#das erlkönig manöver
Explore tagged Tumblr posts
flowers-and-fichte · 2 years ago
Text
Goethe: Can't you just try and look at things from my perspective?
Schiller: *crouches down to Goethe's height*
Goethe: NOT LIKE THAT!
83 notes · View notes
seepweed · 3 months ago
Text
ich vergesse einfach andauernd dass "das erlkönig-manöver" real ist und veröffentlicht wurde. das muss man sich mal geben. robert ruft den piper-verlag an und sagt so: wissen sie wofür "rpf" steht? nein? warte mal:
0 notes
flowers-and-fichte · 2 years ago
Photo
HAPPY KLEIST
Tumblr media
Soft Heinander ♥
36 notes · View notes
blankvers · 2 years ago
Text
Finally, I have read „Das Erlkönig-Manöver“ too.
You were all right: It was hella well written, it was emotionally consuming and it didn’t let me go in the final quarter. It was full of unexpectedness and sass, and some scenes were cute, some scenes were funny. And the thing with Alex and Kleist, holy moly! It was the craziest Fanfiction I’ve ever read.
But… Schoethe Fandom, please don’t hate me for this:
All in all, I did not enjoy reading it.
The final quarter of the book was it. Yes, it did hold me tight, but it was way too much at once for me. Too much randomness. Too many incompleted plottwists and hostile turns, it was… Exhausting, in the unsatisfactory way.
The cold, one-sided way Goethe was written bothered me too. The sass was superb, absolutely. But I didn‘t like his flat „old-horny-man“ character. Fuck yes, he was an old horny man. But he kinda was the only person in the story who did not receive a deeper character insight (except for the end). I would have expected more behind-the-shell-scenes of him. He kinda was just there. He was too distanced and casual to Schiller, too anti-social, he was written like a least likable character with low development, so it seemed to me. And the thing with him and Bettine was… extremely uncanny and unfitting.
In general, the entire group dynamic felt off to me.
The (ow, ow, ow) ending didn’t make it better, it abandoned me in an unsatisfactory heart-ouch.
The action at the end was exiting. But still, to much hostility between the main characters and in the story itself. Too much of everything dashing in.
I swear, Manöver-Fans, I’m not a Kunstbanause x,D
It just wasn’t my sauce.
I liked „Durch Nacht Und Wind“ better.
19 notes · View notes
schoethe · 1 year ago
Text
lesenswerth
→ Hier finden sich, in alphabetischer Sortierung, ein paar handverlesene Bücher und sonstige Publikationen zu Goethe, Schiller und insbesondere natürlich Goethe und Schiller
→ (Weitere »lesenswerthe« Empfehlungen finden sich außerdem hier)
Als Deutschland noch nicht Deutschland war, Reise in die Goethezeit von Bruno Preisendörfer (2015)
Nach allem, was wir wissen, trug Goethe keine Unterhosen. Der Maurergeselle M.G. anscheinend schon. In der Verlustanzeige, die nach einem Diebstahl im Königlich-Bayerischen Intelligenz-Blatt veröffentlicht wurde, findet sich als abhandengekommen auch eine »leinerne Unterhose«.
Alles was man schon immer über das deutsche Alltagsleben im 18. und 19. Jahrhundert wissen wollte und noch ein bisschen mehr. Im Stil eines Zeitreiseführers geschrieben und immer wieder exemplarisch Goethes Leben in Weimar schildernd, lässt dieses Buch darüber nämlich wirklich keinerlei Fragen offen. Wirklich. Keine.
Wie komme ich von Weimar nach Berlin - und wie viele Wochen sollte ich einplanen? Wie verschicke ich einen Brief? Wie lagere ich Kartoffeln richtig? Woher bekomme ich Wasser? Was sollte ich vermeiden zu tun, um der Todesstrafe zu entgehen? Welche Frisuren sind hip? Und hat mich eigentlich jemals jemand gefragt, ob ich wissen möchte, was sich hinter dem Begriff Infibulation verbirgt?
Briefwechsel zwischen Schiller und Goethe (1829)
…lassen Sie uns, da wir uns beide gegen das ausgehen sträuben, wenigstens, wie jener Verliebte, ‘über den Schirm’ korrespondieren.
Erstmals herausgegeben von Goethe selber und wohl beinahe überflüssig hier aufzuführen. Natürlich ein Muss. Ich habe die über tausend Seiten starke Gesamtausgabe vom insel taschenbuch verlag und habe sie wider anfänglicher Zweifel von vorne bis hinten verschlungen wie einen guten Briefroman.
Und mit was für Schmankerln die Jungs da zuweilen aufwarten kann man ja bestens auf diesem Blog nachlesen.
Hervorzuheben ist, dass es in der insel-Ausgabe nützlicherweise sehr viele Anmerkungen gibt, die erwähnte Personen, Bücher, Ereignisse und eben alles, was man so nicht verstehen würde erläutern. Wie das bei anderen Ausgaben ist, weiß ich nicht, aber ohne diese Erläuterungen wäre vieles wohl nicht wirklich zu verstehen.
Das Erlkönig-Manöver von Robert Löhr (2007)
“Er sagte eine ganze Weile nichts, derweil ihn Goethe, die Hand auf dem Nordpol, betrachtete. Dann erhob sich Schiller, geräuschvoll einatmend, von seinem Stuhl und blickte sein Gegenüber lächelnd an. »Wohlan! Es soll an mir nicht fehlen. Fordern wir unser Jahrhundert in die Schranken. Arm in Arm mit Ihnen kann es nur gelingen.«
Mit funkelnden Augen eilte Goethe Schiller entgegen, und die beiden Freunde packten des anderen Unterarm mit festem Griff.
»Arm in Arm!«, wiederholte Schiller. »Es soll mich kitzeln, Napoleon niederzuringen. Das Ziel ist würdig, der Preis ist groß!«
»Ich bin überglücklich, mein teurer Freund. Nun fürchte ich mich weder vor Hölle noch Teufel.«”
Auf keinen Fall entgehen lassen sollte man sich diese Roadtrip/Abenteuer AU, die Herr Löhr hier gezaubert hat.
Es ist 1805, Napoleon hält Europa in Schach und wer, wenn nicht ein paar Deutsche Dichter sollten ausgesandt werden, dem ein Ende zu setzten? Das findet auch der Herzog und so machen sich Goethe und Schiller mit Alexander von Humboldt, Achim von Arnim und Bettine Bretano, sowie einem mysteriösen Verfolger auf den Weg ins von den Franzosen besetzte Mainz, verzeihung, Mayence. 
Gespräche mit Goethe in den letzten Jahren seines Lebens von Johann Peter Eckermann (1835)
“Es währte nicht lange so kam Goethe, in einem blauen Oberrock und in Schuhen; eine erhabene Gestalt! Der Eindruck war überraschend. Doch verscheuchte er sogleich jede Befangenheit durch die freundlichsten Worte. Wir setzten uns auf das Sofa. Ich war glücklich verwirrt in seinem Anblick und seiner Nähe, ich wußte ihm wenig oder nichts zu sagen.
In teilweise beinahe verklärter Hingabe und Bewunderung schildert der damals, im Vergleich zum bereits über 70-jährigen Goethe, junge Eckermann seine Gespräche, Begegnungen und Erlebnisse mit Goethe.
Zugegeben: Die Passagen über Schiller in diesem Buch lassen sich an einer Hand abzählen (was sie nicht weniger bedeutsam macht), aber! Wer mal das Gefühl haben will bei Goethe zum Tee vorbeizuschauen, wer in Goethes Arbeitszimmer schmökern will während der rüstige Dichter im Lehnstuhl döst, ja, wer sich vorstellen können möchte, wie es am Frauenplan so zuging, der sollte seine Nase unbedingt in dieses Buch stecken.
Goethe & Schiller, Geschichte einer Freundschaft von Rüdiger Safranski (2009)
“Goethe und Schiller haben Ihre Freundschaft als ein rares, wunderliches Gewächs angesehen, als ein Glück, als ein Geschenk. Es kam ihnen unglaublich vor, was ihnen da gelungen oder zugestoßen war, und sie gerieten in dankbares Staunen darüber. Im Rückblick nannte Goethe die Freundschaft ein »glückliches Ereignis«. Ein solches bleibt es für uns auch heute noch, denn man wird in der Geschichte des Geistes lange suchen müssen, um etwas Vergleichbares zu finden - daß zwei schöpferische Menschen höchsten Ranges sich über Gegensätze hinweg verbinden zu wechselseitiger Anregung und sogar zu gemeinsamem Werk.”
Auf unglaublich begeisternde, bewegende und fesselnde Weise schildert Herr Safranski das Auf und Ab der Goethisch-Schillerschen Beziehung - von anfänglichen Feindseligkeiten über die Glanzzeiten ihrer Freundschaft im Schillerschen Garten bis hin zum bitteren Ende. Ein Buch, das mich bis spät in die Nacht wachgehalten hat und das mich zuweilen so aufgewühlt hat, dass ich in der U-Bahn mit den Tränen kämpfen musste - ob vor Freude oder Traurigkeit weiß ich schon nicht mehr.
Kein Rettungsmittel als die Liebe, Schillers und Goethes Bündnis im Spiegel ihrer Dichtungen von Katharina Mommsen (2010)
Im Grunde haben sich Goethe und Schiller all die Jahre nicht bloß Briefe geschrieben, sondern auch Gedichte - Liebesgedichte! Und niemand hat’s bemerkt. Frau Mommsen deckt auf:
“Tieferen Einblick in die Freundschaftsgeheimnisse geben uns einige Gedichte Goethes und Schillers, wofern man sie recht zu lesen versteht. Sie boten beiden die Möglichkeit, ihrer gegenseitigen Liebe Ausdruck zu verleihen und mit dem Anliegen der Geheimhaltung in Einklang zu bringen. In all diesen Gedichten, von denen nun die Rede sein soll, tauschen die Freunde persönliche Botschaften aus, und zwar auf so verschlüsselte Weise, daß nur der andere sie ganz verstand, der sie seinerseits mit ebenso verschlüsselten Konfessionen erwiderte.”
Ist man kein Germanist (so wie ich) liest das Buch sich teilweise etwas zäh. Auch kann man nicht unterschlagen, dass man sich bisweilen fragt, wieviel Verschwörungstheorie nicht vielleicht in Frau Mommsens Analyse steckt. Das sollte einen aber nicht abschrecken die Grandiosität dieses Werkes zu erkunden. Denn wo, wenn nicht in seinen Dichtungen, sollte man nach den tiefsten Seelen- und Herzensgründen eines Dichters suchen?
Grandios ist übrigens auch die Umschlaggestaltung - das Buch ziert nämlich eine Montage, die Goethe unter seinem breitkrempigen Hut hindurch verträumt gen dem selig vor sich her lächelnden Schiller schielen lässt. Oder so ähnlich, naja. Man sollte es sich vielleicht einfach anschauen. Und lesen!
Schiller, Tod und Teufel von Peter Braun (2005)
“In Weimar war’s nicht zum Aushalten, deshalb fuhr ich oft nach Jena und blieb manchmal wochenlang. Das mit Christiane verstanden sie nicht, das war nun einmal auch ganz anders, als was sie machten, und das ging so über Jahre. Ich hab sie gehaßt, einen wie den andern. Aber das ist vorbei. Jetzt sind alle weg. In Jena haben wir zum ersten Mal miteinander geredet, der Schiller und ich. Richtig geredet. Gut, ich habe geredet, über Pflanzen, und er hörte zu und machte Einwände. In Weimar hörte mir keiner zu.
Das Wahre, das Edle, Gute, Schönheit, eine Welt ohne Willkür, ohne Köpfen, durch die Kunst bessern, nicht durch das Beil, Erziehen statt Hinprügeln, das war der Weg, Ordnung statt des Chaos, das wir seit 1789 hatten, und das eben, ja, das hatte er verstanden so wie ich. Er war ich - ich war er.”
In diesen kleinen Theatermonolog fällt man kopfüber, versucht sich zu fangen, nach Luft zu schnappen doch es lässt einem keine Ruhe, man möchte lachen, weinen, während es einen hinter sich herschleift, durch all die Stationen des Lebens, Schillers Lebens, guck mal hier und guck mal da, ruft es einem in einem nicht abreißenden Gedankenstrom zu und ehe man länger hinschauen kann ist man schon wieder dran vorbei und wenn sich dann das Ende andeutet möchte man, nein!, nicht!, schreien, obwohl man doch weiß wie es endet, deshalb will man sich die Augen zuhalten, weil man nicht lesen will, was der Herr von G. da sagt, aber ehe man sich versieht ist es geschehen.
Man ist zu diesem Zeitpunkt bereits zehn Haltestellen zu weit gefahren und findet sich nur schwer in die Realität zurück. Wo wollte ich nochmal hin?, fragt man sich mit aufgewühltem Herzen und es fällt einem nicht sofort ein und irgendwie ist es einem auch egal.
Schwere Stunde von Thomas Mann (1905)
Er blieb stehen, die Hand über den Augen, den Oberkörper halb seitwärts gewandt, ausweichend, fliehend. Aber er fühlte schon den Stachel dieses unvermeidlichen Gedankens in seinem Herzen, des Gedankens an ihn, den anderen, den Hellen, Tastseligen, Sinnlichen, Göttlich-Unbewussten, an den dort, in Weimar, den er mit einer sehnsüchtigen Feindschaft liebte...
Eine kleine Kurzgeschichte, über einen wie immer kränkelnden Schiller, der tief in der Nacht über seinem neuesten Dramenmanuskript verzweifelt und auch an den Freund am Frauenplan denkt.
It's schoethe-Fanfiction! Mindestens Schiller-Fanfiction! Von Thomas Mann! Also naja, nicht wirklich, wie man sich vielleicht denken kann. Aber irgendwie... irgendwie auch schon. Und für die Schillerdarstellung allein lohnt es sich schon allemal.
→ Link
45 notes · View notes
flowers-and-fichte · 2 years ago
Photo
Kleist and Humboldt look so cute here :)
Tumblr media
Jetzt komme ich endlich auch dazu, dieses Bild hier zu posten! Gerade so rechtzeitig um das Goldener-Oktober-Feeling des Bildes zu rechtfertigen, ab morgen ist das offizielle Weihnachtszeit :^)
Ich werde diese Bild alsbald drucken lassen, quasi als Test, und auch nur in geringer Auflage. Sollte jemand Interesse an so einem Print haben, meldet euch bei mir (hier oder auf Instagram oder Whatsapp).
.
commissions are open ★  ko-fi ★ instagram ★ deviantART ★ twitter
29 notes · View notes
justablix · 3 months ago
Note
Gerne 1, 6, 7, 12, 22 für das Ask wenn du Lust hast 😄
1 Wer ist dein Lieblings Tatort Team?
Das ist soo schwer oh Gott aber when it comes down to it, die Münchener. Ich liebe diese alten Männer und ihr kleines Meerschweinchen ehrlich gesagt
6 Für welche Stadt sollte es unbedingt ein Team geben
Bielefeld tbh, basierend nur auf meinem Wunsch einen Tatort an und um der potthässlichen Betonklotzuni zu haben
7 Wen würdest du dir mal als Ermittler*in wünschen?
Bin mir unsicher ob damit deutsche Schauspieler, oder Nebencharaktere und nicht-Ermittler Protagonisten oder Figuren aus anderem Serien gemeint sind? Wenn Schauspieler dann auf jeden Fall Daniel Brühl und einen anderen deutschen international bekannten Schauspieler der mir gerade nicht einfällt, einfach nur weil ich es witzig fände diese reichen berühmten Schauspieler Drehbücher von sehr, sagen wir mal, variabler Qualität spielen zu müssen
12 Eine Tatort Folge, die dir einfach sehr am Herzen liegt?
okay das ist wiiiirklich schwer, puh
Okay also mein einer Favorit ist die Münchener Folge „Königinnen“. Ich liebe die einfach so sehr aus so vielen unterschiedlichen Gründen. Die Musik ist richtig gut, obwohl die Folge gar keinen Bezug zur Musik hat, einfach so. Kalli ist einfach so adorable wie die ganzen Königinnen ihn niedlich finden, und die Szene wie ihn die Mörderin „überwältigt“. Sweet. Die politischen Elemente wurden imo richtig richtig gut gehandeld. Der alte Mann der heteronormativ sagt? Die Szene wo der alte Wichse transphob ist zu der Spargel(?)königin aber jeder (!) andere ist fucking normal über sie? Jemand hat mir auf Tumblr erzählt, dass sie in einer Szene als Komparsin einer anderen Komparsin ein Tampon geben sollte im Hintergrund, was so ein kleines Detail ist? Transinklusive weibliche Solidarität? Der Drehbuchautor ist Robert Löhr, Autor von „Das Erlkönig Manöver“ aka published rpf mit geteastem Schoethe und explizitem Kleist/von Humboldt?? Die Bierzeltszene? Die Charaktertiefe jeder einzelner Figur? Jede? Einzelne???? Ich könnte den ganzen Tag so weitermachen. Es ist einfach eine krass gute Folge
Mein anderer Favorit ist „Schau mich an“. Weil Kalli da so schön leidet. Just because I want good things for him doesn’t mean I don’t want bad things for him. Es ist eine guilty pleasure 😔
22 Erinnerst du dich an den allerersten Fall den du geguckt hast?
Ich habe Teile von dem Fall wo Boerne unter Mordverdacht steht weil er mit dem Mordopfer geschlafen hat? Die chinesische Prinzessin oder so? bei meinen Eltern gesehen, aber da hat es mich nicht genug interessiert um mehr als zehn Minuten zu gucken. Mein ganzer erster Fall war vermutlich der Münsteraner „Lakritz“
Danke!
4 notes · View notes
tiny-steve · 11 months ago
Note
Jetzt, wo ich gesehen habe, dass du das Erlkönig-Manöver in einem Tag erwähnt hast, müsste ich das eigentlich echt nochmal lesen; ich habe es als grandios und so was von unhinged in Erinnerung. Schiller mit Armbrust, "mein Herzens-Humboldt" und Goethe, der beim Fechten Faust-Zitate ruft. So bloody unhinged, aber muss ich mir definitiv mal wieder geben, Danke.
jetzt wo du es so treffend zusammengefasst hast, muss ich es auch direkt nochmal lesen 🥲
3 notes · View notes
dimensional-neko666 · 1 month ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Personal Inktober for 2024 (Day 6) → Favorite Book's Cover
In this case I chose Das Erlkönig-manöver by Robert Lohr (the cover for Spanish-speaking countries). It is a novel that I really recommend if you like alternative history fictions, although it is best enjoyed with a certain degree of knowledge of German poetry and dramaturgy.
1 note · View note
flowers-and-fichte · 2 years ago
Video
The one where Schiller sneezes and scares the deer...haha
youtube
Ohh my god this took me so fucking long but it was worth it.
Since there are apparently only like three people in the Erlkönig fandom creating content I have once again decided to join them.
I present to you: Die Erlkönig-Gang als Vines (und Brooklyn Nine-Nine)
also it’s been a few weeks since I’ve read the book so don’t come for me if there’s something not 100% accurate
100 notes · View notes
flowers-and-fichte · 1 year ago
Text
Schiller: I thought a few candles would be very romantic.
Goethe: You almost burnt down the house.
30 notes · View notes
estomia · 3 years ago
Text
Es ist 15:59 Uhr, oder um es mit anderen Worten zu sagen, warum ist das Erlkönig Manöver so krass? So weiß nicht mal wie ich es anders ausdrücken soll, aber warum macht Goethe und Konsorten fanfic so viel mit mir... Also die hat einfach Bedürfnisse satisfied die nicht wüsste zu haben
14 notes · View notes
werter-herr-goethe · 3 years ago
Text
ich danke bookbeat für das erlkönigmanöver hörbuch, aber ich möchte mit der person sprechen, die dafür verantwortlich ist, dass sich humboldt und kleist nicht küssen 😌 nur ein kurzes gespräch unter vier augen 😌
7 notes · View notes
andjustsleep · 3 years ago
Text
Tumblr media
look at what i got for christmas
8 notes · View notes
streatfeild · 5 years ago
Text
Hab dann jetzt das Erlkönig-Manöver durchgelesen und tbh hab ich noch nie n ganzes Buch so schnell gelesen. Duhh. Und klar musste ich meine Seele schon bei seinem ersten Auftritt an Humboldt verschenken und KLAR bin ich jetzt mildly obsessed mit Heinander, oh lord. Aber das Ende ignorieren wir :) bitte :)))
67 notes · View notes
saasrahm · 6 years ago
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Erlkönig-Gang!!
Gezeichnet von yours truly, weil ich grade das Buch durch hab und wow das Ende war böse
57 notes · View notes