#der unfall
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myheartxmyman · 8 months ago
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Gerade ist alles zuviel und du glänzt mit Unaufmerksamkeit, nicht da sein und Egoismus.
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mistofstars · 2 years ago
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Übrigens, der rant geht weiter.
Also die Spannungen zwischen Joko und Klaas in Folge 2 von Staffel 2 "Die beste Show der Welt" ist so krass offensichtlich und unangenehm 😂
Klaas hat anscheinend irgendwie privat ein Problem mit Joko gehabt und das sickert total in die Show rein.
Wie ich eben schon geschrieben habe, das mit dem Schienbein Tritt Wettkampf, und dann kommt auch noch der Schweighöfer in Jokos Show (aka. Alert Besen-Klaas) und dann geht Klaas zu Joko nach vorne in Jokos Show und droht ihm, wenn er noch einmal in eines ihrer gemeinsamen Studios kotzt "dann war es das mit Joko und Klaas"... 😳Mit ganz komisch verletzten, aufgebrachten Augen.
Was. War. Da. Los.
Ich muss das mal in Bildern oder gifs oder video Schnipseln dokumentieren 😅
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lilamala · 10 months ago
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muss sagen die folge war leider ultra lame lol
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der-saisonkoch · 1 year ago
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Der Wasserfall von Partschins
Der Wasserfall von Partschins
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Lutz -der Scheidungsmops- war mein Kindheitshund, Idol und Vorbild.
Meine Mutter wollte früher einen Hund haben, mein Vater wollte keine Haustiere, man eignete sich auf eine Art von Hund die rein definitorisch wahrscheinlich eher als Star Wars Alien durchgeht: den Mops.
Lutz stammte aus einer Sportmops-Zucht, die angeblich etwas freiatmender seien. Leider hatte niemand Lutz darüber informiert, der Zeit seines Lebens an Asthma und Kehlkopfkrämpfen litt.
Sein voller Name war Lutz vom Wiehetal. Er war unbelehrbar, praktisch furchtlos und hätte durchaus in den Dienst als Polizeihund eintreten können wenn er mehr als acht Zähne gehabt hätte. Mit 18 Monaten floh er vom Grundstück und wurde von einem Auto erfasst. Es ging in die Tierklinik, Not-OP, Physiotherapie. Man entfernte ihm beide Hüftgelenke, auf der einen Seite wurde ein künstlicher Gelenkkopf eingesetzt. Kostenpunkt: zwei Jahre kein Familienurlaub (selbst so ein Unfall hat also Vorteile). Trotz tierärztlicher Erwartung überlebte Lutz. Er war nun leider mit einem sehr merkwürdigen Gang gestraft, der absolut lächerlich ausgesehen hätte, wenn er nicht schon von vornherein ausgesehen hätte wie ein britischer Parlamentarier. Zumindest passte die Gehbehinderung in's Bild. Auf Nachfrage sagte mein Vater immer, der Hund wäre auf der Jagd verunglückt. Lutz war praktisch talentfrei: Einmal nahmen wir ihn mit zur Windhundrennbahn, anlässlich deren Mopsrenntages. Meine Mutter fragte bei der Anmeldung allen Ernstes, ob es neben den Gewichtsklassen auch eine Kategorie für behinderte Möpse gäbe. Gab es nicht. Lutz' Chancen waren also gering. Egal. Dabei sein ist alles. Lutz war nur leider auch das dabei sein zu viel, da er auf halber Strecke die Rennbahn durch die Absperrung gen Würstchenbude verließ. Mopsgeschwindigkeit ging nicht, wir hatten einen Marderschaden.
Dieser Mops war mein ein und alles. Meine Mutter hatte nach ein paar Jahren als ihre Kinder groß genug waren, um nicht mehr von einem Labrador gebodycheckt werden zu können, einen Zweithund angeschafft: den scheiss Irish Setter. Da sie ohnehin immer einen "richtigen" Hund haben wollte, wurde unser liebenswerter, übel riechender, gehbehinderter Sportmops zur zweiten Geige. Meine Mutter fuhr mit dem Setter zur Hundeschule, mein Vater nahm den Mops mit auf Montage.
Bei der Scheidung waren die Hunde das einzige, was für meine Eltern sofort geklärt war. Meine Mutter nahm den Setter mit, mein Vater behielt Lutz. Für mich war es damals schon ganz und gar nicht geklärt. Als mein Vater mich mit 16... spontan ausziehen ließ da er von meinen hOmoSeXuELlen AKtiViTätEN mitbekommen hatte, gab ich den Großteil meines Zeugs ohne Widerstand auf, bis auf den gottverdammten Mops. Nicht, dass mein Vater den Hund so unfassbar lieb gewonnen hätte. Er wollte ihn noch nicht mal zum Tierarzt bringen als die letzten paar Zähne in seinem Maul anfingen zu verrotten. Nein, es ging vielmehr darum dass er lieber alles, was mir besonders wichtig war behalten wollte. Dazu gehörten damals auch mein Handy und ein für meine Körpermaße und Schusstechnik angefertigter Sportbogen. Ich weiß ja nicht was er mit letzterem hätte anfangen können.
Jedes Mal, wenn die Nachbarin meines Vaters auf Lutz aufpassen musste, weil Vatern gerade im Urlaub war, stattete sie mir und meiner Mutter einen Besuch mitsamt Hund ab. An diesem Punkt: Claudia bestie ich schulde dir grobe Mengen an Fantakuchen. Das waren auch die letzten paar Male, bei denen ich ihn gesehen habe. Seit einer Weihnachtskarte mit der Beschriftung "Frohes Fest! Ich wünsche mir Lutz." hat mein Vater tatsächlich nur noch wegen rechtlichen Anliegen Kontakt mit mir aufgenommen. Das Oberlandesgericht war damals so gar nicht amused, als ich von dem Mops angefangen habe. Keiner der Anwälte hatte die Vorderung so richtig ernst genommen (me neither, ich ging damals nur gerne Leuten auf den Sack, egal wie unrealistisch die Forderung an sich rechtlich war). Die Richterin fand es einfach nur ein bisschen traurig.
Sorry, die Geschichte hat keine wirkliche Punchline. Am Ende ist der Scheidungsmops halt bei meinem Vater geblieben. Ich habe auch kein geteiltes Sorgerecht bekommen. Ich werde aber mal bei Gelegenheit ein paar zusätzliche Geschichten über Lutz erzählen.
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opheliagreif · 9 months ago
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Leos Wut, Teil 1
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Und es ist wieder Zeit für eine kleine Analyse. Heute auf dem Tableau: Leos Wut zu Anfang von Fluch des Geldes.
Das Bild oben zeigt, wie er den SpuSi-Mann auf Spur bringt. Aufgebracht, wütend, beleidigend, nicht ganz der Leo, den wir die letzten Tatorte über kennengelernt haben.
Die Szene ist unangenehm, weil sie so weit ab vom eigentlichen, menschenfreundlichen Charakter Leo Hölzer ist, wie sie nur sein kann. Und ich glaube, das soll sie auch sein.
Leo ist hier am Ende. Sein bester Freund hat ihm das Erbe aus dem Raubmord seines Vaters/Onkels verschwiegen und ihn wiederholt diesbezüglich angelogen. Er hat damit Leos Vertrauen in ihre Vertrautheit massiv gestört.
Das tut weh und verletzt.
Leo geht und wird auf der Landstraße fast von einem Auto überfahren - auch keine schöne Erfahrung, zumindest nicht empfehlenswert.
Kurze Zeit später hört er dann einen Crash und läuft dahin. Er läuft solange, bis er schweißnass ist und an der Unfallstelle ankommt, wo er das Fahrzeug von Kiwi vollkommen zerstört an der Leitplanke sieht.
Er ruft die Kolleg:innen und beginnt mit der Reanimation. Minutenlang. Vielleicht sogar eine Viertelstunde, je nachdem, wie lange der RTW und Notarzt gebraucht haben. Das ist anstrengend, das ist erschöpfend, aber der Kampf um die Hoffnung ist umso bitterer, wenn er merkt, dass er sie trotz allem nicht zurückholen kann.
Was im Dunkeln klar wird. Leo sitzt vollkommen erschöpft auf dem RTW (eine Spiegelung vom Ende von KdE, in der Adam in einer ähnlichen Pose sitzt) und verfügt, dass die Leiche zu Henny kommt, eben weil er einen dringenden Verdacht hat, dass es sich hierbei um ein Verbrechen handelt. Dann klingelt ein Handy und es ist Kiwis Mann. Der sich Sorgen macht, weil sie noch nicht da ist. Der Leo erst für seine Frau hält. Der dann am Telefon zusammenbricht, weil er weiß, dass sie tot ist. Seine Kiwi.
Und Leo, emotional roh, offen, nicht in der Lage zu kompensieren, was gerade alles Schlimmes in ihm tobt, findet ein Ventil: den SpuSi-Mann, der zur falschen Zeit am richtigen Ort ist und in genau die Kerbe schlägt, die Leo nicht glauben kann: eben dass es nur ein Unfall war. Er will dazu jedwede Möglichkeit nehmen, durch mögliche Spuren vor Ort eben das zu beweisen.
In diesem Moment spricht Leos absolute Menschlichkeit und Nächstenliebe aus ihm. Nicht gegenüber seinem Kollegen, sondern gegenüber Kiwis Mann und Kiwi selbst. Er leidet, hat aufgrund der Geschehnisse aus KdE und vermutlich seiner versuchten Reanimation nicht mehr die nötige Distanz zum Mordopfer.
Tatsächlich finde ich den Moment sehr real und gänsehautig geschrieben und gespielt. Leo, der nur Gutes möchte, kann nicht mehr.
Die Szene ist auch mehr als das: sie ist realistisch. Leos Emotionen als Mensch sind es. Er darf auch einmal ausrasten, ohne gleich der Schläger schlechthin zu sein. Er darf auch leiden, ohne gleich sein Team zu terrorisieren.
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dithschi · 10 months ago
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Der Fluch des Geldes war einfach straight up ein Pfefferkörner/Die Drei ??? Mashup.
Ein Unfall der aber keiner ist. Reguläre Polizei sieht keinen Fall. Fast überfahren werden. Absurde Geldmengen in absurden Behältnissen. Weirde Sport Challenges. Rumschleichen mit Kamera in Industriegebieten. Adams backwards Cap. Alexa spiel Chandelier von Sia??? Das Ganze endet damit, dass alle Lachen!! Sogar die fatphoben Witze haben es (leider) rüber geschafft.
Hab letztens nen Post gesehen in dem es hieß Spatort ist ein bisschen wie die erwachsene Version von diesen Serien und Geschichten. Muss sagen spätestens jetzt unterschriebe ich das so.
Feels good, feels natural.
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die-ringeltaube · 1 year ago
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Vladimir: „Naja, der Fokus, wie wir schon gesagt haben, liegt diesmal bei Leo und es passiert sozusagen ein Unfall bei dem eine ältere Dame verstirbt. Es gibt aber keinen Fall, es gibt keine offiziellen Ermittlungen, weil alles darauf hindeutet, dass das ein Unfall war. Und da beginnt Leos Gerechtigkeitsempfinden sehr stark zu wirken und er ermittelt auf komplett, auf eigene Faust, was total spannend sein wird in diesem neuen fünften Tatort von uns.“
Daniel: „Tatsächlich findet eine ganz interessante Rollenumkehr statt. Also das heißt, Leo Hölzer verhält sich eher wie Adam Schürk und Adam Schürk wird in die Rolle des dem anderen den Rücken stärken gedrängt.“
- aus dem Interview in Region 14.06.23
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svennytkyra97 · 14 days ago
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Gestatten mein Name ist BorderlineHier bin ich nun. Da wo ich auftauche richte ich Chaos an und egal wo ich erscheine, ich bin kein gern gesehener Gast. Ich bin ein Schmarotzer, ein Parasit, denn da wo ich bin, da will ich bleiben. Ich niste mich in den Gedanken der Menschen ein und labe mich daran zu sehen, was ich aus ihnen mache. Wie schlecht es ihnen durch mich geht. Mein Name ist Borderline!Ich bin eine instabile Persönlichkeitsstörung!Wenn ein Mensch an mir erkrankt, dann sorge ich dafür, das dieser Mensch sich leer fühlt. Eine unendliche leere erfährt, die man sich erst vorstellen kann, wenn man vor einem Abgrund steht, in dem man springen soll, aber den Boden nicht sehen kann und wenn man springt dann fällt und fällt und fällt man. Denn der Abgrund hat keinen sicheren Boden. Er ist genau so leer wie der Menschen selbst.Dieser Mensch wird sich alleine fühlen. So unglaublich alleine. Er wird auf einem Platz voller Menschen stehen und weinen, weil er sich so alleine fühlt. Und der Mensch ist alleine, weil niemand diese unglaubliche Leere verstehen kann. Auch seine Familie und die Freunde können dies kaum verstehen, wenn sie nicht selbst an mir leiden.Noch dazu kommt diese enorme Angst verlassen zu werden. Diese Angst das den Menschen die mein Wirt liebt etwas passieren könnte. Sobald beispielsweise der Partner die Wohnung verlässt, malt sich der Mensch, der an mir leidet, die schlimmsten Dinge aus. Er macht sich Gedanken, dass der Partner zum Beispiel einen schweren Unfall haben könnte oder ähnliches. Er wird 24 Stunden am Tag Angst haben einen geliebten Menschen könnte etwas zustoßen.Der Mensch wird die Welt nur noch in zwei Extremen Betrachten können. Die positiven und negativen. In schwarz und weiß. Farben und neutrale Gefühle gibt es nicht mehr. Entweder etwas wird idealisiert oder abgewertet. Gefühle werden um ein vielfaches Stärker wahrgenommen als es andere Menschen empfinden. Der der an mir leidet wird eine Gefühlskirmes erleben. Eine Achterbahn, die nicht mehr anhält und außer Kontrolle geraten ist. Sie rasen von eine Gefühlslage in die nächste. Wut. Traurigkeit. Angst. Frohsinn. Und zwar so schnell das es einem schwindelig werden könnte.Und manchmal da fühlt man gar nichts mehr. Man ist nicht mehr fähig zu lachen oder zu weinen. Und viele sind so verzweifelt, dass sie sich selber verletzten, nur um noch irgendwas spüren zu können.Wer an mir leidet wird kein normales Leben mehr haben! Die Gesellschaft, die Anderen Menschen, können es nicht verstehen, weil sie sich nicht mal ansatzweise vorstellen können an mir zu leiden.Viele von ihnen werden glauben. Der Mensch macht dies mit Absicht. Er wolle nur Aufmerksamkeit haben. Mein Name ist Borderline und das ist meine Geschichte.Zugegeben ich verstehe das es nicht leicht es mit mir zu leben. Aber keiner der Menschen, die ich befalle, habe ich vorher um Erlaubnis gefragt. Keiner hatte die Wahl sich für oder gegen mich zu entscheiden. Ich habe mich ihnen aufgezwungen und sie müssen das nun ausbaden. Daher verurteilt keinen Menschen der an Borderline, an mir leidet. Die Gefühle eines Boderliners kann er nicht mehr komplett kontrollieren. Er fühlt sich fremd. Fremd in der Welt, in der Gesellschaft und vor sich selbst. Er fühlt sich alleine, hat Angst verlassen zu werden. Und wenn ihm die Gefühle zu viel werden, dann verletzten er sich selbst. Sei es in dem sie sich schneiden oder emotional verletzten. Der Effekt ist der selbe. Sie wollen etwas fühlen und wenn es nur Schmerz ist. Helft ihnen mich zu besiegen, in denen ihr für sie da seit. Sie liebt, obwohl sie manchmal kompliziert sind. Sie auffängt wenn sie fallen. Helft ihnen eine nötige Therapie zu beginnen und kämpft mit vereinten Kräften gegen mich an. Dann könnt ihr euch von mir befreien.Mein Name ist Borderline und ich bin nicht unbezwingbar
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myheartxmyman · 8 months ago
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Once I ran to you, than I ran from you, those last week's I longed for you but couldn't stand by your side either.
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littledinky-bluewolve · 6 months ago
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Am Mittwoch den 12.06. kam ichaus der Nachtschicht und dach es wäre schön wieder richtig klein zu sein. Gesagt getan und ab ins Little Space. Gewickelt und fertig machen für das Bettchen. Auch dieses Mal mit Katheter. Irgendwann fing ich an zu weinen, weil ich mich Naß fühlte. Seht selbst was passiert war.
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Leider war damit alles zu Ende für den Tag. Ich habe mich wieder frisch gemacht, ohne neu zu wickeln. Der Katheter kam auch raus und die Wäsche kam in die Maschine. Die Pampi war wieder richtig voll und lief auf Grund der Bauchlage aus.
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Vielleicht beim nächsten ohne Unfall. Das gute ist, dass das Bettchen zusätzlich geschützt ist. Somit blieb die Matratze trocken und sauber.
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elenagilbertx · 5 months ago
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Die siebzehnjährige Elena lebt seit ihrer Kindheit in Mystic Falls. Ihre Eltern kamen vor einigen Monaten bei einem tragischen Autounfall ums Leben, den Elena überlebte. Seitdem wohnt sie mit ihrem jüngeren Bruder Jeremy in der Obhut ihrer Tante Jenna. Seit dem Unfall hat sie eine andere Sicht auf das Leben und fühlt sich oft verloren. Täglich vertraut sie sich ihrem Tagebuch an und findet eine Schulter zum Anlehnen bei ihrer besten Freundin Bonnie. Durch die Ereignisse hat sie ihre langjährige Beziehung zu ihrem besten Freund Matt beendet, was vor allem ihn schwer getroffen hat. Sie unterstützt ihre Tante bei der Erziehung ihres Bruders, welcher den Verlust der Eltern nur schwer verkraftet und sich in die Welt der Drogen flüchtet.
My Destiny Stefan my heart belongs to you
my chosen family Elijah Bonnie Finn Kol Ethan Samuel Hayley
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lichtecht · 1 year ago
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hab grad erst realisiert, dass die gesamten ereignisse ganz anders sind…
also sie klauen den externen diesen koffer. werden entdeckt, rennen vor ihnen weg. verfolgungsjagd. so.
und irgendwie werden sie damit von dr bökh erwischt und zur rede gestellt.
fragt sich. warum haben die das überhaupt gemacht
komplett andere situation
da ist es schon eher verständlich, dass dr bökh dann etwas ungehaltener reagiert.
der große kampf findet später statt.
die externen-clique lauert jo auf, während sie am see sitzt und weint. jo wird entführt. martina findet es heraus und alarmiert die anderen. es kommt zu einem gemenge am strand.
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sie klauen den externen einen koffer??
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der-saisonkoch · 1 year ago
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Der Wasserfall von Partschins
Der Wasserfall von Partschins
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falleraatje · 10 months ago
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How it started vs. How it's going
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(ein Snippet über Leos Gedanken am Unfallort)
Die Sonne ist untergegangen, aber dunkel geworden ist es trotzdem nicht. Die Lampen der Spurensicherung erhellen den Unfallort und das Blaulicht des Krankenwagens taucht die Landstraße in seltsames Licht, das alles ein bisschen unwirklich erscheinen lässt. Es ist das zweite Mal heute, dass Leo von Rettungskräften konfrontiert wird – nur dass es diesmal nicht vergleichsweise glimpflich ausgegangen ist.
Er kann seinen Blick nicht von dem Autowrack abwenden. Auch wenn er weiß, dass es nichts mehr bringt, muss Leo weiter hinschauen und sich fragen, ob er irgendetwas hätte tun können.
Das letzte Mal ist gerade erst wenige Stunden her, und da konnte Leo auch nichts tun. Pia und er sind viel zu spät am Ort des Geschehens eingetroffen. Und auch wenn Adam auf den Kommentar des Sanitäters, dass er sich auch eine saftige Gehirnerschütterung eingefangen haben könnte, nur abgewunken hat, hat Leo sich trotzdem gewünscht, dass er früher da gewesen wäre.
Aber Adam ist okay. Vermutet Leo jedenfalls. Er würde gerne sagen, dass es ihn sowieso nicht mehr interessiert, was mit Adam ist, aber gerade schafft er es nicht einmal, sich selbst zu belügen.
Die Fahrerin des roten Kleinwagens ist tot. Gestorben, nachdem sie wahrscheinlich dem gleichen Pick-up begegnet ist, der Leo kurz davor fast zum Verhängnis geworden ist. Er spürt immer noch die Stelle in seinem Rücken, wo sicherlich schon ein riesiger Bluterguss prangt, den er sich bei seinem Sturz über die Leitplanke zugezogen hat. Doch ein paar blaue Flecken sind nichts im Vergleich zu der Szene, die hier vor ihm liegt.
Er hat alles versucht, das weiß er. Und doch bleibt er in seinem Kopf jedes Mal bei diesem verdammten Was wäre wenn hängen.
Was wäre, wenn er schneller gewesen wäre? Wenn er das Auto irgendwie hätte aufhalten können? Was wäre, wenn er einfach bei Adam geblieben wäre, um das alles ein für allemal auszudiskutieren?
Gebracht hätte ihm das nichts. Die Fahrerin wäre trotzdem gegen die Leitplanke gerast und gestorben, bevor ihr jemand helfen kann. Und Adam wäre trotzdem noch ein Arschloch.
Dass Adam das zugegeben hat, spielt keine Rolle. Es ändert nichts daran, dass Adam Leo so lange mit seinen Sorgen alleine gelassen hat, obwohl Adam auf einen Streich all seine Probleme hätte lösen können. Und es ändert noch weniger an der Enge in Leos Brust, als der Sanitäter ihm mitteilt, dass leider nichts mehr zu machen war.
Im Grunde genommen hat Leo das schon vorher gewusst. Er hat gemerkt, dass sich nichts tut, egal wie sehr er versucht hat, sie wiederzubeleben. Aber das zu hören und danach über Todesursachen und Spurensicherung reden zu müssen, macht es nicht besser. Vor allem nicht, als im Unfallfahrzeug das Telefon klingelt.
Leo hat sich noch nie so sehr gewünscht, einfach auf Autopilot schalten zu können. Er ist gut in seinem Job und er mag die Routine sogar, weil sie ihn jedes Mal zuverlässig durch alle noch so unangenehmen Situationen bringt. Doch heute lässt sie ihn im Stich: beim Telefonat mit dem Mann des Opfers, bei der Unterhaltung mit der Spusi, und am allermeisten, als Adam auftaucht.
Leo hat keine Ahnung, wo Adam überhaupt herkommt. Er selbst hat ihn definitiv nicht angerufen. Irgendwie muss er von Pia oder Esther davon gehört haben und im Gegensatz zu den Kolleginnen ist er sofort hier aufgetaucht.
Normalerweise würde Leo in diese Tatsache viel zu viel hineininterpretieren, aber heute spart er sich seine Spekulationen, ob Adam einfach nur sehr motiviert an seinen Job herangeht oder ob er unbedingt herkommen wollte, um Leo in dieser Situation beizustehen. Es ist scheißegal, was Adam sich dabei gedacht hat, weil Leo im Gegenzug auch nicht an Adam denkt.
Wozu brauchst du ein ganzes Spusi-Team an einem Unfallort?
Auf einmal hält Leo es keine Sekunde länger hier aus. Adams Hand auf seiner Schulter scheint ihn runter zu ziehen und Leo schüttelt sie ab, so schnell er kann. Es war kein Unfall.
Es ist ihm egal, ob Adam ihm hinterherschaut, als Leo den Unfallwagen hinter sich lässt und hinter der Polizeiabsperrung verschwindet. Leo wird diesen Mord aufklären, das schwört er sich, der Toten und ihrem Ehemann, dessen Stimme immer noch in seinem Kopf widerzuhallen scheint.
Ist sie tot?
Ja, denkt Leo und die Landstraße scheint für einen Augenblick vor seinen Augen zu verschwimmen. Das blaue Licht fährt wieder und wieder über ihn hinweg und nun wo Leo den Unfallort hinter sich gelassen hat, scheint das Rauschen des Waldes ihn komplett zu umhüllen.
Ganz kurz glaubt er, dass Adam ihm folgt, aber Leo bleibt alleine neben der Leitplanke stehen. Seine Hand ballt sich zur Faust und er muss sich zwingen, einmal tief durchzuatmen und seine Finger wieder zu lockern. Er weiß sowieso nicht, was er erwartet hat. Eine Entschuldigung sicher nicht.
Es tut mir leid, hätte er vorhin am Telefon sagen sollen.  
Er konnte die Fahrerin nicht retten, aber er wird alles dafür tun, um die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.
Dabei ist es auch egal, ob Adam glaubt, dass es ein Unfall war – Leo weiß, dass es nicht so war. Und in diesem Fall kann er wenigstens etwas tun und dafür sorgen, dass ein Mensch Gerechtigkeit erfährt.
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linilunilumi · 6 months ago
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Colin Thewes: der einzige Mensch, dem Ava Lilly anvertraut
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Wir ignorieren, dass sie beim ersten Mal nichts davon wusste. Und dass er hier gerade kurz davor ist, einen Unfall zu bauen lol
Lilly ist jetzt ein offizielles Ehrenmitglied im "Wir haben Nolin möglich gemacht"-Club!
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