#denAtelier

[xthisispvrisx]

lynn in luxembourg ❤️

[bartbillen]

#suikertaart met #wittesuiker en #bruinesuiker #Brusselsesteenweg in #Overijse is een echte #stripmall zoals in #losangeles #la #california #denatelier #bakkerij gespecialiseerd in #suikertaart (bij Den Atelier) https://www.instagram.com/p/B5-jrPigzzb/?igshid=3woya7zf2x90

[the-dreamer-of-the-northlake]

Thanks so much @thisispvris for the beautiful show you've made in Luxembourg. So much emotion in it. We love you guys. @lynngvnn @alexbabinski @brivnmvc @jsnace #thisispvris #Pvris #luxembourg #denatelier #cvlt #inkwell #concert #show #justinnace #brianmcdonald #alexbabinski #lynngunn #lynngvnn

[bigjoanie]

After a few days off and a great show at @palaisdelaportedoree this weekend we’re back with Gossip tonight! Looking forward to kicking things off at @denatelier in Luxembourg, we’re on stage at 8pm ♥️ photo by @nickpaulsennz at @bataclanofficiel 🎸 . . . . #gossip #musicformen #denatelier #bigjoanie #sistahpunk #sistahs https://www.instagram.com/p/Bz7lOkfHbVU/?igshid=12p6961d9kj6g

[popclub-saar]

FRANZ FERDINAND - atelier / Luxembourg

[adriennerosemorgan]

✨🎶 one of the best gigs I’ve ever been to, at one of my favourite venues on the planet - if you can get the Lux crowd going like this on a sleepy Sunday night, you can do anything ❣️ #thestreets #denatelier #luxembourg (at den Atelier) https://www.instagram.com/p/BtvHQ-KBrhy/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1myccsdtesp3f

[foreverstillofficial]

Wow, always a pleasure being back in the U.K.!!🇬🇧 Manchester rocked out!! London, we're coming for you Repost @i_monsun ・・・ Forever Still last night @ Den Atelier in Luxembourg 😍 #foreverstill #majashinning #denatelier #tour #music #metal #rock #singer #metalsinger #metalband #concert #show #gig #concertpic #concertphotography #picoftheday #live #livepic #livepicture #livephotography #photography #photo #passion #nikon #nuclearblast (at den Atelier)

[dj-shineyshadow]

It was a great evening with @ltamusic \m/ #LowerThanAtlantis #Luxembourg #denAtelier #bandsdiemanunbedingtlivegesehenhabenmuss

[leinwandfrei]

Jake Bugg im “den Atelier”, Luxembourg am 7.6.2017

Das Atelier in Luxembourg ist ein kleiner Konzertraum mit ganz besonderer Stimmung. Am siebten Juni steht mit Jake Bugg ein junger britischer Musiker auf der Bühne, der seinen Stern aktiv am Himmel halten muss. Nach drei Alben (zwischen 2012 und 2016) und mitten auf einer bis in den März des nächsten Jahres durchgeplanten Tour kommt der Gitarrist, Sänger und Komponist auch nach Luxembourg. Um acht Uhr sind die weiß angestrichenen Stromkabelrollen vor dem Atelier mäßig besetzt. Entgegen der Publikumserwartung ist die Frauenquote normal bis gering, der Altersschnitt reicht von Kindesalter bis zu Mitfünfzigern. Viele versorgen sich noch mit Essen der nebenan liegenden Kebab-Bude, essen auf dem Gelände des Ateliers ist keinerlei Problem. Die bunte Mischung und die hohe Qualität des Publikums sind für das Gelingen des Abends der entscheidende Faktor.

Pünktlich um neun Uhr beginnt Jake Bugg sein Konzert mit einer gewohnt unpersönlichen Ansage und zwei akustischen Stücken. Mit dem dritten Titel füllt sich die Bühne, neben dem unauffälligen Schlagzeuger und dem stetig lächelnden Keyboarder wird Bugg von dem noch schmächtigeren und noch jünger aussehenden Bassisten unterstützt. Der Keyboarder löst ein Live-Problem des dritten Albums „On my one“: die vielen punktuell genutzten Instrumente. Zwischen dem erneut akustischen drittletzten Stück und diesem Bandeinstieg arbeitet sich der britische Musiker nicht einfach durch seine CDs oder spielt die Titel einfach runter sondern ergänzt sie um solistische Gitarrenparts, instrumental freiere und kraftvollere Songabschlüsse, starken Kontrasten in Tempo und Lautstärke. Das Live-Erlebnis ist somit ein einzigartiges, das größte Geschenk eines Künstlers ein sein Auditorium. Das nahezu jeder Einzelne im Publikum das identische Bild des mit leicht gebeugten Knien dastehenden, konzentriert Gitarre spielenden und komplett in schwarz gekleideten Jake Bugg machen muss, ist der einzige Fauxpas des Publikums. Die drei Posen Buggs (Blick nach vorne, auf den Boden oder mit geschlossenen Augen, Blick in die Luft mit zurückgelegtem Oberkörper) müssen scheinbar um ein Vielfaches öfter festgehalten werden. Die, in einem der ruhigsten Momente des Abends (Simple Pleasures), hemmungslos schwatzenden deutschen Besucher links vor der Bühne sind der einzige weitere Publikumsausfall, welcher (vermutlich) mit dem wütenden Blick Buggs kommentiert wird. Die größte Bewährungsprobe für das Aushaltevermögen der Zuhörer ist das letzte akustisch und Solo vorgetragene Stück „Broken“. Bugg wählt ein provokant langsames Tempo, welches jeden Akkordwechsel deutlich ersichtlich und jeden Kommentar des Publikums deutlich hörbar macht. Diese Prüfung besteht das deutsch-französische Publikum problemlos. Im Verhältnis zum Auftritt beim Sonic Vision Festival 2016 wirkt der Musiker zum einen mehr auf den Klang des Moments bedacht und zum anderen endlich an den richtigen Auftrittsort in Luxembourg gesetzt. Das überschaubare Atelier war am Ende gut gefüllt, ohne die Tribüne miteinzubeziehen. Die dortige Kindergruppe und ihre tanzenden erwachsenen Begleiter genießen das exklusive Recht der Erhöhung. Auch der Klang ist passender, wobei die Stimme Buggs trotz insgesamt exzellenter Abmischung punktuell ein wenig quietschend klingt. Dieser Klang ist aber auch ein markantes Merkmal der Musik des Singer-Songwriters. Ergänzt wird dieser Klang mit der von Nottingham geprägten Artikulation und dem manchmal gewaltvoll wirkenden Gesang. Jeder Vokal durchläuft Dutzende Phasen der Ausformung, und jeder Zuschauer kann diesen direkt beobachten. Insgesamt ist die Bühnenpräsenz des 23jährigen Briten in größerem Maße vorhanden. Die sachlich gehaltenen Ansagen werden abschließend um einen Dank an das Publikum, und seine Bereitschaft an einem Mittwochabend zu diesem Konzert zu kommen,  ergänzt. Auch der Blickkontakt zum Publikum findet häufiger statt. Auf den Ruf: „Jake, I love you“ reagiert er mit einem höflichen „Thank you“ um anschließend den Titel „Me and You“ anzustimmen. Ein sehr schöner Zufall innerhalb der perfektionierten Performance. Das Publikum mag nach optischer Betrachtung und numerischer Bezifferung klein sein, aber es kommt mit guter Stimmung, viel (Vor)Freude und großem Energievorrat zur Veranstaltung. Ein engagiertes Publikum und ein guter Auftritt treffen sich in der Mitte zu einem gelungenen Konzert.

Trotz der anhaltenden „We want more“ – Gesänge bleiben die Veranstalter streng. Zugaben gibt es keine. Um 22:20 Uhr ist der vielseitige Abend nach 80 Minuten vorbei. Es sind nicht alle veröffentlichten Titel gespielt. „Ain’t no rhyme“ bleibt (wie bereits bei Erscheinen des Albums angekündigt) ein reines Studioprodukt, aber die Mischung von akustischen Solostücken des ersten Albums mit energiegeladenen Rock- und Pop orientierten Songs des letzten gelingt. Mit ausgeprägten Kontrasten in Tempo- und Lautstärkegestaltung und Abweichungen zu der Aufnahme wird das Publikum zusätzlich überrascht. Nach dem offensichtlichen Desinteresse der Festivalbesucher im Winter 2016 ist Jake Buggs Auftreten hier ein kompaktes, stimmungsvolles Konzept. Das angekündigte Cover „Going back to the roots“ erhält eine entsprechend kompakte, klar strukturiertet Färbung. Ein häufiger Vorwurf der Kritiker gegenüber Buggs Musik ist die starke Orientierung an älteren Vorbildern. Diese kaum zu leugnende Orientierung macht die Cover-Version deutlich. Aber warum etwas anmahnen, dass zu guten Ergebnissen führt. Neu ist nicht immer mit einer höheren Qualität gleichzusetzen und insbesondere die Musik heutiger Zeit kann noch so stark ihre Eigenständigkeit betonen, steht aber nichtsdestotrotz immer in der Tradition von irgendeinem Vorgänger.

Set-Liste: The love we`re hoping for (Solo) Country Song (akustisch, Solo) Simple as this Two Fingers (Einstieg Band) Bitter Salt I’ve seen it all Love, Hope and Misery Me and you Messed up kids Never wanna dance Trouble Town Put out the fire Kingpin There’s a beast and we all feed it Taste ist Slumville Sunrise Simple Pleasures Gimme the love Broken (akustisch, Solo) Going back to my roots von Richie Haven (Cover) Lightning Bolt

Eine kleine statistische Bemerkung: Mit 8 von 14 gespielten Titeln des ersten Albums „Jake Bugg“ (2012) und jeweils sechs der beiden Folgealben „Shangri-La“ (2013) und „On my one“ (2016) von insgesamt 12 und 11 Titeln wird ein gewisser Schwerpunkt auf die Anfänge gesetzt. Die Übereinstimmungen mit den Set-Listen der vorangegangenen und folgenden Auftritte (u. a. bei „Rock am Ring“ und „Rock im Park“) zeigen die Anpassung an lokale Gegebenheiten. So reduziert er den akustischen Block bei Auftritten auf großen Festivalbühnen und erhöht ihn für kleinere, intimere Clubräume.

[attaboylew]

wolf alice via denatelier

[knightclubber]

@isaacdaugny #2manydjs #denatelier #luxembourg (à den Atelier)

[bartbillen]

#suikertaart met #wittesuiker #theoriginal #Brusselsesteenweg in #Overijse is een echte #stripmall zoals in #losangeles #la #california #denatelier #bakkerij gespecialiseerd in #suikertaart (bij Den Atelier) https://www.instagram.com/p/B5-jY6mgSUF/?igshid=1acc9qjbtkphd

[vsarnelli]

"Small voices talk to each other Small hands cling to their mother" What a talented guy!@mattgreshammusic as support for @jamesarthurinsta23 at the @denatelier on Friday. #mattgresham #jamesarthur #support #smallvoices #denatelier #concertphotography #musicphotography #musicphotographer #konzertfotografie #livemusic #musicislife #musicislove #vsarnellifotografie #nikon #sigma #hunderttausendde VS für @hunderttausend.de (hier: den Atelier)

[fallingawaywithmuse]

May 20 2001 #MuseHistory #DenAtelier #Luxembourg Matt & Dom said Thank You quite a bit during the show. Afterparty saw the infamous sombrero #muse 👒 @paula_meliveo any stories about that hat? 😂😂😂 #muse #MattBellamy #DomHoward #CTWolstenholme (at den Atelier)

[the-dreamer-of-the-northlake]

Christ is always so excited to performed thanks for last night @chrissycostanza @againstthecurrentny #againstthecurrent #chrissycostanza #dangow #willferry #black-and-white #live #denatelier

[popclub-saar]

Pete Doherty pt.1 - atelier / Luxembourg