#Krankheitsverlauf COPD
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Vip, Vip, Hurra! Laura Müller wegen Finte in Erklärungsnot Von Verena Maria Dittrich 28.01.2022, 16:57 Uhr Laura Müller dementiert die Gerüchte um eine Schwangerschaft, bei Nino de Angelo "rutscht einfach Omikron durch" und Melania Trump verhökert ihre getragenen Klamotten. Vip, Vip, Hurra! Der Wochenrückblick der Stars ist da. Schaut doch bitte genau hin! Da ist doch eindeutig eine Wölbung zu erkennen! Und auch die Haut ist so rosig! Das ist der Beweis, dass in Lauras Bauch ein kleiner Wendler heranwächst oder aber eine Wendlerin - und damit willkommen zu unserem Wochenrückblick auf die Welt der Promis. Herrje, die Wendlers wieder, mögen Sie sich jetzt denken. Wieso sind die ständig in den Medien? Die machen doch gar nichts mehr, außer ihren Account auf der Erotik-Plattform OnlyFans zu bestücken, den Hund Gassi zu führen und den Einkaufswagen über den Walmart-Parkplatz zu karren. Es ist schon ziemlich kurios, dass die Medien nach wie vor so einen Narren an Laura und ihrem Gatten gefressen haben und teilweise regelrecht danach lauern, was die beiden als Nächstes liefern, was eventuell eine Schlagzeile wert sein könnte. Nun aber sind etliche Medienleute einer Finte aufgesessen. Seit Tagen kursierten Fotos, die eine vermeintliche Laura mit einem Babybauch zeigen sollen. Das mag alles gut und schön sein. Problem nur: Die Frau auf dem Foto ist nicht Laura Müller. Mittlerweile hat die Wendler-Gattin ein Statement abgegeben. Sie ist über die Schwangerschaftsgerüchte und das Interesse an ihrer Person alles andere als erfreut. So schreibt sie etwa in ihrer Instagram-Story: "Nein, ich bin aktuell nicht schwanger." Und weiter: "Jede Frau sollte respektiert werden und ihre eigenen Entscheidungen treffen." Außerdem sei sie es leid, wegen gestreuter Gerüchte und anderen Menschen "in Erklärungsnot" gebracht zu werden. Das Statement ist eine kleine Überraschung, normalerweise äußert sich die 21-Jährige, die nach der Heirat mit dem Wendler offiziell Norberg heißt, zu derlei Themen nicht. "Omikron flutscht einfach überall durch" Auch sonst steht die Woche der Prominenten unter keinem guten Stern - und damit ist nicht der Lohn gemeint, nach dem die Dschungelcamp-Kandidaten aktuell in den Prüfungen streben, sondern schlicht und ergreifend Corona. Etliche Promis hat es erwischt: Elton John wurde positiv getestet, Sahra Wagenknecht, die frisch Verlobten Christina Luft und Luca Hänni sowie das Model Marie Nasemann. Bei den meisten sei der Krankheitsverlauf glücklicherweise milde. Sänger Luca beispielsweise fühle sich lediglich ein bisschen "grippig". Und auch vor dem "Jenseits von Eden"-Interpreten Nino de Angelo hat das Virus nicht Halt gemacht, nur eben, das die Infektion bei ihm eine andere Hausnummer ist. Der 58-Jährige leidet an der Lungenkrankheit COPD und gilt somit als Risikopatient: "Mich hat's jetzt auch erwischt. Das wollte ich wirklich tunlichst vermeiden, aber dieses Omikron flutscht einfach überall durch", teilte er seinen Fans auf Instagram mit und auch, dass er froh sei, geimpft zu sein. Und dann gab es in dieser Woche noch ein Ereignis, das wir hier nur am Rande erwähnen, statt länger zu thematisieren. Viel wurde bereits darüber geschrieben, unter anderem hier, hier und hier. Das Dschungelcamp hat einen Rassismus-Skandal zu beklagen und ein bisschen macht sich in dieser Staffel auch bemerkbar, dass es nicht gut für den Entertainment-Faktor ist, sich zu viele Leute an Bord zu holen, die ihren Lebensunterhalt mit der Plattform Instagram bestreiten und deswegen, wie die Schauspielerin Anouschka Renzi zurecht beklagt, unentwegt "eine Show" abziehen. Gerhard Schröder bald im Dschungelcamp? Diejenigen, die bei unserem RTL die Kandidaten für das Dschungelcamp casten, sollten ihren Pool für die Auswahl im kommenden Jahr unbedingt erweitern. Die Unterhaltungssparte umfasst ja nicht nur die Zunft der Sänger, Schauspieler und Reality-TV-Kandidaten. Einen großen Unterhaltungs-Faktor beispielsweise bietet regelmäßig die Politik. Was die Gagen betrifft, so mag man in den vergangenen Jahren möglicherweise finanziell Sparflamme gefahren sein. Verständlich, denn so mancher Reality-TV-Kandidat würde auch draufzahlen, um an der Kultshow teilzunehmen. Aber vielleicht sollte man wieder mehr springen lassen und sich ein paar ehemalige politische Hochkaräter an Bord holen. Der Einheitsvertrag-Unterzeichner Günther Krause war bereits ein guter Anfang. Schade, dass er nicht lieferte. Aber auch das kennt man ja aus der Politik. Aber wie wäre es mit einem der Minister aus dem abgewählten Merkel-Kabinett? Und was machen eigentlich Philipp Rösler und Karl-Theodor zu Guttenberg? Es mag abwegig klingen, aber wenn man einen Blick auf den Instagram Account von Gerhard Schröders Frau So-yeon wirft, stellt man sehr schnell fest, dass der Bundeskanzler a.D. gern kocht. Beste Dschungelcamp-Präferenz "ever". Und was war sonst so los die Woche? Brad Pitt soll einen schwedischen Popstar daten, Fürstin Charlènes Zahnprobleme sind so akut, dass die Frau von Prinz Albert mittlerweile auch psychisch erschöpft sei, und Melania Trump verhökert ihre Robe. Unter anderem bot sie einen weißen Hut an, den sie einmal während eines Staatsbesuchs des französischen Präsidenten trug. Minimales Problem: Kaum einer interessiert sich für die getragenen Klamotten der früheren First Lady. Neben all der Kritik, die sie für ihre Versteigerungsaktion kassiert, muss man aber auch sagen, dass sie "mit einem Teil der Erlöse" Pflegekinder unterstützen wollte. In Deutschland hätte Melania keine Unannehmlichkeiten rund um ihre Robe. Sie könnte sich einfach ihren weißen Hut schnappen, in die Halle von "Bares für Rares" reinspazieren und sich ein anständiges Händlerangebot geben lassen. Bis nächste Woche!
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Raucherlunge - Wenn der Atemstrom behindert wird!
Unter dem Rauchen leidet vor allem die Lunge, die durch das Inhalieren giftiger Substanzen des Zigarettenrauchs langfristig geschädigt wird. Nach jahrelangem Rauchen führen krankhafte Veränderungen in der Lunge zu einer typischen "Raucherlunge". Viele Raucher denken, dass sie einen Lungenschaden, der durch das Rauchen entstanden ist, einfach wieder rückgängig machen können, indem sie eine Zeitlang rauchfrei sind. Dies stimmt natürlich nicht. Eine Raucherlunge wird medizinisch mit dem Fachausdruck COPD = Chronic obstructive pulmonary disease, auf Deutsch: chronisch obstruktive Lungenerkrankung bezeichnet. Die Erkrankung ist nicht heilbar. Deshalb lohnt es sich, rechtzeitig mit dem Rauchen aufzuhören! Ein Fortschreiten der Krankheit kannst du durch die Änderung deines Lebensstils verlangsamen.
Mit dem Wort "Obstruktion" ist eine Behinderung des Atemstromes gemeint, die das Rauchen aufhören Hauptproblem bei einer Raucherlunge darstellt. Dieses Symptom macht sich bei jeder körperlichen Anstrengung durch Atemnot bemerkbar. Am Anfang spürst du noch nichts, denn eine COPD entwickelt sich äußerst langsam. In den ersten Jahren leidest du nur hin und wieder unter Atemnot, Husten und Auswurf. Dennoch solltest du beim Auftreten eines dieser Symptome umgehend zum Arzt gehen und am besten sofort mit dem Rauchen aufhören. Wenn die Diagnose COPD in einem frühen Stadium gestellt wird, hat dies einen positiven Einfluss auf den Krankheitsverlauf. Durch eine sofortige Behandlung kannst du dem drohenden Verlust der Lungenfunktion entgegenwirken. Der Arzt führt zunächst einen Lungenfunktionstest durch. Abhängig von dessen Ergebnis wird die Erkrankung einem der vier Stadien der Raucherlunge zugeordnet.
Die Einteilung reicht dabei von Stadium I (leichte Symptome) bis zum Stadium IV (sehr schwere Lungenerkrankung). Bei einer häufigen Erkrankung der Atemwege solltest du als Raucher immer an eine COPD denken. Circa 11 Prozent aller Lungenkrankheiten zählen zu den Stadien II-IV. Die meisten Patienten gehen nicht rechtzeitig zum Arzt, sodass die Behandlung bei einer verspäteten Diagnose erschwert wird. Die Weltgesundheitsorganisation WHO schätzt, dass im Jahr 2020 die COPD zu den drei häufigsten Todesursachen weltweit gehören wird.
Wie entsteht eine Raucherlunge?
Die meisten Raucher wissen, dass Rauchen der Gesundheit und vor allem der Lunge schadet. Der Atemtrakt ist mit feinen Flimmerhärchen ausgestattet, die Atemluft filtern und Becherzellen, die Schleim produzieren. Durch feine Bewegungen der Flimmerhärchen auf der feuchten Schleimhaut werden Staub- und Schmutzpartikel in den Nasenrachenraum befördert. Dabei wird die eingeatmete Luft vom Flimmerepithel (Deckgewebe) gereinigt und befeuchtet. Die Schleimhaut der Bronchien baut ein Schutzschild gegenüber eindringenden Viren und Bakterien auf und bildet ihrerseits verschiedene Wachstumsfaktoren und Immunbotenstoffe, durch die eine Verengung der Blutgefäße bewirkt wird. Wenn durch ständiges Rauchen die Schleimhaut mit ihren Flimmerhärchen beschädigt und nach und nach zerstört wird, entwickeln sich vermehrt Becherzellen, die eine Schleimproduktion ankurbeln. Im oberen Bronchialtrakt kommt es dadurch zu einer vermehrten Produktion von Schleim.
Da die große Schleimmenge nicht abgehustet werden kann, entsteht ein Rückstau, der wiederum die Ansiedlung von Keimen fördert. Häufige Entzündungen der Bronchialwände sind die Folgen einer zu hohen Schleimproduktion bei gleichzeitigem vermehrten Eindringen von Erregern, Staub und Schmutz. Während die Schleimhaut zunehmend anschwillt, werden die Bronchialwände immer dicker. Auf diese Weise kommt es langfristig zu einer Verengung (Obstruktion) der Atemwege. Dies wird lebensgefährlich, wenn du zugleich an Asthma leidest. Bei einer Raucherlunge wird die Atmung erschwert und gleichzeitig der Gasaustausch zwischen Atemluft und Blut zunehmend beeinträchtigt, während der Sauerstoffgehalt des Blutes abnimmt.
Welche Beschwerden verursacht eine Raucherlunge?
Zu den häufigsten Beschwerden zählt der typische Raucherhusten, der chronisch ist und vor allem morgens auftritt. Die Hustenanfälle werden von einem bräunlichen Auswurf begleitet, der hin und wieder auch Blutspuren aufweisen kann. Während im Lauf der Jahre die Lunge weiter zerstört wird, verharmlosen gleichzeitig viele Raucher ihre Symptome. Chronischer Husten mit blutigem Auswurf ist ein Alarmzeichen, das du nicht ignorieren solltest. Wenn du in diesem Stadium mit dem Rauchen aufhörst, trägst du viel zu deiner Gesundheit bei. Die Kurzatmigkeit entwickelt sich über die Jahre und tritt verstärkt bei körperlichen Aktivitäten auf. Viele Raucher schnaufen bereits beim Treppensteigen. Die allgemeine Belastbarkeit geht durch die Raucherlunge immer weiter zurück. Durch die chronische Bronchitis werden Bronchien und Lungengewebe geschädigt und die Atmung erschwert.
Im weiteren Krankheitsverlauf treten pfeifende Atemgeräusche und ein Engegefühl in der Brust auf. Durch die Raucherlunge werden auch die Lungenbläschen im Lungengewebe geschädigt. Diese Entwicklung wird als Lungenemphysem bezeichnet. Die überschießende Entzündungsreaktion wird durch Zigarettenrauch und dessen Schadstoffe verursacht und verursacht ähnliche Symptome wie eine asthmatische Erkrankung. Die Lungenbläschen werden durch die Entzündung immer größer, während durch die erhöhte Luftmenge gleichzeitig der Druck steigt, wobei eine Überblähung entsteht. Dies bewirkt wiederum ein Nachlassen der Elastizität der Lunge. Mit der Zeit verengen sich die Luftwege und es kommt zur Zerstörung von Lungengewebe. Bei einer Raucherlunge entwickelt sich sowohl eine chronische Bronchitis und ein Lungenemphysem, allerdings in unterschiedlichem Umfang.
Beide Symptome führen zur Atemnot. Viele Raucher führen ihre Kurzatmigkeit irrtümlich auf mangelndes körperliches Training oder Übergewicht zurück. Dabei tritt die Atemnot nicht nur bei starker körperlicher Anstrengung auf. Wenn die Luft schon für mäßige Belastungen nicht mehr ausreicht, können auch Fachärzte die Leistungsfähigkeit der Atmung nicht mehr in vollem Umfang wiederherstellen. Eine Raucherlunge im Spätstadium kann auch Beeinträchtigungen der inneren Organe, vor allem Herzbeschwerden, verursachen. Wenn die Risikofaktoren, zu denen vor allem das Rauchen gehört, nicht konsequent vermieden werden verschlechtert sich die Symptomatik unaufhaltsam.
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"die CDU/CSU/SPD-Koalition [hat] [die Hartz-IV-Berechtigten] bewusst von ihren Hilfsmaßnahmen, Finanzspritzen und Rettungsschirmen weitgehend ausgeschlossen"
» [...] Zu den Hauptleidtragenden der Covid-19-Pandemie gehören Obdach- und Wohnungslose, aber auch andere Bewohner von Gemeinschaftsunterkünften: Strafgefangene, Geflüchtete, südosteuropäische Werkvertragsarbeiter der Subunternehmen deutscher Fleischfabriken, nicht-deutsche Saisonarbeiter, Migranten ohne gesicherten Aufenthaltsstatus, Menschen mit Behinderungen, Pflegebedürftige, Suchtkranke, Prostituierte, Erwerbslose, Geringverdiener, Kleinstrentner - und Transferleistungsbezieher , also Empfänger von Arbeitslosengeld II, Sozialgeld, Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung sowie Asylbewerberleistungen.
Arme waren und sind in der pandemischen Ausnahmesituation auf drei Ebenen benachteiligt: Als finanz- und immunschwache Gruppe haben sie ein stark erhöhtes Infektionsrisiko.
Sozial bedingte Vorerkrankungen wie Adipositas (Fettleibigkeit), Asthma, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit) oder COPD (Raucherlunge), katastrophale Arbeitsbedingungen, beengte und hygienisch bedenkliche Wohnverhältnisse machen eine Ansteckung mit Sars-Cov-2 und einen schweren Covid-19-Krankheitsverlauf wahrscheinlicher.
Außerdem treffen Konjunktureinbrüche, ausgelöst von der Pandemie selbst und den staatlichen Infektionsschutzmaßnahmen wie zwei Lockdowns, die Beschäftigten im Niedriglohnsektor, zu denen auch Hartz-IV-Aufstockende gehören, schon deshalb stärker, weil diese kaum die Möglichkeit haben, im Homeoffice zu arbeiten. ... | ... Nein, die Hartz-IV-Berechtigten wurden keineswegs vergessen. Vielmehr hat sie die CDU/CSU/SPD-Koalition bewusst von ihren Hilfsmaßnahmen, Finanzspritzen und Rettungsschirmen weitgehend ausgeschlossen. ... | ... die sozial und gesundheitlich Benachteiligten [werden] mit Brosamen abgespeist. ... | ... Hartz-IV-Bezieher haben keine mächtige Lobby, die ihre Interessen gegenüber dem Staat vertritt ... | ... Transferleistungsempfänger haben [...] von der Regierung wenig zu erwarten.
Während der Arbeitslosengeld-II-Bezug für von der Corona-Krise geschädigte Soloselbstständige vorübergehend erleichtert wurde, indem man für sie die strenge Vermögensprüfung aussetzte und die Angemessenheit der Wohnung stillschweigend voraussetzte, erhielten langjährige Hartz-IV-Bezieher selbst dann keinen Ernährungszuschlag, wenn ihre Kinder während der Kita- und Schulschließungen im Frühjahr zu Hause verpflegt werden mussten, anstatt wie sonst kostenfrei die Gemeinschaftsverpflegung in der öffentlichen Betreuungseinrichtung zu nutzen. ... | ... Obwohl auch Kinderlose pandemiebedingt erhöhte Ausgaben hatten, weil viele Tafeln geschlossen, preiswerte Lebensmittel wegen Hamsterkäufen eher Mangelware und Desinfektionsmittel teuer waren, stellte sich die Bundesregierung bei der Forderung nach einer vorübergehenden Erhöhung des Hartz-IV-Regelsatzes taub.
Jobcenter weigerten sich, die Anschaffung digitaler Endgeräte für Kinder von Hartz-IV-Berechtigten im Homeschooling als Sonderbedarf anzuerkennen, für den sie aufzukommen hatten.
Ebenfalls abgelehnt wurde die Übernahme der Kosten für einen Corona-Test.
Erst im Herbst bekamen Eltern einen "Corona-Kinderbonus" von 300 Euro pro Kind. Kinderlose, Flüchtlingsfamilien und Geduldete gingen leer aus.
Familien [wurden] mit dieser Einmalzahlung abgefunden, während man kriselnden Unternehmen teilweise eine kontinuierliche Förderung gewährte. ... | ... Man kann geradezu von einer Fehlkonstruktion der staatlichen Finanzhilfen sprechen, die sich nicht am Bedarf der ärmsten Bevölkerungsgruppen orientieren.
Wer wenig hat, muss besonders viel, und wer viel hat, muss entsprechend wenig Unterstützung seitens des Sozialstaates bekommen. [...] «
Christoph Butterwegge [1] :: Lebenshaus Schwäbische Alb :: 02.12.2020 :: Vergessen hat die Regierung die Armen nicht :: https://www.lebenshaus-alb.de/magazin/013339.html
[1]: Christoph Butterwegge hat an der Universität zu Köln Politikwissenschaft gelehrt und zuletzt bei PapyRossa das Buch Ungleichheit in der Klassengesellschaft veröffentlicht
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