#der Rod aus England
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lorenzlund · 6 months ago
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'That's me in that corner ... like I am loosing my life ... together with my religion ... Me in the very spotlight ... By some other people!!'
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'I would have given u all of my hard (or dick), but something happened before that has torn it apart!' (Sorry!!) from: The first cut is always the deepest!
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Yusuf Islam. (the former Cat Stevens). Songautor.
'Couldn't say or tell u whereto she was leaving!' 'Kann euch nicht sagen wohin sie gegangen ist!' *lines were taken from even the original song about 'Alice'. (by Howard Carpendale)
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Er fuehrte lediglich 3 Groschen mit sich herum im privaten Portemonnaie. Der 3-Groschen-Opa! (Dieser erneut ganz extreme Geizhalz!!) 'Maenner' (Herbert Groenemeyer). S(-)eifen-Opern und Operetten. Buehne und Theater. 'ein erneut geradezu buehnenreifes und opernhaftes Verhalten nur wieder zeigen anderen gegenueber'. 'das Verhalten einer (wahren) Operndiva haben oder an den Tag legen'.
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theart2rock · 6 months ago
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Vor 40 Jahren - Juni 1984
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Ich möchte mir vornehmen, jeden Monat 40 Jahre zurĂŒckschauen und einen kurzen RĂŒckblick zu machen. Dabei auch einmal ĂŒber den Tellerrand der Rockmusik zu schauen. Events - 01. Juni - Alexander Gunyashev stellt mit 211 kg einen Weltrekord im Gewichtheben auf. - 03. Juni - Das Musical The Wiz schliesst nach einem Revival nach 13 AuffĂŒhrung. - 04. Juni - Bruce Springsteen veröffentlicht Born in the U.S.A., es entwickelt sich zu seinem meistverkauften Album. - 04. Juni - Zum ersten Mal wird die DNA von einem ausgestorbenen Tier geklont. - 06. Juni - Alexey Pajitnov veröffentlicht in der Sowjetunion Tetris - 08. Juni - Billy Joel spielt in der Wembley Arena. Die Show wird spĂ€ter auf BBC gezeigt. - 08. Juni - Der Film Ghostbusters feiert seine Premiere. - 08. Juni - Der Film Gremlins feiert seine Premiere. - 09. Juni - Cindy Lauper kommt zum ersten Mal mit Time After Time auf Platz 1 der US-Charts. - 09. Juni - Polygram produziert in Hannover die 10 millionste CD. - 16. Juni - Frankie Goes To Hollywood besetzen fĂŒr 9 Wochen den ersten Platz der englischen Charts mit Two Tribes. - 16. Juni - Der Cirque Du Soleil wird gegrĂŒndet - 18. Juni - Auf dem Höhepunkt eines Judas Priest-Konzerts im Madison Square Garden reißen die Fans die Sitzkissen heraus und werfen sie auf die BĂŒhne. Judas Priest zahlen den Schaden ĂŒber die Versicherung und werden wegen des Vorfalls lebenslang aus dem Madison Square Garden verbannt. - 18. Juni - Ö1 sendet die erste Ausgabe der werktĂ€glichen Folge von Radiokolleg und öffnet sich damit verstĂ€rkt der Erwachsenenbildung. - 18. Juni - Die erste Folge der Krimiserie Magnum wird im deutschen Fernsehen ausgestaltet. - 22. Juni - Virgin Atlantic macht seinen Jungfernflug. - 22. Juni - Das Glastonbury Festival startet mit den Headliner Weather Report, The Smiths und Black uhuru - 22. Juni - Der Film Rhinestone mit Dolly Parton und Sylvester Stallone in den Hauptrollen kommt in die Kinos und erhĂ€lt durchweg negative Kritiken. Der viel gepriesene Film - ĂŒber den Versuch einer SĂ€ngerin, einen Taxifahrer aus New York City innerhalb von zwei Wochen in einen Country-Star zu verwandeln - ist ein Flop, bringt aber dennoch mehrere Hitsingles hervor, vor allem den Nr.-1-Hit "Tennessee Homesick Blues". -  23. Juni - Duran Duran platzieren sich mit The Reflex zum ersten Mal in der Karriere auf dem ersten Platz der amerikanischen Hitparade. Es ist auch ihre erste Single die es auf den ersten Platz in den USA und in England schafft. - 25. Juni - Prince veröffentlicht sein sechstes Album Purple Rain. Es verkauft sich ĂŒber 20 Millionen Mal und beschert ihm mit When Doves Cry und Let's Go Crazy zwei Nummer 1 Singles. - 27. Juni - Ein Brand zerstört das Filmset des James Bond Filmes A View To A Kill Wichtige Veröffentlichungen - Born in the U.S.A. - Bruce Springsteen - The Glamorous Life - Sheila E. - No Brakes - John Waite - In The Studios - The Specials - Breaking Hearts - Elton John - Camouflage - Rod Stewart - The Allnighter - Glenn Frey - Mask - Roger Glover - Discovery - Mike Oldfield - Parade - Spandau Ballet - Purple Rain - Prince and The Revolution - Sidewalk - Icehouse - Rock Will Never Die - Michael Schenker Group - Rewind (1971-1984) - The Rolling Stones Schweizer Hitparade Platz 1 Single Charts - Hello - Lionel Richie - Self Control - Laura Branigan Schweizer Hitparade Platz 1 Album Charts - Man On The Line - Chris De Burgh - Footloose - Soundtrack Schweizer Interpreten in den CH-Charts - Keine Schweizer Interpreten in den Single Charts US Billboard Single Charts - Let's Hear It For The Boys - Deniece Williams - Time After Time - Cindy Lauper - The Reflex - Duran Duran US Billboard Album Charts - Footloose - Soundtrack - Sports - Huey Lewis and The News UK Single Charts - Wake Me Up Before You Go-Go - Wham! - Two Tribes - Frankie Goes To Hollywood UK Album Charts - Legend - Bob Marley and the Wailers Happy Birthday - 04. Juni - Rainie Yang - 13. Juni - Luke James - 17. Juni - John Gallagher Jr. - 23. Juni - Duffy Farewell - 08. Juni - Gordon Jacob - 15. Juni - Meredith Willson - 20. Juni - Hans Studer (Schweizer Komponist) Lesen Sie den ganzen Artikel
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Die Macher von "Good Omens": "Englischer geht nicht"
Gestern feierte die sechsteilige Romanverfilmung "Good Omens" Weltpremiere in London. Am Freitag sie bei Prime Video auf Sendung. Romanautor und Showrunner Neil Gaiman und Regisseur Douglas Mackinnon erzÀhlen von den Herausforderungen bei der Umsetzung.
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29.05.2019 16:19 ‱ von Thomas Schultze
Weltpremiere in London: Neil Gaiman (2.v.l.) und Douglas Mackinnon (4.v.l.) umgeben von den Stars und anderen Machern von "Good Omens" (Bild: Amazon Prime Video)
Gestern feierte die sechsteilige Romanverfilmung "Good Omens" mit Michael Sheen, David Tennant, Miranda Richardson und Jon Hamm in den Hauptrollen Weltpremiere in London. Bereits am Freitag sie bei Prime Video auf Sendung. Romanautor und Showrunner Neil Gaiman und Regisseur Douglas Mackinnon erzÀhlen von den Herausforderungen bei der Umsetzung.
Neil Gaiman: Wenn ich sage, dass wir eine Ewigkeit versucht haben, "Good Omens" auf die große Leinwand - oder den kleinen Bildschirm - zu bringen, dann ist das eine freundliche Untertreibung. Nachdem Terry Pratchett und ich das Buch geschrieben und 1990 veröffentlicht hatten, biss sich zunĂ€chst jedes Studio die ZĂ€hne daran aus. Danach biss sich Terry Gilliam die ZĂ€hne daran aus. Es sah nicht gut aus. In all den Jahren war mir Terry Pratchett ein sehr guter Freund. Wir haben uns oft getroffen, viel miteinander telefoniert, schrieben uns Briefe. Ich wusste, dass er krank war, war aber ĂŒberzeugt, dass uns noch viel Zeit bleiben wĂŒrde. 2014 schrieb er mir, er wisse, dass ich vielbeschĂ€ftigt sei und dass wir immer gesagt hĂ€tten, wenn wir etwas mit "Good Omens" machen wĂŒrde, dann auf jeden Fall gemeinsam. Aber er legte das Projekt in meine HĂ€nde. Das sei die einzige Möglichkeit fĂŒr ihn, unser Buch im Fernsehen zu sehen, bevor bei ihm fĂŒr immer die Lichter ausgingen.
Sie haben zugesagt?
Neil Gaiman: Ich sagte sofort Okay, war mir aber des Ernstes der Lage nicht bewusst. Und dann starb er. Auf einmal war sein Anliegen ein letzter Wunsch. Ich kam zurĂŒck von der Beerdigung und begann mit der Arbeit an Episode 1. Und ich machte mich zum Showrunner der Angelegenheit, weil ich mir dachte, dass ich nur so wirklich die Kontrolle ĂŒber das Projekt haben wĂŒrde und garantieren könne, dass Terry zufrieden mit dem Ergebnis wĂ€re. Ich war also die letzten paar Jahre ein zur Ruhe gesetzter Romanautor und arbeitete als Showrunner. Ab Freitag bin ich ein zur Ruhe gesetzter Showrunner. Und freue mich darauf, es wieder als Schriftsteller zu versuchen.
Das Buch schreit wegen seiner merkwĂŒrdigen Struktur nicht unbedingt danach, verfilmt zu werden. Wie standen Sie zu einer Adaption? Wie sind sie vorgegangen?
Douglas Mackinnon: Wir haben gar nicht erst versucht, das Buch zu adaptieren. Wir haben einfach das Buch verfilmt. Es ist keine sechsteilige Serie, es ist ein sechsstĂŒndiger Film, das komplette Buch mit noch ein bisschen mehr obendrein. Etwa eine halbe Stunde Material findet man nicht im Roman. Die Figur von Jon Hamm, Gabriel, wird im Buch in einem Satz erwĂ€hnt. Bei uns darf er aktiv werden.
Neil Gaiman: Ich erinnere mich an das triumphale GefĂŒhl, als ich Episode 6 schrieb. Wenn ich mich in dieser Folge sklavisch an den Roman gehalten hĂ€tte, wĂ€re mir nach der HĂ€lfte das Material ausgegangen und wir hĂ€tten dann eine halbe Stunde gehabt, in der sich Menschen voneinander verabschieden. Das wollte ich vermeiden, ich wollte einen Plot haben, der bis zur letzten Sekunde seine innere Spannung behĂ€lt. So muss das sein, wenn man Fernsehen macht. Das bereitete mir Kopfzerbrechen. Ich weiß noch, dass ich Rod (Brown) anrief, der sich um den Nachlass von Terry Pratchett kĂŒmmert, um ihm zu sagen, dass ich einfach nicht wĂŒsste, wie diese Nuss zu knacken wĂ€re. Und dann hatte ich die Eingebung. Ich schickte Rob eine Textnachricht, bevor ich mit dem Schreiben begann, und ließ ihn wissen, dass ich jetzt wĂŒsste, was zu tun sei. Er antwortete mir umgehend und schrieb, Terry (Pratchett) hĂ€tte diese Idee geliebt.
FĂ€llt Ihnen die Arbeit an DrehbĂŒchern leicht? Es ist eine völlig andere Disziplin als das Verfassen eines Romans.
Neil Gaiman: Alles sind immer völlig neue Disziplinen. Das Verfassen eines Romans, das Schreiben von DrehbĂŒchern. Es trifft auch auf Comics zu oder das Texten von Liedern oder Verfassen von Gedichten oder Essays. Aber es ist immer Schreiben. Und als Schriftsteller stellt man sich der zu lösenden Aufgabe. Wissen Sie, als ich mir im Klaren darĂŒber war, dass ich das Drehbuch schreiben wĂŒrde, nahm ich mir den Roman vor und sagte zu ihm: Du bist 300 Seiten lang und ich denke, die Serie wird auf sechs Episoden hinauslaufen. Also klebte ich alle 50 Seiten ein Post-It ins Buch und sah mir an, was jeweils in den entsprechenden 50 Seiten passiert. Ich weiß, das klingt unglaublich, sĂ€mtliche 50 Seiten fĂŒhlten sich goldrichtig fĂŒr eine Episode an, mit Ausnahme von Episode 3, weil Crowley und Aziraphale, meine beiden Hauptfiguren, in diesen 50 Seiten nicht vorkamen. Also sagte ich mir: Gut, ihr Zwei bekommt jetzt einen Minifilm. Ihr seid die Stars, man zahlt euch viel Geld, also dĂŒrft ihre nicht eine Folge komplett unter den Tisch fallen.
London ist ein wichtiges Element in Ihrem Roman. Wie sehr hat sich die Stadt verÀndert, seitdem Sie das Buch geschrieben haben?
Neil Gaiman: London hat sich verĂ€ndert. England hat sich verĂ€ndert. Aber weder London noch England haben sich auf eine Weise verĂ€ndert, dass es Einfluss darauf hĂ€tte, wie die Geschichte erzĂ€hlt wird. Bei "Neverwhere", der Roman, den ich nach "Good Omens" geschrieben habe, sĂ€he das ganz anders aus. TatsĂ€chlich hat sich London so sehr verĂ€ndert, dass ich am liebsten wieder ein "Neverwhere"-Buch schreiben wĂŒrde, in dem genau diese VerĂ€nderung thematisiert wird - wie war London vor 25 Jahren, wie ist die Stadt heute? Bei "Good Omens" konnte ich das zutiefst Englische des Buches dagegen feiern und die englischste Fernsehserie schreiben, die ich mir vorstellen konnte, mit dem besten walisischen Schauspieler seiner Generation und dem besten schottischen Schauspieler seiner Generation und der vielleicht besten amerikanischen Schauspielerin ihrer Generation, die ihre Stimme fĂŒr Gott beisteuert. Und dem besten schottischen Regisseur, den man fĂŒr Geld kriegen kann.
Douglas Mackinnon: Es war nicht viel Geld, wohlgemerkt. Ich stimme Neil absolut zu, was das Englische der Serie anbetrifft, und ich sage das als Schotte. Englishcer geht nicht. London sollte so London sein wie nur möglich. Wir haben vor dem Buckingham Palace gedreht, vor den Houses of Parliament, wir haben Soho so aussehen lassen, wie man sich Soho vorstellt. Es war einfach wichtig, ein Umfeld fĂŒr die außergewöhnlichen Figuren von Neil und Terry zu schaffen, in dem sie glaubhaft und nicht wie Fremdkörper wirkten. Beide Hauptfiguren sind extravagant angezogen, und doch wollten wir vermitteln, dass sie am helllichten Tag durch Soho laufen, ohne dort aufzufallen.
Neil Gaiman: Unser Ziel war es, die Geschichte in einer nostalgischen Gegenwart zu erzĂ€hlen. Sie spielt im Hier und Jetzt, aber in einem Hier und Jetzt, dass im Zuschauer sofort ein GefĂŒhl der Nostalgie auslöst.
Was war die grĂ¶ĂŸte Herausforderung?
Neil Gaiman: Die Herausforderung war fĂŒr mich nicht, das Drehbuch zu schreiben. Das ist, was ich mache. Ich schreibe. Die Herausforderung kam danach: Wir wurden mit dem Stoff bei der BBC vorstellig. Dort warf man einen Blick auf das Drehbuch und winkte sofort ab. Wir können uns das nicht leisten. Damit begann die Suche nach jemandem, der sich die Verfilmung dieses Drehbuchs leisten konnte.
Douglas Mackinnon: Unser GlĂŒck war, dass sich zu dieser Zeit die Medienlandschaft bereits zu verĂ€ndern begann. Auf einmal gab es Orte, wo man vorstellig werden konnte und die es sich leisten konnten, das Drehbuch in seiner ganzen Pracht umzusetzen. Wir haben versucht, so wenig Abstriche wie möglich zu machen. Und wir wurden von den Geldgebern ermutigt, Dinge zu machen, die man in einer Serie noch nie davor gemacht hat. Das haben wir uns zu Herzen genommen und habe eben einen sechsstĂŒndigen Film gemacht, in einer vertrauten und doch völlig anderen Welt, die over the top und doch niemals peinlich ist. Das Ganze sollte aber auch sehr handgemacht aussehen, die CGI ist absichtlich nicht so perfekt, immer etwas schlampig, weil wir aus der Sicht der Figuren erzĂ€hlen. In einer amerikanischen Produktion wĂŒrde das viel sauberer und glatter aussehen.
Mister Gaiman, Sie haben bereits angedeutet, nicht noch einmal eine Serie als Showrunner begleiten zu wollen. Und dennoch haben Sie eine Vereinbarung mit Amazon, weitere Serien fĂŒr den Dienst zu entwickeln.
Neil Gaiman: Wenn ich es nicht vermeiden kann, will ich nie wieder der Showrunner von was auch immer sein. Ich hĂ€tte nicht erwartet, dass es mich buchstĂ€blich zwei Jahre meines Lebens kosten wĂŒrde. Meine Frau ist eine ausgesprochen geduldige Frau. Aber an einem Punkt sah sie mich konsterniert an und sagte: Und ich dachte, ich hĂ€tte einen Schriftsteller geheiratet. Die Idee ist doch, dass du recht spĂ€t aufstehst, in deinem Morgenmantel herumwanderst, dir eine Tasse Tee machst, dann ein bisschen schreibst und zum Abendessen wieder bei mir bist. Dieser Mann, mit dem ich ein Haus teile und den ich nicht wiedererkenne, steht jeden Tag fĂŒnf Uhr morgens auf, weil er um 5 Uhr 30 abgeholt wird, und stolpert dann mit ein bisschen GlĂŒck um 22 Uhr wieder ins Wohnzimmer. Das war nicht Teil unserer Abmachung. Es war eine schockierende Erfahrung festzustellen, dass es an einem Tag zweimal 6 Uhr schlĂ€gt. Das will ich nicht noch einmal durchmachen mĂŒssen.
Was hat Sie durchhalten lassen?
Neil Gaiman: Ohne Douglas wĂ€re ich gescheitert. Wir waren eine erstaunlich solide Zweiernummer und konnten uns immer an der Schulter des anderen ausheulen, dass wir unsere Familien nicht mehr sehen. Es gab nur eine Regel: Einer von uns beiden musste wach sein. Der andere konnte derweil im DĂ€mmerschlaf vor sich hinvegetieren. Nicht nur hĂ€tte ich es nicht getan, ich hĂ€tte es auch nicht tun können, wenn ich Terry kurz vor seinem Tod nicht das Versprechen gegeben hĂ€tte, dass ich dafĂŒr sorgen wĂŒrde, dass "Good Omens" realisiert wird. Das hat mich angetrieben. Ich durfte nicht aufgeben.
Douglas Mackinnon: Showrunner, das hört sich so simpel an, als wĂ€re das nur ein anderer Begriff fĂŒr Drehbuchautor. Aber das stimmt nicht. Ein Showrunner macht so viel mehr, alle FĂ€den laufen bei ihm zusammen, er muss an jedem Tag mindestens 1000 Entscheidungen treffen. Und er kann sich dafĂŒr keine Zeit lassen. Er muss sie sofort machen. Weil sofort wieder die nĂ€chste Entscheidung auf ihn wartet. Neil musste sich in Windeseile eine ganze Reihe von Eigenschaften zulegen, um diese Arbeit bewĂ€ltigen zu können. Ich habe ihm dabei so gut geholfen, wie ich konnte. Weil ich Erfahrung auf diesem Gebiet habe und das technische Knowhow mitbrachte, wie man mit CGI arbeitet.
Neil Gaiman: Ob man nun einen Roman schreibt oder ein Drehbuch oder als Showrunner unterwegs ist: Man kann sich immer nur auf seine Instinkte verlassen. Man muss das machen, von dem man denkt, dass es funktioniert, von dem man hofft, dass es funktioniert. Was lĂ€sst einen selbst lachen, lĂ€cheln, was bereitet Angst, was berĂŒhrt einen?
Douglas Mackinnon: Bei einem Stoff wie "Good Omens" kann man oft nicht verbalisieren, was man sich bei der visuellen Umsetzung wĂŒnscht. Man kann Anregungen geben. Aber wenn man es dann sieht, dann weiß man, dass es stimmt.
Neil Gaiman: Wir haben den einzelnen Abteilungen zwei Lieder vorgespielt, um sie wissen zu lassen, was wir uns vorstellten. Zum einen den Anfang von David Bowies Life on Mars", bei dem Bowie nur von Rick Wakemans Klavier begleitet wird, einer der brillantesten Momente, die je auf diesem Instrument festgehalten wurden, einfach wunderschön. Genau das wollten wir nicht. Dann haben wir "Aladdin Sane" aufgelegt. Mittendrin spielt Mike Garson ein ausgerastetes Klaviersolo, völlig atonal, aber irgendwie kriegt er die Kurve und findet wieder in den Song rein. Und das war unser "Good Omens". Das wollten wir haben. Und das haben wir bekommen.
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berufedieserwelt · 6 years ago
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Der  Pfandleiher  gewĂ€hrt fĂŒr bei ihm hinterlegte, bewegliche Wertsachen  (PfĂ€nder)  fĂŒr kurze Zeit ein Gelddarlehen und gehört somit zur KaufmĂ€nnischen Berufsgruppe. Sein GeschĂ€ftsort wird als Leihhaus, Pfandhaus, Pfandleihhaus, Pfandleihanstalt, Leihamt oder Versatz-Amt bezeichnet.
Die 1650 gegrĂŒndete Regensburger Pfandleihe ist ĂŒbrigens die Ă€lteste, ununterbrochen in Betrieb befindliche Pfandleihe Deutschlands.
Zum Pfandleiher geht man meistens dann, wenn man kurzfristig etwas Bargeld benötigt. Das ist unkomplizierter, als einen Kredit bei der Bank zu bekommen.
    um 1870 – ‘Der Pfandleiher’ [Carl Schleicher]
  [
] Das erste öffentliche Leihhaus wurde in Perugia 1462 durch den Franziskanermönch Barnaba gegrĂŒndet; das erste deutsche entstand 1498 in NĂŒrnberg. Solche öffentliche Anstalten beleihen die von eignen SachverstĂ€ndigen abgeschĂ€tzten PfĂ€nder bis zu 75 oder 80 % der SchĂ€tzungssumme auf kurze Zeit, gewöhnlich bis zu 6 Monaten, gegen Abgabe eines Leihscheins (Pfandscheins). Dem Inhaber dieses Scheines wird das Pfand gegen RĂŒckzahlung des Darlehns zurĂŒckgegeben. Wird das Pfand nicht bis zu der auf dem Schein benannten Frist eingelöst, so wird es öffentlich versteigert. Dabei erzielte ÜberschĂŒsse werden dem Pfandschuldner zurĂŒckgegeben. Der Zins muß bei diesen Anstalten höher als der ĂŒbliche bemessen werden, weil die Verwaltungskosten verhĂ€ltnismĂ€ĂŸig hoch sind (Aufbewahrung, Erhaltung der PfĂ€nder etc.) und dazu noch zeitweilige Verluste durch Verderb, insbes. durch Mindererlös bei der Versteigerung, treten. Infolgedessen sind auch schon viele Gemeindeanstalten nach kurzem Bestand wieder eingegangen. [
] .
[Meyers Großes Konversationslexikon, 1902-1909]
Berufsbezeichnungen
Pfandleiher   –   (veratltet)  Lombard,  Lumpart
Albanisch: Bosnisch: DĂ€nisch: Englisch: Estnisch: Finnisch: Französisch: Irisch: IslĂ€ndisch: Italienisch: Lateinisch: fajdexhi zalagaoničar pantelĂ„ner pawnbroker, money lender pandimajapidaja panttilainaaja prĂȘteur sur gage geallbhrĂłicĂ©ir veĂ°lĂĄnari prestatore su pegno pignerator Litauisch: NiederlĂ€ndisch: Norwegisch: Polnisch: Portugiesisch: RumĂ€nisch: Russisch: Schwedisch: Slowenisch: Spanisch: Ungarisch: lombardininkas pandjesbaas, lommerdhouder pantelĂ„ner lombard penhorista cămătar Đ»ĐŸĐŒĐ±Đ°Ń€ĐŽ pantlĂ„nare posojevalec, proti zastavi prestamista zĂĄlogos
Spezialisierungen:   Schmuck-Pfandleiher,   Wertpapier-Pfandleiher,   KFZ-Pfandleiher
  1871, England
1885
1894, Frankreich
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  GeschÀftszeichen & Siegelmarken
  1892, England
1940, USA
um 1900
vor 1945
2015, USA
    Die notgedrungene Versteigerung nicht ausgelöster PfĂ€nder 
 »außer Spesen nix gewesen«
Der gepflegte private Leihhausbetrieb hat seinen Kundendienst so ausgebaut, daß der Ausfallquotient ein außerordentlich niedriger ist. Der grĂ¶ĂŸte Teil der privaten Betriebe behandelt seine Kunden individuell, d.h. schon bei der Aufnahme des Kredites finden aufklĂ€rende Besprechungen ĂŒber den GeschĂ€ftsablauf statt. Ein Teil der BetriebsfĂŒhrer ĂŒberreicht dem Kunden PfandscheinschutzhĂŒllen, auf denen ihm die GeschĂ€ftsbedingungen gedruckt nahegebracht werden, oder man gibt dem VerpfĂ€nder in kurzer, sachlicher Form Hinweise, um denselben zu veranlassen, sich seine als Pfand gegebene Sache möglichst [wieder auszulösen]. Dennoch ist es bei der Millionenzahl der jĂ€hrlich getĂ€tigten PfandkreditgeschĂ€fte unerlĂ€ĂŸlich, in gewissen Zeitspannen, je nach Struktur des einzelnen Betriebes, die Realisierung verfallener Pfandobjekte durch eine Versteigerung vorzunehmen. Trotzdem bringt die Pfandversteigerung neben einem bedeutenden Arbeitsanfall fĂŒr ihn nur Verluste.  .
[Das Handbuch fĂŒr den Kleinpfandkredit, 1939]
Die Mindestaufbewahrungszeit fĂŒr verpfĂ€ndete GegenstĂ€nde betrĂ€gt 4 Monate. Im Schnitt werden ca. 10% der Dinge nicht wieder abgeholt. Vor Ablauf des 10. Monat mĂŒssen diese dann versteigert worden sein; was bei geringerer Nachfrage nicht oder nur mit Verlust möglich ist. Da die ĂŒbrig gebliebenen GegenstĂ€nde nicht dem Pfandleiher gehören, muss die Versteigerung immer durch einen amtlichen Versteigerer durchgefĂŒhrt werden. Ein ggf. entstandener Mehrgewinn muss abzĂŒglich entstandener Kosten und GebĂŒhren an den Pfandgeber (so dieser doch noch beim Geldverleiher vorspricht) ausgezahlt werden. LĂ€sst sich dieser jedoch nicht mehr blicken, sind erzielte ÜberschĂŒsse jĂ€hrlich an das jeweilige Bezirks- oder Ordnungsamt abzugeben. Unter’m Strich geht ein Leihhaus durch Versteigerung also bestenfalls ± Null aus.
Nach dem II. Weltkrieg gab es in Berlin 123 PfandhÀuser; im Jahr 1991 hatte sich ihre Zahl auf 16 reduziert.
  2018, Berlin-Wedding
2018, Berlin-Wedding
  Humor
  1902
1910, England
»Was bringt Sie dazu, 3 Uhr nachts  nach der Uhrzeit zu fragen?« »Nun, (Higg!) Sie haben meine Uhr!«
    »Es ist bestimmt in Gottes Rath, Dass man vom Liebsten, was man hat, muss scheiden.«
  ‘Wir sahen die bewegten Bilder.’ – 1912, Engl.
um 1935
1973, DDR
    Filmetipps
  Der Pfandleiher  (The Pawnbroker) US-amerikanischer Spielfilm von 1964  mit  Rod Steiger  (1925-2002)
Der Pfandleiher  Fernsehfilm von 1971  mit  Heinz RĂŒhmann (1902–1994) auch als DVD 
      Buchempfehlungen
  Karin Beyer:  Der Pfandleiher – TB, Books on Demand, 2012
Edward Lewis Wallant:  Der Pfandleiher – Berlin Verlag, 2015
            Der Pfandleiher Der  Pfandleiher  gewĂ€hrt fĂŒr bei ihm hinterlegte, bewegliche Wertsachen  (PfĂ€nder)  fĂŒr kurze Zeit ein Gelddarlehen und gehört somit zur KaufmĂ€nnischen Berufsgruppe. 
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tylerdoe1dafuq-blog · 7 years ago
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The Beatles waren eine britische Beatband und spĂ€ter auch Rockband in den 1960er Jahren. Mit mehr als 600 Millionen – nach SchĂ€tzungen ihrer Plattenfirma EMI sogar mehr als einer Milliarde – verkauften TontrĂ€gern sind sie die bisher kommerziell erfolgreichste Band der Musikgeschichte.
Die musikalischen UrsprĂŒnge der Band liegen im Rock ’n’ Roll der ausgehenden 1950er Jahre, in den dann sehr bald Stilelemente der Liverpooler Beatmusik einflossen. Ihre erste Single Love Me Do erschien 1962. Den weltweiten Durchbruch schaffte die Gruppe im Jahr 1963 mit der Single I Want to Hold Your Hand. Aufgrund ihres damals neuartigen Musikstils und ihres öffentlichen Auftretens entwickelten sie sich schnell zu einer der populĂ€rsten Bands. Den Höhepunkt ihrer Karriere erreichten die Beatles zwischen 1964 und 1968, als sie zeitweise in fast allen LĂ€ndern die Hitparaden anfĂŒhrten.
Im Jahr 1970 trennten sich die Wege der vier Bandmitglieder aufgrund interner Spannungen. Die Musiker verfolgten danach erfolgreich eigene Musikprojekte.
FrĂŒhe Jahre (1956–1960)
Die spĂ€teren Beatles gingen Ende der 1950er Jahre aus einer Reihe von VorlĂ€uferbands um den Liverpooler SchĂŒler John Lennon hervor. Der musikbegeisterte 16-JĂ€hrige grĂŒndete gegen Ende des Jahres 1956 in Liverpool die Skiffle-Gruppe The Quarrymen, benannt nach der Quarry Bank High School, die er besuchte. Erste Mitglieder dieser SchĂŒlerband waren neben Lennon (Gesang/Gitarre) der Gitarrist Eric Griffiths, der Schlagzeuger Colin Hanton, der Banjospieler Rod Davis, der Bassist Len Garry und Pete Shotton am Waschbrett.
Die Besetzung der Quarrymen, die bei privaten Feiern und Schulfesten ihre ersten Auftritte absolvierte, wechselte allerdings stĂ€ndig, was nicht unwesentlich am exzentrisch-launischen Bandleader Lennon lag. Zum Repertoire der Gruppe gehörten StĂŒcke damaliger MusikgrĂ¶ĂŸen wie Buddy Holly, Eddie Cochran und Lonnie Donegan.
Der wohl wichtigste Tag der noch jungen Bandgeschichte war der 6. Juli 1957, als die Quarrymen bei einem Gartenfest der Pfarrgemeinde von Liverpool-Woolton auftraten. Nach dem ersten der zwei Konzerte wurde John Lennon von seinem Schulfreund Ivan Vaughan dem 15-jĂ€hrigen Paul McCartney vorgestellt. Lennon war beeindruckt, als McCartney textsicher eine Version des Cochran-StĂŒcks Twenty Flight Rock zum Besten gab. Einige Tage spĂ€ter wurde er in die Gruppe aufgenommen.
Der erste gemeinsame Auftritt fand am 18. Oktober 1957 in der Liverpooler New Clubmoor Hall statt. Die Aufnahme von Paul McCartney bedeutete fĂŒr John Lennon einerseits den Verlust seiner unumschrĂ€nkten FĂŒhrungsposition, andererseits aber eine kĂŒnstlerische Konkurrenz auf Augenhöhe und eine gewinnbringende Quelle der Inspiration. Im Sommer 1957 begannen Lennon und McCartney mit dem gemeinsamen Komponieren eigener StĂŒcke, zu den ersten gehörten Too Bad About Sorrows und Just Fun. Viele davon entstanden im Wohnzimmer des Reihenhauses der McCartney-Familie in der 20 Forthlin Road.
Im Januar 1960 stieß John Lennons Freund von der Kunstschule, der angehende Maler Stuart Sutcliffe, als Bassist zu den Moondogs. Der musikalisch unbedarfte Sutcliffe hatte sich auf Lennons Anraten hin vom Erlös eines seiner GemĂ€lde eine Bassgitarre gekauft. Kurze Zeit spĂ€ter wurde die Gruppe in Anlehnung an die Buddy-Holly-Band The Crickets (Die Grillen) in The Silver Beetles und im Juli 1960 in The Silver Beatles umbenannt, wobei Beatles eine gedankliche Verbindung des Musikstils Beat und des englischen Wortes fĂŒr „KĂ€fer“, beetles, herstellt.
In einem Artikel, den Lennon fĂŒr das Liverpooler Musikmagazin Mersey Beat verfasste, erlĂ€uterte er in seiner eigenen Weise, die Idee sei von einem Mann auf einem brennenden Kuchen gekommen, der ihnen in einer Vision erschienen sei.
Im August 1960 verzichtete die Gruppe auf den Zusatz Silver im Namen und nannte sich fortan The Beatles.
Lehrjahre in Hamburg und Liverpool (1960–1961)
Auf der Suche nach englischen Musikgruppen fĂŒr seine Hamburger Nachtlokale wandte sich der deutsche Veranstalter Bruno Koschmider im Sommer 1960 an seinen Liverpooler GeschĂ€ftspartner Allan Williams.
Dieser hatte zeitweise das Management der Beatles ĂŒbernommen und bot ihnen ein entsprechendes Engagement an. Am 16. August 1960 kamen John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Stuart Sutcliffe sowie der wenige Tage zuvor rekrutierte Schlagzeuger Pete Best in Hamburg an.
Am 17. August 1960 gab die Gruppe im Hamburger Rotlichtviertel St. Pauli ihr erstes Konzert unter dem Namen „The Beatles“. Von nun an spielten sie tĂ€glich im „Indra“, einem Stripclub an der berĂŒchtigten Großen Freiheit. Nach und nach passten sich die Gruppenmitglieder dem spannungsgeladenen Umfeld aus Gewalt, Alkohol, Drogen und Sex an.
Durch die bis zu neun Stunden dauernden Arbeitstage wurden Repertoire, SpontaneitĂ€t und Selbstbewusstsein vergrĂ¶ĂŸert. Die Aufforderung des Clubbesitzers, eine „Schau“ zu machen, mĂŒndete in wĂŒsten BĂŒhnenauftritten, die das Publikum anlockten und die Band zum angesagtesten Geheimtipp der Großen Freiheit machten.
In Hamburg lernten die Beatles die Fotografen Astrid Kirchherr und JĂŒrgen Vollmer sowie den angehenden KĂŒnstler Klaus Voormann kennen, die spĂ€ter den Stil und das Auftreten der Gruppe in Bezug auf Kleidung und Frisuren („Pilzkopf“, engl. moptop) entscheidend prĂ€gten. Zudem war Kirchherr, die sich besonders mit dem zurĂŒckhaltenden Bassisten Sutcliffe anfreundete, die erste, die die Band im Rahmen professioneller Fotoaufnahmen ablichtete.
Der Beatles-Haarschnitt, die sogenannte „Pilzkopf“-Frisur, wurde von dem deutschen Fotografen JĂŒrgen Vollmer kreiert. Er selbst hatte sich diese Frisur geschnitten, lange bevor ihn Astrid Kirchherr und Klaus Voormann kennenlernten.
Weil der Indra Club wegen Ruhestörung geschlossen werden musste, zogen die Beatles Anfang Oktober in den Kaiserkeller um. Hier trat auch die ebenfalls aus Liverpool stammende Gruppe Rory Storm & the Hurricanes mit ihrem Schlagzeuger Ringo Starr auf. Am 15. Oktober 1960 vereinigten sich die beiden Gruppen zu einer privaten Aufnahme des Titels Summertime in einem kleinen Studio an der Kirchenallee 57. Im Laufe der Jahre gingen allerdings alle neun gepressten Platten dieser ersten gemeinsamen Produktion von Lennon, McCartney, Harrison und Starr verloren.
Ende November mussten die Beatles wegen der MinderjÀhrigkeit von George Harrison (der zu diesem Zeitpunkt erst 17 Jahre alt war) und einer angeblichen Brandstiftung durch Paul McCartney und Pete Best Deutschland verlassen. Nur Stuart Sutcliffe blieb bei seiner Freundin Astrid Kirchherr in Hamburg, wo er am 10. April 1962 im Alter von nur 21 Jahren an einer Hirnblutung starb. In den folgenden zwei Jahren absolvierten die Beatles noch vier weitere Spielzeiten in der Hansestadt, davon eine im Top Ten Club, die restlichen im renommierten Star-Club.
Am 27. Dezember 1960 spielten die Beatles ein Konzert in der Liverpooler Litherland Town Hall, bei dem die Gruppe ihren Status als „beste Band der Stadt“ festigte und erste Anzeichen der aufkommenden PopularitĂ€t zu spĂŒren bekam. Bei diesem Auftritt wurde Sutcliffe durch den Studenten Chas Newby vertreten. Wenig spĂ€ter ĂŒbernahm Paul McCartney endgĂŒltig die Rolle des Bassisten, und die Beatles wurden zu einer Vier-Mann-Band.
Die nachhaltige Wirkung ihres Konzertes in der Litherland Town Hall ermöglichte den Beatles Auftritte in zahlreichen Clubs von Liverpool und die damit verbundene Steigerung ihres Bekanntheitsgrades. Am 9. Februar 1961 feierten Lennon, McCartney, Harrison und Best ihr DebĂŒt im Cavern Club, einem rauchig-dĂŒsteren Kellerlokal in der Mathew Street, das schnell zum Stammlokal der Gruppe wurde und heute durch 292 nachgewiesene[15][16] Auftritte einen Kultstatus innehat.
Amerika und die Welt (1964–1965)
Bereits kurz nach den ersten Erfolgen der Beatles hatte ihr Manager Brian Epstein versucht, die Gruppe auch auf dem US-amerikanischen Markt zu etablieren. Britische Musiker hatten es diesbezĂŒglich in den USA traditionell schwer. Das US-Plattenlabel Capitol Records, das eigentlich die US-Vertriebsrechte fĂŒr EMI wahrnahm, lehnte jedoch zunĂ€chst die Veröffentlichung von Beatles-Platten ab.
Im Februar 1963 sprang das kleine Label Vee-Jay Records ein, das die Single “Please Please Me / Ask Me Why” in den USA veröffentlichte. Ende Mai folgte die Single “From Me to You / Thank You Girl”. Beide Veröffentlichungen konnten sich nicht in den US-amerikanischen Hitparaden platzieren. Die nĂ€chste Single – “She Loves You / I’ll Get You” erschien in den USA im September 1963 auf dem Label Swan Records. Erst im Dezember 1963 war Capitol Records bereit, einen TontrĂ€ger der Beatles – die Single “I Want to Hold Your Hand / I Saw Her Standing There” – in den USA auf den Markt zu bringen. Capitol machte Promotion, Zeitungen schrieben ĂŒber die seltsame Gruppe aus England, und die Radio-DJs fingen an, die Single zu spielen.
Am 16. Januar 1964 erreichte die Gruppenmitglieder in ihrem Pariser Hotelzimmer die Nachricht, dass mit I Want to Hold Your Hand die Eroberung der Spitzenposition in den US-Charts gelungen war. Der Durchbruch der Gruppe auf dem US-amerikanischen Markt war geschafft. Als Resultat dieses Erfolgs brachte Vee-Jay Records die frĂŒheren TontrĂ€ger ein weiteres Mal heraus und veröffentlichte im Januar 1964 das Album “Introducing
 the Beatles”, um von der PopularitĂ€t der Beatles zu profitieren.
Es kam zu Rechtsstreitigkeiten, die einen systematischen Vertrieb der Beatles-Singles in den USA behinderten. Folge war, dass gleich vier Plattenfirmen Beatles-Platten konkurrierend herausbrachten. Im April 1964 einigten sich Vee-Jay Records und Capitol Records darauf, dass Vee-Jay die 16 Beatles-StĂŒcke, die vom Label bereits veröffentlicht worden waren, bis zum 15. Oktober 1964 weiterhin vertreiben durfte. Anschließend fielen die Veröffentlichungsrechte an Capitol.
Am 9. Februar 1964 traten die Beatles mit fĂŒnf StĂŒcken (“All My Loving”, “Till There Was You”, “She Loves You”, “I Saw Her Standing There” und “I Want to Hold Your Hand”) in der populĂ€ren Ed Sullivan Show auf. 73,7 Millionen Zuschauer an den Fernsehschirmen verfolgten die Live-Sendung.
WĂ€hrend der Show verlas der Moderator Ed Sullivan ein GlĂŒckwunschtelegramm von Elvis Presley und dessen Manager Tom Parker. Nach Konzerten in Washington und in der New Yorker Carnegie Hall flog die Gruppe nach Miami Beach (Florida), wo wĂ€hrend eines Kurzurlaubs ein Treffen mit dem Boxer Cassius Clay stattfand. Nach einem weiteren Auftritt in der Ed Sullivan Show am 16. Februar kehrten die Beatles am 22. Februar 1964 nach London zurĂŒck.
Bis heute unerreicht ist die musikalische Dominanz, mit der die Beatles im April 1964 die Hitlisten beherrschten: In den USA besetzten sie am 4. April[25] die ersten fĂŒnf PlĂ€tze der Single-Hitparade (an der Spitze die am 16. MĂ€rz 1964 mit 1,7 Millionen Vorbestellungen veröffentlichte Single Can’t Buy Me Love), in Australien waren es sogar die ersten sechs RĂ€nge. Zudem war die Gruppe mit sieben weiteren StĂŒcken in den US-Top 100.
Wegen des anhaltenden Erfolgs wurde den Beatles geraten, sich auch im FilmgeschĂ€ft zu versuchen. Am 2. MĂ€rz 1964 begannen auf dem Londoner Marylebone-Bahnhof unter der Regie von Richard Lester die Dreharbeiten fĂŒr die Musikkomödie “Yeah Yeah Yeah” (Originaltitel: A Hard Day’s Night). Das TitelstĂŒck “A Hard Day’s Night” komponierte John Lennon nach einer von Ringo Starr erfundenen Redewendung: Jener ging nach einem langen Arbeitstag aus dem Aufnahmestudio und wollte sagen “It’s been a hard day”, doch noch wĂ€hrend er es sagte, bemerkte er, dass es bereits dunkel war und fĂŒgte in seiner typischen Art ein “’s night” an.
Der Schwarzweißfilm feierte am 6. Juli 1964 in London Weltpremiere und wurde zu einem Kassenschlager. Am 10. Juli erschienen das dazugehörige Soundtrack-Album, das erstmals nur Kompositionen von Lennon/McCartney enthielt (unter anderem Things “We Said Today”, “I Should Have Known Better”, “And I Love Her” und “If I Fell”) sowie die Single A Hard Day’s Night.
Nach einem knapp einmonatigen Urlaub gingen die Beatles ab dem 4. Juni 1964 erstmals auf Welttournee. Da Ringo Starr an einer schweren MandelentzĂŒndung litt, wurde er bei den Auftritten in Europa und Hongkong durch den Session-Schlagzeuger Jimmie Nicol ersetzt. Erst in Sydney traf Starr wieder mit der Band zusammen. In Adelaide wurde die Gruppe von 300.000 Fans in der Innenstadt empfangen – der grĂ¶ĂŸten Menschenmenge, die sich bis dato in Australien versammelt hatte.
Am 10. Juli 1964 kehrten die Beatles fĂŒr die Nordengland-Premiere von Yeah Yeah Yeah nach Liverpool zurĂŒck, wo sie von 203.000 Menschen an den Straßen begrĂŒĂŸt wurden. Zum Ende des Monats war die Gruppe erneut in Schweden zu Gast.
Vom 19. August bis 20. September 1964 absolvierten die Beatles ihre erste große US-Tournee, die einem Triumphzug glich. Neben Auftritten in San Francisco, Kansas City, Dallas und New Orleans spielte die Gruppe am 23. August in der Hollywood Bowl von Los Angeles. Am 28. August besuchte Bob Dylan die Band in ihrer Hotel-Suite in New York und fĂŒhrte sie in den Genuss von Marihuana ein.
Nur drei Wochen nach ihrer RĂŒckkehr starteten die Beatles am 9. Oktober 1964 eine weitere, einmonatige Großbritannien-Tournee. Am 23. November wurde die Single “I Feel Fine” veröffentlicht. Das Album Beatles for Sale erschien am 4. Dezember 1964 und offenbarte nach Meinung von Kritikern erste ErmĂŒdungserscheinungen.
Nur 8 von 14 StĂŒcken waren Eigenkompositionen, darunter Eight Days a Week, Baby’s in Black und I’m a Loser. TatsĂ€chlich hatten die vielen Konzerte und anderen Verpflichtungen den vieren kaum Zeit gelassen, neue Songs zu schreiben, was der Grund fĂŒr die sechs Coverversionen auf dem Album war. Das Jahr endete mit der zweiten Auflage der Beatles Christmas Show im Londoner Hammersmith Odeon, die 39 Auftritte in drei Wochen beinhaltete.
Am 23. Februar 1965 begannen auf den Bahamas die Dreharbeiten fĂŒr den zweiten Beatles-Film Hi-Hi-Hilfe!, diesmal in Farbe. Regisseur war erneut Richard Lester, zu den Nebendarstellern gehören Victor Spinetti und Eleanor Bron. Weitere Aufnahmen entstanden in Obertauern, London und auf dem Salisbury Plain in der NĂ€he von Stonehenge.
Die eher seichte Slapstick-Komödie feierte am 29. Juli 1965 im Beisein von Prinzessin Margaret in London Weltpremiere. Die Single Help! erschien am 19. Juli, das gleichnamige Soundtrack-Album (u. a. mit “You’ve Got to Hide Your Love Away”, “Another Girl” und “You’re Going to Lose that Girl”) am 6. August 1965.
Die neunte Beatles-Single Ticket to Ride war bereits am 6. April 1965 veröffentlicht worden. Zwei Monate spĂ€ter, am 14. Juni, produzierte die Gruppe in den Abbey Road Studios mit “Yesterday” eines ihrer bekanntesten StĂŒcke.
Paul McCartney hatte die Ballade mit dem Arbeitstitel Scrambled Eggs (‚RĂŒhreier‘) nach einer Melodie geschrieben, die ihm eines Tages beim Aufwachen im Haus seiner Freundin Jane Asher eingefallen war. Das als McCartney-Solo aufgenommene und mit Streichern unterlegte Lied wurde nicht als Single, sondern im Rahmen der Help!-LP und auf einer EP veröffentlicht. Es gehört heute zu den berĂŒhmtesten Pop-StĂŒcken der Musikgeschichte.
Vom 20. Juni bis zum 3. Juli 1965 absolvierten die Beatles eine zweiwöchige Europatournee. Nur einen Monat spĂ€ter ging es erneut in die Vereinigten Staaten. Am 15. August 1965 spielte die Gruppe im ausverkauften New Yorker Shea Stadium vor 55.600 Zuschauern (darunter Mick Jagger, Keith Richards, Barbara Bach und Linda Eastman) den grĂ¶ĂŸten Live-Auftritt ihrer Karriere.
Es war das erste Mal, dass eine Popgruppe in einem offenen Stadion auftrat und die bis dahin grĂ¶ĂŸte zahlende Zuschauermenge bei einem Konzert. Der LĂ€rmpegel der weiblichen Fans war wĂ€hrend der 30-minĂŒtigen Show so hoch, dass weder die Zuschauer noch die Beatles die Musik hören konnten.
Nachdem sich die Beatles wĂ€hrend der Tournee bereits mit Stars wie Bob Dylan, Del Shannon, Joan Baez, Peter Fonda und Peter, Paul and Mary getroffen hatten, fand am 27. August 1965 das langerwartete Treffen mit ihrem Idol Elvis Presley in dessen Haus in Bel Air statt. Man unterhielt sich und ging schließlich zu einer Jam-Session ĂŒber. Angeblich wurde dabei eine Coverversion von “You’re My World” auf Band mitgeschnitten.
Am 12. Juni 1965 gab das britische Königshaus bekannt, dass die Beatles wegen ihrer Verdienste um die britische Exportindustrie von Königin Elisabeth II. mit dem MBE-Orden ausgezeichnet werden wĂŒrden. Die Ehrung fand am 26. Oktober 1965 im Londoner Buckingham Palace statt. 4000 Fans und Journalisten harrten vor dem GebĂ€ude aus.
Die Hysterie um die Ordensverleihung blieb allerdings nicht ohne Folgen. Vornehmlich MilitĂ€rs waren es, die ihre jahrzehntelange PflichterfĂŒllung im Dienste der Krone durch die Verleihung desselben Ordens an eine Popgruppe herabgesetzt sahen und daraufhin ihre MBE-Orden zurĂŒckgaben.
Neue KlĂ€nge und das Ende der Tourneen (1965–1967)
Am 3. Dezember 1965 veröffentlichten die Beatles die Doppel-A-Seiten-Single “We Can Work It Out” / “Day Tripper” und das Album Rubber Soul. Die StĂŒcke der LP (unter anderem “Drive My Car”, “Nowhere Man”, “Girl” und “In My Life”) lassen erste Anzeichen eines musikalisch-geistigen Reifungsprozesses der Gruppenmitglieder erkennen.
Bei Norwegian Wood (This Bird Has Flown) spielte George Harrison auf einer Sitar, einem indischen Instrument, das er wĂ€hrend der Dreharbeiten zu Hi-Hi-Hilfe! kennengelernt hatte. Paul McCartney steuerte mit Michelle eine englisch-französische Ballade bei. Zu einigen der Lieder drehten die Beatles erstmals sogenannte „Promotionfilme“, VorlĂ€ufer von Musikvideos.
Zur selben Zeit starteten die Beatles ihre sechste und letzte Großbritannien-Tournee (unter anderem mit The Moody Blues als Vorgruppe). WĂ€hrend dieser Tour bestritten sie auch den letzten Auftritt in ihrer Heimatstadt Liverpool am 5. Dezember 1965. Viele ihrer Freunde und Verwandten saßen im Publikum.
Am 1. Mai 1966 standen die Beatles im Rahmen des NME-Poll-Winners-Konzerts zum letzten Mal auf einer britischen KonzertbĂŒhne. Einige Aufregung verursachte im Juni 1966 die Veröffentlichung des US-Albums Yesterday and Today. Das Coverfoto zeigte die Beatles inmitten von rohem Fleisch und zerbrochenen Puppen (Butcher Cover). Nach scharfen Protesten aus der Öffentlichkeit wurde die LP zurĂŒckgezogen und erschien mit einem neuen Cover. Am 10. Juni 1966 kam die Single „Paperback Writer“ in die LĂ€den.
Vom 24. Juni bis zum 4. Juli 1966 absolvierten die Beatles eine weitere Welttournee, die im Rahmen der BRAVO-Beatles-Blitztournee auch sechs Konzerte an drei Tagen in Deutschland umfasste (MĂŒnchen, Essen und – zum letzten Mal am 26. Juni – Hamburg). FĂŒr Unfrieden sorgten Proteste von Traditionalisten in Japan, die einen Auftritt der Gruppe im Budƍkan, einer vorwiegend der Kampfkunst vorbehaltenen Halle in Tokio, ablehnten.
In Manila spielte die Gruppe zwei Konzerte vor insgesamt 80.000 Zuschauern. Die Tour endete mit einem Eklat, als Brian Epstein im Namen der Band eine Einladung der philippinischen Diktatoren-Gattin Imelda Marcos zum Abendessen ablehnte. WĂ€hrend der darauffolgenden hastigen Abreise wurden die Beatles und ihre Mitarbeiter auf dem Flughafen der Hauptstadt von „SicherheitskrĂ€ften“ attackiert. Ringo Starr ging nach einem Kinnhaken zu Boden, ein Chauffeur erlitt einen Rippenbruch.
Die Veröffentlichung der LP “Pet Sounds” durch die Beach Boys spornte Lennon und McCartney zu neuen Höchstleistungen an. Am 5. August 1966 erschien das Album Revolver, mit dem die Beatles in Bezug auf Klang und instrumentale Bandbreite musikalisches Neuland betraten, was einzelne zeitgenössische Kritiker bewog, das Album vorschnell als „Selbstmordwaffe“ des Quartetts abzuwerten. Das Cover des Albums wurde von Klaus Voormann, dem Freund aus Hamburger Tagen, gestaltet.
Die langwierig ausgefeilten, teilweise auch unter Drogeneinfluss entstandenen StĂŒcke, darunter Eleanor Rigby, Taxman, Good Day Sunshine, I’m Only Sleeping, For No One und das psychedelisch angehauchte Tomorrow Never Knows, waren aufwendig mit klassischen Elementen und Tonbandschleifen aus dem Studio angereichert worden. Gleichzeitig wurde die populĂ€re Single Yellow Submarine veröffentlicht, ein Kinderlied, das Paul McCartney fĂŒr den stimmlich etwas eingeschrĂ€nkten Ringo Starr komponiert hatte. Die Single erreichte in den USA „nur“ Rang 2 der Hitlisten.
Am 12. August 1966 starteten die Beatles in Chicago ihre vierte US-Tournee. Die Vorkommnisse in Asien und die Tatsache, dass durch den enormen LĂ€rmpegel wĂ€hrend der Auftritte kaum noch Musik zu hören war, sorgten bei den Gruppenmitgliedern zunehmend fĂŒr Verdrossenheit. Neue Aufregung entstand durch die Veröffentlichung einer Bemerkung John Lennons aus einem frĂŒheren Interview, wonach die Beatles „schon jetzt populĂ€rer als Jesus“ seien.
Nach nervenaufreibenden Pressekonferenzen, öffentlichen Plattenverbrennungen und Demonstrationen des Ku-Klux-Klans entschloss sich die Gruppe, nicht mehr auf Tournee zu gehen und ihre Arbeit ausschließlich ins Studio zu verlegen. Die Tournee endete am 29. August 1966 mit einem Konzert vor 25.000 Zuhörenden (Eintrittspreis damals fĂŒnf US-Dollar) im Candlestick Park von San Francisco.
Im Herbst 1966 gönnten sich die Beatles einen fast dreimonatigen Urlaub, der einen radikalen Imagewandel nach sich zog. John Lennon wurde in Celle, wo er fĂŒr den Richard-Lester-Film Wie ich den Krieg gewann vor der Kamera stand, der Pilzkopf gestutzt. Die AnzĂŒge der Liveshows gehörten der Vergangenheit an und wurden durch farbenfrohe Kleidung ersetzt. Zudem ließen sich die vier Bandmitglieder einen Schnurrbart stehen.
Allen TrennungsgerĂŒchten zum Trotz begann die Gruppe am 24. November 1966 mit den Aufnahmen fĂŒr ein neues Album. Am 13. Februar 1967 erschien die Doppel-A-Seiten-Single „Strawberry Fields Forever / Penny Lane“, auf der sich die Beatles musikalisch-nostalgisch ihrer Heimatstadt Liverpool widmen.
Erstmals seit 1963 erreichte die Platte nicht die Spitze der britischen Hitparade, sondern blieb auf Rang 2 stehen, was darauf zurĂŒckzufĂŒhren ist, dass die Verkaufszahlen der Single durch zwei geteilt wurden, um somit als zwei einzelne Singles in den britischen Charts gefĂŒhrt werden zu können.
FĂŒnf Monate lang arbeiteten Lennon, McCartney, Harrison und Starr in den Abbey Road Studios an ihrer LP „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“, die als eines der ersten Konzeptalben in die Musikgeschichte einging.
Die unbegrenzt verfĂŒgbare Aufnahmezeit ermöglichte es den Beatles, alle Studioressourcen einzusetzen und wochenlang an einzelnen Musik- oder Textpassagen zu feilen. Es entstanden StĂŒcke wie “With a Little Help from My Friends”, Lucy in the Sky with Diamonds und When I’m Sixty-Four.
An den Aufnahmen zu A Day in the Life wirkte ein 41-köpfiges Orchester mit. FĂŒr das Coverfoto ließen sich die Beatles in KostĂŒmen vor einer Bilderwand berĂŒhmter Persönlichkeiten (unter anderem Stan Laurel, Mae West, Bob Dylan, Shirley Temple, Aleister Crowley und Marlon Brando) ablichten. Begleitet von großem Medieninteresse wurde Sgt. Pepper am 1. Juni 1967 veröffentlicht.
Peace & Revolution (1967–1968)
Nachdem Bob Dylan die Beatles 1964 mit der Droge Marihuana bekannt gemacht hatte, griffen die Gruppenmitglieder im Laufe der Zeit auch zu stÀrkeren Drogen. John Lennon und George Harrison waren bereits 1965 mit LSD in Kontakt gekommen. Paul McCartney gab im Juni 1967 wÀhrend eines Fernsehinterviews öffentlichkeitswirksam bekannt, viermal LSD konsumiert zu haben.
Am 25. Juni 1967 traten die Beatles mit der von Lennon komponierten Friedenshymne “All You Need Is Love” in der per Satellit weltweit ĂŒbertragenen BBC-Fernsehsendung Our World Live auf, die von 400 Millionen Zuschauern gesehen wurde.
Zu den GĂ€sten in den Abbey Road Studios, wo die Aufnahmen stattfanden, gehörten Mick Jagger, Keith Richards, Eric Clapton, Keith Moon und Marianne Faithfull. Die Single All You Need Is Love wurde am 7. Juli 1967 veröffentlicht. Sie brachte die Gruppe beiderseits des Atlantiks an die Spitze der Hitparaden zurĂŒck.
Ende Juli 1967 verbrachten die Mitglieder der Beatles mit ihren Frauen einen gemeinsamen Urlaub in Griechenland. Die Idee zum Kauf einer privaten Insel und die damit verbundene Einrichtung eines Aufnahmestudios wurde verworfen, nachdem die griechische Regierung den Besuch zur Touristenwerbung genutzt hatte. Am 19. August 1967 wurde Ringo Starrs zweiter Sohn Jason in London geboren.
Auf Pattie Harrisons Anregung hin besuchten die Beatles am 24. August 1967 einen Vortrag des indischen Gurus Maharishi Mahesh Yogi, der in London fĂŒr die Techniken der Transzendentalen Meditation warb. Die Gruppe wurde zu einem EinfĂŒhrungs-Wochenende nach Bangor eingeladen. Mit dabei waren auch Mick Jagger und Marianne Faithfull. WĂ€hrend des Kurses erhielten die Beatles die Nachricht, dass ihr Manager Brian Epstein am 27. August 1967 tot in seiner Wohnung aufgefunden worden war.
Schockiert vom Tod ihres Freundes begannen die Beatles am 11. September 1967 mit den Dreharbeiten fĂŒr ihren dritten Film Magical Mystery Tour. Die psychedelische Komödie nach einer Idee von Paul McCartney entstand völlig ohne Drehbuch. McCartney ĂŒbernahm weitgehend die Rolle des Regisseurs, was bei Lennon und Harrison fĂŒr Verstimmungen sorgte.
Das Soundtrack-Album “Magical Mystery Tour” (unter anderem mit The Fool on the Hill und I Am the Walrus) wurde am 27. November in den USA veröffentlicht. Die Single Hello, Goodbye erschien bereits am 24. November. Am 26. Dezember 1967 feierte Magical Mystery Tour im BBC-Fernsehen Weltpremiere, um kurz darauf – als erster Misserfolg – von Presse und Kritikern verrissen zu werden.
Mitte Februar 1968 reisten die Beatles mit ihren Frauen nach Rishikesh (Indien), wo ein mehrwöchiger Meditationskurs des Maharishi stattfand. Weitere Teilnehmer waren Mia Farrow, Mike Love und Donovan. Ringo Starr kehrte bereits Anfang MĂ€rz nach England zurĂŒck, Paul McCartney folgte drei Wochen spĂ€ter.
John Lennon und George Harrison verließen Indien erst Mitte April, nachdem Lennons Freund Yanni „Magic Alex“ Alexis Mardas das GerĂŒcht verbreitet hatte, der Maharishi habe Mia Farrow und andere weibliche Kursteilnehmer sexuell belĂ€stigt – ein GerĂŒcht, das von Farrow selbst nie bestĂ€tigt wurde und fĂŒr das sich George Harrison spĂ€ter beim Maharishi entschuldigt haben soll.
WĂ€hrend der Indienreise erschien am 15. MĂ€rz 1968 die an den Stil von Fats Domino angelehnte Single Lady Madonna. Der Aufenthalt in Rishikesh war nach Ansicht von Paul Saltzman, Autor eines Bildbandes ĂŒber jene Tage, die kreativste Zeit der Beatles: 48 Songs seien in diesen sieben Wochen komponiert worden.
Am 11. Mai 1968 flogen John Lennon und Paul McCartney nach New York, wo sie bei Pressekonferenzen und Fernsehauftritten das neue Beatles-Unternehmen Apple vorstellten. Der Konzern mit Abteilungen fĂŒr Musik, Film und Kunst sollte sich vorrangig der Entdeckung und Förderung von Talenten aller Art widmen. Als Leiter ihrer Pressestelle engagierten sie den Journalisten Derek Taylor, der 1964 bereits einmal als Pressesprecher fĂŒr die Gruppe gearbeitet hatte.
In der Folgezeit entwickelte sich Apple jedoch durch den mangelnden GeschÀftssinn der Beatles und ihrer Mitarbeiter zum Millionengrab. Bereits im November 1967 war in London eine Apple-Boutique eröffnet worden, die jedoch mangels Einnahmen nach wenigen Monaten geschlossen werden musste. Zu den wenigen Lichtblicken gehörte die Entdeckung der SÀngerin Mary Hopkin und der Gruppe Badfinger durch Paul McCartney.
Die fortschreitende Liebesbeziehung John Lennons zu Yoko Ono – er hatte die japanische Avantgarde-KĂŒnstlerin am 9. November 1966 bei einer ihrer Londoner Ausstellungen kennengelernt – fĂŒhrte im Mai 1968 zur Trennung von Ehefrau Cynthia.
Am 30. Mai 1968 begannen die Beatles mit den Aufnahmen zu einem neuen Album; in Anbetracht der FĂŒlle der in Indien komponierten StĂŒcke entschloss man sich zur Produktion eines Doppelalbums. Die Arbeiten, die wegen des Termindrucks teilweise getrennt stattfanden, wurden von einer zunehmend schlechten Stimmung zwischen den Gruppenmitgliedern geprĂ€gt.
Neben der offenen Abneigung, die McCartney, Harrison und Starr gegenĂŒber Yoko Ono hegten, war man sich auch ĂŒber die Single-Auskopplung des Lennon-Songs „Revolution“ uneinig. Nach einem heftigen Streit verließ Ringo Starr die Gruppe, konnte aber zur RĂŒckkehr ĂŒberredet werden.
Trotz aller Schwierigkeiten bewerkstelligten die Beatles die Aufnahme von Liedern wie „Back in the USSR“, „Ob-La-Di, Ob-La-Da“, „Dear Prudence“, „Helter Skelter“ und „Happiness Is a Warm Gun“. Bei George Harrisons Komposition „While My Guitar Gently Weeps“ wurde die Gruppe von Eric Clapton unterstĂŒtzt, der das E-Gitarren-Solo spielte.
„Yellow Submarine“, ein Zeichentrickfilm, der auf dem gleichnamigen Lied basiert, feierte am 17. Juli 1968 in London Weltpremiere. Das dazugehörige Soundtrack-Album erschien erst am 13. Januar 1969 und ist die einzige Beatles-LP, die nicht die Spitze der Charts erreichte – möglicherweise, weil die zweite Seite des Albums nur Instrumentalmusik im „Klassikstil“ von George Martin enthĂ€lt.
Mit der Veröffentlichung von „Hey Jude“ am 26. August 1968 (erstmals auf dem Apple-Label) gelang der Gruppe ein weiterer Welterfolg. Das von Paul McCartney komponierte StĂŒck ĂŒber die Situation von John Lennons Sohn Julian nach der Trennung seiner Eltern wurde zur erfolgreichsten Beatles-Single ĂŒberhaupt.
Am 4. September spielte die Gruppe das Lied in der britischen Fernsehsendung „Frost on Sunday“ – der letzte gemeinsame Fernsehauftritt der Beatles. Das Album „The Beatles“, wegen seines vollstĂ€ndig weißen Covers auch als „White Album“ (deutsch: ‚Weißes Album‘) bekannt, erschien am 22. November 1968. Die ersten Auflagen waren mit einer fortlaufenden Nummerierung versehen, sodass jedes Cover ein Unikat war.
Am 1. November 1968 veröffentlichte George Harrison sein erstes Soloalbum Wonderwall Music, das den Soundtrack zum Film Wonderwall darstellt. Am 12. November folgten John Lennon und Yoko Ono mit ihrer Avantgarde-LP Unfinished Music No.1: Two Virgins, die vor allem wegen des Coverbildes, das Lennon und Ono nackt zeigt, fĂŒr Aufregung sorgte.
Die Trennung (1969–1970)
Am 2. Januar 1969 begannen die Beatles in den Filmstudios von London-Twickenham mit den Dreharbeiten fĂŒr die Musikdokumentation „Get Back“ (spĂ€ter: “Let It Be”). Nach der Idee von Paul McCartney sollte die Gruppe bei der Produktion eines neuen Albums und der Ausarbeitung einer Liveshow von Kameras beobachtet werden. Die StĂŒcke sollten ohne Orchesterbegleitung und Doppelspur-Aufnahmen eingespielt werden.
Regisseur war Michael Lindsay-Hogg. Schon nach wenigen Tagen bildeten sich erneut Spannungen zwischen den Bandmitgliedern. WĂ€hrend sich John Lennon zunehmend unbeteiligt zeigte und bei Entscheidungen Yoko Ono fĂŒr sich sprechen ließ, ĂŒbernahm Paul McCartney wiederholt die Rolle des Produktionsleiters. George Harrison und Ringo Starr debattierten ĂŒber das Ausmaß der geplanten Liveshow.
Am 10. Januar 1969 verließ Harrison das Aufnahmestudio, nachdem er von McCartney vor laufenden Kameras fĂŒr sein Gitarrenspiel kritisiert worden war. Nach einem klĂ€renden GesprĂ€ch setzten Lennon, McCartney, Harrison und Starr die Dreharbeiten zwölf Tage spĂ€ter in den neu eingerichteten Londoner Apple-Studios fort. Mit dabei war der Keyboarder Billy Preston, der zur Beruhigung der Situation beitrug.
Nach dem Ende der Dreharbeiten wurde das Get-Back-Projekt im Februar vorlÀufig auf Eis gelegt. Am 12. MÀrz 1969 heiratete Paul McCartney die Fotografin Linda Eastman in London. Gleichzeitig wurden George und Pattie Harrison von dem Rauschgiftfahnder Norman Pilcher, der im Herbst 1968 bereits John Lennon und Yoko Ono verhaftet hatte, wegen Drogenbesitzes festgenommen und spÀter zu Geldstrafen verurteilt.
John Lennon und Yoko Ono heirateten am 20. MĂ€rz im britischen Konsulat von Gibraltar. Anstatt einer Hochzeitsreise entschloss sich das Paar, eine Woche lang in einem Hotelbett in Amsterdam fĂŒr den Frieden zu demonstrieren (Bed-in). SpĂ€ter folgten weitere Friedensproteste, darunter ein weiteres Bed-in in Montreal, mehrere Auftritte in SĂ€cken (Bagism) und die RĂŒckgabe von Lennons MBE-Orden.
Im FrĂŒhling 1969 nahmen die geschĂ€ftlichen Probleme der Beatles ĂŒberhand, als Dick James und dessen Partner Charles Silver ohne Wissen der Gruppenmitglieder ihre Anteile an Northern Songs Ltd., die die Lennon/McCartney-Kompositionsrechte beinhalten, an die Associated Television Corporation (ATV) verkauften.
Im Laufe der BemĂŒhungen zu einem RĂŒckkauf stellte sich heraus, dass Paul McCartney seine Anteile ohne das Wissen von John Lennon erhöht hatte. FĂŒr zusĂ€tzliche Verwicklungen sorgten Lennon, Harrison und Starr am 8. Mai, als sie den GeschĂ€ftsmann Allen Klein gegen den Willen von McCartney als neuen Beatles-Manager einsetzten.
Am 11. April 1969 veröffentlichten die Beatles ihre Single Get Back. Bereits am 29. Mai folgte das ausschließlich von John Lennon und Paul McCartney eingespielte StĂŒck „The Ballad of John and Yoko“.
Trotz der persönlichen und geschĂ€ftlichen Differenzen begannen die Beatles am 16. April 1969 mit den Aufnahmen fĂŒr ein neues Album. Durch die von den Gruppenmitgliedern angestrebte Konzentration auf ihre Musik und die von Produzent George Martin unterstĂŒtzte RĂŒckbesinnung auf die Machart frĂŒherer Arbeiten verlief die Produktion weitgehend harmonisch.
Unter einer spĂŒrbaren sentimentalen Abschiedsstimmung entstanden Klassiker wie „Come Together“, „Golden Slumbers“, „Oh! Darling“, „Octopus’s Garden“ (eine Komposition von Ringo Starr) und Here Comes the Sun (Harrison). Am 20. August 1969 waren die Beatles zum letzten Mal zu viert im Studio, und zwei Tage spĂ€ter fanden im Tittenhurst Park die letzten gemeinsamen Fotoaufnahmen statt.
Paul und Linda McCartneys erste Tochter Mary wurde am 28. August 1969 in London geboren.
Am 20. September 1969 unterzeichneten John Lennon, Paul McCartney und Ringo Starr in London einen neuen Tantiemen-Vertrag mit der EMI und Capitol Records. Als McCartney wÀhrend des Treffens eine Reihe weiterer Beatles-Konzerte vorschlug, erklÀrte John Lennon seinen Ausstieg aus der Gruppe.
Sechs Tage spĂ€ter wurde das Album Abbey Road, auf dessen berĂŒhmtem Cover die Beatles den Zebrastreifen der Londoner Abbey Road ĂŒberqueren, veröffentlicht. Die LP endet nach einem mehrteiligen Medley mit dem StĂŒck The End, das mit den Worten schließt:
“And in the end the love you take is equal to the love you make.”
„Und am Ende ist die Liebe, die du empfĂ€ngst, gleich der Liebe, die du gibst.“
Die Dreharbeiten fĂŒr den Promofilm zur Single Something, die am 6. Oktober erschien, und die Aufnahme einer Weihnachtsplatte fĂŒr die Fanclubs im November gingen bereits getrennt vonstatten. Nach einer Fernseh- und Presse-Umfrage wurde John Lennon am 2. Dezember 1969 neben John F. Kennedy und Mao Zedong zum Mann des Jahrzehnts gewĂ€hlt.
Im Oktober 1969 und Anfang der 1970er Jahre geriet das White Album noch einmal in den Fokus der Weltöffentlichkeit, da das Doppelalbum eine Rolle bei einer Mordserie in Los Angeles spielte, die aufgrund der Prominenz der Opfer ein großes Medieninteresse hervorrief und die AufklĂ€rung der Morde in diesem Zeitraum erfolgte.
Der SektenfĂŒhrer Charles Manson und seine AnhĂ€nger meinten aus einzelnen darin veröffentlichten Liedern (Helter Skelter, Piggies, Blackbird, Honey Pie, Revolution 9) Botschaften herauszuhören und initiierten nachfolgend eine Mordserie, deren prominentestes Opfer die hochschwangere Schauspielerin Sharon Tate war (siehe: Mansons „Helter Skelter“).
Die Beatles distanzierten sich von Mansons Interpretation ihrer Lieder. Die Verkaufszahlen des Weißen Albums stiegen in den USA aufgrund des Medienhypes um den Prozess stark an. Das White Album ist bis heute das Beatles-Album mit den meisten Auszeichnungen der RIAA in den USA.
WĂ€hrend sich John Lennon mit seiner Frau Yoko Ono in DĂ€nemark aufhielt, arbeiteten Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr am 3. Januar 1970 in den Abbey Road Studios an der Harrison-Komposition I Me Mine. Einen Tag spĂ€ter vollendete McCartney sein StĂŒck Let It Be, das am 6. MĂ€rz 1970 als Single veröffentlicht wurde. Am 27. MĂ€rz 1970 erschien Ringo Starrs erstes Soloalbum „Sentimental Journey“.
Ohne das Wissen von Paul McCartney hatte John Lennon den Produzenten Phil Spector mit der Abmischung der FilmbĂ€nder vom Januar 1969 beauftragt. Dieser verĂ€nderte den ursprĂŒnglichen Get-Back-Gedanken einer einfachen Aufnahmetechnik und versetzte die StĂŒcke mit klassischer Begleitung und Gesangsdoppelungen.
Im Rahmen dieser Arbeiten fand am 1. April 1970 die letzte Beatles-Aufnahmesitzung statt, als Ringo Starr in den Abbey Road Studios fĂŒr drei der StĂŒcke Schlagzeug-Overdubs einspielte. Das Soundtrack-Album wurde schließlich als Let It Be am 8. Mai 1970 veröffentlicht. Der gleichnamige Film feierte am 20. Mai in London Weltpremiere und wurde ein Jahr spĂ€ter mit einem Oscar fĂŒr die beste Filmmusik ausgezeichnet.
Am 10. April 1970 schickte Paul McCartney der britischen Presse ein in den Vorabexemplaren seiner ersten Solo-LP McCartney enthaltenes Interview, in dem er die Trennung der Beatles bekanntgab:
Am 8. Dezember 1980 wurde der 40-jĂ€hrige John Lennon, der gerade mit dem Album Double Fantasy sein musikalisches Comeback gefeiert hatte, vor seinem Wohnhaus in New York von dem psychisch gestörten Fan Mark David Chapman erschossen. Paul McCartney (gerade in London), George Harrison (in Henley-on-Thames) und Ringo Starr (auf den Bahamas) wurden telefonisch ĂŒber den Tod ihres Ex-Partners informiert.
Starr flog am 9. Dezember mit seiner Freundin Barbara Bach nach New York und besuchte Yoko Ono und Sean Lennon im Dakota-Haus. Eine Woche spÀter trafen sich die restlichen Ex-Beatles mit Ono im Plaza Hotel, um die geschÀftlichen Konsequenzen von Lennons Ermordung zu diskutieren.
„Nach allem, was wir durchgemacht haben, mag und respektiere ich ihn immer noch sehr. Ich bin bestĂŒrzt und fassungslos. Jemandem das Leben zu rauben ist der schlimmste Raub, den man im Leben begehen kann. Dieses ewige Eingreifen in den Freiraum anderer Menschen wird durch den Gebrauch einer Waffe aufs Äußerste getrieben. Es ist ein GrĂ€uel, dass man das Leben eines anderen nehmen kann, wenn man sein eigenes Leben nicht im Griff hat.“
– PresseerklĂ€rung von George Harrison
Als Ringo Starr am 27. April 1981 die Schauspielerin Barbara Bach in London heiratete, gehörten auch Paul und Linda McCartney sowie George und Olivia Harrison zu den 70 GĂ€sten. WĂ€hrend der Feier traten McCartney, Harrison und Starr mit Harry Nilsson und Ray Cooper als All-Star-Band auf. Am 11. Mai veröffentlichte George Harrison die John-Lennon-Tribut-Single „All Those Years Ago“, die musikalische BeitrĂ€ge von Paul McCartney und Ringo Starr enthĂ€lt. Starrs Album „Stop and Smell the Roses“ vom 27. Oktober beinhaltete je zwei McCartney- und Harrison-Kompositionen.
Die am 26. April 1982 veröffentlichte Paul-McCartney-LP „Tug of War“ enthĂ€lt das John-Lennon-Tribut-StĂŒck „Here Today“. Ringo Starr spielte bei „Take It Away“ Schlagzeug. Am 24. Mai besuchten George Harrison und Ringo Starr die AuffĂŒhrung des Films The Cooler (mit Starr und McCartney) auf dem Filmfestival von Cannes. Am 23. Juni spielten Paul McCartney und Ringo Starr ein gemeinsames Konzert vor Fanclub-Mitgliedern in den Elstree Film Studios in Hertfordshire.
Den möglichen RĂŒckkauf der Firma Northern Songs erörterten Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr bei einem Treffen am 25. Juli 1983 im Londoner Gore-Hotel. Im September klagten die drei Ex-Beatles gegen eine Veröffentlichung der Beatles-Fan-Club-Weihnachtssingles aus den Jahren 1963 bis 1969. Bei einem weiteren GeschĂ€ftstreffen mit Yoko Ono am 1. Dezember wurde ĂŒber die Zukunft von Apple diskutiert.
Am 25. Oktober 1984 feierte der Paul-McCartney-Kinofilm Broad Street in New York Weltpremiere. Der Film und der Soundtrack Give My Regards to Broad Street entstanden in enger Zusammenarbeit mit Ringo Starr. Im Dezember verhinderten die drei Ex-Beatles die Veröffentlichung des Albums The Beatles Sessions, das bisher unveröffentlichte Aufnahmen enthalten hÀtte.
Im Jahr 1985 flammten die geschĂ€ftlichen Auseinandersetzungen zwischen den Ex-Beatles erneut auf. Am 25. Februar wurde Paul McCartney von George Harrison, Ringo Starr und Yoko Ono verklagt, da er angeblich seine Tantiemen-Quoten an den Beatles-Platten heimlich erhöht hatte. Am 4. April feierte der von George Harrison produzierte Film Wasser – Der Film Premiere, in dem Harrison unter anderem mit Ringo Starr und Eric Clapton das Lied Freedom singt.
Am 10. August kaufte Michael Jackson fĂŒr 47,5 Millionen Dollar die Rechte an allen 251 Lennon/McCartney-Kompositionen. Der unterlegene Bieter Paul McCartney war entsetzt, da Yoko Ono ihm versichert hatte, ein Angebot von fĂŒnf Millionen Dollar wĂŒrde ausreichen.
Ab dem 26. Februar 1987 wurden sĂ€mtliche Beatles-Alben auf CD neu veröffentlicht. Dabei stieg Sgt. Pepper zum 20-jĂ€hrigen JubilĂ€um bis auf Rang 3 der britischen Hitparade. Am 5. Juni traten George Harrison und Ringo Starr gemeinsam bei der Prince’s Trust Rock Gala in der Londoner Wembley Arena auf. Auf dem am 2. November veröffentlichten Harrison-Album „Cloud Nine“, das auch den Beatles-Tribut-Song „When We Was Fab“ enthĂ€lt, spielte Starr Schlagzeug.
George Harrison und Ringo Starr nahmen am 20. Januar 1988 an der EinfĂŒhrung der Beatles in die Rock and Roll Hall of Fame im New Yorker Waldorf Astoria-Hotel teil. Paul McCartney blieb wegen der andauernden geschĂ€ftlichen Differenzen fern. Harrison und Starr gaben mit Bob Dylan, Mick Jagger, Bruce Springsteen und Mike Love ein All-Star-Konzert. Am 8. MĂ€rz wurden die Alben „Past Masters Vol. 1 & 2“ veröffentlicht, die eine Zusammenfassung aller Beatles-Singles und EPs enthalten.
Am 8. November 1989 wurden die Plattenfirmen EMI und Capitol dazu verurteilt, 100 Millionen US-Dollar unbeglichene Tantiemen an die Ex-Beatles nachzuzahlen. Ende des Monats enthielt eine PresseerklĂ€rung von George Harrison das Zitat, die Beatles wĂŒrden sich nicht wiedervereinigen „solange John Lennon tot bleibt“.
Im April 1990 wurden vier in den Jahren 1983/1984 entdeckte Asteroiden von der Internationalen Astronomischen Union in Lennon, McCartney, Harrison und Starr umbenannt. Im Oktober 1991 endete der zweite Rechtsstreit zwischen Apple Corps und der Computerfirma Apple in einer außergerichtlichen Einigung.
Am 6. April 1992 trat Ringo Starr auf einem von George Harrison organisierten WohltÀtigkeitskonzert zugunsten der Meditiations-Organisation Natural Law Party in der Londoner Royal Albert Hall auf. Am 8. Oktober trafen sich McCartney, Harrison und Starr mit Yoko Ono zu einer GeschÀftsbesprechung in der Londoner MPL-Zentrale.
Anthology (1994–2001)
Bereits 1970 und 1980 hatte es PlĂ€ne fĂŒr eine groß angelegte Fernsehdokumentation unter dem Arbeitstitel The Long and Winding Road gegeben, bei der Neil Aspinall die Geschichte der Beatles aufarbeiten sollte. Kurz vor der Ermordung John Lennons waren die Verhandlungen mit den Ex-Mitgliedern, die als Teil der Werbekampagne sogar einem gemeinsamen Live-Auftritt zugestimmt hatten, weit fortgeschritten.
Am 19. Januar 1994 wurde John Lennon postum in Anwesenheit von Paul McCartney und Yoko Ono im New Yorker Waldorf-Astoria-Hotel als Solointerpret in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen. Auf der anschließenden Pressekonferenz bestĂ€tigte McCartney die GerĂŒchte um eine bevorstehende Beatles-Reunion. Ono ĂŒbergab McCartney vier von Lennon in den 1970er Jahren angefertigte DemobĂ€nder, die bis dato unveröffentlichte StĂŒcke enthielten.
Ein Querschnitt der Beatles-Rundfunkaufnahmen aus den Jahren 1963 bis 1965 wurde am 30. November 1994 auf dem Doppel-Album Live at the BBC veröffentlicht, das die Spitze der britischen Hitparade erreichte. Ringo Starrs ehemalige Frau Maureen Tigrett starb am 30. Dezember im Alter von 48 Jahren in Los Angeles an den Folgen einer LeukÀmie-Knochenmarktransplantation.
Am 6. Februar 1995 nahm die Gruppe in Peasmarsh die Arbeit zu ihrer zweiten neuen Single Real Love auf. Die Produktion gestaltete sich diesmal schwieriger, da die TonqualitĂ€t des Demobandes katastrophal war. Die Vollendung der weiteren neuen StĂŒcke, „Now and Then“ und „Grow Old with Me“, wurde einen Monat spĂ€ter wegen Meinungsverschiedenheiten abgebrochen.
In Anwesenheit von George Martin begannen die Beatles am 22. Mai 1995 in den Londoner Abbey Road Studios mit der Auswahl und Abmischung der StĂŒcke fĂŒr die geplanten drei Anthology-Alben, die Outtakes und unveröffentlichte StĂŒcke der Gruppe enthalten sollten. Ihr langjĂ€hriger Freund Klaus Voormann wurde mit der Covergestaltung beauftragt. Im Oktober und November fanden Dreharbeiten fĂŒr die Videoclips zu „Free as a Bird“ und „Real Love“ statt.
Begleitet von einer monströsen Werbekampagne feierte am 19. November 1995 der erste Teil der fĂŒnfstĂŒndigen Dokumentation „The Beatles Anthology“ im US-Fernsehen Weltpremiere. Zwei Tage spĂ€ter wurde das Doppelalbum „Anthology 1“ mit Titeln aus den Jahren 1958 bis 1964 veröffentlicht. Es erreichte die Spitze der US-Hitparade. Am 4. Dezember kam die Single „Free as a Bird“ in die LĂ€den, die entgegen allen Erwartungen hinter Michael Jacksons Earth Song auf Rang 2 der britischen Hitlisten stehen blieb.
Am 4. MĂ€rz 1996 erschien die zweite Comeback-Single „Real Love“, die vom britischen BBC-Rundfunk wegen „tontechnischer GrĂŒnde“ aus dem Programm verbannt wurde. Anthology 2 (mit Titeln von 1965 bis 1968) erschien am 18. MĂ€rz und stieg beiderseits des Atlantiks an die Spitze der Hitlisten. Der Beatles-Produzent George Martin wurde am 15. Juni zum Ritter geschlagen. Am 7. Oktober erschien die Anthology in einer achtteiligen Videobox.
In einer PresseerklĂ€rung gaben McCartney, Harrison und Starr am 17. Oktober 1996 bekannt, dass es keine weiteren gemeinsamen Aufnahmen geben wĂŒrde. Das am 28. Oktober veröffentlichte Doppelalbum Anthology 3 (mit Titeln von 1968 bis 1970) erreichte wiederum Rang 1 der US-Hitlisten.
Die Beatles sind damit die einzige Gruppe, von denen zweimal innerhalb von zwölf Monaten drei Alben die Spitze der US-LP-Hitparade erreichten (1964 und 1996). Insgesamt wurde die Gruppe fĂŒr die dreiteilige Anthology mit 15 Multi-Platin-Schallplatten und drei Grammy Awards ausgezeichnet.
Am 11. MĂ€rz 1997 wurde Paul McCartney im Londoner Buckingham Palace von Königin Elisabeth II. zum Ritter geschlagen. Zwei Monate spĂ€ter veröffentlichte er das Album „Flaming Pie“ (benannt nach Lennons Äußerung zur Entstehung des Namens „Beatles“), das musikalische BeitrĂ€ge von Ringo Starr enthĂ€lt.
McCartney revanchierte sich ein Jahr spÀter bei dessen CD Vertical Man. Am 14. Oktober besuchten die beiden Ex-Beatles gemeinsam die Weltpremiere von McCartneys Orchesterwerk Standing Stone in der Royal Albert Hall.
Im Mai 1998 klagten Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr gegen eine Plattenfirma, die den Mitschnitt eines Star-Club-Konzerts der Beatles auf CD veröffentlicht hatte. Am 8. Juni nahmen McCartney, Harrison und Starr in London an der Trauerfeier fĂŒr Linda McCartney teil, die am 17. April in Tucson (Arizona) ihrem Brustkrebsleiden erlegen war. Am 28. Dezember wurden die Beatles mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame verewigt.
Am 14. September 1999 wurde der digital restaurierte Zeichentrickfilm Yellow Submarine auf DVD veröffentlicht. Gleichzeitig erschien ein neu zusammengestelltes und abgemischtes Soundtrack-Album. Zum Ende des Jahres wurden die Beatles in einer landesweiten Umfrage unter 600.000 britischen BĂŒrgern zu den Bedeutendsten KĂŒnstlern und zur Besten Musikgruppe des 20. Jahrhunderts gewĂ€hlt. „Sgt. Pepper’s“ gewann die Wahl zum Besten Album.
Am 30. Dezember wurde George Harrison bei einem Messerattentat in seiner Villa in Henley-on-Thames im Brustbereich verletzt.
Bereits im August/September 1997 hatte sich George Harrison nach der Entfernung eines geschwollenen Lymphknotens in London einer Radium-Strahlentherapie unterzogen. Im Januar 1998 folgte eine Behandlung in der renommierten Mayo Clinic von Rochester (Minnesota). Am 21. MĂ€rz 2001 wurde Harrison mit Verdacht auf Lungenkrebs erneut ins Krankenhaus eingeliefert.
Bei der anschließenden Operation wurde ein bösartiges KrebsgeschwĂŒr von der Lunge entfernt. Paul McCartney besuchte seinen Ex-Kollegen am 8. Mai wĂ€hrend dessen Erholungsurlaubs in der Toskana. Nur eine Woche spĂ€ter diagnostizierten Ärzte der Krebsklinik von Bellinzona einen schweren Hirntumor. Das letzte Treffen von Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr fand am 12. November im University Hospital von Staten Island (New York) statt, wo Harrison mit einer starken Chemotherapie behandelt wurde.
Am 29. November 2001 starb George Harrison im Alter von 58 Jahren in Los Angeles (Kalifornien).
Musikalische Bedeutung
Die Beatles werden vielfach als wichtigste Popband der 1960er Jahre bezeichnet[63] und haben nahezu alle Genres der Pop-/Rockmusik nachhaltig beeinflusst. Bis zum Jahr 2012 haben sie mehr als 600 Millionen TontrÀger verkauft.
AnfĂ€nglich standen sie namensgebend fĂŒr die Musikrichtung des Beats. Dies war ein gitarrenlastiger Musikstil, der sich durch schnellen 4⁄4-Takt und eingĂ€ngige Melodien auszeichnete. Seine Bedeutung liegt darin, dass er zum ersten Mal einen eigenstĂ€ndigen Rockstil in Großbritannien etablierte und damit eine musikalische UnabhĂ€ngigkeit von den US-amerikanischen Vorbildern ermöglichte.
Ab 1964 begannen die Beatles, sich musikalisch weiterzuentwickeln und mit anderen Musikstilen zu experimentieren. So zeigt das Album Beatles for Sale deutliche EinflĂŒsse aus der Folk- und Country-Musik. Das folgende Album Help! enthĂ€lt erstmals Gastmusiker, und zwar – wie nachfolgend regelmĂ€ĂŸig – aus dem klassischen Bereich:
Unter anderem ist mit der Ballade „Yesterday“ ein StĂŒck zu hören, in dem der SĂ€nger (McCartney) neben seiner Akustikgitarre nur von einem Streichquartett begleitet wird. Auf dem 1965 veröffentlichten Album Rubber Soul wurden erstmals indische EinflĂŒsse hörbar. Das 1966er Album Revolver beeindruckte durch eine breite Palette unterschiedlichster Pop-Derivate. Darin zeigte sich eine wesentliche StĂ€rke der Beatles: Sie vermochten verschiedenste GeschmĂ€cker zu bedienen, ohne dabei ihren eigenen Charakter zu verlieren.
Mit dem Album „Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band“ von 1967 legten sie eines der ersten Konzeptalben der Popgeschichte vor, das auch von „Pet Sounds“ der Beach Boys inspiriert ist. Sgt. Pepper war auch die erste Platte in der Popgeschichte, auf deren Cover die Texte der Lieder abgedruckt waren.
Mit der Doppel-LP The Beatles – wegen des Covers gemeinhin „White Album“, das „Weiße Album“, genannt – demonstrierten die Beatles noch einmal ihr gesamtes musikalisches Spektrum, unter anderem mit Helter Skelter, einem der ersten Hard-Rock-StĂŒcke der Rockgeschichte.
Somit bediente die Musik der Beatles Stilrichtungen von Rock ’n’ Roll, Beat und Balladen ĂŒber Country, Folk, Music Hall und Blues bis zu Psychedelic Rock, klassischer Musik und auch Hardrock.
Die Musikzeitschrift Rolling Stone wĂ€hlte die Beatles im Jahr 2004 auf den ersten Platz der 100 grĂ¶ĂŸten Musiker aller Zeiten.
Bedeutung fĂŒr die Popkultur
Bis zu den Beatles hatten lediglich Frank Sinatra in den 1940er sowie in den 1950er Jahren Elvis Presley eine Ă€hnliche Welle der Begeisterung und fanatischen Verehrung ausgelöst. Dabei nahmen die Beatles gegenĂŒber den Rolling Stones die Rolle der „braven Jungs“ ein und blieben auch textlich noch recht lange dem harmlosen Schlager treu.
Doch im Rahmen der geistigen und gesellschaftlichen VerĂ€nderungen der spĂ€ten 1960er Jahre Ă€nderten die Beatles ihren Stil. Ab 1965 wurden die Texte, inspiriert durch Bob Dylan, allmĂ€hlich tiefgrĂŒndiger und persönlicher. Die Kompositionen und Arrangements wurden zunehmend komplexer.
In Liedern wie „She Said, She Said“ verarbeiteten sie die ab 1966 gemachten Erfahrungen mit LSD. Sie beschĂ€ftigten sich mit indischer SpiritualitĂ€t und bekannten sich 1967 zu dem Guru Maharishi Mahesh Yogi und seiner Meditationstechnik. Letztlich verstanden es die Beatles meisterhaft, sich den jeweiligen gesellschaftlichen Strömungen anzupassen, ohne sich zu sehr zu exponieren.
So experimentierten sie zwar 1967 mit psychedelischen Elementen in der Musik, blieben dabei aber wesentlich gemĂ€ĂŸigter als etwa Pink Floyd zur selben Zeit. Nicht zuletzt durch ihre Filme – insbesondere durch Yellow Submarine (1968) – ĂŒbten sie einen nachhaltigen Einfluss auf die Popkultur aus und trugen zur Entwicklung des Musikvideos bei, da sie zeitweise kurze Filme speziell fĂŒr ihre neuen Single-Erscheinungen drehten und diese an die Fernsehsender schickten.
Ihre Clips fĂŒr „Paperback Writer“, „Rain“, „Strawberry Fields Forever“ und „Penny Lane“ waren somit die ersten Musikvideos der Popgeschichte, in denen die Band nicht einfach ihren Song spielte, sondern in denen auch andere Dinge passierten. Allerdings waren sie damals noch auf Film aufgenommen und nicht auf Video. Starr und Harrison sagten spĂ€ter dazu, sie hĂ€tten diese Filme gedreht, um ihre Titel nicht mehr live in Fernsehstudios prĂ€sentieren zu mĂŒssen.
The Beatles The Beatles waren eine britische Beatband und spĂ€ter auch Rockband in den 1960er Jahren. Mit mehr als 600 Millionen – nach SchĂ€tzungen ihrer Plattenfirma EMI sogar mehr als einer Milliarde – verkauften TontrĂ€gern sind sie die bisher kommerziell erfolgreichste Band der Musikgeschichte.
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kapaaf · 8 years ago
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Kafi Biermann gibt sein letztes BlÀck Fööss-Konzert
„TschĂŒss Weihbischof - Alles Gute 2017“ hatten Kafi-Fans auf ein riesiges Transparent geschrieben. Kafi Biermann (70), der BlĂ€ck Fööss-SĂ€nger mit der hellen Stimme, der „su jĂ€n ens Weihbischof“ geworden wĂ€re, macht Schluss, geht in Rente.
Kafi Biermann bei seinem letzten Konzert mit den BlÀck Fööss. Foto: Daniela Decker
  [wp_bannerize group="Telekom_06_magenta_ 234x60"]   Die 18. Auflage der BlĂ€ck Fööss-Silvestershow am Samstagabend in der Lanxess-Arena ist Biermanns letzter Auftritt fĂŒr und mit den Fööss. Sein Abschied von der Mutter aller kölschen Bands nach 21 Jahren ist gewollt unspektakulĂ€r. Keine großen Reden, kein Tamtam, dafĂŒr viel Musik. Mit reichlich Applaus honorierten die rund 9000 Besucher Biermanns gesangliche Leistung und seine Solopartien wie den „Stammbaum“, „Die kleine Saache“ und „E HĂ€tz för Kölle“.
Auch wenn sein Nachfolger, Mirko BĂ€umer (48), bei Kölns grĂ¶ĂŸter Silvesterparty nicht dabei sein konnte, prĂ€sentierte die Band ihren Fans neben vielen alten Hits auch Lieder aus dem aktuellen Album „Freiheit Alaaf“, an dem BĂ€umer als neuer Frontmann und SĂ€nger bereits mitgewirkt hat. Titel wie „Ich ben e Kölschjlas“, „Freiheit Alaaf“ oder „Et jit esu vill Leeder“ haben durchaus Hitpotenzial. Rund dreieinhalb Stunden lang begeisterten die BlĂ€ck Fööss ihre GĂ€ste mit Live-Musik, mit Samba, Rock ’n‘ Roll, Swing, Klassik und jeder Menge kölscher Songs bei denen das Publikum krĂ€ftig mitsang, mitklatschte und mitschunkelte.
Auftritt als Udo Lindenberg Ein Streichquartett, ein vierköpfiges BlĂ€serensemble und ein Percussionist unterstĂŒtzten die Kultband musikalisch und gaben den mehr als 40 Liedern des Abends einen orchestralen Sound. FĂŒr Abwechslung im Programm sorgte Moderator Linus, der sich an der Seite der SĂ€ngerin Kim Howbridge mit dem klassischen Evergreen „FuniculĂ­, Funiculá“ versuchte und spĂ€ter als „Udo Linusberg“ mit Schlapphut und Lederjacke sein Ding machte.
Bömmel LĂŒckerath betĂ€tigte sich als Köbes. Foto: Daniela Decker
  [affilinet_performance_ad size=300x50]   Mit dem Titel „Sailing“ von Rod Stewart ĂŒberraschte der aus Dover/England angereiste SĂ€nger Drew Smith. „Bömmel“ LĂŒckerath begrĂŒĂŸte ihn als langjĂ€hrigen, treuen Fööss-Fan, der auch schon im Kölner Rosenmontagszug mitgefahren sei. Kurz vor Mitternacht begleitete „Et Meiers KĂ€ttche“ die Besucher dann vor die Arena, wo das neue Jahr mit einem beeindruckenden Feuerwerk friedlich begrĂŒĂŸt wurde.
Kafi Biermann (rechts) an der Seite von Andreas Wegener. Foto: Daniela Decker
  [wp_bannerize group="Telekom_06_magenta_ 234x60"]   Bei bester Partystimmung ging es anschließend mit „Samba em Veedel“ in die letzte Runde des 18. Silvesterkonzerts der BlĂ€ck Fööss. Und Kafi Biermann? „Kriesch doch nit“ singt er eineinhalb Stunden nach Mitternacht und aus zwei DudelsĂ€cken tönt: „Nehmt Abschied BrĂŒder“. Auf der BĂŒhne ist man gefasst. Im Publikum kullern ein paar TrĂ€nen. Das war’s. TschĂŒss Kafi - mach et jot!
Quelle: ksta.de
https://www.facebook.com/blaeckfoeoess/posts/1345167908890441
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lorenzlund · 1 month ago
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Der, die heutige selbst Er-(As)'Z-some Eis-her-in/on oder auch der Er-'Z-ie-her, /-in, als BeschĂ€ftigte von oder in modernen Kit-as anstelle des frĂŒheren sogar deutschen Kindergartens als wesentlich Ă€lterer Bezeichung!
Vorgesehen sein können oder mĂŒssen auch diese eigentlich dann so nur fĂŒr Ärsche noch genauso sein, erstmalig fĂŒr sogar jene dann, welchen selbst kids gehören!! Selbst heutiger Deutscher und deren Familien!
*Kein wirklich guter Rat, sie ausgerechnet dorthin dann zu bringen - als Eltern!
*Auch ich wurde im Heim großgezogen durch damalige Erzieher und als Vollwaise! Ich besaß dann zwar Eltern, sie wurden mir mit ĂŒber 20 vorgestellt, aber an deren wirkliche Echtheit glaube ich selber bis heute so nicht! Ihre Vornamen: Elly und George! Sie sollten Hannoveraner alteingesessene sein so wie ich!
'Faser als Innenministerin fordert sie mehr innere Geschlossenheit von Scholz!' 'Wir mĂŒssen dieses sick-Er-hide-Paket sehr bald auf den Weg bringen!' Faeser Olaf Schulz hingegen war Klassendicker auf der Handelsschule frĂŒheren von mir besuchten, damals noch in Nienburg. Als Schwuler galt er jedoch bei uns als seinen Klassenkameraden nicht! *Orion die Raumschiffpatrouille aus dem T.v. der 60er Jahre, der Phaser, pistols, some. Bewaffnungen wie sie ĂŒblicherweise sonst nur Offizieren des Weltalls gehören oder jenen vom Fernsehen.
die getoastete oder geröstete Bi-rod des Mannes oder Toastbrot vom Sammy aus England, gemeinsam dann wieder mit sogar auch der erneuten 'Motze de ella' aus Italien (fĂŒr etwas erneut vom Mann Gesagtes) oder dem Mozzarella. *rod, the, engl. = Rute, Schwanz, dt.
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lorenzlund · 3 months ago
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Wachsend fehlerhafte elektronische Kassensysteme, die hartnaeckig immer wieder den Bediensteten die weitere auch eigene Mitarbeit versagen gegenĂŒber, wie selbst in Supermaerkten und bei Lebensmittelhaendlern! Aus GewissensgrĂŒnden! Auch ihre Zahl dĂŒrfte bald ĂŒberall nochmals merklich ansteigen! Zuletzt begegneten mir eine ganze Menge davon! Maschinen zeigen plötzlich dabei wiederholt eigenes MitgefĂŒhl, mit Kunden, es wirkt, als besaessen sie mehr davon als andere! 'Lust auf mehr??' (Ein Anbieter von frischen Fischgerichten). 'Ihr macht uns (zunehmend) glĂŒcklich! Happy meal!' (Burgherkette). 'Unser Döner macht schöner! Höchste Qualen unser Versprechen! Best Quality!' 'Von jetzt an flutscht alles bestaendig nur noch!' (DonFlurry mit Freunden) 'Balls this time are/come even from original men of Vietnam! Our rolls!!' 'Es ist wieder Zeit fĂŒr den erneuten Inhalt von Kloschuesseln! It's bowl or bowling time again for just all! Wir kegeln wieder gemeinsam mit euch allen! Da bleibt niemand auf Dauer wirklich standhaft!' 'Jede Form von Nudel schmeckt gebraten besser! Gerade Nudelsorten gibt es bekanntlich sehr viele!' 'Der Bock/Boecke haben schlicht erneut zu gehen! Bocks/box to go!' (men). Sucht sogenannter 'alter SĂ€cke'. Sexsucht. 'Diesen Mann können wir uns genausogut erneut auch sparen! Unser heutiges erneutes Sparmenue fĂŒr euch!' 'Das Ei soll das vom Papa sein? Nein es ist seine cola!' *Paps Ei Cola. 'Oder es ist die vom Pepe aus Spanien und Mexiko! Die Nudeln wirkten stark gelb auf euch? Zu gelb, wie ihr sagt? Der Saft gerade aus sehr bestimmten Nudeln immer er war doch immer schon gelb! Wir haetten aber selbst auch Men go! Saft im erneuten Angebot - fĂŒr MĂ€nner wie euch!' 'Ihr wollt mehr von sogar der braunen Ass Ja! Soße vielleicht noch genauso, der chinesischen?? Gerne!' 'Und auch vom gelben Vanillepudding ist mehr vorhanden, mit der Soße frischer Kirschen!' 'Stimmt! Im Originalzustand und noch zu Produktionsbeginn ist selbst Sahne niemals vom Geschmack her sauerlich auch! Da haben sie durchaus recht! Noch saurer ist nur der Himbeerjoghurt manchmal!' 'All di(e)! Since already 1913!" '(Dem Hintern von MĂ€nnern wie Frauen) gut tu(n)!' 'All ass wird gut!' 'Zuerst immer die Penny noch genauso befragen, aus England und Amerika! Was wirklich gut ist!' Weder solltet ihr Eier sonderlich mögen noch (Ă€ltere) SĂ€cke oder stĂ€rker zu welchen auch neigen!' Edeka. (to intensely wanna follow some) Aer***en (at!) as same as egg(s), engl., bevorzugte Lieblingssportarten auch eigene, nur MĂ€nner verfuegen ĂŒber beides gleichzeitig immer. Sub-(one)Er MĂ€rkte. 'Macht euch den Mann ĂŒberall auf der Erde untertan!' Sub-er Girl und ihr Freund und Helfer Clark (p)ennt! (... bereits jetzt schon wieder vom Essen dem erneut auch ihm mitgegebenen sehr tief auch ein und wird dabei von anderen angetroffen!) 'Fruechte des SĂŒdens besonders sĂŒĂŸe!' 'Keiner liefert mehr Cock-En(den) aus als unsere Firma in Deutschland oder KĂŒchen. Ist da wo das Wohnen so wenig uns nur kostet!' (in den Wohnungen anderer, die mal ihnen gehoerten).
ZumDr'Golden Dreams Die Goldene (Fr)itten Fuc-Tor-Eye'. Wir verwenden nur reines Pupsoel (Raps-...). Der Hintern fehlt danach gleich nur ein noch weiteres Mal, er kam erneut dabei abhanden, so die hohe Wahrscheinlichkeit! Gerade wegen wieder auch der sogar gleichzeitigen Mitverwendung von 'R abs.... als nur einzelner Silbe! (Weg!! Fort auch damit wieder!) 'Wir schaffen es sogar euch auf dem Wege zu lieben! Wir lieben Mönchengladbach mit ganzem Herzen!' (some hards. 'And the hard will go on (and on!)' 'First Cut is Always the Deepest'. 'Ruten'. rods).
Lie-be : Lies especially those made by men. P(r)oteine in Nahrungsergaenzungsmitteln. 'Mit viel Protein!' 'Dieser Jock hurt hat besonders viel ...!' Gerade MÀnner Àndern sich nie! Ihnen fehlt schlicht von Beginn an die innere Bereitschaft dazu ganz! (Von mir wird das so lÀnger nicht mehr gedacht! Sogar zum Offizier hat man mich inzwischen gemacht! Als solcher diene ich heute dem Universum! Aus einigen Mit-Offizieren wie Offizierinnen wurden inzwischen Freunde!)
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lorenzlund · 5 months ago
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Freiheit ein weltweit besonders gern und viel benutzter Begriff gerade auch in der Politik und von Politikern, SĂ€nger, auch sehr bekannte, verwenden ihn hĂ€ufig um damit Liedertexte zu verfassen, fĂŒr die eigenen Fans:
if Ar*** + das Ei (*gehört stets einem Mann oder MĂ€nnern!) + to hide (aus dem Englischen). (i)f-'R-ei-hide. 'Imagine all the people leaving/loosing all life in their (male) pieces'. Selbst der aus England und den Usa stammende Mann mit Vornamen John soll dann nur noch genauso auch weiterpennen. Nach einer erneut im Restaurant eingenommenen Mahlzeit auch durch ihn oder dem amerikanischen MixgetrĂ€nk!! *John penn on. original: 'Imagine all the people living life in peace ...'. 'Die VertrĂ€ge darĂŒber wurden schon gemacht wieder ... aber eine fehlt bislang auch weiterhin noch ... erneute Freiheit! Und es wurd' auch viel gelacht!!'
'Mit eine der wichtigsten Grundlagen fĂŒr Demokratie bildet die Freiheit' 'die, eine getroffene Entscheidung' 'best pieces (by men)' 'Wer ist der beste Freund des Mannes?' 'Enden oder EndstĂŒcke'
Rod Steward / Ruten, engl.: rods *weitere KĂŒnstlernamen, amerikanische Nachnamen mit besonderer Verbreitung. 'The first cut is always the very deepest!!!'
das 'R-auch-(dr)in - von Tabakprodukten oder Rauchen. Gelbe Farbe des Tabaks Àhnelt dem auch des Urins.
der 'Ă€ussere Glimmstengel'. Gehört fast immer nur MĂ€nnern. Und die plötzlich dann erneut dadurch auftretende sehr starke EntzĂŒndung, sie findet statt an einer immer ganz bestimmten Körperstellle! Dese gehört allein dem Mann oder MĂ€nnern, nur er hat sie oder verfĂŒgt darĂŒber, die Frau selber nicht!!
'Als Bestatterunternehmen sind wir schon fĂŒr Generationen hier im Ort mit großer Begeisterung tĂ€tig'
der Bi-(sexuelle), auch: der, ein doppelseitig veranlagter Mann oder Frau, und die von ihm begangene Tat oder Taten plus der 'Er'.
'Der Fall gilt nun als ein weiteres Mal als erfolgreich durch mich gelöst!' 'Der auch Tatort' als Reihe aus dem Ersten (Deutschen Fernsehen) der Nachkriegszeit. 'Harry Klein'' als Inspektorengehilfe von Derrick. der Rick. dem, einem Er erneut genauestens folgen wollen oder es können. 'Der Verbrecher er wurde dabei erneut gefasst und eingesperrt seitens der Polizei!'
'Niemand, wirklich keiner, steht nun einmal ĂŒber dem GesĂ€ss - das ist schlicht auch weiterhin so allen verboten, auch fĂŒr oder in unserem Staat!'
Als einfach zu ergreifende, quasi von jedermann und auch durch andere MĂ€nner, und nachweislich immer ganz besonders wirksame Hilfsmassnahme gegen diese Art von plötzlicher Erkankung vielleicht auch bei mir empfahlen die eigenen Ärzte mir u.a. mehrfach schon auch diie erneute Verwendung von Eisbeuteln an durch mich erwĂ€hnter Körperstelle, oder kalten Wassers bzw. Wasserstrahls - aus dem Hahn. Eine solche Eigenbehandlung ollte stets mehrere Minuten in Anspruch nehmen. Am besten oder ratsamsten erwies es sich noch, sie erfolgt dann gleich mehrfach und ĂŒber den gesamten Tag verteilt auch bei uns!
*Selbst die ein oder andere weibliche SanitÀterin war in so einem Fall dann selber vielleicht erneut dabei gleich auch mitanwesen.d und half mit.
Gestemmt habe ich mich auch dagegen nie wirklich! Ich hÀtte es als wenig sinnvoll empfunden, das so zu tun!
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lorenzlund · 2 years ago
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Farbige in den USA mĂŒssen irgendwann damit begonnen haben, sie verĂ€nderten sehr stark die Inhalte bisheriger Polizeiarbeit auch bei sich und fĂŒr das eigene Staatsgebiet. Was sogar dann dazu fĂŒhrte, erstmals trug dann sogar dadurch der  weiße Polizeioffizier als höherer Vorgesetzter den Koffer fĂŒr den farbigen, zumindest wĂ€hrend eines damaligen Filmdrehs in den USA (In the heat of the night!) Er hielt diesen fĂŒr den besseren Ermittler! Der Farbige, sagte er sich, er besaß die weit besseren Methoden immer, um mit ihrer Hilfe in Zukunft sehr viel öfter die Ermittlungen notfalls auch erneut anzufĂŒhren in sehr komplizierten MordfĂ€llen, als sein GegenĂŒber, der bis dahin noch weiße Ermittler, auf dem selben Posten auch! Er erzielte deutlich mehr Erfolge damit! Und noch eins war ihm aufgefallen: der TĂ€ter er ging dabei der Polizei jetzt eigentlich immer ins Netz!! Es kam dabei kaum noch zu irgendwelchen nennenswerten Fahndungs-Mißerfolgen ĂŒberhaupt! Die Zahl von Neu-Inhaftierten auch unter bisherigen Weißen noch in den USA,  sie muss danach extrem hochgeschnellt sein, eigentlich ĂŒberall! Heute dĂŒrfte gerade deren Zahl die Zahl gleichzeitiger auch farbiger Mitgefangener in US-GefĂ€ngnissen bei weitem dadurch ĂŒbertreffen! 60 - 80 Prozent heutiger Insassen in ihnen gehören den Weißen Amerikas an!! (Eine sicherlich etwas gewagte Behauptung, deren genauere ÜberprĂŒfung andererseits einem auch sehr leicht fiele!!)
Die UrsprĂŒnge, dass es sich dahingehend dann entwickelte, selbst bezĂŒglich von Polizeiarbeit und jener Weise, wie sie heute gelegentlich auch erfolgt, oder es tut, in der Geschichte der USA reichen sie zeitlich aber noch sehr viel weiter zurĂŒck! Sie reichen zurĂŒck bis hin zu sogar so alten Traditionen wie das frĂŒhere Rauchen der gelegentlichen Friedenspfeife noch gemeinsam mit den Bewohnern auch anderer Dörfer und von benachbarten StĂ€mmen durch deren frĂŒheren Ureinwohner, den Indianern; diese Tradition blieb erhalten, die heutige USA haben sie voll ĂŒbernommen, sie wurde in die heutige Zeit von ihnen hinĂŒbergerettet!!
Allgemein gilt hier der Grundsatz, und galt er so fast durchgÀngig eigentlich schon immer und zu allen Zeiten: Ein solches Angebot, und selbst fÀnde es in der heutigen Zeit vielleicht dann erneut irgenwo auf diesem Planeten statt, ist nur ganz selten ein durch denjenigen wirklich ernstgemeintes!
‘Im SĂŒdstaatenstĂ€dtchen Sparta ist ein Mord passiert. Sheriff Gillespie (Rod Steiger) nimmt kurzerhand den durchreisenden Virgil Tibbs (Sidney Poitier) fest. Der Schwarze trĂ€gt einen eleganten Anzug und er hat Geld! Das muss, kann eigentlich nur vom sehr reichen Opfer herstammen.
Tibbs ist jedoch selbst Polizeidetektiv, kommt aus der Millionenstadt Philadelphia, arbeitet mit Hilfe gĂ€nzlich neuer Methoden, Gillespie zeigt sich von deren Wirksamkeit immer wieder stark beeindruckt, und rĂ€umt anschließend in dem winzigem Kaff voller Rassisten grĂŒndlich auf!!
Tibbs gelingt es dann schließlich - in Zusammenarbeit mit Gillespie - den wirklichen oder tatsĂ€chlichen Mörder, einen weißen Restaurantmitarbeiter namens Ralph, offenbar wollte der sich fĂŒr den Schwangerschaftsabbruch seiner Freundin Geld dadurch verschaffen, indem er diesen Mord beging, tatsĂ€chlich zu entlarven!!
‘Homer Smith, farbiger arbeitsloser Bauarbeiter auf dem Weg in Richtung Westen, macht durch Zufall die Bekanntschaft von fĂŒnf verarmten Nonnen, die in der Einöde Arizonas eine Farm bewirtschaften. Als der Wagen  von ihm ĂŒberhitzt, sucht er auf deren Farm Hilfe. Bald wird Homer zum Helfer in der Not. Auf Bitten der Oberin erklĂ€rt er sich bereit, das Farm-Dach zu reparieren, muss jedoch irgendwann feststellen, er soll fĂŒr diese Arbeit nicht bezahlen werden, stattdessen wird von ihm sogar verlangt, er soll der kleinen Ordensgemeinschaft aus reiner NĂ€chstenliebe eine Kapelle bauen. Nach erstem Zögern lĂ€sst sich Homer auf diese Bitte ein. Statt einer Bezahlung reicht ihm die Gewissheit aus, er kann diesen Ort durch seine Arbeit nachhaltig verĂ€ndern, und ihn lebenswerter zurĂŒcklassen, als auch er ihn vorfand.’
Das Rauchen der oder von sogen. Friedenspfeifen, mit auch dem eigenem Nachbarn, macht man ein solches - meist sehr zielgerichtetes Angebot - erneut dann wieder auch ihm, es kann anderen als Handlungsmodell (und sogar maximal erfolgreiches GeschĂ€ftsmodell, mit dem sich durchaus auch sehr viel Geld verdienen lĂ€sst!) dienen fĂŒr sogar den zukĂŒnftigen Umbau kompletter Gesellschaften. Und selbst dann, gelten die als schon sehr alt!
Auch die im Filmplot beschriebene von Nonnen betriebene Farm ist eine solche, wenn auch nur im quasi Miniformat oder als Miniausgabe einer Gesellschaft. Hier ist sie nur zu Beginn selber noch eine geschlossene! Erst durch das Eintreffen von Smith als komplett von außerhalb zustoßendem Fremden öffnet auch sie sich allmĂ€hlich anderen EinflĂŒssen gegenĂŒber u. Kulturen, entwickelt sich hin zu einer mehr und mehr selber auch offenen. *Die offene Gesellschaft.)
Homer Smith : Smith als Homo(sexueller), Smith ist damit also auch einer, zumindest soll er es selber auch sein. Homo + ein Er + der Smith (ein bis einschließlich heute ebenfalls sehr weit verbreiteter Nachname gerade in Amerika u. England); Homer (Griechische Sagen), ‘Zeus’ (angeblicher Urvater aller Götter.) ‘Poseidon’, ‘Homo Fab-er’ by Max Frisch, Schweizer Autor, Sweet Home (from Alabama), Lord, I’m coming Home to you!! *Soon I will be with you!
Denn gerade der Inhalt oder die FĂŒllungen solcher Pfeifen, ist es vielleicht wieder auch hier ein sehr spezieller (und er ist es sogar sehr viel öfter noch als gedacht, etwas, das so eigentlich schon immer galt, und zu allen Zeiten!) er kann anderen jederzeit selbst auch dazu erneut dienen,  demjenigen, der einem dabei gerade als kĂŒnftigem Vertragspartner oder VerhandlungsfĂŒhrer der anderen Seite erneut vielleicht wieder auch gegenĂŒberhockt, sehr effektiv Kopf wie Verstand nötigenfalls erneut zu umnebeln! (Ein Prinzip, das hĂ€ufig mindestens noch genauso auch anderswo sehr gut wirkt oder seine gute Wirkung entfaltet: ”In nur weniger als 30 Stunden zum mehrfachen MillionĂ€r". Der Crashkurs fĂŒr die Börse fĂŒr Einsteiger. “Der Weg zur ersten auch eigenen grĂ¶ĂŸeren Immobilie, der Villa am See”. Ein persönlicher Berater fĂŒr den eigenen Hausgebrauch geschrieben vom absoluten Experten! ... *Beratung, Lasst euch beraten! Ein solches Bi-rating es erfolgte dann dennoch nur wieder seitens oder durch den Bi-rater auch hier, selbst beim HĂ€userkauf oder Verkauf! "Sie planen ihr GrundstĂŒck oder Haus demnĂ€chst vielleicht erstmals selber auch zu verkaufen? Dann sind sie genau der Richtige fĂŒr uns! Eine Erst-Bewertung selbst ihres Haus und GrundstĂŒckes durch uns erfolgte noch gĂ€nzlich kostenfrei!” Der Immobilienmarkt, Immobilienmakler)
Im Jahr 1963 hielt Martin Luther King (als AnfĂŒhrer der Farbigen) seine berĂŒhmte Rede „I Have a Dream“, in der er eine Art Zukunftsvision fĂŒr eine kommende Gleichberechtigung der Afro-Amerikaner in den USA anderen quasi vorzeichnete oder sie ihnen vormalte!!
“auf den roten HĂŒgeln von Georgia ... (wie) in Alabama ...”
“Dann aber werden wir sagen: Endlich frei! Endlich frei! Großer allmĂ€chtiger Gott, jetzt wir sind endlich frei!"
“...auf den roten HĂŒgeln von Georgia Söhne frĂŒherer Sklaven und Söhne frĂŒherer Sklavenhalter nebeneinander am Tisch der BrĂŒderlichkeit sitzen werden”.
“... Alabama mit seinen bösartigen (R)assisten”.
“Freiheit soll von allen Bergen (hinunter)erschallen!!”
“... eines Tages genau dort in Alabama kleine schwarze Jungen und MĂ€dchen die HĂ€nde schĂŒtteln (können) mit kleinen weißen Jungen und MĂ€dchen als (deren) BrĂŒdern und Schwestern.”
“Mit diesem Glauben kehre ich (nun) in den SĂŒden zurĂŒck.‹‹“
“zusammen fĂŒr die Freiheit aufstehen, in dem Wissen, dass wir eines Tages frei sein werden”.
“...und jeder HĂŒgel und Berg erniedrigt wird. Die rauhen Orte!”
“in eine Oase der Gerechtigkeit verwandelt wird” (der State Missisippi), *’(N)o Asse(s)’!! ‘Durchgang verboten’, ‘Einfahrt (unbedingt) freihalten!’ “der plötzliche sogar erneut dadurch bei uns auftauchende (mĂ€nnl.) Geisterfahrer od. ghost driver (u.a. von der Autobahn oder dem american interstate), auch er benutzt erneut dabei die komplett falsche Richtung. “Only One Way”. Er kommt uns direkt dabei entgegen! Aus Deutschland: “Die Gesellschaftsmitte zusammenhalten!!” “Krefeld hĂ€lt zusammen!” “Die Gesellschaft spalten wollen”. “Damit spaltet er doch die Gesellschaft indirekt nur erneut ... auch als Politiker”. “Das Land wird zusammengeschweißt” “Meister!!” “Leerjahre sind nun einmal keine Herrenjahre” “Wilhelm Meisters Leerjahre” “der Leerling”, “Mein Lieber!” (er liebt einen Er.) erneut aus auch dem Englischen: “Mist er!!”
“ein Traum, der (seit jeher) tief verwurzelt ist im amerikanischen Traum” (oder: Traum von Amerikanern; Wenn wir trĂ€umen, dann tun sogar wir das manchmal noch genauso sehr tief und fest auch! Und dann kann es sogar passieren, auch wir mĂŒssen dann erneut dabei von anderen erst umstĂ€ndlich wieder geweckt und aus dem erneutem Tiefschlaf herausgerissen werden!! Selbst als Deutscher oder Deutsche, natĂŒrlich aber auch alle anderen oder ĂŒbrigen EuropĂ€er!)
*die End-lösung, oder das versuchte Ablösen von ‘Enden’, die Problemlösung oder Löser, der Po + stem, ablösen, das sich Ablösen; “Unsere Rohrreinigungsfirma ist dafĂŒr bekannt Wir lösen hier noch wirklich jedes Problem!”, die (rasche) Problembeseitigung
(‘FĂŒr den vielleicht soeben erst erneut friedlich - angeblich - im Bette noch entschlummerten nahen oder auch entfernteren Verwandten auch bei euch, es gibt dafĂŒr sogar eine gleichzeitige auch noch dritte und ebenfalls gut erprobte Methode, wie er von uns wiederbelebt und ins Leben jederzeit auch wieder zurĂŒckgefĂŒhrt werden kann, zwei davon benannte ich hier bereits schon auch im Vorfelde!!
Jedoch noch genauso auch eine sehr ungewöhnliche!!
Sie besteht ausgerechnet darin, dass ihr dem Verwandten wiederholt sehr laut Angst dabei davor einjagt, er könne sonst an all dem vielleicht wirklich noch versterben, erstmals wĂŒrde es sich dann vielleicht sogar so auch bei ihm bewahrheiten!!)
Und auch die ist ernstgemeint von mir!
“Charlie, jemand plant gerade womöglich deine Ermordung! Unbemerkt von dir folgen dir Leute! Dreh’ dich also mal nach ihrer Gruppe um! Siehst du sie nicht! Vielleicht erkennst du sie ja dann endlich! Sie machen einen wirklich finsteren Eindruck!! Wach also endlich auf! Sie könnten dich sonst gleich erstmals sogar direkt erreicht haben, sind zum Teil bereits dicht dran an dir, okay, vielleicht nicht sie alle, aber zumindest einige tun es bereits!!”
“Lieber Neffe/Onkel, Tante, dir folgen, gĂ€nzlich unbemerkt auch durch dich, Dinosaurier fleischfressende! Riesen-Python (ĂŒber dir und auf Zweigen) etc.”
Selber weiß er oder ahnt er dann vielleicht nicht das Geringste wieder davon auch, die Rasse der ehemaligen Dinosaurier hat es womöglich so nie wirklich auch gegeben!
Viel wichtiger ist es: Dass ihr mit dieser Botschaft sein Unterbewusstsein erneut erreicht, weit genug in es hinein vordringt, auf dessen unterste Ebenen! Normalerweise wird er das so dann irgendwann auch tun! Eher wĂ€re es ungewöhnlich zu nennen, erfolgte das so dann nicht, und trete der gewĂŒnschte Effekt, welchen das auf den sich in einer Art von absolutem Tiefschlaf befindlichen dann erneut haben soll (*kaum noch Atmung vorhanden, vielleicht auch gar keine, leblose starre Augen, in denen jegliches Licht schon erloschen scheint, bei denen die WĂ€rme fehlt, blickt man in diese hinein, keine Direktansprache mehr seit geraumer Zeit schon möglich, Körpertemperatur bereits extrem weit unten, so halt wie beim echten Toten, der Körper hat sie auf ein erneutes absolutes Minimum oder Minimalmaß heruntergefahren (”Seine Hand ist bereits erkaltet”, der Körper fĂŒhlt sich dann bereits vielleicht schon eisig an, scheint wie direkt erkaltet, aber selbst dem solltet ihr besser dann nicht zuviel Gewicht wieder beimessen, dazu riete ich allen hier ganz dringlich dann erneut, in gar keinem Fall!!) was durchaus dann Sinn ergibt, auch die HĂ€ufigkeit und selbst die LautstĂ€rke von HerzschlĂ€gen, sodass ihr sie von da an kaum noch vermeint zu vernehmen, und wenn dann nur sehr unregelmĂ€ĂŸige und sehr leise, was noch dabei passieren kann: ihr hört lĂ€nger bei weitem schon auch nicht mehr so gut wie frĂŒher, in dem Fall schickt ihr besser einen deutlich JĂŒngeren vor, er soll diesen Versuch dann dann am wesentlich Ă€lteren Verwandten an eurer Stelle vornehmmen, es erneut probieren, ...) stellte er sich also dieses Mal dann so erneut nicht ein!
Er soll etwas von deren Inhalt mitbekommen!
Selbst extreme BlĂ€sse von Körper wie Haut des- oder derjenigen, wĂŒrde sie bemerkt (beginnende ’LeichenblĂ€sse’), wĂ€re in dem Fall dann wirklich so herausragend entscheidend, oder von wirklich hohem Gewicht!
*Über den Ă€ußeren ‘Zombie-look’ ist zum Beispiel bekannt, unter ihm leiden wiederholt sogar selbst auch weiterhin noch lebende Personen hier und da noch genauso oder können es selber auch tun!
“Außerlich wirkt auch er bereits so wie ein Scheintoter manchmal auf mich”.
Den Satz bekommt man dann sehr schnell auch wieder zu hören!!
Aber selbst das stellt in meinen Augen nur einen nochmaligen Beweis dafĂŒr dar: Selbst einen solchen lediglich bisherigen vielleicht nur Scheintoten (auf dem Totenbett und dem Leichentuch), eigentlich ja dann sie alle, es kann sie ja selber so wieder dann gar nicht erneut auch geben, denn warum hieße er dann so!
(Er ist es ja nicht wirklich, also wirklich tot, oder dass er es dann vielleicht selber erneut dadurch auch wÀre ... oder noch genauso!!)
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