#der Weihnachtsbaum
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imkeepinit · 5 days ago
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Der Weihnachtsbaum (1909) by Heinrich Ferdinand Werner
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lorenzlund · 1 year ago
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Er-folgreiche the-aged-Ar***-'isst!-Unordnung!!
A happy Christmas!! (... -mess); 'R = gewöhnlich für: Arsch, der, auch 'großer ...'; C = the (engl., der, die das); h, Buchstabe aus dem Engl., für: aged one, der bereits leicht ältere Mann (dieses Alter setzt bei ihm schon mit bereits Mitte 30 ganz oft ein, so die Behauptung), What a big mess!!
... und dass auch ihr mit den Einkaufstüten voller Geschenke nach dem Weihnachtsshopping bald genauso gut in der Straße wiederentdeckt und aufgefunden werdet von anderen auf dem Nachhauseweg zu den auch eigenen Liebsten!! *Solche Art von sehr überraschenden Geschenken gerade um Weihnachten herum selbst für Schriftsteller wie mich, man machte gerade sie mir zuletzt immer wieder sehr regelmäßig auch! Ich bin sie gewohnt!
'Die Remmos als Clan-Brüder übergeben für diesen mit der Staatsanwaltschaft vereinbarten 'Deal' ihre Beute aus dem Grünen Gewölbe und wertvollen Diamanten. Ein Teil der Steine fehlt bereits. Aber das gehört mit zum Deal. Auch wer sie jetzt vielleicht stattdessen hat oder besitzt, erscheint dabei vor Gericht gänzlich unwichtig! Sie müssen niemand Drittes vor Gericht unnötig mit ihren Aussagen belasten!! *Selbst dann bräuchten sie dass so nicht tun, gehörte dieser Dritte der Polizei vielleicht erstmals sogar gleich selber mit an, wie zum Beispiel ein von ihr auf den Clan bereits im Vorfeld mehrfach angesetzter verdeckter Ermittler und oder Spitzel!' (aus der aktuellen Presse)
'Gelegenheit schafft Diebe!!!' Ihre Polizei (Die Polizei unternimmt den Versuch sie will die Bevölkerung aufklären!). *Der großzügig anderen weitergereichte und gewährte Tipp - als angeblich nie wiederkehrender 'günstiger Gelegenheit' mitsamt detailliertem sogar auch Bauplan wie Gebäudezugängen.
'Bei häuslicher Gewalt haben wir es immer zugleich auch mit Straftaten zu tun. Täter müssen dafür in Verantwortung genommen werden. Das ist auch kein Problem von vielleicht nur einzelnen oder Einzelpersonen, sondern gesellschaftliche Gesamtaufgabe!
Gesegnete Weihnacht! : hochsendend plus nackter Hintern plus das Ei, egg (engl.); auch: his ball, the Male oder Mann (dt.), Buchstabe M trad. für Full moon (auf den Kopf gestelltes M ähnelt seinen beiden Hälften). Signed. etw. kennzeichnen, signieren, besser auffindbar machen, (sch)henken.
"Frohes Sylvester!!" : lll kranker ass (engl.) od. Hintern, gehört erneut einem oder zum eitlem männlichen Pfau (Einzelbuchstabe "V"), Sylvesterböller oder Rakete, die Böllerei, lauter von hinten losgehender Böller, V1 und V2 bestimmt für oder adressiert an sogar das damalige London!! sogen. Raketen-Angriffskrieg : dieser erfolgte dann gegen den eigenen "kranken" - oder erneut als stark krank empfundenen auch eigenen - Direkt-Nachbarn oder Staat mitsamt auch dessen Bevölkerung. *gegen England und London geführte damalige Luftschläge blieben nahezu wirkungslos. Hingegen erwiesen sich jene welche auch die Gegenseite (mit der Royal Air Force) auf deutsche Städte wie Dresden führte als die erheblich effektiveren! Immer wieder kam es dabei zu grossflächigen Zerstörungen und tausenden von zivilen Toten! Es wurde schlicht diesmal mehr dabei herumgeböllert als sonst! Der Engländer selber meinte er es ersichtlich mit seinen Gegen-Angriffen noch ernst!
der Psychiater : ab, weg! + sick Ei-ater; die moderne app des sogar auch internets.
*fast immer wird auch er dann mit hinzugerufen werden, der auch Psychiater, von der notleidenden Bevölkerung eines solchen Landes.
die Bier-Brauerei : der 'Bi-' (als doppelt veranlagter Mann) + ein Er, 'bi' + 'Arsch' ('r, 'R), das 'Au(aweh) für das Ei!' Letzteres gehört dann erneut dem oder einem Mann.
'Wir lieben Gelb'. Die Bi-Pfau-Gay oder BVG (Berliner Verkehrsbetriebe : der Pfau, V1 und V2 + Er + der (Bi-) und sein Trieb. 'Wir suchen Farter-innen'!! (*Zeitgleich mit abgebildet auf dieser Werbung sind sowohl die weiße Bewerberin und Mitteleuropäerin neben auch einem männlichen Farbigen als ebenfalls möglichem Kandidaten. Eine andere ebenfalls häufig verwendete Variante lautete nicht selten schon auch so: 'Wir suchen Dich'.) Verkehrsministerium, das ... (auch DDR). Im Stau feststecken. Das 'Wildschwein' (auch: 'die männliche Sau'). (if) an, at A***, die Fanta.
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chaoticfuntastemaker · 1 year ago
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assassinbugs · 4 days ago
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wirklich nur schmücken, nicht wann ihr ihn aufstellt. außer wenn das der gleiche Tag ist ofc
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deutsche-bahn · 1 year ago
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Meine deutsche Großmutter hatte immer diesen abartigen Weihnachtsbaum. Also, eigentlich war das schlimmste daran der Weihnachtsbaumständer: Das Gerät war wahrscheinlich älter als die Grippeimpfung und war aus solidem Metall. Man drehte es auf, und dann drehte der Baum im Ständer sich langsam im Kreis während es eine Melodie dudelte.
Der Baum war immer klein genug um auf dem Tisch zu stehen. Natürlich mussten da auch echte Kerzen rein. Ich glaube nicht, dass meine Großmutter jemals freiwillig eine LED-Kerze angefasst hatte. Diese Baumleiche mit eigenem Anzünder drehte sich dann unaufhörlich im Kries während meine Grußmutter und Tanten eine nie enden wollende Reihe an Gängen bestehend aus Hausmannskost auf den Tisch knallten. Es saßen circa fünfzehn Menschen am Tisch, geredet wurde trotzdem geordnet der Reihe nach. Ich habe schon formlosere Diskussionen in Klassenzimmern und Hörsäälen erlebt (ja gut, da sitzen aber auch keine emotional verkümmerten Dynastien von erzkonservativen Landwirten).
Als Kind durfte man eigentlich pauschal nicht reden. Ja, auch gut, ich war eh mit vier beschissen informiert was Wirtschaft und Nachbarschaftstratsch angeht. More of a me problem. Meine Verwandten waren in ihrer Erwartung an meine Disziplin grenzenlos optimistisch. Wer von uns Kindern heulte, wurde in's Kaffeezimmer nebenan gebracht. Tür zu, zehn Minuten später wird man wiedergeholt, Kind ist durch das plötzliche Aussetzungsmanöver so verwirrt dass es aufgehört hat zu heulen. So, parenting lifehack. Meine Verwandten auf der Seite sind ja auch mit solchen Methoden zu sympathischen, freundlichen Menschen geworden.
Mein Weihnachtswunsch ist, dass dieser Baum endlich brennt. Oder ihnen zumindest in die Herrencreme nadelt.
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ich-bin-der-baer · 3 days ago
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German Vocabulary: Christmas in Australia
die Baisertorte; die Pavlova -- meringue cake; pavlova das Cricket -- cricket die Erdbeere -- strawberry die Fliege -- fly der Heiligabend -- Christmas Eve die Hitze -- heat das Kerzenlicht -- candlelight die Kirsche -- cherry das Lametta -- tinsel die Meeresfrüchte (pl.) -- seafood die Mücke -- mosquito die Nektarine -- nectarine der Pfirsich (pl. die Pfirsiche) -- peach das Picknick -- picnic das Plätzchen (pl. die Plätzchen) -- biscuit der Schinken -- ham der Sommer -- summer die Sommersonnenwende -- summer solstice der Strand -- beach das T-Shirt -- T-shirt das Weihnachten -- Christmas das Weihnachtslied -- Christmas carol
backen -- to bake feiern -- to celebrate grillen -- to barbecue mitsingen -- to sing along schwimmen -- to swim segeln -- to sail zelten gehen -- to go camping
heiß -- hot kühl -- cool locker -- relaxed; casual traditionell -- traditional unkonventionell -- unconventional; non-traditional windig -- windy
(der) künstlicher Weihnachtsbaum (pl. (die) künstliche Weihnachtsbäume) -- artificial Christmas tree (der) zweiter Weihnachtsfeiertag -- Boxing Day
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chbslove · 1 day ago
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Hey @shootingcookielover <3 ich war dein Secret Santa!!
Fröhliche Wächter-Weihnachten!
Eos und Ju beschließen, dass das Fest der Liebe der beste Zeitpunkt ist, um den restlichen Wächtern zu unterbreiten, dass sie in einer Beziehung sind. Allerdings scheint dieses Jahr an Weihnachten vor allem eins auf der Tagesordnung zu stehen: Chaos. Featuring: zu viele Fourth-Wall-Breaks von Zeke, Rhuns Geduldsfaden, der allwissende Klaus und ein sehr verstörter Fips.
„Julien, bitte beruhige dich. Meine Brüder werden es nicht verurteilen, dass wir in einer Beziehung sind.”
„Woher willst du das denn wissen?”
Eos hätte seinen Partner ernster genommen, wenn dieser nicht einen unreal schrillen Weihnachtspullover angehabt hätte. In dem neonblauen Kleidungsstück, das einen lachenden Schneemann vorne und eine lachende Schneefrau hinten drauf hatte, sah Julien sogar in diesem verstimmten Gemüt einfach zu witzig aus. Das Teil konnte sogar leuchten. Und blinken. (Wie das funktionierte, war Eos ein Rätsel.)
Mit einem Fingerschnippen holte Julien ihn wieder in die Realität zurück. „Hallo? Hörst du mir überhaupt zu?“
Eos blinzelte verlegen und sagte: „Äh, entschuldige. Ich war kurz gedanklich woanders.“
„Ich hab nur gesagt, dass ich nicht nur deswegen“, er zeigte bedeutungsvoll zwischen ihnen hin und her, „besorgt bin. Was ist, wenn deine Brüder meine Geschenke für sie nicht mögen?”
Eos nahm Juliens Hände in seine und versuchte, ihm ehrlich beruhigend zuzureden. „Das werden sie schon. Vertrau mir, du hast die perfekten Sachen ausgesucht.”
Julien schnitt eine Grimasse. „Ich– Mann, ich weiß gar nicht, warum ich so nervös bin. Ich will einfach, dass alles heute perfekt wird.”
Eos drückte einen zarten Kuss auf die Fingerknöchel seines Partners. „Mach dir keine Sorgen“, meinte er. „Wollen wir jetzt schon aufbrechen? Dann haben wir für alles, was noch erledigt werden muss, noch genügend Zeit.“
„Ja, das ist eine gute Idee.“ Julien lächelte Eos an, was eine angenehme Wärme in seinem Herzen auslöste. Vor einigen Monaten noch wäre es ihm undenkbar gewesen, so eine Verbindung zu einem Menschen aufzubauen, geschweige denn diesem Menschen – aber er und Julien zogen sich an wie zwei verschieden gepolte Magnete. Wächter und Kompass; wie vom Schicksal selbst verbunden.
Das würden sie seinen Brüdern heute, am Fest der Liebe, Familie und Freude, unterbreiten.
Im Hotel zum Zahn herrschte eine regelrecht zauberhafte Atmosphäre – das sonst eher dunkle Gebäude war über und über mit Lichterketten, Weihnachtsbäumen und künstlichem Schnee dekoriert worden. Rhun hatte nach extensivem Betteln von allen ihren Brüdern widerwillig eingewilligt, das Hotel zur Location von ihrer Weihnachtsfeier zu machen. Eos war sich ziemlich sicher, dass Rhun trotzdem Zähne sammeln gehen würde, nur ein bisschen später als sonst. Aber wenn sie das glücklich machte, von ihm aus.
Eos und Ju kamen fast als Letzte an (Fips, so hatte Eos in den letzten Monaten gelernt, kam immer „fashionably“ zu spät) und trafen in der Lobby schon auf Zeke, der gerade einen Weihnachtsbaum mit schlangenförmigen Ornamenten behängte. Der Sandmann hatte einen weißen Bommel an das spitze Ende seiner Kapuze gemacht und sah jetzt ein bisschen aus wie Klaus mit einer sehr falschen Farbpalette.
„Na hallo, ihr beiden“, grüßte er Eos und Julien fröhlich. „Fröhliche Weihnachten!“
„Fröhliche Weihnachten”, erwiderte Julien ein wenig abgehackt. Eos legte ihm reflexartig eine Hand auf den Rücken, damit er sich auflockerte – tatsächlich entspannte sich Julien unter seiner Berührung und schenkte ihm ein kleines, dankbares Lächeln.
Zeke würgte lautstark. „U��h, ich sehe, wie es ist. Ich bin das dritte Rad am Wagen in dieser Fic. Ne danke, ich hab freien Willen, ich verpiss mich.”
Eos sah verwirrt zu ihm. „Was?”
Zeke zuckte nur mit den Schultern und meinte: „Wir haben fast keine Kekse mehr, weil Rhuns Mitarbeiter die alle fressen. Wollt ihr welche machen?”
Keine gute Idee.
Eos hatte sich seiner hohen Meinung nach recht gut an das Leben in dieser modernen Welt angepasst – er verstand manche Dinge zwar nicht (wie zur Hölle funktionierte Bluetooth. Das war mehr Magie, als es seine fliegende Insel jemals gewesen war), aber laut Julien hatte er sich beeindruckend schnell an das einundzwanzigste Jahrhundert als solches gewöhnt.
Aber Kochen hatte er schon im sechzehnten nicht gekonnt, und Backen sowieso nicht.
Irgendwie hätte er es kommen sehen müssen, dass irgendwas anbrennen würde. Trotzdem war er überrascht, als Ju ihn ohne jegliches Zögern mit einem Feuerlöscher Löschschaum frontal ins Gesicht sprühte.
Ehrlich jetzt. Eos hatte nicht mal gebrannt. Ju hatte ihn trotzdem von oben bis unten mit Löschschaum bedeckt.
Nachdem Rhun ihn mit einigen sehr gewählten Worten aus der Küche verbannt hatte (und seine Mitarbeiterin Minty laminierte Hinweise auf seine Verbannung an die Küchentür geklebt hatte) und Eos sich wieder halbwegs von dem Schaum befreit hatte, war er ein wenig wütend auf seinen Partner, der sich weigerte, sich für den Feuerlöscher-Stunt zu entschuldigen. „Wenigstens hab ich das Feuer gelöscht“, sagte Julien nur stur, und wenn Julien sich dafür entschied, stur zu sein, konnte Eos auch nichts mehr ausrichten. Darum ging er, eingeschnappt, wie er nun mal war, in das Foyer, wo Klaus an dem Weihnachtsbaum weiter dekorierte, den Zeke vor eineinhalb Stunden halb fertig stehengelassen hatte.
Als er Klaus so da stehen sah, fiel ihm etwas ein. Eos ging mit schnellen Schritten auf ihn zu, eine Idee in seinem Kopf formend.
„Hey“, sagte sein Bruder, als er ihn sah, „fröhliche–”
„Ich muss dich um Rat fragen”, unterbrach Eos ihn. Das war auch schon seine ganze Idee. „Es geht um ein Geschenk.”
Klaus zog die Augenbrauen hoch. „Ach? Welches denn?”
Eos erwischte sich dabei, wie er von einem Fuß auf den anderen trat, und hörte abrupt damit auf. Er sah sich um und sprach dann leiser als unbedingt nötig, obwohl er niemanden sah. „Es ist… na ja, es ist für Julien.“
Klaus sah ihn über den Rand seiner Brille hinweg wissend an. „Ah. Ich sehe. Nur raus damit, was hast du ihm denn besorgt?”
Eos wurde unangenehm heiß im Gesicht. „Einen Kompass.”
Er erklärte es Klaus zögerlich – der Kompass auf Jus Rücken zeigte nur vier Symbole. Wer auch immer ihn tätowiert hatte, hatte Eos natürlich nicht mit den Wächtern einbezogen. Also hatte Eos mit viel Aufwand (und dem Blut tausend katalanischer Mauereidechsen) einen Kompass gebaut, der immer auf ihn zeigte… falls Julien ihn mal aus irgendeinem Grund nicht finden konnte.
Klaus’ Augen hatten immer noch diesen viel zu wissenden Blick, als er am Ende von Eos’ Erklärung nickte. „Das ist ein sehr schönes Geschenk, Eos. Er wird sich bestimmt freuen.”
Eos atmete erleichtert auf. Es war ihm teilweise zu kitschig vorgekommen, aber wenn Klaus, der nichts von ihrer Beziehung wusste, es nicht so sah, musste es ja passen.
Klaus legte eine Hand auf seine Schulter und lächelte ihn beruhigend an. „Wollt ihr beiden nicht den Baum fertig schmücken? Ich suche derweil Rhun und versuche, sie davon abzuhalten, Meuchelmord zu begehen.”
Eos blinzelte und nickte. „Gute Idee.”
Wie sich herausstellte, war es eine miserable Idee. Nicht, Rhun von Meuchelmord abzuhalten, nach dem Küchendesaster war das eine exzellente Idee, aber Ju und Eos diesen Weihnachtsbaum fertig schmücken zu lassen, war nicht Klaus’ glänzendster Moment.
Denn Eos und Ju schafften es, auch den Weihnachtsbaum anzuzünden.
„Wie ist das überhaupt passiert–”
„Du wolltest die Kerzen anzünden!”
„Ja, um kurz zu sehen, wie das aussieht! Nicht, um sie lange brennen zu lassen!”
„Deswegen wollte ich elektronische Kerzen!”
„Wir haben aber keine!”
Während Ju und Eos so diskutierten, brannte der Weihnachtsbaum lichterloh.
Ju holte aus dem Nichts wieder einen Feuerlöscher raus. Eos sprang mit erhobenen Händen zurück. „Wag es ja nicht–”
Aber dieses Mal sprühte Ju nur den Baum voll. Eos überlebte es.
„Was zur Hölle ist hier los?”
Eos und Ju drehten sich gleichzeitig zu Fips, der entgeistert den schaumbedeckten Baum anstarrte.
„Öhh“, machte Ju. „Moderner Baumschmuck?“
Fips schnitt eine Grimasse. „Wir müssen einen neuen Baum besorgen. Sonst killt Rhun uns.”
Dass das Hotel von einem Wald umgeben war, spielte ihnen ziemlich gut in die Karten. Zu dritt stapften der Osterhase, der Hüter des Mondes und Julien durch den Wald und suchten nach einer jungen, schönen Tanne. Hörte sich vielleicht nach einer tollen Weihnachtsaktivität an, allerdings wurde es ein wenig dadurch versaut, dass Fips und Eos immer noch ein wenig unsicher miteinander umgingen (schon bisschen awkward, jemanden von den Toten zurückzuholen, aber… falsch) und Ju Eos jetzt eiskalt ignorierte.
Nach einer Stunde stiller Herumsucherei konnte er es nicht mehr ertragen. Eos ging langsamer als Fips, um auf Juliens Höhe zu landen, und stupste ihn an. „Wir hätten nach elektronischen Kerzen suchen sollen.”
„Wir hätten die blöden normalen Kerzen schon lassen können, wir hätten sie nur nicht anzünden sollen.” Julien sah ihn nicht an, als er sprach. Eos sah zum Himmel hinauf und bat irgendjemanden da draußen um Geduld.
Mit einem schnellen Blick nach vorne vergewisserte er sich, dass Fips zwischen den Bäumen verschwunden war – dann ergriff er Juliens Handgelenk und zog ihn in eine feste Umarmung. „Du hattest Recht”, sagte er, ein wenig gedämpft gegen Juliens Haare. „Es tut mir leid.”
„Halt die Klappe”, murmelte Julien. aber er zog nicht weg, was Eos als Gewinn zählte. „Ich hätte auch sehen können, dass die Kerzen zu niedrig brennen. Wir haben beide verschissen.”
Bevor Eos irgendetwas erwidern konnte, hatte Julien ihn ein wenig weggeschoben, sich auf seine Zehenspitzen gestellt und einen sanften Kuss auf Eos’ Mund gedrückt. Die Wärme, die sich in seinem Herzen ausbreitete, hätte den Schnee um sie herum glatt schmelzen können.
„Lass uns nicht streiten”, sagte Julien, als sie sich wieder trennten. „Es ist Weihnachten.”
Eos lächelte breit und nickte.
„ICH HAB EINEN GEFUNDEN!”
Sie schreckten genau rechtzeitig auseinander, bevor Fips zwischen den Bäumen hervorkam, über beide Hasenohren strahlend. Er zeigte auf den Wald hinter ihm.
„Der ist perfekt! Kommt mal und helft mir, ihn zurück zum Hotel zu bringen!”
Nach einigem Hin und Her war der neue Weihnachtsbaum sicher im Foyer des Hotels zum Zahn aufgestellt und Fips ging, um nach elektrischen Kerzen zu suchen. Eos und Julien einigten sich auf kunterbunt durchgemischten Schmuck für den Baum und hatten beim Dekorieren tatsächlich dieses Mal Spaß.
Als sie halb fertig waren, spazierte Zeke ins Foyer und blieb verdutzt im Türrahmen stehen. „Äh… was ist das denn? Hallo, Autor? Haben wir den Plot verloren oder was?”
„Mit wem redest du?”, fragte Julien ihn abwesend, während er Lamettafarben verglich.
„Niemand, den du sehen kannst. Ich hol mal die anderen, falls ihr wieder was anzündet. Würd es dieser Fic zutrauen.”
Und zack – er war wieder verschwunden.
Julien und Eos schmückten den Baum fertig und deponierten ihre Geschenke unter seinen tiefsten Zweigen. Als sie endlich fertig waren, stellten sie sich nebeneinander und sahen stolz auf ihr fertiges Werk.
„Der sieht ja wirklich schön aus”, meinte Julien fast schon verwirrt.
Eos betrachtete den Baum, den sie mit Kugeln in allen Farben behängt hatten – metallenes Orange, knalliges Violett, neonblau und blasses Pink nebeneinander – gepaart mit Zuckerstangen, goldenem Lametta und einer selbstgebastelten Spitze, die mehr als ein wenig Ähnlichkeit mit Eos hatte („Weil du mein Engel bist“, hatte Julien gewitzelt. Eos war rot geworden). Es war ein sehr seltsamer Weihnachtsbaum, aber Julien hatte Recht – irgendwie sah er schön aus.
„Fast so schön wie du”, sagte er.
Julien lächelte ihn an und zog ihn für einen Kuss runter. Eos war so damit beschäftigt, den Moment zu genießen, dass er nicht hörte, wie die Tür sich öffnete–
Bis Fips anfing, lauthals zu schreien.
Es war ein schönes Weihnachtsfest – die Brüder freuten sich über ihre Geschenke, Zeke sammelte von allen Seiten Wettengeld ein (er „kannte den Plot“, laut eigener Aussage), Julien küsste Eos für den Kompass halb besinnungslos, Klaus schien überhaupt nicht überrascht, Rhun sah aus, als ob der Weihnachtsbaum ihm physische Schmerzen bereiten würde, und Fips schien der Einzige zu sein, der wirklich keine Ahnung von Julien und Eos gehabt hatte.
Fröhliche Weihnachten bei den Wächtern.
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Die drei ??? - Böser die Glocken nie klingen
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Klappentext
Weihnachten auf dem Schrottplatz – doch die drei ??? gönnen sich keine Pause. Auch in der besinnlichen Adventszeit übernehmen Justus, Peter und Bob jeden Fall: Die drei Detektive schmücken den Weihnachtsbaum auf dem Schrottplatz, als sie plötzlich einen kryptischen Hilferuf in einem Weihnachtsglöckchen entdecken. Doch wer ist der Absender? Die Spur führt die drei ??? in ein Wohnheim für Jugendliche. Die Zeit drängt – wird es ihnen bis zum 24. Dezember gelingen, den Fall zu lösen?
Veröffentlichungshistorie
Buch (Kosmos): 2023, André MInninger Hörspiel (Europa): 2023
⁉️ Spoilerwarnung
Die nachfolgenden Reblogs können Spoiler enthalten! Wir öffnen jeden Tag ein “Adventskalendertörchen” und werden unsere Gedanken dazu posten.
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unscharf-an-den-raendern · 2 months ago
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Joels Schwester kommt, der Weihnachtsbaum wird geschmückt und Noah wird adoptiert.
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alterugdalf · 2 months ago
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Neben den viel wichtigeren organisatorischen Problemen: Es würde übrigens auch bedeuten, dass der reguläre Wahltermin künftig immer im Februar läge – und damit der bundesdeutsche Wahlkampf an den Glühweinbuden stattfände. Da sitzt man unterm Weihnachtsbaum und plötzlich klingelt Knecht Ruprecht Fritze Merz und will dir sein Programm erklären!
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vegansforfuture · 6 days ago
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Jahr für Jahr stehen in DE rund 30 Mio. Tannen & Fichten als Weihnachtsbäume in den Wohnzimmern. Wie irrsinnig diese Tradition ist, sieht man bereits daran, dass ein Baum erst ca. 13 Jahre wachsen muss - und nach wenigen Wochen dann auf der Deponie oder in der Verbrennungsanlage landet! 😰 🎄
Bericht der TAZ dazu: "Ein durchschnittlich großer Weihnachtsbaum von zwei Metern Höhe wächst etwa 13 Jahre heran. In dieser Zeit wird er gewässert, mit Pestiziden besprüht und gedüngt. Dann wird er gefällt, festlich geschmückt und scheidet dahin.(...) Auch dieses Jahr wird dieses Schicksal voraussichtlich wieder knapp 30 Millio­nen Bäume ereilen. Das ist Irrsinn. Und ein echtes Problem für die Umwelt.
Zwar ziehen Befürworter des Brauchs gern das Argument heran, dass die Bäume CO2 verstoffwechseln und damit einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Wüchse an ihrer Stelle aber ein echter Wald, wäre das ein weitaus größerer Gewinn für die Umwelt. Denn die meisten Weihnachtsbäume kommen von Plantagen. Dort schadet der intensive Einsatz von Dünger und Pestiziden Insekten, verunreinigt Gewässer und laugt den Boden aus."
Utopia über eine Untersuchung von 2020 auf Pestizide: "Bei weit über der Hälfte der getesteten Bäume fand das Labor Pestizide, darunter laut BUND auch sehr gefährliche.(...) Die untersuchten Weihnachtsbäume stammten überwiegend von deutschen Plantagen.
Der Einsatz von Pestiziden auf den Plantagen ist – gerade in Kombination mit Monokulturen – ein massives Problem für die Biodiversität. „Die Gifte gelangen in Böden und Gewässer, sie töten und schädigen Bienen und andere Insekten und zerstören Lebensräume von Nützlingen. Vier der gefundenen Wirkstoffe sind hochgiftig für Bienen“, sagt die BUND-Pestizidexpertin."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3
CHANGE IS COMING! 😊💚
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susen70 · 1 year ago
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Bei Familie Fröhlich hat der Weihnachtsmann ganz viele Geschenke unter den Weihnachtsbaum gelegt. 🎅
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Am Weihnachtstag braucht Sim natürlich ebenfalls etwas weihnachtliches unter den Füßen. Nur gut, dass mehrere Varianten zur Auswahl stehen.
Teppich-Set rund "X-mas 2023"
Hinweise: Ich habe Sims 2-Super Deluxe und alle EP’s und Acc-Packs installiert. Damit die Teppiche im Spiel angezeigt werden, muss das EP “Vier Jahreszeiten” installiert sein. Die Teppiche findet ihr dann beim Originalteppich “Erster königlicher Ovalteppich”.
Download (SFS)
Download (MediaFire)
Bitte meine TOU und die “ReadMe” in der Download-Datei beachten! Vielen Dank.
Ich wünsche einen schönen und entspannten Weihnachtstag. 🎄
Happy simming!
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averagenderedmanta · 3 days ago
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Dinge die ich beim heutigen Weihnachten bei Hoppenstedt gesehen habe:
Opa Hoppenstedt gibt mindestens 5,50DM Trinkgeld oder zahlt zu wenig. Ich seh da einen braunen 50DM Schein und einen gelben 20DM Schein wenn er es rausholt. Beim hinlegen kommt aber ein dritter Schein hervor. Und 5DM scheinen auch Grün zu sein. Bin mir nicht ganz sicher.
Herr Blümel öffnet im reingehen zwei Flaschen Wein, beim hinsetzen eine dritte und nach dem Schnitt die vierte. Wie der Wein in zwei Gläser kommt weiß ich allerdings nicht.
Der Korken des Bordeaux fliegt nach hinten gegen den Wohnschrank und hüpft zurück aufs Sofa.
Am Ende stehen 7 Flaschen auf dem Tisch, aber nur 6 werden gekostet.
Frau Hoppenstedt bekommt den Gurt des Saugbläsers Heinzelmann zuerst um ihren Bauch angelegt, liegt nach dem Cut allerdings über ihren Boobs.
As always, eine Platte Schnittchen lässt sich in 4 Sekunden anfertigen. Hat aber wohl leider nicht fürs Ei gereicht.
Herr Jürgens und Schobe sind anscheinend Frösche.
Opa Hoppenstedt hat Dickie auf die Idee mit dem Gedicht gebracht, er grunzt schon vorher und weiß was passiert.
Sein Weihnachtsmannbart hängt im Flur gerade und im Wohnzimmer schief.
Der Weihnachtsbaum ist an zwei Steckdosen angeschlossen. Beim anknipsen neben dem Schrank, beim rausziehen am Durchbruch.
Beim Geschenkeauspacken stapelt Dickie Styroporhalter von quer auf gerade übereinander.
Beim Puff fällt nur eine Kuh um, und die wurde wohl angeschubst.
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maria-koralle · 3 days ago
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Das gelbe Ohr
Es muß 1960 gewesen sein und ich zählte fünf Jahre, so ist es jedenfalls in meiner Erinnerung.
Meine Mutti war damals Hausfrau, fertigte aber in Heimarbeit Gipsschnitte für ein Kunstgewerbegeschäft in der Kesselsdorfer Straße an. Jede Woche liefen wir ein bis zweimal von der Gambrinusstraße dorthin, um die Arbeiten meiner fleißige Mutter abzugeben.
Mitte November kam sie kaum nach, weil sich die Bestellungen häuften. Papa hatte ihr Blechrahmen gebaut, die sie auf eine große Glasplatte auf dem Küchentisch legte und dann eine etwa ein Zentimeter dicke Schicht aus in Wasser angerührtem Gips füllte, den weißen Brei mit einem Spatel glattstrich und nach einer Weile einen dicken, zu einer Öse gebogenen Draht in den trocknenden Gips steckte.
Am nächsten Morgen konnte sie die Gipsplatten dann bemalen. Am besten verkauften sich die Nofretete-Motive oder knallbunte Papageien mit Palmen im Hintergrund. Zwar konnte das meine Mutter nicht verstehen, weil ihre eher künstlerisch wertvollen Motive meist länger im Regal standen, aber immerhin besserte der Erlös die magere Haushaltskasse meiner Eltern auf.
Dieser Laden hatte es mit angetan. Es gab so viel interessante Dinge zu sehen! Eines Tages, Anfang Dezember, blieb ich wie angewurzelt vor dem Schaufester des Geschäftes stehen. In der neuen Dekoration sah ich sie: Eine gelbe Plüschgiraffe mit bräunlichen Flecken auf dem Fell. Seit diesem Tag rannte ich los, wenn wir gemeinsam die neuen Gipsschnitte zum Laden brachten. Und ich wollte nicht mehr mit hinein, sondern drückte mir die Nase außen an der Schaufensterscheibe platt. Das Tier war zu meinem sehnlichsten Weihnachtswunsch geworden und ich plapperte nur noch davon.
Meine Eltern fragten mich auch nach anderen Wünschen, aber nichts konnte mich davon abbringen. Genau dieses Tier wollte ich unter dem Weihnachtsbaum finden.
Nachts träumte ich davon, die Giraffe in den Arm zu nehmen und sie sollte neben dem Teddy und dem Elefanten in meinem Bett liegen.
Dem Weihnachtsfest fieberte ich entgegen wir noch nie zuvor. Und als wir das letzte Mal vor dem Heiligen Abend zum Kunstgewerbegeschäft gingen, stand ich wir festgefroren vor dem Schaufenster: Die Giraffe war nicht mehr an ihrem Platz. Ich wagte nicht mehr, meine Mutti danach zu fragen, denn sie hatte mir mehrmals erklärt, daß so eine Giraffe sicher sehr teuer wäre. Tieftraurig stapfte ich an ihrer Hand durch den dicken Schnee heim.  All meine Vorfreude war dahingeschmolzen.
Der Heilige Abend kam und ich durfte nicht mehr in’s Wohnzimmer. Die Wohnung roch nach frischen Tannengrün. Ich zog mein schönstes Kleid aus rotem Samt an und wartete in der Küche auf die Bescherung.
Und dann endlich erklang die Glocke! Mein Papa stand neben dem Baum, an dem die Kerzen leuchteten und Wunderkerzen Sterne in den Raum sprühten. Das Räuchermännchen dampfte vor sich hin und eine goldfarbene Pyramide bimmelte.
Auf dem Tisch stand eine Schale mit Weihnachtsgebäck und unter dem Baum warteten die Geschenke. Ich sah ein Puppengeschirr mit Bildern von Hänsel und Gretel auf den kleinen Tassen und in der Spitze des Baumes hing ein kleines Päckchen, in dem sich eine Kinderuhr befand. Ich bemerkte auch den großen Schokoladenweihnachtsmann, aber in diesem Jahr war er fast bedeutungslos…
Als die Kerzen heruntergebrannt waren, schalteten meine Eltern wieder das Licht ein und meinten, daß es jetzt Zeit wäre für das Abendessen. Und da entdeckte ich neben dem Sofa einen wie unabsichtlich hingestellten Pappkarton. Meine Eltern schienen ihn vergessen zu haben. Ich kam näher und aus einem Berg von weißem Seidenpapier lugte ein gelbes Ohr hervor.
Als ich die Giraffe schließlich an mich drückte, weinte ich vor lauter Freude und selbst meinen Eltern gelang es erst nach einer Weile, mich zu beruhigen.
Und so ist und bleibt meine schönste Kindheits-Erinnerung an Weihnachten – das gelbe Plüsch-Ohr.
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adito-lang · 1 year ago
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Norwegian Christmas vocabulary and traditions
Førjulstid / Adventstid 🕯🍷✨
Mange markerer adventssøndagene med en lysestake med fire stearinlys. Første søndag i advent tennes det første lyset, og for hver adventssøndag tennes et nytt lys.
I ukene før jul er det vanlig at bedrifter, foreninger og vennegjenger har julebord. Det er en førjulsfest, et selskap eller restaurantbesøk der det blir servert tradisjonell julemat, ofte i form av en buffet. 
På de fleste julemarkeder kan man smake på gløgg (en varm, kryddet drikk som inneholder vanligvis rødvin), i tillegg til tradisjonelle julegodterier som brente mandler. Juleøl, et mørkt og krydret øl, kommer i butikkene i november og serveres ofte i I adventstiden.
Mange pynter huset med julepynt: kranser, nisser, engler, stjerner osv. Det er vanlig med juletre i stua som dekoreres med glitter og julekuler. 
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Jul og Romjul 🎁🌲🍽
Lille juleaften, 23. desember: mange familier har egne tradisjoner denne kvelden, som å pynte juletreet, lage pepperkakehus, og se på Grevinnen og hovmesteren på NRK.
Julaften, 24. desember, er høydepunktet i norsk julefeiring. De fleste spiser julemiddag hjemme eller hos slektninger. Tradisjonelle juleretter er ribbe, pinnekjøtt, julepølse, lutefisk, juletorsk, medisterkaker, og risgrøt/julegrøt. Det finnes en utbredt tradisjon om å putte en skåldet mandel i julegrøten som serveres på (lille) julaften. Den som finner mandelen får en liten gave. Og når vi snakker om gaver: julegavene er på forhånd lagt under juletreet, og pakkes ut på kvelden julaften.
Første juledag (25. desember) og andre juledag (26. desember) er offentlige fridager. De fleste har fri fra jobben, og dagene brukes gjerne til familieselskaper, å gå ut på tur i skogen og å kose seg med gaver, filmer osv.
Romjulen starter når andre juledag er over, det vil si fra og med 27. - 31. desember. Fra 27. desember er butikkene åpne og mange haster rundt for å bytte julegaver som de ikke vil ha eller å kjøpe det de vil i romjulssalg til redusert pris. Men den er ofte en rolig tid, og mange tar en hyttetur eller bruker romjulen til friluftsaktiviteter. Det fant en tradisjon med å gå julebukk. Barn kledde seg ut, gikk rundt på besøk til folk, ringte på dørene og sang julesanger for de som åpner, men denne skikken er ikke vanlig lenger.
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Norsk - Deutsch - English
lysestake (en) - der Kerzenhalter - candle holder
julebord (et) - die Weihnachtsfeier (für Angestellte/Mitglieder/Freunde) - Christmas banquet for employees/members/friends
julemarked (en) - der Weihnachtsmarkt - Christmas market
gløgg (en) - der Glühwein - mulled wine
brente mandler - gebrannte Mandeln - roasted almonds
juleøl (et) - das Weihnachtsbier - Christmas beer
julepynt (en) - die Weihnachtsdekoration - Christmas decoration
nisse (en) - der Nisse (Hausgeist) - nisse (folklore creature)
juletre (et) - der Weihnachtsbaum - Christmas tree
julekule (en) - die Weihnachtskugel - Christmas baubel
Lille juleaften - "Kleiner Heilig Abend" - "Little Christmas Eve"
pepperkakehus (et) - das Lebkuchenhaus - gingerbread house
Grevinnen og hovmesteren - Dinner for One
Julaften - der Heiligabend - Christmas Eve
julemiddag (en) - das Weihnachtsessen - Christmas dinner
julerett (en) - das Weihnachtsgericht - Christmas dish
ribbe (en/ei) - Schweinerippen - pork ribs
risgrøt (en) - der Reisbrei - rice porridge
julegave (en/ei) - das Weihnachtsgeschenkt - Christmas present
Første juledag - erster Weihnachtstag - Christmas Day
Andre juledag - zweiter Weihnachtsfeiertag - Boxing Day
Romjul (en/ei) - zwischen den Jahren - period between Dec 27th-31st
romjulssalg (et) - der Weihnachtsverkauf - Christmas sale starting on Dec 27th
å gå julebukk - Weihnachtssingen gehen (Kinder verkleiden sich) - to go Christmas carolling (kids dress up in costumes)
julesang (en) - das Weihnachtslied - Christmas song
God jul og godt nytt år! 🎉❤️
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kiwi-adventures · 11 days ago
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Ab zur Küste
Was eine gemütliche Nacht hätte werden sollen entpuppte sich als etwas stressig.
Tim und ich schrecken beide aus dem 1-2 stündigen Schlaf auf, als es draußen "does anybody have teeneragers running around on private properties?!" ruft. Das nicht nur einmal sondern gleich zweimal und gefühlt 5 Meter neben unserem Zelt. Für Nadine ist die Ruhephase erstmal gelaufen. Sie meint neben dem Zelt Schritte zu hören. Es wird geschrien und diskutiert. Ihr Puls ist hoch und an schlafen nicht zu denken. Als plötzlich noch ein Tier an unserem Zelt vorbeihoppelt (Tim meint Reh, Nadine meint Hase) ist Nadine komplett wach.
Irgendwann finden wir dann wieder zu unserem Schlaf und am nächsten Morgen genießen wir unser erstes gemeinsames Frühstück auf einem Campingplatz in Neuseeland. Wir lassen uns ein Avocado Brot schmecken. Was simpel klingt, ist ein purer Genuss! Nadine schneidet ein Brötchen in zwei. Halbiert eine Avocado und bestreicht die Brötchenscheiben feinsäuberlich. Anschließend noch etwas Salz und Pfeffer und das Gourmet Frühstück ist angerichtet. Tim bereitet parallel einen Kaffee und einen Tee vor. Diese Routine wird sich in den nächsten Tagen noch als unser Standard herausstellen.
Alles zusammen gepackt begeben wir uns noch kurz in den Wald überhalb der Caves und lassen uns von der saftigen Landschaft verzaubern.
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Wir haben an unserem Campingplatz keinen Empfang, weswegen wir die Reise Richtung Norden - nach Whangarei antreten, um dort dann unsere konkretere Planung zu finalisieren.
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Natürlich müssen wir dort noch das ein oder andere Mal anhalten, um den ein oder anderen Vogel zu betrachten. Allerdings wird Nadine das Gebiet nicht glücklich verlassen: Wir haben es nicht geschafft die Papageien Vögel zu fotografieren. Sie sind zu schnell. In unserem Gedächtnis werde sie hoffentlich bleiben - bunte Vögel in den saftig grünen Wäldern.
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In Whangarei angekommen steuern wir auf einen Supermarkt zu. Auf dem Parkplatz analysieren wir den Wetterbericht und unsere Plätze, die wir gerne sehen würden. Als Ergebnis heißt unser neues Ziel: Karikari Peninsula.
Ausgestattet mit weiteren Avocados und Snacks geht's auch schon weiter in den Norden.
Auf der Karikari Peninsula erwarten uns ein DoC Campingplatz, zwei Buchten und tollpatschige Vögel. Unser Schlafplatz befindet sich überhalb zweier Buchten - Maitai Bay und Waikato Bay. Beide sind wunderschön. Kristallklares Wasser, ein heller Sandstrand und umgeben von Pohutekawa Trees - dem neuseeländischen Weihnachtsbaum. Ein Traum 😍 Wir erkunden ein bisschen die Gegend, gehen beide in jeweils der anderen Bucht schwimmen und sind uns einig: Der Weg hat sich gelohnt und toll, dass wir hier morgen nochmals etwas Zeit verbringen dürfen. Dann vielleicht mit etwas mehr Sonne und weniger wechselhaftem Wetter.
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Kurz vor dem ins Bett Gehen entschließen wir uns noch auf den etwas höher gelegenen Hügel zu laufen und die Aussicht nochmals zu genießen.
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12.12.2024
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