#bravur
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bravurwatches · 2 years ago
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Those subtle polka dots, inspired by one of the most iconic jerseys… 😍 #bravur #bravurwatches #swissmovement #madeinsweden #watches #automaticwatch #hodinkee https://www.instagram.com/p/CmYgGsfIx0w/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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here-if-u-need-me · 8 days ago
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C R E W H E C K
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Er ist geboren am 20. Dezember 1998 in LA, Kalifornien. Nach seinem erfolgreich abgeschlossenen Highschool Abschluss entschied er sich die Polizeiakademie zu besuchen. Diese absolvierte er ebenfalls mit Bravur und arbeitete einige Zeit für das LAPD, ehe er die Chance bekam ins 99. Revier in Brooklyn zum NYPD wechseln zu können. Nun arbeitet er dort frisch als Detective unter dem Captain Raymond Holt.
Erfundener Charakter basierend auf der Serie Brooklyn Nine-Nine, Staffel 1 + 2. / Romanschreiber, fakevz.
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slave-of-fem-queen-fatale · 4 months ago
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Torso Teil 5
Erst jetzt wurde sie von ihrem Gefängnis befreit. Mühsam schleppe sich meine Sklavinfotze in die Mitte des Raumes, wo ihr die Mundfotze geöffnet wurde. Alle anwesenden Herren spritzen nochmals in ihren Mund, artig bedankte sie sich für diese einzige Entlohnung und mit einem Taxi fuhren wir so wie sie war heim.
Für die nächsten Tage hatte meine Hure etwas Zeit für sich und zum Ausruhen. Lediglich für meine Lust und ein paar Stammgäste, musste sie ein paar Mal ihren Arsch zu Verfügung stellen. Als sie dann wieder auf Arbeit erschien, konnte man kaum noch etwas von den zahlreichen Striemen sehen. Auch die geschwollenen Lippen waren wieder normal. Doch die Tatsache, dass niemand erahnen konnte, was sie in der letzten Woche so durchmachte und das die Leiterin dieser gesamten Abteilung mit zugenähter Fotze vor ihren Angestellten steht, lies sie vor Geilheit fast wahnsinnig werden.
Doch die Woche wurde noch interessanter. Sie sollte mit einen großen, potentiellen Kunden über die zukünftige Zusammenarbeit sprechen.  Dazu war sie zu einem Meeting eingeladen. Der gesamte Bankvorstand fuhr mit in das künftige Objekt. Sie traute ihren Augen nicht, als sie genau das Kurhaus wiedererkannte.
Sie wurde nervös. Hier sollte eine zukünftige Spezialklinik für Superreiche entstehen und gleichzeitig die Konzernzentrale für eine weltweit bekannte Klinikbetreibergesellschaft. Zahlreiche Fachvorträge hielten Ärzte, welche sie noch vor ein paar Tagen nach deren Lust und Laune gefoltert und benutzt hatten. Der Vorstand, welcher als letzter seine Visionen vorstellte, war auch derjenige, welcher ihr die Fotze zugenäht hatte.
Als der Bankvorstand dann sein Team vorstellte und sie ebenfalls aufstehen musste, um ihr Konzept für die Finanzierung darzulegen, bekam sie erst kaum ein Wort heraus. Der Professor nutzte die kleine Pause und fragte sie ganz offen, ob sie mit der kleinen OP zufrieden sei und auch mit der Behandlung. Sie antwortete: „Ja mein Herr Professor, die OP und die Behandlung liefen zu meiner vollsten Zufriedenheit, gern begebe ich mich wieder in die Hände von Ihren kompetenten Team.“ „Vielleicht ergibt sich ja dann nochmal eine Gelegenheit, damit ich mir die Sache nochmals ansehen kann.“ Ohne zu zögern antworte die Schlampe. „Wenn der Herr so viel Zeit hat, dann werde ich natürlich zur Verfügung stehen.“ Während alle unbeteiligten etwas erstaunt über die Wortwahl staunten, nickten die beteiligten Ärzte. Von diesem Moment an viel meiner geliebten Hure auch das Sprechen leichter. Mit Bravur meisterte sie die Präsentation, auch wenn ihr Lustzentrum pochte und sie merkte, wie sich die vernähte Grotte mit ihrem Saft füllte.  
Nach der Präsentation und einem kleines Essen, wurden zwanglose Gespräche geführt. Der Professor zeigt ihr mein Einverständnis und so begabe sich in einen der Kellerräume, wo sie wenige Tage zuvor brutal geschlagen und gefickt wurde. Ohne Zögern zog sich die Fotze aus und lies sich kräftig in den Arsch ficken, anschließend leckte sie seinen Schwanz sauber. Sie sollte hier noch auf die anderen Kollegen warten. Innerhalb kurzer Zeit hatten sich fünf Schwänze in ihr ergossen. Der letzte Herr spritze ihr noch den Arsch mit einem Klistier aus seiner Pisse sauber. Erst als sie ihren Darminhalt komplett verzehrt hatte, durfte sie sich wieder zurechtmachen und zur Gesellschaft gehen. Ohne sich nur etwas anmerken zu lassen, nahm sie sich wieder ein paar Köstlichkeiten vom Buffet. Es kam zu dem Vertragsabschluss. Dieser hatte aber auch eine weitere Klausel, meine Sklavin wechselte zu dem Klinikkonzern und führte dort die gesamte Finanzabteilung. Meine finanziellen Einbußen durch die geringere Vermietung der Hurenfotze wurden aber durch ein sehr, sehr großzügiges Gehalt aufgefangen. Sie bekam einen Dienstwagen mit Chauffeur. Ihre Dienstkleidung wurde jeden Tag neu festgelegt. Meist waren es Sachen aus Latex wo Arsch, Fotze und Euter offen waren, dazu Heels und ein übertrieben nuttiges Makeup. Somit war jede Spur meiner Züchtigungen deutlich zu sehen. An vielen Tagen musste sie auch komplett nackt erscheinen oder besonders schwere Ringe an ihrer Fotze und Nippel tragen. Immer wieder wurden ihr Plugs und Dildos eingeführt. Während der Arbeit konnte jeder vom Vorstand zu ihr kommen und sie ficken, schlagen oder anderweitig quälen. Die Qualen gingen von Brustfolter, also sehr straffes Abbinden der Euter bis sie blau anliefen, schlagen oder extreme Nippeldehnung. Wenn jemand Sahne in seinem Kaffee benötige, konnte jeder an ihre Euter heran und sich die Milch holen. Vor langen Besprechungen bekam sie einen Katheder eingesetzt. Ohne jeglichen Einfluss darauf lief dann ihre Pisse laut hörbar in eine Bettpfanne unter ihrem Stuhl. Trotz oder gerade wegen der ganzen Demütigungen, denn die Schlampe war ja die einzige Mitarbeitern, welche so behandelt wurde, erledigte sie ihre Arbeit sehr gut.
Ihre inneren Fotzenlappen waren durch die Ringe, den ständigen Sex und Dehnungen inzwischen beträchtlich gewachsen und hingen einladen geil nach unten. Selbst wenn die äußeren Lippen aufgespritzt waren, schauten diese Schamlippen noch heraus. Meist trug sie kleine Glöckchen, jeder Schritt wurde so hörbar.
Nach ihrer Arbeit hatte ich dann schon meist weitere Sexdates vorbereitet. Als sie sich einmal verweigerte, band ich sie in die Mitte des Raums und schlug sie mit der Peitsche bis ihr Arsch und ihre Schenkel aufplatzten. Danach nahm ich einen Haarschneider und schnitt ihr sämtliche Haare inklusive Augenbrauen ab. Mit einem Nassrasierer entfernte ich dann sehr säuberlich die letzten Haare. Heulend ertrug sie diese Strafe, doch als ich sie fickte tropfte ihre Geilheit schon wieder aus der Grotte.
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erikagrape · 8 months ago
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i'll type this in swedish because it's easier to properly express all my feelings, but feel free to translate with a robot of your choice.
har så mycket att säga om "young royals" som helhet. sjukt bra serie för det första. för det andra, som en person inom hbtqi+ har jag hela mitt liv varit så svältfödd på representation i media och framför allt i film vilket gör den här serien så oerhört viktig ur så många olika aspekter. en av de häftigaste diskussionerna som dessutom har väckts till liv genom hela cirkusen är hur det verkliga svenska hovet ställer sig till vad som skulle hända om prinsessan estelle, som är näst på tur i tronföljden efter kronprinsessan, skulle vilja gifta sig med någon av samma kön. på ett personligt plan känns det på riktigt i hjärtat när man för en gångs skull får en möjlighet att relatera till en berättelse, i en värld där film och serier för det mesta är väldigt heteronormativa och för mig ganska bleka av den anledningen. "young royals" porträtterar en förvirrad tonårstid så innerligt hjärtskärande men också lyckligt och hoppfullt, och jag kan känna igen mig så mycket även om jag själv aldrig vågade uttrycka det jag kände förrän mycket senare. det var en annan tid, men jag är så glad att berättelser som den här får finnas idag, både för oss som aldrig fick chansen att uppleva det i ung ålder men också för framtiden som förhoppningsvis är ljus. grattis alla inblandade till en enorm succe och tack för att ni gjorde den här serien för oss, ni gjorde det med bravur.
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innerbeast · 8 months ago
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incoming~
♬ ♭ 🎤 ♮ 👪
RP Memes: Music edition!
Send a symbol and I’ll show you…
♬ - A battle theme for my muse
♭  - A sad song that I associate with my muse
( small cut for length! )
🎤- A song that my muse would sing
♮ - A song that I use for BGM during RP
i use his entire playlist and i'm not ashamed to share it lmao
👪 - A song that embodies my muse’s relationship (with another muse of the asker’s choice!)
i'm going to assume you'd want for aurelius in this case --
go ahead, warn me what's gonna happen if i over step my boundaries. threaten me with a good time :)
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lord-christer-gustafsson · 5 months ago
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Se Instagram Tre snittar med passande öl 🥪🍺 För dig över 21 år 🛑 Drick ansvarsfullt Victor från @hantverksbira kom förbi dagen innan nationaldagen med både en påse öl och sin kunskap om denna ädla dryck. Här var utmaningen för honom att hitta passande öl till tre snittar/toasts som jag gjort... Och såklart så nailade han det med bravur 👌 Kolla in bilderna och recepten nedan med vilken öl som passade till vilken toast. Och det finns en inspelning på YouTube som du hittar länk till i min bio 👆 🛒 Ingredienser laxtartar 🐟 Lax, i små tärningar Gurka, i små tärningar Rödlök, finhackad salt Citronsaft Dill, finhackad Gräslök, finhackad Crème fraiche Pepparrot, riven Kavring Laxrom 🔪 Tillagning Blanda lök, gräslök, dill, lax, gurka och citron i en skål ⏲ Vispa ihop crème fraiche, pepparrot och citronsaft 🛎 Montera: kavring, pepparrotskräm, laxtartar, laxrom 🍽 🍺 AKiA Brygghus - KBA Pilsner @akiabrygghus 🛒 Ingredienser svamptoast 🍄 Surdegsbröd Trattkantareller Champinjoner Svampfond Umamifond Grädde Schalottenlök, finhackad Persilja, hackad Salt & Peppar Smör Olivolja Parmesan 🔪 Tillagning Stek svampen i olivolja tills svampen fått lite färg och slå på lite svampfond och umamifond ⏲ Lägg i lök och fräs till den blir genomskinlig utan att ta färg ⏲ Tillsätt smör och fräs så svampen börjar dra åt sig smöret ⏲ Slå i grädde och låt det bli lite krämigt ⏲ Smaka av med salt och peppar ⏲ Stek bröd i olja tills det fått fin färg 🛎 Montera svampröran på brödet, strö över parmesan & persilja 🍽 🍺 Saison Dupont Biologique @brasseriedupont 🛒 Ingredienser bruschetta 🫑 Surdegsbröd Paprika Vitlök Schalottenlök Olja Salt Persilja Tomat Sardeller 🔪 Tillagning Skär paprikan i mindre bitar och lök i ringar ⏲ Lägg paprika, lök och vitlök i airfryer, ringla över olja och strö på salt ⏲ Baka i airfryer 175 grader 20 minuter tills allt är helt mjukt och låt svalna ⏲ Tryck ur vitlöken ur skalet och blanda med paprikaröran ⏲ Finhacka vitlök och blanda med tomat & sardeller ⏲ Stek brödet tills ytan är frasig 🛎 Montera med sardellröran, paprikaröran & persilja 🍽 🍺 Brygghuset Finn Rauchmärzen @brygghusetfinn #hantverksöl #toast #toasts #mackor #tilltugg #mingel #snittar http://dlvr.it/T828Zh För mer
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kenne63 · 1 year ago
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Vi älskar dansbandz..med Anna Bromee…!
Vilken kväll vi fick igår! Anna Bromee underhöll oss i samhället och det gjorde hon med bravur. Vilken tjej 🙂 med scennärvaro, pepp och många skratt. TACK fina Anna för att du förgyllde vår kväll! En annorlunda twist och jag tror alla tyckte det var en fin guldkantad kväll. Vi bjöd på kaffe och bulle för 20 kronor i pausen och då kan ju alla unna sig lite gofika, sen blev det ju uppskattat att vi…
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radioactivetboy · 1 year ago
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laban2001 · 1 year ago
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Hopp, Hopp, Hopp! När Mänskligheten Strävar Efter Stjärnorna: En Inblick i Friidrottens Höjdpunkter
När vi tänker på friidrott kan våra tankar ofta vandra till snabbhet och uthållighet, till löparbanan och mängden av prustande atleter som tävlar i en skoningslös kamp mot klockan. Men ibland, i detta bländande spektrum av sportslig bravur, glömmer vi en särskilt fascinerande disciplin där friidrottens atleter utmanar inte tid, utan rymden själv. Höjdhopp och stavhopp - två övningar som förenar människans eviga strävan efter att röra vid stjärnorna.
Höjdhopp: Mänsklighetens Lejonklippa
Höjdhopp, i sin enkelhet och dramatik, är kanske den mest poetiska av alla friidrottsgrenar. Här, klädda i sina sparsmakade dräkter, springer atleterna i en elegant båge mot hoppgungan, sträcker ut sina kroppar till det yttersta och – med en nästan overklig lätthet – seglar de över ribban, ibland på höjder över 2.40 meter. Det är en dans mellan människa och gravitation, ett spel mellan kropp och sinne, en uppvisning i precis timing och skönhet.
Men det är inte bara atletens förmåga att flyga som gör höjdhopp så fascinerande. Det är också det psykologiska spelet. Varje hopp är en kamp mot tvivlet. Kan jag verkligen klara det? Är ribban för hög den här gången? Men den modige höjdhopparen vet: Det är bara genom att utmana sina rädslor som han kan nå nya höjder.
Stavhopp: Mänsklighetens Flygmaskin
Om höjdhopp är poesi, är stavhopp arkitektur. Det kräver noggrann planering, exakt teknik och perfekt utförande. Atleten sätter sin stav i backen, springer mot det upphöjda området och använder staven som en fjäder för att katapultera sig själv över ribban. Det är som en mänsklig flygmaskin, en kombination av styrka, smidighet och teknisk skicklighet.
Och precis som höjdhopp, stavhopp kräver en djup psykologisk beredskap. Varje hopp är en utmaning, inte bara mot fysikens lagar, utan också mot atletens egna gränser. Det kräver en djärv blandning av mod och beräkning, för i stavhopp är det inte bara höjden som räknas, utan även det sätt på vilket atleten använder sin stav för att nå dit.
Friidrott, med sina många discipliner, ger oss en fascinerande insikt i mänsklighetens strävan efter att övervinna fysiska gränser. Men det är kanske i höjdhopp och stavhopp, dessa kraftfulla och eleganta hopp mot himlen, som vi verkligen ser mänsklighetens längtan att röra vid stjärnorna. Så nästa gång du tittar på en friidrottstävling, glöm inte att titta uppåt. Du kanske bara får se något underbart.
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the-nazari-family · 2 years ago
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𝐘𝐚𝐫𝐨 𝐍𝐚𝐳𝐚𝐫𝐢 — 𝐖𝐞𝐥𝐥 𝐟𝐞𝐝 𝐝𝐞𝐯𝐢𝐥𝐬 𝐛𝐞𝐡𝐚𝐯𝐞 𝐛𝐞𝐭𝐭𝐞𝐫 𝐭𝐡𝐚𝐧 𝐟𝐚𝐦𝐢𝐬𝐡𝐞𝐝 𝐬𝐚𝐢𝐧𝐭𝐬. ≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫ Yaro ist der zweitälteste und obwohl er niemals im Schatten seines großen Bruders stand, hatte er oft das Gefühl, ihm nicht gleichwertig zu sein. Zu Kurosh hat er innerlich ein kompliziertes Verhältnis, lässt sich äußerlich jedoch nichts von seinen dunklen Gedanken anmerken. Kurosh geht davon aus, das sie sich als Erst- und Zweitgeborener nah stehen und die „großen Bruder-Pflichten“ gut gemeinsam bewältigen. Er ist verheiratet mit Maral. Sie haben zwei Söhne: Karsaz und Artesh. Gemeinsam mit seiner Familie lebt er in der direkten Nähe des Palastes. Dennoch versucht er, so viel Zeit wie möglich mit seinen Eltern und Geschwistern zu verbringen. Auch, wenn er oftmals als kalt, selbstgefällig, distanziert, arrogant und unnahbar gilt, ist ihm seine Familie heilig und sehr wichtig. Soula fehlt ihm am wenigsten, doch er verkauft sich gerne als Einwanderer, um sein politisches Ansehen zu steigern. Yaro arbeitet seit seinem Studium, welches er mit Bravur bestanden hat, als einer der engsten Berater am königlichen Hof. Es war ein weiter Weg, doch seine Mühen haben sich ausgezahlt, denn er hat sich auf einen sehr hohen Posten hochgearbeitet. Er ist insbesondere für die Beziehungen zu anderen Regionen zuständig, für die politische Führung und Sozialisation. ≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫≪•◦ ❈ ◦•≫ Hobbies/Interessen: seine Arbeit, Maral, seine Kinder, Ansehen, Privilegien, seinen Söhnen eine erfolgreiche und gesicherte Zukunft bieten, Wein, Import/Export, Zeitung lesen, Wirtschaft, Feste/Feiern/Bälle, Allianzen, Macht/Einfluss
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bravurwatches · 2 years ago
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A close up of the curved Scandinavia dial. #bravur #bravurwatches #madeinsweden #swissmovement https://www.instagram.com/p/ClGvSMOIZfL/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lebensgedichte · 2 years ago
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311.) Das Gold des Schweigens
in einem Raum,
die Anspannung verlässt diesem kaum.
Wenn Menschen ihr starren Muster nicht lōsen,
sind die Anderen schnell die Bōsen.
Wenn Menschen austeilen mit Bravur,
beim Einstecken, stellen sie sich stur.
Dann baut sich eine Mauer auf,
drum nimm die Beine in die Hand und lauf.
Wenn Menschen nach getaner Mūh,
zu Hause die Augen zufallen sehr frūh.
Dann fehlt es an einer inneren Balance,
oder vielmehr an einer gesunden Balance.
Es ist wie ein Tanz,
in Schuhen, ohne Glanz.
Sie passen nicht, sind zu groß oder klein.
Diese Form der Spiele mūssen nicht sein.
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fantomefelin · 1 year ago
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Que Le Spectacle Commence !
First Chapter : Meeting the ONE;
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Als Lynette wieder zum ' Court de Fontaine ' zurückkehrte & ihre wachsamen Augen über den großen Brunnenplatz in der Mitte gleiten ließ, bemerkte sie recht schnell eine ihr sehr vertraute Silhouette.
' . . . Lyney ?! '
Was machte er schon hier ? War er von ' Vater ' nicht auf Mission geschickt worden, um sich einer ganz speziellen Prüfung zu unterziehen ? Normalerweise waren die Geschwister in solcherlei Belangen ja unzertrennlich wie Pech & Schwefel, harmonierten wie Ying & Yang . . . doch diese Mission war s p e z i f i s c h für ihren Bruder ausgelegt gewesen. Warum genau, wurde ihr leider nicht erklärt & sie wagte es auch nicht, die Absichten & Entscheidungen ihres ' Oberhauptes ' zu hinterfragen, obgleich die Neugierde natürlich IMMENS war. Vielleicht bedürfe es aber auch gar keiner Erklärung, denn irgendwo konnte sich die junge Katzenfrau bereits denken, warum sie in letzter Zeit oft entzweit ihre Aufträge ausführten; einerseits hatte sie aufgeschnappt, dass ' Vater ' beabsichtigte, Lyney als direkten Nachfolger zu ernennen, sollte ihr jemals etwas zustoßen & das ' House of the Hearth ' folglich ohne führender Kraft dastehen, da sie sein unerschöpfliches Potential in all seinen Facetten & seinem Talent, die Dinge so sauber & bravurös wie nur irgend möglich zu erledigen, erkennen konnte.
Auf der anderen Seite . . . waren die Geschwister sich in letzter Zeit im Geiste sehr uneinig gewesen, daher leider doch öfter aneinandergeraten, als es Lynette lieb war. Die meisten Streitereien wurden von ihrem Bruder initiiert, doch sie war gewiss auch nicht ganz unschuldig. Zu einem Streit gehörten schließlich immernoch ZWEI. Irgendwie hatten sie momentan einen Punkt erreicht, wo die Chemie einfach nicht mehr stimmte, sie nicht wie sonst in Perfektion funktionierten & man das leider auch während mancher Showsteller - Proben bemerken konnte. Insbesondere aber unter Zuteilung eben jener erwähnten Missionen. & um daraus resultierende, f a t a l e Fehler & das auffliegen ihrer Deckung zu vermeiden, hatte ' Vater ' also beschlossen, die zwei seperat auszusenden, um Informationen zu sammeln, solange diese ' Diskrepanz ' noch überdauern würde, wie auch immer sie entstanden war. Lynette selbst tippte ja auf Überarbeitung, Stress & vielleicht auch der DRUCK der großen Verantwortung, etwas von höchster Wichtigkeit im Namen einer noch wichtigeren Person weiterzuführen & diesen Ruf eben so gut es geht zu wahren. Gewiss wäre es keine leichte Aufgabe, ' Vater ' mit Stolz zu erfüllen & von der absoluten Loyalität zu überzeugen. Lyney nahm sich diese Aufgabe sehr zu Herzen & sie glaubte auch fest daran, dass er es mit Bravur meistern würde.
Jedoch . . . fürchtete sie auch gleichermaßen um sein Wohlbefinden, seinen geistig - wie körperlichen Zustand & ob das dadurch entstandene Gewicht, welches auf seinen Schultern nun stets zu lasten scheint, nicht irgendwann unerträglich werden könnte. Gerne würde sie ihn stützen, ihm etwas von der Schwere abnehmen, doch er verweigerte dies stets, wollte es auf eigene Faust schaffen & sich nicht von seiner Schwester abhängig machen. Sie verstand es, akzeptierte es, doch fühlte sich . . . macht -, wie h i f l o s. Was sollte sie tun, wenn er wirklich droht, am Erwartungsdruck zu zerbrechen ? Es ihm ausreden ? Mit ' Vater ' das Gespräch suchen ?
' Nein, bloß nicht. Dafür . . . würde er mich sicherlich hassen. Komplett abschreiben. '
Konnte man ein solches Band, wie es die beiden teilten, jedoch einfach so durchtrennen ? —— Wenn es durch Lyney's Hand geschehen würde, dann wäre es wohl in der Tat möglich. Dieses Risiko wollte sie nicht eingehen. Im allerschlimmsten NOTFALL würde sie es wagen sich einzumischen, doch bis dahin { & sie betete einfach weiterhin, dass es gar nicht erst dazu kommen würde }, wartete sie einfach nur ab & schaute zu, beobachtete die Entwicklung von außen. Alleine der Gedanke . . . riss ihr das Herz e n t z w e i. Sie wollte sich eine solche Situation wirklich nicht vorstellen, geschweigedenn, sie unnötigerweise herbeirufen.
So schlecht sie im Moment auch während ihrer Aufträge im Einklang funktionieren würden, umso perfekter harmonierten sie aber nach wie vor auf der Live - Bühne, ergaben die fehlerfreie Symbiose einer Geschichte des brillianten Tages & dem Übergang zur seidig - sanften Nacht; ihre Körper agierten ganz ohne Worte, es bedürfe lediglich ein paar Blicke & sie wussten, was der jeweilig andere dachte. Was jedoch, wenn sie auch diese Verbindung allmählich & stetig einbüßen & schlussendlich verlieren würden ? Dann . . . würde sie sich einmischen MÜSSEN. Der Verlust wäre zu groß, zu immens & wirkungsvoll.
Stumm ging sie also auf ihn zu, schob ihre missmutigen Gedanken vorerst in das hinterste Eck ihres Verstandes, um die übliche Mimik ähnlich eines gefühlslosen Roboters aufzusetzen, & erzählte ihm vom bisherigen Ablauf ihrer Proben { wenn auch vielleicht nicht die GANZE Wahrheit —— unter anderem von dem ' fast ertrinken ' & der schicksalshaften Begegnung ihres mysteriösen Retters }. Er hingegen sah sie leicht erzürnt an, tippte etwas ungeduldig gegen eine unsichtbare Uhr auf seinem Arm, um ihr zu gestikulieren, dass sie viel zu spät war & sie sich bereits für die letzten Proben hätten treffen sollen. Dieser Wandel seiner negativen Laune & garantierten Verstimmung war also ihr zuzuschreiben . . . wie so oft in letzter Zeit. & sie ließ es zu, die Schelte, die Kritik, das niederschmetternde Gefühl der absoluten N u t z l o s i g k e i t. Wenn sich jetzt nicht einmal mehr ihr Zwillingsbruder auf sie verlassen könnte, welch Nutzen hatte sie dann noch in dieser Welt ? Er war immerhin der Mittelpunkt ihres gesamten Daseins.
Ein seichtes ' Verzeih mir, Lyney ' wich von ihren Lippen, ehe sie sich dann gemeinsam zum ' Hotel Bouffes d'ete ' aufmachten, um dort alles weitere für die in ein paar Stunden anstehende Aufführung zu besprechen.
⊰ TIMESKIP : Wenige Minuten vor der Aufführung ⊱
Schwer pochte das Herz gegen den knöchernen Korb ihrer zierlichen Brust, ihre Gedanken sich von einer Übermannung an Gefühlen in allerlei verschiedene Bahnen lenken lassend. Zum einen war sie bei der bevorstehenden Aufführung & den möglichen Schlamassel & die Blamage, in die sie Lyney ziehen könnte, wenn sie auch nur den kleinsten Fehler zulässt. & zum anderen . . . dachte sie wieder an I H N, wie auch die letzten Stunden seit Anbeginn des Abends auch schon. Selbst Freminet war ihre leichte & sehr unüblich geistige Abwesenheit aufgefallen & er hatte ihr ans Herz gelegt, vielleicht noch einmal eine Runde zu schlafen, bevor es losgehen würde, um ihren Kopf freizubekommen. Da sie jedoch wusste, dass Müdigkeit nicht die ' Wurzel allen Übels ' war, verneinte sie das lieb gemeinte Angebot & hatte sich stattdessen mit allem Wichtigen auseinandergesetzt, um diese Performance so PERFEKT wie möglich &, wortwörtlich, über die Bühne gehen zu lassen. Selbst auf Essen hatte sie verzichtet; mit vollem Magen ließ es sich ohnehin schlecht ' arbeiten '. Ein unnötig schwerer, gefüllter Bauch wäre ihr da nur im Weg. Die Energiereserven von heute Morgen müssten also für den restlichen Abend ausreichen. Daran war sie, wenn man es genau nahm, auch selbst schuld; hätte sie nicht so viel Zeit damit verbracht, fast zu ertrinken, dann hätte sie vielleicht einen kleinen Snack in den Zeitplan reinschmuggeln können.
' Mach dir nichts vor. Du hättest so oder so nichts mehr zu dir genommen. Lyney erwartet, dass du die Figur beibehältst, ansonsten funktioniert der Trick mit dem ' Double ' nicht mehr. '
Außerdem . . . wäre sie dann diesem ganz besonderem Menschen nicht begegnet. Jemand, der wie eine geisterhaft aber wunderschöne Gestalt stets in ihrem Verstand dieselben Bahnen fuhr & fortwährend seine einlullenden Kreise zog. Insbesondere seine AUGEN erstrahlten jetzt noch in ihrem eiskalt - aber m a j e s t ä t i s c h e n Funkeln vor ihr, wann auch immer sie die Augen schloss, erhellten das Dunkel in ihren stets tristen Gedanken & gaben ihr Mut, die heutige Aufgabe zu meistern & nicht komplett die Nerven zu verlieren. Ob er im Publikum sitzen würde ? Ihr Gefühl gab ihr ganz klar zu verstehen, dass dies wohl eher nicht der Fall sein würde, denn er hatte wie ein vielbeschäftigter Mann auf sie gewirkt. Aber falls doch . . . dann müsse sie die Show umso p e r f e k t e r gestalten, sich fehlerfrei zeigen & die Spitze der Performance sein. Zu tausend Prozent bei der Sache sein, um einfach einen professionellen Eindruck zu hinterlassen, der auch überdauert. Nicht jenen, der fast ertrinkenden, unbeholfenen & nichtsnutzigen Katzenfrau, die über ihre eigenen ' Pfoten ' stolpert & wie ein Reh gefangen im Scheinwerferlicht erstarrte, nur weil sie einen sehr gutaussehenden Mann mit einer noch viel schöneren Ausstrahlung vor sich stehen hatte.
' Allem voran aber tue ich das für die ' Familie ', meinen Bruder, Lyney. Ich darf ihn einfach nicht enttäuschen. Nicht schon wieder. '
Ihre Hand wanderte zaghaft zu der Stelle ihrer Brust, wo ein leicht stechender Schmerz zu entstehen drohte, je länger sie die Luft anhielt. Das dürfe ihr bei dem Trick mit dem Wasserkasten keinesfalls passieren, nicht auch nur einen Moment lang. Sie müsse die Luft lange genug anhalten, während der Show die Fassade der perfekten Darstellerin wahren. Danach könne sie immernoch jammern & sterbenden Schwan spielen. Das ihr Kreislauf seit des Schwimmvorfalls jedoch komplett v e r r ü c k t spielte, blendete sie für das nun folgende krampfhaft aus; Schwäche zeigen war nun TABU.
Der Auftritt stand schließlich unmittelbar bevor.
Kostüm ? - Check, Dezentes Make - Up ? - Check.
Ruhe & Gelassenheit ? - Sowas von Nicht - Check.
Aber es gab kein zurück; ihre Namen wurden laut verkündet, ihr Prolog eingeleitet & der Vorhang würde sich bald lüften.
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Lyney & Lynette würden dann auf der Bühne stehen, ihre Hände einander fest verankert, während das blendende Scheinwerferlicht sich wie glühendes Eisen auf sie richtet & sie zum absoluten Mittelpunkt des Abends werden lässt. Eine grüßende Verbeugung folgt demnach & ehe sie sich wieder erheben, würden ihre Blicke aufeinandertreffen, ein stilles Abkommen, ein wortloses V e r s p r e c h e n —— & Lynette's Verstand schaltete sich, wie bei einer Maschine, auf die oberste Stufe der Höchstleistung, die ihr angeschlagener Körper Imstande war, aufzubringen.
Genau so geschah es auch; sie verfolgten ihren Plan genauestens, gar pingelig & bis ins kleinste Detail, hielten sich an jeden noch so banalen Clue in ihren Performances & passten sich einander an & ab; sie war der Wind, der in den Schatten tanzte & sie trug die feurige Passion ihres Bruders nach vorne, um ihn den Mittelpunkt des Strudels werden zu lassen, der die überraschten aber ebenso beeindruckten & antizipierenden Blicke des Publikums in seinen BANN ziehen würde, um sie folglich mit einem Gefühl der Ratlosigkeit & Verwirrung zu hinterlassen.
Nachdem ihr kleiner Auftakt, ein Tanzdebüt gleichend einer Ballettaufführung, die sich wie ein Schleier um Lyney's kunstvolle Kartentricks legte, um diese in verführerisch - magischen Stil auszuschmücken & zu untermalen, sich dann nach gut fünf langen Minuten dem Ende neigte, verließ Lynette, so leichtfüßig wie eh & je & ganz entsprechend eines eleganten Schattens des eigentlichen Stars, die Bühne & ließ ihren Bruder seine weiteren, kleinen Kunststücke & den illusionistischen Schabernack mit den Zuschauenden treiben, um den Aufbau des kleinen H ö h e p u n k t e s des heutígen Abends einzuleiten.
Indes atmete die Katzendame hinter der Bühne kurz auf, besah sich der Uhrzeit & schloss dann die Augen, sich genau auf die verstreichenden Sekunden konzentrierend, die sie in ihrem Verstand herunterzuzählen begonn. Sie war nun so sehr in ihrem Element, dass sich selbst ihr Herzschlag dem Sekundentakt anzupassen begonn —— & dann, als zwei Minuten um waren, schlüpfte sie durch die kleine, unscheinbare Klappe im Garderobenraum & stahl sich in den VERBOTENEN Untergrund, wo sie für Lyney's späteres, investigatives Vorgehen ein paar Vorkehrungen traf. Zu lange dürfe sie sich jedoch nicht Zeit lassen, denn bald wäre ihr Akt an der Reihe, das Abtauchen im Wasserkasten, der Trug der Emotionen & die Illusion eines plötzlichen Auflösens.
' Du kannst dich auf mich verlassen, Lyney. Ich werde nicht enttäuschen . . . versprochen ! '
Seine Schritte hatten ihn immer weiter geführt, ohne das er sich ein weiteres Mal zu der jungen Dame umgedreht hatte. Das Opernhaus hatte er nur wenige Zeit später erreicht, wo er von den Melusinen und Gardisten in respektvollen Gesten begrüßt wurde. Das Geräusch unter seinen Sohlen änderte sich von dem Knirschen der Kieselsteine zu einem leisen Klacken auf den Steinplatten vor den Toren der Opera Epiclese, dem Sitz des Hydro Archons und zeitgleichem Gerichtssaal des Iudex von Fontaine.
Kurz blieb er vor dem Lucine Brunnen stehen und ließ die Erinnerungen an seinen eigenen Aufenthalt in diesen Gemäuern Revue passieren. Wriothesley benannte diesen Tag gerne als seinen 'Geburtstag' . Der Tag an welchem er die Fesseln seiner Vergangenheit abgelegt hatte um für seine Sünde zu büßen und eine Wiedergeburt zu erlangen. Wenn man es poetisch als auch dramaturgisch ausdrücken wollte. Aber genauso war es passiert, obgleich er das Geschehene niemals vergessen konnte, wurde er doch tagtäglich an seine Vergangenheit erinnert.
Ein kurzes Seufzen verließ seine Lippen, ehe er ein Morastück aus seiner Hose kramte und in den Brunnen schnippste. Warum er das tat? Nun…es war ein Brauch in Fontaine um einen Wunsch zu besiegeln, und in seinem Fall waren es weiterhin gut florierende Geschäfte mit den Clockwork Meka's welche in der Fortress of Meropide hergestellt wurden. Der Duke war in dieser Hinsicht nicht nur der Administrator der Haftanstalt, sondern auch Geschäftsmann, welcher durch diesen Umsatz einige Projekte rund um das Fort bewerkstelligte.
Sein Weg führte ihn durch eine kleine Passage des alten Gebäudes zur Rückseite an welchem sich ein tiefer Abgrund befand. In einer tosenden Lautstärke stürzte das Wasser in die Tiefen aus welcher eine steinerne Plattform ragte, verschlossen durch eine runde, solide und zentimeter dicke Stahlplatte. Eine schmale, aus solidem Stein gefertigte Brücke gewährte einen sicheren Weg zu diesem schon beinahe religiös wirkendem Ort welcher von Feuerschalen umringt und somit nachts beleuchtet wurde.
Dies war der einzige Eingang zur Fortress von Meropide.
Es folgte eine lange Treppe nach unten, welcher in ein unterirdisches Tunnelsystem führte. Vorbei an der 'Empfangsdame' welche Enthusiastisch wie immer, ihrer Arbeit nachging, Führte ihn sein Weg zu einem der Aqualinien, welche der einzige Weg in und aus dem Fort bewerkstelligten.
Nur kurze Zeit später saß er wieder in seinem Büro, besah sich die neuesten Unterlagen und nahm einen Schluck seines Tee's. Ein wohliger Laut entrann seiner Kehle denn obgleich man seiner Erscheinung nach was anderes Vermuten würde hatte Wriothesley eine Schwäche für den Kräuteraufguss. Mann konnte es schon eine Leidenschaft nennen, denn er hatte sich bereits eine stolze Sammlung angeeignet, sowie umfangreiches Wissen über beinahe sämtliche Aufgussarten.
Er legte die Papiere beiseite, lehnte sich zurück in seinen Stuhl und schloss für einen kurzen Moment die Augen um den Klängen des Gramophon's zu lauschen. Dabei wanderten seine Gedanken durch den heutigen Tag und vor seinem geistigen Auge erschien wieder das bezaubernde Gesicht von…
Lynette.
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Er war immer noch unsagbar erleichtert darüber das er zu ihrer Rettung eilen konnte und ihr ein grausamer Tod erspart geblieben war. Dabei wanderten seine Finger wieder zu seiner Brusttasche, aus welcher er mit geschmeidigen Hand- und Fingerbewegungen das kleine Ticket zog, welches einer Spielkarte ähnelte. Der Schwarzhaarige haderte mit sich. Sollte er wirklich gehen? Eigentlich mochte er keine großen Menschenansammlungen, obwohl er sich immer wieder sehr nach der Oberwelt sehnte. Es war immer eine schmale Gratwanderung zwischen wollen und können. Denn er musste jedesmal auf's Neue feststellen das er es oben nicht lange aushielt. Die Tiefen von Meropide waren über all die Jahre sein zu Hause geworden. So abstrakt es wohl klingen mochte.
Dennoch wurde sein Herz schwer wenn er daran dachte die junge Frau nicht mehr wieder zu sehen und fühlte sich irgendwie schäbig, ihr Geschenk abzuschlagen. Ihre Dankbarkeit wollte er annehmen, zumal er die Chance nutzen könnte um zu sehen wie es ihr ging. Wenn es schon ein VIP Ticket war, konnte er vielleicht seine Chance, seinen Status oder eine Mischung aus Beidem dafür nutzen um sie noch einmal zu sehen und nach ihrem Befinden zu fragen.
`Ist das schon Grund genug für Herzrasen?´
Zumindest pochte es spürbar schneller wenn er daran dachte die bezaubernde Magierassistentin wiederzusehen. Sein Entschluss stand fest, sein Blick ging nochmal zur Uhr um festzustellen das er sich für sein Vorhaben beeilen musste. Somit verließ er zum zweiten Mal an diesem Tag sein Fort….
----- Am selben Abend: 21 Uhr -----
Als Wriothesley den Eingang zum Opernhaus erreichte, hatte der Einlass gerade begonnen. Allerhand Adlige als auch normale Bürger hatten sich als Publikum eingefunden und tuschelten aufgeregt über das bevorstehende Bühnenprogramm. Die beiden Geschwister hatten wahrlich ein hohes Ansehen als Schausteller… so viel stand fest.
Ihr Ticket Sir. Die Treppe nach oben, rechte Seite.
Wriothesley staunte nicht schlecht, erinnerte sich aber daran das Lynette davon gesprochen hatte ihm ein VIP Ticket ausgehändigt zu haben.
'Hn. Schon eigenartig dieses Mal als Gast hier zu sitzen.'
Seine Gedanken waren düster aber süffisant. Seine Art des dunklen Humors, um alltägliche Begebenheiten von seiner Vergangenheit zu trennen. Dieser Ort und vor allem dieser Raum bargen sehr dunkle Erinnerungen. Doch genug damit. Der Duke ließ sich auf dem weich gepolsterten Stuhl nieder und überblickt von der Loge aus das Geschehen. Der Blick auf die Bühne war wirklich fantastisch und er konnte sich nicht gegen das Gefühl der aufkeimenden Erwartung wehren. Hatte er sich sowas nicht immer schon als kleiner Junge gewünscht? Hn…
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ruhrkanalnews · 1 year ago
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SOMMERLESECLUB VERABSCHIEDET SICH FÜR DIESES JAHR
Kunterbunte Logbücher und verblüffende Zaubertricks
Hattingen- 150 fleißige Leseratten haben in diesem Jahr den Sommerleseclub mit Bravur gemeistert und sich in dieser Woche zum traditionellen Abschlussevent versammelt. Dieses Mal wurde in der Stadtbibliothek gefeiert, inklusive Überraschungsbesuch von Bürgermeister Dirk Glaser, einer zauberhaften Show, Urkunden und einem Gutschein für Eisliebhaber. Kunterbunte Logbücher und verblüffende…
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superwatches-com · 4 years ago
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Countries that spring to mind when you think of quality watches do not necessarily include Sweden however they actually have some great watch brands emerging, read on to find out more
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aleksjj · 5 years ago
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Supper happy with this weekend’s trunkshows in Gothenburg & Malmö - truly proud of the amazing lineup of exhibitors that where there - @blugiallose @bravurwatches @cdlp @jhopenstand @shirtonomy @skolyx @stefano.cau - the amazing venues we had @kvanumofficial - beautiful pictures @dennisbarlund and of course all visitors that came and made it all worth it. From the bottom of my hearth thank you all. Keep your eyes open for more trunkshows in the future :-) #ajmensweartrunkshow #kvänum #blugiallo #bravur #cdlp #jhopenstand #shirtonomy #skolyx #stefanocau https://www.instagram.com/p/B2w958VIzxt/?igshid=1k3mhr8vwlcmu
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