#das hat bei adam und leo einfach keine chance
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Chapters: 1/1 Fandom: Tatort, Tatort Saarbrücken - Fandom Rating: Teen And Up Audiences Warnings: No Archive Warnings Apply Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk Characters: Adam Schürk, Leo Hölzer, Esther Baumann, Pia Heinrich Additional Tags: Post-Episode: Das Ende der Nacht (Tatort Saarbrücken), POV Adam Schürk, Developing Relationship, Hurt/Comfort, Emotional Hurt/Comfort, sie rappeln sich wieder auf, Sharing a Bed, Moving In Together Summary:
“Frisches Basilikum kriegst du für zwei Euro im Supermarkt.”
“Ich hab aber schon Basilikum zuhause, das muss nur gegossen werden. Am besten täglich zwei Mal.” Leo schaute ihn an und da war eine stumme Aufforderung in seinen Augen. Ein ‘mach es nicht so schwer’. Ein ‘muss ich das hier wirklich laut sagen?’
Adam und Leo begründen ihre WG, ermorden gemeinsam unschuldige Küchenkräuter und finden sich und ihren neuen Alltag wieder.
#basilikum stirbt ja schon wenn man das zeug nur schief anschaut#das hat bei adam und leo einfach keine chance#die zwei sind auch viel zu sehr miteinander beschäftigt#tatort saarbrücken#fanfic#adam schürk/leo hölzer#spatort
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Nicht nett
Adam Schürk ist nicht nett.
Es gibt vieles, was man über ihn sagen kann, und in seinen besseren Momenten kann Adam zugeben, dass er ein paar positive Eigenschaften an sich hat. Er ist zum Beispiel weitgehend furchtlos, im Zweifelsfall recht clever und absolut nicht kleinzukriegen.
Nett ist er nicht.
Dafür gibt es Gründe, das weiß er. Was sein Vater gemacht hat, hat Schäden hinterlassen. Diese Distanz zwischen ihm und Leuten, die ihn sicher hält - und die ihn zu einem guten Ermittler gemacht hat - ist so ein Schaden.
Als er das Arschloch im Bus ins Gesicht schlägt, das ist eine Reflexhandlung. Geboren aus Wut und Hass und dem Wunsch, zurückzuschlagen - nicht für den Jungen, der da von seinem Vater schikaniert wird, sondern für sich, der er von seinem Vater gequält wurde und hilflos war. Dort im Bus ist er nicht hilflos; dieses Arschloch macht ihm keine Angst. Im Nachhinein denkt Adam, dass er dem Jungen damit keinen Gefallen getan hat. Nicht nett.
Als er Leo wiedersieht, das ist, als würden Dämme einreißen. Und bei allem Gift, bei allen Vorwürfen ist da zuerst die Umarmung, zuerst die Fragen nach den letzten Jahren, zuerst die leise, unglückliche Äußerung: "Wir dachten, du wärst tot." Und Adam kommt nicht damit klar, wie weh ihm das tut, wie viel er Leo schuldet und nicht zurückgeben kann. Also macht er dicht, wenn das Thema zu nahe herankommt, also scheißt er Leo an, wenn der ihn fragt, was in ihm vorgeht. Leo ist sein bester Freund, schon sein Leben lang - wenn diese Bezeichnung doch nur ausreichen würde, um zu beschreiben, was zwischen ihnen ist! - aber die Konfrontation erträgt Adam trotzdem nicht. Nicht nett.
Als er Esther und Pia kennenlernt, machen die ihn sauer, weil sie über Leo herziehen. "Halt einfach mal deine Fresse, ja?" Das sind praktisch die ersten Worte, die er an seine neuen Kolleginnen richtet, und er findet, das haben sie auch verdient. Die Sache ist die, Esther und Pia wissen in dem Moment nicht, warum er sie anschnauzt, und er hat auch keine Lust, es ihnen zu erklären. Später wird es besser. Esther und Pia vertragen sein Gift und schießen auch ordentlich zurück; auf diese Weise reden sie miteinander, arbeiten sie miteinander. Nett ist er trotzdem nicht. Muss er auch nicht.
Als Lida Tellmann ihn hereinbittet und mit ihm spricht, ist Adam zurückhaltend und still. Irgendwie ist Lida doch eine verwandte Seele, oder? Sie hat gelitten und es hat sie gnadenlos gemacht. Für Verständnis reicht es. Zum Nettsein nicht. Adam kann nicht reden, nicht mit ihr, nicht mit sonst jemandem, also geht er.
Als seine Mutter ihn wieder in ihr Haus bittet, da hasst er sie, wie er sie seit Jahren nicht gehasst hat. Er liebt sie auch, irgendwie, seine nutzlose Mutter, von der er nicht ganz loskommt - aber dieser ganze Mist ist auch ihre Schuld. Es wäre ihre Aufgabe gewesen, Adam mitzunehmen und seinen Vater zu verlassen. Es wäre ihre Aufgabe gewesen, etwas zu sagen. Hat sie damals nicht, tut sie auch jetzt nicht. Und es ist eine andere Form von Misshandlung, auf jeden Fall von Manipulation, als sie mit großen Augen zu ihm aufblickt und ihn anbettelt: "Lass mich nicht mit ihm allein." Inzwischen scheint sie das gemerkt zu haben. Sie lässt ihn gehen und erkennt den Schaden an, den sie angerichtet hat, und vielleicht verachtet Adam sie deshalb nicht ganz so sehr, wie er sollte. Aber nett zu ihr sein, das bringt er nicht fertig. Das hat sie nicht verdient, und so, wie sie dreinsieht, weiß sie das auch.
Als er die Chance sieht, seinen Vater sterben zu lassen. Da ist er nicht nett. Kann er gar nicht. In dem Moment schreit nur die Erlösung, die Freiheit, das Ende der Quälerei, der Furcht, endlich, endlich, bitte lass ihn doch verrecken! Hinterher tut es ihm leid, weil er es wie üblich Leo anlasten wollte. So benimmt sich ein Freund nicht. Jemand, der Leo liebt, sollte vielleicht ab und zu mal auf ihn Rücksicht nehmen. Scheiße.
Adam schreit Zeugen an, Adam bezichtigt Kollegen der Unfähigkeit, Adam grüßt nicht, Adam ist ungeduldig, sarkastisch, zu still, zu laut. Es funktioniert irgendwie, er kommt damit durch - solange Leo nur mit ihm redet. Nach dem Schuss, den Leo im Wald abgefeuert hat, um Adams Egoismus auszubügeln, denkt er schon, er hat es sich jetzt endgültig mit ihm verschissen. Aber irgendwie kriegen sie es hin, irgendwie, immer wieder, weil sie nicht ohne einander können. Mit einem einzigen Menschen auf der Welt auszukommen und alle anderen so ziemlich wie Dreck zu behandeln ist nicht nett. Für Adam ist es genug.
Manchmal versucht er, es vor sich zu rechtfertigen. Jemand, der so geschlagen wurde wie er, so erniedrigt wurde, kann vielleicht nicht nett sein... aber dann sind da Abende wie der, an dem sie gemütlich beisammen sitzen und essen und dumme Witze reißen, und Adams Sticheln mit Esther wird grinsend aufgenommen und gekontert, und Leo lächelt ihn über den Tisch an... und dann kommt es ihm gar nicht so fremd vor, dann denkt er, das ist eigentlich besser. Es fühlt sich schön an, willkommen zu sein.
Als Adams Vater stirbt und Leo für ihn da ist, ihm glaubt, obwohl er keinen guten Grund dazu hat - da ist alles, was ihn bei Verstand hält, die Aussicht, dass es jemanden gibt, der nett genug ist, sich für ihn den Arsch aufzureißen und sich gewaltigen Ärger einzuhandeln. Das gilt für Leo, aber eben auch für Pia und Esther. Und sie schaffen es. Leo meint, Pia hätte tagelang nicht geschlafen, als er Adam abholt. Und wie er ihn anstrahlt, wie er ihn umarmt und erstmal gar nicht loslassen will - Adam will gar nicht genau wissen, was sein Magen da gerade für Sprünge ausführt.
Vielleicht, wenn er Leo und anderen Leuten diese Mühe wert ist, sind die womöglich auch die Mühe wert, nicht ständig ein Arschloch zu sein.
#Tatort Saarbrücken#Spatort#had to type that down quickly#got this out of my system#meaning no offense#but I was told he's a nice guy and NO HE ISN'T#prior to today's episode there was hardly a scene of him not being an asshole
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Weil ich den Tag nicht zuspamen wollte, hier meine Notizen, die ich gemacht habe, während ich Spatort Nr. 2 geguckt habe:
• Ich lieb wie die zwei über den Spaten-Vorfall sprechen. Ist eigentlich eine ernste Situation, wird aber irgendwie durch den Dialog dezent aufgelockert. "Du hast ihm ja auch keinen Spaten über den Schädel gezogen!" [...] "Mittäterschaft bei Kapitalverbrechen verjährt auch nicht." Ich weiss nicht wieso, aber wie die zwei das sagen, muss ich einfach trotz dem Ernst der Lage grinsen.
• Mein Tipp: Der Vegetarier/Veganer (Simon) hat die Hochsitze abgesägt, aber nicht das Mädchen getötet.
• Weiterer Tipp: Der Ex-Freund von Jessica hat den anonymen Notruf für den Jäger getätigt.
• Adam ist so ein verdammt guter Mensch? Er erträgt es nicht, seinem Vater zuzusehen wie er sich beim Baden abmüht und hilft ihm einfach? Okay, er wollte auch die Chance nutzen um herauszufinden, was sein Vater wusste, aber hätte er ja auch noch später machen können.
• Und er schreckt auch nicht davor zurück, sich zu entschuldigen, als er Esther beim Kicker spielen (so nennt man das auf deutsch, oder?) blöd anmacht. Sie hat zwar etwas überreagiert, aber er war auch nicht gerade der Gentleman und ich finde es noch nett, dass er dann auch mal sorry sagen kann.
• Momentan tippe ich auf Clemens, den unscheinbaren Sohn des Philosophie-Lehrers, als Täter. Er scheint zu unschuldig. Oder vielleicht war's auch der Philosophie-Lehrer selbst?
• Notiz am Rande: Ich würde echt gerne eine Undercover-Szene in einem Schwulen-Club sehen.
• Oh Gott nein Adam! Ich heul. Die Szene im Kinderzimmer ist echt heftig. Und wie er dann so verloren auf seinem Kinderbett liegt, reisst mir doch gleich das Herz raus! (Okay doch lieber nicht wortwörtlich, ich würde lieber nicht wie Jessica enden).
• Und dann lässt er natürlich all seine Wut am armen Franzosen aus, der sicher nicht der Täter ist. Das, was Adam zu Simon gesagt hat (von wegen "Du bist gar kein so Harter, musst nur so tun um dich stark zu fühlen"), war eins zu eins eine Selbstanalyse. Es bricht mir echt das Herz. Kann Leo ihn nicht einfach mal kurz (oder auch ein paar Stunden lang) umarmen, während Adam sich mal so richtig ausweint? Ich habe das Gefühl, das wäre eine bessere Lösung. Zumindest übergangsmässig, Therapie wäre natürlich schlussendlich am besten. (Ach Gott, von wegen Selbstanalyse und so...)
• Oh, jetzt spielen sie wenigstens Montagsmaler und Pantomime, das ist auch ne nette Auflockerung. Also "Knochen" hätte ich jetzt nicht erraten, aber einen Punkt für Adam, so wies aussieht. (Sorry das ich so zynisch schreibe aber irgendwie muss man ja auch selbst mit diesem Tatort klarkommen und Humor ist eine gute Coping-Strategie)
• Haben sie da was mit dem Ton rumgepfuscht oder bilde ich mir das ein? Also als sie im Auto zum Vater fahren habe ich bei einem Satz den Eindruck, dass das Gesprochene nicht mit den Mundbewegungen von Adam übereinstimmt.
• Der Vater und der Lehrer im Auto, so wie zwei alte Freunde am plaudern und lachen. Die sind echt zwei richtig Gestörte. Aber ich muss zugeben, die Angst auf dem Gesicht des Vaters zu sehen war schon ein klein wenig befriedigend. Nur so ein kanz kleines Bisl.
• Nur das ich das richtig verstehe: Sagt Adam am Schluss "Es tut mir leid, Leo" weil er ihn zum Warten gedrängt hat und damit quasi "Schuld" ist, dass Leo auf den Lehrer schiessen musste? Oder hab ich da sonst was verpasst?
• "Hast du nicht gehört? Du sollst die Fresse halten." Iconic. Der Typ verdient auch echt nichts anderes.
• Och und dann natürlich wieder ein Cliffhanger. Aber morgen kommt ja dann schon der nächste, da muss ich wenigstens nicht lange warten.
Nun noch eine kurze Gesamtanalyse:
Natürlich war der Philosophie-Lehrer ein Psychopath, da erwartet man ja auch nichts anderes (sorry an alle normalen Philosophie-Lehrer da draussen, aber die meisten haben schon einen Knacks weg). Aber im Ernst, ich fand leider Einiges etwas vorhersehbar, was man ja auch an den Notizen sieht. Dass der Waldmensch nicht der Mörder war, dachte ich eigentlich schon ganz zu Beginn. Und eben, die Aktivisten-Jungs waren auch ausgeschlossen. Immerhin war's nicht direkt Clemens, sondern der Vater. Aber alles in allem war ich jetzt vom Fall selbst nicht übermässig begeistert, wobei es trotzdem spannend war und man mitfiebern konnte. Aber die Geschichte um Adam und Leo hat mich richtig gepackt. Ich kann traumatisierten Charakteren, die alles zu verdrängen versuchen und dringend eine Umarmung brauchen, einfach nicht widerstehen, okay? Und wenn sie dann noch eine komplexe und tiefe Beziehung zueinander haben, dann ist es eh zu spät für mich. New ship and new fandom activated, los kann's gehen. Jetzt bin ich echt gespannt, wie es weitergeht am Sonntag. Und ich hoffe, dass sie nicht davor zurückschrecken, die Beziehung zwischen Adam und Leo auch romantisch werden zu lassen. Aber ja, wir werden es sehen. Ach ja, was ist eigentlich aus Leos Freundin aus der einen Szene in Spatort 1 geworden? Die war irgendwie total unnötig? Na dann, das war's, danke für eure Aufmerksamkeit.
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Mit dir an meiner Seite
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by falleraatje
„Ich kann auch gerne währenddessen da bleiben.“
„Aber du willst das nicht.“ Alleine die Vorstellung geht irgendwie nicht so richtig in Adams Kopf rein, weil es einfach nicht dazu passt, wie sie ihre Beziehung in den letzten Monaten aufgebaut haben. Eigentlich dachte er, Leo hätte von Anfang an klargestellt, dass so etwas keine Option ist.
„Ich will nicht mitmachen. Aber dabei sein fände ich okay.“
„Okay“, wiederholt Adam. Okay. Leo will dabei sein. Adams Kopf hat keine Ahnung, wie er das finden soll, aber sein Körper steht dummerweise nicht auf seiner Seite, weil er allein bei der Idee schon wieder Interesse zeigt. Als ob Adam ein verdammter Teenager wäre, der sich nicht einkriegt, weil vielleicht die Chance besteht, dass Leo mit ihm ins Bett geht. Und das obwohl klar ist, dass Leo ihn nicht mal anfassen wird.
Words: 4071, Chapters: 1/1, Language: Deutsch
Fandoms: Tatort
Rating: Explicit
Warnings: No Archive Warnings Apply
Categories: M/M
Characters: Adam Schürk, Leo Hölzer
Relationships: Leo Hölzer/Adam Schürk
Additional Tags: Tatort Saarbrücken, ace Leo, Established Relationship, Conflict, Asexuality, Masturbation, Cuddling & Snuggling
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