#das zweite is dass ich duolingo machen muss
Explore tagged Tumblr posts
Text
.
#ich komme heim und bekomme zwei email notifs#das erste is dass ich posten muss#das zweite is dass ich duolingo machen muss#und jetzt fühle ich mich overwhelmed#ich war leute treffen und ich wollts mir abgewöhnen mir jedes mal danach zu denken#'sie fandens garantiert voll awkward lol'#vor allem weil die dies in die wege geleitet hat.... es eben in die wege geleitet hat#weil sie sich mit mir treffen WOLLTE#also wärs nice sich nicht danach schlecht zu fühlen#und dann noch x andere baustellen und alles grad so uff und ich bin müde#😩😩😩
0 notes
Text
Anfang 2021
Wie schön es ist, etwas nicht von Menschen beigebracht zu bekommen (jedenfalls nicht direkt)
Meine Mutter unterhält sich im Chat der Wordfeud-App (einer Scrabble-Variante) mit ihrer Schwester in Kanada. Die Schwester lässt fragen, ob ich vielleicht gegen sie Schach spielen will. Normalerweise hätte ich “auf keinen Fall” gesagt. Meine bisherigen Schacherfahrungen waren freudlos und nicht selten nach drei Zügen vorbei. Aber seit ich im Herbst die Netflix-Miniserie “The Queen’s Gambit” gesehen hatte, bin ich zumindest bereit, mir vorzustellen, dass es doch Spaß machen könnte. Ich frage, ob die Tante die Serie etwa auch gesehen hat und deshalb jetzt mit dem Schachspiel anfangen will. Nein, lässt die Tante ausrichten, sie hat die Serie zwar gesehen, aber daran liegt es nicht. Sie hat schon lange vorher gegen ihren Mann gespielt und verloren. Der hat aber vergessen, wie es geht, und jetzt will sie auch mal gewinnen. Zum Beispiel gegen mich.
Wenn wir nur Netflix-Modeopfer gewesen wären, hätte ich zwar auch mitgemacht, aber so ist es natürlich noch besser. Ich frage die Tante, wo sie spielt, und melde mich bei chess.com an. Die Browserversion begeistert mich nicht, weil es dadurch wieder ein Browsertab mehr gibt, an das ich ständig denken muss und das ich bestimmt trotzdem vergessen werde. Aber als ich die App entdecke, bin ich überzeugt. In der App kann man nicht nur gegen meine Tante spielen, sie enthält auch 150.000 Schachaufgaben, die mich zunächst viel mehr interessieren. Ich kenne das Prinzip aus der Zeitung und habe mir die Lösung solcher Aufgaben immer sehr kompliziert und langweilig vorgestellt. Jetzt finde ich heraus, dass es mehr Spaß macht, wenn man die Figuren auch wirklich bewegen kann und sich das nicht nur auf dem Zeitungspapier vorstellen muss. In der Gratisversion der App darf man nur drei solche Aufgaben pro Tag lösen. Das ist mir zu wenig und ich melde mich für die kostenlose Testwoche der Premiumversion an.
In dieser Woche, denke ich sparsam, mache ich dann außer den 150.000 Schachaufgaben einfach auch noch die ganzen Lektionen der App. Die Lektionen bestehen aus etwa drei Minuten animierter Erklärung, gefolgt von ein paar zu lösenden Aufgaben. Man bekommt darin alles von “Wie man die Figuren bewegt” bis “Taktik für Fortgeschrittene” erklärt.
Das endet natürlich auf die vorhersehbare Weise: Ich werde nach Ablauf der Testwoche zur zahlenden Kundin. Aber ich bin zufrieden damit und finde das Geld gut ausgegeben. “Macht es schon Spaß?”, fragt meine Mutter. “Die App ist so toll, damit macht es von Anfang an Spaß!”, sage ich.
Ich ärgere mich im Nachhinein darüber, dass ich jemals auf die Idee gekommen bin, man könnte Gefallen an Schach finden, indem man einfach gegen Leute spielt, die es schon besser können. Oder gegen eine App, die nur spielt und nichts erklärt, denn auch das habe ich schon erfolglos ausprobiert. Meine Vorstellung vom Lernen neuer Fähigkeiten entsprach ungefähr dem didaktischen Konzept “jemanden auf Ski stellen und dann den Hang hinunterschubsen”. Ich kann nicht mal andere Leute dafür beschuldigen. Ich habe mich selbst ohne Skikurs den Hang hinuntergeschubst.
Jetzt ist alles besser, und das liegt zum einen an den Erklärvideos. Mir war vorher nicht klar gewesen, dass es beim Schach mehr zu erklären gibt als nur die Zugregeln. “Der Rest ergibt sich dann beim Spielen”, hatte ich mir vorgestellt. Dabei hätte ich die Wahrheit ahnen können, schließlich wusste ich, dass es gar nicht so wenige Bücher über Schach gibt und diese Bücher mehr als eine Seite haben.
Der Hauptvorteil der Erklärvideos ist aber ein anderer: Wenn ich mir Schach von einem Menschen beibringen ließe, wäre es mir unangenehm, mir denselben Sachverhalt öfter als einmal oder höchstens zweimal erklären zu lassen. Dabei ist das unbedingt nötig, weil ich beim ersten Durchgang schon aus Unaufmerksamkeit nicht alle Details mitbekomme. Außerdem müsste ich für das Verständnis einer Angelegenheit erst mal andere Dinge verstehen, die wiederum voraussetzen, dass ich die erste Angelegenheit begriffen habe. Deshalb brauche ich alle Erklärungen immer wieder von vorn, und die kurzen Lektionen der App erfüllen mir diesen Wunsch, ohne zu seufzen.
Der zweite Grund für mein neues Schachglück ist der Computergegner “Friendly Jimmy”. Es gäbe noch viele andere zur Auswahl, Jimmy ist nur der standardmäßig vorgeschlagene Gegner, und bisher hatte ich noch kein Bedürfnis, Freundschaften mit anderen Algorithmen zu schließen. Ich muss mich vor Jimmy nicht für besonders doofe Züge entschuldigen oder schämen, es macht ihm nichts aus, zu verlieren, unser Verhältnis ist ganz unbeeinträchtigt durch soziale Komplikationen. Das klingt jetzt vielleicht nach “aha, Frau Passig will einfach keine Gefühle haben”, aber ich finde es schwierig genug, auf meine Schachfiguren aufzupassen, wenn ich nicht gleichzeitig auch noch über mein Sozialleben nachdenken muss.
Zum ersten Mal sind mir diese Vorteile vor ein paar Jahren im Umgang mit der Duolingo-Eule aufgefallen. Wie viel Zeit ich in meinem Leben damit verschwendet habe, mir Dinge von Menschen schlecht bis gar nicht beibringen zu lassen, ich darf gar nicht drüber nachdenken. Lieber denke ich darüber nach, was ich in Zukunft noch alles von geduldigen Geräten lernen könnte. Zum Beispiel Klavierspielen mit diesem herrlichen Leuchteklavier!
(Kathrin Passig, zuerst erschienen in der Frankfurter Rundschau, fürs Techniktagebuch noch mal überarbeitet)
8 notes
·
View notes
Text
Mein Jahresrückblick 2017
Insgesamt ein okayes gutes Jahr. Viele besondere Erlebnisse und schöne Momente, auch wenn es nicht in allen Bereichen so lief, wie ich mir das gewünscht hätte. Danke an alle, die ein Teil von diesem Jahr waren. Da waren einige ziemlich tolle Menschen im Spiel <3
Für 2016 habe ich leider keinen Jahresrückblick geschrieben, aber hier ist der von 2015. Sehr interessant, wie ähnlich sich die Themen doch sind...
Freunde & Familie
In 2017 wollte ich häufiger Freunde zu mir nach Hause einladen. Das klappte auch - so richtig allerdings erst seit Oktober, seit ich meinen neuen großen Tisch habe. Jetzt habe ich genug Platz für mehrere Leute. Zudem hat der Tisch (und ein Besuch im Computerspielemuseum) dazu geführt, dass ich jetzt ein paar Brettspiele und eine SNES Mini* besitze und schon mehrere Spieleabende bei mir stattgefunden haben. Meine Familie habe ich in Anbetracht der Entfernung auch recht häufig gesehen, das war gut.
Arbeit und Vorträge
Mein Vortrag beim DevFest Berlin: “7 aspects that improve the UX of your app”
Als Project/Product Manager bei Evenly habe ich weiterhin an vielen spannenden Projekten gearbeitet. Es war mir eine Freude, an mobilen Apps für Kunden wie HSV, Grammofy, Skarabeos, Hubrick, ARTE, die Berliner Philharmoniker, funk, und WWF mitzuwirken. Und im neuen Jahr kommen auch schon interessante Projekte auf uns zu.
Zwar hatte ich mir das nicht aktiv vorgenommen, aber 2017 wurde auch das Jahr, in dem ich mehrere Vorträge auf Konferenzen und Barcamps hielt. Es ging dabei um die User Experience von Apps. Mehr dazu habe ich hier geschrieben.
Sport
Anfang Januar, als es sportlich noch gut lief.
Nach einem sportlichen Start ins Jahr musste ich leider immer wieder längere Pausen einlegen. Im April/Mai, August/September war ich erkältet und musste mich schonen. Insgesamt war ich leider nur etwa 200 km Laufen und nur ein paar Mal im Yogakurs, aber immerhin war ich etwa 47 Mal im Fitnessstudio trainieren.
Das hat also überhaupt nicht geklappt mit dem Laufziel. Theoretisch würde ich mir direkt wieder vornehmen, 800 km zu laufen, weil ich da auch Lust drauf habe. Aber das vergangene Jahr hat mir gezeigt, dass ich auf meinen Körper hören muss und der sagt momentan, ich soll mal lieber Muskelaufbau und Yoga machen - vor allem der Rücken sagt das. Deshalb mache ich mir keinen Druck bzgl. Laufen sondern lasse das mal auf mich zukommen.
Der Plan für’s neue Jahr ist jedoch, mich beim Urban Sports Club anzumelden und mit der Mitgliedschaft dann in Fitness- und Yogastudios zu gehen, aber auch das Bouldern wieder aufleben zu lassen und ein paar neue Sachen auszuprobieren.
Reisen
Unterwegs.
Ungefähr zur Jahreshälfte hörte ich ständig von Leuten, dass ich gefühlt nur im Urlaub sei. Das lag bestimmt daran, dass ich auf Reisen gern Fotos auf Instagram veröffentliche und im Alltag eher weniger fotografiert/veröffentlicht habe als früher. Ich arbeite ganz normal 5 Tage die Woche und habe 30 Urlaubstage. Außerdem bin ich ein paar Mal am Wochenende weggefahren. Also alles recht klassisch. Ich hatte dann allerdings selbst irgendwann das Gefühl, viel unterwegs zu sein und das Bedürfnis nach Alltag und Ruhe, deshalb verliefen die letzten zwei Monate dann sehr ruhig, inklusive zwei Wochen Heimaturlaub über Weihnachten.
Reisen 2017:
ein paar Mal Düsseldorf
Cinque Terre und Piemont/Lago Maggiore
Mallorca
Schwarzwald
Elbsandsteingebirge
Städtetrip nach Leipzig
Portugal (Porto, Coimbra, Lissabon)
Piemont/Lago Maggiore
dazwischen mehrmals am Bodensee bzw. im Hegau
Potsdam
Konsum
Zum Ende des Jahres dachte ich darüber nach, wieder einmal eine ganze Weile gar nichts zu kaufen (so wie 2016, als ich mal ein halbes Jahr keine Dinge gekauft habe). Ich habe in 2017 zwar ein paar sinnvolle Anschaffungen gemacht, aber bestimmt auch einige Dinge gekauft, die ich nicht gebraucht hätte. Der beste Kauf war eindeutig der Tisch. Mit dem Tisch zogen auch ein AppleTV und ein Bildschirm ein, was sich beides auch als erstaunlich positiv herausstellt.
Dann machte ich mein Zuhause smarter: zusätzlich zu den Elgato Eve Thermostaten* habe ich nun alle Lampen im Wohnzimmer an’s Internet angebunden - mit dem Tradfri Glühbirnensystem von Ikea und einer smarten Steckdose*. Und damit ich das bequem per Sprachsteuerung kontrollieren kann, wurde noch ein Echo Dot (die Neugierde hat über Skepsis gesiegt) an die Stereonlage angeschlossen. Die Stereoanlage sollte eigentlich durch eine Bose Revolve+ Bluetooth Box ersetzt werden, die muss ich allerdings austauschen lassen weil sie rauscht.
Das ganze smarte Zeug hat den Vorteil, dass es ziemlich cool ist - wenn es denn funktioniert wie es soll. Der Nachteil ist momentan, dass noch nicht alles immer so tut wie ich mir das vorstelle (die Deckenlampe mit ihren drei Birnen ist momentan als drei Deckenlampen eingerichtet, weshalb Alexa mich fragt welche ich meine, wenn ich “Deckenlampe” sage - und dann nicht versteht, wenn ich “alle” sage). Und auch wenn ich mich eigentlich recht gerne mit diesem Kram auseinandersetze, so ist es eben doch das klassische Problem: man kauft Dinge, dann muss man sie pflegen, reparieren, ggf. zurückschicken, eventuell wieder verkaufen... und so weiter. Immerhin: trotz der Neuanschaffungen habe ich nicht unbedingt mehr Dinge in meiner Wohnung, da ich immer noch fleißig aussortiere, verschenke und verkaufe. Das neue Jahr wird wohl unter’m Strich noch etwas minimalistischer.
Gelesen
In diesem Jahr habe ich 16 Bücher gelesen. Ohne mein Lesetagebuch wüsste ich bestimmt jetzt schon nicht mehr, welche das waren. Ich hatte zwar geplant, mindestens 20 Bücher zu lesen, aber es macht wirklich nichts, dass ich das nicht geschafft habe. Trotzdem möchte ich 2018 mehr lesen, da es mir einfach gut tut.
Bücher, die ich 2017 gelesen habe:
John Corey Whaley – Where Things Come Back
Martin Suter – Die dunkle Seite des Mondes
Douglas Adams – The Hitch Hiker's Guide to the Galaxy (als Hörbuch bei Audible*)
Chimamanda Ngozi Adichie – We Should All Be Feminists
Peter Wohlleben – Das Seelenleben der Tiere
James Altucher – Choose Yourself!
Milan Kundera – Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins
Carolin Emcke – Wie wir begehren
Pascal Mercier – Nachtzug nach Lissabon
Simon Strauß – Sieben Nächte
Elena Ferrante – Meine geniale Freundin
Markus Werner – Am Hang
Michael Townsend Williams – Do Breathe
Rafik Schami – Eine Hand voller Sterne
Adrienne Anderson – Word
Harald Welzer – Wir sind die Mehrheit
Gehört
Diese Alben habe ich 2017 am häufigsten gehört.
Ich habe in diesem Jahr 43.972 Minuten Musik gehört, und zwar 6.409 verschiedene Songs von 2.527 verschiedenen Künstlern. Das meistgehörte Genre war Hip-Hop. Meine Top 100 Songs könnt ihr in dieser Playlist auf Spotify anhören. Diese Künstler habe ich am häufigsten gehört: Wun Two, La Vela Puerca, J Dilla, Marconi Union, Mannarino, A Tribe Called Quest, Bodi Bill, Dexter.
Gesehen
Noch nicht gesehen. Serien und Filme, die noch auf meiner Liste stehen und die ich 2018 sehen möchte.
Nachdem ich jetzt eine Weile überlegt und bei Swarm gesucht habe, stelle ich gerade fest, dass ich 2017 nicht einen einzigen Film im Kino gesehen habe. Ansonsten habe ich auch kaum Filme gesehen - irgendwie fällt das bei mir immer etwas hinten runter.
Serien, die ich in diesem Jahr gesehen habe:
Abstract (tolle Doku über Design/Kunst auf Netflix)
Sense 8 (schade, dass sie nicht fortgesetzt wird)
Stranger Things
The OA
The Crown (gemeinsam mit meinen Eltern im Weihnachtsurlaub)
Auf der Liste für 2018:
jeweils die zweite Staffel von Narcos und Stranger Things
Hip Hop Evolution Dokumentation
Berlin Station
Italienisch
Achja, Italienisch. Es wird langsam besser, wenn auch nur in kleinen Schritten. Mein Kurs bei der Volkshochschule ist der wichtigste Part, aber auch bei Duolingo und dem Coffeebreak Italian Podcast möchte ich weiter dran bleiben. In 2017 hatte ich vor Ort in Italien häufiger ein gutes Gefühl beim Versuch mich angemessen zu verständigen. Aber ich muss gestehen, dass ich noch etwas mehr dafür tun könnte.
Fotografieren
Selbstportrait in einem Leipziger Atelier.
Das Jahr war auch ein Gutes in Bezug auf’s Fotografieren. Die Spiegelreflex war häufig mein Begleiter, bei den Meetups, bei Ausflügen mit Freunden, manchmal auch im Urlaub. Das hat mir in letzter Zeit echt Freude gemacht. Vielen Dank an dieser Stelle für das positive Feedback auf meine Fotos in letzter Zeit - das motiviert mich, da noch weiter dran zu bleiben. Vielleicht kaufe ich mir sogar bald einen Blitz.
Ladies That UX
Ein Foto von unserem “Einjährigen” sowie im Hintergrund ein Foto von unserem allerersten Meetup im November 2016. v.l.n.r. das LTUX Berlin Orga Team: ich, Steffi, Živilė. Emanuela fehlt auf dem Foto leider.
Ich hatte mir vorgenommen, mindestens 6 „Ladies That UX“ Meetups zu organisieren. Tatsächlich haben wir es geschafft,11 Meetups zu veranstalten, von Februar bis Dezember jeden Monat eines. Dabei waren wir einmal für gemeinsame Drinks in einer Bar, ansonsten jedoch immer zu Gast bei einem Unternehmen. Das Programm bestand üblicherweise aus leckerem Essen, ungefähr zwei Vorträgen zum Thema User Experience und entspannten Gesprächen. Diese Events waren mein aufwändigstes Nebenprojekt, aber an jedem einzelnen Abend war ich hinterher ziemlich glücklich.
Fahrrad
Mein neues Fahrrad. Es ist Liebe.
Laut Strava bin ich etwas über 700 km Fahrrad gefahren. Im August wurde mein Fahrrad aus dem Innenhof gestohlen, gerade als das Pendeln mit dem Rad schön zur Gewohnheit geworden war. Nachdem einiges an Zeit für die Abwicklung mit der Versicherung usw. drauf gegangen war (was aber zum Glück ohne Probleme geklappt hat), bin ich jetzt zufriedener als vorher mit meinem neuen Fahrrad von 8bar. Solange das Wetter so richtig kalt und nass ist und ich meinen langen warmen Mantel trage, hält das Fahrrad größtenteils Winterschlaf, aber spätestens im Frühling möchte ich wieder die Freiheit auf zwei Rädern auskosten.
Sonstiges
- Eine sehr gute Erfahrung war der Keramik Kurs, den ich Anfang des Jahres gemacht habe. Hier habe ich darüber berichtet.
- Ich habe das ganze Jahr Tagebuch geführt, immer abends vor dem Schlafengehen. Es hilft mir, zu reflektieren und manchmal auch, mich zu erinnern wie ich mich in bestimmten Phasen gefühlt habe.
- Das mit dem Meditieren klappt inzwischen ein bisschen, und da ich mich nun endlich mal auf eine bzw. zwei Apps festgelegt habe (Oak und Sleepfulness), bei denen mir die Stimmen gefallen und keine Abo-Kosten anfallen, dürfte ich mich jetzt eigentlich nicht mehr davon abhalten, täglich zu meditieren.
Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate Links, d.h. bei einem Einkauf über einen solchen Link erhalte ich von Amazon eine kleine Werbeprämie. Für euch ändert sich der Preis natürlich nicht.
2 notes
·
View notes