#der Millionendieb
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universallycrownpirate · 5 years ago
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Canaris (Alternativtitel: Ein Leben fĂŒr Deutschland – Admiral Canaris) ist eine deutsche Filmbiographie aus dem Jahr 1954. Im Mittelpunkt steht Admiral Wilhelm Canaris, der Leiter des deutschen MilitĂ€r-Geheimdienstes wĂ€hrend des Zweiten Weltkriegs. Besetzung O. E. Hasse: Wilhelm Canaris Adrian Hoven: Oberleutnant Althoff Barbara RĂŒtting: Irene von Harbeck Martin Held: Reinhard Heydrich Admiral Wilhelm Canaris leitet die deutsche Abwehr in Berlin. 1938 plant er eine Offiziersrevolte gegen Hitler, die aber durch das MĂŒnchner Abkommen verhindert wird. Durch seine weltweiten Verbindungen sieht er die Kriegskatastrophe kommen, doch seine Warnungen werden ignoriert. Als mĂ€chtiger Mann hat er einige Rivalen; so will Reinhard Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes, auch die Abwehr unter seine Kontrolle stellen und lĂ€sst ihn bespitzeln. Heydrich wird dann jedoch nach Prag abberufen und dort ermordet. Canaris plagen noch andere Probleme: Er erkennt immer mehr die Unmenschlichkeit der Hitler-Diktatur und beginnt, an ihr zu zweifeln. Die militĂ€rischen Erfolge des Regimes wĂ€hrend des Krieges bewirken jedoch, dass seine Warnungen weiterhin ĂŒberhört werden. So muss er sich darauf beschrĂ€nken, den BedrĂ€ngten so gut wie möglich zu helfen. Schließlich knĂŒpft er Kontakte mit den WiderstĂ€ndlern um Claus Graf Schenk von Stauffenberg. Nach dem missglĂŒckten Hitler-Attentat am 20. Juli 1944 wird Canaris seines Amtes enthoben. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs kann man Wilhelm Canaris seine Verbindungen zu den AttentĂ€tern nachweisen, und er wird hingerichtet. „Es schadet bestimmt nichts, wenn wir uns manchmal mit unserer jĂŒngst vergangenen Zeitgeschichte befassen. Denn so segensreich im menschlichen Miteinanderleben das Vergessenkönnen sein kann, so schlimme Folgen vermag jene Vergesslichkeit zu zeitigen, die das Unbequeme, dass Unerledigte beiseite schiebt. Wer könnte aber verleugnen, dass es im Deutschen noch manches Unerledigte gibt, dass immer noch gewisse Verstecktheiten im Hinblick auf unsere politische Vergangenheit bestehen. Wer wolle behaupten, alle Standpunkte hĂ€tten sich im Lauf der Zeit berichtigt und es herrsche allgemeine Klarheit darĂŒber, was um uns und mit uns in jenen Jahren bis 1945 vorging? Der Film ‚Canaris‘ ist sicher dazu angehalten AufklĂ€rungsarbeit zu leisten im Sinne der geschichtlichen Wahrheit.“
„O. E.“ Hasse (* 11. Juli 1903 in Obersitzko; † 12. September 1978 in Berlin) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur, Hörspiel- und Synchronsprecher. Seine Filmkarriere begann Hasse bereits 1931 mit kleineren Nebenrollen, z. B. in Stukas (1941), Rembrandt (1942) oder Dr. Crippen an Bord (1942). Einen großen internationalen Erfolg hatte Hasse in dem Hitchcock-Film Ich beichte (I Confess, 1953) an der Seite von Montgomery Clift und in Deutschland mit der Titelrolle in dem Film Canaris (1954). Hasse spielte mit in zwei Teilen der „08/15“-Trilogie (neben Joachim Fuchsberger) (1955), in der Filmkomödie Kitty und die große Welt (1956) (neben Romy Schneider), in ArsĂšne Lupin, der Millionendieb (1957) als Kaiser Wilhelm II. (neben Liselotte Pulver) sowie als Staatsanwalt von Treskow in der Spoerl-Verfilmung Der Maulkorb von Wolfgang Staudte (1958). Auch an den Romanverfilmungen von Frau Warrens Gewerbe (1960) nach George Bernard Shaw und Die Ehe des Herrn Mississippi (1961) nach Friedrich DĂŒrrenmatt war er beteiligt. Krimi-Fans kennen O. E. Hasse auch aus Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse (1964). Bekannt war seine Darstellung des Stabsarztes in dem auf dem Roman von Heinz G. Konsalik basierenden Film Der Arzt von Stalingrad ĂŒber die Gefangenschaftserlebnisse des Arztes Ottmar Kohler – neben Eva Bartok als russischer Ärztin und dem jungen Mario Adorf als SanitĂ€ter. Hasse war mit Auftritten auf der BĂŒhne gleichermaßen wie auf der Filmleinwand prĂ€sent. 1961 unternahm er zusammen mit Elisabeth Bergner eine Gastspielreise durch die USA mit dem BĂŒhnenstĂŒck Geliebter LĂŒgner (einem fĂŒr die BĂŒhne bearbeiteten Briefwechsel zwischen G. B. Shaw und Stella Patrick Campbell) von Jerome Kilty. 1967 trat er als Winston Churchill in Rolf Hochhuths umstrittenen StĂŒck Soldaten an der Freien VolksbĂŒhne in Berlin auf. 1971 spielte er am Burgtheater in Wien unter der Regie von Gerhard Klingenberg die Titelrolle von William Shakespeares Julius Caesar. 1959 war Hasse Jury-Mitglied bei den Internationalen Filmfestspielen in Berlin. Er war unter anderem die markante deutsche Synchronstimme von Charles Laughton, Humphrey Bogart, Spencer Tracy und Clark Gable. Zu seinen Hörspielrollen gehört zum Beispiel die Figur des KapitĂ€ns Queeg in der Funkfassung von Die Caine war ihr Schicksal nach Herman Wouk (1954).
„UngesĂŒhnte Nazijustiz – Dokumente zur NS-Justiz“ hieß eine bundesdeutsche Wanderausstellung zu Justizverbrechen, die in der Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945) im Deutschen Reich und von ihm besetzten Gebieten verĂŒbt worden waren. Sie zeigte Dokumente zu Strafverfahren und Todesurteilen sowie zu Nachkriegskarrieren beteiligter Richter und StaatsanwĂ€lte. Ihr voraus gingen zwei Petitionsaktionen an der Freien UniversitĂ€t Berlin. Ihr folgte die „Aktion UngesĂŒhnte Nazijustiz“, bei der Strafanzeigen gegen 43 wieder amtierende NS-Juristen erstattet wurden. Anlass war die bevorstehende VerjĂ€hrung fĂŒr einen Großteil der nationalsozialistischen Verbrechen gegen die Menschlichkeit (31. Dezember 1959) und fĂŒr bis 1945 begangenen Totschlag (31. Mai 1960). Die Ausstellung wurde vom 27. November 1959 bis Februar 1962 in zehn bundesdeutschen und einigen auslĂ€ndischen UniversitĂ€tsstĂ€dten gezeigt, zuerst in Karlsruhe, dem Sitz des Bundesgerichtshofs (BGH) und Bundesverfassungsgerichts (BVerfG), dann in West-Berlin, Stuttgart, Frankfurt am Main, Hamburg, TĂŒbingen, Freiburg, Heidelberg, Göttingen, MĂŒnchen, Oxford, London, Amsterdam, Utrecht und Leiden. Hauptautor war der Westberliner Student Reinhard Strecker, Veranstalter waren örtliche studentische Gruppen, meist Mitglieder des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes (SDS). Obwohl die Ausstellung nur aus Privatspenden finanziert wurde, einfachste Darstellungsmittel verwendete, oft nur in PrivatrĂ€umen stattfinden konnte und von fast allen bundesdeutschen Parteien und Medien abgelehnt wurde, hatte sie erhebliche öffentliche Wirkungen.tag
„Rosen fĂŒr den Staatsanwalt“ Rosen fĂŒr den Staatsanwalt ist ein Spielfilm des deutschen Regisseurs Wolfgang Staudte aus dem Jahr 1959, der als bissige Satire auf die ZustĂ€nde in der bundesdeutschen Justiz der Adenauer-Ära eingeht. Die Hauptrollen sind mit Martin Held, Walter Giller, Ingrid van Bergen und Camilla Spira besetzt. Die erste Bundesregierung unter Konrad Adenauer betrieb eine Politik der Re-Integration von NS-TĂ€tern, versuchte, bestimmte Maßnahmen der Alliierten gegen sie rĂŒckgĂ€ngig zu machen und verhalf verurteilten NS-Verbrechern 1949 zu einer großzĂŒgig gehandhabten Teil-Amnestie. Seit 1951 ermöglichte das Gesetz zur Regelung der RechtsverhĂ€ltnisse der unter Artikel 131 des Grundgesetzes fallenden Personen mehr als 55.000 NS-Beamten, die ihre BeschĂ€ftigungs- und RentenansprĂŒche durch die Entnazifizierung verloren hatten, die RĂŒckkehr in den Staatsdienst. Die DDR-Regierung verstĂ€rkte seit der Wiederbewaffnung und dem NATO-Beitritt der Bundesrepublik 1954 ihre Angriffe, die Bundesrepublik stehe in direkter KontinuitĂ€t zum NS-Faschismus. Dazu grĂŒndete sie einen „Ausschuss fĂŒr deutsche Einheit“ (ADE) unter Albert Norden. Dieser veröffentlichte seit 1956 BroschĂŒren, die westdeutschen Antisemitismus und Nachkriegskarrieren ehemaliger Nationalsozialisten dokumentierten. Die erste BroschĂŒre Nazi-Richter im Bonner Dienst behauptete, 80 Prozent der höheren bundesdeutschen Justizbeamten seien StĂŒtzen der Diktatur Adolf Hitlers gewesen. Dazu nannte sie unter anderem 39 Namen von Richtern und StaatsanwĂ€lten, die in Kriegsverbrecher-Akten aus den Niederlanden, Polen und der Tschechoslowakei verzeichnet waren. Sie stellte deren Ämter in der NS-Zeit ihren aktuellen Ämtern gegenĂŒber. Damit begann der ADE eine mehrjĂ€hrige „Blutrichter“-Kampagne, aus der 1965 ein umfangreiches „Braunbuch ĂŒber Kriegs- und Naziverbrecher in hohen Positionen in der Bundesrepublik und in West-Berlin“ entstand. Die BroschĂŒre vom 23. Mai 1957 Gestern Hitlers Blutrichter – Heute Bonner Justiz-Elite fĂŒhrte Todesurteile, deren BegrĂŒndung, die Namen und Hinrichtungsdaten der Opfer, die Namen und damaligen und aktuellen Ämter der TĂ€ter auf. Das Material stammte aus Akten des Reichsjustizministeriums, des Volksgerichtshofs und von Oberreichsanwaltschaften und Sondergerichten der NS-Zeit. Bis 1960 veröffentlichte der ADE acht weitere solche BroschĂŒren mit den Namen von insgesamt mehr als 1000 Juristen der NS-Zeit. Wegen des im Kalten Krieg herrschenden Antikommunismus beachteten die bundesdeutsche Justiz, Politik und Medien die DDR-BroschĂŒren anfangs kaum. Bundesjustizminister Hans-Joachim von Merkatz lehnte es schon wegen deren Herkunft strikt ab, deswegen Ermittlungen gegen die genannten Juristen einzuleiten. Er verbot dem fĂŒr Anfragen zur NS-Justiz zustĂ€ndigen Beamten Ernst Kanter im Juli 1957 die bloße Nachfrage, ob die Landesjustizverwaltungen den VorwĂŒrfen nachgingen. Die meisten BundeslĂ€nder baten die belasteten Personen nur um eine unverbindliche Stellungnahme, die diese oft verweigerten. Die LĂ€nderregierungen trafen daraufhin eine Absprache, keine strafrechtlichen Ermittlungen anzustreben und nur bei öffentlichen Nachfragen vereinzelt Disziplinarverfahren einzuleiten. Versetzung oder RĂŒcktritte der Belasteten erwogen sie nicht. Im November 1957 erschienen die DDR-BroschĂŒren auch in Großbritannien. Weil er Eingaben britischer Parlamentarier befĂŒrchtete, verlangte Bundesaußenminister Heinrich von Brentano eine Reaktion von Bundesjustizminister Fritz SchĂ€ffer auf die VorwĂŒrfe. Dessen knappe Hinweise auf die Rechtsstaatlichkeit der Bundesrepublik verstĂ€rkten im Ausland den Eindruck, die Bundesregierung wolle die nötigen Verfahren aussitzen. Bis MĂ€rz 1958 stellten zwanzig britische Abgeordnete dazu Anfragen an die eigene Regierung; zudem beschwerten sich viele britische BĂŒrger. Die britische Boulevardpresse benutzte das Thema fĂŒr reißerische Artikel. Auf den Rat seines Beamten Karl Heinrich Knappstein behauptete SchĂ€ffer gegenĂŒber Brentano, eine interne PersonalĂŒberprĂŒfung habe die „Haltlosigkeit der VerdĂ€chtigungen“ des ADE ergeben. Dieser Linie folgten alle zustĂ€ndigen bundesdeutschen Politiker. Nach ersten kritischen Presseberichten auch im Inland vereinbarte die Justizministerkonferenz im November 1958, ehemalige NS-Juristen nur bei „konkreten VorwĂŒrfen“ zu ĂŒberprĂŒfen. Der niedersĂ€chsische Justizminister Werner Hofmeister behauptete, die NS-Sonderrichter seien alle nur „geringfĂŒgig belastet“ und besĂ€ĂŸen wegen erfolgter Entnazifizierung eine nicht revidierbare „gesicherte Rechtsposition“. Zwei Landesjustizminister wollten die „Betroffenen“ durch Versetzungen vor weiteren VorwĂŒrfen schĂŒtzen. Die Konferenz beschloss, eine Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur AufklĂ€rung nationalsozialistischer Verbrechen einzurichten. Die Bundesregierung erweckte gegenĂŒber dem Ausland den falschen Eindruck, diese Stelle sei auch fĂŒr die Strafverfolgung ehemaliger NS-Richter zustĂ€ndig. Der Deutsche Richterbund solidarisierte sich kurz darauf mit allen als „Blutrichter“ angegriffenen Juristen und beklagte, sie wĂŒrden verleumdet. Im Januar 1959 stellte Adolf Arndt fĂŒr die oppositionelle SPD im Bundestag zwar zu milde Urteile in bundesdeutschen NS-Prozessen fest, fragte aber nicht, ob das mit der Wiedereinstellung ehemaliger NS-Juristen zu tun haben könne. Er vermied, sie moralisch zu verurteilen, und forderte, die „gezielten Kollektivdiffamierungen“ der DDR nicht lĂ€nger zu beachten. Die Selbstverwaltungsorgane der bundesdeutschen Justiz sollten selber dafĂŒr sorgen, dass vorbelastete Richter nicht mehr in NS-Prozessen eingesetzt wĂŒrden. Nur einzelne SPD-Landtagsabgeordnete wie Fritz HelmstĂ€dter in Baden-WĂŒrttemberg verlangten, strafrechtlich energisch und zĂŒgig gegen ehemalige NS-Juristen im Staatsdienst zu ermitteln. Damals stieß die bisherige bundesdeutsche Vergangenheitspolitik an ihre Grenzen. Seit dem Skandal um den NS-Juristen und Kanzleramtschef Hans Globke wurden auch frĂŒhere Verbrechen von weiterbeschĂ€ftigten NS-TĂ€tern statt nur ihre Wiedereinstellung und Pensionen öffentlich debattiert. Ab Oktober 1959 kam es zu einer bundesweiten Serie antisemitischer Angriffe auf Synagogen und jĂŒdische Friedhöfe, die im In- und Ausland stark beachtet wurde. In diesem Kontext waren der Film „Rosen fĂŒr den Staatsanwalt“ und die Ausstellung „UngesĂŒhnte Nazijustiz“ eine ZĂ€sur: Die bundesdeutsche Öffentlichkeit befasste sich fortan mehr mit dem Problem ehemaliger NS-TĂ€ter in StaatsĂ€mtern als mit den Absichten der DDR.
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tkkgrezis · 6 years ago
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Die Jagd nach den Millionendieben (Folge 1)
Inhaltsangabe (Spoiler) Eigentlich wollten Tarzan, Gaby und Karl nur einen Ausflug zum Volksfest machen, doch Tarzan beobachtet in der Nacht einen Einbruch in der Villengegend der Millionenstadt. FĂŒr ihn steht fest, dass er sich auf die Jagd nach den Millionendieben machen will, seine Freunde sind einverstanden und versprechen zu helfen.
Los geht es auf dem besagten Volksfest, da Tarzan belauscht hat, dass die Diebe sich “um Mitternacht im Bierzelt oder im Zooaquarium bei den Tintenfischen” treffen wollen. Doch die drei haben im Bierzelt kein GlĂŒck: Ausgerechnet der Zeichenlehrer Dr. Pauling -der eigentlich Aufsicht im Internat fĂŒhren sollte- sitzt an einem der Tische, so dass die 3 unverrichteter Dinge wieder abziehen mĂŒssen.
Auf dem Parkplatz jedoch haben sie das nötige Quïżœïżœntchen GlĂŒck: Tarzan erkennt das MotorengerĂ€usch des alten Kombi wieder, doch Tarzan gelingt es nicht, den Fahrer zu identifizieren. Durch einen Trick (einmal laut “Otto, du Dieb!” rufen) verrĂ€t sich die “Knubbelnase” dann aber doch.
Sie versuchen den Mann bis ins Bierzelt zu verfolgen, doch der Lehrer PP vermasselt ihnen die Tour auf’s Neue. Also beschließen sie, wieder am Parkplatz auf den Kombi zu warten, um das Nummernschild des Wagens herauszufinden.
Leider ist das Nummernschild so verdreckt, dass sie es nicht erkennen können, doch die Aufschrift “Eddies Eisbar - Das Schlecker-Paradies” macht das Erkennen der Nummer ĂŒberflĂŒssig. Denn KlĂ¶ĂŸchen weiß bestimmt genau, wo die Eisdiele ist.
ZurĂŒck im Internat gibt es noch eine unangenehme Situation fĂŒr Tarzan: Das Seil, mit welchem er zu Beginn der Folge aus dem Fenster geklettert ist, ist verschwunden! Er muss KlĂ¶ĂŸchen durch SteinwĂŒrfe ans Fenster wecken. Dieser holt eine WĂ€scheleine, so dass Tarzan ins Adlernest zurĂŒckkehren kann. Kurz darauf erscheint Dr. Pauling und holt Tarzan auf den Flur. Er droht ihm mit dem lezten Verweis, nach dem Tarzan von der Schule fliegen wĂŒrde. Doch diesem gelingt es, durch beharrliches Abstreiten aller VorwĂŒrfe dieses UnglĂŒck nochmal abzuwenden.
Am nĂ€chsten Tag geht es nach erfolglosem Abstecher zum Aquarium direkt weiter zur Eisbar, wo die Bande “Knubbelnase” Otto wieder trifft. Als Otto die Eisdiele verlĂ€sst nehmen Karl und Tarzan die Verfolgung auf und folgen ihm bis zu seiner Wohnung. Dort erfahren sie durch das Klingelschild den vollstĂ€ndigen Namen: Otto Macholt. Doch weitere Nachforschungen verlaufen im Sande. Es steht lediglich fest, dass es noch einen Boss geben muss, der die gestohlenen Bilder verkauft.
Ein paar Tage spĂ€ter sind die vier bei den Sauerlichs zum Essen eingeladen. Auch der Bruder des Zeichenlehrers ist anwesend. Er will wohl eine Expertise ĂŒber die GemĂ€lde der Sauerlichs erstellen.
Außerdem ereignet sich ein merkwĂŒrdiger Zwischenfall: Der Jaguar der Familie wird gestohlen und ein paar Tage spĂ€ter zurĂŒckgebracht. Angeblich haben ein paar Studenten “der Versuchung, so einen Wagen zu fahren” nicht widerstehen können. Als Entschuldigung gibt es Karten fĂŒr ein Musical, zu dem die Sauerlichs als auch der Chauffeur eingeladen werden.
Tarzan durschaut den fiesen Plan natĂŒrlich sofort: Wenn alle im Theater sind, dann ist das Haus leer. Zu diesem Zeitpunkt wollen die Bilderdiebe zuschlagen! Die TKKG-Bande (ja, auch Gaby ist mit dabei!!!!) legt sich also auf die Lauer und sie erwischen tatsĂ€chlich die Millionendiebe auf frischer Tat.
Der große Showdown bleibt den Hörern jedoch vorenthalten: Die Polizei ist an Ort und Stelle und Tarzan muss gar nicht seine KampfkĂŒnste unter Beweis stellen. DafĂŒr darf er dem Dr. Pauling immerhin nochmal verbal eine reindrĂŒcken.
Die Charakterisierung Die Erwachsenen sind die Bösen, die Jugendlichen sind natĂŒrlich immer einen Schritt voraus. Auch auf dem Jahrmarkt wimmelt es von Gaunern, so muss man z.B. “einen Trick” anwenden, um eine 12 schießen zu können.
Mit Personenbeschreibungen wird sich hier auffĂ€llig zurĂŒckgehalten. Keine Rede davon, wie krummbeinig die Ganoven sind. Einzig die “Knubbelnase” findet ErwĂ€hnung. 
Die 4 von der TKKG-Bande werden so gut wie gar nicht beschrieben:
Tarzan Schon in Folge 1 natĂŒrlich der Macher unter den Vieren, der Wagemutigste und sowieso der hellste Kopf. “Er war ein durchtrainierter LĂ€ufer” ist allerdings alles, was vom ErzĂ€hler als Beschreibung erfolgt. Kann -aus welchem Grund auch immer- wunderbar mit Waffen umgehen und ohne den betrĂŒgerischen Schießbudenbesitzer hĂ€tte er die 12 natĂŒrlich gleich im ersten Versuch getroffen. 
KlĂ¶ĂŸchen Bleibt sehr blass. Außer Futtern hat er in dieser Folge nichts zu tun, kennt aber natĂŒrlich sĂ€mtliche Eisdielen der Stadt, so dass seine Anwesenheit wenigstens einen kleinen Zweck erfĂŒllt. Im Buch wird er als relativ Ă€ngstlich beschrieben, die Freundschaft mit den anderen ist zu Beginn noch nicht so dicke. KlĂ¶ĂŸchen fehle “der Mut” fĂŒr besonders tolle Streiche, “noch
”. Ein Hinweis auf eine -wenn auch nur kleine- Charakterentwicklung. So ergibt dann auch KlĂ¶ĂŸchens PlĂ€doyer am Ende einen Sinn, dass die “vier durch Dick und DĂŒnn” gehen wĂŒrden.
Karl “Wenn ich mich richtig erinnere” sollte wohl mal sowas wie ein Markenzeichen fĂŒr Karl werden. Hat sich Wolf zum GlĂŒck nach nur einer Folge schon wieder von verabschiedet, denn es nervt ziemlich. Von der Beschreibung aus den BĂŒchern wird im Hörspiel nie etwas erwĂ€hnt, “wenn ich mich richtig erinnere”. Laut Buch ist Karl sehr schlacksig, hat sehr lange Arme, schiefe, weit auseinanderstehende ZĂ€hne und ein “Windhundgesicht”. 
Gaby Gabys Aussehen wird vor dem ersten Auftauchen vom ErzĂ€hler ausfĂŒhrlich beschrieben und damit wird auch schon der Grundtenor klar: Gabys tolles Aussehen ist wichtig, nichts weiter. Sie bildet damit den krassen Gegensatz zu Karl, dessen Aussehen ja gar nicht beschrieben wird. DafĂŒr wird gleich zu Beginn sein phĂ€nomenales GedĂ€chtnis mehrfach erwĂ€hnt. Ergo: Bei Jungs ist das wichtig, was sie im Kopf haben, bei MĂ€dchen nur, wie sie aussehen.
Außerdem darf sie nur mit, wenn’s nicht gefĂ€hrlich wird. Schließlich ist sie ein MĂ€dchen. Das wird sicherlich auch der ĂŒberzeugtesten Feministin sofort einleuchten. Charakterentwicklung ist fĂŒr Gaby natĂŒrlich nicht vorgesehen, sie wird -sofern sie nicht entfĂŒhrt wird- nach Hause geschickt und damit hat es sich. Ist aber natĂŒrlich sehr tierlieb. Der Spitzname “Pfote” muss immer vom ErzĂ€hler erklĂ€rt werden. 
AuffÀlligkeiten oder: Der Wolf'sche Kosmos
Gaby darf mit auf’s SchĂŒtzenfest, und das um ca. 21:30 (genaue Zeit wird im Buch deutlicher erwĂ€hnt)? Da wird’s doch schon dunkel. Gehören hĂŒbsch
 also MĂ€dchen nachts nicht ins Bett? Weitere Unstimmigkeit: Gabys Mutter ist einverstanden, dass sich Gaby so spĂ€t noch auf dem Fest rumtreibt, also wird sie auch wissen, dass Karl und Tarzan dabei sind. Und sie wird doch bestimmt auch wissen, dass Tarzan dafĂŒr aus der Schule abhauen muss, oder?
In Wolfs Welt gibt es eine ausgesetze Belohnung nur, wenn man den TĂ€ter selbst dingfest macht, aber nicht, wenn man lediglich Hinweise gibt, die zur Ergreifung der TĂ€ter fĂŒhren. Dies wird deutlich, als Tarzan sagt: “Ich kann nicht zur Polizei, denn dann kommt ja raus, dass ich aus der Penne getĂŒrmt bin”. HĂ€tte man auch so lösen können, dass Karl sagt, dass er was beobachtet hat. Der darf ja offensichtlich mit Erlaubnis der Eltern noch so spĂ€t raus. Aber gut, so hĂ€tte es natĂŒrlich auch nie ein Hörspiel ĂŒber die Jagd nach den Millionendieben gegeben.
Tarzan kauft 5 Schuss fĂŒr 3 Mark, schon nach dem 2. oder 3. Schuss (SchussgerĂ€usche und Kommentare von Gaby und Karl sind etwas asynchron) sagt Gaby: “Du bist heute nicht in Form Tarzan, gib’s auf”. Was soll das denn? Der Bengel hat doch noch 2 oder 3 Schuss ĂŒber, wieso sollte er denn da “aufgeben”? Da hĂ€tte er das Geld auch gleich in den nĂ€chsten Gully schmeißen können

Die drei Kinder gehen ins Bierzelt und wollen als Ausrede “wir suchen unseren Vater” hervorbringen, falls sie jemand anspricht. Ich weiß nicht, mir kommt da immer so das Bild eines Rabenvaters in den Kopf. Der Vater geht saufen, wĂ€hrend die Kinder nachts allein umherstreifen mĂŒssen. Tolle kindliche Logik ĂŒbrigens: “Es ist bald Schluss im Bierzelt, es ist bestimmt nicht mehr voll”. Genau, denn Kneipen oder Bierzelte sind ja bekanntlich kurz vor Zapfschluss immer komplett leer. :D
Tarzan sagt erst “ich werde ihn an seiner Gangart erkennen” als Karl fragt, wie er die Bilderdiebe wiedererkennen will. SpĂ€ter auf dem Parkplatz des Volksfestes erwiedert Tarzan auf Karls Bemerkung “du wolltest ihn doch an seiner Gangart erkennen” ziemlich unwirsch: “Vorhin hat er doch Bilder geschleppt, mit beiden HĂ€nden hielt er sie vor sich. Da bewegt man sich steifer, als wenn man einfach nur so latscht!”
Frau Sauerlich ist zu dĂ€mlich zu bemerken, dass weder ihr Mann noch ihr Sohn trotz der “gesunden Kost” kein Gramm abnehmen? Und das seit 3 Jahren schon
 
“Fleisch lehne ich ab; wir leben sehr gesund”. Tarzan hingegen lĂ€uft das Wasser im Munde zusammen, wenn er “Fleisch, leckeres Fleisch” riecht. Passt eigentlich so gar nicht zu den Weltverbesserern, dass sie einer carnivoren Lebensweise fröhnen und nicht etwa alle 4 Vegetarier oder gar Veganer sind. 
Unterschiede zum Buch Ich möchte mich nicht zu sehr auf die Buchvorlage versteifen, zumal mir auch nur die kostenlosen Leseproben, bzw. Inhaltsangaben aus anderen Foren zur VerfĂŒgung stehen, ein paar Unterschiede kann ich aber vielleicht doch herausheben. 
Im Hörspiel ist Tarzan ein toller Hecht. Weiß alles, kann alles, macht alles. Im Buch wird durchaus darauf eingegangen, dass Tarzan ab und an nervös ist oder sich in einer Situation fĂŒrchtet, er sowas “vor seinen Freunden aber niemals zugeben wĂŒrde”. Nicht unbedingt viel sympathischer, aber doch ein kleines bisschen.
In den BĂŒchern (auch spĂ€tere Folgen) wird immer wieder erwĂ€hnt, dass Tarzan KlĂ¶ĂŸchen zu LeibesertĂŒchtigungen anhĂ€lt, er macht unter seiner Anleitung z.B. Kniebeugen. In den Hörspielen wird davon nie etwas erwĂ€hnt.
Ein Satz aus dem Buch: “Als RĂŒckenschwimmerin hatte [Gaby] schon viele Preise gewonnen; und ihr Vater, der aus Liebhaberei den Schwimmklub NEPTUNIA als Trainer betreute, nahm sie dreimal in der Woche hart ran.” Das lasse ich jetzt einfach mal völlig unkommentiert so stehen.
Auf dem SchĂŒtzenfest wird im Buch erst Gaby nach Hause gebracht, bevor sie sich in die Höhle des Löwen (Bierzelt) wagen. Im Hörspiel ist Gaby die ganze Zeit mit dabei.
Aus “Eddies Eisbar - Das Lecker-Paradies” wird im Hörspiel “Das Schlecker-Paradies”.
Im Buch nimmt Tarzan allein die Verfolgung von Otto auf, im Hörspiel ist Karl dabei. Klar, sonst mĂŒsste im Hörspiel Tarzan ja die ganze Zeit mit sich selbst reden. 
Bewertung Trotz der schon in Folge 1 auffĂ€lligen UnzulĂ€nglichkeiten der Serie (wie z.B. klischeehafte Rollenbilder und merkwĂŒrdige ZufĂ€lle) haben wir hier ein durchaus gelungenes Hörspiel. Die AtmosphĂ€re auf dem Volksfest ist ganz gut gelungen. Auch, dass sich hier mal ein bisschen Zeit gelassen wird und die Kinder einfach mal “leben” dĂŒrfen fĂ€llt positiv auf. So wird fĂŒr Oskar eine Bratwurst (kalt und ungebraten) gekauft und fĂŒr Gaby ein Schlumpf geschossen. Beides hat rein gar nichts mit der Handlung zu tun, fĂŒllt aber die Hörspielwelt mit Leben.
4/5
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ueberschreitung · 8 years ago
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Schon das Gute der ‘Ehre’ ist bei beamteten WĂ€chtern in zweifelhafter Hut, und mindestens wĂ€re hier - unter Vermeidung der Gefahr einer Clicquengerichtsbarkeit - der Aufteilung in leichter faßbare Berufs- und Kreisehren das Wort zu sprechen, wĂ€re dahin zu wirken, daß das Gesetz nicht vorweg ein vages 'Ansehen’, in dem auch der grĂ¶ĂŸte Lump 'herabgesetzt’ werden kann, annehme, sondern den Nachweis des Ansehens - etwa durch EinfĂŒhrung von Leumundszeugen - zulasse, der erst den Nachweis der 'Herabsetzung’ und die Bestimmung ihres Grades ermöglicht. Von burlesker Wirkung ist ein SĂŒhneverfahren, mittels dessen der Millionendieb sich durch die unrichtige und unbeweisbare Beschuldigung, auch fĂŒnf Gulden gestohlen zu haben, gekrĂ€nkt fĂŒhlen und durch Bestrafung des 'Beleidigers’ ein vollgĂŒltiges Zeugnis der Ehrenhaftigkeit sich verschaffen kann.
Karl Kraus (1966): Sittlichkeit und KriminalitĂ€t, Frankfurt/Hamburg: Fischer BĂŒcherei, 12.
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iueqtye-blog · 14 years ago
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odmrau-blog · 14 years ago
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Fischer, Maria Schell | Flickr - Photo Sharing!German postcard by WS-Druck, Wanne-Eickel, nr. FischerSo Fischer returned to Europe, where he acted in films like Peter Voss, der Millionendieb/Peter Voss, Thief of Millions (1958, Wolfgang Becker) and Menschen im Hotel/Grand Hotel (1959, Gottfried Reinhardt) with Michle. Die Veranstaltung findet um 18 Uhr im Wiesbadener Murnau-Filmtheater statt, Harald Mhlbeyer wird in den Film einfhren. steht Bankier Rottmann kurz vor dem Ruin. - Screenshot - Texte zum FilmDie weiteren Filme der Reihe, monatlich im Murnau-Filmtheater: "Peter Voss, der Millionendieb", Karl Anton 1945 "Wir machen Musik", Helmut Kutner 1942 "Romanze in Moll", Helmut Kutner 1943. Deutsche Filme, Walter Giller. . *European Film Star Postcards*: Gregori ChmaraFilms followed like the comedy Peter Voss, der Millionendieb/Peter Voss, the Thief of Millions (1932, Ewald Andr Dupont) starring Willi Forst, and Der Diamant des Zaren/The Diamond of the Czar (1932, Max Neufeld) with. This film tells the story of Jon Leifs, Iceland;s most celebrated composer, and was filmed in both Iceland and Germany. So Fischer returned to Europe, where he acted in films like Peter Voss, der Millionendieb/Peter Voss, Thief of Millions (1958, Wolfgang Becker) and Menschen im Hotel/Grand Hotel (1959, Gottfried Reinhardt) with Michle Morgan.*European Film Star Postcards*: O.W. *European Film Star Postcards*: Ingrid AndreeHer last successes in the cinema were the humoristic Krimi Peter Voss, der Millionendieb/Peter Voss, Thief of Millions (1958, Wolfgang Becker) with O.W. Mrz 2011 die Fernsehserie "Peter Voss, der Millionendieb" aus den 70er Jahren erstmals auf DVD in den Handel. Fischer as Peter Voss, and Der Rest ist Schweigen/The Rest Is Silence (1959, Helmut Kutner),. Peter Voss, der Millionendieb | DVD | DVD-Review | Cinefacts.deCinefacts - Bei uns finden Sie DVD-News, DVD-Reviews, DVD-Previews, DVD-Termine, Film news, Film reviews, Kino termine und vieles mehr.. Photo: Klaus Collignon. A good, light movie, Author: joestillwell from Chicago,. Pidax: TV-Serie "Peter Voss, der Millionendieb" auf DVD | DVD-NEWS. Ewald Andr Dupont - Peter Voss, der Millionendieb (1932)
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