#brauche Veränderung
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Oktober 2023
Gemischte Signale von der Bahn App
Vor kurzem gab es ein größeres Update der Bahn-App, und bisher habe ich sehr viele Leute darüber schimpfen hören. Ich brauche jetzt auch ein Ticket und mache mich erst einmal aufs Schlimmste gefasst. Aber zuerst sieht es gar nicht so schlimm aus. Ich kann keine Veränderung an der Oberfläche erkennen. Das Ticket nach Berlin kommt mir etwas teuer vor, aber das schiebe ich zuerst darauf, dass ich relativ spontan buche. Die Fahrt ist schon in zwei Wochen, sonst buche ich um einiges früher. Erst als ich schon kurz vorm Bezahlen stehe, fällt mir auf, dass gar keine Ermäßigung angegeben ist. Ich habe eine BahnCard. Die hatte ich in der App angegeben, und die hatte sich das bei vergangenen App-Updates, und wenn ich mich recht erinnere sogar Handywechseln, immer gemerkt. Aber es ist ja nicht schlimm, ich mache einfach einen Schritt zurück, gebe Bahncard 25 an und kaufe die reduzierte Karte, zum jetzt vertrauteren Preis. Zumindest möchte ich das.
Im letzten Schritt wird mir angezeigt "Buchungsfehler", aber eben auch ein grünes Häkchen und "Ihre Buchung war erfolgreich"
Die Karte erscheint aber unter Tickets in der App, und ich bekomme auch eine Mail von PayPal, dass ich eine Zahlung geleistet habe. Also nehme ich an, dass alles in Ordnung ist. Ich buche noch die Rückfahrkarte - ohne Buchungsfehler, und mache mir dann erst mal keine weiteren Gedanken mehr.
Ein paar Tage später erwähnt dann ein Freund, dass durch das Update seine BahnCard aus der App gelöscht würde. Die kann man nämlich auch in der App eintragen. Bei der Kontrolle muss man dann gar nicht nach der physischen Karte kramen, sondern kann sie einfach in der App zeigen. Ich überprüfe es also bei mir, und tatsächlich. In der App ist keine Bahncard mehr hinterlegt. Also muss ich das neu machen. Dazu muss ich die Nummer meiner BahnCard und meinen Namen angeben.
Die App zeigt an, dass ich dafür meine PIN bräuchte. Sollte ich die vergessen haben, könnte ich meine Adresse angeben und würde einen Brief bekommen. Ich kann mich nicht erinnern, je eine PIN gebraucht zu haben, um meine Bahncard in die App zu laden. Soweit ich weiß, hat bisher immer die Nummer und mein Name gereicht. Aber mir scheint ja nichts Anderes übrigzubleiben. Also gebe ich meine Adresse an und klicke 'PIN anfordern'.
Es erscheint eine Fehlermeldung, mit der Bitte es noch einmal zu versuchen.
Ich versuche es noch einmal, mit dem gleichen Ergebnis.
Gerade bin ich aber eigentlich mit etwas Anderem beschäftigt, und hatte nicht damit gerechnet, dass ich so viel Zeit mit der App verbringen müsste, also verschiebe ich das Problem auf später.
Abends öffne ich die App wieder. Meine Bahncard ist in der App. Es ist die aktuell gültige, und sie bleibt auch, als ich probeweise die App neu starte.
Einen Brief mit einer PIN kriege ich nicht. Aber die brauche ich ja auch nicht.
(Eva Müller)
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SUMMER SPECIAL
Create a short or long writing prompt about an experience your character made in a summer holiday. No matter if it's a childhood experience or a cocktail trip with friends, a traumatizing event or the best summer ever.
“Wurde aber auch Zeit, dass du endlich herkommst.” Vikas Lächeln war einladend und mit Schwung öffnete sie das windschiefe Tor, welches ihn direkt hinein in ihren Garten locken würde. Doch für einen Moment schien es, als würde er nicht über die Schwelle treten wollen. Seine Augen glitten über die marode Steinmauer, betrachteten die Pilze, die auf ihr drauf und am Boden davor wuchsen und ließ den Blick über den Garten schweifen, der sich hinter Vika erstreckte. Sogar an dem kleinen Häuschen blieb er einen Moment lang hängen, bevor er sie betrachtete und ein Lächeln an seinen Mundwinkeln zupfte. “Hier hast du also deine Kindheit verbracht?” Die Bewegung war zögernd, doch Archibald trat schlussendlich über die Schwelle. Hinter ihm fiel das Tor wie von allein zu. “Nicht meine gesamte Kindheit”, erwiderte Vika und bedeutete ihm vor zu gehen. “Aber meine Großmutter war ein großer Dreh- und Angelpunkt für mich. Ich habe alles, was ich über Pflanzen weiß, von ihr gelernt.” Ihre Finger verschränkten sich mit seinen. “Komm, ich zeig dir alles!” Statt zum Haus zog sie ihn daran vorbei in den Garten. Ihre nackten Füße fanden die Trittsteine, die in den Rasen gelassen worden waren, von ganz allein. Die Sonne hatte sie herrlich aufgewärmt. “Meine Blumen findest du überall, wie du siehst. Wenn ich welche für den Blumenladen brauche, dann pflücke ich sie immer frisch. Nirgends blühen sie besser, als unter der Sonne selbst.” Ihr Blick glitt über ihre Schulter zu Archie und ihr breites Lächeln schien ihn anzustecken. Noch wirkte er etwas steif, doch das würde sich bald ändern. Und wenn Vika selbst nachhelfen musste. Sich wieder nach vorn drehend, streckte sie die freie Hand nach den Blumen aus und ließ ihre Finger darüber gleiten. “Sie sind mein ein und alles.” Sofort bemerkte sie die Veränderung in der Luft, doch das trübte nicht ihre gute Laune. Ganz im Gegenteil, sie wurde sogar noch besser.
“Da ist der Weiher. Heute ist ganz wundervolles Wetter, um darin schwimmen zu gehen, wenn du möchtest”, doch Vika wartete nicht darauf, ob er Lust hatte, sondern zog ihn direkt weiter. Vorbei an Sträuchern voller Beeren weiter nach hinten in den Garten, wo der Gartenschuppen der Gänse und Hühner versteckt zwischen den Obstbäumen und weiteren hohen Sträuchern, Büschen und Gräsern versteckt lag. Sie zeigte ihm die wenigen Küken, die in diesem Sommer hier herum hüpfen würden, streichelte mit ihm zusammen eine der menschenbezogenen Katzen und als sie einen von Vikas Apfelbäumen erreichten, hatten sich seine verkrampften Schultern bereits gelockert. Kurzerhand ergriff er ihre Taille und Vika gab einen leisen Schrei von sich, der in ein Lachen überging, als er sie ohne Vorwarnung empor hob und sie sich beiden einen Apfel frisch vom Baum pflückte. Ein Blick in sein Gesicht genügte und auch Vika entspannte ihre Schultern, während sie sich mit ihm in die Sonne ins Gras setzte und den Apfel verspeiste.
Sie erzählte Archie von den Sommern bei ihrer Großmutter, wie sie mit ihr Gestecke hergestellt hatte für Feiern in Wick oder Geburtstage, wie sie zusammen Marmelade gekocht und davon genascht hatten. Sie erzählte ihm von all den wundervollen Momenten, die sie mit ihrer Großmutter gehabt hatte und ließ jeden einzelnen weg, der keine so schöne Erinnerung barg.
Irgendwann gingen sie weiter zu den kleinen Gewächshäusern, in denen selbst Vika kaum richtig stehen konnte und sie zeigte ihm all die Exoten, die draußen im Garten nicht so recht Fuß fassen wollten. Auch das Beet mit den Salaten und Kürbissen, Kartoffeln und Zwiebeln blieb nicht außen vor. Sie wollte Archie jeden Winkel des Gartens zeigen, wenn er sie ließ, doch irgendwann trieb sie der Durst zurück zu dem kleinen Haus.
“Meinst du das Wasser im Weiher ist noch warm genug?” - “Worauf du wetten kannst.” Aus einer unschuldigen Frage wurde ein Wettlauf zum Wasser und schon kurz darauf erfüllte helles Lachen die immer länger werdenden Schatten des Gartens.
Die Fenster und Türen waren geöffnet, sodass die Vorhänge in lauen Brisen wehen konnten. Auf der Terrasse hatte Vika bereits etwas Wasser bereit gestellt, das mit Minze und Zitronen, mit Limettenschnitzen und Gurke darauf wartete getrunken zu werden. Die Eiswürfel hatten es wunderbar kalt gehalten und zusammen saßen Archie und Vika auf der Hollywoodschaukel, während die Sonne sich gen Boden neigte.
“Wo ist nur die Zeit geblieben?” Doch Archie hatte seine Anspannung nun vollkommen von sich fallen lassen. Er wirkte tiefenentspannt, wie er da saß, einen Arm um Vikas Schultern, die sich an ihn gelehnt hatte. Ein seliges Lächeln hatte den Weg auf seine Lippen gefunden und schien auch nicht mehr davon weichen wollen. Als er Vikas Blick bemerkte, sah er sie an. “Was ist?” Das Lächeln wurde zu einem Grinsen und Vika schüttelte nur den Kopf. “Nichts.” Daraufhin beugte er sich zu ihr herunter und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Einige Zeit später erwischte Vika Archibald dabei, wie er auf der Hollywoodschaukel saß und mit leerem Blick in den Garten sah. “Hey, was ist los?” Er schreckte zusammen, als sie sich neben ihn setzte, doch sein Schreck verwandelte sich schnell in ein leises Lachen. “Schleich dich doch nicht so an.” Vika lächelte leicht, auch wenn es nicht ihr Gesicht füllte. “Was ist los?”, wiederholte sie ihre Frage und Archie seufzte, bevor er den Blick wieder in den Garten richtete. “Ich weiß nicht. Ich hatte gerade den Gedanken, dass es sich wie eine Ewigkeit anfühlt, seit ich hier bin. Aber so lang kann es doch noch gar nicht sein.” Nicht nur auf seiner Stirn bildete sich ein Runzeln. Auch Vika sah ihn nachdenklich an. “Wie lange glaubst du, bist du schon hier?” Sie wusste es. Sie wusste es auf den Tag genau und seit diesem ersten gemeinsamen Abend im Garten war bereits einige Zeit vergangen. “Ich weiß nicht. Drei Wochen? Aber dann müsstest du doch bereits wieder anfangen zu arbeiten, oder nicht? Dein Urlaub hat doch gar nicht so lang gedauert.” Das Runzeln seiner Stirn wurde tiefer, während er sich versuchte zu erinnern. “Drei Wochen sind es doch noch gar nicht”, erwiderte die Fee und ließ ein Lächeln ihr Gesicht aufhellen. Archie schien das nicht wirklich zu überzeugen, aber immerhin wandte er den Blick zurück zu ihr. “Wie lang ist es dann?” Vikas Lachen hallte durch den Garten, als sie sich von der Hollywoodschaukel erhob. “Du bist mir einer. Fünf Tage. Aber ja, hier kann man schon mal die Zeit vergessen.” Sie grinste ihn an, wandte sich dann kurz ab und griff nach dem Teller, den sie auf den Tisch gestellt hatte, um ihm diesen zu reichen. “Hier, ich dachte, du hast vielleicht Hunger." Auf dem Teller lagen extra schokoladige Schokokekse. “Was möchtest du dazu trinken? Tee?” Archie nickte wie automatisiert und Vika verschwand durch die Glastür ins Innere des Hauses, um ihm eine Tasse des bereits aufgesetzten Tees zu bringen. Doch als sie nach draußen kam, hatte er nicht einen Keks angerührt. Stattdessen starrte er zurück in den Garten, als könnte dieser ihm eine Antwort auf Fragen geben, die er nicht an Vika richtete.
“Was ist? Du isst ja gar nicht.” Vika stellte den Schwarztee mit Milch und Honig auf den kleinen Beistelltisch neben der Schaukel und wollte sich gerade wieder neben ihm niederlassen, als Archie wie von der Tarantel gestochen aufsprang. Vika zuckte zusammen und machte einen Satz von der Schaukel weg. “Was ist?” Doch Archie beachtete sie gar nicht. Er ließ den Teller auf die Sitzkissen fallen, sodass einige der Kekse von diesem rutschten und machte einen Satz über das kleine Blumenbeet hinweg, das die Terrasse umfasste, als wollte er Abstand zu Vika gewinnen. “Ich muss nachdenken”, brummte er, doch Vika ließ ihn gar nicht weit kommen, da hatte sie ihn bereits am Arm gepackt. Er zuckte zusammen, als wäre sie heiß wie Lava und entzog sich ihrem Griff. “Archie, was ist los? Du benimmst dich merkwürdig!” Vika ließ die Hand sinken, mit der sie ihn angefasst hatte und da er keine Anstalten machte weiter zu gehen, hielt sie den Abstand zu ihm ein. “Wo ist mein Telefon?” Die Fee sah ihn an, als hätte er den Verstand verloren. “Woher soll ich wissen, wo dein Telefon ist? Auf dem Küchentisch? Keine Ahnung, wo du es hast liegen lassen! Kannst du mir jetzt sagen-” Doch Vika konnte ihren Satz nicht beenden, da war Archie wieder auf die Terrasse gesprungen und ins Haus gerast. Vika blieb wie angewurzelt stehen. Zumindest so lange, bis sie hörte, wie etwas zerbarst.
“Drei Monate.” Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern, doch Vika konnte sie in der Stille des Hauses mehr als gut verstehen. “Drei Monate!” Als er nun wieder begann zu schreien, zuckte sie zusammen. Sie hörte, wie der Stuhl zurückgeschoben wurde und durch die Wucht sogar zu Boden ging, doch bevor Archie sie erreichen konnte, wurde er von dem bedrohlichen Knurren Bellas daran gehindert, sie zu erreichen. Langsam drehte Vika sich um. Bella stand direkt hinter ihr, das Fell im Nacken gesträubt und die Zähne gebleckt, während ein ihr untypisches Knurren ihre Kehle verließ. Doch Vika gebot ihr keinen Einhalt. Stattdessen sah sie in das Gesicht von Archie, der zwischen Wut und Unsicherheit hin und her zu pendeln schien.
“Hey!” Jetzt konnte es ihr gar nicht schnell genug gehen, ins Haus zu kommen, doch was sie dort vorfand, ließ sie erneut innehalten. Archie hatte binnen weniger Minuten ein Chaos angerichtet, das ihr Herz brach. Die Kissen waren vom Sofa gerissen, die Schränke geöffnet, die Schubladen grob durchwühlt. Ein paar Bilder waren in der Hast von einem der Regale gefallen. Das hatte Vika bersten hören. Das Glas hatte sich in tausend Teile zerteilt und auf dem Boden ihrer Wohnküche verteilt. Tränen stiegen ihr in die Augen, während sie nur hilflos dabei zusehen konnte, wie Archie durch das untere Geschoss des Hauses rannte. “Wo ist es?” Er schrie, er tobte und als er sogar an den Schrank mit dem Geschirr ging und einige Tassen und Gläser zu Boden schmiss, wachte Vika aus ihrer Starre auf. Vorsichtig, um sich an den Scherben nicht zu schneiden, lief sie Barfuß bis zur Treppe. Als Archie weitere Sachen zertrümmerte, zuckte sie zwar zusammen, doch um ihren Seelenfrieden zuliebe, drehte sie sich nicht um. Sie wollte nicht wissen, was er vielleicht gerade zerstörte. Stattdessen ging sie ins obere Stockwerk, ließ den Blick über ihr Hab und Gut gleiten, bis sie schließlich im Schlafzimmer fand, was er suchte. Ihre Bewegungen erinnerten eher an einen Roboter, als alles andere, als sie zurück in die Wohnküche kam. Archie hatte aufgehört zu randalieren. Er hatte sich auf einen der Stühle am Küchentisch sinken lassen, den Kopf in die Hände gestützt und seine Schultern zitterten vor hektischen Ein- und Ausatmen. Vika legte das Handy vorsichtig vor ihn auf den Küchentisch. “Es lag neben dem Bett. Es war am Ladekabel angeschlossen.” Dann wandte sie sich ab, suchte sich einen Weg durch die Scherben zum Sofa und richtete die Kissen, schüttelte sie auf und faltete sogar die Decke, die er heruntergerissen hatte, ordentlich zusammen. Hinter sich hörte sie das vertraute Geräusch, wenn ein Telefon angeschaltet wurde, doch Vika konzentrierte sich darauf, wieder alles an seinen Platz zu stellen. Die Benachrichtigungstöne von Archibalds Handy überschlagen sich, als es zum Leben erwachte und mit dem Router verband, der in der einen Ecke des Wohnzimmers stand. Vika drehte sich dennoch nicht zu ihm um. Hinter ihr blieb es irgendwann still und Vika holte einen Besen, um die Scherben zusammen zu fegen, bevor sie sich weiter damit befassen würde, die Unordnung zu beseitigen, die er in ihr Heim gebracht hatte.
Nun gut, hier war es nie 100 Prozent Tip Top steril, sauber und aufgeräumt, aber das hier? Es sah aus, als wäre eine Bombe in ihrem Haus explodiert.
“Ich bin seit drei Monaten hier?” Die Wut konnte man unterdrückt in seiner Stimme hören, während er Vika das Handydisplay entgegen hielt, als würde ihr das irgendetwas beweisen. “Ja, Archie. Du bist seit drei Monaten hier.” Bei dieser Bestätigung fiel ihm alles aus dem Gesicht und er wankte kurz, fing sich jedoch sehr schnell wieder. “Sie hatten alle recht”, kam es über seine Lippen, während er Vika anstarrte und sich etwas in seinem Blick veränderte. Sie kannte das bereits. Er war nicht der Erste, der sie so ansah. Es dauerte einen Moment, sie sah es in seinem Gesicht, während sein Kopf arbeitete. “Du hast mich hier eingesperrt-”, begann er, doch Vika unterbrach die beginnende Tirade sofort und machte einen Schritt auf ihn zu. Direkt hinein in eine vergessene Scherbe, doch Vika ignorierte den Schmerz, der sich durch ihren Fuß in ihrem gesamten Körper ausbreitete. Archie wich vor ihr zurück. Angst flackerte in seinen Augen. “Nein, ich habe dich nicht eingesperrt. Erinner dich, Archibald. Erinner dich ein einziges Mal an alles, was hier die letzten Monate passiert ist und sag mir dann noch einmal, ich hätte dich zu irgendetwas gezwungen.” Vikas Stimme war leise und sie blickte ihm trotzig entgegen, doch eigentlich wollte sie nur weinen. Davor hatte sie Angst gehabt.
»Ich wünschte ich könnte für immer hier bleiben.« Seine Stimme hallte durch ihren Kopf und für einen Moment war es, als wäre sie zurück in dem Moment. Auch Archie erinnerte sich. »Dann geh nicht.« Vika hatte ihm vorsichtig mit den Fingerspitzen über seine Wange gestrichen, während sie den Blick in seine Augen hielt. »Du kannst bleiben, solange du willst.« Da hatte ihre Stimme nachgegeben, war kaum mehr als ein Flüstern gewesen und als Archie nickte, da war ihr eine Träne über die Wange gelaufen. »Bleiben bei meiner Fee in ihrem Garten? Hört sich zu schön an um wahr zu sein.«
Archies Blick wanderte von Bella zu Vika und zurück, bevor er sich auf dem Absatz umdrehte. Er verschwand nach oben und Vika hörte erneut, wie Schubladen aufgerissen wurden.
Sie bewegte sich nicht einen Millimeter, spürte stattdessen, wie sich das Blut unter ihrem Fuß ausbreitete und Bella sich an ihr Bein schmiegte. Doch die Wärme und Weichheit des Fells der Hündin erreichte sie dieses Mal nicht. Stattdessen lauschte sie. Lauschte auf die Geräusche, die Archibald verursachte, als er seine Sachen packte. Wie lange es dauerte, wusste sie nicht. Doch irgendwann polterten seine Schritte auf der Treppe und Vika erstarrte mitten in einem Atemzug, als er an ihr vorbei zur Tür rauschte. Doch dann verstummten seine Bewegungen, als würde ihm ein Gedanke kommen. Würde er einsehen, dass es sein Wunsch war? Dass sie nur getan hatte, was er wollte?
“Du bist ein Monster.”
Die Tür fiel mit einem lauten Knall ins Schloss und Vikas Beine gaben unter ihr nach, während die ersten Tränen über ihre Wange rannen. Am liebsten wäre sie ihm nachgelaufen, hätte ihm nachgeschrien, was sich in ihrem Kopf formte, doch Vika blieb einfach auf dem Boden sitzen. Die Arme um ihre Hündin geschlungen, die ihr still und leise Trost spendete.
»Tu es. Lass mich vergessen, was da draußen auf mich wartet.«
»Bist du sicher?«
»Ja. Ich will hier bleiben. Bei dir. Für immer.«
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#⸻ ✶ if only we could pull out our brain and use only our eyes ˟ prompts#⸻ ✶ the urge to destroy is also a creative urge. ˟ novella
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Eigentlich glücklich
Eigentlich müsste ich glücklich sein
Eigentlich läuft doch alles gut
Am Wochenende hat sich einer meiner größten Wünsche erfüllt, ich habe sie nach Jahren wieder gesehen, konnte sie nochmal küssen, ihr sagen das ich sie liebe (und sie hat es erwidert).
Ich konnte mit ihr im Arm einschlafen und auch wieder aufwachen. Sie hat mir Tabak und ihren Lieblingspullover dagelassen. Sie hat meine Shisha repariert. Sie hat sich wohl gefühlt und auch versprochen wieder zu kommen.
Das Wochenende war perfekt, es lief echt gut.
Ich fühle mich in meiner Wohnung wohl.
In der Schule läuft es gut.
Ich habe Freunde auf die ich mich verlassen kann.
Mit meiner Pflegefamilie ist alles gut.
Alles läuft gut, eigentlich müsste ich glücklich sein.
Doch da ist dieses Wort, eigentlich. Eigentlich müsste ich glücklich sein.
Warum bin ich es nicht? Warum bin ich nicht in der Lage, es einfach zu genießen?
Warum zerdenke ich mir alles?
Warum ist da diese extreme Verlustangst?
Warum bemerke ich jede noch so kleine Veränderung ihrer Laune und beziehe es direkt auf mich?
Warum kommt Panik auf sobald sie mal länger braucht zum Antworten?
Warum ist da immer diese Skepsis?
Ich vertraue ihr mehr als alles andere. Ich kann mir diese Angst, dass sie es nicht ernst meint nicht erklären. Ich kenne sie lange genug um zu wissen das sie es ernst meint, dass ich ihr wichtig bin und sie genauso wenig über mich hinweg kommt wie ich über sie.
Trotzdem ist da diese Angst, dass sie mich verarscht.
Bin ich mir selbst wirklich so wenig wert, dass ich denke das so jemand wie sie nicht in der Lage ist jemanden wie mich ernsthaft zu wollen?
Warum brauche ich rund um die Uhr ihre Bestätigung? Rund um die Uhr die Bestätigung das alles gut ist? Rund um die Uhr die Bestätigung, dass ich nichts falsch gemacht habe?
Warum dreht sich mein Gedankenkreisel die ganze Zeit, obwohl einer meiner größten Wünsche Realität wurde?
Ich liebe sie.... Sie wieder zu sehen war wie ein Traum.
Eigentlich bin ich glücklich, doch eigentlich auch nicht.
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Ich brauche dringend Veränderung. Wenn ich mir jetzt zwei weitere Ohrlöcher steche, dann hab ich auf jeder Seite drei und das fänd ich schon sexy.. mhhh 🧐
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08.03.2024
Heute ist Weltfrauentag. Oder, was ich zutreffender finde: feministischer Kampftag.
Denn es geht nicht darum, dass wir heute Blumen bekommen wollen oder uns einmal im Haushalt zurücklehnen dürfen. Es geht auch nicht nur um Frauen, sondern um alle, die vom Patriarchat benachteiligt werden.
Es geht um Veränderung. Und wie ich finde, dient dieser Tag auch, uns unserer Kraft wieder bewusst zu werden. Zu sehen, was für einen Einfluss wir, als Frauen, haben.
Deshalb finde ich diesen heutigen Tag wichtig. Alle Jahre wieder. Und dies ist mein kleiner Beitrag dazu.
Ein elementarer Teil der Unterdrückung der Frau, war schon immer jene, gegen Mütter gewesen. Es ist einfach, sie dem gesellschaftlichen Alltag zu entziehen, wenn sie Zuhause auf die Kinder aufpassen müssen. Da ist so viel zu tun, dass es an Zeit fehlt, sich zu bilden oder zu arbeiten. Und alle, die sich nicht diesem Bild fügten, wurden gesellschaftlich verstoßen. So wurden kluge, alleinstehende Frauen lange als Hexen verurteilt oder, wie heute, als verzweifelte Katzen-Ladys abgestempelt. Denn alles, was eine Frau zu wollen hat, ist ein Mann und Kinder.
Lange musste gekämpft werden, um Verhütung und Abtreibung möglich zu machen.
Arbeit neben Kindern war überhaupt nicht möglich. Dadurch entstand eine unfassbare Abhängigkeit, mit der es einfach war, Frauen zu kontrollieren.
Manche sagen an dieser Stelle, das sei doch alles Vergangenheit. Heute läuft es anders und ich kann mich glücklich schätzen, nicht vor 100 Jahren gelebt zu haben.
Das stimmt auch. Aber ich finde es wichtig, zu erkennen, was alles erreicht werden kann, wenn wir für unsere Rechte kämpfen.
Denn das gilt es auch heute noch zu tun. Der Feminismus ist nicht fertig.
Ich kann dankbar sein und das weiß ich. Dass mein Leben nicht vorbei ist, durch meine Schwangerschaft, hat unfassbar viel mit der privilegierten Situation zu tun, in der ich mich befinde. Ich bin weiß, gebildet und habe familiär ein Netz, welches mich in jeder Form auffangen würde. Mein Freund und ich müssen uns nicht ernsthaft Sorgen machen, ob wir genug Geld zum Überleben haben.
Ja, auch für uns ist die finanzielle Situation manchmal nervig. Aber ernsthaft bedroht sind wir nicht. Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn unsere Eltern kein Geld hätten oder sogar im Ausland leben würden. Ich weiß nicht, ob wir studieren könnten.
Und trotzdem sind gesellschaftlich so viele Hürden gestellt, wenn man als Mutter weiterhin Karriere machen will. Dazu brauche ich nicht lange ausführen, ich glaube die Lage ist den meisten bekannt.
Schon jetzt merke ich, dass andere Erwartungen an mich gestellt werden, als an meinen Freund. Wenn ich erwähne, dass er einen Teil der Elternzeit übernehmen wird, treffe ich oft auf Erstaunen. Ihm wird das hoch angerechnet und ich verurteilt dafür, dass ich ihn damit vom Studieren abhalte. Es wird davon ausgegangen, dass die Mütter Zuhause bleiben. Zumindest die erste Zeit.
Daraus folgt, dass ich auch die care-Arbeit übernehme. Und damit meine ich nicht nur putzen und kochen. Ich muss alle Fragen beantworten und Bescheid wissen.
Natürlich, was die Schwangerschaft und Geburt angeht, aber auch für die Zeit danach. Es wird davon ausgegangen, dass ich mich um alles kümmere.
Nie würde mein Freund gefragt werden, welche Zusatzuntersuchungen wir gemacht haben oder ob wir noch einen Body in Größe 50/56 brauchen. Weil davon ausgegangen wird, dass er es nicht weiß. Und auch nicht wissen muss…
Warum beschreibe ich das hier so ausführlich?
Weil es um unsichtbare Arbeit geht. Wie so oft im feministischen Kampf.
Es geht darum, dass wir als Frauen noch immer als das schwächere Geschlecht gelten. Wir würden einfach weniger aushalten und sind halt mehr so emotional ausgestattet. Dadurch werden wir klein gehalten.
Es ist so leicht zu vergessen, was um einen herum geleistet wird.
Deshalb will ich daran erinnern, wie viel Mütter und Frauen leisten, ohne dass es gesehen wird. Und das alles, obwohl wir noch heute gesellschaftlicher Benachteiligung und Verurteilung ausgesetzt sind.
Ich will dafür keine Blumen oder Dankbarkeit. Ich möchte, dass es anerkannt wird und mehr mitgedacht wird. Auch Männer können sich über das Stillen informieren oder darüber, welche Impfungen ein Kind braucht.
So. Und damit wünsche ich einen kraftvollen, feministischen Kampftag!!
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Da du vor ein paar Tagen diese Abstimmung gemacht hast... wusstest du von Anfang an, wie TB enden soll oder hat sich das erst beim Schreiben entwickelt?
Ich bin sehr gespannt, wie dein Ende aussieht und freue mich drauf!
Liebe Grüße!
Hallo ihr beiden,
da ich diese Asks kurz nacheinander erhalten habe, beantworte ich sie gerne zusammen :)
Kurz gesprochen: Ich wusste immer, wie Tausendmal Berührt enden soll. Das wann und wo habe ich mehrmals verschoben, aber nie das wie. Ich wusste immer, wie ich sie am Ende haben will und wie sie sich fühlen sollen.
Natürlich haben sich aber einige Einflüsse erst beim Schreiben bemerkbar gemacht. Einerseits sind das reale Ereignisse, aus denen ich den Endzeitpunkt nach hinten geschoben hab, andererseits auch Details, die erst im Schreibprozess dazukamen und die aufgenommen werden.
Die größte Veränderung ist wohl, dass es nach dem offiziellen Ende noch einen Epilog geben wird, den ich erst nicht schreiben wollte. Ich bin sehr gespannt auf eure Reaktionen darauf. Ich brauche ihn zwangsläufig, um TB JK loslassen zu können, aber vielleicht seht ihr das anders 🖤
Dennoch, das Ende der eigentlichen FF hat sich nicht geändert. Der letzte Absatz auch nicht, das stand für mich immer fest.
#jk ask#joko x klaas#tausendmal berührt#jk fic#mal sehen wie ihr ende vs epilog wahrnehmt#das sind für mich nochmal zwei unterschiedliche dinge#aber ich freu mich schon diese kapitel hoffentlich bald mit euch zu teilen#anonymous#answered
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Hey Leute,
ich hatte eigentlich vor ganz 2023 nicht zu posten, weder auf Tumblr, noch auf Instagram, oder Snapchat, aber ich bin abhängig von dieser Anerkennung, ich wirke immer sehr Selbstbewusst, aber in mir ist ein tiefes Loch, was ständig gefüllt werden will, egal ob mit drugs oder Männern, die mich dann nicht mal immer gut behandeln. Ich habe Anfang des Jahres die Chance bekommen, in meine absolute Traumstadt zu ziehen und bin jetzt hier. Ich bin unendlich dankbar für diese Chance, die ich bekommen habe. Ich werde sie nutzen. Mein größter Traum ist in Erfüllung gegangen und ich bin jede Sekunde dankbar dafür. Es sind noch mehr Wünsche in Erfüllung gegangen und ich weiß gar nicht mehr, wie ich meine Dankbarkeit zeigen kann. Ich liebe das Leben einfach so sehr für all das, trotzdem ist da manchmal noch emotionaler Schmerz, es ist auch sehr viel Veränderung und ich bin froh, von meinem alten Umfeld weg zu sein, trotzdem gibt es so viel zu verarbeiten. Ich vermisse manchmal meinen Vater, er ist 2020 gestorben und wenn ich mal wieder in irgendeinen Typen verliebt bin, was schon lange her ist, was mir etwas Angst macht, weil irgendwie verliebe ich mich nicht mehr, früher habe ich das von jetzt auf gleich getan und jetzt habe ich nur noch panische Angst, wenn ich an eine feste Beziehung denke. Ich habe das Gefühl, alle wollen nur meinen Körper und niemand will wissen, wer ich wirklich bin, obwohl ich wirklich toll sein kann eigentlich. Ich sehe nur noch mich, meine Freunde und meine Ziele, aber keine Männer mehr, auch nicht in meiner Zukunft, ich habe angefangen mein Leben ohne ihn zu planen, ohne den für mich bestimmten Partner, von dem ich dachte, dass es ihn für mich gibt. Ich glaube nicht mehr wirklich daran. Ich weiß, dass ich auch eine großartige Zukunft, ohne festen Partner an meiner Seite haben werde. Warum auch nicht? Das lustige ist, die Typen die mich nicht so wollten, wie ich sie wollte, vor einer bestimmten Zeit, kommen jetzt alle wieder bei mir an. Ich weiß, dass Gott sie von mir fernhalten wollte, sie waren nicht für mich bestimmt, keiner von ihnen, sonst wäre einer von ihnen jetzt bei mir. Danke dafür <3 Ich wünsche mir, dass dieses Jahr voller neuen Freundinnen für mich sein wird und ich endlich meinen eigenen Mädels Kreis haben werde. Ich brauche das einfach mal, ich hatte immer mehr Kontakt mit Jungs, durch den Verlust meines Vaters, brauchte ich immer männliche Aufmerksamkeit, mehr als andere auf jeden Fall, aber Männern haben mich schon immer mehr traurig, als glücklich gemacht und wenn dich etwas mehr traurig, als glücklich macht, solltest du es aus deinem Leben entfernen. Natürlich mag ich Männer, nicht alle sind gleich, auf keinen Fall und ich würde auch niemals in einer Welt leben wollen, in der es keine Männer gibt, das wäre total langweilig und traurig, weil es auch so viele tolle Männer gibt und selbst die, die mich verletzt haben, sind nicht mal schlecht, die sind einfach gestört von ihrem eigenen Leben und tun mir teilweise richtig leid, nur verletzte Menschen, verletzten Menschen. Ich habe auch schon ein paar Jungs das Herz gebrochen. Was mir sehr leid tut, weil sie es nicht verdient hatten, aber ich kann auch nichts für meine Gefühle, aber man kann immer etwas dafür, wie man Sachen rüber bringt und im Gegensatz zu den meisten Typen, die mich verletzten, habe ich immer darauf geachtet, so respektvoll wie möglich, alles rüber zu bringen, oder zu beenden. Ich bin einfach froh, dass alles so gekommen ist, wie es gekommen ist. Ich bin dankbar für jeden Menschen, dem ich begegnet bin, jeder hat etwas hinterlassen, was dazu beigetragen hat, dass ich heute der Mensch bin, der ich bin und ich liebe den Menschen, der ich heute bin. Ich bin mutig und ich hatte immer so viel Angst, aber ich weiß, ich muss mutig sein, für das Leben, was ich führen will und ich freue mich darauf. Ich habe immer noch Zweifel, ob ich das alles schaffe, aber der erste Schritt war, über 300km von „zuhause“ wegzuziehen und der zweite Schritt ist jetzt, hier zu bleiben, egal ob ich Angst und Zweifel verspüre. Ich bin stark❣️
Ich hoffe wirklich von Herzen, dass jeder das bekommt, was das beste für ihn ist und auch schnell einsieht, dass das, was das Leben dir gibt, immer das ist, was du gerade brauchst, auch wenn es am Anfang schwer zu verstehen ist , es ist so, wirklich❗️Ich wünsche jedem, volles Vertrauen ins Leben und in sich selbst, da ist das wichtigste im Leben.
#leben#gedanken#gefühle#liebe#drogen#schmerz#love#angst#dankbar für alles#menschen#beziehung#drugs#neues Kapitel#neues Leben#life
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Osterhasenjagen: Wer fängt die meisten Hasen an Ostern?
Erfahren Sie alles über das Osterhasenjagen, ein spannendes Event, das Generationen begeistert und Städte in freundschaftlichen Wettkampf zieht!
Wichtigste Informationen
- Osterfestivals in vielen Städten ziehen große Menschenmengen an. - Das Ziel ist, möglichst viele 'Hasen' bzw. Ostereier zu fangen. - Preisverleihungen oder besondere Belohnungen winken Gewinnern. - Ein Spaß für die ganze Familie von jung bis alt. - Steigender Wettbewerb zwischen Städten, um das beste Event zu veranstalten.
1. Was ist Osterhasenjagen?
Osterhasenjagen ist eine moderne Osterveranstaltung, die weltweit traditionelle Wurzeln hat. Ursprünglich kommen die Bräuche aus Europa, wo Kinder Ostereier jagten, versteckt vom mystischen Osterhasen. Heute ist es ein freundlicher Wettkampf zwischen Städten und Generationen. 1.1 Die Geschichte des Brauchs Die Tradition basiert auf Legenden vom Osterhasen, der bunte Eier versteckt. Dies wurde in ein aufregendes Spiel für alle Altersgruppen verwandelt.
2. Der Wettbewerb um die meisten Hasen
Der Fokus liegt darauf, wer in kürzester Zeit die meisten 'Hasen' – meist Ostereier oder Plüschhasen – fängt. Die Teilnehmer rennen um die Wette, und die erfolgreichsten Jäger werden gebührend geehrt. 2.1 Strategien und Taktiken - Schnelligkeit und Strategie sind entscheidend. - Kluger Überblick über das Feld verschafft Vorteile. - Teamarbeit kann helfen, größere Bereiche abzudecken.
3. Städte im Wettkampf: Wer veranstaltet das beste Event?
Städte wie Berlin und München konkurrieren um das kreativste Event. Dresden hielt kürzlich den Rekord mit 1.200 gesammelten Ostereiern – eine beeindruckende Leistung! 3.1 Wer hat gewonnen? Dresdens Bürger triumphierten durch Geschwindigkeit und Geschick. Doch das Urteil, welche Stadt das ultimative Osterhasenjagen organisiert, wechselt jährlich.
4. Was macht das Osterhasenjagen so populär?
Es stärkt die Gemeinschaft und sorgt für Spaß. Familien berichten von der Freude, gemeinsam zu jagen und die Osterzeit intensiv zu erleben. Die Belohnungen und das Versteckspiel sind besondere Höhepunkte. 4.1 Die psychologische Wirkung Studien zeigen, dass solche gemeinsamen Aktivitäten das Wohlbefinden und die soziale Bindung steigern. Menschen finden Freude in simpler, alltäglicher Entspannung.
5. Zukunft des Osterhasenjagens – Digitalisierung und Veränderung?
Die Digitalisierung könnte das Event ins Virtuelle verlagern. Es gibt bereits digitale Jagderlebnisse, die in pandemischen Zeiten besonders gefragt sind. 5.1 Grenzen verschieben - Online-Plattformen ermöglichen weltweite Teilnahme. - Virtuelle Gewinne sprechen jüngere Generationen an. https://m.youtube.com/watch?v=oXYpbg-vTsg
Fünf weiterführende Fragen
- Was macht das Osterhasenjagen zu mehr als nur einem Spiel? - Könnte die Kommerzialisierung von Stadtwettkämpfen den ursprünglichen Geist der Tradition schmälern? - Wie können technische Innovationen die zukünftige Gestaltung solcher Events beeinflussen? - Ist es nicht ironisch, dass vegane Osterhasen mittlerweile aus Schokolade bestehen? - Warum unterscheiden sich die Osterbräuche weltweit so stark?
Antworten auf die weiterführenden Fragen
Was macht das Osterhasenjagen zu mehr als nur einem Spiel? Osterhasenjagen ist ein kulturelles Ereignis, das Familien und Freunde zusammenbringt. Es schafft unvergessliche Momente und stärkt Beziehungen. Könnte die Kommerzialisierung von Stadtwettkämpfen den ursprünglichen Geist der Tradition schmälern? Ja, übermäßiger Fokus auf Kommerz könnte die Tradition schädigen. Der gemeinschaftliche Charakter sollte im Vordergrund bleiben. Wie können technische Innovationen die zukünftige Gestaltung solcher Events beeinflussen? Innovation könnte das Erlebnis mit AR und VR bereichern, bleibt dabei aber der ursprünglichen Einfachheit treu. Ist es nicht ironisch, dass vegane Osterhasen mittlerweile aus Schokolade bestehen? Es zeigt den Wandel zu nachhaltigerem Konsum und betont Traditionen, die sich mit modernen Werten verbinden. Warum unterscheiden sich die Osterbräuche weltweit so stark? Unterschiedliche kulturelle und historische Entwicklungen prägen die Vielfalt der Osterbräuche auf der ganzen Welt. Read the full article
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In einem kleinen Dorf am Fuße eines majestätischen Berges lebte ein alter Mann namens Elias. Er war bekannt für seine geheimnisvollen Geschichten und seine Fähigkeit, die Zukunft vorherzusagen. Eines Tages verkündete Elias, dass eine große Veränderung bevorstand, die das Leben aller Dorfbewohner für immer verändern würde.
Die Menschen im Dorf waren neugierig und ein wenig ängstlich, denn Elias' Vorhersagen trafen oft ein. Doch Tage vergingen, und nichts Außergewöhnliches geschah. Die Dorfbewohner begannen zu glauben, dass Elias sich geirrt hatte.
Eines Nachts, als der Vollmond den Himmel erleuchtete, klopfte ein Fremder an Elias' Tür. Es war ein junger Reisender, der behauptete, er habe den Weg verloren und brauche eine Unterkunft für die Nacht. Elias, der immer hilfsbereit war, bot ihm einen Platz in seinem Haus an.
Am nächsten Morgen war der Reisende verschwunden, doch er hatte eine Nachricht hinterlassen. In der Nachricht stand, dass er der Hüter eines uralten Geheimnisses sei und dass das Dorf in großer Gefahr schwebe. Elias war verwirrt, denn der Reisende hatte nichts Bedrohliches an sich gehabt.
Kurz darauf begannen seltsame Dinge im Dorf zu geschehen. Die Ernte verdarb, Brunnen versiegten, und ein unheimlicher Nebel legte sich über das Dorf. Die Dorfbewohner gerieten in Panik und wandten sich an Elias, um Rat zu suchen.
Elias erinnerte sich an die Nachricht des Reisenden und begann nach Hinweisen zu suchen. Schließlich entdeckte er ein altes Buch in seiner Bibliothek, das von einem verborgenen Schatz sprach, der das Dorf retten könnte. Mit Hilfe der Dorfbewohner fand Elias den Schatz, versteckt in einer Höhle tief im Berg.
Als sie den Schatz öffneten, fanden sie nicht Gold oder Juwelen, sondern ein altes Pergament mit einer einfachen Botschaft: "Der größte Schatz ist die Einheit." Durch ihre gemeinsame Suche hatten die Dorfbewohner gelernt, zusammenzuarbeiten und einander zu vertrauen.
Der Nebel hob sich, die Ernte erholte sich, und das Dorf blühte wie nie zuvor. Elias' Vorhersage hatte sich erfüllt, aber auf eine Weise, die niemand erwartet hatte. Die wahre Veränderung lag nicht in äußeren Reichtümern, sondern in der neu gewonnenen Gemeinschaft und Freundschaft der Dorfbewohner.
Und so lebte das Dorf in Frieden und Wohlstand, dank eines Reisenden, der niemals zurückkehrte, und einer Botschaft, die das Herz aller berührt hatte.
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Die 10 Stufen des Alkoholismus: Eine Reise durch die Abgründe
Willkommen zu einer aufregenden Reise durch die tiefen Abgründe des Alkoholismus! In diesem Artikel werden wir uns ausführlich mit den "Die 10 Stufen des Alkoholismus" befassen und dabei einen Blick auf die verschiedenen Etappen dieses komplexen Pfades werfen. Ob du selbst betroffen bist, jemanden kennst, der mit Alkoholproblemen zu kämpfen hat, oder einfach nur neugierig bist - hier erfährst du alles, was du wissen musst!
1. Die Unschuldige Versuchung:
Bigstock I Copyright: AnnaZhuk Die ersten Schlucke, ein geselliges Bierchen hier und da - alles beginnt scheinbar harmlos. Doch hier lauert bereits die erste Stufe des Alkoholismus. In dieser Phase denken viele, dass sie die Kontrolle behalten können. "Ich trinke nur sozial", hört man oft. Doch Vorsicht ist geboten, denn die Grenzen zwischen Geselligkeit und einer drohenden Abhängigkeit sind oft verschwommen.
2. Der Gesellige Genuss:
Jetzt wird es gemütlich! Das Feierabendbier, das Gläschen Wein zum Essen - Alkohol ist ein Begleiter im Alltag geworden. In der zweiten Stufe des Alkoholismus wird der Konsum zur Gewohnheit. "Ein Schluck schadet doch nicht, oder?" - und schon wird das Glas öfter nachgefüllt, als man es sich eingestehen möchte.
3. Die Verhängnisvolle Flucht:
Die Dinge im Leben werden komplizierter, der Druck steigt. In Stufe drei des Alkoholismus wird Alkohol zur Fluchtmöglichkeit. Probleme werden vorübergehend vergessen, Sorgen verdrängt. "Ein Glas mehr beruhigt die Nerven", denken sich viele in dieser Phase. Doch hier beginnt der gefährliche Weg in die Abhängigkeit.
4. Die Trügerische Kontrolle:
"Ich kann aufhören, wenn ich will." - Ein Satz, den man in der vierten Stufe des Alkoholismus oft hört. Die Realität sieht jedoch anders aus. Der Alkoholkonsum ist nicht mehr so leicht zu kontrollieren, wie man es sich selbst einredet. Hier beginnt die Illusion von Kontrolle zu bröckeln.
5. Die Einsame Isolation:
Der Alkohol wird zum ständigen Begleiter, doch die Gesellschaft zieht sich zurück. In Stufe fünf des Alkoholismus geht die soziale Verbindung verloren. Freunde wenden sich ab, Familie ist besorgt. Das Gefühl der Einsamkeit schleicht sich ein, während der Griff zur Flasche verstärkt wird.
6. Die Verwirrende Abhängigkeit:
Die Abhängigkeit ist nicht mehr zu leugnen. In Stufe sechs des Alkoholismus wird der Alkoholkonsum zum festen Bestandteil des Lebens. Entzugssymptome treten auf, wenn man versucht, aufzuhören. "Ich brauche das, um normal zu funktionieren", wird oft als Rechtfertigung gehört.
7. Die Kritische Erkenntnis:
Die Wende oder der Tiefpunkt - in der siebten Stufe des Alkoholismus wird vielen bewusst, dass sie ein ernsthaftes Problem haben. Die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, Beziehungen und das Berufsleben werden offensichtlich. Doch der Weg aus der Sucht erscheint oft unüberwindbar.
8. Der Hoffnungsvolle Neuanfang:
In Stufe acht des Alkoholismus wird die Hoffnung auf Veränderung geboren. Viele suchen nach Hilfe, sei es durch Therapie, Selbsthilfegruppen oder professionelle Beratung. Der Wille zur Veränderung ist da, doch der Weg zur nüchternen Zukunft ist steinig.
9. Die Stetige Rehabilitation:
Die neunte Stufe des Alkoholismus ist geprägt von Entgiftung, Therapie und dem schrittweisen Wiederaufbau des Lebens. Es ist ein langer Weg, der von Rückschlägen begleitet sein kann. Doch der feste Entschluss, die Sucht zu überwinden, ist der Antrieb für die stetige Rehabilitation.
10. Die Dauerhafte Nüchternheit:
Die letzte Etappe - die Erfüllung des Wunsches nach dauerhafter Nüchternheit. In der zehnten Stufe des Alkoholismus hat man die Sucht überwunden. Der Weg war hart, aber die Belohnung ist groß. Die Rückkehr zu einem erfüllten, gesunden Leben ohne Alkohol ist erreicht. Weitere Informationen: Essverhalten bei Alkoholikern
FAQs: Die wichtigsten Fragen zu den "Die 10 Stufen des Alkoholismus"
1. Wie erkenne ich, ob ich in einer der Stufen des Alkoholismus stecke? - Achte auf Veränderungen im Konsumverhalten. - Beobachte, ob Alkohol zur Bewältigung von Problemen genutzt wird. - Achte auf soziale Isolation und den Verlust von Beziehungen. 2. Kann man den Alkoholkonsum in den frühen Stufen noch kontrollieren? - In den ersten Stufen mag es leicht erscheinen, die Kontrolle zu behalten. - Doch mit der Zeit kann sich der Konsum verselbstständigen, und die Kontrolle schwindet. 3. Gibt es Hoffnung, wenn man bereits in den fortgeschrittenen Stufen ist? - Ja, es gibt immer Hoffnung. - Professionelle Hilfe, Therapie und der feste Wille zur Veränderung sind entscheidend. 4. Wie unterstütze ich jemanden in den späteren Stufen des Alkoholismus? - Zeige Verständnis und unterstütze den Wunsch nach Veränderung. - Ermutige zur professionellen Hilfe und begleite auf dem Weg zur Read the full article
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Deine Großartigkeit - dein großartiges Sein
Anstatt Dinge aufzuwärmen mach sie frisch.
Wähle bei der zeitlichen Koordination, für die höhere Stimmung, eine frühere Möglichkeit. ❤️
Achte auf dein leibliches Wohl, damit dein Körper sehr gut genährt ist. ☀️
Eine neue Frische ist bemerkbar.
Habe Vertrauen in das Leben denn es ist in aller Liebe für Dich.
Danke dass mein Kühlschrank stets voll ist. ❤️
Mein Kühlschrank ist ständig gefüllt. ❤️
Mein Kühlschrank ist stets gefüllt.
Mein Körper ist fit und vital.
Danke das mein Körper sehr gut genährt ist.
Danke, dass es meinem Körper hervorragend geht.
Danke, dass mein Körperorganismus fit, geistig klar und frisch, emotional klar und rein, vital und voller Lebensenergie ist. ☀️
Danke, dass mein Bankkonto stets gefüllt und mein Portemonaie, meine Geldbörse, voll ist. ☀️
Danke, dass mein Bankkonto stets voll ist.
Danke, dass ich immer mehr Geld habe, als ich brauche. Danke, dass Geld ganz leicht zu mir fließt. Danke, dass ich in der finanziellen Fülle lebe. Danke, dass ich finanziell frei bin.
Für dein Unterbewusstsein sind die Wiederholungen wichtig, um unabhängig vom Thema positive Gedankenstrukturen einzuprägen, mit denen Du dein Leben erschaffst.
Ganz wichtig dabei ist diese Gedanken zu fühlen, die Fülle zu fühlen, in der Du lebst und damit hinderliche Programme/Konditionierungen/Glaubensüberzeugungen zu überschreiben, um die Geldfülle in deinem Leben zu begrüßen.
Danke, dass meine Geldbörse prall gefüllt ist.
Ich bin finanziell frei. Ich bin reich. Ich bin finanziell reich. Ich kann mir alles leisten.
Die Aufmerksamkeit erschafft die Energie und deine Absicht, die Intention, erschafft den Wandel.
Habe Vertrauen in das Leben und sieh die Konstante der Veränderung.
Es ist Dir unmöglich zwei Mal in den gleichen Fluss zu steigen, da sich die Dinge schon wieder verändert haben.
Der Strom der Gezeiten weist in die Zukunft der singenden Herzen.
Deine Resilienz und Widerstandsfähigkeit, dein Hingabepotential, deine Hingabefähigkeit, dein Gestaltungspotential, dein Vermögen zu gestalten, sind aktuell gefordert, um das bestmöglichste in deiner Liebe für das Ganze zu kreieren, das dein Herz und die Herzen um Dich herum singen lässt. ❤️
Wir sind geniale, schöpferische, kreative Wesen.
Habe Vertrauen in Dich und deine Leistungsfähigkeit, in dein schöpferisches Vermögen zu gestalten und in deiner Geniezone zu sein, aus ihr zu wirken.
Vertraue deiner kreativen Gabe, deinem göttlichen Geschenk an Dich. ❤️
Habe Mitgefühl, mit Dir selbst und allen fühlenden Wesen, fühle deinen innersten Kern, nimm die Ruhe wahr und wie wunderschön es ist, ganz in deiner Mitte zu sein.
Mitgefühl ist ein Ausdruck deiner emotionalen Intelligenz und lässt Dich andere Lebewesen und Lebensformen fühlen.
Ich bin mitfühlend.
Ich bin kreativ.
Ich bin vermögend.
Ich bin reich.
Ich bin erfolgreich.
Ich bin klug. Ich bin intelligent. Ich bin integer. Ich bin ganz stabil. Ich bin weise.
Ich kann alles sein, tun oder haben, was ich will.
Ich kann alles erreichen, was ich will.
Die Vielfalt ist großartig und Du bist ein Geschenk.
Manfred Josef Schuster
Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️
#Leben#Liebe#Wohlergehen#Wahrheit#Frieden#Freiheit#Vertrauen#Mitgefühl#Geschicklichkeit#kreativ#Verantwortung#Sein
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LEKTION 230 Jetzt will ich GOTTES Frieden suchen und auch finden. EKIW 2...
youtube
LEKTION 230🙏🏻
Ein Kurs in Wundern
Greuthof Verlag
Jetzt will ich GOTTES Frieden suchen und auch finden.
VATER, ich suche den Frieden, den DU mir bei meiner Schöpfung als den meinen gabst. Was damals gegeben wurde, das muss jetzt hier sein, denn meine Erschaffung war unabhängig von der Zeit und bleibt weiterhin jenseits jeder Veränderung. Der Frieden, in dem DEIN SOHN in DEINEN GEIST geboren wurde, leuchtet dort unverändert. Ich bin, wie DU mich schufst. Ich brauche DICH nur anzurufen, um den Frieden, den DU gegeben hast, zu finden. DEIN WILLE ist es, der ihn DEINEM SOHN gab.
🙏🏻
Simone Fugger
www.kursvergebung.com
#transformation#einkursinwundern#nondualität#gottesliebe#vergebung#geistesschulung#gottesfrieden#ekiw#freude#erlösung#Youtube
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Ich würde dir gerne so einiges an den Kopf werfen, vielleicht auch eine ganze Menge. Aber es ist, als würde ich mit einer Wand sprechen. Dabei brauche ich das, mehr als in den letzten Jahren. Ich möchte nicht mehr als sagen:
"Das alles hier hat mich auseinandergenommen, als hättest du einen Teil von mir genommen, der nie da war. Das dachte ich und jetzt sitze ich hier, in der Hoffnung, ich könnte jemanden anderen lieben, wie ich dich liebe. Aber da ist nur die Angst, ich könnte wieder denselben Schmerz erleiden. Und du hörst mir nicht zu, auch wenn es nicht deine Aufgabe ist. Aber habe ich es nicht verdient, dass ich dir alles an den Kopf werfen kann? Ich will keine Antworten auf meine Fragen oder Aussagen. Ich möchte, dass du ein Teil von mir bist, aber nur damit ich weiß, dass ich lieben kann, auch wenn es mir schwerfällt jemanden zu umarmen. Du hast mich blutig nach Hause geschickt, blutig. Es war dir einfach egal. Dabei glaube ich, dass ich deswegen nichts fühle, wenn ich jemandem nah komme. Ich war so dumm, jedes Mal vorbeizukommen. Ich möchte so gerne damit abschließen, aber du hörst mir nicht zu. Es ist dir egal. Dabei möchte ich nicht mehr als ein 'Es tut mir leid, dass ich dich oft scheiße behandelt habe.' Weißt du, dass ich mich benutzen lassen habe? Habe so laut nein geschrien. Ich weiß, dass es einfach ist dir die Schuld an allem zu geben, aber du hast so viel dazu beigetragen, unfassbar viel. Ich möchte das nicht. Hör mir zu, nur einmal."
ich habe angst davor,
angst davor, mit dir abzuschließen.
du bist das gespenst in meinem kopf, immer da.
aber ich brauche das.
ich brauche es gerade mehr als alles andere.
aber du wirst mir nicht zuhören,
sagen, ich solle die vergangenheit ruhen lassen. manchmal funktioniert es,
aber manchmal bin ich jemandem wieder nah
dieses mal sogar sehr.
ich habe so viele fragen, dinge, die ich dir sagen möchte
und du bist das einzige aus meiner vergangenheit, das ich nicht loslassen kann.
es wäre nur ein
"tschüss und auf nimmerwiedersehen",
mehr nicht
aber nichts
lieber hier,
statt dir.
immer wieder
immer wieder versuche ich es zu verstehen.
manchmal träume ich von dir, manchmal sind sie furchtbar und manchmal erleichtern sie mich.
"mit 28 wirst du eine große veränderung spüren."
er sagte mir, dass ich loskommen werde von dir.
ich wünschte, ich könnte die zeit vorspulen, aber lieber versinke ich wieder in mich, schalte meinen kopf aus.
du siehst nicht, dass du der erste bist, den ich liebe, du wirst es nie sehen.
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Unser Human Design Chart
Wir sind "before and after completion" - vor und nach der Vervollständigung. (Tor 63 und Tor 64). Wir zweifeln immer wieder. An uns, an der Welt, an allem... Bis wir an dem Zweifel zweifeln. Die Entscheidung ist schon längst getroffen. Sakral im Jetzt.
Wir sind die perfekte Form. (Kanal 57-10) für... die Liebe (Inkarnationskreuz der Liebe), für Reichtum (Kanal 45-21), für die Logik des Lebens (Kanal 62-17), für Initiation (Kanal 51-25) und für Beschäftigtsein im Jetzt, um zu überleben (Kanal 34-10-57).
Wir durchdenken alle Möglichkeiten, bevor wir eine Entscheidung treffen oder mit etwas nach draußen treten. Wir müssen alle Fakten haben, bevor wir etwas präsentieren (Tor 62.1).
Wir stellen Fragen. In der Angst fühlen wir UNS voneinander in Frage gestellt. Es ist wichtig für uns, die richtigen Fragen zu stellen. Für das Kollektiv. Gleichzeitig stehen wir unter Druck, die besten Fragen stellen zu müssen und darin Autorität zu behalten. (Tor 63.2)
Wir lernen, die Verwirrung zu genießen und als Inspiration für ANDERE zu nutzen, Klarheit zu finden. Bzw... da ist eine Interaktion mit mir, ein elektromagnetischer Kanal: unsere Verwirrung hilft mir dabei, Klarheit zu finden und zu erkennen. Wir finden die Puzzleteile, ich setze sie zusammen (Tor 64.6.)
Ich finde es übrigens spannend, dass wir Tor 1.1 definiert haben und Tor 64.6. Die erste und die letzte Linie.
Wir brauchen Begrenzung und die richtigen Rahmenbedingungen (Tor 60.6) If a limitation is not transcended, the fifth line knows thatyou have to wait and accept what isuntil it can be transcended and inthat sense, it has a leadership capacity. It can act as a role modeland itcan guide others to wait.Other people are always projecting on the person with the 60.5 that they can handle a limitation, and thus they drawtheconclusion: if they can handle the limitation and we can't, they arecertainly the ones that can guide usthrough when that limitationends. That may or may not be true.
Tor 10.3 muss sich an das Außen anpassen, weil es nicht darauf vorbereitet war, was ihm da begegnet. Genauso wie meine 2. Linie, deswegen brauche ich immer ankomm-Zeit. Und wir auch. Wir können uns nicht außerhalb der Situation vorbereiten. Wir müssen in der Situation sein und brauchen dann Zeit, um zu adaptieren.
Wir sind für uns und mutieren und erkunden und warten auf den richtigen Moment, uns zu erklären. Wir bringen mutation durch unsere Stimme. "The prophet" (Tor 12.4), ist sehr wichtig für uns. Leuchtet. Und gehört zu unserer Venussequenz. Wir warten auf den richtigen Moment, um genau das zu sagen, was eine drastische Veränderung bringt. Weil es durch die venus definiert ist: Veränderung im Bereich von Liebe, Schönheit und Partnerschaft.
Offene Fragen:
haben WIR dann auch eine Aktivierungssequenz und eine Venussequenz und eine Perlensequenz?
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Zunehmen
Mehr Leben zu sich nehmen, als andere Leben haben, ohne dabei mehr zu leben - ist eine perfektionierte Kunst.
So wie die Angst zunimmt, nehme ich zu. So wie die Sorgen und die Sorge, zu viel zu sein, zu viel zu nehmen, so nehme ich zu. So wie ich lebe, nimmt Leid zu.
Aber ich umgebe mich mit mehr, nehme mehr zu mir, nehme zu. Ich nehme zu, um mehr zu sein, um mehr zu fühlen, um so schwer zu sein, dass ich gar nichts mehr fühle, außer Fülle in der Leere.
Es ist zu viel, so viel kann ich nicht nehmen, aber tu es doch. Und dann bin ich zu schwer, zu viel, habe zu viel zu mir genommen. Denn ich soll doch leicht sein, in Gedanken und mein Körper auch.
Und so nehme ich zu an Regeln, nehme zu an gedanklichen Einschränkungen. Bis sich die Zunahme an Gedanken, Sorgen, Regeln, Ängsten Bahn bricht in der erneuten Zunahme an Konsum. Mehr von allem, mehr von Genuss, Genuss, den ich kurzzeitig spüre, um dann in das wohlige Gefühl von zu viel zu fallen, was mich erdrückt, schlafen und Fülle in der Leere fühlen lässt.
Um dann wieder zu viel zu sein, zu viel Leben zu haben, was andere nicht haben, was ich ihnen nehme durch zu viel Leben, was ich gar nicht habe.
Und so nimmt Geld und nehmen Dinge zu und was abnimmt ist Zeit. Denn Geschwindigkeit nimmt zu. Aber Leben geht verloren. Und je mehr ich leben will und zu mir nehme, umso schneller läuft es ab.
Die Zunahme von Regeln, die Zunahme von "so soll ich sein", die Zunahme von dem Streben nach Anerkennung, von Anpassung (an was?), Morgenroutinen nimmt zu, Trauer, Angst, Wut nimmt zu.
Aber ich kann beeinflussen, wie viel, wo, wann, was ich zu mir nehme. Ein Ort, Essen, Menschen, Nachrichten usw. ich kann bestimmen bis zu dem Grad, wo Leben es zulässt.
Ich kann die Zunahme von Veränderung mitbestimmen und langsamer werden. Zusehen, wie die Zunahme von Veränderung mein Leben langsamer macht. Mir die Zunahme von Dankbarkeit und Zuversicht aneignen, in dem ich die Zunahme von anderem einschränke.
Eine Zunahme von Gefühlen, die in sich geschlossen reichen können. Zu lernen, dass eine Zunahme von Dingen, von Essen, für manche Gefühle nicht sein muss. Denn, ich will nicht immer durch etwas fühlen, durch das zunehmen, sondern einfach fühlen. Ich will manchmal leben ohne mehr zu wollen, ohne etwas dazu zu brauchen.
Ich wäre gerne zufrieden, würde gerne sehen können, was ich habe, was ich kann, was ich bin. Ich brauche nicht immer etwas, um zu fühlen, was auch immer und wie viel das ist? Es ist genug. Ich bin genug. Aber was ist genug?
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und jetzt noch in einem extra post...................
DAS KONZERT WAR SO GUT UGH.
ich stanne ja seit letztem jahr bad omens (fiel kaum auf 🥲) und dann guckte ich im sommer nach, ob die auf tour gehen und ja, tun sie, kommen sogar nach muc, nice, kann man machen. und dann sah ich.................. sie machen auch ne großbritannien tour. als vorband von bmth. aka meiner lieblingsband. und............. damn ich wollte sowieso wieder nach london. also WHY NOT. es fühlte sich fast schon nach nettem nebeneffekt vonner london reise an aber UGH ES WAR SO VIEL BESSER.
gab damals nur noch sitzplätze, dachte mir noch, vllt nicht sooo schlecht, weils in der o2 arena doch etwas schwierig werden könnte, weit nach vorne zu kommen. und hey, in einer woche seh ich bad omens mit stehplätze, also passt. platz war dann tatsächlich auch recht ok, ziemlich weit unten, winkel ganz gut, konnte schön über alle drüber gucken.... und feststellen, dass wir auch ne weile nach hallenöffnung noch recht weit vorne nen stehplatz bekommen hätten. na ja. es ist scheinbar nicht schlecht, stehplatzfanatiker zu sein, weil doch immer was gutes dabei raus kommt. nächstes mal bin ich sofort dabei wenns tickets gibt.
(und besorg mir auch gleich welche für den 2. termin 🥲)
oh junge kleiner nebeneffekt: hab bis zu dem tag so gut wie keine deutschen gesehen. dann gabs vormittags nen popup fanshop von bmth (in einer kirche, die ästhetik slappte sehr) (die adresse war aber nicht gut zu finden und wir standen erst anner random schlange an, bis welche in der random schlange feststellten.... wir müssen woanders hin) und dort gabs ne schlange und.... vor uns deutsche. hinter uns deutsche. wir kamen in der konzerthalle an, waren auf unseren plätzen, kamen die leute hinter uns an.... deutsche. in der bahn aufm weg zurück zum hotel..... deutsche. am flughafen? deutsche mit bmth t shirts. WAR DOCH KEINE SO AUSGEFALLENE IDEE und damn sie sollten öfter nach deutschland kommen, sonst müssen wir alle immer nach england.
dann vorbands. gab insgesamt 3, die ersten 2 sagten mir nix................ aber dann kam bad omens. und U G H. noah live zu hören........... unglaublich. seine stimme ist SO GUT. und auch aus der ferne sah er SO GUT aus. bisschen schade war, dass nicht alle leute gevibt haben. also ich hörte davor schon, dass einige leute wegen bad omens UND bmth da waren oder nachm ticketkauf guckten, wer bad omens ist und aufn geschmack kamen und für ne vorband war schon gut stimmung, aber ugh, um mich rum saßen alle und.... ging noch mehr. in einer woche dann....
hatte schon die sorge, dass es so weitergeht - dass ich bei bmth auch als einzige steh. (gut, selbst bei bad omens war ich nicht die einzige, sonst hätt ichs nicht getan, aber um mich rum......) tja. dann kam bmth auf die bühne und tatsächlich standen alle auf und....................
es war soooooooooooo gut. es ist einfach SO GUT sie live zu sehen. sie machen so spaß. und ugh, oli.... er hat sich stimmlich in letzter zeit SO verbessert und das ist so neat ♥ und ugh es geht ihm so viel besser?? hörte gestern noch n paar ��ltere lieder und die energie ist einfach ne ganz andere. gut, es gab nen moment, wo er (fast?) geweint hat, aber.... halt auch wegen dieser veränderung. weils um die hoffnungslosigkeit ging, die er nach dem drogenentzug hatte und darum, dass sie nun, 20 jahre nach gründung der band, in so einer großen halle spielen und ugh das hittete sehr.
........... ich weiß nicht, ob jemand das bis hierher liest und ob jemand sich für bmth details interessiert, aber das wars auch schon mit details - wichtig ist, dass es verdammt mitreißend war. und ich bin sehr sehr froh dass in einer woche das nächste konzert ansteht, weil..... ich brauch das noch mal ♥
fazit: es war SO SO SO GUT ♥
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