#criris on infinite earths
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It’s all in the wrist.
#constantienedit#lotedit#johnconstantineedit#batwomanedit#dcedit#john constantine#mine#dctv#criris on infinite earths#that was so hot#1k
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LMAO! Poor Fjord fucking stuck between two lesbian and a hard places.
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What’s great about this is that Barry has become the veteran hero who make the “are you kidding me” face like Oliver used to him when he bounced around like Kara is
a puppy!
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Titans Season 2 Review - ComicCorp Podcast
Titans Season 2 Review – ComicCorp Podcast
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Crisis By Alex Ross
#Crisis on Infinite Earths#Superman#Supergirl#Death of Supergirl#Comic Books#Alex Ross#Criris on Infinite Earths 7#DC Comics#DC#dc superheroes#Superman Family
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Crisis on Infinite Earths Part 4+5
Review:
“ Why couldn't I be trapped at the edge of eternity with someone possessing more than 200 IQ points.?!”
“Arrow 8.8/Legends of Tomorrow 5.0”
Written by: Marv Wolfman, Marc Guggenheim, Keto Shimizu, Ubah Mohamed
Directed by: Glen Winter, Greogry Smith
US-Debut: 14.01.2020
Nach einem Monat Pause und diesem Cliffhangar meldet sich “Crisis on Infinite Earths” mit seinem letzten beiden Teilen zurück, die im Gegensatz zu den ersten drei Teilen in der USA am selben Abend ausgestrahlt wurden. Noch mehr als den ersten Teilen wurde diese beiden Folgen die undankbare Aufgabe zu Teil die Story voranzutreiben und ihre eigene Serie zu repräsentieren, was in diesem Fall wichtiger ist, da sich “Arrow” dem Ende zuneigt und die aktuelle Staffel “Legends” mit dieser Folge beginnt, und zugleich müssen sie alles auch irgendwie abschließen und versuchen das Ende von Teil 3 rückgängig zu machen ohne einfach auf den Reset-Knopf zu drücken.
Waren Teil 1-3 “Infinity War” so sind Teil 4-5 “Endgame”. Die inhaltichen Paralleln sind hier sogar noch größer als erwartet, und letztlich leidet das Crossover unter dem gleichen Problem wie “Endgame” - die Verantwortlichen scheinen nicht ganz über die langfrisitigen Konsequenzen von dem, was sie tun, nachgedacht zu haben. Versteht mich nicht falsch, im Gegensatz zu “Endgame” gibt es hier keine nervigen Logiklöcher und für sich genommen funktioniert das Crossover auch sehr gut, doch die Zukunft der Franchise, nun, das ist ein anderes Kapitel.
Aber alles der Reihe nach. Teil 4 beginnt mit einen Rückblick zu dem Moment, als alles begann. Wir sehen einen jungen Mar Novu und erleben seine erste Begegnung mit dem Anti-Monitor. Diese Szene ist nicht nur da, weil sie nett ist, sondern weil sie plotrelevant wichtig ist, an diesem Moment hat alles angefangen, also will man ähnlich eben wie in “Avengers: Endgame” nun diesen Moment ändern um die Welten zu retten. Doch das zu erreichen ist gar nicht so leicht, weil nur noch die Paragons am Leben sind und Barrys Versuch die Speed Force zu benutzen um irgendwo hinzukommen anders gelaufen ist, als sich dieser erhofft hat. Lex Luthor und Ryan Choi versuchen die Technologie der Time Master zu reparieren, aber auch das läuft nicht so wie geplant.
Zum Glück erscheint Oliver, der im Fegefeuer zu etwas anderem geworden ist - wortwörtlich - und dessen neue Kräfte den Paragons die Zeitreise ermöglichen sollen.
Teil 4 ist die “Arrow”-Episode, und sie tut das, was die gesamte 8. Staffel bisher getan hat: SIe huldigt wichtigen Momenten aus der Vergangenheit der Serie und im Fall des Crossovers des gesamten Arrowverse-Kosmos - Speed Force sei dank sehen wir neben den Paragons und Oliver auch noch andere Charaktere in diesem Crossover. Manche, die wir gut kennen, manche, die wir lange verloren geglaubt haben und einen, der - nun, das war die größte Überraschung des Crossovers, da man zu diesem Zeitpunkt mit keinem Cameo mehr gerechnet hätte und mit diesem Cameo schon gar nicht, denn ja, Ezra Miller spielt Barry Allen alias den Flash (der sich noch nicht so nennt), der in der Speed Force auf Grant Gustin unseren Barry Allen alias den Flash trifft. Das bestgehütete Geheimnis des Crossovers schlägt den Bogen zum DCEU und bestätigt endgültig, dass von nun alle DC-Live-Action-Verfilmungen Teil des selben Multiversums sind.
Nachher gibt es noch eine Schlacht, und nicht alle schaffen es lebend nach Hause, und ja, es ist ziemlich leicht zu erraten, wer das finale Opfer bringt um das Multiversum zu retten. Folge 4 wurde vom Comic-Autor Marv Wolfman co-geschrieben, und vermutlich präsentiert sie uns deswegen Lex Luthor in Höchstform, doch es ist Marc Guggenheim, der die Oliver/Barry-Bromance in voller Form zurückbringt und uns einige der besten Charaktermomente des Crossover beschert - Teil 4 ist der persönlichste Teil des Crossovers, es geht um galaktische Fragen, aber im Grunde ist es “Arrow”, das immer dann am Besten ist, wenn es tief in das Innenleben seiner Figuren taucht. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass Teil 4 unbestreitbar der beste Teil des Crossovers ist.
Nach einem Cliffhangar landen wir mitten in Teil 5. Diese Folge ist “Legends” in Reinform. Nicht nur kriegen wir endlich unseren Mick, Rays Rückkehr, und sogar ein wenig von Nate und Ava zu sehen, nein, auch ein anderer besonderere Legends-Charakter taucht hier auf - Riesen-Beebo ist zurück (und wer immer noch nicht weiß, wer Beebo ist, sollte dringend damit anfangen sich “Legends of Tomorrow” anzusehen). Black Lightning ist übrigens auch zurück, genau wie Teile vom “Supergirl”-, “Arrow”- und “Flash”-Cast, manche von denen schließen sich auch erst an dieser Stelle dem Crossover an. Genau wie Marv Wolfman der einen Cameo-Auftritt hat. Das Multiversum ist zurück, allerdings nicht so, wie es zuvor war.
Teil 5 zeigt ein neukontstruiertes Multiversum, und neben Kurzbesuchen bei den Titans und Brandon Rouths Superman, sehen wir auch Doom Patrol, Swamp Thing, den Cast der bald anlaufenden neuen “Stargirl”-Serie, und eine Erde bzw. ein Universum mit Green Lanterns, letzeres ist Archiv-Material aus dem Ryan Reynolds-Film repräsentiert aber offensichtlich vor allem die für HBOmax geplante Green Lantern-Serie aus der Schmiede Berlanti. Wie gesagt, von jetzt an ist alles von DC offiziell Teil desselben Multiversums.
Wichtig ist jedoch die neue Erde Prime, auf der sich zunächst nur die Paragons und dann alle, die von J’onn bearbeitet wurden, an das erinnern, was zuvor passiert ist und was zuvor anders war. Manche Änderungen sind klein - “Arrow”-Fans bekommen etwas zurück, was ihnen genommen worden war, ohne ihnen das, was sie stattdessen bekommen hatten, wieder wegzunehmen. Andere Änderungen sind groß. Im Grunde ist es Flashpoint von Neuem, nur schlimmer. Die ganze bisherige Kontinuität aller Serien wird in die Tonne getreten. Auf manche wie “Batwoman” und “Black Lightning” wird es kaum spürbare Auswirkungen haben, andere, vor allem “Supergirl”, dürften sehr darunter leiden. Übrigens ist die Crossover zwar eigentlich ein Crossover zwischen den bereits etablierten Arrowverse-Serien, aber in Wahrheit ist es auch ein Crossover mit einer zukünftigen Serie - “Superman&Lois” wird hier am Ende noch einmal kräftig geteast und auch nicht umsonst, The CW hat die erste Staffel bereits bestellt, und das obwohl der Pilotfilm noch nicht einmal gedreht wurde.
Das Crossover endet mit der Gründung der Justice League. Sie wird zwar nie wirklich so genannt, doch sie bekommen einen gemeinsamen runden Tisch, mit einem Ehrenplatz für ihr gefallenes Mitglied. Was ein großer bewegender Moment ist.
Seien wir ehrlich, die neue Kontinuität schmeckt uns nicht, die Folge selbst gibt sich aber alle Mühe sie als etwas Positives zu verkaufen, was ihr über weite Strecken auch gelingt. Wie problematisch das alles im Grunde aber ist, wird sich erst an den Auswirkungen in den einzelnen Serien zu einem späteren Zeitpunkt zeigen, die übrigens auch noch einiges an Aufräumarbeit leisten müssen, denn nicht alles wird in Teil 5 zufriefenstellend erklärt.
Was Lieblingsszenen angeht, so war meine Lieblingszene in Episode 4 die Szene am Ende zwischen Oliver, Barry, und Sara, und in Episode 5 der Moment mit Barry und Sara vor dem Baum, als sie über Laurel und Saras Verluste sprechen.
Um wen dreht sich das Crossover eigentlich?
Waren die ersten drei Teile mehr den Ladies gewidmet, widmet sich Teil 4 mehr Barry und Oliver und den restlichen Paragons. Teil 5 bleibt bei den Paragons, die sich der neuen Relität stellen müssen, ihre Freunde über die neuesten Entwicklungen aufklären, und feststellen müssen, dass doch noch nicht alles vorbei ist. Nachdem Sara zuletzt etwas in den Hintergrund getreten war, ist sie in diesen beiden Teilen wieder ganz vorne mit dabei, dafür rückt Kate zunehmend in den Hintergrund und ist in Teil 5 eher nur noch Dekoration, im Gegenzug dazu hat J’onn vor allem in Teil 5 endlich wieder mehr zu tun. Lex und Ryan treten beide in Teil 5 eher wieder in den Hintergrund, um den restlichen Helden wieder mehr Screentime zu geben, was aber gerade für Teil 5 auch nicht das Schlechteste ist.
Kann man sich das Crossover ansehen ohne die sechs Serien zu kennen, die hier wirklich crossovern?
Ja, aber man sollte nicht, wenn man sich wirklich auskennen möchte.
Kann man das Crossover einfach nicht ansehen und sich trotzdem weiterhin im Arrowverse auskennen? (Immerhin fehlen uns hier zu Lande noch zwei von fünf Serien in den vorhergehenden Staffeln!)
Nein, auf keinen Fall! Diesmal ist nach dem Crossover wirklich alles anders!
Ist “Crisis on Infinite Earths” also empfehlenswert?
Die Antwort darauf ist im Grunde: ja. Das Crossover ist nicht perfekt. In den ersten Teilen herrscht oft zu mörderisches Tempo vor, Teil 5 lässt zuviel offen und vergisst scheinbar auf manche wichtige Charaktere (in Wahrheit wird deren Schicksal wohl in ihren eigenen Serien aufgeklärt werden), und ja die Endlösung ist einer dieser schweren dramaturgischen Fehler, den Franchises immer wieder machen, weil die Verantwortlichen nicht alle Konsequenzen ihrer Taten bedenken und sich dann über negative Fanreaktionen wundern, aber Teil 5 verkauft uns das alles als etwas Positives, und für das Crossover funktioniert es, die Probleme werden sich erst nach dem Crossover für die beteiligen Serien vor allem für “Supergirl” und “The Flash” ergeben.
Und außerdem muss ein Event dieser Größenordnung wohl einfach irgendeine Art von Konsequenzen mit sich bringen, wenn alle gerettet werden würden und eben nicht Milliarden von Lebewesen ausgelöscht worden wären, dann wäre es nur irgendein anderes Crossover gewesen, in dem halt einer unserer Helden ins Grab gebissen hat, und das hatten wir ja schon mal. Also ja, vielleicht machen wir uns als Fan mehr Gedanken darüber, dass eben Milliarden von Bewohnern von drei Erden ausgelöscht wurden, was weder den Charakteren noch den Autoren bewusst zu sein scheint, aber vielleicht ist es den Autoren ja doch bewusster als wir denken, vielleicht hat das alles einen Grund. Und in den Comics kam nach “Crisis on Infinite Earths” eine andere Krise, die das Multiversum wieder hergestellt hat, also ist nicht gesagt, dass der jetztige Status Quo von Dauer sein wird.
Selbst wenn man also beschließt das dieses Ende einen dazu bringt das Arrowversum aufzugeben, sollte man “Crisis on Infinite Earths” zumindest als verdientes Ende einer Reise ansehen, die vor acht Jahren begonnen hat und nun endlich dort geendet ist, wo sie enden sollte - in der Vereinigung aller Helden zu einem Team. Wer hätte damals nach dem “Arrow”-Pilot jemals gedacht, dass wir eines Tages soweit kommen würden?
Das MCU ist vielleicht dieses große Ding auf den Kinoleinwänden, aber das Arrowverse ist mit weniger Budget größer und besser, was dieses Crossover mit links beweist. Bei allen “Endgame”-Vergleichen ist eines klar: “Crisis on Infinite Earths” ist das bessere Ende und auch der bessere Neubeginn.
Dying is easy. The dead are at peace. The real heroes are the ones who have to keep going.
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“Dying is the easy part.”
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