#bordermanagement
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#biometricchecks#identityverification#visafraud#biometricdata#verificationmeasures#immigrationsystem#biometricsystem#biometricverification#biometricsolutions#bordersecurity#bordermanagement
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Just another day at work!!!! #BSF #BORDER #Borderman #BorderPatrol #Borders #BorderSecurity #BorderManagement #mondaymotivation #workiswork
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#OIPOL INSTITUTIONAL INTERPOL
Project IDEA promotes the use of INTERPOL databases and systems in the EU for effective border management. The ultimate aim is to better detect dangerous criminals and terrorists and prevent their travel.
#migrationEU #SecurityUnion #INTERPOL #EU #BorderManagement
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“Dieser verdammte Schlamm ist überall!” ruft Michel genervt. Heute morgen haben wir festgestellt, dass der gestern noch gefrorene Weg zu unserem Campingspot aufgetaut ist und wir unsere Räder durch tiefen, roten Schlamm schieben müssen.
Wie in Teil 1 unserer Reise durch Jordanien geschrieben, dauert es eine gute Stunde bis unsere Räder wieder fahrbar sind, aber dann geht unsere Tour durch Jordanien weiter. Wir fahren Richtung Norden, zur Allenby Brücke, dem tiefsten Grenzposten der Welt, zwischen Jordanien und dem Westjordanland.
Route durch Jordanien und Israel
Schlammschlacht
Eine Einladung in Jordanien
Nach ein paar Kilometern tauchen vor uns auf einmal ein paar andere Radfahrer auf. Simon, Jascha und Michael aus Stuttgart machen eine Tour durch Israel und Jordanien. Wir können uns gut austauschen und uns gegenseitig Tipps geben, da wir in entgegengesetzte Richtungen fahren. Nach einem netten Gespräch geht es dann weiter und vor uns warten wieder einige größere Anstiege.
Radfahrer Treffen
Teilweise liegt noch Schnee auf den Bergen und die Steigungen sind manchmal so groß, dass wir schieben müssen. Unser eigentlicher Plan war, etwas im Landesinneren zu bleiben, aber aufgrund der auf uns wartenden Berge, beschließen wir kurzerhand Richtung Westen zum Toten Meer zu fahren. Das bedeutet es geht erstmal wieder Bergab! Gegen Mittag fahren wir durch ein kleines Dorf, in dem wir uns Brot für die Mittagspause kaufen wollen. Wir fragen die Leute, aber es sieht so aus, dass es hier keinen Laden gibt. Wie gerufen, hält neben uns plötzlich ein Auto an und Jassir fragt uns, was wir den brauchen? Wir erklären unsere Situation und kurzerhand langt er uns zwei Brote raus – Klasse! Aber das ist noch nicht alles! Er wohne hier direkt um die Ecke und wir müssen unbedingt zum Mittagessen mitkommen, sagt er uns freundlich. Oh, okay, gerne! Wir fahren auf einen großen Hof, und es warten schon gut 10 Männer auf uns. Das sind alles Meine Söhne erklärt Jassir uns stolz. Wir werden zu einem kleinen Tisch geführt, auf dem ein Tablett mit einem großen Berg Reis steht. In der Mitte ist Hähnchenfleisch drapiert und dazu gibt es eine Joghurtsoße. Wir versuchen zu erklären, dass wir keine tierischen Produkte essen, während wir beherzt bei Brot und Reis zugreifen. So ganz können die Männer das nicht verstehen und bieten uns immer wieder an, doch auch das Fleisch zu essen – Nein Danke, der Reis ist perfekt! Dazu bekommen wir noch ein großes Glas Limonade und wir werden auf halbwegs gutem Englisch über unsere Räder und unsere Reise ausgefragt. Was haltet ihr denn von Jordanien? Ist es ein gutes Land? Ja, sehr tolle Menschen hier! Wir bedanken uns für die nette Einladung und fahren dann weiter Bergab Richtung Totes Meer.
Der Hundeangriff
Hinter einer Kurve tauchen auf einmal ein paar Hunde auf, die uns skeptisch anschauen und anfangen zu bellen. In dem Moment sehen wir, dass etwas abseits der Straße ein ganzes Rudel von bestimmt 100 Tieren auf uns aufmerksam wird und laut bellend auf uns zurennt! Verdammt, zum Glück geht es Bergab, aber die Hunde kommen, unbeeindruckt von unseren großen Rädern, weiter auf uns zugerannt. Laut kreischend und brüllend fahren wir an dem Rudel vorbei und treten erschrocken in die Pedalen! Nach 100m ist das Rennen für uns entschieden und Michel fragt, was zum Teufel machen die hier? Wieso sind hier hunderte von Hunden mitten in der Wildnis? Wir können keine Antwort auf diese Fragen finden…
Nach etwa 3 Kilometern beschließen wir unser Nachtlager aufzubauen und den Schock erstmal auszuschlafen.
Camping nach Hundeangriff
Ans Tote Meer
Morgens geht es dann, ausgeschlafen und wieder fröhlich, die letzten 20km zum Toten Meer, Als wir auf die Straße Richtung Norden biegen, bläst uns der Wind von vorne entgegen und wir sind wieder etwas demotiviert. Langsam fahren wir weiter durch die schöne Landschaft und bei einer kurzen Pause am Straßenrand, werden wir wieder angesprochen. Wo kommt ihr denn her? Aus Deutschland und Russland! Russland? Ihr sprecht russisch? Entgegnet uns der Mann auf russisch. Ja natürlich! Er läd uns zum Tee ein, zeigt uns seine Plantage vor der wir Pause gemacht haben und wir unterhalten uns mit ihm über Landwirtschaft in Jordanien – Wieder eine nette Begegnung!
Zum Toten Meer
Fast da
Geschafft!
Ein paar Kilomter weiter wartet schon die nächste Einladung zum Tee. Ein paar Straßenarbeiter sitzen im Kreis neben der Straße und winken uns rüber – Tee! Tee! Gut, also noch eine Tasse Tee mit den wieder sehr freundlichen Männern.
Tee mit Jordaniern
Am nächsten Tag fahren wir weiter am Toten Meer, immer entlang der Grenze und finden Abends einen guten Campingspot, etwa 14km von dem Grenzübergang entfernt.
Letzte Nacht in Jordanien
Die Allenby Brücke
Morgens fahren wir früh los, und um kurz nach 9 Uhr kommen wir am Grenzposten “Allenby Brücke” an. Der erste Mann der uns sieht, ruft “No Bikes here!” Was, wieso? Das stimmt nicht! Ein kurzes Telefonat später, dürfen wir dann doch zur Kontrolle fahren. Wir müssen eine Ausreisegebühr zahlen und dann auf einen Bus warten, denn mit dem Fahrrad über die Grenze zu fahren, ist leider nicht erlaubt. Nach ein paar Minuten kommt ein Bus mit Anhänger und wir laden unsere Räder auf. Wir machen den Jungs klar, dass diese Räder wirklich sehr sehr wichtig sind und sie unbedingt vorsichtig sein müssen. “Ja, Ja, kein Problem!” Wir müssen uns in einen der anderen Busse setzen und können ab jetzt nur hoffen, dass alles gut geht. Der Bus hält ein paar Mal an und wir müssen unsere Ausweise vorzeigen, aber nach etwa 30 Minuten steigen wir dann, auf der anderen Seite der Allenby Brücke, an dem Israelischen Grenzposten aus. Der Bus mit unseren Rädern ist noch nicht da und wir müssen etwa 10 Minuten warten bis er ankommt. Sofort gehen wir zum Anhänger und sehen schon die Katastrophe. Auf unseren Rädern wurden diverse Taschen gestapelt und beim rausholen sehen wir, dass einer von Olgas Bremshebeln abgebrochen ist – Verdammt, diese Idioten!
Wir beschweren uns lautstark und wollen einen Verantwortlichen sprechen. Nach ein paar Minuten kommt ein Mann raus. Schwarze Shorts, T-Shirt, kurze blonde Haaren und Kopfhörer im Ohr – Genauso wie man sich einen israelischen Geheimagenten vorstellt. Ich habe mir das Überwachungsvideo angesehen, auf unserer Seite kann das nicht passiert sein. Wenn ihr was wollt, müsst ihr das auf jordanischer Seite klären. Wir beschweren uns weiter und müssen schlussendlich noch eine intensive Sicherheitsbefragung über uns ergehen lassen. Keine Chance hier was zu machen.
Dann geht es weiter; wir wollen nun zur Sicherheitskontrolle, aber unsere Räder passen nicht durch den Scanner und wir wollen nicht, dass noch mehr kaputt geht. Kurzerhand werden wir dann zum VIP Service gebracht, bei dem wir unsere Räder einfach durchrollen können und schon nach ein paar Minuten unsere Einreisestempel bekommen. Naja, auch nicht schlecht. Jetzt sind wir also zurück in Israel, fast zumindest, den wir müssen noch die letzten 3km aus dem Grenzgebiet fahren. Auch hier ist es wieder nicht erlaubt, mit dem Rad zu fahren. Wir sollen wieder Bus fahren! Keine Chance, wir fahren nicht nochmal mit dem Bus! Beschweren wir uns. Es geht hin und her und Michel spricht sogar mit dem Bordermanager um unsere Situation zu erklären. Irgendwann geben sie nach und spendieren uns für die 3km ein Großraumtaxi, in das wir unsere Räder reinstellen können – Normal kostet dieser Service über 50€!
Nach gut 3 Stunden haben wir es dann geschafft und stehen hinter der Grenze, wo wir wieder auf unseren Rädern fahren dürfen! Die Allenby Brücke ist wirklich kein einfacher Grenzübergang und er liegt in einem relativ unstabilen Gebiet, also informiere dich gut, wenn du planst selber über diese Grenze zu reisen!
Allenby Brücke – Geschafft!
Westjordanland, Jersualem und zum Flughafen
Über Jericho fahren wir dann weiter in Richtung Jerusalem. Abends haben wir uns in einem kleinen Dorf, etwa 20km vor Jerusalem, einen netten Warmshowers Host organisiert und wir haben einen sehr tollen Abend mit der jüdischen Familie.
In Jerusalem können wir Olgas Bremse glücklicherweise reparieren und wir bekommen Besuch von Michels Schwester! Wir haben gemeinsam ein paar richtig tolle Tage mit leckerem Essen, Sightseeing und langen Spaziergängen! Nach diesen tollen Tagen geht unsere Zeit in Israel aber auch langsam vorbei und wir machen uns auf den Weg nach Tel Aviv, um wieder zurück nach Antalya in die Türkei zu fliegen.
Kurz hinter Jericho
Fahrradladen in Jerusalem
Picknick mit Michels Schwester
Brote
Gassen
Wo lang?
Basar
Geschwister
Ausblick auf Jerusalem
Zum Flughafen!
Wir hatten eine sehr tolle Zeit in Israel und Jordanien und für uns war es die perfekte Lösung, um dem kalten Winter in der Türkei zu entfliehen!
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Neuer Blogartikel! :) Die letzten Tage in Jordanien und wir überqueren den tiefsten Grenzübergang der Welt - Die Allenby Brücke! "Dieser verdammte Schlamm ist überall!" ruft Michel genervt. Heute morgen haben wir festgestellt, dass der gestern noch gefrorene Weg zu unserem Campingspot aufgetaut ist und wir unsere Räder durch tiefen, roten Schlamm schieben müssen.
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050-850 Exam-cni-internet security mgmt w/bordermanager:enterpr
050-850 Exam -Novell BorderManager Enterprise Edition three.6, the most recent version of Novell's superior web security management suite, is currently offered. 050-850 Exam -dumps available,With a firewall, virtual non-public networking (VPN), caching and authentication (RADIUS) services, BorderManager Enterprise Edition three.6 runs on NetWare and options tight integration with Novell eDirectory to deliver secure single sign-on for users accessing confidential company data from the web, associate computer network or extranet.
Features unaccustomed BorderManager Enterprise Edition three.6 include:
Support for VPN over Network Address Translation (NAT) that permits cable electronic equipment and telephone line customers with NAT to figure from home over the BorderManager VPN
Support for cookie-based session identifiers that permits customers with NAT and/or Citrix servers to try and do user-based universal resource locator interference
RADIUS authentication up to forty authentications per second, associate eight-fold increase
BorderManager Enterprise Edition three.0 includes the subsequent services:
• Firewall Services
• Virtual non-public Network Services
• Proxy Caching Services
• �� Policy-Based Administration
• Authentication Services
• Logging, Alerting, and coverage
Firewall Services
BorderManager provides a firewall robust barrier between the company computer network and therefore the web to shield against outside intruders. BorderManager firewalls will be wont to partition the company computer network into secure segments to shield sensitive data from internal housebreaking. BorderManager firewall services permit a corporation to regulate incoming access from the web yet as outgoing access to the web.050-850 Exam-dumps available.
BorderManager implements access management parts the least bit layers of the Open Standards Interconnection (OSI) model to supply solid protection. every higher-level element provides extra security over the lower-level parts. The parts square measure integrated and work along to supply a secure setting.050-850 Exam -dumps available.
The parts listed from the best level to all-time low level are:
Application Proxy. BorderManager includes a variety of application proxies, like protocol, FTP, Gopher, Mail, News, Real Audio/Video, and DNS. BorderManager conjointly includes a generic protocol proxy and a generic UDP proxy to permit directors to set up extra application proxies like LDAP. the appliance proxies relay all knowledge between user applications and Internet/intranet resources.050-850 Exam -dumps available. The proxy examines data at OSI layer seven, the appliance layer. it's not solely at the address of a packet, however conjointly at the complete context of the session during which the packet is being sent and applies content-based linguistics access controls before relaying the info.
Application proxies offer the best level of protection, enhancing the protection provided by circuit gateways and packet filters. For instance, once a circuit communicating entree creates a virtual pipe between a shopper and remote host, any application will run over that affiliation. the appliance proxy, however, will prohibit sessions over the pipe supported application associated even sorts of commands at intervals an application.
The protocol application proxy supports Secure Sockets Layer (SSL) tunneling, permitting associate encrypted path between the shopper and server to shield data from eavesdroppers and vandals.050-850 Exam -dumps available.The Novell scientific discipline entree includes each associate IPX /IP entree associated an IP/IP entree that provides clear authentication to frame Manager. The Novell scientific discipline entree permits each scientific discipline and IP purchasers to access TCP/IP services. once associate scientific disciplines or IP shopper requests a TCP/IP service (such as protocol, FTP, Telnet, or Gopher) from a bunch within or outside the firewall, the associated circuit entree intercepts the request. It then consults NDS to verify that the user has the authorization to initiate the session. Access controls will prohibit sessions supported protocol and by host address/domain name. The circuit entree, that examines packet data at layer five of the OSI data model, provides a better level of protection than simply a packet filtering resolution alone. The Novell scientific discipline entree uses native MS Winsock a pair of.0.formore visit here.
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