#darmkrebsmonat
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Bürgermeister geht mit gutem Beispiel voran
Darmkrebsvorsorge kann Darmkrebs verhindern. Im Darmkrebsmonat März informierte sich Bürgermeister Christoph Fleischauer in den GFO Klinken Niederrhein, Standort St. Josef Krankenhaus Moers über die Möglichkeiten der Darmkrebsvorsorge und ließ diese, um mit gutem Beispiel für alle Moerser voranzugehen, auch gleich durchführen. Cetin Sen, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Viszeralmedizin, führte die Untersuchung durch und erklärt: „Die Koloskopie ist die einzige Vorsorge, bei der man durch die Entfernung von Vorstufen den Krebs in der Entstehung verhindern kann.“ Oft bedeuten die wahrgenommenen “ Darm“ Beschwerden nicht gleich, dass es sich um Darmkrebs handeln muss. Erfahrungsgemäß werden die Beschwerden teilweise über Jahre toleriert, zum Teil auch tabuisiert aus Angst an einer schweren Erkrankung zu leiden. Vielmehr sollten “früh“ wahrgenommene Beschwerden ein Anlass sein, diese im Rahmen der Vorsorgeuntersuchung abklären zu lassen. „Aber auch bei fehlenden Beschwerden sind im Intervall Vorsorgeuntersuchungen durch die Fachgesellschaften empfohlen“, so der Gasteroenterologe. In der neu gegründeten Klinik für Viszeralmedizin arbeiten Internisten und Chirurgen u. a. für diesen Zweck Hand in Hand. Chefarzt Dr. Marc Renter betont ebenfalls die Bedeutung der Vorsorge, weiß aber, dass, wenn der Krebs schon entstanden ist, hier im Darmkrebszentrum durch die enge Zusammenarbeit allen Patient*innen die optimale Therapie angeboten werden kann, nicht zuletzt durch die Möglichkeit einer Roboter assistierten Operation. „Mit den betroffenen Patient*innen führe ich ausführliche Gespräche über die individuellen operativen Therapieoptionen“, sagt Dr. Renter. Der erste Bürger der Stadt hat jedenfalls seine Untersuchung gut überstanden und kann nur alle Moerser ermuntern es ihm gleichzutun. BU (v.l.n.r.) Dr. Marc Alexander Renter, Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie, Bürgermeister Christoph Fleischhauer und Cetin Sen, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Viszeralmedizin Read the full article
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Bald präsentieren wir Dir den neuen #TV-Spot zum #Darmkrebsmonat März 2019. Diese beiden „Musiker“ von #TRO haben dafür heute mit @arnestach am #Sound gefeilt. Herzlichen Dank 🤜🏻🤛🏻 ➡️ http://www.tro.de #Heimat #werbung #sounddesign #darmkrebs #wasmachenstiftungen https://www.instagram.com/p/BtEwdX6BvS_/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=5s4ryoqgkrxa
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In Sozialen Netzwerken generieren die Nutzer alle Inhalte selbst - so kommt es, dass ab und zu ein neuer Trend im Netz entstehen kann. Die so genannten "Challenges" boomen in regelmäßigen Abständen und nehmen Nutzer jeder Alters - und Einkommensgruppe mit. Doch wie entstehen sie überhaupt? Und was begeistert die Menschen so sehr an den Trends und Challenges in den Sozialen Netzwerken?
Wie entstehen Challenges?
Zunächst einmal sollte man wissen, dass nicht alle Onlinetrends aus einem Bedürfnis heraus entstehen. Natürlich gibt es eine Menge, die einem guten Zweck, oder einem Ziel folgen. So zum Beipsiel ganz aktuell die #präventiophobie Challenge auf TikTok. Hier soll im Darmkrebsmonat März auf der Plattform durch möglichst viele Teilnehmer eine große Reichweite zur Themensensibilisierung geschaffen werden.
Aber nicht alle Challenges haben einen ernsten Hintergrund. Die Trends verbreiten sich viral und in unglaublicher Geschwindigkeit. Meist postet eine Person mit vielen Followern und einer großen Reichweite ein Foto oder ein Video von sich, auf welchem er eine verrückt Aktion ausführt - der Fantasie sind dabei meist keine Grenzen zu setzen. Sie fordern ihre Abonnenten auf, es ebenfalls zu versuchen... jeder Nutzer teilt so die Challenge wieder mit seinen Abonnenten und plötzlich tut es einfach jeder!
Im Folgenden mal eine kleine Aufzählung spannender und lustiger Challenges der letzten Jahre, die sicher jeder kennt:
Planking - Ziel ist es, sich stocksteif an möglichst ungewöhnlichen Orten hinzulegen
Der Bottle-Flip - Wer hat ihn nicht mindestens schon ein mal probiert?
Mannequin-Challenge - Eine Gruppe Menschen die vor einem bestimmten Szenario einfach rein gar nix tut.. als wären sie bei einer Aktion eingefroren wurden, nur die Kamera bewegt sich durch die "Mannequins"
Harlem-Shake - eine wild kostümierte Person beginnt in einer gewöhnlichen Menschenmenge zu tanzen.. der Song von Harry Rodrigues ertönt und plötzlich tanzen alle, sind frei und haben einfach Spaß
What the Fluff: Zaubertricks für den Hund - Haustierbesitzer die ihre Hunde mit einfachen Tricks maßlos verwirren und die Reaktion ihrer Tiere mit der Community teilen
Ob sie nun Sinn ergeben oder nicht - die regelmäßigen Challenges auf Facebook und Co. begeistern die Nutzer und lösen teilweise echte Massenbewegungen aus. Dabei ist es bemerkenswert, wie sich die Community austauscht, supported und aus einer witzigen Idee einen Trend schaffen kann, welcher sogar die Promis erreicht. Es handelt sich um ein Phänomen, welches die verschiedensten Menschen in einer Sache vereint - den Spaß :)
Quelle: Laura Stresing (2018): Diese verrückten Social Media-Trends bleiben unvergessen. URL: [https://www.t-online.de/digital/id_84222290/die-top-5-challenges-diese-verrueckten-social-media-trends-bleiben-unvergessen.html]
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Darmkrebs auf dem Rückmarsch
Die Neuerkrankungsrate von Darmkrebs unter hkk-Versicherten ab einem Alter von 55 Jahren ist im Zeitraum von 2013 bis 2016 um 17 Prozent zurückgegangen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Auswertung von hkk-Routinedaten im Darmkrebsmonat März. Ein Grund dafür könnte die im selben Zeitraum um 6 Prozent gestiegene Zahl der Früherkennungsuntersuchungen sein. Im Rahmen einer Darmspiegelung (Koloskopie) können beispielsweise Krebsvorstufen gleich entfernt werden. Ein Tumor entsteht dann gar ... via Pressemitteilungen http://ift.tt/2pv0ctY
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Christa Maar und Hubert Burda bei der Eröffnung des Darmmodells „Faszination Darm“ der Felix Burda Stiftung
Angela Merkel und Hubert Burda in der Münchner Residenz anlässlich Burdas 70. Geburtstag (2010)
Hubert Burda ist Eigentümer der Hubert Burda Media, die unter anderem Bunte, Focus, Playboy und Superillu herausgibt. Hubert Burda vereint eines der führenden europäischen Internet-Unternehmen mit Medienhausbindung. Digitale Unternehmen wie Cyberport, XING, Focus Online, Holidaycheck tragen dazu bei, dass Hubert Burda Media mehr als die Hälfte des Umsatzes im Digital-Bereich erwirtschaftet. Gründung 1903 Sitz Offenburg, Deutschland Deutschland Leitung Hubert Burda (Verleger, Komplementär) Paul-Bernhard Kallen (Vorstandsvorsitzender) Mitarbeiter 10.440 Umsatz 2,256 Mrd. Euro Branche Medien / Verlagswesen Website hubert-burda-media.de Die Hubert Burda Media ist ein international tätiger, deutscher Medienkonzern mit Stammsitz in Offenburg. Seine Geschichte geht auf die 1903 in Philippsburg gegründete Druckerei von Franz Burda zurück. 1986 wurde die Unternehmensgruppe zwischen Franz, Frieder und Hubert Burda aufgeteilt. In den 1980er und 1990er Jahren entwickelte sich der mittelständische Burda-Verlag zum Großkonzern, der heute gemessen am Umsatz zu den größten Medienunternehmen Deutschlands zählt. Hubert Burda gilt als Umdenker und Verfechter des Iconic Turns und prophezeite schon früh den Erfolg des Internets. Hubert Burda ist Vorsitzender der Konferenz Digital Life Design (DLD), die jährlich im Januar in München stattfindet. Mit einem geschätzten Vermögen von 1,8 Milliarden gehört er laut Forbes zu den reichsten Deutschen und ist nach Friede Springer und Elisabeth Mohn der drittreichste Verleger der Bundesrepublik.
Rechtsform: Treuhandstiftung Zweck: Förderung des Gesundheitswesens, insbesondere Früherkennung von Darmkrebs Vorsitz: Robert Schweizer Geschäftsführung: Christa Maar Bestehen: seit 2001 Stifter: Hubert Burda Stiftungskapital: 300.000 Euro Sitz: Offenburg Website: www.felix-burda-stiftung.de Die Felix Burda Stiftung ist eine deutsche Stiftung mit Sitz in Offenburg. Sie wurde 2001 von Christa Maar und Hubert Burda gegründet, um die Früherkennung von Darmkrebs zu verbessern. Die Stiftung verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke, zu ihren bekanntesten Initiativen zählt der Darmkrebsmonat März. Von 1967 bis 1972 war Christa Maar mit dem Verleger Hubert Burda verheiratet. Der Sohn des Paares, Felix Burda, starb 2001 im Alter von 33 Jahren an Darmkrebs. Auf seinen Wunsch hin setzt sich Maar seitdem dafür ein, Menschen für die Bedeutung der Vorsorge zu sensibilisieren.[16] Ins Zentrum ihrer Tätigkeit rückte die 2001 mit Hubert Burda gegründete Felix Burda Stiftung. Maar wurde geschäftsführende Vorständin. Die Stiftung macht seither eine breite Öffentlichkeit auf das Thema Darmkrebsvorsorge aufmerksam. Unter anderem initiierte sie den Darmkrebsmonat März und erreichte die Einführung der gesetzlichen Vorsorgekoloskopie. Darüber hinaus gründete Maar 2004 mit Ärzten und Wissenschaftlern das Netzwerk gegen Darmkrebs, dessen Präsidentin sie ist. Der Tagesspiegel urteilte später, der frühe Tod ihres Sohnes habe aus Maar eine „politische Vorkämpferin für die Früherkennung von Darmkrebs“ gemacht. Für ihre Verdienste um das Gemeinwohl erhielt sie 2005 das Bundesverdienstkreuz am Bande. 2009 folgte die Auszeichnung mit der Bayerischen Staatsmedaille für Verdienste um die Gesundheit und 2011 der Bayerische Verdienstorden. Zuletzt wurde Maar 2015 für drei Jahre in das Kuratorium des Deutschen Krebsforschungszentrums berufen. Hubert Burda gilt als Umdenker und Verfechter des Iconic Turns und prophezeite schon früh den Erfolg des Internets. Hubert Burda ist Vorsitzender der Konferenz Digital Life Design (DLD), die jährlich im Januar in München stattfindet. Mit einem geschätzten Vermögen von 1,8 Milliarden gehört er laut Forbes zu den reichsten Deutschen und ist nach Friede Springer und Elisabeth Mohn der drittreichste Verleger der Bundesrepublik.
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Werbekampagne zum Darmkrebsmonat März 2012 mit Vitali & Natalia Klitsch… Werbekampagne zum Darmkrebsmonat März 2012 mit Vitali & Natalia Klitschko Source by Memaco
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Darmkrebs: Information für Patienten im Klinikum Bogenhausen
Darmkrebs: Information für Patienten im Klinikum Bogenhausen
München, 06. März 2017. Jährlich erkranken etwa 2.500 Münchner an Darmkrebs. Trotz großer Fortschritte in der medizinischen Forschung kommt die Diagnose für einen Teil von ihnen zu spät. Dabei kann Darmkrebs im Frühstadium sehr gut behandelt und geheilt werden. Deshalb informieren Patientenorganisationen im „Darmkrebsmonat März“ über die Bedeutung von Vorsorgeuntersuchungen. Ziel der…
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#bayern#bogenhausen#Darmkrebs: Information für Patienten im Klinikum Bogenhausen#klinik#münchen#nachrichten
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Neuer Beitrag: Verkauft.net
Neuer Beitrag: http://verkauft.net/darmkrebsmonat-marz-jill-enders-zeichnet-neues-logo/
Darmkrebsmonat März: Jill Enders zeichnet neues Logo.
Darmkrebsmonat März: Jill Enders zeichnet neues Logo.München, 18.2.2015 –Die Felix Burda Stiftung initiiert gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs und der Stiftung Lebensblicke den 14. Darmkrebsmonat März. Das Motto lautet auch in diesem Jahr „Aus Liebe zur...
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Bei der neuen Werbekampagne der Felix Burda Stiftung liegt Liebe in der Luft: Prominente engagieren sich mit ihren Partnern. Mit der stärksten Art der Zuneigung, der Liebe, will die Felix Burda Stiftung im neuen Jahr auf die Darmkrebsvorsorge aufmerksam machen.
#Felix Burda Stiftung#Liebe#Vorsorge#Werbekampagne#Darmkrebsmonat#Aufmerksamkeit#Sky und Mirja DuMont#Erol und Caroline Sander
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3️⃣.️..2️⃣️...1️⃣️ ES GEHT LOS: #Darmkrebsmonat März 🎉🥂🍾 Für alle, die unsere Message verbreiten 💬 wollen, gibt's hier das Motto des diesjährigen Aktionsmonats gegen Darmkrebs als Profilbild 📸 Mach mit! Danke 😘 #wasmachenstiftungen #darmkrebs #aktionsmonat #motto #logo #download (hier: Felix Burda Stiftung)
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Aktuell in @bunte_magazin: Prominente Darmkrebs-Betroffene. #walterkreye #sharonosbourne #placidodomingo #lukeperry #prominente #darmkrebs #darmkrebsmonat
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#Repost @projekt.heldencamper with @get_repost ・・・ AM ARSCH VORBEI... Sollte Euch die Darmkrebsvorsorge nicht gehen! Denn es gibt kein "zu jung" für Darmkrebs. Dieses Thema sollte im #Darmkrebsmonat März und das ganze Jahr über, kein Tabu sein! Denn das kann Euch Euer Leben kosten. Hört auf Euren Körper und traut Euch, im Fall der Fälle zur Darmspiegelung. Es tut gar nicht weh. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ #vanlifecommunity #xgegenkrebs #projektheldencamper #reisefiebergegenkrebs #reisen #krebsisteinarschloch #krebs #chemo #brustkrebs #lebenmitkrebs #gemeinsamstarkgegenkrebs #mutmacher #depression #travelblogger #photography #life #cancerfighter #patientenprojekt #krebsblogger #vanlifefamily #camperlove #sozialesengagement #socialent https://www.instagram.com/p/BujXEB7Bwms/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=bykv6b69voq6
#repost#darmkrebsmonat#vanlifecommunity#xgegenkrebs#projektheldencamper#reisefiebergegenkrebs#reisen#krebsisteinarschloch#krebs#chemo#brustkrebs#lebenmitkrebs#gemeinsamstarkgegenkrebs#mutmacher#depression#travelblogger#photography#life#cancerfighter#patientenprojekt#krebsblogger#vanlifefamily#camperlove#sozialesengagement#socialent
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Jetzt noch bis 6.März bewerben ➡️ ehrenfelix.de - Viel Glück! Vielleicht sehen wir uns dann am 19. Mai im @hoteladlonberlin beim Felix Burda Award. +++Bitte teilen & weitersagen+++ @junge_erwachsene_mit_krebs @chemo_blog @daskwort @yeswecan_cer @blogger4charity @theycallmelilli @cancelling_cancer @rotehose @tumorvoll @magen_darm_aerzte @krebsinformationsdienst @deutschekrebshilfe @gemeinsamgegenkrebs #cancersurvivor #cancer #yeswecancer #darmkrebs #krebs #ehrenfelix #felixburdaaward #darmkrebsmonat @hubert_burda_media @sbk @weltderwunder_official https://www.instagram.com/p/BuYPSXcB-az/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1carbi2m3vixm
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Morgen trifft sich das Projektteam #Kommunikation der #XgegenKrebs in München bei der www.felix-burda-stiftung.de Wir freuen uns 😃 auf die Kollegen und eine starke Koop 🤜🏻🤛🏻 für einen erfolgreichen #Darmkrebsmonat März. Denn: #Esgibtkeinzujung #RedeMitDeinerFamilie https://www.instagram.com/p/BuV9vEkhrfS/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=no48w7d3i1vw
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