#buschwanderung
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Hast Du Deine Bewegungs- und Erkundungs-Vorsätze für 2021 schon über den Haufen geworfen ? #bushwalk #gamewalk #neverstopwalking #newyear #neuesjahr #welcome 2021 #goodbye2020 #happynewyear #happy2021 #hello2021 #neuesjahrneuesglück #neuesjahr #lagerfeuerromantik #safarihike #wildernesstrail #knp #krugernationalpark #royaljozini #royaljoziniprivategamereserve #youneverwalkalone #buschwanderung #gamewalk #nature #naturelovers #vorsätze2021 #vorsätze #resolution #newyearsresolution #neverstopexploring #neverstopdreaming #neverstopwalking #👣 #👣👣 (hier: Siqalo Lodge at Royal Jozini Private Game Reserve) https://www.instagram.com/p/CJjSQCWHYv9/?igshid=wflb6awgavy2
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Sydney Umgebung - Ostküste und Hinterland
Als wir unser Mietauto für die nächste Woche abholen, zeigt die Temperaturanzeige 37° Celsius. Gottseidank ist unser erstes Ziel Katoomba in den Blue Mountains und je weiter wir in die Berge kommen, desto angenehmer werden auch die Temperaturen. Die Blue Mountains sind ein riesiges Sandsteinmassiv mit dichten Eukalyptuswäldern (das riecht man auch), tiefen Schluchten und Gesteinsformationen wie den "Three Sisters", die von der Abendsonne angestrahlt ein toller Anblick sind. Bei einer Buschwanderung sehen wir wunderschöne bunte Papagaien und Kakadus.
Auf der Weiterfahrt legen wir einen Zwischenstopp in Newcastle an der Küste ein - dort ist von Hitzewelle und Badewetter ausnahmsweise nicht viel zu spüren, es ist stürmisch und windig..
Weiter geht es auf dem Highway Richtung Norden und kurz vor Coffs Harbour ins Landesinnere. Auf der Fahrt nach Armidale wechselt ein Landschaftsbild das nächste ab: zunächst geht es durch üppig grüne Wiesen und kleine Ortschaften, dann in steilen Kurven durch nebelverhangenen Regenwald hinauf zu weiten Hochebenen. Hier gibt es nur noch vereinzelte Farmen, ansonsten fährt man durch lichte Eukalyptuswälder und Weideflächen, auf denen Rinder grasen. Langsam aber stetig wird die Landschaft immer trockener und brauner. Wir übersehen daher fast die Kängurus, die auf dem ausgedörrten Gras erstaunlich gut getarnt sind. Neugierig schauen sie uns im Vorbeifahren an, hüpfen dann allerdings davon, als wir stehen bleiben.
Armidale ist eine nette, etwas verschlafen wirkende Stadt. Im Motel übernachten außer uns hauptsächlich Arbeiter auf Montage.
Am nächsten Morgen geht es über Tamworth und Narrabri weiter. In der kargen rot-gelben Landschaft ist man fast erstaunt, auf diese belebten Städte zu treffen. Auf der Fahrt nach Bingara kommen wir an den "Sawn Rocks" vorbei. Wir staunen über diese rotbraune Felsformation, die irgendwie unwirklich aussieht - eher wie eine von Menschenhand erschaffene Fassade.. Außer uns scheint niemand sonst unterwegs zu sein und einzig von den lauten Geräuschen des Busches umgeben fühlt man sich weit abseits von jeglicher Zivilisation. Auf der Weiterfahrt streift nicht weit von der Straße entfernt eine Gruppe Emus majestätisch durch das Gras..
Schon von weitem ist die seltsame Verfärbung am Horizont sichtbar, vor Inverell werden die Rauchschwaden dann dichter. Nicht weit entfernt brennt ein riesiges Buschfeuer (21.000 Hektar!) - um diese Zeit in der Gegend aufgrund der Trockenheit leider ziemlich häufig. Natürlich ist alles unter Kontrolle und die Einheimischen scheinen völlig unbeeindruckt. Wir haben trotzdem ein etwas mulmiges Gefühl und beschließen, noch weiter nach Glen Innes zu fahren, um erst dort zu übernachten.
Die Übernachtung im "Great Central Hotel" in Glen Innes ist übrigens ein Erlebnis für sich: nicht nur das Gebäude selbst stammt aus Kolonialzeiten, auch die gesamte Inneneinrichtung scheint noch wie von damals. Im gemütlichen Pub mit dunklen Holzvertäfelungen trinken Einheimische Bier und am Gang kommt man auf dem Weg zum Gemeinschaftsbad mit anderen Gästen ins Gespräch. Spätestens beim Blick vom holzgeschnitzten Balkon auf die menschenleere Hauptstraße mit ihren Fassaden fühlt man sich dann endgültig in einen Westernfilm versetzt. Schönes Gefühl zu wissen, dass Menschen vor 100 Jahren hier in genau gleicher Weise übernachtet haben..
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Die nächsten Tage sehen wir uns die schönsten Sonnenuntergänge an, an den drei schönsten Strände, die man sich vorstellen kann. Der eine ist der Zipolite, groß und lang, der Playa Amor an dem man die Liebe spüren und die buntesten Muscheln sammeln kann. der letzte und Gefährlichste ist der Punta Cometa, gefühlt am Ende der Welt, der nach einer 20-Minutigen-Buschwanderung und den großen Felsen, nicht nur dem Wind gefällt.
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Tasmanien 11.04.-27.04.
Mein Abenteuer in Tasmanien fing in Hobart der Hauptstadt Tasmaniens an. Ich verbrachte erst mal ein paar Tage in Hobart und war dort in einem super Hostel. Dort traf ich ein paar Frauen mit denen ich mich sehr gut verstanden habe und wir hatten sehr viel Spaß. Zusammen sind wir ins MONA gegangen, das Museum of Old and New Art. Leider muss ich dazu sagen das mir wahrscheinlich ein bisschen das Kunstverständnis fehlt aber es war auf jedenfall sehr interessant.
Dort waren unter anderem ein fettes Auto, eine Maschine die Scheiße produziert, Skelette die Sex haben, ein komplett tätowierter Mann der dort sitzt, eine Mumie und vieles mehr zu sehen.
Für den Abend kauften wir uns dann noch ein Piccolöchen und dann ging es zurück zum Hostel.
Die Stadt habe ich dann noch ein bisschen zu Fuß erkundet bevor es am Samstag Vormittag zum Salamanca Market ging, ein wirklich schöner Markt.
Sonntag traf ich dann Joe, der mich gefragt hatte ob er mitfahren könnte, da ich einen Mietwagen hatten. Mit dem Mietwagen ging es dann los nach Richmond und Eaglehawk Neck mein erster Stopp. In Richmond gibt es eine schöne alte Brücke und wie sollte es anders sein altes Gefängnis.
Relevantere Gefängnis besuchte ich am nächsten Tag, Port Arthur.
Port Arthur ist ein sehr interessanter Ort auch dort gab es eine Tour und unser Tourguide erzählte uns ein paar schöne Anekdoten aus der Zeit der Strafgefangenkolonie.
Eine dieser Anekdoten möchte ich euch hier wiedergeben, da ich herzlich drüber lachen musste.
Viele Sträflinge haben versucht von Port Arthur zu fliehen, das war meistens allerdings nicht von Erfolg gekrönt. Port Arthur liegt auf einer Halbinsel und nur ein schmaler Übergang führt auf Tasmaniens Festland. Dieser Übergang wurde von Soldaten und Hunden bewacht. Einer der Sträflinge entwickelte einen raffinierten Plan wie er fliehen könnte und setzte diesen auch um. Der Sträfling beschaffte sich eine Känguru Haut, um damit seinen Geruch zu überdecken und von den Soldaten nicht erkannt zu werden. Damit schlich er sich an den Übergang, zog die Känguru Haut über und hoppelte über die Grenze. Der Plan funktionierte soweit so gut. Womit er nicht gerechnet hat war das sich die Soldaten die dort lange Zeit von der Zivilisation abgeschnitten dachten, heute Abend gibt es Kängurusteak. Also zielten sie mit ihren Gewehren auf das „Känguru“. Der Sträfling sah sich in dieser Gefahr und schrie „Don‘t shot! Don‘t shot!“. Was müssen sich die Soldaten wohl gedacht haben als das „Känguru“ auf einmal englisch mit ihnen sprach. Sie durchschauten aber das Manöver und brachten den Gefangen wieder zurück nach Port Arthur, wo er mit Peitschenhieben bestraft wurde.
Auf Port Arthur gab es auch ein Gefängnis für Jungen. In England galt nämlich das ab dem Alter von 8 konnte man gehängt werden, ab dem Alter von 9 deportiert. Die Jungen wurden dann von den Erwachsenen Gefangen getrennt und unter strengen Auflagen Resozialisiert.
Von Port Arthur fuhren wir dann zu unserer Unterkunft für die Nacht, ein Campingplatz mitten im Nirgendwo. Der Campingplatz war aber wirklich schön und nach unserer Ankunft wurden wir zu Würstchen und Lagerfeuer eingeladen. Dadurch das dort sehr wenig Licht war konnten wir die Sterne sehen und es war wirklich schön Milchstraße und Southern Cross zusehen. Am Morgen haben wir dann noch eine kleine Buschwanderung gemacht, bei der wir uns ein wenig verirrt haben, aber nach einigem Suchen haben wir den Weg wieder gefunden. Bevor es weiter ging, entfernten wir noch fix die Blutegel von der Kleidung und dann ging es zur Wineglass Bay.
In der Wineglass Bay unternahmen wir auch eine Wanderung zum Lookout und dann runter zum Strand. An diesem weißen Strand gab es auch ein Wallabi. Die Nacht haben wir dann in Bicheno verbracht und dort am nächsten Morgen noch einen kurzen Ausflug zum Blowhole gemacht, bevor es über Binalong Bay und Bay of Fires nach Bridport ging. In der Binalong Bay habe ich Pelikane gesehen. Die Bay of Fires bestand überwiegend aus Steinen die einen roten Belag hatten. Beide Orte waren aber wirklich schön.
Weiter ging es nach Launceston, dort hat Joe beschlossen länger zu bleiben. Launceston konnte man sich ganz gut anschauen und für mich ging es dann weiter nach Devonport von wo ich dann zu meinem landschaftlichen Highlight aufbrechen wollte.
Mein Highlight war Cradle Mountain. Ich bin auch dort wandern gewesen und bin erst um den Dove Lake gelaufen, der Weg war sehr gut ausgebaut und ein schöner Spaziergang mit Ausblicken auf den Cradle Mountain. Nachdem ich den See fast komplett umrundet hatte machte ich mich auf zum Marionslookout. Das war dann schon ein anspruchsvoller. Immer wieder war der weg mit Metallketten gesichert damit man auf den glatten Steinen nicht ausrutscht und es ging ganz schön steil bergauf. Aber der Weg hat sich gelohnt und oben lag sogar ein wenig Schnee. Der Ausblick vom Marionslookout auf den See und Cradle Mountain war einfach fantastisch. Dort habe ich dann ein Picknick mit Ausblick eingelegt. Für den Weg runter wählte ich einen anderen Weg runter und ich hatte ganz viel Glück ich konnte einen Blick auf ein Wombat werfen. Nachdem ich gehört hatte, das es dort Wombats gibt hatte ich gehofft, das ich die Möglichkeit dazu habe eines zu sehen und das hat auch geklappt, das war wirklich toll.
Die Nacht verbrachte ich in Queenstown, um mich am nächsten Morgen zum Lake St. Clair, Mt. Field National Park und letztendlich zurück nach aufzumachen.
Im Mount Field National Park konnte ich die Baumriesen bewundern. Der höchste von ihnen war an die 80 m hoch, da fühlt man sich ganz schön klein neben.
Zurück in Hobart und wieder in dem gleichen Hostel habe ich dann einen Ausflug zum Mt. Wellington gemacht und bin an der Spitze ein wenig rumgelaufen und auf ein paar Felsbrocken geklettert. Den anderen Tag den ich in Hobart verbrachte habe ich in der Female Factory verbracht, dort waren die weiblichen Strafgefangenen untergebracht und sollten möglichst schnell auf Farmen untergebracht werden, damit der Staat nicht länger für sie bezahlen muss. Allerdings wurden sie schnell wieder zurück gebracht wenn sie z.B. verbrechen begangen haben wie Schwanger zu werden.
Mein letzter Stopp auf Tasmanien führte mich nach Bruny Island. Die Insel war hat mir sehr gut gefallen. Ich bin wandern gewesen, habe mir ein paar Lookouts besucht und den Leuchtturm.
Die Nacht habe ich dann in einem sehr schönen Air Bnb bei einer älteren Dame verbracht, das Haus stand direkt gegenüber vom Meer und ich konnte beim Frühstück rausschauen. Nachdem Frühstück ging es dann zurück zum Flughafen.
Das mit dem Auto fahren hat sehr geklappt, das links fahren war etwas ungewohnt aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Am Anfang habe ich immer den Scheibenwischer angemacht, wenn ich blinken wollte.
So mittlerweile bin ich in Perth angekommen und starte morgen meinen Roadtrip von Perth nach Darwin und bei Gelegenheit schreibe ich noch von der Reise von Melbourne nach Adelaide.
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Buschwanderung
Der hiking trail am alten Kalkofen führt durch die Steppe in einiger Entfernung der Transaktion Namibia Eisenbahnlinie. Der Besitzer der Lodge hat viele Pflanzen und Bäume entlang des gekennzeichneten Weges mit Schildchen benannt. Springböcke stehen in einiger Entfernung und warten ab ob Gefahr von uns droht. Sie ziehen langsam weiter. Wir sehen Erdferkelhöhlen die aber scheinbar gerade nicht gewohnt sind. Trotzdem gilt: Flossen und Nasen von allem ein Stück entfernt lassen. Du weißt nicht wer gerade in dem Loch haust oder unter dem Stein lebt. Das kann von Warzenschwein über Schlangen und Skorpione alles sein.
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So laufen wir frohen Mutes in das Jahr 2021, voller Optimismus auf ein aufregendes und brillantes Jahr. . . Nach der ganzen Stubenhockerei in 2020 wird’s Zeit für jede Menge einmalige Abenteuer und unvergessliche Lagerfeuer in 2️⃣0️⃣2️⃣1️⃣🔥 . . #bushwalk #gamewalk #neverstopwalking #newyear #neuesjahr #welcome 2021 #goodbye2020 #happynewyear #happy2021 #hello2021 #neuesjahrneuesglück #neuesjahr #lagerfeuerromantik #safarihike #wildernesstrail #knp #krugernationalpark #royaljozini #royaljoziniprivategamereserve #youneverwalkalone #buschwanderung #gamewalk #nature #naturelovers (hier: Siqalo Lodge at Royal Jozini Private Game Reserve) https://www.instagram.com/p/CJgWamYn53n/?igshid=c37pvhy9kqv5
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In diesen kalten Winternächten ist es ideal sich in der Morgensonne auf dem warmen Asphalt wieder aufzuheizen #Sonnetanken #wärmetanken #Löwe #löwen #lion #lions #sonnenanbeter #aufwärmen #winterinafrika #knp #krugernationalpark #southafrica #südafrika #Buschwalk #bushwalk #sanibonani.de #safarihike #mypinkbumper #safari #morningwalk #buschwanderung #safarionfoot #onfoot #zufussdurchdenbusch (hier: Kruger National Park) https://www.instagram.com/p/CByZS85DB8t/?igshid=1bt87oc7w2jhe
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