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#blumenverkäuferin
eggi1972 · 21 days
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[Rezension] Die Entführung der Delia Wright – Lindsay Faye
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Klappentext: 1846. Vor einem halben Jahr wurde die Polizei von New York gegründet. Timothy hat sich als sehr talentiert für die Polizeiarbeit erwiesen. Und er glaubt sich ganz gut auszukennen mit dem Verbrechen in seiner Stadt. Dann erscheint die schöne Blumenverkäuferin Lucy Adams in seinem Amtszimmer: Ihr kleiner Sohn Jonas und ihre Schwester Delia sind entführt worden. Tims Ermittlungen führen ihn in ungeahnte Abgründe. Denn Lucys Familie ist »gemischter«, also nicht rein weißer Abstammung. Freie schwarze Bürger im Norden der USA sind Freiwild für Verbrecherbanden, die sie in ihre Gewalt bringen und als Sklaven in die Südstaaten verkaufen. Der Einzige, der Tim jetzt helfen kann, ist sein schillernder Bruder Valentine, seines Zeichens Polizei-Captain, korrupter Politiker, Frauenheld und noch einiges mehr. Als aber in Valentines Bett eine Leiche gefunden wird, muss Tim seinem ungeliebten Bruder beistehen … Rezension: In diesem Buch geht es um den Sklavenhandel in Amerika im Jahr 1846. Das erste was mir bei diesem Buch aufgefallen ist, war die Tatsache, dass erst 1846 die Polizei in New York so richtig gegründet wurde. Auch war mir irgendwie nie so richtig bekannt, dass es Sklavenfänger gab, die Schwarze in New York oder anderen Staaten in Amerika gefangen haben, um Sie dann ihren vermeintlichen Besitzern wieder zu bringen. Wie ich dann doch immer wieder gerne feststelle, man kann aus jedem Roman etwas Interessantes lernen. Komme ich nun mal zu der eigentlichen Geschichte. Timothy ist ein Polizist in New York und man kann sagen, er ist ein Kriminalbeamter, der mit Scharfsinn und Beobachtungsgabe die Sachlage immer recht schnell erfasst, sich aber nicht unbedingt vom ersten Anschein blenden lässt.   Zudem hat er der das Herz einfach auf dem rechten Fleck. Sein Bruder Valentine, bei dem die Leiche der Blumenverkäuferin Lucy Adams im Bett gefunden wurde, hat zwar wie sein Bruder auch das Herz auf dem rechten Fleck, er kommt aber immer etwas grober rüber und ist im Gegensatz zu seinem Bruder eher ein Frauenheld und ein Mensch, der weiß wie man seine Fäuste richtig einsetzt. Aufgrund seiner Parteizugehörigkeit hat er immer wieder die richtigen Verbindungen für seine Aufgabe bei der Polizei, aber auch sonst. Alles in allem ist es einer der besten Kriminalromane der letzten Monate. Frau Faye hat einen - wie soll ich sagen - besonderen Schreibstil, der einem auf der ersten Seite schon anfängt zu fesseln, und einen nicht mehr los lässt. Man lernt vieles über die Anfänge des Streites zwischen dem Norden und dem Süden der USA. Immer wieder wird aber auch auf die Abhängigkeiten der Staaten voneinander hingewiesen und warum manche Dinge einfach wesentlich länger gebraucht haben als man es sich eigentlich gewünscht hat. Interessant sind die Verknüpfungen der Underground Railroad,  um Schwarze in Sicherheit zu bringen z.B. nach Kanada. Mit welchen Ängsten Schwarze damals leben mussten ist fast unvorstellbar.  Man kommt immer mal wieder ins Grübeln - wie ist es eigentlich heute noch z.B. bei den Flüchtlingen, die aus Afrika zu uns kommen, oder auch die Spannungen in den USA. Alles in allem ist es ein intelligent geschriebener Krimi mit einer sehr interessanten Wendung, aber dazu schreibe ich hier nichts mehr, mein Tipp für euch ist einfach: Geht in die nächste Buchhandlung und lest einfach ein wenig rein und lasst euch verzaubern und mit auf die Reise nehmen. Titel: Die Entführung der Delia WrightAutor/In: Faye, LindsayBand: 2ISBN: 978-3-423-26043-5Verlag: dtv VerlagPreis: RestauflageErscheinungsdatum: 01. März 2015 Lesen Sie den ganzen Artikel
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kibo-kamichan · 6 years
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Bald ist es soweit! Im #februar erscheint mein #romantasy #roman Roarke - dragón sgéile[skail gesprochen]! Wir fiebern aufgeregt daraufhin, dass der #drachenmann Roarke ein Weg in eure Herzen findet! Lasst euch von ihm in den Bann ziehen, wie er es auch bei uns tat. Doch Obacht, er hat immer ein Auge auf euch! So geht es auch der jungen, fast blinden #blumenverkäuferin Kaori, die bei einer Blumenlieferung auf diesen äußert #charismatischen und egozentrischen #geschäftsmann trifft. Eine Berührung und ihre Neugier ist geweckt. #schuppen. Auch Roarke bannt diese besondere Frau. Die #Jagd ist eröffnet. Doch scheint Roarke nicht der einzige zu sein, der sie jagt, denn plötzlich häufen sich Unfälle in ihrer Umgebung, wie auch in Träumen, die seit dem Treffen mit ihm verfolgen. Wer ist der Feind und was verbindet sie? Ein Muss für jeden #drachenfan und #liebesroman #leser! (hier: Bad Salzdetfurth) https://www.instagram.com/p/Btyj-sMiPfv/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=vc88r0a55wt6
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pwlanier · 3 years
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Rumänische Blumenverkäuferin
Mroczinski, Hans (1922-) - Maler
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z428 · 3 years
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Vor der Bäckerei tropft Regen von irgendwoher auf die Jacke. Gegenüber öffnet die Blumenverkäuferin ihre Fenster, gibt der Welt einen Blick auf bunten Frühling. Rissige Wolken über der Stadt, die Luft gehört wieder den Krähen. Schlaftrunkener Morgen. Kommt sicher ins Wochenende!
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Alltagsnotiz
„Eigentlich bin ich Künstler, das erkennt nur noch keiner“, hat der Dermatologe gesagt. Weil er mich drangenommen hat, obwohl ich mich mit dem Termin vertan hatte, wünscht er sich beim nächsten Mal einen Kasten Bier. „Sternburg Export, das ist mein Liebstes.“
„Drücken se mal noch weiter, da kommt immer mehr raus, als man denkt, die is’ ja dick, die Kanüle“ hat die Sprechstundenhilfe gesagt. „Zwee Jahre ha’ick noch.“ Feierabend ist zu spät, „wenn ick rauskomme, is’ immer schon dunkel.“ Das Quartalsende steht bedrohlich im Raum und nimmt ihn ein. „Aber ick hatte trotzdem ’n schönet Leben. Wir sind viel wegjefahr’n nach der Wende.“
Dann kaufe ich Blumen. Überhaupt laufe ich gerne mit Blumen umher, denn sie liegen gut im Arm und lassen sich transportieren wie ein sehr leichtes und anspruchsarmes Baby. Vor allem aber freuen sich die Menschen und erinnern sich und machen sich Hoffnungen und rufen „das sind meine Blumen“ aus dem Auto oder „sind das Sonnenblumen“ und vermuten, man sei ein sehr netter Mensch, denn sehr nette Menschen bekommen entweder Blumen geschenkt oder verschenken sie, also sehr sehr nette Menschen mit Blick für die kleinen Gesten der Freundschaft.
„Zuhause einmal anschneiden” sagt die vietnamesische Blumenverkäuferin. „Haben Sie auch Trauergestecke?” fragt eine Kundin, und als die Blumenverkäuferin geschäftstüchtig einen Ordner voller Trauergestecksimpressionen hervorholt, freut sie sich sehr, „das ist toll”, sagt die Kundin, denn im Blumenladen ist auch ein Trauergesteck bloß ein hübsch anzusehendes Arrangement.
Die S-Bahn kommt pünktlich und in der Septembersonne glitzert das Bruchglas.
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momentmaschine · 7 years
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Blumenverkäuferin/Floristin, Breslau
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renedesilentio · 5 years
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Posthumanismus a la Pynchon, Baudrillard und Kittler: der Mensch ist Teil eines von ihm selbst initiierten Maschinensystems, dessen Kontrolle längst nicht mehr in seiner Hand ist. Die Moderne brachte die Maschinen hervor, indem sie den Menschen selbst zu einer machte. Ihn spaltete und einem Zeit- und Produktionsdruck unterwarf. Seine ausgehöhlte Existenz füllte sie mit zweidimensionalen Maschinenbildern, damit immerhin an der Oberfläche noch etwas wäre und so der ganze Schwindel nicht auffliegt. Latour muss mit Kierkegaard gelesen werden. Pynchons Slothrop ist der Mensch, der gänzlich vom "programmierten Eros" des industriell-kapitalistischen Komplexes regiert wird. Am Ende verschwindet er, wie wir alle, die erste postmoderne Ruine.
 Und doch sind wir auch weiterhin frei. Vergessen wir die Jeremiaden und Verschwörungstheorien. Wir sind nicht verloren und verkauft. Wir existieren, wie auch immer, aber wir tun es. Und unsere Seele bleibt immer unantastbar.
 "Zu den Annehmlichkeiten des Lebens in einem Seebad wie Balbec tritt noch ein großer Reiz, wenn das Gesicht eines hübschen Mädchens, einer Muschelhändlerin, einer Kuchen- oder Blumenverkäuferin, in unsere Gedanken mit lebendigen Farben eingezeichnet, täglich vom frühen Morgen an für uns das Ziel eines jeden der müßigen, lichtdurchfluteten Tage bildet, die man am Strand verbringt. Sie sind dann gerade aus diesem Grund, wiewohl untätig, rege wie Arbeitstage, auf einem Augenblick in der nahen Zukunft ausgerichtet, von ihm magnetisch angezogen, leicht über den Boden gehoben auf ihn zuschwebend" (Proust)
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willibald66 · 8 years
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Eine Blumenverkäuferin gab einem Bettler eine schöne Rose. Von diesem Moment an sah man ihn nicht mehr auf der Straße!
Eine Blumenverkäuferin gab einem Bettler eine schöne Rose. Von diesem Moment an sah man ihn nicht mehr auf der Straße!
Er war auf einer Baustelle beschäftigt, wo er den ganzen Tag hart arbeitete. Es war nicht einfach, aber schließlich hatte er das Geld, sich ein kleines Zimmer am Rande der Stadt zu mieten. Er fühlte, dass er gebraucht wurde und hatte wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Eines Tages nachdem er mit seiner Arbeit fertig war, ging er an den Ort, wo das Mädchen Blumen verkaufte. Es war ihr…
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laisse-m0i-tranquille · 10 years
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Ich bin heute einfach mal ziellos durch die Gegend spaziert. Da hab ich die Blumenverkäuferin gesehen, die gerade die Blumen aus dem Wagen geladen hat.
Ich: Hallo.
Sie: Hallo.
Sie hat sich wieder den Blumen zugewandt, überlegte es sich dann aber anders und sah mich wieder an.
Sie: Es ist schön von einem jungen Mädchen gegrüßt zu werden.
Ich: Das finde ich nur höflich.
Sie: Ich auch. Danke.
Ich: Bitte.
Was ist das für eine Generation, in der es etwas besonderes ist einander zu grüßen!?
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willibald66 · 8 years
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Eine Blumenverkäuferin gab einem Bettler eine schöne Rose. Von diesem Moment an sah man ihn nicht mehr auf der Straße!
Eine Blumenverkäuferin gab einem Bettler eine schöne Rose. Von diesem Moment an sah man ihn nicht mehr auf der Straße!
Er war auf einer Baustelle beschäftigt, wo er den ganzen Tag hart arbeitete. Es war nicht einfach, aber schließlich hatte er das Geld, sich ein kleines Zimmer am Rande der Stadt zu mieten. Er fühlte, dass er gebraucht wurde und hatte wieder Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Eines Tages nachdem er mit seiner Arbeit fertig war, ging er an den Ort, wo das Mädchen Blumen verkaufte. Es war ihr…
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