#charlotte kurz
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POV: You are in serious debt to a shady organization
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#my art#my ocs#charlotte kurz#that is. her name#very old oc brought back to life#also on my “no coloring” arc because i hate color theory
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Ich wollte mal anmerken, wie gut die Diversity bei Schloss Einstein mittlerweile ist.
Wir haben ja schon festgestellt, dass sich Noah und Colins Geschichte von anderen queeren Storys dadurch unterscheidet, dass ihre Queerness nicht das Problem ist. ("Ist es weil ich ein Typ bin?" ist das einzige Mal, dass es explizit angesprochen wird). Ihre Story könnte genauso gut mit einem Heteropaar erzählt werden und der einzige Unterschied wäre, dass sie sich kein Zimmer teilen würden.
Aber das ist ja nicht die einzige Repräsentation, die wir haben. Während Schloss Einstein bei der Repräsentation von queeren Menschen und Menschen mit Behinderung immer noch etwas hinterherhinkt, machen sie eines ganz gut: Nicht-weiße Charaktere.
Eine Studie der Malisa-Stiftung aus dem Jahr 2021 hat ergeben, das im Fernsehen immer noch 95% der Charaktere weiß sind. Obwohl nicht-weiße Menschen 10% der deutschen Bevölkerung ausmachen, sind es im Fernsehen nur 5%. Der Großteil der Charaktere ist immer noch weiß, cis, hetero, hat keine Behinderung und keinen Migrationshintergrund.
In Staffel 27 werden von 17 Hauptcharakteren, 7 als nicht weiß gelesen. Bei den erwachsenen Charakteren drei von 9. Es gibt also zwar immer noch mehr als weiß gelesene Charaktere als solche, die als nicht weiß gelesen werden, aber prozentual ausgedrückt sind bei den Schüler:innencharakteren 41,18% nicht weiß.
Bis auf die kurze Story mit Io und Joyce in Staffel 26 wird das aber nie angesprochen. Oft wird die Herkunft auch gar nicht oder nur kurz thematisiert - wir müssen nicht wissen, warum Leon und Charlotte als Geschwister unterschiedliche Hautfarben haben, um ihre Story zu verstehen.
Das hilft dabei, nicht weiße Lebensrealitäten zu normalisieren. Viel zu oft drehen sich Geschichten über nicht weiße Charaktere nämlich um die Tatsache, dass sie nicht weiß sind. Klar ist es wichtig, Rassismus zu thematisieren, wenn nicht weiße Charaktere aber nur Geschichten über Rassismus kriegen, hilft das auch nicht weiter, sondern trägt nur noch weiter zum Othering bei. Genauso wie Noah und Colins Storys zur Normalisierung von Queerness beiträgt, weil, im Gegensatz zu vielen anderen queeren Storys, ihr Problem nichts mit ihrer Queerness zu tun hat.
Zudem sind die nicht-weiß gelesenen Charaktere auch vollwertige Charaktere und nicht nur Token. Sie wurden also nicht nur aus dem Grund geschrieben, weil man unbedingt auch nicht weiße Charaktere haben wollte und das ist dann ihre komplette Persönlichkeit.
Yvonne Abele, ehemalige Produzentin von Schloss Einstein, hat zu diesen Thema auch mal einen Vortrag bei den Medientagen Mitteldeutschland gehalten, in dem sie u.a. erklärt hat, dass sie "colorblind" casten. Sie weisen Charakteren also nicht schon während der Konzipierung fest einer bestimmten Ethnizität zu, sondern sind flexibel. Wie man z.B. bei Massuda gesehen hat, deren Nachname von "Maalouf" zu "Phanit" geändert wurde. Klar haben sie wahrscheinlich bei einigen Charakteren (Tahmi bzw. ursprünglich ja Bijan oder Massuda) von Anfang an geplant, sie idealerweise mit nicht-weiss gelesenen Personen zu besetzen, aber sie lehnen Leute auch nicht ab, weil sie die "falsche" Ethnizität für eine Rolle haben - Annika war z.B. ursprünglich als leibliche Schwester von Badu geplant, wurde dann aber zur Stiefschwester umgeschrieben, weil beim Casting die Personen, die phänotypisch gepasst hätten, vom Spiel her nicht überzeugt haben.
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Folge 1052 😭 OH NEIN, Leon! Joyce hat ihn gefunden. Umarmung zwischen Io und Charlotte. ❤️ Und Umarmung zwischen Charlotte und Joyce. ❤️ 🥺 "Joyce, du bist und bleibst die größte Nervensäge, die ich kenne, aber dass du Leon gefunden hast, das vergesse ich dir nie." 😭❤️❤️ Jetzt weiß auch Io, dass er Diabetes hat. Colin trägt wieder den Kuh-Pulli. Colin und Julia. "Ich wollte alleine sein. "Wollen wir zusammen alleine sein?" 😭❤️❤️ "Ich weiß, er hat gesagt, er will nur befreundet sein ..." "Aber?" "Aber für mich ist da einfach mehr. Wahrscheinlich bilde ich mir das auch nur ein." 😭 "Das musst du klären." "Und was, wenn er nochmal Nein sagt?" "Dann nehme ich dich so lang in den Arm, bis wieder alles gut ist." 😭❤️❤️ Annika und Nesrin, aww, wie süß mit dem Zettel!! Aw, Joyce' Kopf auf Ios Schulter. Io, Joyce und Leon haben gewonnen. "Nicht der ist der Verlierer, der hinfällt ..." "... Sondern der, der liegenbleibt. Mann, sag' ich sowas echt die ganze Zeit? ist ja meganervig." korjikrhkndu4jkrhndujkerj,mdlkrj Aw, Gustav!! Noah und Colin, mein Herz zieht sich gerade ein bisschen zusammen. "Willst du 'ne Limo trinken?" "Nein. Ich will das alles nicht." "Was? Limo trinken?" mklejdikjdmkljd "Befreundet sein. Weißt du, der Kuss hat mir echt was bedeutet. Ich hab so was noch nie für irgendwen gefühlt. Und ich will nicht so tun, als wär' da nichts. Ich will nur, dass du das weißt." mkdenjkdrhnewfjdk,rnek,.4jmrmujkj8!!!!!!j3enh4j3kbdnrhjebjfdnrhjemfbdhjembnd!!!!!!!!!!!!!!!!!!! 😭❤️❤️ Ava!! "Ich weiß, dass mich das überhaupt nichts angeht, aber das war cool." Noah hat einfach gar nichts mehr nach der Limo-Frage gesagt, njehbrnhjbrdhjhrndjkenhejhs3bne,wm,.!!!! Aw, Casper! Joyce geht nach Japan, sie wird mir fehlen. ❤️ Das Foto. ❤️ ICH HAB SO WAS NOCH NIE FÜR IRGENDWEN GEFÜHLT ,ldmwklfdjnmrmekdfhndrudknkfdrjkfbnmdjrem. Ich muss mich jetzt erstmal kurz erholen, zu viele Gefühle gerade. 😂😭❤️❤️💔
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Neue Deleted Scene!
Schade, dass die nicht drinnen ist. 💔
Und ich erlaub mir jetzt mal kurz an dieser Stelle Caroline zu loben. Die Panikattacke wurde toll gespielt, ich hab praktisch die Angst gefühlt und ich konnte Charlottes Angst so, so relaten. Es gibt kaum etwas, was ich mehr hasse, als vor anderen Leuten reden zu müssen. Früher konnte ich es, aber ich hab seit Jahren immer Angst vor sowas. Daher tröstet es mich ein bisschen, dass Schloss Einstein sowas eben zeigt. Das vermittelt mir selber 'ne Art Erleichterung, weil es eben nicht ignoriert wird.
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Südengland 2023 - Tag 11 Teil 2
Ladies and Gentlemen!
Der Lower Ward von Windsor Castle befindet sich direkt westlich des Round Tower. Man geht durch das Normannen Tor, und ist in zwei Bereiche unterteilt.
Das College of St.George, bestehend aus Residenzen für den Dekan und die Kanoniker von Windsor im nördlichen Teil und die historische St.Georg’s Kapelle im südlichen Teil des Lower Ward.
Schon von weitem können wir auch hier wieder die Menschenschlangen sehen, die alle anstehen und in die Kirche wollen.
Die erste Kapelle ließ König Heinrich III. im frühen 13. Jahrhundert bauen. 1475 entschied sich dann König Eduard IV., eine neue, größere Kapelle zu errichten. Die Bauarbeiten zogen sich allerdings über fünf Jahrzehnte hin, so dass die Kirche bis 1528 lange ohne Dach blieb.
In hellem Sandstein gebaut, mit großen Fenstern und verzierten Strebebögen, gilt die Kapelle als eine der bedeutendsten spätgotischen Kirchen weltweit.
Der sogenannte "Perpendicular Style" mit seiner strengen horizontalen und vertikalen Linienführung, mit erstaunlichen Details und einer atemberaubenden Steindecke, war typisch für englische Kathedralen in jener Zeit.
Sie ist eines der besten Beispiele für gotische Architektur in England. Seit ihrer Erbauung wurden verschiedene Ergänzungen vorgenommen.
Leider sind hier nicht nur wieder die Schlangen enorm, sondern es gilt ebenfalls wieder ein Fotografierverbot. Deshalb auch hier wieder Bilder aus der Broschüre.
Im Inneren der Kirche fällt besonders das prächtig geschnitzte Chorgestühl aus Eiche für die Ritter des Hosenbandordens auf. Über ihren Sitzplätzen hängen die Banner der aktuellen Mitglieder, sowie die Wappenschilde von über 700 früheren Mitgliedern des Ordens.
Die St. George's Chapel dient den Rittern des Hosenbandordens für ihre Zeremonien. Dabei geht der Name der Kapelle auf den militärischen und nationalen Schutzheiligen George zurück. Insbesondere im 19. Jahrhundert gab es, unter König George IV, immer wieder umfassende Renovierungsarbeiten, dabei wurde auch die königliche Gruft errichtet.
Die Privatkapelle ist aufwändig, in einer ziemlich überwältigenden Mischung aus klassischem, gotischem und Rokoko-Stil, eingerichtet. Sogar die Möbel und Einrichtungsgegenstände wurden nach Maß gefertigt, um dem großen Renovierungsplan zu entsprechen. Die Räume wurden kurz vor dem Tod des Königs im Jahr 1830 fertiggestellt.
Heute ist die St. George's Chapel insgesamt 72 Meter lang. Der Name "chapel" - auf Deutsch "Kapelle" - ist da etwas irreführend, wirkt das Ganze doch eher wie eine Kathedrale.
Seit 1833 werden die Ritter des Hosenbandordens "Military Knights of Windsor" genannt. Auch Prinz Philip war Mitglied des Ordens, einer der angesehensten Orden Europas. Die Queen war die Großmeisterin und band mit diesem Orden Ritter an sich, die meistens Mitglieder anderer Königshäuser sind - ein Privileg. Der Orden tagt einmal im Jahr im Altarraum von St. George's.
Die Chapel dient auch als Mausoleum, hier sind etliche vormalige englische Monarchen bestattet. Karl I. wurde 1649 wegen Hochverrats verurteilt und im Whitehall Palace enthauptet. Das Parlament ordnete an, dass er ohne Prunk und Trubel beigesetzt werden sollte. Sein Leichnam ruht in der Gruft mit Henry VIII. Weitere Mitglieder der königlichen Familie, die hier begraben wurden, sind Edward IV., Henry VI., Henry VIII. und Jane Seymour, Edward VII. und Königin Alexandra sowie George V. und Königin Mary.
Es gibt auch zahlreiche Denkmäler zu bewundern, von denen das denkwürdigste ein Marmordenkmal von Matthew Wyatt für Prinzessin Charlotte ist, die bei der Geburt starb.
Trotz ihrer 800 Plätze ist die Kapelle eher für den kleinen, intimeren Rahmen gedacht. Die Schlossmauern von Windsor Castle hindern zudem Schaulustige daran, direkt vor den Eingang der Kirche zu treten.
Harry und Meghan haben ihre Hochzeit hier vergleichsweise klein mit 600 Gästen zelebriert. Der heutige britische König Charles III. heiratete seine zweite Frau, Camilla Parker-Bowles, die nun den Titel Queen Consort - Königsgemahlin - trägt, ohne viel Aufsehen ebenfalls in der Windsor-Kapelle.
Fast alle Trauerfeiern der britischen Königsfamilie werden in St. George's Chapel abgehalten. Hier werden auch hochrangige Familienmitglieder wie etwa George III., George VI., die "Queen Mum", sowie Margaret, die Schwester von Queen Elizabeth, bestattet. Ein historischer Ort, an dem jetzt auch Queen Elizabeth II. und Prinz Philip ruhen.
Und zwar in der King George VI. Memorial Chapel. Dort ist die Grabplatte von Queen Elizabeth und Prinz Philip zu sehen. Der Stein besteht aus handgeschnitztem schwarzen belgischen Marmor und verkündet auch die Lebensdaten von König George VI. und Queen Mum. In der Mitte prangt das Wappen des Hosenbandordens, dem alle vier Royals angehörten. Auch die Urne von Prinzessin Margaret, der jüngeren Schwester der Queen, ist in der Seitenkapelle untergebracht.
Hier ist der Trubel natürlich besonder groß. Man kann gerade einmal 1 Sekunde auf die Grabplatte blicken, dann wird man auch schon weiter geschoben. Die Aufpasser kennen keine Gnade und ermahnen jeden Besucher streng, der sich mehr Zeit nehmen will, um seiner Königin die Aufwartung zu machen. Move- move - move ...
Etwas versteckt, hinter der St. George's Chapel befindet sich das “Tudor Viertel” aus dem 15. Jahrhundert - das 1480 erbaute Horseshoe Kloster in dem der Klerus untergebracht war. Es umfasst den Pfarrer-Chor und die Laienangestellten der Kapelle. Seit 2011 werden die Räume als Büros, Bibliothek und als Häuser für den Dekan genutzt.
Hinter dem Horseshoe Kloster befindet sich der Curfew Tower (Clock Tower), einer der noch erhaltenen Teile des Lower Ward aus dem 13. Jahrhundert. Das Innere des Turms enthält ein ehemaliges Verlies und die Ausfallpforte, einem geheimen Ausgang für die Bewohner in Zeiten der Belagerung.
Im Obergeschoss befinden sich die später (1478) aufgestellten Schlossglocken und die Schlossuhr von 1689. Das konische Dach im französischen Stil ist ein Versuch von Anthony Salvin aus dem 19. Jahrhundert, dem Turm nach dem Vorbild von Versaille etwas internationalen Glanz zu verschaffen.
Geich gegenüber liegt der Haupteingang der St. George's Chapel. Dieser ist verschlossen und wird nur zu besonderen Gelegenheiten geöffnet, zum Beispiel, wenn Prinz Harry eine gewisse Miss Meghan Markle heiratet.
Auf der Südseite des unteren Bezirks befindet sich das Tor von König Heinrich VIII., das das Wappen von Katharina von Aragon trägt und den zweiten Eingang zum Schloss bildet.
Durch dieses Tor verlassen die Tagesbesucher das Gelände wieder. Rechter Hand des Gates befindet sich die Abgabestation für den Audioguide.
Nach rund 4 1/ Stunden, die wir im Castle verbrachten, geht es auch für uns durch das Henry VIII Gate, zurück ins sprudelnde Leben von Windsor.
In einer der Seitengassen genehmigen wir uns eine Cappucino, der mit 2,80 £ sogar recht preisgünstig ausfällt.
Unten am Royal Theatre machen wir noch ein paar nette Aufnahmen, denn jetzt ist auch die Sonne rum.
Es geht zurück zum Auto und wir fahren noch einmal kurz rüber nach Old Windsor.
Und wir finden tatsächlich auch die Einfahrt zu dem Anwesen, das einem anderen König gehört. Und zwar einem König aus dem Showbiz: Sir Elton John.
Für uns geht es wirklich zurück zu unserem Appartement - uns qualmen die Socken und der Kopf raucht - und packen müssen wir auch schon wieder.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear (Hasenbär)
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23 books for 2023
Thanks to @booksnpictures <3 I came up with my list of 23 books I plan to read in 2023. To be fair, I am more of a mood reader and I prefer to pick my next read according to that. So let’s see if I’ll get through it. Maybe it would be more appropriate to call the list something like 23 (or more) books that have been sitting on my shelf, patiently waiting for their time.
Anyway, here they are:
1. Deutsch – Karl-Heinz Göttert
2. Schnee – Orhan Pamuk (orig. Kar)
3. Die Überlebenden – Axel Schulman (orig. Överleverna) ✔️
4. In deinen Händen – Inês Pedrosa (orig. Nas Tuas Mãos)
5. Die Einsamkeit der Seevögel – Gøhril Gabrielsen (orig. Ankomst) ✔️
6. Ein kleines Buch vom Leben auf dem Land – Agnes Ravatn (orig. Verda er en skandale. Ei lita bok om livet på landet) ✔️
7. Die Kinder hören Pink Floyd – Alexander Gorkow
8. Goethe ruft an – John von Düffel
9. North of here – Laurel Saville
10.* Maya (orig. Maya) or Slottet i Pyrenæerne (orig. Slottet i Pyreneerne) or Der Geschichtenverkäufer (orig. Sirkusdirektørens datter) or Das Leben ist kurz (orig. Vita brevis) or Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort (orig. I et speil, i et gåte) or Das Kartengeheimnis (orig. Kabalmysteriet) – Jostein Gaarder
11. Hans Christian Andersen Kopenhagen – Ulrich Sonnenberg ✔️
12. The Heart Goes Last – Margaret Atwood
13. Der Meister und Margarita – Michail Bulgakow (orig. Master i Margarita)
14. Drachenläufer – Khaled Hosseini (orig. The Kite Runner)
15. Die rote Antilope – Henning Mankell (orig. Vindens son)
16. Das geheime Leben der Bäume – Peter Wohlleben
17. Zurück zur Realität – Werner Große
18.* Homo Deus. A Brief History of Tomorrow or 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert (orig. 21 Lessons for the 21. Century) or Sapiens. Et kort historie om menneskeheden (orig. A Short History of Humankind) – Yuval Noah Harari
19. Kurze Antworten auf große Fragen – Stephen Hawking (orig. Brief Answers to the Big Questions)
20. Wie ich eines schönen Morgens im April das 100%ige Mädchen sah – Haruki Murakami
21. Das Leuchten der Rentiere – Ann-Helén Laestadius (orig. Stöld) ✔️
22. In Every Mirror She’s Black – Lola Akinmade Åkerström ✔️
23. Schloss aus Glas – Jeanette Walls (orig. The Glass Castle) ✔️
* I couldn’t decide which one to put on the list. All I know is that somehow I happened to accumulate this stack of books and that I really want to read more by those authors.
Not on✨the list✨:
- Hannahs Lied - Maren Uthaug (orig. Hvor der er fugle) ✔️
- Blackout Island - Sigríður Hagalín Björnsdóttir (orig. Eyland) ✔️
- Alte Sorten - Ewald Arenz ✔️
- Der Traum von einem Baum - Maja Lunde (orig. Drømmen om et tre) ✔️
- Kirmes im Kopf. Wie ich als Erwachsene herausfand, dass ich AD(H)S habe - Angelina Boerger ✔️
- Lektionen - Ian McEwan (orig. Lessons) ✔️
- Charlotte - David Foenkinos ✔️
- Piccola Sicilia - Daniel Speck ✔️
- Der Papierpalast - Miranda Cowley Heller (orig. The Paper Palace) ✔️
- Offene See - Benjamin Myers (orig. Open Sea) ✔️
- Fünf Viertel einer Orange - Joanne Harris (orig. Five-Quarters of the Orange) ✔️
- Hope Street - Campino ✔️
- Und so kam es - Maren Uthaug (orig. Og sådan blev det) ✔️
- Die Leuchtturmwärter - Emma Stonex (orig. The Lamplighters) ✔️
- Was man von hier aus sehen kann - Mariana Leky ✔️
- Die Birken wissen's noch - Lars Mytting (orig. Svøm med dem som drukner) ✔️
- Wintering. The power of rest and retreat in difficult times - Katherine May ✔️
- Während die Welt schlief - Susan Abulhawa (orig. Mornings in Jenin) ✔️
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Diese 10 Fehler können Start-ups gefährden
Multiunternehmer Max Weiß: Diese 10 Fehler können Start-ups gefährden - Learning by Doing: Warum Gründer anfangs Schauspieler sein sollten - Motivation vs. Disziplin: Die wahren Erfolgsfaktoren für Unternehmer - Keine Angst vor dem Wettbewerb: Konkurrenz als Vorteil nutzen Max Weiß hat schon viele Unternehmen gegründet und mitgegründet. Im Alter von 18 Jahren startete er mit einer eigenen Social-Media-Agentur. Kurze Zeit später folgte die Beratungsfirma WEISS Consulting & Marketing GmbH, mit der er Gründer von Social-Media-Agenturen aus der DACH-Region coacht. Er baute ein Kosmetikstudio mit auf und gründete 2020 die Reinigungsfirma Office and Home Management GmbH in Bad Tölz, die er gemeinsam mit seiner Freundin Charlotte Koller führt. Mittlerweile ist das Unternehmen an 18 Standorten in Deutschland aktiv. Im Juni 2024 schließlich startete er eine All-in-One-Plattform, über die Agenturen ihr gesamtes Geschäft abwickeln können – von der Koordination der Arbeitsabläufe über die Kundenbetreuung bis hin zur Finanzverwaltung. Doch der unternehmerische Weg von Max Weiß verlief nicht reibungslos. Deshalb und weil er tausende Unternehmer aus der DACH-Region beim Aufbau ihrer Firmen begleitet hat, weiß der heute 24-Jährige genau, welche Fehler Gründer machen. Hier verrät er seine Top 10 – und wie Gründer sie vermeiden können. Fehler 1: Fokus auf der finanziellen Planung Bei der Finanzplanung ist laut Max Weiß grundsätzlich zu unterscheiden, ob für den Aufbau des Unternehmens viel Startkapital benötigt wird oder nicht. Unternehmen, deren Aufbau langwierige Forschungs- und Entwicklungsprozesse, hochwertige Technik, viele Mitarbeitende, einen Fuhrpark, Grundstücke, Immobilien für Büros und Produktionsanlagen oder umfangreiche Marketingmaßnahmen erfordert, benötigen viel Startkapital und damit auch potenzielle Investoren. Wer dagegen ein reines Dienstleistungsunternehmen gründet, benötigt in der Regel keine hohen Anfangsinvestitionen. Dazu zählen beispielsweise Unternehmen aus den Bereichen Beratung und Coaching, Grafikdesign, Online-Marketing, Buchhaltung, IT-Support, Eventplanung oder Reinigungsdienste. „Ich selbst habe für keines meiner Unternehmen viel Startkapital benötigt“, sagt der 24-Jährige. Dennoch machten viele Gründer im Dienstleistungssektor den Fehler, sich zu sehr auf die Planung der Ausgaben zu konzentrieren. Viel wichtiger sei es aber, sich auf die Kundengewinnung zu konzentrieren. „Umsatz ist das Blut eines Unternehmens. Deshalb bin ich auch kein Fan von Gründungszuschüssen. Denn die Gründer sind oft monatelang damit beschäftigt, den Zuschuss zu bekommen. Dabei könnten sie viel mehr Geld verdienen, wenn sie sich auf die Kundenakquise konzentrieren würden.“ Fehler 2: Keine Rücklagen bilden Wer endlich Geld verdient, will sich meist auch etwas davon gönnen. Ein schickes Büro mit Designermöbeln zum Beispiel oder einen schnittigen Dienstwagen. Max Weiß plädiert dafür, Rücklagen zu bilden und das verdiente Geld klug zu reinvestieren. „Viele Gründer geben das Geld mit vollen Händen aus. Sie vergessen aber, dass davon auch Steuern bezahlt oder umsatzschwache Phasen überbrückt werden müssen. Deshalb halte ich auch Businesspläne nicht für zielführend. Denn die funktionieren selten so, wie man sich das vorstellt. Stattdessen sitzt man wochenlang über Excel-Tabellen und überlegt, wie viel Umsatz man wann machen will. Das habe ich in meinen Coachings immer wieder erlebt: Die Leute planen monatelang, richten sich in dieser Komfortzone ein und kommen nicht weiter. Wer sich auf den Umsatz fokussiert und das Geld klug in Dienstleistungen wie Steuerberatung und Weiterbildung investiert, kommt viel schneller vorwärts.“ Gründer müssen das Rad nicht neu erfinden. Fehler 3: Langwierige Marktanalysen Viele Gründer starten mit langwierigen Marktanalysen. Auch hier verlieren sie nach den Erfahrungen von Max Weiß oft zu viel Zeit. „Den Markt bis ins letzte Detail zu analysieren, hält vom Gründen ab.“ Natürlich müsse man prüfen, ob es für das Produkt oder die Dienstleistungen, die man verkaufen möchte, einen Markt gibt. „Aber man muss das Rad nicht neu erfinden. Gründer können auch mit Angeboten erfolgreich sein, die es bereits gibt und die gut funktionieren. Dann suchen sie sich ihre Nische, entwickeln das Produkt mithilfe von Kundenfeedbacks weiter und erschließen sich so vielleicht sogar neue Märkte.“ Fehler 4: Angst vor dem Wettbewerb Als Coach für Existenzgründer im Bereich Social-Media-Marketing wird Max Weiß immer wieder gefragt: „Lohnt sich eine Gründung überhaupt – es gibt doch schon unendlich viele Agenturen in diesem Bereich?“ Max Weiß antwortet dann, dass er genau diese Konkurrenz als Vorteil sieht. „Es ist gut, wenn es in einer Region schon Mitbewerber gibt. Von denen kann man sich inspirieren lassen, eigene Alleinstellungsmerkmale herausarbeiten und sich genau darauf konzentrieren.“ Aus Angst vor dem Wettbewerb legen viele Gründungswillige gar nicht erst los. Fehler 5: Selbstzweifel Ein solches Alleinstellungsmerkmal kann laut Max Weiß auch sein, kein Big Player zu sein. „Viele Gründungswillige haben Selbstzweifel, weil sie sich mit den großen Wettbewerbern vergleichen. Aus Angst, gegenüber diesen viel zu wenig bieten zu können, fangen sie gar nicht erst an.“ Dabei kann es laut Max Weiß auch ein großer Vorteil sein, beispielsweise keine Agentur mit hunderten von Mitarbeitenden zu gründen. „Bei großen Agenturen wird der Kunde vielleicht von wenig qualifizierten Mitarbeitenden betreut. Bei einer kleinen Agentur vom Chef persönlich. Das kann für viele Kunden ein großer Vorteil sein. Ich selbst arbeite zum Beispiel am liebsten mit Agenturen zusammen, deren Chefs und Mitarbeitende sich wirklich reinhängen und weiterbilden, um mir den bestmöglichen Service zu bieten. Das kann ich von großen Agenturen nicht unbedingt erwarten.“ Fehler 6: Ein perfektes Produkt, das keiner kennt Mangelnde Qualität, kein klarer Mehrwert, keine Innovation: Nicht selten starten Unternehmer mit Produkten, die noch nicht ausgereift sind. Für Max Weiß muss das kein Nachteil sein. „Meine Philosophie lautet: Better done than perfect. Denn es gibt so viele Produkte, die bis ins Detail perfekt sind. Aber am Ende kauft sie keiner, weil sie keiner kennt. Denn Gründer haben dann oft so viel Geld in die Produktentwicklung investiert, dass es für das Marketing fehlt.“ Dieser Grundsatz gelte auch für Dienstleister. Viele würden eine Schulung nach der anderen absolvieren, um für den Start ihres Unternehmens perfekt ausgebildet zu sein. „Wenn ich so an die Gründung meiner Agentur oder meiner Reinigungsfirma herangegangen wäre, hätte ich beides nie gegründet. Ich war nie perfekt. Stattdessen habe ich mich auf das Marketing konzentriert und bin mit den Anforderungen meiner Kunden gewachsen.“ Das heißt aber nicht, dass Qualität keine Rolle spielt. Im Gegenteil: „Wenn man Kunden gewonnen hat, muss die Qualität stimmen. Um das zu erreichen, sind Weiterbildung und die Verfeinerung der Produkte und Dienstleistungen das A und O.“ Führung muss man lernen. Fehler 7: Zu viele Mitarbeitende zum Start Existenzgründer glauben oft, dass sie für jeden Arbeitsbereich sofort einen Mitarbeiter einstellen müssen, wenn sie ihr Unternehmen gründen. Max Weiß sieht das anders. „Gerade wer wenig Startkapital hat, sollte sein Unternehmertum anfangs als Schauspiel begreifen und in viele Rollen selbst schlüpfen. Das spart nicht nur Geld. Es ist auch gut, weil man viel lernt und weiß, was die zukünftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den einzelnen Bereichen können und leisten müssen.“ Fehler 8: Mangelnde Führungskompetenz „Der Fisch stinkt vom Kopf“ ist ein Sprichwort, das gut beschreibt, warum die Zusammenarbeit in Unternehmen so oft nicht funktioniert – und Mitarbeitende gehen. Ein Grund für mangelnde Führungskompetenz ist: Führen geschieht nicht intuitiv. Führen muss man lernen. Und dafür, sagt Max Weiß, braucht es nicht immer teure Trainings. „Es gibt heute tolle Podcasts, Hörbücher und YouTube-Videos, mit denen Chefs Mitarbeiterführung lernen können.“ Eine der wichtigsten Erkenntnisse für Max Weiß: „Als Chef darf man sich nicht aufregen und aus dieser Emotion heraus Entscheidungen treffen – auch wenn man Recht hat. Vielmehr muss man lernen, einen Schritt zurückzutreten, auf den Mitarbeiter zuzugehen und mit ihm zum Beispiel Arbeitsschritte zu trainieren, die er nicht beherrscht.“ Stress vorprogrammiert: Die Gründung mit mehreren Partnern. Fehler 9: Konflikte im Gründerteam Grundsätzlich hält Max Weiß nichts davon, mit mehr als zwei Personen zu gründen. „Mit mehreren Personen zu gründen, bedeutet vorprogrammierten Stress. Jeder hat andere persönliche und berufliche Vorstellungen und Erwartungen. Das gilt auch für Freunde und Partner. „Im Idealfall gründet man alleine und holt sich später Partner ins Boot. Dann weiß man viel besser, welche Kompetenzen sie mitbringen müssen und kann die Rollen klarer verteilen. Ich selbst habe meine Reinigungsfirma auch alleine gegründet und meine Freundin erst später dazu geholt, als ich wusste, wie sie als Unternehmerin tickt und welche Aufgaben sie in einer gemeinsamen Firma übernehmen soll.“ Fehler 10: Motivation statt Disziplin Die wichtigste Eigenschaft als Unternehmer ist laut Max Weiß: Disziplin. „Viele Gründer glauben, sie müssten hoch motiviert sein. Das ist ein Trugschluss. Am Anfang sind sie motiviert. Aber das reicht nicht. Unternehmer müssen Ausdauer haben. Und sie müssen hundertprozentig an sich glauben. Denn man erlebt so viele Rückschläge. Wenn man dann nicht an sich glaubt, gibt man auf.“ Weiterführende Informationen: https://weiss-max.com/beratung/ Aufmacherbild / Quelle / Lizenz Image by Ronald Carreño from Pixabay Read the full article
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Charlotte Wessels enthüllt Details zum Album The Obsession
Nachdem die charismatische niederländische Singer/Songwriterin CHARLOTTE WESSELS die Veröffentlichung ihres neuen Studioalbums für den 20. September angekündigt hatte, enthüllte sie den Titel des Albums und die erste Single! Das Album mit dem Titel The Obsession ist Wessels' Debüt bei Napalm Records, und während ihre früheren Solo-Bestrebungen - die abendfüllenden Song-Compilations Tales From Six Feet Under (2021) und Tales From Six Feet Under Vol II (2022) - ihr bereits eine beachtliche Anzahl von Anhängern eingebracht haben, bringt The Obsession ihre Solokarriere wirklich auf die nächste Stufe. Das neue Album verspricht eine zusammenhängende Erkundung von Angst und Befreiung, sowie fesselnde Melancholie und dunkle, eingängige Elemente, die auf progressive und härtere Klanglandschaften treffen. Das Storytelling innerhalb der Songs verleiht dem facettenreichen Album noch mehr Tiefe und macht The Obsession zu einem spannenden Hörerlebnis und Wessels' bisher reifstem Soloalbum. Die erste Single „The Exorcism“ ist ein verblüffender Beweis für Wessels' unvergleichliches Talent und genreübergreifende Songwriting-Qualitäten und markiert darüber hinaus ihr bisher stärkstes Solo-Werk. Der Song zieht den Hörer leise in diese Klangsphäre, um kurz darauf in eine heftige Attacke auszubrechen. Er ist ruhig und laut, reduziert und bombastisch, zerbrechlich und selbstbewusst zugleich und präsentiert CHARLOTTE WESSELS' aufregende volle stimmliche Bandbreite - und schürt die Vorfreude auf alles, was noch kommen wird! „The Exorcism“ ist ab sofort auf allen Streaming-Diensten weltweit verfügbar, und Fans können sich jetzt das offizielle Video in hoher Qualität ansehen, das unten verlinkt ist! CHARLOTTE WESSELS über „Der Exorzismus“: „Ich habe viel über Ängste und Verhaltensweisen nachgedacht, die ich seit meiner Kindheit habe, und darüber, wie ich in bestimmten Momenten im Leben dachte, ich hätte sie endgültig überwunden, aber sie kamen immer wieder zum Vorschein. Ich frage mich immer wieder, warum. Habe ich sie wieder hereingebeten? Der Exorzismus' ist ein Aufruf an diese Dämonen, sich fernzuhalten - aber auch eine Botschaft an mich und andere, die vor ähnlichen Herausforderungen stehen, durchzuhalten - auch wenn sie es nicht tun.“ Während CHARLOTTE WESSELS die Songs immer noch in ihrem Heimstudio im Six Feet Under-Keller schreibt und produziert und ihre ersten Inkarnationen mit ihren Gönnern teilt, hebt sie die Songs ihres neuen Albums The Obsession nun mit einer Band aus ihren Ex-DELAIN-Kollegen Timo Somers (Gitarren, zusätzliche Arrangements), Otto Schimmelpenninck van der Oije (Bass) und Joey Marin de Boer (Schlagzeug) sowie Sophia Vernikov (Klavier/Hammond) auf die nächste Stufe und trägt zum neuen, härteren Sound bei. Das Album enthält außerdem Arrangements von Vikram Shankar (Silent Skies, Pain of Salvation), Cello von Elianne Anemaat, wurde von Guido Aalbers (Muse, Coldplay, The Gathering) gemischt und von Andy VanDette (Porcupine Tree, VOLA, Dream Theater) gemastert. CHARLOTTE WESSELS über das neue Album: „Einerseits erzählt dieses Album eine sehr persönliche Geschichte - durch sein unbeabsichtigtes Thema der Angst, der Zwangsgedanken und der Flucht vor ihnen - und gleichzeitig repräsentiert es die Freude, mit allen, die an der Entstehung dieses Albums beteiligt waren, die wahren Formen des Songs zu finden. Deshalb habe ich The Obsession als Titel gewählt. Er bezieht sich auf meine persönlichen Herausforderungen mit OCD, die viele der Songs inspiriert haben - aber ich habe auch begonnen, die Band als The Obsession zu bezeichnen - weil es Momente im Studio mit ihnen gab, die mich wirklich daran erinnert haben, warum ich überhaupt besessen davon bin, Musik zu machen.“ Die Themen Angst, Zwangsgedanken und Eskapismus sind auf dem Album allgegenwärtig und werden in Songs wie „The Exorcism“, „The Crying Room“ und „Ode To The West Wind“ (feat. Alissa White-Gluz von Arch Enemy) dunkel und schwer präsentiert. Darüber hinaus gibt es Songs, die sich dem Thema mit mehr Schwung nähern - wie „Dopamine“ (feat. Simone Simons von Epica), in dem es um SSRI-induzierte Taubheit geht, oder „Praise“, in dem das Evangelium besungen wird, dass man externe Bestätigung braucht, um etwas zu fühlen. Die Neuinterpretation des Fan-Favoriten „Soft Revolution“ lässt kein Auge trocken, während „Soulstice“ und „Serpentine“ eine noch nie dagewesene dunkle Sinnlichkeit präsentieren. Jeder Song selbst wirkt wie ein Exorzismus, ein Versuch, ein wenig von der Angst auszutreiben, von der er handelt. CHARLOTTE WESSELS über die Gäste: „Ich bin sehr dankbar und stolz darauf, Simone Simons und Alissa White-Gluz in die Besetzung dieses Albums aufzunehmen. Sie sind kreative Kraftpakete, für die ich so viel Liebe und Respekt habe. Jedes Mal, wenn wir zusammenarbeiten, ist es ein absolutes Vergnügen und sie haben die Songs mit ihren Auftritten wirklich aufgewertet.“ Lesen Sie den ganzen Artikel
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https://www.musikblog.de/2024/05/das-kann-manchmal-ziemlich-hart-sein-charlotte-day-wilson-im-interview/ Charlotte Day Wilson steht für intensive Emotionen und gefühlvolle R’n’B-Sounds, die garniert mit Elementen aus Soul, Folk und Elektro bereits vor drei Jahren für große Augen und gespitzte Lauscher in der Szene sorgten. Mit ihrem zweiten Studioalbum “Cyan Blue” taucht die Kanadierin nun noch tiefer ein in die Welt der großen Gefühle. Kurz vor der […]
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Schloss Einstein Folge 1074
Eigentlich hätte ich mir diese Folge ja schon letzten Dienstag ansehen können, aber ich als "schlaue und vernünftige Person" (Zitat Georg), habe damals nur kurz ohne Ton durchgeskippt.
Die Vorstadtkrokodile Maxi, Mikka, Karl und Chiara laufen durch den Wald. Problem: An dem Ort, an dem der Schatz vergraben wurde, ist jetzt ein Kleingartenverein. Warum erinnert mich das an Fack Ju Göhte?
Marlon hat ein Geschenk für Nesrin: Er hat von ihrem Picknick-Date etwas Sand mitgenommen und in einen Herzförmigen Bilderrahmen gefüllt.
Nesrin: "Ich lieb's." Marlon: "Ich lieb dich." Irgendwelche Statisten: "Awww!"
Mikka darf wieder seinen Bodenscanner benutzen, weil das immer noch seine komplette Persönlichkeit ist.
Doch dann kommt Ariane Alter a.k.a die Vereinsvorsitzende und fragt, was sie da vorhaben. Wir sind hier immerhin in Deutschland!
SIMON LASS NESLON IN RUHE! NUR WEIL AVA NICHTS VON DIR WILL! Simon Reuter Hassclub, wer ist dabei?
SIMON HÖR JETZT AUF!
Simon würde safe auch Leute ohne ihr Einverständnis outen.
Reena hat für Charlotte einen Businessplan erstellt. NEIN! JOEL HAT AUCH IMMER BUSINESSPLÄNE ERSTELLT!
Der Businessplan sieht VIP-Access und eine Mitgliedschaft vor. Als VIP-Mitglied bekommt man besseres Material und begehrtete Timeslots. Charlottes Reaktion: "In welcher Welt lebst du eigentlich?"
Maxi ist sauer auf Karl, weil sie wegen ihm aus dem Kleingartenverein rausgeschmissen wurden. Nach einem Gespräch mit Joshi kommt Karl aber eine Idee: Einfach nachts hingehen, wenn niemand da ist. Ich kann bestätigen, dass das funktioniert. Ihr wollt nicht wissen, wie oft in unseren Kleingartenverein schon nachts eingebrochen wurde.
Auch Elly ist heimlich nachts aus dem Internat geschlichen, um Karl zu helfen.
Währenddessen können Nesrin und Marlon beide nicht schlafen und verabreden sich zu einem Mitternachtsdate im Tanzsaal. Wir kriegen nen Kuss, eine erneute Liebeserklärung und "Until I Found You". Und wir Clowns haben gedacht, das wäre der Nolin-Song.
Mithilfe von Mikkas Bodenscanner haben Elly und Karl jetzt endlich den Schatz gefunden. Oh, ihr dachtet, die Schatzsuche ist jetzt endlich vorbei? Hahahaha, NEIN! Joshi will sie nur reinlassen, wenn er den Schatz kriegt. Ansonsten holt er Frau Schiller. CLIFFHANGER!
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Folge 1063 und Folge 1064
Simon und Leon. 😁 Ohhh, Io!! Ich weiß ja, dass sie sich trennen. 😢 Ich merke auch schon an Ios Reaktionen etc., dass was nicht stimmt.
"Ich hab die Idee. Wir machen aus dem restlichen Eiswasser eine Limo für Joshi." Noch sagt Io Leon nicht die Wahrheit. "Helmut ... Kraut." Man merkt wieder Ellys Abneigung gegen Chiara. Io weint. Aw, das ganze Toilettenpapier. 😢 "Das Klopapier ist leer." "Und deswegen weinst du?" "Ja." Franzi. ❤️ Die Umarmung. ❤️ "Das ist mir noch nie passiert." "Dass du auf dem Klo weinst?" "Dass ich wen Fremdes umarmen will." "Sind wir ja jetzt nicht mehr." 🥺 Jetzt sind Leon und Io zusammen auf dem Dach. Emilia Amani kommt dazu, Leon weiß immer noch nicht Bescheid.
Maxi und Karl, total unauffällig. 😁
Elly verlässt genervt das Zimmer.
Oh nein, Karl!! Okay, er wurde nicht erwischt. "Toni Tornado! Hiermit fordere ich dich zum Kampf heraus." Io erwähnt ganz kurz Joyce. ❤️
"Ich will Schluss machen." 😢
Oh nein, erfährt Leon etwa von Zech, dass Io geht? Aw, oh nein, Leon! 😢 Leon und Io. 😭😭 Leon denkt im Moment noch, dass sie eine Fernbeziehung führen werden. 😭 Uff, Elly und Joshua. Joel war gefühlte 10 Sekunden zu sehen und zu hören. ❤️
Bitte sag Leon jetzt die Wahrheit, Io. 😭 "Ich will keine Fernbeziehung. Ich will Schluss machen, Leon." Leon sagt nichts und geht. 😭
Joel beruhigt und berät Charlotte. ❤️❤️
"Wir lieben uns doch." "Ich bin nicht mehr in dich verliebt." 😢
Es wird so viel geweint in dieser Folge. 😢 Franzi. ❤️ Leon und Charlotte. ❤️
Aw, Chiara. ❤️ Wahrscheinlich wirft Elly den Anhänger gleich direkt in den Müll? Uff, ja, und sie macht's sogar direkt vor Chiara. 😢 UFF, ich war auf die Szene mit dem Schulgarten vorbereitet, weil ich davon in einigen Posts gelesen habe. 😢 Leon und Io. "Ich verstehe, wenn du nie mehr mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollte ich dir nur sagen." Rennt Leon gleich weg? Ja, er geht. Tahmi ist verdammt wütend auf Emilia. "Ich kann echt nicht glauben, dass ich mal so sein wollte wie du." Autsch.
Uff, Elly regt mich auf.
Prankmaster Hermann!
Io verabschiedet sich. 😭
"Es geht mich zwar nichts an, aber Io verabschiedet sich gerade draußen." "Und?" "Du wirst es bereuen. Wenn du ihr jetzt nicht Tschüss sagst, wirst du's bereuen. Aber musst du selber wissen." NOAH!! 😭❤️❤️❤️ Sein Lächeln, als Leon nach draußen rennt!! 😭❤️❤️
"Du warst die beste erste Freundin, die ich mir wünschen konnte." 😭❤️ "Danke." Die Umarmung. 😭❤️ Tahmi und Emilia. ❤️ Chiara und Joshua!! "Wenn ihr doch nur sprechen könntet, dann könntet ihr mir sagen, wer euch das angetan hat." "Du weißt es doch schon längst."
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Abends ging es dann noch zu einem ganz interessanten Thailänder zu Abendessen...
Und nochmal kurz an den Strand...
... Und dann zu Charlotte und Kurt ins B&B ...
Mit Kurt, gebürtig aus München unterhalte ich mich fast den ganzen Abend und wieder beim Frühstück.
Lebt schon seit 26 Jahren in Neuseeland, reist viel und liebt Würzburg, weshalb wir natürlich Schell einen Draht zueinander haben...
Am Morgen verlasse ich Napier nach einem nicht so lohnenswerten Besuch auf dem Sonntagsmarkt in Richtung Rotorua...
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Überfragt rieb sich die Herrin des Hauses den Hinterkopf und straffte daraufhin in einer flüssigen Bewegung ihren Pferdeschwanz. Nichts an den Rohren wirkte merkwürdig. Madeline würde sich zwar nicht als Klempnerin bezeichnen, geschweige denn als Expertin für Sanitäranlagen, dennoch hatte ihr Vater ihr einst gezeigt, wie sie mit wenigen Handgriffen die einfachsten Reparaturen vornehmen konnte. Das war wohl der Vorteil, wenn man die Älteste von zwei Töchtern war. Ihr Vater hatte sie nicht in die beängstigende Welt gelassen, ohne zu wissen, wie man ein Rohr wechselte oder eine Lampe anbrachte. Melanie hingegen musste nichts davon können — und soweit Maddy wusste, hatte sich daran auch nichts geändert. Nun stand sie da, mit einer Zange mit breiten Backen, und nutzte die Gelegenheit, um den angelagerten Dreck aus dem gebogenen Abflussrohr zu entfernen, ihre Frage beantwortete es allerdings nicht. Auch ihre Google-Suchen ergaben lediglich Tropfprobleme. Zwar war sie im Begriff, alle Ventile und Verschlüsse noch einmal nachzuziehen, jedoch erklärte es nicht den Sturzbach eines Lecks, dessen sie am Abend Zeuge geworden war. Zumal es sich seither nicht wiederholt hatte.
Die Eingangstür öffnete sich und klimpernd fiel der Autoschlüssel in die Schale, die auf der Kommode im Flur stand. Madeline legte die Zange beiseite und begrüßte Joshua mit einem Lächeln, das breiter wurde, als sie Charlotte auf seinem Arm entdeckte. Die Fünfjährige war bereits schwer, Joshua beklagte sich aber nicht.
“Hey, meine Engel!”, begrüßte Maddy ihre Familie und streckte die Arme sogleich zu ihrer Tochter aus, die sie in ihre hievte. Genügend Freiraum für Joshua, seine Jacke loszuwerden. “Hast du Tante Mel gut auf Trab gehalten?” Die kleine Brünette grinste breit und zeigte daraufhin stolz ihren Arm. Ein Armband aus bunten Perlen zierte ihr Handgelenk. “Habt ihr die gebastelt?” Sie nickte wild und erklärte, lang und breit, welche Perlen sie ausgewählt hatte und warum — die Argumentation war selbstverständlich frei von Logiklücken. Maddy schmunzelte. Sie half ihrer Tochter aus der dunkelblauen Regenjacke, stellte ihre Schuhe ins Regal und sah zu, wie sie hastig in ihr Zimmer eilte. Vermutlich musste erst einmal eine Bestandsprüfung stattfinden.
“Hat sie sich benommen?”, stellte Maddy wenig später die Frage an ihren Mann und legte die Arme um ihn. Er küsste sie kurz auf die Nasenspitze.
“Hat geschlafen wie ein Neugeborenes und zu allem Bitte und Danke gesagt.”
Es war nicht so, dass sie das Gegenteil gewollt hatte. Es war nur… überraschend.
“Huh”, entfloh es ist tiefgründig.
“Ich denke, deine Schwester lässt sich auf dieser Grundlage sicherlich erneut überzeugen.” Er löste sich von ihr und schlenderte in die Küche. Nachdenklich ging sein Blick zur Spüle und dem Werkzeug. “Irgendwas herausgefunden?”
“Nichts” Enttäuscht schüttelte sie den Kopf. “Ich denke, es war, wie ich sagte. Zu wenig Schlaf, Alkohol und dazu eine Prise Fantasy.”
Kurz betrachtete er sie nachdenklich, ehe er verstehend nickte. “Hoffen wir es.”
Madeline schöpfte im Laufe des Tages keine neuen Erkenntnisse. Der Hahn tropfte nicht mehr und keine düstere Gestalt hatte sich Zugriff zu ihrem Haus verschafft. Alles war, wie es sein sollte. Selbstverständlich war es für sie schwer zu begreifen, was in der Nacht in sie gefahren war, und Scham belegte ihr Gemüt, während sie sich in Erinnerung rief, welchem Schrecken sie Joshua bereitet hatte. Unbehagen legte sich über sie, als sie zu ihrem Ehemann ins Bett kroch. “Und?”, fragte er mit müden Augen.
“Schläft tief und fest. Das Wochenende muss aufregend gewesen sein.” Als würde sie gleichermaßen von sich sprechen, gähnte sie herzhaft und schmiegte sich an seine Seite. Er legte augenblicklich die Arme um sie und küsste ihren Schopf. Er dachte dasselbe. “Für uns alle.”
Trotz des beklemmenden Gefühls in ihrer Brust, spürte Madeline, wie sie mehr und mehr einschlief. Ihre Augen wurden schwer, ihre Glieder träge und ehe sie sich versah, war es um sie geschehen.
Solang, bis es an der Tür klopfte.
“Komm rein”, murmelte Joshua schläfrig. Für beide Elternteile war es verblüffend, dass Charlotte so unfassbar höflich war. Die Klinke schnappte und die kleine Fünfjährige schlurfte hinein. Sie kroch ohne viel Erklärung in das Bett ihrer Eltern und schlüpfte unter die Decke. Madeline befand sich im Halbschlaf und konnte kaum die Anwesenheit ihrer Tochter kommentieren. Joshua hingegen presste lose Küsse auf ihren Schopf. “Albtraum?”, murmelte er ihr entgegen. Das Mädchen nickte und vergrub sich in der Armbeuge ihres Vaters. “Möchtest du davon erzählen?”, flüsterte er. Sie schüttelte den Kopf. “In Ordnung. Jetzt bist du sicher, bei Mama und Papa.” Madeline rutschte näher an ihre Familie und döste wieder seelenruhig ein.
Wie lange, konnte sie nicht sagen. Denn es war noch stockfinster, als Charlotte plötzlich schrie. Sowohl Maddy als auch Josh saßen mit einem mal kerzengerade im Bett, beide suchten verzweifelt mit zittrigen Fingern nach dem Knopf der Nachttischlampen. Joshuas erleuchtete als erstes, dicht gefolgt von Maddys. “Himmel Herrgott”, fluchte sie und hielt sich die Brust, das Herz schlug ihr bis zum Hals. “Was ist passiert?!”
Das Mädchen klammerte sich an ihren Vater und vergrub das Gesicht an seiner Schulter. Irritiert blickte dieser zu Madeline hinüber und runzelte die Stirn. Zügig nahm er Charlotte in den Arm und strich ihr beruhigend über den Rücken. Sie waren kurz davor es als weiteren Albtraum abzutun, bis Charlotte sprach:
“Er ist wieder da…”, schluchzte sie in Joshs Armen. Maddys Augen weiteten sich und ein bekannter Schauer jagte über ihre Wirbelsäule. Ihr Kiefer spannte sich augenblicklich. Wagemutig schob sie sich aus dem Bett, während Joshua sich nicht rührte. Fest hielt er Charlotte in seinen Armen und beobachtete seine Frau mit wachsender Verzweiflung.
“Vielleicht sollten wir die Polizei rufen.”, schlug er vor.
“Ich denke nicht, dass das helfen wird…”
"Da ist ein Perverser in unserem Haus.” Er griff bereits mit einer freien Hand zum Nachttisch und dem daraufliegenden Smartphone. Er entsperrte es mit einer eingeübten Geschicklichkeit und suchte bereits nach einer Nummer der örtlichen Wache, dadurch würden sie sich einige Sekunden Wartezeit sparen. “Natürlich wird das helfen…”
Schwach nickte Madeline. Vermutlich hatte er recht. Es würde nicht von Nachteil sein, wenn eine außenstehende Person für Klarheit sorgte, allerdings hatte sich in der Vergangenheit für die Brünette bereits das Gegenteil erwiesen. Eine turbulente Kindheit, die ihrer Mutter beinahe das Sorgerecht gekostet hatte, weil sie kurzweilig für Unzurechnungsfähig gegolten hatte. “Warte”, bat Madeline ihren Ehemann und beäugte ihn furchtsam. Er hielt in der Bewegung inne, sein Daumen schwebte über den grünen Knopf. “Lass uns erst nachsehen.”
“Und riskieren, angegriffen zu werden, oder sowas?” Josh schüttelte sich, sodass seine blonden Haare, zerzaust vom Halbschlaf, hin und her wankten. “Maddy, sei vernünftig.” Er schielte zu Charlotte, als wollte er seine Aussage untermauern. Auch sie betrachtete ihre Tochter, die verängstigt an ihrem Vater klammerte und die Diskussion unkommentiert ließ. Kinder hatten Albträume. Kinder bildeten sich oftmals etwas ein. Doch dieser Blick bedeutete mehr als bloße, ungefilterte Kreativität. Dies war reale Angst — und die hatte Maddy bereits gesehen, nein, erlebt. Nicht nur am vorherigen Abend. “Okay, fein”, gab sie schließlich nach, blieb aber unbewegt an Ort und Stelle. Ihr Blick schweifte durch den Raum. Nichts hatte sich verändert. Die Tür stand nur um einen Spalt breit offen, nachdem Charlotte zu ihnen gekommen war. Langsam glitten ihre Augen hinab, als sich eine Gänsehaut auf ihrem Arm ausbreitete. Wie gierige Blumen, die sich zur Sonne reckten, schienen sie das Aufgehen eines Unheils zu bemerken. Es trieb sich hindurch zu ihren Knochen — und ehe sie sich versah, öffnete sie langsam die Tür und trat in den Flur. Joshua kam nicht dazu zu protestieren, während er versuchte, der Person am anderen Ende der Leitung zu erklären, wo sie wohnten und was vorgefallen war.
Zaghaft blickte sie um sich. Kaltes Licht flog durch das Fenster und ebnete ihr den Weg, brach sich am Orange, welches aus dem angrenzenden Kinderzimmer trat und auf den Teppich floss. Charlotte schlief nie im Dunkeln. Langsam, als würde sie dadurch irgendeine Form der Überlegenheit ausüben, trat sie in das Zimmer und sondierte auch dort die Lage. Nichts. Aus Gewohnheit und einem Versuch folgend die Gedanken zu sammeln, richtete sie das Bett und strich über die Decke. Sie waren in dieses Haus gezogen, da war sie mit Charlotte schwanger gewesen. Der Traum einer Familie, in einem eigenen Haus, war endlich für sie wahr geworden. Ein großer Schritt Eigenständigkeit und Verantwortung, der sie beängstigt hatte. Doch Joshuas Position bei GreenLeaf — eine Softwareentwicklungsfirma, die für andere Unternehmen arbeitete, um Arbeitsprozesse zu erleichtern — warf genügend ab, um den Schritt zu wagen. Madeline mochte zwar nach wie vor den Gedanken nicht, sich auf ihn derart stützen zu müssen, war aber dabei zu erkennen, dass es ein Gemeinschaftsprojekt war und sie keine Schmarotzerin. Vor etwa zwei Jahren hatte auch sie ihren Job in der Mediengestaltung wieder aufgenommen — wobei sie zuletzt weniger kreativ war, sondern sich vielmehr mit Themen wie Copyright und dem Recht am Bild herumschlagen musste, seit KI-Generierungen wieder im Umlauf waren.
Viel Unterstützung hatte sie davor von ihrer Mutter erhalten, obwohl sie während ihrer Pubertät und einige Jahre darüber hinaus kein sonderlich gutes Verhältnis gehabt hatten. Madeline bedauerte es sehr, denn trotz einiger Unterschiede in Ansichten und Lebensweisen war ihre Mutter ein guter Mensch. Manchmal reichte dies für andere nur nicht aus.
Madeline sah zu, wie ein pinkes Auto auf sie zurollte. Langsam, unbekümmert und vor allem fahrerlos. Der große weiße Schriftzug der wohl berühmtesten Frau der Welt zierte die Motorhaube und stieß sachte gegen ihren Fuß. Von außen betrachtet wirkte Madeline wenig schockiert, innerlich drängten sich ihr allerdings unendliche Fragen auf.
Sie folgte der Fahrbahn des Spielzeugautos und entdeckte nur eine Kommode, beklebt mit allerlei bunten Stickern von Serien und Filmen, denen Charlotte niemals müde wurde. Ein grüner CD-Spieler stand darauf. Als ihre Augen sich darauf legten, leuchtete das Display auf und das Intro eines Kinderhörspiels begann zu spielen.
Diesmal wich Madeline nicht zurück. Sie betrachtete den Spieler mit zurückhaltender Neugier, wanderte in einem respektvollen Abstand zurück zur Tür. Plötzlich begann die Musik zu springen, zu leiern und abzubrechen. Das Licht des Displays flackerte, die angezeigten Zahlen vermischten sich. Neben dem Rauschen und dem Zischen der Musik, wurde sich Maddy zwei Worten deutlich bewusst:
“RAUS HIER.”
Das Display bestätigte die Worte und reihte die Buchstaben in ähnlicher, teilweise kryptischer Form zusammen. Maddy blieb nicht lang genug im Zimmer, um herauszufinden, ob die Stimme nur das Kinderzimmer meinte, oder für das gesamte Haus sprach. Joshua hatte es inzwischen in den Flur geschafft, Charlotte fest auf dem Arm, und schreckte mit einem schrillen Schrei zusammen, als Maddy aus dem Raum sprintete. “Was war das?!”, fragte er aufgelöst und entschuldigte sich daraufhin leise bei seiner Tochter.
“Wir gehen.”, forderte die Brünette lediglich und steuerte geradewegs auf die Treppe zu. Joshua mochte zwar nicht überzeugt von dem Befehl sein, besann sich aber auf Gehorsamkeit und folgte seiner energischen Ehefrau hinunter. Sie griff ihre Tasche, die neben der Tür hing und so gut wie alles wichtige beinhaltete — Geld und Schlüssel.
“Was? Was ist los?”, versuchte er erneut und schlüpfte in seine Stiefel, warf Charlotte eine Jacke um und tat dasselbe mit sich. “Die Polizei wird jeden Augenblick hier sein!”
Das hatte sie in der Tat vergessen. “Sie werden nichts finden.”
“Und warum dann diese Eile?”
Die Tür öffnete sich mit einem Klicken und die kalte Nachtluft blies ihnen entgegen. Maddy zog die Jacke enger um sich. Sie hastete den gepflasterten Pfad zu ihrem Haus hinunter und blieb an der Grenze zum Bordstein stehen. Sie hörte bereits das leise Rauschen eines Fahrzeuges. “Wir fahren gleich zu meiner Mutter.”
Er glaubte zwar, es wäre subtil, doch Maddy konnte eindeutig die Aversion zu diesem Plan erkennen. “Warum?”
Alles in Madeline sträubte sich dagegen, ihrem Ehemann zu erzählen, woran sie dachte. Sie wusste genau, wie das endete. Genauso wie bei ihrer Mutter. Dennoch würde sie nicht das Leben ihrer Familie, schon gar nicht Charlottes, gefährden, weil sie Zweifel an ihrer eigenen Glaubwürdigkeit hegte.
Der Polizeiwagen hielt vor dem Haus und zwei Polizist:innen stiegen aus. Ein breitschultriger Mann stieg auf der Fahrerseite aus, eine hochgewachsene Frau auf der anderen. “Guten Abend”, grüßte die Polizistin und reichte den Hausbesitzern die Hand. Sollte es sie wundern, weswegen sie außerhalb des Hauses standen, so äußerte sie es nicht. Stattdessen klärten sie kurz die Situation und schlenderten hinein, sondierten die Räume gewissenhaft — doch wie Madeline erwartet hatte, fanden sie niemanden. Auf den ersten Blick auch keine Zeichen eines Einbruchs. Madeline erinnerte sich, dass sie die Eingangstür hatte aufschließen müssen.
“Tut uns leid, dass wir Sie gerufen haben…”, entschuldigte sich Maddy schuldig, die Stirn in sorgenvolle Falten gelegt.
“Alles in Ordnung, Ma’am”, versicherte sie und nickte ihr freundlich zu. Der Mann blieb still, den Blick auf das Gelände geworfen, als würde er noch immer nach einer Auffälligkeit suchen. “Vorsicht ist besser als Nachsicht und wir waren ohnehin in der Gegend. Wir bleiben noch eine Weile in der Nähe auf Streife, haben Sie und Ihre Familie noch eine gute Nacht.”
“Wir fahren zu meiner Mutter, ich denke, da werden wir uns heute Nacht sicherer fühlen.”, erklärte sie, als sie den Blick der Polizistin auf ihre Handtasche bemerkte.
“Verstehe”, lächelte sie. “Passen Sie auf sich auf.” Sie nickte ihr kurz zu und wandte sich an ihren Kollegen, der sich ebenfalls mit einem Lächeln verabschiedete und wieder gemächlich in den Wagen stieg. Scham stieg Madeline in die Wangen und sie musste den Blick abwenden. Nicht, dass es möglich gewesen wäre, die Röte auf ihren Wangen im blassen Schein der Straßenlaternen zu erkennen. Paranoide Eltern waren sicherlich keine Seltenheit, überfürsorgliche garantiert nicht. Ohne Zweifel war das Verständnis reine Etikette gewesen. Madeline stellte sich unweigerlich vor, wie die beiden Polizist:innen nun über sie sprechen mochten. Langsam bewegte sie sich zum Wagen und forderte Joshua still auf, ihr zu folgen. “Kann ich mich eventuell noch eben umziehen?”, fragte er vorsichtig. Doch die Ablehnung folgte prompt.
“Nein” Madeline öffnete die Tür des Rücksitzes und hievte Charlotte aus seinen Armen, ehe sie sie auf den Sitz verfrachtete und anschnallte. Müde rieb das Mädchen sich die Augen und schien inzwischen vergessen zu haben, weswegen ihre Eltern so aufgeregt waren. Doch Madeline wusste, so passiv Charlotte nun wirkte, sie bekam alles ganz genau mit — und jeder Fehler, den sie begehen könnte, würde sich in einigen Jahren bemerkbar machen. Liebevoll strich sie ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Daraufhin umrundete sie den Wagen und stieg auf der Fahrerseite ein. Joshua, sie dankte ihm gedanklich, dass er einfach tat, was sie sagte, saß bereits neben ihr.
“Würdest du mir endlich verraten, was los ist?” Obwohl er mindestens so aufgewühlt war wie sie und obendrein jegliche Irritation im Gesicht trug, die er unweigerlich aufbringen musste, so blieb seine Stimme ruhig. Er wusste, dass es zu keinem Ergebnis führen würde, wäre er nun harsch und drängend.
Madelines Fingerknöchel stachen hervor, während sie das Lenkrad fester drückte. Sie war hochkonzentriert. Die Gedanken auf das Hier und Jetzt gelenkt. “Im Haus war es nicht sicher”, erklärte sie ehrlich. Sie musste zumindest versuchen, der Person, die sie vom Herzen liebte, zu erklären, was vor sich ging.
“Aber die Polizei hat nichts gefunden?” Auch sein Blick blieb auf die Straße gerichtet.
“Das tun sie meistens nicht”, antwortete sie seufzend. “Das ist keine Angelegenheit für Polizist:innen.”
“Was meinst du?”
Ihre Hände kneteten unruhig das Lenkrad. Nach ein paar Sekunden des Schweigens fuhr sie langsamer und kam auf einem Seitenparkplatz zum Stehen. Müde und überfordert, rieb sie sich über das Gesicht. “Ich denke, dass Charlotte aus einem bestimmten Grund Albträume hat…” Sie schaute hinab auf ihren Schoß. “Und das was ich gestern erlebt habe, war auch keine Einbildung.”
Sie bemerkte, wie sich Joshua aufrechter setzte, anbahnender Unglauben zeichnete sich auf seinen weichen Gesichtszügen ab. Die leichten Krähenfüße an seinen Augenwinkeln wurden dabei deutlich sichtbar. “Was willst du damit sagen?”
Maddy holte ihren ganzen Mut zusammen. Das letzte Mal, als sie dieses Thema sowohl gehört wie auch selbst ausgesprochen hatte, war mit ihrer Mutter während ihrer Kindheit. “Geister. Dämonen. Besucher. Nenn sie wie du willst, aber sie existieren und wir haben einen im Haus.”
Einige Atemzüge starrte Joshua sie ausdruckslos an, dann gab er ein bellendes Lachen von sich. “Für einen Augenblick hattest du mich!”, schmunzelte er. Madeline seufzte schwerfällig.
“Das war kein Scherz.”
Wieder wurde er still, seine Mundwinkel sanken. Deutliche Skepsis kam zum Vorschein und Maddy konnte es ihm nicht einmal verübeln. “Das meinst du doch nicht ernst?”
“Als ich zwölf war, sind meiner Mutter merkwürdige Dinge passiert”, flüsterte sie, wohlwissend, dass Charlotte jedes Wort mitbekam. Doch sie war kein Freund von Geheimnissen. Angst ließ sich nur bekämpfen, wenn man verstand, wovor man sich fürchtete. “Ich weiß nicht mehr, ob ich ebenfalls Opfer seltsamer Situationen geworden bin, ich habe nur beobachtet, wie merkwürdig sie sich verhalten hat. Das war kurz nachdem Dad uns verlassen hat, ich dachte viele Jahre, dass das etwas miteinander zu tun hat.” Aufmerksam hörte Josh zu. “Auch sie hat des Öfteren die Polizei gerufen, doch nie haben sie etwas gefunden. Bis sie nicht mehr kamen, wenn sie rief. Dauerte nicht lange und man hielt sie für paranoid und wahnsinnig. Beinahe wäre ich ihr weggenommen worden, wenn sie sich nicht noch gefangen hätte. Tatsächlich hatte sie nur damit aufgehört, darüber mit anderen zu reden die es nicht verstanden. Dafür hatte sie dann öfter irgendwelche Experten im Haus gehabt. Irgendwann schien das Problem gelöst, nachdem sie jede Menge Geld in die Lösung investiert hatte. Wirklich erholt hatte sie sich davon nie — ich mich auch nicht.” Madeline schaute vorsichtig auf und erkundete das Gesicht ihres Ehemannes, das nachdenklich aus der Windschutzscheibe starrte.
“Du meinst aber schon die Mutter, die sich irgendwelche Kieselsteine ins Wasser legt und behauptet, dadurch vitaler zu sein?”
“Das sind keine Kiesel, das sind Quarze — und das hat damit nichts zu tun. Mom hat schon immer experimentiert und wenn dir sonst keiner mehr zuhört, suchst du dir eben die Antworten an anderer Stelle.” Er glaubte ihr nicht. Es wurde warm hinter ihren Lider. Wie hätte sie das auch erwarten sollen? “Wenn du mir nicht glaubst, dann sag es einfach, aber mach dich nicht lustig.”
Sie spürte prompt seine Hand an ihrer. “Tut mir leid, das war… dumm. Ich— Das ist nur gerade sehr viel zu entschlüsseln, ja? Ich finde es… schwer zu glauben, aber—” Er holte tief Luft und lächelte ihr entgegen. Zweifel waren menschlich, es zählte nur, was man daraus macht. “Aber ich vertraue dir. Reden wir in ein paar Stunden darüber. Lass mich fahren.”
Madeline nickte und bemerkte erst, als seine Hand über ihre Wange strich, dass sie weinte. Erleichterung machte sich in ihr breit und jegliche Liebe, die sie für diesen Mann hegte, loderte augenblicklich wieder auf. Gefühle waren schön, doch auch belastend. Gerade jetzt war es schwer zu entschlüsseln, was überwog.
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#⸻ 𝐰���𝐢𝐭𝐢𝐧𝐠 : ‘ walking the stacks in a library ; feeling the presence of sleeping spirits. ’ .#[ der wiedergänger / i ]
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215 Millionen Dollar in fünf Jahren in der NBA
Viele Spieler mögen eine Hochsaison haben, aber diese Zeit ist nur von kurzer Dauer. Aber die Spieler, die das Günstige nba trikots tragen, können durch diese kurze, wunderbare Leistung erfolgreich einen großen Vertrag abschließen. Dadurch war die Mannschaft sehr verletzt und ihre Anstrengungen standen in keinem Verhältnis zu ihren Gewinnen. Ihr Vertrag wurde auch zum größten Müllvertrag der Liga. Spieler sind mit ihrem Gehalt und ihren Sozialleistungen unzufrieden, häufig fallen hohe Prämien an. Drei junge Stars der neuen Generation haben mit ihren jeweiligen Teams Fünfjahresverträge mit einem Höchstgehalt von bis zu 260 Millionen US-Dollar unterzeichnet. Sie tragen den Haliburton von Portland Trail Blazers Trikots, den Edwards von den Minnesota Timberwolves und den Ball von Charlotte Hornets. Die Gehälter dieser drei Spieler stehen definitiv nicht im Verhältnis zu ihren aktuellen Beiträgen, aber um junge Spieler zu binden, müssen sie Geld einsetzen, um sie anzulocken und junge Spieler dazu zu bringen, für sie zu spielen. . Obwohl diese Spieler nicht zu einer starken Mannschaft gehören, können sie in der aktuellen Mannschaft mehr Trainingsmöglichkeiten erhalten und die Möglichkeit haben, in die Aufmerksamkeit von mehr Fans zu rücken.
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"Charlotte: Sehnsucht nach Leben" von Verena Dahms
Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten SchrittNach der verpatzten Aufnahmeprüfung an der renommierten Schauspielschule in Paris platzt Charlottes Traum, Schauspielerin zu werden, wie eine Seifenblase. Für kurze Zeit arbeitet sie als Kostümdesignerin in einem kleinen Theater. Ein schreckliches Ereignis, das sie psychisch in die Vergangenheit katapultiert, die sie bisher gut verdrängt hat,…
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