwirrt. Er trat nun näher an mich heran, seine Finger glitten sachte unter mein Kinn und hoben es an. Voller Sehnsucht sah er mir in meine Augen. "Du bist in diesem Körper so wunderschön Lina. Du bist in jedem Körper schön." Mein Herz wurde plötzlich ganz warm und schlug schneller. Ich verstand das nicht. Wie konnte ein Mann dem ich gerade erst begegnet war mich so stark anziehen? Er lächelte dann sanft und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Mein kleiner süßer Engel, du wirst alles noch verstehen wenn es soweit ist, wer er und ich sind." Er ließ darauf von mir ab und ging vor. "Komm ich zeige dir den Erholungsraum, er wird dir gefallen." Ich sah ihm nachdenklich nach. Alles schien mir so vertraut. Ich folgte ihm. Er zeigte mir darauf einen großen Raum mit einer großen Vielfalt an Pflanzen, Bäume, Früchte, alles war ganz anders als auf der Erde. Es war nicht alles grün. Das Gras war blau, der eine Baum gelb, der andere orange. Die Früchte schimmerten an den Bäumen ebenfalls in allerlei Farben.
Er ging mit mir zu einem der Bäume und nahm eine der Früchte. Er reichte sie mir. "Hier iss, danach wird es dir noch besser gehen. Du musst dich erholen von dem was passiert ist. Wenn du zur Erde zurückkehrst werde ich dich zu einer Heilerin bringen, sie wird dir helfen dich selbst verstehen zu lernen. Du wirst den Heilungsweg durchlaufen und dann wirst du die Antworten von selbst finden." Ich zögerte kurz, sah ihn nachdenklich an, vertraute ihm aber. Mein Herz konnte nicht anders, es fühlte eine sehr starke enge Verbindung zu ihm. Er lächelte mich wieder sanft an. Ich biss in die Frucht. Er war erfreut darüber, erleichtert. Erst jetzt bemerkte ich dass ich plötzlich wieder essen konnte. Wie war das möglich? Er wuschelte mir durch mein Haar. Wie als hätte er meine Gedanken gelesen antwortete er mir schon darauf. "Hier ist alles anders. Die hohen Energiefrequenzen verbinden dich mit deiner Seelenessenz, du bist in dem Moment nicht mit den niedrig gegebenen Schwingungen der Erde verbunden, heißt Ängste und Traumata haben hier keinen Einfluss. Zudem sind das keine Früchte aus Materie sondern aus Energie. Hier funktioniert alles anders." Das Ganze fing an interessant zu werden und ich wollte mehr wissen. Ich wurde entspannter und hörte auf weiter Fragen zu stellen, ich entschied mich dazu den beiden Männern einfach mal zu vertrauen. Während ich aß ließen wir uns auf der Wiese nieder. Ich ließ mein Blick durch den Raum schweifen, er war sehr groß, das Ganze hier wirkte wie ein großer Garten, und das mitten auf einem Raumschiff. "Ich habe mir Raumschiffe immer anders vorgestellt.", sagte ich. Er lachte. "Ja so denken die meisten die von der Erde kommen, durch die Filme und Serien der Menschen. Aber die echten Raumschiffe sind ganz anders und funktionieren auch anders. Zum Beispiel haben wir auch keinen Motor, alles besteht aus Energiefrequenzen und Schwingungen und wird dadurch angetrieben, auch das Licht was du hier wahrnimmst. Es ist Energie, kein Strom.", "Interessant.", sagte ich und sah ihn neugierig an. Unsere Augen sahen ineinander und wieder war mir als würde ein Blitz mich treffen, eine so starke intensive vertraute Anziehungskraft. Ich ignorierte dies aber erstmal und stellte darüber erstmal keine Fragen warum das so war. Vielleicht war es einfach sein attraktives Aussehen. Beide Männer waren unglaublich hübsch, viel hübscher als Menschen oder Dämonen. "Und dass Außerirdische so hübsch aussehen hätte ich auch nicht gedacht.", "Eure Filme und Serien spiegeln eine vollkommen falsche Realität da. Aber wer weiß, vielleicht wird es eines Tages ja so sein dass wir alle gemeinsam leben können." Er zwinkerte mir zu. Ich musste nun lächeln. Er munterte mich auf und ich begann mich in seiner Nähe wohler zu fühlen. Was auch immer hinter all dem steckte, ich vertraute einfach mal und entschied mich zu bleiben, damit ich mich erholen konnte.
continue...
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caughtbetweenworlds · 2 years ago
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❝ glaubst du, du könntest mit mir glücklich werden? ❞
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Das Geäst des Waldes bog sich wild im Wind. In der Nacht rauschte es stürmisch. Kaum etwas anderes war zu hören. Außer dem Wind und das leise Knistern des Feuers. Langsam wurde aber auch die wärmende Flamme müde und wollte sich zu Bette legen. Die glühroten Augen schließen, sich der angenehmen Umarmung des kühlen Windes hingeben. Daria hingegen fand an dem Wind nichts Gemütliches. Es war kalt, grau und nass. Der Sturm hatte Pavel, sie und die Räuber, denen sie sich gezwungenermaßen anschließen mussten, überrascht. Die Dunkelheit des Abends war schneller über sie eingestürzt als die Katakomben der Zwergenhauptstadt. „Hat keiner von euch Idioten auf das Wetter geachtet?!“, hatte Oliver seine — manchmal mehr, manchmal weniger — treuen Gefährten angeschnauzt. Offensichtlich hatte es keiner gesehen, sonst würden sie jetzt nicht alle gemeinsam in einer feuchten Höhle sitzen und darauf warten, dass der Sturm über sie hinwegzog. Trixie schnarchte bereits lautstark und hielt somit alles Mögliche an Getier von der Höhle fern. Oliver lehnte mit seinem Rücken schmollend an der Höhlenwand. Eigentlich wollte er so schnell wie nur irgend möglich zur verdammten Feen-Insel. Er hatte noch ein Hühnchen zu rupfen. 
Doch das war etwas, in das weder Pavel noch Daria ihre Nasen hineinstecken wollten. Die vermeintlichen Schatzjäger hatten ihren Weg und das Paar den eigenen. Sie teilten sich nur für eine kurze Zeit ein gemeinsames Ziel: Austrien und die sagenumwobene Insel.
Daria umarmte ihre Schienbeine und starrte gedankenversunken auf das sterbende Feuerchen. Sie fürchtete sich vor der Insel und was sich darauf verbarg. Natürlich hoffte sie auf eine Lösung. Aber Feen waren nicht dafür bekannt, Wünsche zu erfüllen. Vor allem nicht kostenlos. Pavel rutschte näher an die kleine Pritchard. Vorsichtig legte er einen Arm um ihre Schultern und zog sie näher an sich heran. Noch vorsichtiger schoben sich ihre Mundwinkel in die Höhe. Sie hatten für Freunde — nein, Paar — bereits viel hinter sich gebracht. Noch mehr würden sie vor sich haben. Daria hob ihren Kopf von ihren Knien, um Pavel ansehen zu können. Der Geisterjäger hatte allerdings andere Pläne. Sanft platzierte er einen scheuen Kuss auf ihrer Wange und hinderte sie daran, ihren Kopf in seine Richtung zu drehen. Aber es störte sie nicht. So konnte sie immerhin ihren Kopf an seine Schulter lehnen. Tief holte sie Luft und musste husten. „Alles in Ordnung?“, wollte der Geisterjäger von ihr wissen, ehe er seinen Arm von ihren Schultern nahm und leicht auf ihren Rücken klopfte. Daria nickte hastig. „Qualm“, hustete sie noch ein paar weitere Male. Bis wieder Stille um sie herumschwirrte. 
„Pavel?“, wandte sich Daria an ihn. „Hm?“
„Glaubst du, du könntest mit mir glücklich werden?“ Daria bemerkte seine Anspannung in seiner neu angekommenen Haltung. „Wie kommst du denn jetzt darauf?“, hakte er irritiert nach. Zugegeben, ihre Frage kam aus dem Nichts. Mehr oder minder. Die Pritchard fragte sich das öfter. Wahrscheinlich viel zu oft, um gesund zu sein. Aber sie hatte auch nie behauptet, Agnes zu sein. Sie durfte also unsicher sein. Oder? 
Daria zuckte mit ihren Schultern: „Einfach so. Ich habe darüber nachgedacht, dass hier alles anders ist, als bei dir Zuhause. Abgesehen davon musstest du schon ziemlich viel einstecken. Da kommt einem vernünftigen Menschen doch irgendwann die Frage. Also? Könntest du?“ 
„Meinst du jetzt die Zwerge oder die Hexe?“, erwiderte er ausweichend. Oder neckend. Daria konnte es nicht einschätzen. „Zum Beispiel“, antwortete sie. „Ich denke“, holte Pavel Luft. Seine Kunstpause schnürte Daria den eigenen Atem ab. „Ich denke, dass ich noch nie in meinem Leben so glücklich war.“ Aber reichte es für die Zukunft? „Glaubst du, du könntest mit mir glücklich werden?“ 
Daria runzelte ihre Stirn. „Natürlich könnte ich mit dir glücklich werden“, erwiderte sie. „Auch wenn ich in der Zukunft darauf verzichten könnte, gejagt zu werden. Oder eingesperrt. Oder bedroht. Aber du hast mir nicht richtig geantwortet. Glaubst du, dass du auch in Zukunft mit mir glücklich werden könntest?“
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mohair-angora-geschichten · 5 months ago
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Die teuflische Mohair Hexe
Eine erotische Fantasie
Kapitel 1
Es ist ein kühler frühlings Tag im März mit leichten Schäfchenwolken am Himmel.
Ich sitze gemütlich vor meinem Stammkaffee bei einer heißen Tasse Kaffee. Auf den Stühlen liegen wuschelige langhaarige Schaffelle und gegen die Kälte gibt es noch kuschelige Mohair Decken so herrlich eingemummelt beobachte das rege Treiben auf dem Marktplatz.
Nach einiger Zeit springt mir eine hübsche gut gebaute dunkelhaarige Frau mit einem herrlichen roten Fuzzy und Fluffy Mohair Sweater mit riesigem Cowlneck in die Augen. Dazu trägt sie eine glänzende schwarze Lederhose und hohe Stiefel mit Absätzen.
Zusätzlich trägt Sie passende Fluffy Handschuhe und eine kesse Fuzzy Beanie Mütze und um den Hals trägt sie einen langen Fluffy Mohair Schal, der fast bis zum Boden reicht.
Ich denke nur: „Wow, was für eine hübsche und sexy Frau.“
Man hat den Eindruck, dass sie etwas oder jemanden sucht, sie dreht sich langsam und scannt dabei die Umgebung fast wie ein Raubtier.
Plötzlich treffen sich unsere Blicke. Sie lächelt freundlich und fixiert mich noch eine Weile, bis sie schließlich näherkommt.
Elegant wie ein Mannequin schreitet sie näher und bleibt kurz vor meinem Tisch stehen.
Aus der Nähe betrachtet ist sie noch viel hübscher und im Gegenlicht der Sonne umgibt sie eine Art magisch leuchtende Aura der wunderbaren Fuzzy und Fluffy Mohairwolle, dazu hat man förmlich das Gefühl das ihre schönen Augen Flimmern.
Die Frau sagt: „Hallo, was für ein herrlicher Tag. Ich habe gesehen Sie sitzen hier ganz allein, darf ich Ihnen vielleicht Gesellschaft leisten?
Ich kann mein Glück kaum fassen und antworte: „Hallo guten Tag, ja natürlich ich würde mich sehr freuen.“
Die Frau setzt sich mir gegen über an den Tisch und sagt: „Ich heiße übrigens Christine, freut mich deine Bekanntschaft zu machen. Ich sage gleich immer, warum so förmlich, sollen wir uns nicht einfach duzen?“
Ich antworte: „Ja gerne, mein Name ist Tim, freut mich auch deine Bekanntschaft zu machen. Darf ich dir noch ein Kompliment machen? Dein Outfit steht dir ausgezeichnet, du trägst einen wirklich traumhaften Sweater.“
Christine: „Vielen Danke, ich muss zugeben Wolle ist meine Inspiration und Leidenschaft. Bei mir dreht sich eigentlich alles um Wolle und für mich gibt es einfach nichts Schöneres. Mir ist auch schon von weitem an deinem Fuzzy Sweater aufgefallen, dass du scheinbar ein Faible für Wolle hast, weshalb ich auch herübergekommen bin. “
Tim: „Das ist ja sehr interessant, ich freue mich sehr jemanden mit einer Vorliebe für Wolle kennen zulernen, ich habe leider noch nicht so viele Berührungspunkte damit gehabt aber schon immer eine heimliche Neigung dazu.“
Als die Kellnerin vorbeikommt, bestellt sich Christine einen Cappuccino.
Es folgt eine lange anregende und unterhaltsame Unterhaltung, Christine zieht mich immer mehr in ihren Bann. Ich hänge an ihren Lippen und nehme kaum noch etwas von der Umgebung war.
Christine schaut mich mit ihren flimmernden hypnotisierenden Augen an und sagt leise: „Tim dir ist eise kalt, Tim dir ist eise kalt!“, dann lauter: „Möchtest du meinen Schal zum Aufwärmen haben?“
Aus unerklärlichen Gründen ist mir tatsächlich eiskalt und ich zittere am ganzen Körper.
Ich antworte: „Ja bitte, ich würde mich sehr über den Schal freuen, ich friere wirklich.“
Christine wirbelt vor sich zweimal mit ihrer Hand im Kreis und wie durch Geisterhand fliegt der dicke Fuzzy Fluffy Mohair Schal von ihr zu mir und wickelt sich mehrmals um meinen Hals.
Gleich umgibt mich eine wohlige Wärme und ihr betörendes Parfum raubt mir die Sinne.
Ich denke nur: „Was war das denn? Wie hat Christine das gemacht oder bin ich vielleicht doch nicht ganz fit und habe etwas nicht mitbekommen?“
Die Fluffy Mohairwolle des Schals liebkost meine Wangen und fühlt sich traumhaft weich an, ich kann mich nicht zurückhalten und streichle die feine Wolle und schließe kurz die Augen. „Mmmmh“ wie herrlich.
Ich sage: „Danke Christine, ein wunderbarer Schal er fühlt sich herrlich an und mir ist auch gleich viel wärmer.“
Christine lächelt freundlich und wir unterhalten uns angeregt weiter über ihre Wollleidenschaft.
Ich denke: „Ihre ganze Erscheinung ist einfach so bezaubernd ich bin hin und weg. Habe ich mich etwa gerade verliebt? Irgendwie habe ich aber unterbewusst das Gefühl einer Spinne ins Netz gegangen zu sein. Es ist einfach zu schön, um wahr zu sein.“
Christine schaut mir wieder tief in die Augen und sagt leise: „Tim dir ist schwindelig und du bist müde, Tim dir ist schwindelig und du bist müde!“, dann etwas lauter „Tim möchtest du vielleicht zum Ausruhen mit mir nach Hause kommen?“
Christine wirbelt wieder mit ihrer Hand und der Schal wickelt sich von allein dichter um meinen Kopf.
Ich merke, wie mir das Atmen durch die dichte Fuzzy Wolle schwerfällt und ich kaum noch Luft bekomme. Mir wird langsam schwindelig und ich werde müde. Zu dem macht mich das betörende Parfum von Christine irgendwie willenlos.
Ich antworte gedämpft durch den Schal: „Ja Christine, ich würde gerne mit dir nach Hause gehen.“
Christine sagt: „Das freut mich Tim, komm lass uns gehen.“
Christine hilft mir hoch, hakt sich bei mir ein und führt mich durch die Stadt zu sich nach Hause.
Nach einigen Minuten stehen wir vor einem kleinen verwunschenen Häuschen mit einem wilden Garten und irgendwie kann ich mich gar nicht mehr erinnern, wie wir hier hingekommen sind.
Christine sagt: „Da sind wir, herzlich willkommen.“
Christine öffnet die Tür und wir gehen hinein. Ein uriges und sehr gemütliches Wohnzimmer.
Es liegt ein lieblicher Duft von Blumen und Kräutern in der Luft.
In der Ecke ein Sofa mit Fuchspelzdecke und eignen Mohair und Angora Decken, auf dem Holzboden liegen verstreut einige Lammfellteppiche. An den Wänden Schränke und Regale mit zahlreichen Dekostücken aus Wolle, mehrere Gefäße und Vasen.
In der einen Ecke ein Spinnrad mit einem Berg feinster Mohairwolle in verschieden Farben.
Christine sagt: „Setzt dich Tim, ich mache dir erst einmal einen Tee zum Aufwärmen.“
Christine wirbelt beim Herausgehen mit der Hand und der lange Fuzzy Schal löst sich etwas und lasst mich wieder frei atmen.
Nach einiger Zeit kommt Christine mit dem Tee aus der Küche und setzt sich zu mir.
Ich denke nur, seltsam Christine sieht bei dem Licht irgendwie um die 10 Jahre alter aus, was ihrer Schönheit, aber nichts ab tut sie ist einfach unglaublich sexy in ihrem Fuzzy Outfit.
Christine sagt: „Trink, er wird dir guttun.“
Der Tee schmeckt sehr gut und aromatisch, aber nach einigen Schlucken werde ich immer müder.
Christine sagt: „Tim es ist wohl besser du legst dich etwas hin, nebenan steht ein Bett für dich bereit.“
Ich antworte: „Ja Christine, du hast wohl recht. Es ist echt lieb, wie du dich um mich kümmerst.“
Nebenan, ist ein Schlafzimmer mit einem großen Himmelbett, auf dem Bett liegt eine weiße, dick gestrickte Fluffy und Fuzzy Mohairdecke auf dem Boden liegt ein langfloriger Flokatiteppich, an den Wänden schöne alte Schränke und Regale die Fenster sind mit dichten Fensterläden verschlossen.
Christine sagt: „Komm Tim ich helfe dir aus den Klamotten und dann schläfst du dich erst einmal richtig aus.“
Halb benommen schlüpfe ich vollkommen nackt unter die traumhafte Fuzzy und Fluffy Mohairdecke.
Wow, was für ein Gefühl auf der Haut, ein wahrer Traum noch nie habe ich so etwas angenehmes und Schönes gespürt. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie wundervoll sich Wolle anfühlen kann.
Christine sagt: „Mein lieber Tim, ich wünsche dir einen erholsamen Schlaf.“
Erschöpft und mit leicht benebelten Sinnen schlafe ich friedlich ein.
Ende Kapitel 1
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sahnejungs-reaktion · 1 month ago
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Diese Kekse machen mich fett…. Aber ich kann nicht aufhören, sie zu essen 😅🥵😉
Die Nachbarin, die sie dir gegeben hat, ist eine Hexe. Und sie möchte ihren Ofen auch mit was herzhaftem füllen.
The neighbor who gave it to you is a witch. And she also wants to fill her oven with something hearty.
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Those cookies are making me fat…. But I can’t stop eating them 😅🥵😉
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zynga-deutschland · 9 days ago
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Halloween-Streichepark
Willkommen bei der Halloween-Feier, lieber Farmer! Deine Freunde auf der Farm veranstalten eine gruselige Party und wollen allen Teilnehmer mit ihren unheimlichen Zaubertricks das Fürchten lehren. Schließe dich ihnen an und mache diese Feier zu einem denkwürdigen Erlebnis!
Dieses Feature wird auf Stufe 12 freigeschaltet. Eine Pop-up-Einladung wird auftauchen und dich zum Halloween-Streichepark-Event einladen. Wenn du das Event nicht sehen kannst, musst du das Spiel möglicherweise zum Schließen zwingen oder dein Gerät neu starten, um das neue Update zu sehen.
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Lass uns zum Gruselhof aufbrechen! Dieser temporäre Bereich verbessert sich mit jeder Phase, während du im Event voranschreitest.
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Das Halloween-Streichepark-Event findet vom 23. Oktober 2024 bis zum 6. November 2024 statt. Das Event besteht aus 5 Phasen und jede Phase wartet mit eigenen Belohnungen auf dich. Du hast 14 Tage Zeit, das Event abzuschließen und dir die temporäre Farmarbeiterin Hexe Greta für 28 Tage zu sichern.
Beende jede Phase des Events, indem du seltene Eventgegenstände einsammelst und limitierte Rezepte fertigst. Schließe jede Phase ab, um Belohnungen zu gewinnen.
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Überraschungskiste: Halloween-Tüte
Jedes Mal, wenn du die Gegenstände gefertigt hast, wirst du mit einer Halloween-Tüte belohnt. Tippe auf die Halloween-Tüte, um sie zu öffnen und deine Belohnungen einzusammeln.
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Temporärer interessanter Ort: Versteck des Magiers
Das Versteck des Magiers ist ein temporärer Bereich, an dem du die seltene Eventgegenstände erhältst, die für jedes Rezept benötigt werden.
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Temporäre Farmarbeiter: Dom und Sia
Du kannst Dom und/oder Sia als Farmarbeiter anheuern, damit sie dir während des Events unter die Arme greifen. Setzt du sie als Farmarbeiter ein, werden deine Chancen auf seltene Eventgegenstände und vieles mehr erhöht!
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Hinweis: Dom und Sia sind temporäre Farmarbeiter und verlassen deine Farm nach Abschluss des Events wieder.
Neue Gegenstände und wo du sie findest
Phase 1:
Hexentrank – Versteck des Magiers, Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Phase 2:
Netzpaste – Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Wackelaugen – Versteck des Magiers
Phase 3:
Ritualpflanzen – Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Finsterkürbisse – Versteck des Magiers
Phase 4:
Düstersirup – Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Buhmann-Happen – Versteck des Magiers
Phase 5:
Vampirtafeln – Wiese, Teich, Mine, Steg, Mühle und ausgezeichnete Tiere
Nekrotisches Holz – Versteck des Magiers
Belohnungen
Phase 1 – 1 Scheunennagel, 2 Paar goldene Handschuhe und 2-mal Sofortsaat
Phase 2 – 1 Schleckermaul-Anstecker, 2 Scheunenschlösser und 3-mal Sofortsaat
Phase 3 – 2 Goldtickets, 2 Silbertickets, 2 Scheunennägel und 3 Paar goldene Handschuhe
Phase 4 – 5 Schlüssel, 2 Goldtickets und 5 Paar goldene Handschuhe
Phase 5 – Belohnungsfarmarbeiterin Hexe Greta für 28 Tage
Saisonpass: Spuktastischer Pass
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Genieße diese exklusiven Belohnungen, indem du den spuktastischen Pass erwirbst:
„Frohes Halloween“-Motiv für die Laufzeit des Events
2x Phasenbelohnungen
Verbesserte temporäre Farmarbeiterin Zauber-Greta
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justalovelygirl · 2 months ago
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Liebe Schmetterlingselfe,
heute habe ich versucht stark zu sein. Ich habe es mir fest vorgenommen. Wenn ich dich heute in der Schule sehen werde sag ich dir ganz normal Hallo und verhalte mich erwachsen. Aber dann als ich dich gesehen habe ist mein Herz stehen geblieben. In deiner Nähe zu sein tut mir weh. Es tut mir weh dass wir so sind wie wir sind und sogar diese Worte hier auf zu schreiben kostet mich viel kraft. Ich denke ich brauche das für mich um mich zu sortieren und diese ganzen Gedanken und Gefühle die ich habe irgendwie zu verarbeiten und zu verstehen. Und dann war es so weit. Ich sehe dich und du siehst mich aber ich konnte dir nicht in die Augen sehen. Nichts zu sagen wäre komisch und Hallo zu sagen ist auch seltsam. Und egal wie du mir gegenüber getreten wärst, es wäre nicht gut gewesen. Wenn du mich angelächelt hättest aus Höflichkeit und aus Respekt gegenüber der langen Freundschaft die wir hatten oder mir hallo gesagt hättest und weiter gegangen wärst dann hätte es mir gezeigt dass es dich nichtmehr interessiert und du damit abgeschlossen hast. Und wenn du mich garnicht wahrgenommen hättest, hätte es mich auch verletzt. Ich konnte dir einfach nicht in die Augen schauen als wäre nichts gewesen. Als wärst du nicht einer der wichtigsten Menschen wenn nicht sogar der wichtigste mensch in meinem leben für mich. Ich hätte dir in die Augen sehen müssen. Und ich hatte Angst was ich darin sehe. Gleichgültigkeit oder Trauer oder Wut ? Oder Freundlichkeit ? Ich hätte mir eingestehen müssen dass nach dem ,,hallo“ wahrscheinlich kein ,, wie geht es dir“ kommen wird. Dass das vielleicht das letzte hallo ist was wir je zueinander sagen werden. Und ich habe schreckliche Angst davor dass das heute vielleicht sogar das letzte mal war das ich dich in meiner Nähe hatte. Das ich dich sehen durfte. Auch wenn unsere Herzen so weit von einander entfernt waren wie noch nie zuvor. Die Wahrheit ist, dass ich geweint habe und dass ich mir wünschen würde, dass du wieder ein Teil von meinem Leben bist, weil ich dich liebe und du meine beste Freundin bist. Und ich würde so gerne nochmal das Gespräch mit dir auf suchen aber ich habe Angst davor was du zu mir sagen würdest. Das alles was ich dachte was uns verbindet nur in meinem Kopf war und du es anders empfunden hast. Das alles was wir zusammen erlebt haben nur 5 Anrufe wert waren. Danach kam nichtsmehr. Und dann. Dann war das Thema ,,gegessen“. Dabei hätte ich mir so sehr gewünscht, dass du um mich und um diese Freundschaft gekämpft hättest. Ich verstehe das alles einfach nicht. Vielleicht war ich auch keine gute Freundin ? Habe ich dich verletzt? Habe ich etwas falsch gemacht ? Oder warum hast du mich das ganze letzte Jahr ausgeschlossen?
Ich habe angst vor morgen. Du wirst da sein. Und ich werde da sein. Aber wir werden nicht zusammen da sein. Das sind dann die Nächte die schlaflos wurden und freunde die zu fremden werden…
Ich werde niemals mein herz für dich verschließen und hoffe dass du deins irgendwann wieder für mich öffnest.
Deine Hexe
01.10.2024
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