#chronisch obstruktive lungenerkrankung
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Rauchen aufhören leicht gemacht
Rauchen ist eine der häufigsten und gefährlichsten Süchte weltweit. Es verursacht eine Vielzahl gesundheitlicher Probleme und beeinträchtigt sowohl das Leben des Rauchers als auch das seiner Mitmenschen.
Der Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, ist daher eine der besten Entscheidungen, die man für sich selbst und seine Umgebung treffen kann.
In diesem Beitrag zeige ich dir die Gründe für das Aufhören, die damit verbundenen Herausforderungen und einige bewährte Strategien, um den Entzug erfolgreich zu schaffen.
Warum solltest du mit dem Rauchen aufhören?
Gesundheitliche Vorteile
Das Rauchen aufzugeben, bringt zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich, die bereits kurz nach dem Rauchstopp spürbar sind.
Innerhalb weniger Tage normalisieren sich Blutdruck und Herzfrequenz, und die Lungenfunktion verbessert sich.
Langfristig reduziert sich das Risiko für schwerwiegende Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungenkrebs und chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) erheblich.
Ex-Raucher haben eine deutlich höhere Lebenserwartung als Raucher und können sich auf eine bessere Lebensqualität freuen.
Verbesserung deiner Lebensqualität
Ein rauchfreies Leben bringt viele positive Veränderungen mit sich. Ehemalige Raucher berichten von einer besseren körperlichen Fitness, gesteigerter Energie und einer verbesserten Wahrnehmung von Gerüchen und Geschmäckern.
Auch das Hautbild verbessert sich, da die Haut frischer und gesünder aussieht.
Außerdem sparst du durch den Verzicht auf Zigaretten viel Geld.
Besser geht es nicht!
Positive Auswirkungen auf dein Umfeld
Rauchen schadet nicht nur dem Raucher selbst, sondern auch den Menschen in seiner Umgebung.
Passivrauchen ist besonders für Kinder und Nichtraucher schädlich und erhöht das Risiko für Atemwegserkrankungen und andere gesundheitliche Probleme.
Durch den Rauchstopp schützt man also nicht nur sich selbst, sondern auch seine Mitmenschen vor den schädlichen Auswirkungen des Tabakrauchs.
Herausforderungen beim Rauchstopp
Nikotinabhängigkeit
Nikotin ist eine stark süchtig machende Substanz, die schnell zu einer physischen und psychischen Abhängigkeit führt.
Beim Versuch aufzuhören, treten oft Entzugserscheinungen wie
Reizbarkeit
Angst
Schlafstörungen
Starkes Verlangen nach einer Zigarette auf
Gewohnheiten und Rituale
Rauchen ist oft tief in den Alltag integriert und mit bestimmten Gewohnheiten und Ritualen verbunden, wie dem morgendlichen Kaffee oder der Pause bei der Arbeit.
Diese Verhaltensmuster zu ändern, erfordert viel Disziplin und eine bewusste Umstellung des täglichen Lebens.
Sozialer Druck
In vielen sozialen Kreisen gehört das Rauchen dazu, und der Kontakt mit rauchenden Freunden oder Kollegen kann das Verlangen nach einer Zigarette verstärken.
Der Umgang mit solchen Situationen erfordert Willenskraft und Entschlossenheit.
Strategien zum erfolgreichen Rauchstopp
Vorbereitung und Planung
Eine gründliche Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg.
Setze dir ein festes Datum für den Rauchstopp und bereite dich sich mental darauf vor.
Informiere Freunde und deine Familie über deinen Plan und bitte sie um Unterstützung.
Schreibe außerdem die Gründe für den Rauchstopp auf.
Immer, wenn die Motivation fehlt, liest du dir deine Gründe regelmäßig durch.
Nikotinersatztherapien
Nikotinersatzprodukte wie Pflaster, Kaugummis oder Inhalatoren können helfen, die Entzugserscheinungen zu lindern und den Übergang zum Nichtraucherdasein zu erleichtern.
Diese Produkte versorgen den Körper in geringeren Dosen mit Nikotin und reduzieren so das Verlangen.
Mir hat besonders Snus von pouchmafia.de geholfen.
Dort habe ich die Niktoindosis mit der Zeit reduziert.
Medikamentöse Unterstützung
Es gibt auch verschreibungspflichtige Medikamente wie Bupropion und Vareniclin, die das Verlangen nach Nikotin mindern und die Entzugserscheinungen mildern können.
Sprich da am besten mit deinem Arzt, um herauszufinden, ob diese Option für dich geeignet ist.
Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapeutische Ansätze können sehr effektiv sein, um die psychische Abhängigkeit zu überwinden.
In Einzel- oder Gruppentherapien lernst du, Auslöser zu erkennen und neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln.
Selbsthilfegruppen und Online-Foren bieten ebenfalls wertvolle Unterstützung und Motivation.
Lebensstiländerungen
Regelmäßige körperliche Aktivität, eine gesunde Ernährung und ausreichend Schlaf können den Körper und Geist stärken und helfen, die Entzugserscheinungen zu lindern.
Neue Hobbys und Interessen lenken dich ab und helfen dir dabei, stressige Situationen ohne Zigarette zu bewältigen.
Belohnungssystem
Belohnen dich selbst für jeden rauchfreien Tag oder jede rauchfreie Woche.
Kleine Belohnungen erhöhen die Motivation und machen den Entzug erträglicher.
Wenn ich es kann, kannst du es auch!
Rauchen bringt nur Nachteile mit sich.
Ich hoffe, das konnte ich dir in diesem Beitrag zeigen.
Falls du noch auf der Suche nach einer neuen Alternative ist, empfehle ich dir pouchmafia.com
Dort gibt es viel gesundheitsfreundliche Alternativen.
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SO habe ich mit dem Rauchen aufgehört
Ich kenne viele in meinem Umfeld, die rauchen.
Viele ignorieren allerdings, dass Rauchen eine weit verbreitete Sucht ist, die sowohl die Gesundheit des Einzelnen als auch die Gesellschaft erheblich belastet.
Der Entschluss, mit dem Rauchen aufzuhören, ist ein wichtiger Schritt zu einem gesünderen und längeren Leben.
In diesem Post möchte ich zeigen, welche Herausforderungen dadurch entstehen und wie ich es geschafft habe mit dem Rauchen aufzuhören.
Vielleicht ist ja der ein oder andere Tipp für dich hilfreich.
Warum mit dem Rauchen aufhören?
Du lebst gesünder
Der wohl wichtigste Grund, mit dem Rauchen aufzuhören, sind die gesundheitlichen Vorteile.
Rauchen ist der Hauptverursacher von vermeidbaren Krankheiten und Todesfällen weltweit.
Es ist mit einer Vielzahl von Krankheiten verbunden, darunter Lungenkrebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und viele weitere.
Studien zeigen, dass das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle bereits wenige Wochen nach dem Rauchstopp sinkt.
Auch langfristig sinkt das Risiko für Lungenkrebs und andere schwere Erkrankungen erheblich.
Du verbesserst deine Lebensqualität
Neben den gesundheitlichen Vorteilen verbessert das Aufhören auch deine Lebensqualität.
Nichtraucher berichten von einer besseren körperlichen Fitness, weniger Atembeschwerden und einer verbesserten Geruchs- und Geschmackswahrnehmung.
Auch die Haut profitiert: Sie wirkt frischer und gesünder.
Zusätzlich sparst du auf lange Sicht viel Geld.
Positive Auswirkungen auf das Umfeld
Nicht nur du, sondern auch dein Umfeld profitiert vom Aufhören.
Passivrauchen ist gesundheitsschädlich und kann bei Nichtrauchern, insbesondere bei Kindern, ähnliche Gesundheitsprobleme verursachen wie beim aktiven Rauchen.
Durch den Verzicht auf Zigaretten schützt du also auch deine Familie und Freunde vor den schädlichen Auswirkungen des Tabakrauchs.
Die größten Herausforderungen
Physische Abhängigkeit
Nikotin, der Hauptwirkstoff im Tabak, führt zu einer starken physischen Abhängigkeit.
Es wirkt auf das zentrale Nervensystem und verursacht eine Freisetzung von Dopamin, einem Neurotransmitter, der das Belohnungssystem im Gehirn aktiviert.
Dies führt zu einem Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung, das du immer wieder erleben willst.
Beim Versuch, aufzuhören, treten oft Entzugserscheinungen wie Reizbarkeit, Angst, Konzentrationsschwierigkeiten und ein starkes Verlangen nach einer Zigarette auf.
Psychische Abhängigkeit durch Routinen
Neben der physischen Abhängigkeit spielt auch die psychische Komponente eine große Rolle.
Viele Raucher haben das Rauchen fest in ihren Alltag integriert. Zigaretten sind oft mit bestimmten Situationen oder Gefühlen verknüpft, sei es der Morgenkaffee, Stress bei der Arbeit oder gesellige Anlässe.
Diese Gewohnheiten und Rituale loszulassen, erfordert viel Willenskraft und eine Umstellung des Verhaltens.
Hoher Sozialer Druck
Auch der soziale Druck ist eine Herausforderung.
In vielen sozialen Gruppen oder beruflichen Kontexten gehört das Rauchen zum Alltag.
Freunde, Kollegen oder Familienmitglieder, die weiterhin rauchen, können es schwer machen, dem Verlangen zu widerstehen und standhaft zu bleiben.
Meine Strategien zum Aufhören
Nikotinkonsum langsam reduzieren
Eine der effektivsten Methoden, um mit dem Rauchen aufzuhören, ist die Inanspruchnahme medizinischer Unterstützung.
Ich habe mich dazu entschieden meinen Nikotinkonsum langsam zu minimieren.
Meine Wahl ist auf das Snus von Snuzzer.de gefallen.
Dort gibt es unterschiedliche Geschmacksrichtungen und viel wichtiger unterschiedliche Nikotinstärken.
So konnte ich meinen Nikotinkonsum langsam minimieren.
Verhaltenstherapie
Verhaltenstherapeutische Ansätze sind ebenfalls sehr hilfreich.
Diese Therapieform zielt darauf ab, die Gewohnheiten und Denkmuster, die mit dem Rauchen verbunden sind, zu ändern.
Durch das Erlernen neuer Bewältigungsstrategien und den Umgang mit Auslösern und Stresssituationen lernst du, dein Verlangen zu kontrollieren und langfristig rauchfrei zu bleiben.
Gruppen- oder Einzeltherapien bieten ebenfalls Unterstützung und Motivation.
Selbsthilfegruppen und Unterstützungsnetzwerke
Der Austausch mit anderen, die ebenfalls versuchen, mit dem Rauchen aufzuhören, kann sehr motivierend sein.
Selbsthilfegruppen oder Online-Foren bieten eine Plattform für den Erfahrungsaustausch und gegenseitige Unterstützung.
Zu wissen, dass man nicht allein ist und andere ähnliche Herausforderungen bewältigen, stärkt deinen eigenen Durchhaltewillen.
Lebensstiländerungen
Rauchen wir schnell zu einem lästigen Ritual.
Mir hat es geholfen, regelmäßig Sport zu machen.
Das hilft, Stress abzubauen und das Verlangen nach Zigaretten zu reduzieren.
Eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf unterstützen die körperliche und geistige Gesundheit, was den Rauchstopp erleichtert.
Auch das Entwickeln neuer Hobbys und Interessen kann helfen, sich abzulenken und neue, gesunde Routinen zu etablieren.
Du schaffst das!
Mit dem Rauchen aufzuhören, ist eine Herausforderung, aber es lohnt sich.
Es erfordert eine Kombination aus Willenskraft, Unterstützung und geeigneten Strategien, um erfolgreich zu sein.
Ich bin mir aber sich, dass DU es schaffen wirst.
Falls du dieselbe Methode wie ich ausprobieren möchtest, dann schau gerne hier vorbei: Snuzzer.de
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COPD: Wie ein Osteopath Ihnen helfen kann.
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Erkrankung der Atemwege, die die Atmung beeinträchtigt und zu einer Vielzahl von Symptomen führt. Diese Krankheit betrifft Millionen von Menschen weltweit und hat einen erheblichen Einfluss auf die Lebensqualität der Betroffenen. Ein Osteopath kann in der Behandlung und Bewältigung von COPD einen wertvollen Beitrag leisten. COPD ist derzeit
https://osteopath-praxis.de/copd-wie-ein-osteopath-ihnen-helfen-kann/
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Bronchialasthma und die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) werden durch eine Aktivierung von Beta-Rezeptoren (durch Beta-Agonisten, zum Beispiel Salbutamol) behandelt. Dagegen ist eine Blockade von Beta-Rezeptoren (durch Betablocker, beispielsweise Propranolol, Metoprolol) bei Bluthochdruck und bestimmten Herzerkrankungen erwiesenermaßen lebensverlängernd (z. B. Herzschutz nach einem Infarkt).
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10 Natürliche Hausmittel gegen COPD
10 Natürliche Hausmittel gegen COPD #Hausmittel #gegen #COPD #Chronisch #obstruktive #Lungenerkrankung #Lungenschäden
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine Lungenerkrankung, die durch einen chronisch schlechten Luftstrom gekennzeichnet ist, der die Atmung erschwert. Diese progressive Erkrankung wird auch als chronisch obstruktive Atemwegserkrankung bezeichnet.
COPDzählt weltweit zu den häufigsten Erkrankungen überhaupt. So führt die…
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#Chronisch obstruktive Lungenerkrankung#chronisch schlechter Luftstrom#COPD#Hausmittel gegen COPD#Lungenerkrankung#Lungenschäden#Naturheilmittel gegen COPD
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COPD frühzeitig erkennen und behandeln
COPD frühzeitig erkennen und behandeln
Mit geeigneten Therapien lässt sich die chronische Lungenerkrankung ausbremsen (djd). Schon bei kleinen körperlichen Anstrengungen geht die Puste aus, morgens kommt es regelmäßig zu Hustenanfällen und Auswurf, die Brust fühlt sich eng an oder es giemt und rasselt beim Ausatmen: Solche Symptome können auf eine chronisch-obstruktive Lungenerkrankung – kurz COPD – hinweisen. Obstruktiv bedeutet…
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"Eine erschreckende Entwicklung" Immer mehr Deutsche greifen zum Glimmstängel 31.05.2022, 08:34 Uhr Ein Drittel der Deutschen raucht Zigarette. Schuld soll die Pandemie sein, die viele wieder zum Rauchen verleitet. Entsprechend steigen auch die gesundheitlichen Risiken. Der Anteil der Raucher in Deutschland steigt weiter. Er liegt derzeit bei den Menschen über 14 Jahren bei fast 33 Prozent, wie aus der repräsentativen Langzeitstudie "Deutsche Befragung zum Rauchverhalten" (Debra) hervorgeht. Vor der Corona-Pandemie (Ende 2019 und Anfang 2020) lag der Anteil der Raucherinnen und Raucher in der Bevölkerung ab 14 Jahren demnach noch bei etwa 26 bis 27 Prozent. Ende 2021 war die Quote dann schon auf 30,9 Prozent gestiegen. Es sei eine erschreckende Entwicklung, sagt der Epidemiologe und Debra-Leiter Daniel Kotz anlässlich des Weltnichtrauchertags am 31. Mai. Professor Kotz leitet an der Uni-Klinik Düsseldorf am Centre for Health and Society den Sucht-Forschungsschwerpunkt. Wahrscheinlich handele es sich bei der wieder steigenden Raucherquote allgemein um eine Auswirkung der Pandemie. Es sei eine sogenannte Corona-Spätfolge, dass die Leute vermehrt zu Tabakprodukten griffen. "Einen Zusammenhang mit dem Krieg sehe ich nicht", sagte der Forscher, gefragt zum russischen Angriffskrieg in der Ukraine. Mit Blick auf den Weltnichtrauchertag sagte Kotz: "Da gibt es seitens der Politik viel zu tun, wenn Deutschland 2040 tabakfrei werden möchte." Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mitgeteilt hatte, starben zuletzt - im Jahr 2020 - rund 75.500 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens. Pro-Kopf-Verbrauch gesunken Demnach war Lungen- und Bronchialkrebs, Kehlkopf- oder Luftröhrenkrebs bei gut 46.000 Rauchern die Todesursache, bei rund 29.000 war es eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Bei Frauen ist das Risiko, an einem entsprechenden Tumor zu sterben, innerhalb von 20 Jahren um 73 Prozent gestiegen: Im Jahr 2000 starben laut Statistik pro 100.000 Einwohner etwa 23 Frauen an Lungen- und Bronchialkrebs, 2020 waren es fast 40. Bei Männern gingen die Fallzahlen hingegen im gleichen Zeitraum leicht von 73 auf 68 Tote pro 100.000 Einwohner zurück. "Ein Grund dafür könnte der seit den 1950er Jahren deutlich gestiegene Anteil von Raucherinnen an der weiblichen Bevölkerung sein", teilte das Bundesamt mit. Mehr zum Thema Der Pro-Kopf-Verbrauch von Zigaretten sank laut Statistik zwischen 2011 und 2021 um etwa 21 Prozent. Noch immer aber raucht im statistischen Schnitt jeder Erwachsene in Deutschland pro Jahr 1033 Zigaretten. Zum Vergleich: Im Jahr 2002 etwa lag der Pro-Kopf-Verbrauch noch bei 2161 Zigaretten. Bei Zigarren und Zigarillos ging der durchschnittliche Jahresverbrauch pro Kopf von 63 auf 40 zurück. Laut den Statistikern dürfte der tatsächliche Tabakverbrauch in Deutschland etwas höher sein als in dem aktuellen Zahlenwerk angegeben: Für die Auswertung wurden lediglich in Deutschland versteuerte Tabakwaren berücksichtigt. Eigenimporte oder etwa auf dem Schwarzmarkt gekaufte Zigaretten tauchen darin nicht auf.
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Krankenhäuser haben nur langsam Suchtspezialisten eingestellt Im Dezember bekam Marie, die an der Küste von Swampscott, Massachusetts, lebt, Atembeschwerden. Drei Tage nach Weihnachten wachte sie nach Luft schnappend auf und wählte 911. „Ich hatte solche Angst“, sagte Marie später, ihre Hand an ihre Brust gepreßt. Marie, 63, wurde zugelassen Salemer Krankenhaus, nördlich von Boston. Das Personal behandelte ihre chronisch obstruktive Lungenerkrankung, eine Lungenerkrankung. Ein Arzt untersuchte Marie am nächsten Tag, sagte, ihr Sau... #Alkohol #Arzt #Atmung #Beratungsgespräch #chronisch #Chronisch_obstruktive_Lungenerkrankung #Diabetes #Drogen #Forschung #Heroin #Herz #Krankenhaus #Lunge #Medizin #Methadon #Opioidabhängigkeit #Opioide #Sauerstoff #Schmerzen #Sprache #Substanzgebrauchsstörung #Sucht #Überdosis
#Healthcare_News#News#Alkohol#Arzt#Atmung#Beratungsgespräch#chronisch#Chronisch_obstruktive_Lungenerkrankung#Diabetes#Drogen#Forschung#Heroin#Herz#Krankenhaus#Lunge#Medizin#Methadon#Opioidabhängigkeit#Opioide#Sauerstoff#Schmerzen#Sprache#Substanzgebrauchsstörung#Sucht#Überdosis
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Raucherlunge - Wenn der Atemstrom behindert wird!
Unter dem Rauchen leidet vor allem die Lunge, die durch das Inhalieren giftiger Substanzen des Zigarettenrauchs langfristig geschädigt wird. Nach jahrelangem Rauchen führen krankhafte Veränderungen in der Lunge zu einer typischen "Raucherlunge". Viele Raucher denken, dass sie einen Lungenschaden, der durch das Rauchen entstanden ist, einfach wieder rückgängig machen können, indem sie eine Zeitlang rauchfrei sind. Dies stimmt natürlich nicht. Eine Raucherlunge wird medizinisch mit dem Fachausdruck COPD = Chronic obstructive pulmonary disease, auf Deutsch: chronisch obstruktive Lungenerkrankung bezeichnet. Die Erkrankung ist nicht heilbar. Deshalb lohnt es sich, rechtzeitig mit dem Rauchen aufzuhören! Ein Fortschreiten der Krankheit kannst du durch die Änderung deines Lebensstils verlangsamen.
Mit dem Wort "Obstruktion" ist eine Behinderung des Atemstromes gemeint, die das Rauchen aufhören Hauptproblem bei einer Raucherlunge darstellt. Dieses Symptom macht sich bei jeder körperlichen Anstrengung durch Atemnot bemerkbar. Am Anfang spürst du noch nichts, denn eine COPD entwickelt sich äußerst langsam. In den ersten Jahren leidest du nur hin und wieder unter Atemnot, Husten und Auswurf. Dennoch solltest du beim Auftreten eines dieser Symptome umgehend zum Arzt gehen und am besten sofort mit dem Rauchen aufhören. Wenn die Diagnose COPD in einem frühen Stadium gestellt wird, hat dies einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Durch eine sofortige Behandlung kannst du dem drohenden Verlust der Lungenfunktion entgegenwirken. Der Arzt führt zunächst einen Lungenfunktionstest durch. Abhängig von dessen Ergebnis wird die Erkrankung einem der vier Stadien der Raucherlunge zugeordnet.
Die Einteilung reicht dabei von Stadium I (leichte Symptome) bis zum Stadium IV (sehr schwere Lungenerkrankung). Bei einer häufigen Erkrankung der Atemwege solltest du als Raucher immer an eine COPD denken. Circa 11 Prozent aller Lungenkrankheiten zählen zu den Stadien II-IV. Die meisten Patienten gehen nicht rechtzeitig zum Arzt, sodass die Behandlung bei einer verspäteten Diagnose erschwert wird. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass im Jahr 2020 die COPD zu den drei häufigsten Todesursachen weltweit gehören wird.
Wie entsteht eine Raucherlunge?
Die meisten Raucher wissen, dass Rauchen der Gesundheit und vor allem der Lunge schadet. Der Atemtrakt ist mit feinen Flimmerhärchen ausgestattet, die Atemluft filtern und Becherzellen, die Schleim produzieren. Durch feine Bewegungen der Flimmerhärchen auf der feuchten Schleimhaut werden Staub- und Schmutzpartikel in den Nasenrachenraum befördert. Dabei wird die eingeatmete Luft vom Flimmerepithel (Deckgewebe) gereinigt und befeuchtet. Die Schleimhaut der Bronchien baut ein Schutzschild gegenüber eindringenden Viren und Bakterien auf und bildet ihrerseits verschiedene Wachstumsfaktoren und Immunbotenstoffe, durch die eine Verengung der Blutgefäße bewirkt wird. Wenn durch ständiges Rauchen die Schleimhaut mit ihren Flimmerhärchen beschädigt und nach und nach zerstört wird, entwickeln sich vermehrt Becherzellen, die eine Schleimproduktion ankurbeln. Im oberen Bronchialtrakt kommt es dadurch zu einer vermehrten Produktion von Schleim.
Da die große Schleimmenge nicht abgehustet werden kann, entsteht ein Rückstau, der wiederum die Ansiedlung von Keimen fördert. Häufige Entzündungen der Bronchialwände sind die Folgen einer zu hohen Schleimproduktion bei gleichzeitigem vermehrten Eindringen von Erregern, Staub und Schmutz. Während die Schleimhaut zunehmend anschwillt, werden die Bronchialwände immer dicker. Auf diese Weise kommt es langfristig zu einer Verengung (Obstruktion) der Atemwege. Dies wird lebensgefährlich, wenn du zugleich an Asthma leidest. Bei einer Raucherlunge wird die Atmung erschwert und gleichzeitig der Gasaustausch zwischen Atemluft und Blut zunehmend beeinträchtigt, während der Sauerstoffgehalt des Blutes abnimmt.
Welche Beschwerden verursacht eine Raucherlunge?
Zu den häufigsten Beschwerden zählt der typische Raucherhusten, der chronisch ist und vor allem morgens auftritt. Die Hustenanfälle werden von einem bräunlichen Auswurf begleitet, der hin und wieder auch Blutspuren aufweisen kann. Während im Lauf der Jahre die Lunge weiter zerstört wird, verharmlosen gleichzeitig viele Raucher ihre Symptome. Chronischer Husten mit blutigem Auswurf ist ein Alarmzeichen, das du nicht ignorieren solltest. Wenn du in diesem Stadium mit dem Rauchen aufhörst, trägst du viel zu deiner Gesundheit bei. Die Kurzatmigkeit entwickelt sich über die Jahre und tritt verstärkt bei körperlichen Aktivitäten auf. Viele Raucher schnaufen bereits beim Treppensteigen. Die allgemeine Belastbarkeit geht durch die Raucherlunge immer weiter zurück. Durch die chronische Bronchitis werden Bronchien und Lungengewebe geschädigt und die Atmung erschwert.
Im weiteren Krankheitsverlauf treten pfeifende Atemgeräusche und ein Engegefühl in der Brust auf. Durch die Raucherlunge werden auch die Lungenbläschen im Lungengewebe geschädigt. Diese Entwicklung wird als Lungenemphysem bezeichnet. Die überschießende Entzündungsreaktion wird durch Zigarettenrauch und dessen Schadstoffe verursacht und verursacht ähnliche Symptome wie eine asthmatische Erkrankung. Die Lungenbläschen werden durch die Entzündung immer größer, während durch die erhöhte Luftmenge gleichzeitig der Druck steigt, wobei eine Überblähung entsteht. Dies bewirkt wiederum ein Nachlassen der Elastizität der Lunge. Mit der Zeit verengen sich die Luftwege und es kommt zur Zerstörung von Lungengewebe. Bei einer Raucherlunge entwickelt sich sowohl eine chronische Bronchitis und ein Lungenemphysem, allerdings in unterschiedlichem Umfang.
Beide Symptome führen zur Atemnot. Viele Raucher führen ihre Kurzatmigkeit irrtümlich auf mangelndes körperliches Training oder Übergewicht zurück. Dabei tritt die Atemnot nicht nur bei starker körperlicher Anstrengung auf. Wenn die Luft schon für mäßige Belastungen nicht mehr ausreicht, können auch Fachärzte die Leistungsfähigkeit der Atmung nicht mehr in vollem Umfang wiederherstellen. Eine Raucherlunge im Spätstadium kann auch Beeinträchtigungen der inneren Organe, vor allem Herzbeschwerden, verursachen. Wenn die Risikofaktoren, zu denen vor allem das Rauchen gehört, nicht konsequent vermieden werden verschlechtert sich die Symptomatik unaufhaltsam.
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Frühe Anzeichen und Symptome von COPD
Frühe Anzeichen und Symptome von COPD #COPD #Lunge #Lungenerkrankung #Atem #Husten #Schleim #Müdigkeit
COPD
Die chronisch-obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine schwere und fortschreitende Lungenerkrankung. Eine frühzeitige Diagnose und eine angemessene Behandlung können jedoch die Aussichten einer Person erheblich verbessern. (1)
Einige der ersten Anzeichen von COPD sind Husten, übermäßiger Schleim, Kurzatmigkeit und Müdigkeit.
COPD ist eine langfristige Lungenerkrankung, die die Atemwege…
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#Anzeichen von COPD#Chronisch obstruktive Lungenerkrankung#Chronischer Husten#COPD#COPD Frühstadium#Heilung für COPD#Kurzatmigkeit und Müdigkeit#Symptome von COPD#Übermäßige Schleimproduktion
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Was macht Marihuana mit Ihrer Lunge?
Was macht Marihuana mit Ihrer Lunge?
Marihuana verringert das Risiko für Lungenkrebs. Marihuana verursacht keine chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD). Daher ist Marihuana sicherer als Zigaretten. Quelle: Was macht Marihuana mit Ihrer Lunge?
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Natürliche Mittel für eine gesunde Lunge - Hilfe zur Selbsthilfe
Natürliche Mittel für eine gesunde Lunge – Hilfe zur Selbsthilfe
Viele Menschen haben heutzutage Probleme mit dem Lungensystem. Natürlich ist das Rauchen daran Schuld. Immer mehr Diagnosen beinhalten den Begriff: “COPD – Chronic obstructive pulmonary disease” oder zu Deutsch: chronische obstruktive Lungenerkrankung. Chemtrail’s werden dabei nicht als mögliche Ursache bedacht. Denn die gibt es ja gar nicht!!! :-) Wenn man im medizinischen Sektor arbeitet,…
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#COPD#Hausmittel bei Atemproblemen#Lungen und Bronchialprobleme#Tipps für eine gesunde Lunge von Robert Franz
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Raucher und die Lungenkrankheit COPD
Wer über viele Jahre hinweg pro Tag 20 Zigaretten raucht, wird irgendwann einmal mit Atembeschwerden konfrontiert werden. Deren Auftreten findet sich nicht selten während körperlicher Arbeit oder auch beim Treppensteigen. Nicht immer mangelnde Fitness verantwortlich Beim Auftreten von Be...
Raucher und die Lungenkrankheit COPD
#Chronisch Obstruktive Lungenerkrankung#COPD Gold 4 Endstadium#COPD Lebenserwartung#COPD-Therapie#Ist COPD Heilbar#Krankheitsverlauf COPD#Medikamente Bei COPD#Tod durch COPD
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Krankenhäuser haben nur langsam Suchtspezialisten eingestellt
Im Dezember bekam Marie, die an der Küste von Swampscott, Massachusetts, lebt, Atembeschwerden. Drei Tage nach Weihnachten wachte sie nach Luft schnappend auf und wählte 911. „Ich hatte solche Angst“, sagte Marie später, ihre Hand an ihre Brust gepreßt. Marie, 63, wurde zugelassen Salemer Krankenhaus, nördlich von Boston. Das Personal behandelte ihre chronisch obstruktive Lungenerkrankung, eine…
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Gute Tipps bei COPD:
Falls Sie bereits an COPD erkrankt sind, helfen folgende Maßnahmen, um akute Verschlechterungen (Exazerbationen) zu vermeiden:
Falls Sie immer noch rauchen sollten, geben Sie es auf. Dadurch vermindert sich das Risiko auftretender Exazerbationen bei einer COPD deutlich.
Nehmen Sie an einer Patientenschulung für COPD-Patienten teil. Dort lernen Sie mit der Krankheit umzugehen - das gibt Ihnen Sicherheit im Alltag. Zudem erfahren Sie, wie Sie Ihre Medikamentendosis bei einer akuten Verschlechterung anpassen. So lässt sich die Zahl der Krankenhausaufenthalte reduzieren.
Bewegen Sie sich regelmäßig.
Lassen Sie sich gegen Grippe (Influenza) und Pneumokokken impfen.
Betreiben Sie Atemgymnastik. Sie verbessert die Atemtechnik, die Belüftung der Lungen und damit die Sauerstoffversorgung. Gleichzeitig beugt eine optimale Atmung Infektionen der Atemwege vor, unter denen Patienten mit COPD oft leiden. Übungen sind zum Beispiel die Lippenbremse oder der Kutschersitz.
Lassen Sie sich den Rücken abklopfen (Klopfmassage). Das fördert das Abhusten des Schleims.
Halten Sie sich nicht in verrauchten Räumen auf. Meiden Sie stark mit Schadstoffen (Stäube, Rauch) belastete Orte.
Achten Sie auf Ihre Ernährung und Ihr Gewicht. Jedes überschüssige Kilo belastet den Körper. Umgekehrt verschlechtert auch Untergewicht die Prognose.
Trinken Sie viel Wasser und inhalieren Sie regelmäßig mit Salzwasser. Das hilft, den Schleim abzuhusten.
Kontaktieren Sie den Betriebsarzt bei einer hohen Schadstoffbelastung am Arbeitsplatz. Lassen Sie sich umgehend behandeln!
Unterstützen Sie Ihr Abwehrsystem, indem Sie sich gesund ernähren (viel frisches Obst und Gemüse, reichlich Flüssigkeit) und schädliche Faktoren, wieStress meiden.
#COPD#Gesundheitstipps#Gesundheitstipps bei Chronisch obstruktiver Lungenerkrankung#Lungenkrankheit#chronisch obstruktive lungenerkrankung
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