#demokratiekonferenz
Explore tagged Tumblr posts
Text
JF-Reportage: JF-Reportage Liebesgrüße aus dem Demokratie- und Propagandaministerium
Die JF schreibt: »Was passiert eigentlich, wenn Lisa Paus und Nancy Faeser das Staatssäckel öffnen, um die „Demokratie zu fördern“? Die JF hat sich auf einer sogenannte Demokratiekonferenz umgesehen und fand heraus, wie es dort um die Demokratie bestellt ist. Dieser Beitrag JF-Reportage Liebesgrüße aus dem Demokratie- und Propagandaministerium wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TFPM4b «
0 notes
Link
0 notes
Photo
Morgen bzw. Heute, am Freitag, den 16.12.2022, spielen wir mit der Band im Hans-Böckler-Haus, Hanau (Jubikuz), einmal um 16:30, dann ab 18 - ca 19 Uhr. Es ist die Demokratiekonferenz mit vielen tollen Beiträgen. Wir werden Gäste haben, die mit performen- wir freuen uns sehr, auch, dass unser Video: *FARBKLÄNGE - Lyrics & Voices* gezeigt wird. Es kostet keinen Eintritt, Getränke und Speisen wird es geben. Kommt vorbei und feiert mit uns <3 https://www.instagram.com/p/CmNRXY3IaV4/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
Photo
22.11.2018 Demokratiekonferenz zur Gedenkkultur in Zwickau
Die jährliche Demokratiekonferenz befasste sich mit dem Gedenken rund um das Thema NSU. Mehrere Fragen standen im Raum: Soll es ein Gedenken geben? Wenn ja, wie könnte dieses aussehen? Zu Beginn der Veranstaltung wurde ein Film einer, zwar nicht repräsentativen aber sehr interessanten, Bürgerumfrage gezeigt. Der Beitrag wurde vom Zwickauer Jugendbuffet produziert.
Im Anschluss bat Moderator Ricardo Glaser nacheinander die Podiumsgäste auf die Bühne. Zum Thema diskutierten Kathrin Köhler (Baubürgermeisterin der Stadt Zwickau), Hannah Zimmermann (ASA-FF e.V., Projekt Off. Prozess), Prof Dr. Uwe Hirschfeld (Vorsitzender der sächsischen Landesarbeitsgemeinschaft zur Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus), Jörg Banitz (NSU-Geschichtswerkstatt, Sachverständiger im NSU Untersuchungsausschuss) sowie Jens Eumann (Freie Presse Journalist und NSU-Prozessbeobachter).
Unstrittig war von Anfang an, ob es ein Gedenken geben sollte. Sowohl auf dem Podium als auch im Publikum und bei den befragten Bürgern im Filmbeitrag herrschte hier Einigkeit, dass es ein Gedenken geben soll. Diskussionswürdiger war die Frage, wie dies aussehen könnte. Hierbei standen drei Vorschläge im Raum. Zum einen ein zentraler Gedenkort, welcher den Opfern gerecht wird, zum anderen ein Informationszentrum, in welchem das Thema aufbereitet und aufgearbeitet wird. Zusätzlich brachte Jörg Banitz noch die Idee ins Spiel, dass es auch ein mobiles Informationszentrum geben könnte, in Form eines Wohnmobils. Er betone außerdem, dass durch die Arbeit in der Geschichtswerkstatt erstmal klar geworden sei, wie stark des NSU in Zwickau vernetzt war. Kathrin Köhler wies außerdem auf juristische Aspekte des Falls und vor allem das schwierige Zusammenspiel von Medien, Politik und Gesellschaft hin. Sie verriet, dass die Stadt Zwickau schon einige Ideen zum Gedenken hat. So soll es einen Gedenkort für die Opfer der Gewaltverbrechen geben. Wo dieser sein soll und wie dieser aussehen soll ist noch nicht klar und die Stadt hofft hier auf eine offene Diskussion mit der Zivilgesellschaft, damit es nichts von oben diktiertes wird. Jens Eumann, der zu der Zeit der Verbrechen als Journalist in der Region tätig war, wies darauf hin, dass der Weg, den viele Politiker gehen, zu sagen, dass es kein rechtes Problem gibt, falsch ist. Hannah Zimmerman betonte, dass man die Ideologie des Rassismus als Ganzes und auch in seiner institutionellen Form nicht vergessen darf, denn diese habe letztlich den NSU zu den Morden getrieben. Zudem forderte sie eine Archivstelle, in der die umfangreichen Informationen zum NSU gesammelt werden. Außerdem regte sie an, eine App zu entwickeln, um Jugendliche besser anzusprechen. Professor Hirschfeld erinnerte daran, dass nicht nur Jugendliche erreicht werden sollten, sondern besonders auch Ältere, denn sie haben letztlich eine Gesellschaft mit erschaffen, in der diese Vorgänge möglich wurden. Er erläuterte außerdem, dass man jetzt nicht die Entscheidung Gedenken oder Information treffen, sondern beides umsetzen sollte.
Das Publikum hatte nach der Podiumsdiskussion die Chance Fragen zu stellen, was ausgiebig genutzt wurde. Das Thema wurde dabei teils stark erweitert und die Forderung nach einer verstetigten Jugendarbeit und sowie die Problematik rechtsradikaler Einstellungen in der Gesellschaft kamen auf den Tisch. Letzteres heißt, es dürfe nicht vergessen werden, dass es einen Prozentsatz in der Bevölkerung gibt, welcher die Taten des NSU gar nicht so schlimm findet. Hier müsse etwas getan werden.
Das Schlusswort hatte Professor Hirschfeld, er appellierte an alle Engagierten: „Nicht nachlassen!“
Eine Veranstaltung im Rahmen der Novembertage.
Veranstalter: Alter Gasometer e.V.
#altergasometer#gaso#gasometer#gasometerzwickau#altergasometerzwickau#sachsen#zwickau#demokratiekonferenz#novembertage#demokratie
0 notes
Photo
#demokratiekonferenz #würzburg #cairo
0 notes
Text
VIERTE DEMOKRATIEKONFERENZ
Die Teilnahme ist kostenlos, intersessante Redner:innen sind angekündigt
Hattingen- Am Freitag, 11. November 2022 ist es wieder soweit: Die mittlerweile vierte Demokratiekonferenz tagt im Hattinger Rathaus. Eingebettet in die Gedenk- und Aktionswoche „Hattingen hat Haltung“ lädt Bürgermeister Dirk Glaser gemeinsam mit der „Partnerschaft für Demokratie Hattingen“ interessierte Bürgerinnen und Bürger ein. Thema: Chancen und Herausforderungen einer Bürgerbeteiligung.…
View On WordPress
0 notes
Text
Tag der Demokratie am 14. November mit verschiedenen Veranstaltungen in Gera - 4. Demokratiekonferenz im Rathaus
Tag der Demokratie am 14. November mit verschiedenen Veranstaltungen in Gera – 4. Demokratiekonferenz im Rathaus
Anlässlich des Tages der Demokratie laden die Stadt Gera, das Dezernat für Soziales sowie die externe Koordinierungsstelle für das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ alle Bürgerinnen und Bürger in Gera am Dienstag, 14. November, ab 8.30 Uhr, zu verschiedenen Veranstaltungen ein. Bereits seit 2010 engagiert sich die Stadt Gera für ein buntes, weltoffenes, demokratisches Miteinander. Um diesen…
View On WordPress
0 notes
Text
Fachstelle für Demokratie hat Verstärkung bekommen
Moers. (pst) Die Fachstelle für Demokratie zieht ins ‚Haus der Demokratiegeschichte‘: Demokrat Ramadani (Leitung der Fachstelle für Demokratie) hat Verstärkung bekommen. Durch die Förderprogramme ‚Demokratie leben!‘ und ‚NRWeltoffen‘ konnten Wiebke Böggering und Jelena Maschke als Koordinatorinnen zur Umsetzung der Inhalte eingestellt werden. Ab sofort sind die Mitarbeitenden im Alten Landratsamt (Kastell 5) zu finden. Das Gebäude wurde vor rund einem Jahr mit einer neuen Dauerausstellung des Grafschafter Museums als ‚Haus der Demokratiegeschichte‘ eingeweiht. Bereits seit 2019 sind dort außerdem Räume der vhs und das Kulturbüro zu finden. „Das Haus hier könnte nicht besser geeignet für die Fachstelle sein. Es spiegelt die Demokratiegeschichte und den Demokratieprozess wider. Damit ist der Umzug wirklich symbolträchtig“, erläutert Diana Finkele, Leiterin des Eigenbetriebs Bildung. Demokrat Ramadani freut sich, dass es in Moers eine Fachstelle gibt. „Das Bekenntnis, so eine Fachstelle einzurichten, ist bundesweit absolut selten.“ Demokratiekonferenz sichert Beteiligung Wiebke Böggering studierte Politikwissenschaft und ist externe Koordinatorin zur Umsetzung des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Es ist europaweit das größte Programm zur Demokratieförderung, Vielfaltgestaltung und Extremismusprävention. Es wird durch das Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend verantwortet und soll durch das derzeit in Beratungen befindliche Demokratiefördergesetz langfristig abgesichert werden. Die Stelle von Wiebke Böggering ist aus förderrechtlichen Gründen beim Bollwerk 107 angesiedelt. „Wir sind bereits beim ‚Moerser Signal‘ und beim Jugendkongress zur Demokratieförderung beteiligt. Es ist uns ein Herzensanliegen, dabei mitzuwirken“, erläutert Bollwerk-Geschäftsführerin Wenke Seidel. Besonders das Entgegenwirken gegen Rechtsextremismus ist dem Jugend-Kultur-Zentrum wichtig. Eine der ersten Veranstaltungen ist die Demokratiekonferenz im Oktober. Insgesamt rund 178.000 Euro stehen dabei zur Umsetzung des Programms in Moers zur Verfügung Gegen Rechtsextremismus und Rassismus Für die Umsetzung des Landesprogrammes ‚NRWeltoffen‘ im Kreis Wesel ist Jelena Maschke zuständig. In ihrem Masterstudium im Bereich ‚Social Design‘ hatte sie sich unter anderem mit Themen wie Partizipation, Empowerment und zivilgesellschaftlicher Vernetzung beschäftigt. Eine gute Voraussetzung für die Aufgabe. Die Stadt Moers ist vom Kreis Wesel mit der Umsetzung beauftragt worden. Das Landesprogramm richtet sich primär gegen Auswirkungen von Rechtsextremismus und Rassismus. Außerdem ist es auf die Förderung von Demokratie und gesellschaftlichem Zusammenhalt gerichtet. Für die Umsetzung stehen jährlich 91.875 Euro für das gesamte Kreisgebiet zur Verfügung. In den kommenden Wochen wird eine Steuerungsgruppe aus kreisweiten Akteurinnen und Akteuren der Kommunalverwaltungen und Zivilgesellschaf einberufen und die Entwicklung des lokalen Handlungskonzeptes für den Kreis Wesel initiiert. Bildzeile: Die Beteiligten freuen sich über den Umzug der Fachstelle für Demokratie ins Alte Landratsamt und die personelle Verstärkung. (Foto: pst) Infobox: Kontakt zu den Mitarbeitenden: Jelena Maschke, Koordinatorin zur Umsetzung des Landesprogramms ‚NRWeltoffen‘, Telefon 0 28 41 / 201-68 228, [email protected] Wiebke Böggering, Koordinatorin zur Umsetzung des Bundesprogramms ‚Demokratie leben!‘, Telefon 0 28 41 / 201-68 229, [email protected] Demokrat Ramadani, Leiter der Fachstelle für Demokratie, Telefon 0 24 81 / 201-68 230, [email protected] Read the full article
0 notes
Link
„Demokratie, wie?“ war das Thema der ersten Demokratiekonferenz, die jetzt im Cafe der Alten Feuerwache an der Gathe stattfand. Eingeladen hatte die Initiative für Demokratie und Toleranz, deren Sprecher Sebastian Goecke viele Gäste begrüßen konnte. http://ift.tt/2xSXbpw via RSS WZ Wuppertal
0 notes
Photo
I´m happy to draw LIVE again at the Democracy Conference in Forst (Lausitz) on monday! Ich freue mich, Montag wieder LIVE auf der Demokratiekonferenz in Forst (Lausitz) zu zeichnen! http://www.demokratie-leben-spree-neisse.de/dl_1_0/index.php/64-einladung-zur-demokratiekonferenz-am-22-mai-2017
#livedrawing #graphicrecording #democracy #conference #partnerschaften #forstlausitz
0 notes
Photo
Demokratiekonferenz 07.11.
Über 40 Gäste waren der Einladung zur Zwickauer Demokratiekonferenz 2017 in die Manufaktur gefolgt. Ob des Themas „Ansätze zur politischen Bildung im schulischen und außerschulischen Bereich“ kamen die Gäste vor allem aus dem Bereich Schule, Jugendarbeit und Ausbildung. Nach einem spannenden Vortrag vom ehemaligen Leiter des Landeszentrale für politische Bildung, Frank Richter, wurde über Probleme, Möglichkeiten und Grenzen der politischen Bildung in Schule und Jugendarbeit diskutiert. Als Ergebnis wurde ein weiteres Treffen für März 2018 vereinbart, bei dem vor allem die Kooperation zwischen Schule und Jugendeinrichtungen vorangetrieben und sich über Methoden und Formate politischer Bildung ausgetauscht werden soll. Wir danken allen Gästen und der Sächsischen Bildungsagentur für die Kooperation!
Folgend die spannendsten Thesen von Fran Richter:
„Sind „Demokratiesimulanten“ in Sachsen in der Mehrheit?“
„Autoritäre Denk- und Verhaltensmuster sind in Sachsen stark ausgeprägt.“
„Beschränkung nur auf die Funktionsweise von Demokratie. Aber wie wird ein Mensch Demokrat?“
„Demokratie als einzige Herrschaftsform die man lernen muss!“
„Empathie und Perspektivwechsel sind Grundlagen, die defizitär sind!“
„Gute Ergebnisse bei Pisa heißen nicht gleich gute Bildung!“
„Die kulturelle, musische, moralische und ästhetische Bildung ist nicht ausgeprägt.“
„Ein guter Kompromiss zeichnet sich dadurch aus, dass alle unzufrieden sind! Zunächst sind alle unzufrieden; nachdem man eine Nacht drüber geschlafen hat, ist man dann doch zufrieden, weil er das friedliche Zusammenleben sichert.“
Die Ordnung des demokratischen Systems ist in Ordnung, aber die Innere Akzeptanz fehlt.“
Die Gesellschaft in Sachsen ist äußerlich demokratisiert, aber innerlich nicht.“
Das Redeverhältnis im Unterricht zwischen Lehrern und Schülern liegt bei 90:10. Das ist der komplett falsche Ansatz. Es muss andersherum sein.“
„Der Lehrer muss sich im Unterricht langweilen, dann macht er alles richtig!“
0 notes
Text
Bund fördert Demokratiestärkung in Moers
Moers. (pst) Gemeinsam Demokratie stärken: Der Bund hat die Stadt Moers als Teil der ‚Partnerschaft für Demokratie‘ in das Programm ‚Demokratie leben!‘ aufgenommen. „Die Teilnahme ist in diesem Jahr mit einer Fördersumme von 177.000 Euro verbunden“, erläutert Diana Finkele, Erste Betriebsleiterin Eigenbetrieb Bildung. „Damit können wir Personal einstellen, aber was uns besonders wichtig ist: Wir können Fördermittel an Projekte in Moers geben.“ Die Förderung kann für ein weiteres Jahr verlängert werden und soll 2024 auf Antrag für fünf Jahre ausgebaut werden. „‚Demokratie leben!‘ ist europaweit das größte Programm zur Demokratieförderung, Vielfaltstärkung und Extremismusprävention“, erklärt Demokrat Ramadani von der Fachstelle für Demokratie, die beim städtischen Eigenbetrieb Bildung angesiedelt ist. Er hatte sich nach seinem Start bei der Stadt Moers im September 2022 sehr schnell um den Antrag gekümmert. Jugendliche verfügen über eigenen Fond Bei der Umsetzung des Programms entsteht ein Begleitausschuss, der unter anderem die strategische Planung und die Organisation im Blick behält. Teil davon sind beispielsweise Vereine, Verbände sowie Vertreterinnen und Vertreter aus der Zivilgesellschaft. Dazu gehört auch das Jugendforum. Die jungen Menschen in diesem Gremium können die Form des Forums selbst wählen und sind für den Jugendfond mit einem Volumen von 38.000 Euro zuständig. Erwachsene haben dabei kein Mitspracherecht. „Das ist eine gute Basis, um Jugendliche an demokratischen Prozessen zu beteiligen“, so Demokrat Ramadani. Zudem gibt es einen Aktionsfond ebenfalls in Höhe von 38.000 Euro. Dieser soll Projekte von zivilgesellschaftlichen Akteuren unterstützen. Bei der jährlichen Demokratiekonferenz werden die Ziele und Maßnahmen dargestellt und das Programm der Öffentlichkeit weiter bekanntgemacht. Die Koordinierungsstelle muss bei einem Moerser Träger angesiedelt. Der Vertrag mit einer Einrichtung ist bereits in Arbeit. Offener Prozess, um beweglich zu bleiben Welche Projekte entstehen könnten, wird nicht durch die Stadtverwaltung oder den Träger vorgegeben, sondern entsteht durch die beteiligten Personen. „Die Offenheit, die wir mit der Initiierung des Programms wahren, ist gewissermaßen Methode. Wir wollen nicht zu viele Dinge festlegen und eher von Fragen ausgehen, über die wir uns in Moers verständigen wollen“, erläutert Demokrat Ramadani. Der Bund hat vorgesehen, dass eine gewisse Beweglichkeit in den Kommunen gegeben sein muss. Gerade in der Coronapandemie war zu sehen, dass es neue Formen von Demokratieskepsis und –feindlichkeit gab. „Deshalb müssen wir flexibel bleiben“, so Ramadani weiter. Diana Finkele ergänzt: „Wir verbinden damit die Hoffnung, dass die jungen Menschen, die sich beteiligen, eine prägende Erfahrung machen, was Demokratie sein kann. In diesem Fall gestalteten und prägen sie sie selber.“ Infobox: Weitere Informationen zum Bundesprogramm gibt es auf der Internetseite www.demokratie-leben.de. In Moers sind die nächsten Schritte der Vertragsabschluss mit dem Träger für die Koordinierungsstelle. Dann soll es eine Stellenausschreibung geben. Gesucht wird eine Person mit einem Abschluss aus den Bereichen Politikwissenschaft oder Sozialwissenschaft. Bildzeile: Diana Finkele (Erste Betriebsleiterin Eigenbetrieb Bildung) und Demokrat Ramadani (Fachstelle für Demokratie) freuen sich über die Aufnahme der Stadt Moers in das Bundesprogramm ‚Demokratie leben!‘. (Foto: pst) Read the full article
0 notes
Photo
31. März: Projekt “Essbare Stadt Zwickau” startet
Das erste Beet ist bepflanzt! Dank den fleißigen Grundschülern der Nikolaischule wurden Karotte, Radieschen und Co. in die Erde gebracht. Keine Angst für die Fruchtliebhaber ist auch was dabei. Einfach mal an der Nikolaischule vorbei schauen und sich ein Bild machen. In ein paar Monaten gibt es die erste Ernte. Die Boys and Girls der Projektgruppe „Essbare Stadt Zwickau““ danken dem Garten- und Friedhofsamt für das Vorbereiten des Hochbeetes und allen Unterstützern.
Das Projekt “Essbare Stadt Zwickau” ist eines der Ergebnisse der Demokratiekonferenz 2016 der “Zwickauer Partnerschaft für Demokratie”.
Das Programm wird maßgeblich vom Verein Alter Gasometer bewirtschaftet. Mitarbeiter des Vereins beteiligen sich aktiv auch am Projekt “Essbare Stadt”
0 notes
Text
18.11. Regionalverband lädt zur Demokratiekonferenz nach Völklingen
18.11. Regionalverband lädt zur Demokratiekonferenz nach Völklingen
Bürger können ab 18.30 Uhr in der Kulturhalle Wehrden mitbestimmen
#Regionalverband_Saarbrücken/#Völklingen. Der Regionalverband Saarbrücken lädt alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zur „2. Regionalen Demokratiekonferenz“ am Mittwoch, den 18. November, in die Kulturhalle in Völklingen-Wehrden ein. Von 18.30 bis 21 Uhr können sich die Teilnehmer an verschiedenen Thementischen über mögliche…
View On WordPress
0 notes