#desert of namibia 2024
Explore tagged Tumblr posts
Text
#ナミビアの砂漠#ナミビアの砂漠 2024#desert of namibia#desert of namibia 2024#yoko yamanaka#yamanaka yoko#山中庸子#yuumi kawai#kawai yuumi#河合 優実#cinema#japanese#asian#stills#my uploads#blood
1 note
·
View note
Text
Japanese Films at the Busan International Film Festival 2024 (02nd-11th October)
The full programme for the 2024 edition of the Busan International Film Festival is out and there are a lot of Japanese films, some of which are mainstream titles that have hit multiplexes, some of which are familiar from other fall festivals, some of which are screening ahead of release in their home nation and two of which are an international co-production between Japan and France, one of…
#A Garden in Winter#Aimitagai#Ainu Puri#Beyond Goodbye#Busan International Film Festival#Cloud#Desert of Namibia#Ghost Cat Anzu#HAPPYEND#Kaneko’s Commissary#Magic Candies#Serpent’s Path (2024) / Le chemin du serpent#Spirit World#Super Happy Forever#Swimming in a Sand Pool#The Colours Within#The Height of the Coconut Trees#The Moon#The Solitary Gourmet Movie#Traveling Alone
0 notes
Text
January 9, 2024 - Gray's Lark (Ammomanopsis grayi) Found in parts of Namibia and Angola, these larks live in gravel plains, sometimes with sparse grass and shrubs, in hot deserts. They eat seeds and other plant foods, as well as invertebrates, foraging on the ground usually in groups of three to thirty birds. They rarely drink water, getting most of it from their diet. Usually breeding in pairs, they occasionally have helpers and may nest near other pairs. They build their nests in deep hollows in the ground, often shaded by rocks or tufts of grass, from fine grasses, small stones, and grass seed heads and surround them with small stones. Females lay clutches of two or three eggs and both parents feed the chicks.
131 notes
·
View notes
Text
Namibia, Botswana, Simbabwe 2024/25 - Tag 6
Herrschaften und Oukies!
Früh raus aus den Federn! heißt es heute für uns. Das heißt 6 Uhr aufstehen, 7 Uhr frühstücken, alle Mann/Frau noch einmal auf Klo und um 8.00 Uhr werden wir zu unserer „Little-Five-Tour“ vor unserer Haustür abgeholt.
Schon vor dem Besuch in Swakopmund war uns klar, dass wir wieder einmal eine geführte Tour durch die Wüste mitmachen möchten. Nur so kann man all die kleinen Bewohner mit einem erfahrenen Führer entdecken, an denen man sonst ahnungslos vorbeilaufen würde.
Dieses Mal haben wir bei Chris Nell gebucht, beim letzten Mal - vor 12 Jahren - waren wir mit Tommy unterwegs. Es gibt inzwischen eine Vielzahl an Anbietern in Swakopmund, die unterschiedliche Touren in die umliegende Wüste durchführen.
Tommy Collard und Christopher Nel fingen gemeinsam mit einer Firma an und trennten sich irgendwann im Streit. Beide Unternehmen bieten nahezu das gleiche Programm.
Inzwischen hat Tommy seine Firma, aus gesundheitlichen Gründen, an einen seiner vertrauenswürdigen Mitarbeiter verkauft und sich aus dem Geschäft komplett zurückgezogen. Gerüchte über sein Ableben haben sich zum Glück nicht bewahrheitet.
Die Swakop Tour Company von Georg Erb gibt es ebenfalls nicht mehr. Die wurde nach der dunklen Corona Zeit an Charly´s Desert Tours verkauft. Leider haben wir mit Charly´s keine guten Erfahrungen gemacht und von daher buchen wir dort nichts mehr.
Wer nach Swakopmund kommt, sich für die Natur interessiert und diese Tour nicht mitmacht, der hat wirklich etwas versäumt. Wer mehr auf Action aus ist und bei Discovery-Dokumentationen im Fernsehen eher wegschaltet, der wird sich hier vielleicht langweilen - aber vielleicht wird die Neugier auf die kleinen Dinge erst geweckt.
Die Veranstalter führen ihre Tour fast immer am Morgen durch, denn dann herrscht an den meisten Tagen noch der Nebel an der Küste vor und es ist entsprechend kühl. Logisch, dass sich gerade Reptilien dann auch besser beobachten lassen, da sie ihren Stoffwechsel erst aufwärmen müssen.
Die Tour startet nur wenige Meter außerhalb von Swakopmund im Flussbett des trockenen Swakop River. In den angrenzenden Dünen leben die "Little Five", dazu zählt man das Namaqua Chamäleon, die Sidewinder Schlange, den Shovel-Snouted Lizard, die Radspinne oder besser als Dancing White Lady bekannt und der Palmato Gecko.
Die meisten hier lebenden Tiere haben erstaunliche Fähigkeiten entwickelt, um in der Hitze und Trockenheit überleben zu können. So gibt es einen endemischen Nebeltrinker-Käfer, der seinen Hinterleib nach oben streckt, den Nebel daran kondensieren lässt und das so gewonnene Wasser trinkt.
Die Fauna in der Wüste ist, wie die Flora, sehr vielfältig und man bemüht sich, den Gästen möglichst viel davon zu zeigen und zu erklären.
So eine wandernde Sanddüne ist nicht auf allen Seiten gleich. Die Beschaffenheit des Sandes ist auf der dem Wind zugewandten Seite fester als auf dem windgeschützten Rutschhang, in dem man bei jedem Schritt fast knietief einsinkt.
Es gibt es eine erstaunliche Artenvielfalt mit unglaublichen Anpassungen im Kleinen und den meisten Besuchern bleibt dies ohne Führer völlig verborgen.
Es gibt zuerst ein wenig Theorie, wo uns erklärt wird, wie das Leben in den Dünen funktionieren kann. Das alles geschieht mit einer anschaulichen „Karte“, die einfach in den Sand gezeichnet wird. Wir erfahren vom „Käfermüsli“ und anderen interessanten Informationen.
Danach geht die Suche los. Es wird ein Stück gefahren, gehalten und Kevin, unser heutiger Guide, steigt aus und macht sich auf die Suche.
Wir haben richtiggehend Glück mit unser Tour: nur ein einziges Fahrzeug mit gerade einmal 6 Gästen, die alle aus dem deutschsprachigen Raum kommen.
Tommy´s Tour ist mit insgesamt 3 Autos unterwegs. Einmal 2 Autos, die zusammen fahren und dann noch 1 Einzelfahrzeug. Alle sind bis auf den letzten Platz belegt.
Tiere, wie Geckos oder Eidechsen, leben eher auf der weichen Seite der Düne, denn hier sammeln sich auch die durch den Wind angewehten Gräser und Samen.
Wir stoppten auf einer Ebene am Fuß der Dünen. Hier waren einige kleine Dollarbüsche verteilt, die Kevin systematisch untersucht.
Wasser in der Wüste: der Million-Dollar-Busch (deutsch Talerbusch). Und damit ihm keiner an seine Wasserreserven geht, ist er salzig und somit ungenießbar.
Kevin zeigt auf eine Stelle im Sand im Dollarbusch. Was ist da? Was soll da sein? Wir sehen zunächst einmal gar nichts. Auch nicht auf den 2. Blick… und auch nicht, als Kevin mit dem Stock auf die „Stelle“ weist…
Wie man solche gut getarnten Augen im Sand findet, verstehe ich bis heute nicht. Denn die Augen sind alles, was von der Schlange zu sehen ist. Der Rest des Körpers ist komplett eingegraben, um vor der potentiellen Beute gut getarnt verborgen zu bleiben.
Weiter geht die Tour. Wo wir höchstens ein kleines Häufchen im Sand sehen, gräbt Kevin gezielt drauf los.
Der Bewohner des unauffälligen Sandbaus wird sich besonders farbenprächtig präsentieren. Ein wunderschöner, durchscheinender und filigraner Palmato-Gecko kommt zum Vorschein!
Das fast durchsichtige Tierchen sitzt dann auf seiner Hand und wir können es in unserem Körperschatten von allen Seiten betrachten und fotografieren.
Jetzt wird auch verständlich, warum er auch „Schwimmfußgecko“ genannt wird. Er hat tatsächlich kleine „Flossen“ mit Schwimmhäuten als Füßchen.
Danach wird jedes Tierchen wird mit aller Vorsicht in sein Gebiet zurückgesetzt und wir haben gewartet, bis es sich wieder in den kühlen Sand eingegraben hat. Die heiße Sonne würde ihn ruckzuck austrocknen.
Wir steigen wieder ein und Kevin bugsiert uns mit ca. 0,8 Bar auf den Reifen sicher durch die Dünen. Wir schauen natürlich ganz aufmerksam ob wir auch etwas entdecken können. Tun wir natürlich nicht, außer hier und da mal eine andere Desert-Tour.
Währenddessen hält er immer mal an, um die geschäftigen Wüstenferraris zu beobachten, die „Schaufelschnauzen-Eidechse“. Lustig ist es anzusehen, wie sie immer abwechselnd die Beine zum kühlen in die Luft strecken, da ihnen der Sand nun zu heiß ist.
Kevins Augen schweifen weiter über einen kleinen Sandhügel, ein gekonnter Griff hinein und schon hat er dieses kleine, beinlose Geschöpf in der Hand, das er dann zum genaueren Anschauen weiterreicht.
Es ist ein besonders Erlebnis, einen Fitzsimmon´s Burrowing Skink auf der Hand zu halten und seine wachsartige Haut zu spüren. Ein Skink ist eine beinlose Echse (das Äquivalent zu unserer Blindschleiche).
Die nahezu blinden Tiere leben in den Dünen, wo sie quasi durch den Sand schwimmen und kleine Insekten jagen.
Schließlich gibt Kevin mit unserem Fahrzeuge nochmal ordentlich Gas und es gibt eine rasante Achterbahnfahrt durch die Dünen, bevor noch einmal gehalten wird.
Man hat unterwegs ausreichend Zeit, um oft anzuhalten und Fotos von den Dünen und der Umgebung zu machen. Im Sonnenlicht schimmern sie teilweise rot.
Der Ausblick ist einfach atemberaubend und auch die verschiedenen Färbungen des Sandes werden hervorragend von Kevin erklärt: Je nach Gewicht bleiben unterschiedlich schwere Materialen oben auf der Düne liegen oder werden vom Wind fortgeblasen und sammeln sich im Tal.
Man erklärte uns, dass das Eisen der Grund für die Rotfärbung der Dünen im Landesinneren sei: die Dünen rosten, da das im Sand enthaltene Eisen durch die Wirkung der Küstennebel oxidiert.
Am Fuß der Dünen holt Kevin direkt einmal einen Magneten hervor. Er fährt damit über den Sand und sammelt tatsächlich eine beachtliche Menge Eisenpartikel ein.
Wie ein dichtes, schwarzes Fell stehen dann die Eisenspäne darauf. Auch wenn sie auf dem Arm liegen, bringt sie ein darunter gezogener Magnet zum Stehen, das fühlt sich toll an.
Wir kennen die Demonstration des Eisengehaltes im Wüstensand schon vom letzten Mal und lassen deshalb jetzt meine Mutter ran.
Wieder geht es ein Stückchen weiter. Plötzlich steuert Kevin und auf eine Stelle an einen kleinen Dünenkamm zu. Ich kneife die Augen zusammen und versuche, wie alle anderen in unserem Wagen, irgendetwas zu erkennen. Ist da was? Ich sehe natürlich zuerst wieder nichts …
„Da, ein Chamäleon!“ Jetzt sehe ich es auch. Und groß ist es… Wir steigen aus dem Wagen aus und folgen Chris ungefähr 30 Meter bis wir vor einem ungefähr 20 Zentimeter großen Wüstenchamäleon stehen. Respekt!
Dieses hier beobachtet uns genau, so scheint es und setzt sich langsam in Bewegung. Interessant ist die Gangart des Chamäleons. Leicht vor und zurück wippend marschiert es durch den Sand. Dabei simuliert das Chamäleon lediglich ein Blatt, das im Wind hin- und her geweht wird, die perfekte Tarnung und Schutz vor Raubvögeln.
Dass sich ein Chamäleon seiner Umgebung farblich anpassen kann stimmt grundsätzlich, jedoch ist die Färbung eher auf die jeweilige Stimmung zurückzuführen. Als wir ankommen ist das Tier zunächst schwarz.
Bestens vorbereitet hat Kevin natürlich ein paar Maden dabei, die er dem Chamäleon anbietet.
Beim Anblick der Made und der Aussicht auf eine reichhaltige Mahlzeit steigt die Stimmung schlagartig und es färbt sich in Sekundenschnelle in einen hellgrauen Farbton.
Es ist faszinierend, zu sehen, wie sich die Farbe von einem dunklen Grau zu Hellgrau mit gelb-und rosenholzfarbigen Anteilen verändert, je näher es kommt.
Es sind wohl genug Würmer für alle da und alle Beteiligten scheinen sich (aus) zu kennen. So können wir beobachten, wie die Zunge herausschnellt und die Beute im Maul des Tieres verschwindet.
Leider haben wir es nicht geschafft, die sehr schnelle Zunge voll ausgefahren zu fotografieren. Trotz Serienbild war die Zunge mit 18/100 Sekunden für den Schnapp zu schnell gewesen.
Zu dem todsicheren Auffinden der Chamäleons bei diesen Touren erfahren wir heute noch interessante Dinge von unseren Gastgebern: Der Erfinder dieser Touren soll sich zu Hause immer Chamäleons gehalten und unter seinem Fahrersitz mitgeführt haben.
Nur für den Fall, dass die wildlebenden Exemplare nicht mitspielen wollten. Und sollte einmal das Sichtungsglück ausbleiben, so konnte er das mitgeführte Tierchen geschickt unauffällig in einem beliebigen Busch platzieren und der staunenden Kundschaft präsentieren. Däh! Wieder was gelernt!
An einer Stelle passieren wir die ehemalige Bahnlinie, die die Küste mit dem Inland verband. Kevin erzählt uns, dass noch bis in die 80er Jahre hinein hier Züge fuhren. Heute haben die Sanddünen alles zerstört.
Die Fahrt führt durch den schönen Wüstengürtel zwischen Swakopmund und Walvis Bay. Die Gegend ist geschützt und die Naturschützer achtet sehr darauf, die Geröllflächen nicht zu beschädigen um dem Öko-System keinen Schaden zuzufügen.
Neue Fahrspuren sieht man hier noch Jahrzehnte später. Herumliegender Müll wird, soweit es eben geht, eingesammelt. Dafür haben alle Fahrzeuge eine "Trash Bag" hinten am Reservereifen hängen.
Der Weg zurück nach Swakopmund führte mitten durch den Dünengürtel. Kevin, unser Fahrer, fuhr gekonnt die vorgegebene Strecke durch die hohen Sandberge.
Wir schossen in großen Bögen an den Dünen entlang, um dann die Richtung zu ändern und auf die nächste Düne zu wechseln. Es war eine aufregende Fahrt, die wir für einen kurzen Stopp inmitten der hoch aufragenden Dünen unterbrachen.
Zum Abschluss der Rundfahrt fährt man eine hundert Meter hohe Düne herauf und auf der windabgewandten Seite wieder herunter. Dabei macht der Sand ein dumpfes, röhrendes Geräusch. Von der letzten Düne aus hatten wir dann einen freien Blick auf weitere Dünenkämme und den Atlantik.
Nach dieser informativen Tour ging es zurück in unsere Wohnungen im Stadtteil Kramersdorf, benannt nach der Familie Kramer, deren Haus das Erste war, das hier erbaut wurde.
Swakopmund ist ein wunderbarer Ort, um sich durch das atlantische Angebot zu schlemmen. Für den Abend hatten wir wieder im altehrwürdigen Hansa Hotel reserviert. Wir lieben das gediegene Restaurant des ältesten noch aus der Gründerzeit existierenden Hotels in Swakopmund ganz besonders.
Und wie immer, wenn wir dort speisen, gibt es zum Abschluß für uns den guten, alten Colonial Coffee - der dort mit viel Tradition zelebriert wird.
Besonders stolz ist der Oberkellner auf den Eierlikör aus Deutschland, der da unter anderem mit rein kommt.
Übrigens heißt der Colonial Coffee nicht mehr Colonial Coffee, wie oben auf dem Bild noch zu sehen, sondern jetzt politisch-korrekt: Classic Hansa Hotel Coffee. Die Aufschrift der Tassen wurden selbstverständlich entsprechend angepasst.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
12 notes
·
View notes
Text
Ella Purnell in Fallout (2024) The Target
S1E2
Maximus commandeers the armor of a fallen knight. Lucy's quest leads to encounters with Wilzig and a trip to Filly, where she meets The Ghoul.
*The scenes where Lucy Maclean is walking on a desert next to the ocean was shot in Namibia on the Skeleton Coast.
#Fallout#tv series#2024#The Target#S1E2#Maximus#armor#dog#dystopian sci fi#mutated bear#ruined building#vault dweller#shot in the leg#wasteland#post apocalyptic sci fi#based on video game#action#adventure#drama#The Ghoul#Wanted#just watched#Ella Purnell
2 notes
·
View notes
Text
Namibia - On the Move
May 19, 2024
Seb got up at 5:00 AM to visit Bruce again at the solar observatory. He was perched on a bench (asleep?) but seemingly happy to have company. His most powerful telescope was misbehaving, so we first looked through the other two. He tried to convince Sarah that she could simply look at his insta site, but it’s not the same, so he kept at it until the good one found Saturn and focused. Pretty dang cool to see the ring(s), and also a glimpse of an unfocused red Mars. Bruce muttered on about galaxies and nebulas and a bunch of stuff that Sarah frankly didn’t understand,but without the moon, she enjoyed the spectacular sky, complete with two shooting stars, the Milky Way, Sagittarius and a few other things she could marginally appreciate! Back at the room, Jill’s alarm had just gone off, so Sarah convinced her to turn off all the lights and look at the sky out by the pool. The Milky Way visible to the naked eye.
We finished packing and headed to breakfast in the lounge. Yum - a seemingly wholesome bowl, kombucha concoction (for gut health, as if that’s a priority here), cappuccino, coffee, and other treats. As usual, different light on the horizon for a new and wonderful look at the same view. We saw Ty and Idea one last time, said farewell to our hosts and jumped into a vehicle with Lance and Rebecca. The airports in Namibia are basically a few tents for shelter while waiting, a loo, and an area to keep fuel for the planes - not fancy! Our ginormous plane (ha - seats twelve, plus pilot and co-pilot, which is not part of the team) was there; we waited for a few other passengers and headed northwest. The views were amazing. First, the red dunes as far as one could see. Then a river bed that delineated where the dunes changed from red sand to white (well, tan). The textures and subtle color changes were only outdone by the change from dunes to flat(ish) sand to rough, sandy areas to mountains that were almost black. Our first pilot had made a comment that Namibia has many “table mountains” and true to her word, we passed over an area that was all about flat-topped mountains.
Our first flight had a stopover in Swalopmund where we swapped out a few passengers and refueled, then onto Doro Nawas. It was totally fun, when we landed to see our first Namibia pilot who remembered our names. (Ah, it’s the little things that make an impression). Most passengers boarded vehicles, but we had our third flight of the day to the camp’s airstrip. This flight was on a miniature (4-6 seater) Cessna. Max, our guide for the three days we’re at the Hoanib Skeleton Coast Camp, met us as we got off the flight, collected our bags, and drove us the 25 min or so to our new home. The terrain here is still desert, but oh so different from Soussusvlei. It’s scruffier, rougher, with small, rocky hills dotting the landscape.
We arrived at camp to the staff singing a welcome song. They greeted us with the traditional cold, wet towels and fresh drink (lemonade in this case). We went in, met a bunch of staff, and got the overview of the lodge. It’s seriously hot here, reportedly 97 degrees today. But in WDC, it would be unbearable, here it’s simply hot. It’s a tented camp, not even close to the opulence of the &Beyond lodge, but really charming. We are admittedly a bit concerned that there’s no A/C - will see how that works out. We’re told that the winds usually come from the west (Atlantic) but for the last five days and at least the next few, they’re from the east, bringing hot air. Oh well, Mother Nature (and maybe climate change?) at work. We opted for lunch before going to our room. Yummy.
Our room/tent here is the closest one on one side of the lodge. It’s super nice, albeit more simple than the last place. But it’s well designed, with a nice view toward the watering hole for local creatures, good storage for two, plugs and WiFi (again only in the room, not in the common areas), a patio with lounge chairs and table, and a good bathroom with double sinks. Can’t really ask for more! We settled in quickly and then each took naps, it having been a short night. Tea at 4:30 PM (or “sweet and savory” as they dubbed it) was nice with more lemonade and we met our vehicle companions for the next few days, Robert and Jo. They’re super nice, which bodes well for a good time with Max. Off we went for our first game ride. Driving out of camp each of us admitted later that we had the lowest expectations ever for a game drive. We’re in the desert, with almost nothing green, loads of sand and rock, and not a creature in sight (except the flies and moths at lunch). Hurrah for being wrong!! Our first sighting was a baby giraffe. Sooooooooooo adorable. He was alone, very much blended into the background with very pale markings, and well, we all swooned. On we went and saw oryxes and springboks (hanging together), a few interesting birds, another large giraffe, and some baboons. The highlight was when we found Charlie leading Obi back toward camp. There are four lions on this private concession,3 sisters (Alpha, Beta and Charlie) and Obi, a male who was causing trouble in another area and re-located before locals took matters into their own hands, which would not be a good outcome for Obi. Now, he now has the choice of three girls. Not bad. Charlie is his favorite - for now. Charlie in the lead, we tracked them for a while. Stunning creatures, both; they’re hungry and on the hunt (watch out baby giraffe!). Such majestic presence. Max was great tracking, explaining, finding us good photo and viewing opportunities, and generally making sure our experience was fab. Indeed it was.
Back at camp, we were greated with our drink of choice (called in by Max as we approached camp) and enjoyed it at the firepit. There are only eight guests in camp today, and the staff moved the tables to the lounge area patio. It had cooled just enough to make dining al fresco very comfortable. Dinner, of course, was delicious: broccoli tempura as appetizer and a pork dish for the main course. The staff is quite attentive to Jill’s dairy limitation, and offered alternatives as needed. Mango sorbet was a perfect replacement on this warm night.
5 notes
·
View notes
Text
Lighting the Night in Southern Africa
An astronaut aboard the International Space Station took this nighttime photo of Namibia and South Africa. Taken at a highly oblique angle with a short focal length lens, the photo reflects the sweeping vistas seen by the station’s crew orbiting above Earth. Extending from Namibian cities along the coastline to a cluster of major South African cities illuminated near the horizon, the photo represents more than 1,300 kilometers (800 miles) of the southern African landscape.
Moonlight illuminates the tops of offshore clouds in the foreground. The cloud-free zone along the coast results from the persistent upwelling of deep, cold Atlantic water related to the Benguela Current. This image shows how the zone of colder water suppresses cloud formation and therefore rainfall. The long-term effect is a very dry climate along the coast, which in turn has led to the accumulation of the Namib Desert with its “sand sea” and famous dune fields, which are often photographed by astronauts.
Population density in southern Africa mirrors the region’s rainfall distribution, with small and sparsely populated communities along the hyper-arid coast and major groups of cities inland where rainfall is plentiful. Southern Africa’s largest river, the Orange River, is marked by the lights of several towns that draw water from its channel.
Many clusters of lights in this view are related to towns whose economies are based on mining. In the foreground, Oranjemund and neighboring towns lie at the point where the Orange River enters the Atlantic Ocean. These towns, along with the small coastal town of Lüderitz, are renowned diamond mining centers. The twin towns of Springbok and Okiep, farther south, are centers of copper mining.
The large cluster of lights near the horizon comes from cities in the wetter inland part of South Africa. The largest grouping is the Pretoria-Witwatersrand-Vereeniging conglomeration of cities, where more than 8 million people live. The origin of this major industrial region was the rich gold fields of the Witwatersrand. Rustenburg, the city farthest north in the cluster of lights, is centered on South Africa’s rich platinum mines. The city of Gaborone is Botswana’s capital and a major center for diamond mining corporations. Bloemfontein (top right) is the capital city of the Free State province of South Africa.
Astronaut photograph ISS071-E-523401 was acquired on August 21, 2024, with a Nikon Z9 digital camera using a focal length of 50 millimeters. It is provided by the ISS Crew Earth Observations Facility and the Earth Science and Remote Sensing Unit, Johnson Space Center. The image was taken by a member of the Expedition 71 crew. The image has been cropped and enhanced to improve contrast, and lens artifacts have been removed. The International Space Station Program supports the laboratory as part of the ISS National Lab to help astronauts take pictures of Earth that will be of the greatest value to scientists and the public, and to make those images freely available on the Internet. Additional images taken by astronauts and cosmonauts can be viewed at the NASA/JSC Gateway to Astronaut Photography of Earth. Caption by Justin Wilkinson, Texas State University, Jacobs JETS Contract at NASA-JSC.
0 notes
Text
Namib Desert - Namibia - Africa - 2024
0 notes
Text
Senegal and Namibia Visa Guide 2024: Easy Steps for Dubai Residents
Introduction
Planning a visit to the picturesque landscapes of Senegal or the stunning deserts of Namibia? If you’re based in Dubai, securing the appropriate visa is your first step toward an unforgettable adventure. This guide simplifies the process for obtaining a Senegal visa from Dubai or a Namibia Visa for UAE Residents, ensuring you’re well-prepared for a hassle-free journey.
How to Apply for a Senegal Visa from Dubai
Senegal, known for its cultural richness and natural beauty, welcomes visitors from around the globe. Here’s everything you need to know about obtaining a visa:
Documents Required
Visa Application Form: Obtain this from the Senegalese Embassy and complete it accurately.
Valid Passport: Your passport must have at least six months of validity beyond your planned travel dates.
UAE Residency and Emirates ID: Provide photocopies of both.
Photographs: Two recent passport-sized photos on a white background.
No Objection Certificate (NOC): A letter from your employer specifying your job details and the purpose of your trip.
Business Invitation (if applicable): For business travelers, submit an official invitation addressed to the Senegalese Embassy.
Travel Itinerary: Include proof of hotel reservations and flight bookings.
Processing Timeline and Fees
Processing Time: Usually completed within 3-5 business days.
Visa Fee: Payable at the Senegalese Embassy in Abu Dhabi.
Service Charges: Additional fees may apply based on service providers.
Key Notes
Applications must be submitted in person.
Visa fees are non-refundable, even in the case of rejection.
Steps for Securing a Namibia Visa from Dubai
Namibia, a land of towering dunes and vibrant wildlife, offers e-visas for easier travel planning. Here’s how to apply:
Required Documents
Completed Visa Form: Obtain the form from a visa service provider.
Cover Letter: Drafted using a template provided by the service.
Travel Confirmation: Include your flight tickets and hotel bookings or proof of residential accommodation.
Financial Proof: A stamped six-month bank statement to show financial stability.
Passport Copies: Submit notarized copies of your passport and UAE visa.
Travel Insurance: Proof of coverage is mandatory.
Photograph: One recent passport-sized photo.
Power of Attorney: Complete this document, provided by the visa service.
Processing Timeline and Costs
Timeframe: The Namibia e-visa process typically takes 15-30 working days.
Fees: Contact your visa service provider for detailed pricing and service charges.
Additional Information
Visa approval is at the discretion of Namibian Immigration.
Single-entry visas allow stays of up to 30 days and are stamped upon arrival.
Conclusion
Whether exploring the cultural heart of Senegal or the stunning landscapes of Namibia, the first step is securing your visa. With this guide, obtaining a Senegal visa from Dubai or a Namibia visa from Dubai becomes straightforward and stress-free. Start your journey well-prepared and focus on creating memories that last a lifetime.
#holidays#tourism#tours#travel#visa services#travel management company#corporate travel management#vacation#trip#senegal#namibia
0 notes
Text
Desert of Namibia คว้าหนังยอดเยี่ยม ในงานเทศกาลภาพยนตร์โลกแห่งกรุงเทพ ครั้งที่ 16
https://www.thairath.co.th/entertain/news/2827088 22 พ.ย. 2567 19:51 น. บันเทิง ข่าวบันเทิง ไทยรัฐออนไลน์ Desert of Namibia คว้าหนังยอดเยี่ยม ในงานเทศกาลภาพยนตร์โลกแห่งกรุงเทพ ครั้งที่ 16 ปิดม่านอย่างสมบูรณ์ กับภาพยนตร์นับ 100 เรื่อง จาก 35 ประเทศ ตลอด 11 วันเต็ม ในเทศกาลภาพยนตร์โลกแห่งกรุงเทพฯ ครั้งที่ 16 (World Film Festival of Bangkok 2024) จัดโดย เนชั่นกรุ๊ป ได้รับการสนับสนุนจาก…
View On WordPress
0 notes
Text
September 14, 2024 Instagram story
He said the movie ‘Desert of Namibia’ is good!
1 note
·
View note
Text
youtube
Desert of Namibia 「ナミビアの砂漠」2024 とても、おすすめです。 京都シネマでやってます。もういちど観る予定です。
監��・脚本:山中瑶子 出 演 河合優実 金子大地 寛一郎 新谷ゆづみ 中島歩 唐田えりか 渋谷采郁 澁谷麻美 倉田萌衣 伊島空 堀部圭亮 渡辺真起子
0 notes
Text
Fwd: Graduate position: UCologne_Germany.BiologyGeologyEvolution
Begin forwarded message: > From: [email protected] > Subject: Graduate position: UCologne_Germany.BiologyGeologyEvolution > Date: 22 August 2024 at 06:58:15 BST > To: [email protected] > > > > CRC 1211 Earth - Evolution at the Dry Limit Faculty of Mathematics > and Natural Sciences, University of Cologne, Germany > > PhD position (f/m/x) on riverine species and landscape evolution in > hyperarid regions > > Application deadline 15.9.2024 > > > PhD position (f/m/x) on riverine species and landscape evolution in > hyperarid regions > > The speciation of aquatic insects is likely to be closely linked to the > development of the rivers they inhabit, so the genetic record of riverine > species can help us understand fluvial histories and impactful tectonic > and environmental changes. This PhD project aims to better understand > and develop this concept in arid regions, focusing on the Atacama Desert > in South America and the Namib Desert in Southern Africa. The topic > is part of a larger research consortium Earth - Evolution at the Dry > Limit (CRC 1211 - https://ift.tt/0VoFqYX), which includes several > interconnected projects hosted across several German universities, which > focus on the links between biological and geoscientific disciplines > in arid environments. The successful applicant will be hosted at the > University of Cologne and supervised by Kathrin Lampert and Steven Binnie > in either the Institutes of Biology or Geology. They will also work > closely with researchers in the group of Jean Braun at the GFZ German > Research Centre for Geosciences in Potsdam to integrate findings from > field studies into a modelling framework. > > YOUR TASKS > Combine geomorphological and biological research > Analyse the connection of river drainage reorganization and biodiversity > Modelling using AdaScape/FastScape > Molecular (DNA) laboratory work > Data analyses and integration > Fieldwork in Namibia > Present and disseminate research results in scientific conferences > and publications > > YOUR PROFILE > Excellent academic record > MSc Geology/Geomorphology or MSc Biology > Background in landscape evolution studies and/or phylogenetic analyses > and willingness to conduct interdisciplinary research > Comfortable doing field work in remote areas > Experience with basic programming is an asset > Fluent in English (spoken, reading and writing) > High motivation, commitment, good communication skills, ability to work > in a team and independently > Drivers license > > WE OFFER > An exciting research project at the cutting edge of interdisciplinary > research in an international working group > A diverse working environment with equal opportunities > Support in balancing work and family life > Extensive advanced training opportunities > Occupational health management offers > Flexible working time models > > The University of Cologne promotes equal opportunities and > diversity. Women will be considered preferentially in accordance > with the Equal Opportunities Act of North Rhine-Westphalia > (Landesgleichstellungsgesetz LGG NRW). We also expressly welcome > applications from all suitable candidates regardless of their gender, > nationality, ethnic and social origin, religion, disability, age, sexual > orientation and identity. > > The position is available from 1 November 2024 on a part-time basis > (29,87 hours per week). The position is to be filled for a fixed term > until 30 June 2028. If the applicant meets the relevant wage requirements > and personal qualifications, the salary is based on remuneration group > 13 TV-L of the pay scale for the German public sector. > > Please apply online with proof of the required qualifications without > a photo under: https://ift.tt/VDZHxBo. The reference number is > Wiss2408-13. The application deadline is 15 September 2024. For further > inquiries, please contact Kathrin Lampert ([email protected]) or > Steve Binnie ([email protected]). > > Kathrin Lampert
0 notes
Text
Etiquette in the Namib desert
Forum: Namibia Posted By: Khakibush Post Time: 2024/08/12 at 02:56 PM http://dlvr.it/TBpyDh
0 notes
Text
A truce - Namibia: live stream in the Namib Desert, 21/02/2024
0 notes
Text
Roar into 2024: Unveiling the Hottest Luxury Safari Trends
Safari: The allure of the untamed wilderness, the thrill of spotting majestic creatures in their natural habitat, and the romance of sleeping under starlit skies – safaris have always held a special place in the hearts of adventurous travelers.
Image by Sarah Richter from Pixabay
Roar into 2024: Unveiling the Hottest Luxury Safari Trends
But in 2024, luxury safaris are evolving, embracing fresh experiences and catering to the ever-changing desires of discerning adventurers. So, buckle up your khaki pants and grab your binoculars, because we're about to embark on a journey through the hottest trends transforming the luxury safari landscape: - Beyond the Big Five: Niche Wildlife Encounters While spotting lions, elephants, rhinos, leopards and buffaloes remains a safari staple, luxury travelers are increasingly seeking encounters with rarer, more elusive species. Imagine tracking elusive black rhinos in Namibia's rugged desert, searching for chimpanzees swinging through the emerald rainforests of Rwanda, or coming face-to-face with a majestic desert elephant in Botswana's Okavango Delta. These intimate encounters with lesser-known creatures offer a deeper understanding of the ecosystem and create unforgettable memories.
Desert Elephant in Botswana. Photo by redcharlie on Unsplash - Wellness Safaris: Rejuvenation in the Wild The safari experience is no longer just about adrenaline-pumping adventures. In 2024, wellness is taking center stage, with luxury lodges incorporating holistic practices into their offerings. Yoga sessions overlooking misty mountains, guided meditations amidst the sounds of the savanna, and rejuvenating spa treatments using indigenous ingredients are becoming increasingly popular. These safaris allow you to reconnect with nature and yourself, leaving you feeling revitalized and ready to face the world.
Spa treatment with indigenous ingredients. Image by Queensland - Off-the-Grid Escapes: Embracing the Untamed Luxury travelers are craving authentic, immersive experiences that take them far from the beaten path. In 2024, expect to see a rise in remote, off-the-grid camps that offer a true escape from civilization. Imagine sleeping under canvas in the Makgadikgadi Pan, Botswana's vast salt pan, listening to the silence of the desert broken only by the calls of hyenas. Or picture yourself nestled in a secluded tented camp deep within the Namibian wilderness, surrounded by towering sand dunes and stargazing under the Milky Way. These unplugged adventures offer a unique chance to reconnect with nature's raw power and beauty. - Sustainable Safari Choices: Traveling with a Conscience Responsible tourism is no longer a fad, it's a necessity. Luxury safari operators are increasingly focusing on sustainable practices, minimizing their environmental impact and supporting local communities. Look for lodges that use solar power, source food locally, and actively participate in conservation efforts. You can also choose to offset your carbon footprint by supporting reforestation projects or wildlife protection initiatives. By making conscious choices, you can ensure your safari experience benefits not just yourself, but also the precious ecosystems you're exploring.
Local food at a safari lodge. Image by Lonely Planet - Cultural Immersion: Unveiling the Soul of the Land A safari is not just about wildlife; it's a chance to delve into the rich cultural heritage of the regions you visit. In 2024, expect to see more luxury safaris incorporating cultural experiences into their itineraries. Learn about traditional crafts from local artisans, participate in vibrant ceremonies, and connect with indigenous communities. These immersive experiences offer a deeper understanding of the land and its people, creating a truly transformative journey. So, whether you're a seasoned safari enthusiast or a first-time adventurer, 2024 promises a plethora of exciting new experiences. From niche wildlife encounters to wellness retreats, off-the-grid escapes to sustainable choices, and cultural immersion, the luxury safari landscape is evolving to cater to the discerning traveler seeking a truly transformative journey. So, pack your sense of adventure, embrace the unexpected, and get ready to roar into the wild frontiers of 2024! Read the full article
0 notes