#containerhafen
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Wir haben‘s geschafft. Dank ablaufend Wasser - deshalb der Frühstart - mit 18 km/h die Wester Schelde hinunter und um 9.30 Uhr in Wemeldinge/Seeland festgemacht. Verglichen mit Frankreich und Belgien sind wir endlich wieder im Skipper-Paradies angekommen. Doch die Fahrt dorthin war heftig und ließ sich die Bordkatze an ihrer Schwimmweste festklammern. Schlechte Sicht, immer wieder Regen, viel Großschiffverkehr und mitten durch den Containerhafen von Antwerpen. Da diese Route nicht eingeplant war, hatten wir kein Papiermaterial, sondern nur den Plotter. Wenn der ausgefallen wäre, dann gute Nacht, Marie.
K
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Eine Räuberpistole in 2 Akten. Teil 2
Reportage
Hier zum ersten Teil.
Zurück zur Einlassung der 77-Jährigen Geschädigten.
Sie und ihr Mann stellten noch am Tag der Preisverhandlung dass Gold zusammen.
Am nächsten Mittag klingelte ihr Telefon. Dass Schiff würde früher als erwartet am Hamburger Hafen ablegen und um das Geschäft noch mit diesem abzuwickeln sollten sie und ihr Mann bis 17 Uhr wieder in das Büro in Wilnsdorf kommen. Den Rentnern fehlten zwar noch 4 Unzen Gold für die vereinbarten 2 Kilogramm, aber das sei kein großes Problem.
Sie brachten dass Gold in die Geschäftsräume. Herr „Gustav“ musste nach kurzer Prüfung der Münzen dann auch schnell los. Die Rentnerin bekam den Eindruck „das nun ein ganz anderer Wind weht“ wie sie sagte.
Der 25-Jährige der sich als Goldschmied ausgab verließ dann das Büro. Wahrscheinlich ging er nur in den Nebenraum und machte sich nicht wie er angab auf dem Weg zum Hamburger Containerhafen. Herr S. und Frau M. wiegten das Ehepaar weiter in Sicherheit und luden sie zu israelischem Wein ein, den sie auch an die Rentner verschenkten.
Während man dort zu viert zusammen saß rief dann auch Herr „Gustav“ noch einmal an und teilte mit dass er mittlerweile auf der Autobahn sei. Er stellte bei dieser Gelegenheit auch Fragen zu den Münzen. Man verabredete sich für 10:00 Uhr am Folgetag wieder in dem Wilnsdorfer Büroraum für die Übergabe der 4 Unzen Gold an die Angeklagten, und der großen Summe Bargeld an die Rentner.
Am folgenden Tag klingelte bereits um 09:00 das Telefon des Ehepaares. Herr S. war dran und sagte dass er bereits im Büro sei und die Eheleute gern schon vorbei kommen können und man etwas zu besprechen habe. Herr S. der sich mit dem falschen Vornamen „Rodger“ vorstellte, erläuterte ihnen dann vor Ort dass „Max“ auf der Rückfahrt vom Hamburger Hafen in eine Polizeikontrolle geraten sei. Wegen der großen Summe Bargeld aus dem Goldgeschäft die ihn wohl auch sichtlich nervös machte, sei er vorläufig festgenommen worden. Frau M. sei noch in der Nacht Richtung Norden gefahren um ihn zu unterstützen. Er legte den Rentnern ein Dokument mit einem Hamburger Wappen im Briefkopf vor dass diese Geschichte bestätigte, mit dem Zusatz dass „Max“ um 14:00 Uhr auf freien Fuß gesetzt würde.
Beim ersten Treffen in Wilnsdorf ließen die Rentner ihre Pelzmäntel im Büro der Angeklagten.
Diese seien für die Preisverhandlungen fotografiert worden, bei denen man sich auf 11.000€ einig geworden wäre. 9950€ wurden dem Ehepaar auch tatsächlich von Herr S. bei diesem dritten Treffen ausgezahlt. Die verbleibenden 1050€ sollten dann mit dem Geld aus dem Goldverkauf folgen.
Aber man hatte sich ja auf 2 Kilogramm Gold geeinigt, also übergaben die Eheleute die weiteren 4 Goldmünzen. Danach hatte es auch Herr S. eilig zu seinem „Goldschmied“ zu kommen.
Die Dame wollte dann gerade Schildern wie sie bereits misstrauisch, versuchte Hamburger Behörden zu kontaktieren um die Geschichte von der Festnahme zu bestätigen, als die Verhandlung auf eine nicht alltägliche Weise unterbrochen wurde.
Herr S. begann plötzlich lautstark zu würgen und verließ den Saal. Man hörte sein Würgen noch lange vom Flur aus bis in den Saal. Als er wieder kam protestierte er: „Wir sind krank und kommen hier!“ Er gab an dass in seiner Kirchengemeinde alle krank seien. Er würgte ab dann immer wieder. Die Schriftführerin im Saal musste sich offenbar die Ohren zu halten damit ihr nicht selber schlecht von den Geräuschen wurde.
Das Gericht hatte keine andere Wahl als davon auszugehen das Herr S. nicht vernehmungsfähig ist. Das Verfahren wurde ausgesetzt. Auf Grund des eng gepackten Terminkalenders der Verteidiger wurde der Fortsetzungstermin auf exakt 3 Wochen später vereinbart.
Eine Hauptverhandlung darf bis zu 3 Wochen unterbrochen werden. §229 StPO Abs.1
Der Vorsitzende riet den Geschädigten zum Ende des Verhandlungstages noch dazu mit der Hilfe eines Anwalts einen Adhäsionsantrag zu stellen. Zwar lag ein solcher vor, allerdings fehlerhaft.
Ein Adhäsionsverfahren gewährt die Möglichkeit zivilrechtliche Ansprüche im Strafverfahren geltend zu machen. Sonst hätte in diesem Fall nach einem Urteil noch zusätzlich der zivilrechtliche Weg bestritten werden müssen um Ansprüche geltend zu machen.
§ 403 StPO Geltendmachung eines Anspruchs im Adhäsionsverfahren
Hier weiter zum dritten Teil:
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Marokkanische Sahara: Die Relevanz des marokkanischen Autonomieplans wurde im britischen Parlament klar herausgestellt
London–Die Relevanz des vonseiten des Königreichs Marokko unterbreiteten Autonomieplans und die Notwendigkeit der Unterstützung des Vereinigten Königreichs zu Gunsten von dieser Autonomieinitiative wurden während eines Rundtisches zur marokkanischen Sahara klar herausgestellt, der am Mittwoch, dem 01. Mai 2024 im britischen Parlament im Beisein mehrerer Abgeordneter zustande kam.
Diese vonseiten der marokkanischen Botschaft in London in Zusammenarbeit mit der parlamentarischen Freundschaftsgruppe „APPG Marokko“ (Allparteien-Parlamentsgruppe zu Gunsten von dem Königreich Marokko) organisierte Begegnung beleuchtete die beständige Entwicklung in den südlichen Provinzen des Königreichs Marokko im Rahmen der hellseherischen Vision seiner Majestät des Königs Mohammed VI und die wirtschaftlichen und ökologischen Möglichkeiten, der sie entspringen.
Die Beiträge zahlreicher anwesender Parlamentarier und Experten unterstrichen überdies die Sicherheits-und-Verteidigungsherausforderungen, die in einem instabilen globalen geopolitischen Kontext zustande kommen, und die Notwendigkeit, schnell handeln zu haben, um diese lösen zu dürfen, indem die Partnerschaften mit den traditionellen Verbündeten des Vereinigten Königreichs erstarkt werden.
So verwies der konservative Abgeordnete Liam Fox darauf, dass die wichtigsten Verbündeten des Vereinigten Königreichs, darunter Frankreich, Deutschland, Spanien, die Niederlanden und die Vereinigten Staaten, ihre Unterstützung zu Gunsten von dem Autonomieplan des Königreichs Marokko zur Sprache gebracht hätten.
„In einer Gezeit, worin wir uns einer Reihe globaler Sicherheitsbedrohungen zu stellen haben, macht es keinen Sinn aus, den marokkanischen Autonomievorschlag nicht vorantreiben zu haben“, behauptete er, einfordernd, „dem Königreich Marokko gegenüber, unserem wichtigsten Verbündeten in der Region, einen Impuls einflössen zu haben“, was „erhebliches“ Kooperationspotenzial, im Besonderen im Bereich der Sicherheit und der Verteidigung, anbieten lässt.
In diesem Sinne stellte Sir Simon Mayall, pensionierter britischer Armeeoffizier und derzeitiger Berater für den Nahen Osten im Verteidigungsministerium, fest, dass die jüngsten Entwicklungen in der globalen Geopolitik die Sicherheitsrisiken erhöhen lassen, im Besonderen in den Gebieten ohne wirtschaftliche Aussichten und ohne Zugang zur Bildung und zur Beschäftigung.
„Deshalb ist die Unterstützung sicherer, stabiler und wohlhabender Staaten, die zu den globalen Bemühungen in dieser Richtung beisteuern, eine Priorität“, erklärte er, fortfahrend, dass London sich daher „an zuverlässige und teilende Partner zuzuwenden“ habe, die die gleichen Werte (…) wie das Königreich Marokko teilen.“
Nebst der Verstärkung des wirtschaftlichen Potenzials des Königreichs Marokko sowie seiner Sicherheit und seines Wohlstands würde die Unterstützung dem marokkanischen Autonomieplan gegenüber „eine Lösung für die humanitäre Krise in den Lagern Tinduf anbieten lassen, die sich inzwischen zu einer Brutstätte für die Rekrutierung von Terroristen bzw. von Banden im Zusammenhang mit illegaler Migration“ ausgewachsen haben.
Darüber hinaus mache die jüngste Anfälligkeit der Seerouten nötig, die Atlantikküsten unter Schutz halten zu haben, fügte er hinzu, die Erinnerung daran wachrufend, dass Dakhla den größten Containerhafen an den Atlantikküsten Afrikas aufbaut, während Tanger bereits über den größten Hafen im Mittelmeer verfüge.
Dieser Hafen werde „enorme Auswirkungen auf die gesamte Sahelzone ausüben“, fuhr er fort, einschätzend, dass die Verbesserung der wirtschaftlichen Realität der Staaten der Region „tatsächlich den Weg für eine Verringerung des Sicherheitsrisikos ebnen würde“.
Während er die Bedeutung der vonseiten des Königreichs Marokko an seiner Atlantikküste auf die Beine gestellten großangelegten Projekte von wirtschaftlicher Sicht und von der Zusammenarbeit mit Rabat aus aus verteidigungstechnischer Sicht bekräftigte, betonte der konservative Abgeordnete Herr Daniel Kawczynski, dass sich das Königreich Marokko als Vorbild für die Perspektive der Frauenrechte, für die religiöse Toleranz und für die Umsetzung von Rechtsstaatlichkeit und von Demokratie aufspielen lassen habe.
Zum rechtlichen Aspekt verwies der Professor Herr Marc Weller, Lehrstuhlinhaber für internationales Recht und für internationale Verfassungsstudien an der Universität Cambridge, darauf, dass die Position des Königreichs Marokko auf den rechtlichen Verbindungen stütze, die seit eh und je zwischen dem Königreich Marokko und der Sahara bestehen, darauf verweisend, dass die Existenz dieser Verbindungen bezogen auf das Jahr 1975 vom Internationalen Gerichtshof bestätigt worden sind.
Der Präsident des Rates der Region Dakhla-Oued Eddahab, Herr El Khattat Yanja, betonte seinerseits die „spektakuläre“ Entwicklung der Region vermittels von Megaprojekten, die der lokalen Population zugute kommen.
Diese umfassende Entwicklung stehe in Übereinstimmung mit der Königlichen Vision, die südlichen Provinzen des Königreichs Marokko zu einem Pole der wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Entwicklung ausmachend und somit zur Entwicklung des gesamten afrikanischen Kontinents den Beitrag leistend, fügte er hinzu.
Zum Schluss unterstrich der marokkanische Botschafter im Vereinigten Königreich, Herr Hakim Hajoui, dass „die marokkanische Autonomieinitiative der einzig realistische Vorschlag zur Lösung dieses Regionalkonflikts ist“ und dass deren Umsetzung es möglich machen würde, alle Bedrohungen, die die Region belasten, in entwickelnde Gelegenheiten umwandeln zu dürfen.
Diese Begegnung kam im Beisein von rund fünfzehn Parlamentariern und Lords zustande, darunter auch im Beisein von Mitgliedern des Ausschusses für auswärtige Angelegenheiten, die den verschiedenen Präsentationen zum marokkanischen Autonomieplan in den südlichen Provinzen sehr aufmerksames Gehör schenkten.
Sie war zum Schluss von Aussagen von Abgeordneten und von Geschäftsleuten ausgeprägt, die der Region Besuch abstatten und deren Entwicklung aus erster Hand miterleben durften.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
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IMG_0367.jpg von Rainer Über Flickr: Containerhafen
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Der Hamburger Hafen: Vom Alsteranleger zum Container-Riesen
Seit mehr als 800 Jahren schlägt das wirtschaftliche Herz der Hansestadt im Hafen. Den Anfang machte eine gefälschte Urkunde.
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@Kahului, Maui, Hawaii:
Cruise Terminal mitten im Containerhafen
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Aussichtspunkt Bubendey-Ufer - Container-Terminal Burchardkai, Hamburger Hafen
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Wahre Souveränität heute...
Wahre Souveränität heute…
Wir lesen bei Freunden im Iran (PARS Today): – Revolutionsoberhaupt: Wahl-Fiasko und Menschenrechtbilanz zeigen, was das „große Idol“ USA wirklich ist – Einweihung einer strategischen Raketenbasis der iranischen Revolutionsgarden am Persischen Golf – Iran droht mit Ausweisung von IAEA-Inspekteuren (die ja sowieso Spione der USA sein könnten… ;-), d. Red.) …und in Kuba (Granma): – Kuba bekräftigt…
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Die Hafenrundfahrt darf natürlich nicht fehlen⚓🏙🛳 Upps da ist ja groß gegen klein🚢🚤 unterwegs gewesen am 19.09.20 im @mirkamaus 😇. . 📸@andys_foto_seite 📍#hamburg . . #schiff #schiffe #container #containership #ship #containerschiff #hafen #hafenhamburg #hansestadthamburg #containerhafenhamburg #binnenhafen #containerhafen #elbe #elbhafen #germany #deutschland #ilovehamburg #travel #hamburgtravel #hamburgtravels #sony #sonykamera #sonyrx10iv #luminar #luminar4 #hamburgurlaub #ubahnhamburg #hauptkirche #stmichaelis (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/CFmgDfBojwm/?igshid=o1prl4k3kf2w
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IMG_0405.jpg von Rainer Über Flickr: Containerhafen
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Der Hamburger Hafen: Vom Alsteranleger zum Container-Riesen
Seit mehr als 800 Jahren schlägt das wirtschaftliche Herz der Hansestadt im Hafen. Den Anfang machte eine gefälschte Urkunde.
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Kaum Pause - Betriebsverpflegung bei Paketzusteller, Transport- & Logistikunternehmen - da Agency
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Kaum Pause - Betriebsverpflegung bei Paketzusteller, Transport- & Logistikunternehmen
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