#der jadekönig
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skyetenshi · 2 years ago
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Also Peter ist bei den Skatern schon mal nicht so angesagt. Wegen seinem Detektivkram? Ich finde es aber schön, wie Bob hier erst ein bisschen offended ist, weil sein bester Freund scheinbar nicht cool ist. Und dann weil anscheinend Detektivkram nicht cool ist. Das schöne ist aber auch in dem Buch wird von Peters Sicht ausgezählt, dass er den Skatern nicht mit seinen Erfolgen kommen kann und auf dem Skateborad einfach nicht so gut ist, weil er nicht genügend Zeit zum Üben hat. Sprich, keiner von denen weiß wie Peter mit einem selbstgebauten Skateboard vor der CIA geflohen ist! Das wäre doch mal eine coole Sache. Aber bei allem was denen passieren könnten die das kaum jemanden berichten, wenn wer würde ihnen diesen Unsinn denn glauben?! Aber sooo uncool kann der Detektivkram dann ja gar nicht sein...
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Bob Andrews... der Flirtynator. ...Bob kann Flirten aber nicht abwimmeln? Hat er deswegen so viele Mädels? Weil sein chamantes Lächeln sie anzieht und er nicht nein sagen kann? Oder ist das ein Einzelfall, weil Stacy vorher schlecht über Peter geredet hat. Ich meine Bros before Skatergirls oder so.
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ddf-cover-tournament · 2 months ago
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Welches ist das beste Cover?
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itsawitchharold · 5 months ago
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Achtung Spoiler für "Drehbuch der Täuschung"
Mädchen steht vorm Schrottplatz: "Bitte geh da ins Filmstudio und hol was ausm Tresor für meine Tante, die kann es nicht selbst holen. ich geb sie dir mal." Stimme am Telefon, die er noch nie getroffen hat zu Peter : "Ja bitte hol mir das! Ich kenne alle Türcodes und Zugangsdaten, kenne alle Routen und Schichtpläne der Sicherheitsleute und weiß wo alle Kameras hängen, meine Nichte gibt dir eine Baseballkappe, wir lotsen dich durch damit du mein Eigentum aus dem Tresor holen kannst." Später im Fall Peter so: "AAAAH ICH BIN DA SCHEINBAR EINGEBROCHEN UND HABE WAS GESTOHLEN."
Really? Sry, aber so doof ist Peter nicht und so unvorsichtig spätestens seit dem Jadekönig nicht. Was... sollte das bitte sein?
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drei-satzzeichen · 4 years ago
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"Wer war wessen Geliebter?"
"Sterling Escotts. Und wahrscheinlich auch Escott Sterlings. Sowas funktioniert meist in beide Richtungen."
- die drei ??? out of context, oder: bob "was anderes als sarkasmus können wir nicht" andrews
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iamdone4 · 4 years ago
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this is making me super duper happy. a canon gay couple. no hints or anything like that. EINFACH JA.
thank you andre marx
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tallskinnyvanillalatte · 4 years ago
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Omfg Canon gay couple, i repeat, canon gay couple (Wir sprechen übrigens nicht von Bobs Onkel. Er tut nur so, als sei er der Neffe)
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auxiliarydetective · 3 years ago
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Kershaw: Es ist also eingebrochen worden, nehme ich an. Und das sind Ihre Söhne?
Sterling: Nein! Das sind die Einbrecher!
- drei Fragezeichen out of context oder: Warum gebt ihr euch nicht wirklich mal als die Söhne von eurem nächsten Einbruchsopfer aus?
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diezentrale · 4 years ago
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Tumblr Lawine [tag game]
Vielen, vielen Dank @rockyybeach ✨
1. Lieblingsdetektiv
Bob. Und das schon immer? Obwohl ich Peter auch sehr relatable finde.
2. Lieblingscharakter außerhalb den drein
Skinny (das ist schon fast klischeehaft aber was soll man machen??) Aber Cotta, Jeffrey und Finnley sind auch ganz hoch im Kurs.
3. Bester Bösewicht
Spontan hätte ich Dr. Franklin gesagt. Sie ist so... eiskalt? Und Hugenay, der hat halt einfach Stil.
4. Lieblingsfolge
Uff. Namenloser Gegner? Sehr viel Bob, sehr viel Skinny, epischer Gedächtnisverlust. Ich liebe diese Folge. Aber... es gibt so viele Gute? Der verschollene Pilot? Schattenwelt? Straße des Grauens? Botschaft aus der Unterwelt? Und seit neustem Jadekönig (buchempfehlung!!).
5. Schlechteste Folge
Panik im Park fand ich auf so vielen Ebenen grässlich, das schockt mich jedes Mal aufs Neue. Weltraumviren?? Wie bitte??
6. Folge, die einem als Kind zu gruselig war
Die flüsternden Puppen. Dieses ganze Szenario mit der verlassenen Hütte und den Puppen und- und- nein. Ich hab mich halb zu Tode gegruselt.
7. Wenn man eine Sache ändern könnte
Die Sache mit den Freundinnen? Idk aber ich wäre (vielleicht) tatsächlich gewillt Kelly und co. zu akzeptieren, wenn man sie denn nicht immer so vernachlässigt würde. Einfach ein bisschen mehr charakterliche Tiefe, fänd ich da schön. Ansonsten Justus‘ fatshaming, aber ich habe noch nie jemanden getroffen, den das nicht stört.
8. Guilty Pleasure Folge
Skateboardfieber i guess? Ich kann mich nie entscheiden, ob ich die Folge richtig gut oder komplett überzogen finden soll (die sache mit der flucht aus dem fenster??!). Aber im Endeffekt hör ich sie immer wieder gerne.
9. Bestes Special
Puhh entweder DreiTag oder Toteninsel. Obwohl ich die Kurzgeschichte, wo Bob in diesem irren Traum feststeckt und am Ende Peters Freundin ist, auch klasse finde.
10. Unterschätzteste Folge
Für mich Im Bann des Vodoo. Vielleicht liegt das daran, dass das das erste ddf Buch war, was ich je besessen habe, aber... diese story dass der typ immer strohpuppen zugeschickt bekommt ist so cool?? Alternativ noch Spur ins Nichts, zumindest det Anfang, weil man absolut keinen Plan hat, was eigentlich abgeht.
11. Überschätzteste Folge
Da... fällt mir echt nichts ein
12. Beste Folge zum Einschlafen
Also mal abgesehen davon, dass ich keine Hörspiele zum einschlafen hören kann bzw. generell nichts (wie schafft man es dabei einzuschlafen?? Ich glaube das wird mir immer ein rätsle bleiben)... Vielleicht Kapartenhund als Hörbuch von Andreas Fröhlich gelesen. Das fand ich super beruhigend. Okay, das ist nichtmal eine richtige Folge
13. Charakter auf den man verzichten kann
Lesley. In der Rote Rächer (at least im Buch) hatte sie ein paar ganz seltsame Szenen... und auch sonst find ich sie ein bisschen sinnlos. Oh und Brenda.
14. Schlechteste Szene/ Storyline
Mhh Peter wird nach... Asien (China? Japan? Wohin nochmal?) entführt. Fast aus dem Nichts? Und Bobs Weltraum Abstecher war auch mehr als grenzwertig.
15. Beste Szene / Storyline
der verschollene Pilot „Darf ich dich jetzt küssen?“
Nein okay, es gibt zu viele gute Szenen. In Mann ohne Kopf wurde Peter „Lulatsch“ genannt, das fand ich sehr witzig XD ich bin im allgemeinen ein fan von den ganzen kleinen, lustigen Momenten? Alltagssituationen und sowas, wenn man das so nennen kann. Irgendwo gab es eine Szene in der die Drei Computerspiele gespielt haben und Justus die Highscore-Liste gehackt hat. Auch eine tolle Szene XD man... ich hab das Gefühl lauter gute Szenen vergessen zu haben :c
Tags: @loki-simp @rockybeachweekly @kollegen-den-schnapp-ich-mir @chucklepea-hotpot nur wenn ihr lust habt natürlich ^^
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daughterofhecata · 4 years ago
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READING LIST 2020
Christoph Dittert: Die Drei ??? Mottenmann
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Gefährliches Quiz (reread)
Deborah E. Lipstadt: Leugen des Holocaust. Rechtsextremismus mit Methode. [org title: Denying the Holocaust: The Growing Assault on Truth and Memory]
Marquis de Sade: Justine
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Nacht der Tiger
Ben Nevis: Die Drei ??? Die falschen Detektive
André Minninger: Die Drei ??? Stimmen aus dem Nichts
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? GPS-Gangster
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Schwarze Sonne
Anne Stuart: Das Haus der Toten Mädchen [org title: Still Lake] (reread)
Shlomo Aronson: Reinhard Heydrich und die Frühgeschichte von Gestapo und SD
Samuel Beckett: Waiting for Godot
Luke Arnold: Fetch Phillips Archives #1. The Last Smile in Sunder City
Lewis Carroll: Alice‘s Adventures in Wonderland
Myrlin A. Hermes: The lunatic, the lover and the poet
Jilliane Hoffman: Cupido [org title: Retribution] (reread)
Jilliane Hoffman: Morpheus [org title: Last Witness] (reread)
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Die geheime Treppe
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Pokerhölle
Christoph Marzi: Die uralte Metropole #1. Lycidas (reread)
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? und das silberne Amulett
Ben Nevis: Die Drei ??? und die Kammer der Rätsel
Christoph Dittert: Die Drei ??? Die Legende der Gaukler
André Marx: Die Drei ??? und das versunkene Dorf
Christoph Marzi: Die uralte Metropole #2. Lilith
Kari Erlhoff: Die Drei ??? Kelch des Schicksals
Jana Oliver: Die Dämonenfängerin #1. Aller Anfang ist Hölle [org title: The Demon Trapper‘s Daughter] (reread)
Jana Oliver: Die Dämonenfängerin #2. Seelenraub [org title: Soul Thief]
Jana Oliver: Die Dämonenfängerin #3. Höllenflüstern [org title: Forgiven]
Jana Oliver: Die Dämonenfängerin #4. Engelsfeuer [org title: Foretold]
André Marx: Die Drei ??? Das Grab der Maya
Ellen Thiemann: Stell dich mit den Schergen gut. Meine Wiederbegegnung mit dem Zuchthaus Hoheneck. (reread)
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Zwillinge der Finsternis
Johannes Tuchel, Reinold Schattenfroh: Zentrale des Terrors. Prinz-Albrecht-Straße 8: Hauptquartier der Gestapo.
Christoph Dittert: Die Drei ??? und die schweigende Grotte
André Marx: Die Drei ??? und der Jadekönig
André Marx: Die Drei ??? Insel des Vergessens
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Der Fluch der Medusa
André Minninger: Die Drei ??? und der 5. Advent
Marco Sonnleitner: Die Drei ??? Kreaturen der Nacht
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halteinfachmaldeinefresse · 2 years ago
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der jadekönig >>>>
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drei-satzzeichen · 4 years ago
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Do u know if there r any other episodes w canon queer rep other than the ones w ms carrera? Thabk u in advance <3
“Schüsse aus dem Dunkel” has multiple queer characters, but let’s just say they’re not exactly written ideally. There are also some in “der Jadekönig”, but they’re only talked about and don’t actually appear in the story.
Other than that, I think there’s some rep in the Die Dr3i episode “Tödliche Regie” but I haven’t listened to that episode since they are kinda hard to get a hold of. Also, I will die on the hill that Finnley in “Im Auge des Sturms” is intentionally queercoded, but like, it’s not actual textual rep, esp since they cut one of his queerest sentences from the book in the audio play.
Oh, and technically Jeffrey is gay by Word of God, but ngl, as long as they’re not going to put that in the actual text I’m not sure how much credit I’m willing to give them for that.
@everyone: Anything I’m missing? Or like, any rep in newer books that I haven’t gotten to yet?
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iamdone4 · 4 years ago
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YO WIESO SIND mEINE LETZTEN 2 POSTS NICHT IN DEN TAGS MAN ES GEHT UM A CANON GAY COUPLE DANGIT
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tallskinnyvanillalatte · 4 years ago
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😂😂😂
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auxiliarydetective · 3 years ago
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Verloren in Beverly Hills
Die Drei ??? und der Jadekönig - Auxiliary AU
(Part 1 - Part 2 - Part 3 - Part 4 - Part 5 - Part 6[WIP])
Jelena saß auf ihrem Bett und hatte gerade gewissenhaft ihren Geigenbogen gewachst. Es war schon spät. Draußen war es bereits stockfinster. Justus war wahrscheinlich immer noch mit seiner Tante im Theater. Peter war skaten gegangen. Vielleicht war er noch draußen, vielleicht nicht. Bob hatte gesagt, dass er den Abend in der Zentrale verbringen würde, um die Akte zu sortieren und aufzuräumen. Wahrscheinlich war er immer noch damit beschäftigt. Jelena wäre gerne bei ihm geblieben, um ihm zu helfen, aber erstens konnte sie da nicht viel tun und zweitens hatte sie Orchesterprobe gehabt.
Da klingelte plötzlich Jelenas Handy. Jelena legte flink, aber vorsichtig, ihren Geigenbogen in den Koffer und schnappte sich ihr Handy.
“Jelena Charkova”, meldete sie sich zu Wort, während sie sich Notizen auf ihren Geigennoten machte.
“Jelena! Hier ist Bob.”
Jelena runzelte die Stirn und legte ihren Bleistift beiseite. Bob klang ziemlich besorgt. Außerdem war es wirklich spät.
“Na sag mal, bist du wirklich noch bei der Arbeit?”
“Ja, bin ich. Das heißt - war ich. - Jelena, wie weit ist es von dir bis nach Beverly Hills?”
“Weniger weit als von dir aus, das ist klar. Was ist denn los?”
“Peter hat mich angerufen. Er steckt in Schwierigkeiten. Irgendwas mit Skateboards und Einbrechern. Er konnte mir nicht genau sagen, wo er ist. Die Verbindung ist plötzlich abgebrochen. Ich weiß nur, dass er geglaubt hat, dass er irgendwo nördlich von Beverly Hills gelandet ist und dass die Straße in der er ist, mit ‘Li’ anfängt.”
Jelena knurrte innerlich. Sie legte ihre Noten beiseite, schloss ihren Geigenkoffer und legte ihn zurück auf den Schrank.
“Большой. Hast du Justus schon angerufen?”
“Ja, aber er geht nicht ran.”
“Замечательный. Dann habe ich also auch noch kein Auto. Hoffen wir mal, dass es Peter gut geht.”
“Glaubst du, du kannst ihn finden?”
“Klar. So viele Straßen, die mit ‘Li’ anfangen, gibt es in Beverly Hills bestimmt nicht. Und den roten MG sieht man doch aus tausend Metern Entfernung.”
Jelena war schon dabei, sich Schuhe anzuziehen. Es würde eine Weile dauern, bis sie in Beverly Hills ankam. Erst musste sie mit dem Fahrrad nach Santa Monica. Das würde nur wenige Minuten dauern. Dann musste sie ein Taxi finden und herausfinden, welche Straßen in Frage kamen. Mit dem Auto von Santa Monica nach Beverly Hills dauerte es so spät nachts um die zwanzig Minuten. Hoffentlich reichte das.
“Sag mir Bescheid, falls du ihn findest, ja?”
“Конечно. Und du sagst mir, wenn er sich wieder meldet. Ich habe keine Lust, die ganze Nacht durch Beverly Hills zu wandern.”
“Mach ich. Bis dann.”
Jelena legte auf, überprüfte, dass sie alles mitgenommen hatte und warf die Tür hinter sich zu. Sie lief zu ihrem Fahrrad, rollte über den Weg zum Gartentor, schob sich hindurch ohne sich groß die Mühe zu machen, es ganz zu öffnen und raste kurz darauf den Weg in die Innenstadt von Santa Monica herab. Als sie sah, wie die Gebäude in der Ferne dichter wurden, merkte sie, wie sich ihre Eingeweide zusammenzogen. Es ging gehörig gegen jeden Muskel in ihrem Körper, nachts alleine in der Stadt unterwegs zu sein. Vor allem an einem Bahnhof. Aber sie musste zum Bahnhof, weil dort Taxis hielten. Dunkle Seitenstraßen kombinierten die zwei Ängste, von denen Jelena grundsätzlich niemandem erzählte. Eigentlich war es fast ein und dieselbe Angst in verschiedenen Formen. Sie hatte Angst, nachts angegriffen und zu Dingen gezwungen zu werden, die sie nicht wollte, und sie hatte Angst davor, verfolgt zu werden. Das war eigentlich fast schon wie ein Wahn. Sie konnte förmlich spüren, wenn jemand hinter ihr war und sobald sie das spürte, zog sich in ihr alles zusammen und sie lief automatisch schneller. Aber es ging hier nicht um sie, sondern um Peter. Ihm zu helfen war wichtiger als irgendeine dämliche Angst.
Endlich kam sie am Bahnhof an und schloss ihr Fahrrad ab. Alles in ihrem Gehirn schrie: Bloß weg hier. Zum Glück fand sie direkt ein Taxi. Flink stieg sie ein.
“Wo darf’s hingehen?”, fragte der Taxifahrer hörbar demotiviert.
“Nach Beverly Hills”, sagte Jelena angespannt.
“Und wohin genau?”
“Das… das weiß ich nicht. Kennen Sie eine Straße in Beverly Hills, die mit ‘Li’ anfängt?”
Sie fühlte sich so dämlich. Der Taxifahrer seufzte genervt.
“Ein paar.”
“Dann fahren Sie die ab”, befahl Jelena. “Ich bezahle Sie auch ordentlich dafür. Hören Sie, ich muss jemanden finden, der in Schwierigkeiten steckt. Er meinte, dass er irgendwo nördlich von Beverly Hills ist, aber das ist nicht sicher.”
Endlich startete der Taxifahrer den Motor.
“Nördlich, ja? Wonach suchen wir denn?”
“Einen roten MGB-GT.”
Der Taxifahrer nickte und fuhr los.
Die Fahrt fühlte sich wirklich endlos an. Jelena sah immer wieder angespannt von ihrem Handy auf die Straße und wieder zurück. Von Peters MG war nichts zu sehen. Der Taxifahrer fuhr Jelena durch das Straßennetz von Beverly Hills. Irgendwann erreichten sie einen steilen Hügel.
“Das ist die letzte Straße”, meinte der Taxifahrer, während sich das Auto den Anstieg hinauf bemühte. “Ich glaube aber kaum, dass Ihr Freund sich hierhin verirrt hat.”
“Wenn sie das schon sagen, ist das umso wahrscheinlicher”, sagte Jelena seufzend. “Was ist denn mit der Gegend?”
“Hier gibt es nur ein Haus. Ein ganz großes, modernes. Keine Ahnung, wer da wohnt, aber hier kommt kaum jemand hin.”
Jelena nickte still. Sie grub ihre Finger in ihre Schulter. Da sah sie etwas im Scheinwerferlicht aufglänzen. Peters MG!
“Das ist er”, sagte sie schnell. “Fahren Sie weiter und halten sie etwas weiter vom Haus weg, die Straße runter. - Wie heißt die Straße hier?”
Der Taxifahrer hob eine Augenbraue, antwortete aber: “Lincoln Drive.”
Augenblicklich schnappte sich Jelena ihr Handy. Sie rief Bob an, aber es war besetzt. Also tippte sie schnell eine Nachricht ein: “Lincoln Drive.” Direkt darauf schaltete sie ihr Handy aus. Nur zur Sicherheit.
Das Taxi kam zum Stehen. Jelena bezahlte den Taxifahrer, gab ihm ordentlich Trinkgeld für seine Mühen und huschte dann so schnell und leise wie möglich zu Peters MG zurück. Von Peter selbst war weit und breit keine Spur.
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tallskinnyvanillalatte · 4 years ago
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Ich will nicht zu viel verraten, aber lasst mich nur sagen, dass Peter jetzt nicht den entspanntesten aller Tage hatte. Und seine erste Reaktion ist, die Fische zu retten. Ich packs nicht.
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auxiliarydetective · 3 years ago
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Ertappt!
Die Drei ??? und der Jadekönig
(Part 1 - Part 2 - Part 3 - Part 4 - Part 5 - Part 6[WIP])
Mir war während einer 5½-stündigen Autofahrt langweilig, okay...?
“Und ich kann wirklich nicht mitkommen?”, fragte Jelena zum dritten Mal.
“Nein, Jelena”, sagte Bob entschieden.
“Du hast dich zurückzuhalten”, erklärte Justus.
“Aber du hast mir nur ein Kampfverbot erteilt! Kein Ermittlungsverbot. Was soll ich denn bitte hier machen?”
“Justus auslachen, weil er arbeiten muss”, schlug Peter vor. “Mädchen zur Schnecke machen, die Bob auf ein Eis einladen wollen wie diese Stacy gerade eben.”
“Das klingt zumindest etwas interessant.”
“Tatsächlich erwarte ich einen Anruf von einem gewissen Mr Nelson”, sagte Justus. “Also hast du sogar eine wichtige Aufgabe.”
“Sekretärin spielen.”
“Ganz genau. Ich will ihn übrigens persönlich sprechen.”
“Ich hasse dich, Justus Jonas.”
Aber es half alles nichts. Jelena wurde in die Zentrale versetzt und verbrachte die nächste knappe Stunde damit, Akte zu ordnen, Berichte abzuheften und gegen sich selbst Schach zu spielen. Da klingelte endlich das Telefon.
“Jelena Charkova von den Drei ???.”
“Äh… Hallo… Hier ist Leopold Nelson.”
“Ach, Mr Nelson. Sie wollen zu Justus, richtig?”
“Ganz genau. Ist er da?”
“Er ist draußen. Ich hole ihn kurz. Sekunde.”
Sie legte den Hörer auf der Tischplatte ab und trat aus dem kalten Tor.
“Justus Jupiter Jonas!”, rief sie über den gesamten Schrottplatz.
Augenblicklich kam Justus um die Ecke.
“Zweitname? Was habe ich jetzt wieder angestellt?”
“Telefon. Mr Nelson.”
“Ach ja.”
Die beiden gingen zusammen in die Zentrale zurück.
Entgegen Jelenas Erwartung schaltete Justus den Verstärker bei seinem Telefonat nicht ein und hielt sie sogar davon ab, als sie es selbst versuchte.
“Ich gehe Mr Nelson in seinem Laden besuchen”, verkündete er danach. “Bleib hier falls sich Peter und Bob melden.”
Jelena schüttelte energisch den Kopf. Augenblicklich schmerzte die Wunde an ihrem Hinterkopf.
“Kommt gar nicht in Frage. Ich bin genauso ein Detektiv wie du.”
“Du bist verletzt.”
"Ja und?! Bin ich oft! Du kannst mir nicht einfach so Hausarrest erteilen!"
“Jelena, bitte.”
Jelena seufzte. Sie zog ihr Handy aus der Tasche und drückte es ihm in die Hand.
“Ganz alleine lasse ich dich nicht ziehen. Melde dich, falls du Hilfe brauchst.”
Justus lächelte. Er nahm ihr Handy, klopfte ihr dankbar auf die Schulter und machte sich auf den Weg. Seufzend ließ sich Jelena wieder auf den Schreibtischstuhl fallen. Es musste doch etwas Produktiveres geben, als gegen sich selbst Schach zu spielen. Über den Jadekönig oder Christopher Escott recherchieren brauchte sie nicht. Bob war garantiert sehr gründlich gewesen. Zu Gavin Sterling gab es bestimmt auch nicht mehr viel herauszufinden. Aber vielleicht… Vielleicht stand eines seiner Bücher in der Bibliothek in Jelenas Villa! Selbst wenn, sie durfte ja nicht weg. Also doch noch eine Schachpartie.
Endlich klingelte das Telefon ein zweites Mal.
“Jelena Charkova von den Drei ???.”
“Hier ist Justus.”
“Und was kann ich für dich tun? Darf ich auch mal was machen?”
“Du darfst Nachforschungen anstellen.”
Jelena beugte sich unter den Tisch und schaltete den Computer ein.
“Wozu denn?”
“Ich muss wissen, welche Kirchen in der Nähe des Hafens von Los Angeles um neun Uhr dreißig zum Gottesdienst schlagen.”
Jelena verzog das Gesicht und blinzelte verwirrt.
“Jelena?”
“Darf ich wissen, wieso, Sherlock?”
“Es geht um den mysteriösen Verkäufer, der Mr Nelson den Jadekönig verkaufen wollte. Er hat angerufen und aufgrund der Hintergrundgeräusche muss der Anruf in der Nähe einer Kirche am Hafen getätigt worden sein.”
“Also gut… aber nur unter einer Bedingung.”
“Die wäre?”
“Du nimmst mich mit nach Los Angeles. Ich habe es satt, hier herumzusitzen.”
“Na schön. Aber wenn du dich schon wieder in einen Kampf verwickelst-”
“Werde ich nicht. Ich renne weg oder gehe ihnen ganz aus dem Weg, versprochen.”
Schon wenig später hatte Jelena drei Kirchen gefunden, die in Frage kamen. Sie wartete am Tor des Schrottplatzes und kletterte zu Justus in den Pick-up. Zusammen fuhren sie zum Hafen von Los Angeles. Aufgrund der Nähe zum Hafen kam nur noch eine Kirche in Frage. Mittlerweile waren sie in San Pedro angekommen. Langsam krochen sie in dem Pickup durch die Seitenstraßen. Da entdeckte Jelena plötzlich etwas. Sie schlug Justus fast in den Brustkorb, um seine Aufmerksamkeit zu bekommen.
“Aua! Sag mal-”
“Der Oldsmobile Cutlass!”
Tatsächlich, das war er. Er stand vor einer kleinen, heruntergekommenen Autowerkstatt. Im Hof standen einige alte Autos zwischen Reifenstapeln. Die Werkstatt selbst war kaum größer als eine Garage. In der Werkstatt arbeiteten zwei Männer in fleckigen Overalls an einem weißen Chrysler. Jelena ließ ihren Gurt aufschnappen noch bevor Justus richtig angehalten hatte. Der Erste Detektiv wollte sie festhalten, tat es dann aber wegen der Wunde an ihrem linken Arm - den er hätte packen müssen, um sie festzuhalten - doch nicht. Flink verschwand Jelena auf dem Hof der Werkstatt und versteckte sich hinter einem Reifenstapel. Die zwei Mechaniker waren Rick und Marlow, die Einbrecher aus der letzten Nacht.
Jelena beobachtete und belauschte alles genau. Ein zweites Auto hielt direkt hinter dem Pickup. Ein großer, schlanker junger Mann stieg aus. Er war blass, trug eine große Brille und lief mit gekrümmten Schultern. Wohl von der typischen Internet-Junkie Sorte. Unter seinem Arm klemmte eine rote Schulmappe. Was wollte der bloß hier? Wie sich herausstellte, nannte sich der Mann im Internet “Dark Blue D”. Rick und Marlow hatten ihn angestellt, um möglichst viel über Gavin Sterling herauszufinden. Also so ein verzweifelter Junkie, dass er zum Hacker mutiert war. Ganz toll. Dark Blue D forderte seine Bezahlung ein, aber in perfekter Gauner-Marnier wollten Rick und Marlow nicht zahlen. In Jelenas Körper zuckte es unaufhörlich. Aber sie erinnerte sich an ihr Versprechen gegenüber Justus und blieb ruhig in ihrem Versteck. Schließlich machten sich Rick und Marlow auf zu ihrem Cutlass. Jelena wollte gerade zu Justus zurück, um mit ihm die Verfolgung aufzunehmen, als ihr auffiel, dass die rote Schulmappe, die Dark Blue D mitgebracht hatte, noch immer auf der Motorhaube des Chrysler lag. Was hatte der Hacker gesagt? Das waren seine gesamten Ergebnisse! Jelena schmunzelte. Zu verlockend... Das war doch mal eine einfache Aufgabe, gegen die Justus nichts haben würde. Sie warf ihm aus ihrem Versteck einen vielsagenden Blick zu. Justus verstand. Sobald die beiden Gauner in ihrem Cutlass davongefahren waren, huschte sie in die Werkstatt.
Mit zittrigen Fingern und einem breiten Grinsen öffnete sie die Mappe und machte sich an die Arbeit. Dechiffrierung und Spionage waren neben dem Geigenspiel ihre Lieblingsbeschäftigungen. Oben in der Mappe lag ein Lebenslauf Sterlings. Da gab es nicht viel Neues. Danach folgten eine Menge Unterlagen über Aktien. Zahlen über Zahlen, aus denen Jelena nicht viel lesen konnte. Am liebsten würde sie sie für Bob abfotografieren, damit sie sie zusammen durchgehen konnten, aber sie hatte ihr Handy ja Justus gegeben. Zu blöd. Eine Sache fiel ihr allerdings auch so auf: Bei den meisten Geschäften hatte Sterling Verluste gemacht. Seinem Konto musste es gar nicht gut gehen. Zuletzt folgten noch Versicherungsunterlagen. Nichts wirklich Besonderes. Doch da fiel ihr Blick auf das Wort “Jadekönig”. Green British Nanda 2 Pence, wertvolle Briefmarke auch bekannt als Jadekönig. Versicherter Wert: 1 Million US-Dollar. Sie grinste triumphierend. Eine Million Dollar. Das erklärte so einiges…
Plötzlich fiel ein Schatten über die Dokumente. Jelena reagierte nicht. Sie dachte, dass es Justus war. Aber sobald sie spürte, wie sie gepackt wurde und sich eine behandschuhte Hand über ihren Mund legte, wusste sie, was los war. Sie trat um sich, zappelte und versuchte, um Hilfe zu schreien, aber es half nichts. Der Mann drückte ihr die Luft aus den Lungen. Ihr wurde langsam schwarz vor Augen. Sie hörte nur noch, wie der andere Mann rief:
“Marlow! Wir müssen von hier verschwinden.”
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