Pierwszy kurs z Berlina do Kolonii
Zapraszamy do obejrzenia archiwalnej, czarno-białej galerii z pierwszego kursu Latającego Kolończyka. Kurs ten odbył się kultowym składem SVT 137 w dniu 30 czerwca 1935 roku. Była to jazda specjalna zorganizowana dla prasy. Uczestniczyło w nim 60 pasażerów. Rozkład jazdy nowego ekspresowego pociągu był ułożony tak, aby podróżni mogli podróżować z Kolonii do Berlina i z powrotem w ciągu jednego dnia. Podróżni mieli jednocześnie zagwarantowane 6,5 godziny pobytu w Berlinie. Ten kurs wszedł do rozkładu sieciowego DR od następnego dnia.
źródło: https://abload.de/image.php?img=17svtankunftkoln9462guesd.jpg
Pociąg odjeżdżał z Kolonii Głównej o 7.00, by do Berlina ZOO zawitać o 12.10. W podróż powrotną odjeżdżał o 19:21. LK powracał o 00:18.
Materiał pochodzi z forum kolejowego Drehscheibe, strona źródłowa forum: https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,10401170 wraz ze zdjęciami.
opracowanie: Przemysław Ślusarczyk
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Working on that abandoned rail box wagon. Some weathering with oils and acrylic ...
Working on that abandoned rail box wagon.
Some weathering with oils and acrylic paints, pigments, solvents.
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Some areas came out with a more interesting finish, others not (so much). 🫢
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#weathering #railwagon #abandoned #scalemodel #reichsbahn #miniartmodels #deutschereichsbahn #135scale
Source
Der Städteexpress war die höchstwertige Schnellverbindung der Deutschen Reichsbahn (DR). Er diente, wie auch der Städteschnellverkehr, dem Verkehr zwischen Ost-Berlin und den wichtigsten Städten der DDR. Dazu zählten mit Ausnahme von Frankfurt (Oder), Neubrandenburg und Cottbus alle Bezirksstädte. Im Oktober 1960 führte die DR einen Städteschnellverkehr ein, der jeweils morgens und abends die meisten Bezirkshauptstädte mit Ost-Berlin verband und wenige Unterwegshalte aufwies. Der Städteexpress unterschied sich farblich von den sonstigen Zügen der DR. Die Wagen waren in orange-beige lackiert. Sowohl die erste als auch die zweite Klasse führte zunächst ausschließlich Abteile mit sechs Sitzen. Die 60 Wagen der 2. Klasse erhielten Kunstleder- statt textile Sitzbezüge, die Wagen der 1. Klasse wurden mit Teppichen ausgestattet. Mit Einsatz der Wagen vom Typ Z2 bekam die zweite Klasse, wie in der DDR üblich, eine durchgehende Sitzbank mit vier Plätzen, also für acht Personen je Abteil. Avanciert zum FDJ-Jugendobjekt „Städteexpress“ stellten diese Züge ein gehobenes Reisezugangebot für den Geschäfts-, Partei- und Funktionärsverkehr der DDR dar. Dies brachte den Zügen den Spitznamen „Bonzenschleuder“ ein. Auch die so genannte Bauarbeiterheranführung nach Ost-Berlin mit diesen Zügen hatte eine große Bedeutung. Gab es in den ersten Jahren im Städteexpress-Verkehr nur Frühverbindungen nach und Spätverbindungen von Berlin, so wurden im Laufe der Zeit mit Wagenneulieferungen auf den Strecken nach Erfurt, Leipzig und Dresden auch Züge geführt, die morgens Berlin verließen und abends dort wieder ankamen. Alle Städteexpress-Züge führten einen Mitropa-Speisewagen aus dem Rekowagen-Programm mit. Die Benutzung der Städteexpresszüge war zuschlagpflichtig. Es war ein Expresszugzuschlag zusätzlich zum Schnellzugzuschlag erforderlich, der in der zweiten Klasse und Zone I (bis 300 Kilometer) zwei Mark, in der ersten Klasse vier Mark betrug, über 300 Kilometer jeweils das Doppelte. Der Schnellzugzuschlag kostete drei Mark in der zweiten Klasse in Zone I und fünf Mark in Zone II. (via #Wikipedia) #Städteexpress #Bahn #DeutscheReichsbahn #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CHFCpuLCjSw/?igshid=1bgo1z7rdvcmb
1959 Gleiskraftrad Typ II at the 1. Ost-Fahrzeug-Treffen near Hamburg (29. August 2020). They were built for the GDRs Deutsche Reichsbahn based on the IFA Simson KR50 scooter. #Gleiskraftrad #Schienenmoped #gleiskraftradtyp2 #deutschereichsbahn #Schienenfahrzeug #railvehicle #SimsonKR50 #ostfahrzeuge #ostschrott #ostschrottkollektiv #ostfahrzeugtreffen #ddrfahrzeuge #gdr #instarailway #railways_of_our_world #eisenbahnfreunde #eisenbahn #Simson #Mokick #oddscoot #2stroke #twostroke #zweitakter #oldtimer #teilixSimson #classicsdaily (hier: Vierländer Schützen) https://www.instagram.com/p/CGuqFfIphJn/?igshid=f6167mcbqvbr
(652 x 859) Wehrmachtsbetrieb im Bahnhof Kowel. Es wartet Lok DR Nr 55 3178 (10.09.1942) Foto RVM (Ittenbach) via EBS Joachim Schmidt DE https://eisenbahnstiftung.de
Klein aber fein ist es im @dbmuseum in #hallesaale 👍 🚆 Wer in der Nähe ist,rein da 😉 Hab viel zu viel Bilder für einen Beitrag,daher kommen einige als #story
#deutschebahn #dbmuseum #dbmuseumhallesaale #museum
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Der Städteexpress war die höchstwertige Schnellverbindung der Deutschen Reichsbahn (DR). Er diente, wie auch der Städteschnellverkehr, dem Verkehr zwischen Ost-Berlin und den wichtigsten Städten der DDR. Dazu zählten mit Ausnahme von Frankfurt (Oder), Neubrandenburg und Cottbus alle Bezirksstädte. Im Oktober 1960 führte die DR einen Städteschnellverkehr ein, der jeweils morgens und abends die meisten Bezirkshauptstädte mit Ost-Berlin verband und wenige Unterwegshalte aufwies. Der Städteexpress unterschied sich farblich von den sonstigen Zügen der DR. Die Wagen waren in orange-beige lackiert. Sowohl die erste als auch die zweite Klasse führte zunächst ausschließlich Abteile mit sechs Sitzen. Die 60 Wagen der 2. Klasse erhielten Kunstleder- statt textile Sitzbezüge, die Wagen der 1. Klasse wurden mit Teppichen ausgestattet. Mit Einsatz der Wagen vom Typ Z2 bekam die zweite Klasse, wie in der DDR üblich, eine durchgehende Sitzbank mit vier Plätzen, also für acht Personen je Abteil. Avanciert zum FDJ-Jugendobjekt „Städteexpress“ stellten diese Züge ein gehobenes Reisezugangebot für den Geschäfts-, Partei- und Funktionärsverkehr der DDR dar. Dies brachte den Zügen den Spitznamen „Bonzenschleuder“ ein. Auch die so genannte Bauarbeiterheranführung nach Ost-Berlin mit diesen Zügen hatte eine große Bedeutung. Gab es in den ersten Jahren im Städteexpress-Verkehr nur Frühverbindungen nach und Spätverbindungen von Berlin, so wurden im Laufe der Zeit mit Wagenneulieferungen auf den Strecken nach Erfurt, Leipzig und Dresden auch Züge geführt, die morgens Berlin verließen und abends dort wieder ankamen. Alle Städteexpress-Züge führten einen Mitropa-Speisewagen aus dem Rekowagen-Programm mit. Die Benutzung der Städteexpresszüge war zuschlagpflichtig. Es war ein Expresszugzuschlag zusätzlich zum Schnellzugzuschlag erforderlich, der in der zweiten Klasse und Zone I (bis 300 Kilometer) zwei Mark, in der ersten Klasse vier Mark betrug, über 300 Kilometer jeweils das Doppelte. Der Schnellzugzuschlag kostete drei Mark in der zweiten Klasse in Zone I und fünf Mark in Zone II. (via #Wikipedia) #Städteexpress #Bahn #DeutscheReichsbahn #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CHFCpuLCjSw/?igshid=1eakz37jjjxh4
Durch die Sprengung der Eisenbahnbrücken über die großen Flüsse wie Dnjepr, Bug oder die Narwa wurde der deutsche Vormarsch und insbesondere der Nachschub zur Fornt nachhaltig behindert. Daher war es eine vorrangige Aufgabe der Eisenbahnpioniere, die zerstörten Brücken wieder aufzubauen. So ist es kaum verwunderlich, dass die RVM-Fotografen wohl fast jede wiederaufgebaute Brücke im Bild festhielten, auch wenn es vielfach nur hieß "Brückenneubau im Osten" und sich aus Gründen der Geheimhaltung die Örtlichkeiten ehedem nicht identifizieren ließen. Vielfach wurde es später eine Dokumentation der Sinnlosigkeit, da die meisten Brücken im Durchschnitt nur eine Lebenserwartung von zwei Jahren hatten und spätestens 1943/44 entweder durch sowjetische Bomben oder deutsche Sprengkomandos wieder in Trümmern lagen. (10.1942) Foto: RVM (Bandelow) - Text u Foto von EBS Joachim Schmidt DE