#chiva
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arianod · 9 days ago
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Things are kind of messy in Valencia right now 😅
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regurgitatedmaggots · 10 months ago
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my goats cuter than ur goat
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miguelorum · 2 months ago
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emilianoiriarte7 · 6 months ago
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lagraciaestaenelahora · 6 months ago
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Amando este pueblito tan de hadas… lleno de flores, colores y montañas
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toylocodesign · 2 years ago
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Chiva Colombiana
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the-acid-pear-art · 2 years ago
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Yknow what? Fuck you. *unfurries your masots making them even bigger dykes in the process*
For real though i rewatched all the Vaca Cora commercials and i just became obsessed. My cordobesa girlboss 😍
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einepitahayaprotag · 2 years ago
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Woche 50
Letzte Woche in Ecuador
Montag:
Gegen drei Uhr morgens wurde ich im Bus von einer Welle Wasser geweckt. Ja. Eine Welle. Sie machte die ganze rechte Seite vom Bus nass. Da ich vom Wasser aus dem Schlaf gerissen wurde, dachte ich zuerst kurz, dass wir in einen Fluss gefallen sind oder so. Dann blieb der Bus aber stehen und es wurde gesagt alles sei in Ordnung, mir war also einfach nur noch kalt und meine Hände zitterten. Irgendwie muss der Bus durch eine riesige Pfütze gefahren sein und der Motor hat dann das ganze Wasser durch den Fußboden hoch geschleudert, so dass eben eine richtige große Welle entstand. Meine ganze unteren Hälfte war nass und auch mein Rucksack, den ich auf dem Boden hatte. Somit hatte es dann auch keinen Sinn ergeben, mich bei dem Halt an der Tankstelle umzuziehen, da all meine andern Klamotten auch nass waren. Anna, die die Welle noch doller erwischt hatte, konnte das zum Glück, da ihr Rucksack unten im Laderaum des Busses war. 
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Der Rest der Busfahrt war dann also eher unangenehm und als wir in Carcelen ankamen wurde es nur noch kälter. Dort hatte es auch geregnet und es war einfach kalt. Wir gingen schnell zum Bus nach Otavalo und ich holte mir einen Kaffee, der mich auch nur bedingt wärmte. Auch in Otavalo angekommen war es dann nicht unbedingt wärmer, aber ich konnte mich zuhause zum Glück endlich umziehen. Dann habe ich mir „Eierkuchen“ gemacht, die so bedingt was geworden sind. Den Rest des Tages habe ich mich dann einfach ein bisschen ausgeruht und habe ein Brot gebacken. Außerdem waren Selina und ich einkaufen und sie hat Peto gemacht. Zum Abendessen gab es dann Arrepas mit Linsenfüllung und anderen Sachen. Es war sehr lecker. Anschlie��end haben wir dann die Brownies gegessen und „Game of Thrones“ geschaut.
Dienstag:
Morgens ging es los zur Arbeit. Dort habe ich mit den Kindern dann kleine Büchlein gebastelt, wo sie Vokabeln, wie zum Beispiel Tiere reinschreiben sollten. 
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Sie haben natürlich auch andere Dinge gemacht, aber das war ok, es war ja schon meine letzte Stunde mit ihnen. 
Bei der Gastfamilie gab es dann Mittagessen und anschließend bin ich mit Said und Gladys nach Gonzales gefahren. Dort sind wir erstmal mit Saud zum Friseur gegangen, denn seine Haare waren ordentlich gewachsen. Dann ginge s noch beim Markt ein paar einkaufe machen, bevor es zurück auf den Weg nachhause ging. Aus dem Bus raus haben wir dann Michele getroffen, die mit dem Quad von den Kühen kam. Saif und sie sind dann mit den Einkäufen hochgefahren und Gladys und ich sind gelaufen. 
Zuhause wurden dann noch Hausaufgaben gemacht. Außerdem habe ich Said beigebracht wie man Ligretto spielt und wir haben mit Gladys zusammen gespielt, bevor es Abendessen gab und ins Bett ging.
Mittwoch: 
Am Morgen bin ich nach Otavalo gefahren, um Dokumente ins Büro zu bringen und anschließend habe ich die Chance gleich genutzt noch ein bisschen was zu waschen, in der Hoffnung, dass es trocken ist, bis wir Otavalo verlassen.
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Dann ging es zurück zur Arbeit und ich habe mit den älteren die Frida Kahlo Tiere beendet. 
Nach der Schule haben wir dann auch Angeline nachhause gebracht. Wir haben kurz Dobble gespielt, bis sie dann schon von ihrer Mama eingesammelt wurde und wir Mittag gegessen haben. Den Nachmittag hat Said dann viel mit seinem Cousin gespielt und die Hausaufgabe war wohl, mir eine Abschiedskarte zu schreiben, weshalb ich nicht viel gemacht habe.
Bald gab es dann schon essen, da die Eltern anschließend noch zu den Kühen fuhren. Said und ich haben noch gelesen und Lego gebaut, bevor es Ins Bett ging.
Donnerstag:
Am Morgen ging es mir gar nicht gut. Ich wusste nicht, was ich machen soll. In der schule habe ich dann meine Mama angerufen, die meinte ich sollte wohl nach Otavalo und zum Arzt gehen oder einen Coronatest machen. Nur wollten sie mich in der Schule schon verabschieden. Also bin ich dafür geblieben. Die Kinder haben mir Karten gebastelt und haben mich alle umarmt, es war so niedlich. Ich war sehr traurig. Dann haben die LeherInnen ein kleines Essen vorbereitet. Sie haben Bolones gegessen, Bälle aus Verde gemacht und mit Käse gefüllt. Mir hatten sie Empanadas de Verde geholt aber mit Gemüsefüllung. Sehr lecker, aber da es mir nicht so gut ging konnte ich es nicht richtig genießen. Es wurden ein paar Worte gesagt und dann haben sie mir sogar eine Hose und ein Oberteil vom Markt in Otavalo geschenkt! SO lieb. Ich musste natürlich erstmal anprobieren. 
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Nachdem ich mich dann weinend von allen verabschiedet habe, fuhr ich nach Otavalo um einen Corona Test zu machen, da die Symptome schon sehr dafür sprachen. Er war allerdings zum Glück negativ. Dann habe ich mich ausgeruht und mich aber wieder auf den Weg zur Schule gemacht, um Said abzuholen und nachhause zu gehen. Ich habe Gladys Bescheid gesagt, dass es mir nicht gut geht und habe den Nachmittag im Bett verbracht. Das war sehr schade, da es mein letzter Nachmittag bei ihnen war, aber ich war nicht in der Lage etwas zu machen. 
Abends bin ich dann aufgestanden und habe noch Kekse mit Saud gebacken, denn das wollten wir ja schon die ganze Zeit machen. Der Ofen war komisch also sind die Kekse etwas verbrannt, aber es war ok. Wir haben zum Abendessen dann Avena von Piña gegessen und ein bisschen Brot und da es mir einfach nicht gut ging, ging ich dann ins Bett.
Freitag:
Abschied. 
Um mich für die anstehende Reise auszukurieren, und da ich in der Schule ja schon verabschiedet wurde, würde ich nach Otavalo fahren. Der Abschied in der Gastfamilie war komisch. Der Vater und die Schwester gingen ja früher, also gab es eine schnelle Umarmung., Ich habe mit Said gefrühstückt und mich anschließend mit Gladys ein bisschen unterhalten. Wir machten aus, dass ich ihnen Fotos schicke und wir videoanrufe machen. Ich gab ihnen auch noch eine Karte, die ich geschrieben habe, um mich zu bedanken. Und dann ging es los. Ich brachte Said noch über die Panamericana und verabschiedete mich von ihm und dann ging es in den Bus nach Otavalo. Ich war sehr traurig, aber Abschiede sind nun mal doof, und es wäre ja auch doof gewesen, wenn der Abschied ganz leicht gewesen wäre. 
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In Otavalo traf ich dann noch auf Bridgette und Anna, die sich auf den Weg zur Arbeit machten. Ich habe dann noch schnell gewaschen und dann kam Lukas mit seiner Familie rein, die gerade Otavalo besuchten.
Ich habe den Tag dann mit packen und ausruhen verbracht, bis irgendwann Marvin und Selina kamen. Sie hatte Apfelkuchen gebacken, den wir dann gegessen haben. Bald wurde schon für das Abendessen eingekauft und wir fingen an das Gemüse für die Lasagne zu schneiden. 
Kurz bevor das Essen fertig war, kamen auch Lukas und seine Familie wieder und wir würden zusammen essen. Es war sehr lecker. Nur leider mussten wir dann schon Alex verabschieden, der wieder nach Quito fahren würde u einen Berg zu besteigen. Es war komisch ihn zu verabschieden und traurig.
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 Nachdem Lukas´ Familie dann wieder ging, haben wir die Leinwand aufgebaut. Marvin hat uns allen T-Shirts mit Schatzi drauf gemacht und hinten alle unsere Gesichter. Richtig toll. Wir haben sie alle angezogen und dann haben wir das legendäre „Alejandro“ Musik Video geschaut, welches Marvin fertig geschnitten hat. Dafür haben wir im Laufe der vergangenen vier Monate immer wieder etwas gefilmt. Ein Video zum Song „Alejandro“ von Lady Gaga, in Ehren zum Schwein Marvins Gastfamilie, was bald für eine Hochzeit geschlachtet werden würde. Das Video ist unglaublich lustig und wir haben es mehrmals geschaut.
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Anschließend haben wir noch „Game of Thrones“ geschaut und alle haben noch auf den T-Shirts unterschrieben, bevor es dann ein letztes Mal ans gute Nacht sagen ging und wir ins Bett gingen. 
Samstag:
Am Morgen habe ich Tagebuch geschrieben, als Schatzi reinkam und sich auf meinen Schoß legte. Ich würde sie so vermissen, es war traurig.
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Dann wurde gepackt und wir mussten schon Lukas verabschieden, der schon los ging, um Zeit mit seiner Familie zu verbringen. Dieser Abschied war auch traurig und man hat nochmal mehr realisiert, dass wir jetzt gehen.
Ich hatte anschließend einen kleinen Nervenzusammenbruch, weil ein Rucksack so schwer und voll war und ich sehr viel kram draußen ran geklemmt hatte. Ich wusste nicht, wie ich so reisen sollte, und da ich ja noch einen Flug für den nächsten Montag nachhause hätte, hatte ich Zweifel, ob ich nicht schon nachhause sollte. Ich habe mich dann aber wieder beruhigt und ein paar Sachen aus meinem Rucksack ausgepackt du in Otavalo gelassen, darüber haben sich Marvin und Selina dann gefreut. 
Und dann mussten wir uns verabschieden von Schatzi und der Wohnung. Marvin, Selina und Bridgette würden später auch nach Quito kommen. Dort haben wir mit den anderen eine Abschieds-Chiva geplant.  
Der Abschied war aber trotzdem schon Tränen erfüllt.
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Es ging dann zum Bus und es war komisch Otavalo zu verlassen. Die Fahrt war in Ordnung und dann haben wir von Carcelen aus ein Taxi genommen zum Mercado Artesanal, wo sich gerade die anderen befanden. WIR haben Tom und Adrian eingesammelt und sind zur Wohnung gefahren, wo wir erstmal den ganzen Kram abgestellt haebn. Dann haben Anna und ich uns fertig gemacht, u ein letztes Mal zum Tanzen zu fahren. Der BUS hat ewig gebraucht zu kommen, aber wir dann waren dann endlich da. Es waren leider außer Taty nur Kevin und Jose von unseren Freunden da, aber das war schon gut. Ich habe nicht mitgetanzt, da es mir nicht gut ging, aber zugeschaut. Die Choreo war sehr cool und die Lehrerin auch. Es war eine Hip-Hop Stunde. Taty hat uns Step-Up Schlüsselanhänger als Abschiedsgeschenk geschenkt, was so süß war. Nach dem Unterricht hat sie dann auch noch ne kleine Rede gehalten und wir haben auch kurz was gesagt. Es war schon traurig, aber schön.
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Und dann ging es mit Taxi in Richtung Tatuarium, Denn es gab noch ein letztes Projekt, was gemacht werden sollte. Wäscheklammer Tattoos. Maxim hat gerade schon seins realisiert und als nächstes war Luana dran. Janne, Anna und ich sind aber noch zum Megamaxi gelaufen, um etwas zu essen zu kaufen und ich habe an der Apotheke Halt gemacht, um mir ein paar Medikamente zu besorgen.
Dann ging es zurück zu Tattoo Studio und Anna und ich waren dran. Ich hatet am Tag wohl zu wenig gegessen, denn auch wenn der Schmerz nicht sehr schlimm war, wurde mir schwummrig. Das Tattoo war aber klein und deshalb schnell vorbei. 
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Dann kamen auch schon Selina, Marvin und Bridgette und zusammen sind wir zu Tac and Roll gegangen.  Dort haben wir dann auch Emilys Familie getroffen, die dort gegessen haben und danach zur Chiva kommen würden. 
Ich hatte nicht wirklich Appetit und deshalb habe ich nicht aufgegessen. Es ging mir nicht so gut und dann mussten wir auch noch Bridgette und Marvin tschüss sagen, denn nur Selina würde noch mir zur Chiva kommen. Es war schwierig, denn wir wissen ja nicht, wann wir Bridgette wieder sehen.
Dann ging es mit traurigem Gefühl zur Chiva, wo schon alle anderen warteten. Es waren viele der anderen Freiwilligen da und auch Andres, von unserer alten Arbeit, sowie die Mentoren. Ernesto hatte sich sehr gefreut, dass wir ihn eingeladen haben, und war beim Abschied dann sehr traurig. Ich bin nach der Chiva dann gegangen, um ich zu erholen und der Abschied von Selina war auch nochmal s ehr traurig. Dann habe ich von den anderen verabschiedet und bin nachhause. Es war sehr komisch. 
In La Gasca habe ich dann hingelegt und geschlafen. 
Sonntag:
Der Morgen war relativ entspannt und es wurde ein bisschen gepackt und aufgeräumt. Ich habe dann durch den Versuch Sachen aufzubrauchen „Eierkuchen“ aus Maismehl gemacht.
Bald haben Anna und ich uns fertig gemacht, um uns mit Mely zu treffen. Wir sind zum Carolina Park gefahren und haben dort auf sie gewartet. Dann sind wir zusammen zu "Mr. Bagel" gegangen und haben uns sehr schön über alles mögliche unterhalten.
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Anschließend ging es noch kurz in den Park, wo ich einfach ein vierblättriges Kleeblatt gefunden habe! Hoffentlich Glück für die anstehende Reise.
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Der Abschied von Mely war dann natürlich auch wieder traurig, aber so ist es nun mal. Es ging dann weiter zu „Republica de Cacao, wo wir uns wieder mit den andere trafen. Ich habe natürlich wieder das leckere Schokoeis gegessen und es gab noch Kaffee. Dann ging es auch schon zurück zur Wohnung. Es war aber auch schon spät. Ich habe noch ein paar Strähnen geflochten und dann mussten wir uns von Maxim verabschieden. Das war ziemlich schwierig, denn ich war jetzt ein Jahr lang mit ihn in Ecuador und werde ihn aufgrund unserer Riese eine Weile nicht sehen. Dann habe ich noch meinen Blog geschrieben und es wurde gekocht: Gemüseries. Es kamen dann auch Emilys Mama und Schwester und wir haben uns eine Weile unterhalten. 
Bald gab es Essen und danach haben wir uns von Raul verabschieden müssen. Das war ziemlich doof. Dann haben wir uns einfach noch ins Bett gelegt, gequatscht und Videos geschaut, bis es Schlafenszeit war.
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generaldavila · 1 day ago
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LOS REYES DE ESPAÑA ANTE LA CATÁSTROFE Rafael Dávila Álvarez
  El año 2014 el entonces Príncipe de Asturias, nuestro actual Rey Felipe VI, visitaba la localidad de Cheste donde se desarrollaba un ejercicio de Emergencia nacional, “Luñol 2014” que abarcaba la amplia zona de Cheste, Buñol y Chiva. La misma situación geográfica de la catástrofe actual. Entonces un supuesto terremoto habría provocado cerca de 200 fallecidos (¿coincidencia de cifras?) y otros…
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trendynewsnow · 5 days ago
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Tragedy in Chiva: Flooding Claims Lives in Southeastern Spain
Tragedy Strikes in Chiva, Spain Mari Luz Sánchez’s lifeless body was discovered atop an overturned refrigerator in a corner of her kitchen, a haunting reminder of the devastation wrought by the catastrophic flooding that swept through southeastern Spain. A powerful wave of water had carried her there after a night of relentless storms and torrential downpours on Tuesday. “The torrent of water…
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sintagma11 · 6 months ago
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Popayán, 2024
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ssorknimajneb · 7 months ago
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Do 18.04.2024 (Tag 4):
Itschan Kala gleicht eher einem Freilichtmuseum als einer Stadt. Die Innenstadt ist voller restaurierter historischer Gebäude und sehr angenehm zu Fuss zu entdecken. Die islamische Architektur hat sich seit dem Mittelalter kaum verändert. Die Altstadt ist ca. 400x720m groß und ist ringsum von einer fast völlig intakten Stadtmauer eingeschlossen. Zugegebenermaßen wird hier doch wohl auch viel renoviert/restauriert. Die Mauer ist auch zugänglich, vor allem Abends bietet sich einem ein toller Blick auf Ichan Qala.
In meiner Unterkunft hatte ich beim Frühstück eine Gruppe deutscher Touristen getroffen, welche mich kurzerhand zu ihrer geführten Stadttour von 9-14Uhr einluden. Um einen weiteren guten Einblick in die Altstadt zu bekommen, nahm ich das Angebot dankend an. Vieles an geschilderten Fakten resp. Infos's kannte ich bereits aus meinen Recherchen, andererseits auch nett, den Vormittag mit anderen zu verbringen, mit denen man besser als mit den meisten hier kommunizieren kann. Man hört viel Russisch und Usbekisch, offenbar auch einige Touristen aus Frankreich.
Wenn man vom Westtor (Ata Dareasa) aus die Stadt betritt, stößt man direkt auf das 28m hohe Minarett Kalta Minor, welches mit einem Durchmesser von 14,80m sehr gedrungen wirkt. Es wurde nie vollendet und sollte ursprünglich ca.70-80m hoch werden. Es ist aber das einzige, komplett mit Fliesen versehen Minarett. Geschichten dazu, warum nicht fertiggestellt, gibt es mehrere. Gleich nebenan liegt der Kunja Ark ("Alte Zitadelle"). Er stammt zum Großteil in der heutigen Form aus der Zeit 1686-88 und war bis in die 1830er Wohnsitz der Khans von Chiwa. Sehenswert sind der Thronsaal sowie die Sommer- bzw. Wintermoschee im Ark. Interessant sind auch die Geldscheine aus Seide im Museum, welche außerhalb Chinas wohl nur hier gefertigt wurden. Da macht Geldwäsche dann doch mal Sinn. Die ältesten Fundamente des "Ark" stammen ca. aus dem 5.Jd.n.Chr.
Neben dem Ark stehen mehrere große Topf- und Fassöfen. In dem Fassöfen backte ein Frau gerade eine Art Fladenbrot, welches aber auch klein geschnittenen Gebüse, Zwiebeln und Gewürze enthielt. Knusprig und noch warm smeckt es am Besten!
Im Herzen der Altstadt und wahrscheinlich auf den Fundamenten der ältesten Bauwerke der Stadt liegt die Dschuma Moschee (Freitagsmoschee). Die Moschee ist eines der ältesten Gebäude der Stadt und stammt aus dem 10. Jahrhundert, obwohl sie im 18. Jahrhundert wieder neu aufgebaut wurde. Die große Gebetshalle wirkt wie ein dichter Wald mit 212 Holzsäulen. Jede der Säulen ist mit kunstvollen Verzierungen geschnitzt und dekoriert. Diese Kunst der khoresmischen Holzschnitzerei wurde im Laufe der Jahrhunderte zu einem Meisterwerk der Handwerkstechnik verfeinert. Eine der Säulen stammt aus Indien und zeigt, wie eng die Beziehungen zwischen den Ländern der Seidenstraße waren.
Die Gruppe legte eine kleine Pause in einem Cafe namens "Terassa" direkt am Ark/Kalar Minor ein, wo wir uns bei Tee oder frischen Säften erfrischten und die leichte Briese auf der Dachterrasse genossen.
Der Tasch-Hauli-Palast ("Steinpalast") wurde im 19.Jahrhundert erbaut und verfügt über drei große Höfe, die mit zahlreichen Korridoren und Durchgängen verbunden sind. Der Palast wurde zwischen 1832 und 1841 erbaut und erstaunt mit der Pracht seiner exquisiten Dekoration wie geschnitzten Holzsäulen und Mauerwerk. War allem die hohen, mit Majolika-Fliesen bedeckten Wände des Empfangs- und Gerichtssaals stechen ins Auge. Teilweise wirken die Ornamentefelder an den Wänden wie riesige blau-weiße Wandteppiche.
Nachdem mir das Essen gestern sehr geschmeckt und das Restaurant nett war, verschlug es mich zum Abendessen heute wieder dorthin, es gab meinen ersten Teller Plov. Ansonsten werde ich früh ins Bett gehen gehen, da ich für morgen früh vor meinem Tagesausflug noch etwas geplant hatte.
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semi-deuses · 1 year ago
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Observação:
Que linha é essa que vem se repetindo com frequência nessa região do planeta? Estou surpreso com os ventos de hoje, depois da chuva que passou ontem. Alagou ruas e provocou queda de árvores na cidade de São Paulo.
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arnoldfinnegan · 1 year ago
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Concrete Valencia Idea for a large, modern, two-story concrete flat roof in beige
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wr0n9way · 1 year ago
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Valencia Concrete Exterior
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Example of a large, modern, two-story concrete building with a flat roof.
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cerrajerosrapidtecnic · 2 years ago
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Estas #fallas no te confundas y elige a tu cerrajero mayor de #valencia para todas las aperturas de puertas, coches y persianas metalicas de negocios Manises, Mareny Blau, Mareny de Barraquetes, Mareny de Sant Llorenç, Massalfassar, San Antonio de Benagéber, Sedaví, Silla, Sollana, Sueca, Tavernes Blanques, Tavernes de la Valldigna, Torrent, Turís, Valencia, Vilamarxant, Vinalesa, Xeraco, Meliana, Mislata, Moncada, Monserrat, Montesol, Montroy, Museros, Náquera, Paiporta, Paterna, Picanya, Picassent, Playa de El Puig, Playa de la Pobla de Farnals, Playa de Puzol, Playa del Rey, Port Saplaya, Puçol, Puzol, Puerto de Sagunto, Quart de Poblet, Rafelbuñol. Albors, Algirós, Arrancapins, Barri La Llum-La Luz, Barrio de Jesús, Barrio El Calvari, Barrio El Carmen, Barrio El Palmar, Barrio Ensanche, Barrio Gran Vía, Barrio Jaume Roig, Barrio Sant Pau, Benicalap #bonreposimirambell #buñol #burjassot #campamentopaterna #canetdeberenguer #carcaixent #carlet #carpesa #catadau #catarroja #cheste #chiva #cullera #daimus #eldoselcullera #elpalmarvalencia #elperellovalencia #elperellonet #elpuig #elsaler #foios https://rapidtecnic.com #valencia #cerrajeros #persianeros #serrallers #locksmiths (en Plaza de Toros) https://www.instagram.com/p/CpnTIETImfr/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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