#blogschreiben
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fuckingeasylife · 1 year ago
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prattenberg · 5 years ago
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📝 New Blog Post - druckfrisch ‼ . . . #blog #blogpost #posting #druckfrisch #blogschreiben #rezept #dessert #food #nachspeise . . . #igersaustria #instadaily #picoftheday #photooftheday #pictureoftheday #bestoftheday . ➡️ Links in der Bio. . 🔄 Hinweis: Post kann Werbung, bezahlt oder unbezahlt, enthalten. (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/CBSUcyJHb7I/?igshid=19p3n5oo5eamu
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fernschmecker · 5 years ago
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Blogtexte schreiben ist eine Leidenschaft.... . Nehmen wir einmal an, der Blogartikel handelt von einem bestimmten Ort. Es reicht nicht einfach diesen Ort zu besuchen und darüber zu schreiben, was man gesehen hat. Das wäre zwar einfach, aber nicht wirklich sinnvoll. Denn Leser wollen mehr wissen. Sie wollen hinter die Kulissen schauen und Fakten über diesen bestimmten Ort bekommen. Darüber hinaus freuen sie sich über persönliche Eindrücke und vielleicht auch darauf, etwas über die Geschichte des Ortes zu erfahren. . Ich sage immer: „Die Leser wollen mehr erfahren als ihnen Google und Wikipedia, auf den ersten Blick geben kann. Man will eine übersichtliche Sammlung an Informationen und Tipps zu einem bestimmten Thema. Als Leser erwartet man sich echte Geschichten mitzuerleben und keine übertriebenen oder erfundenen Märchen auf die Nase gebunden zu bekommen.“ . Wir führen auf unseren Reisen übrigens immer ein Reisetagebuch. In dieses schreiben wir natürlich wo wir waren und Infos aber auch unsere persönlichen Eindrücke. Das ist fürs bloggen sehr wichtig, denn wenn man im Urlaub ist und viele verschiedene Dinge sieht, kann man sich nicht wirklich alles merken. . So können wir später, wenn wir den Blogartikel schreiben nachschauen, was unsere persönlichen Eindrücke waren. Was uns total gefallen hat und was vielleicht nicht so toll war. . Führt ihr im Urlaub oder auf Reisen, auch ein Reisetagebuch ❓❔❓❔❓ . Im folgenden Link findet ihr unseren Blogartikel 1 Jahr Fernschmecker, sowie viele weitere interessante Fakten und Fotos über uns und unseren Blog. . https://fernschmecker.blog/reiseblogger . #fernschmecker #germanblog #germanblogger #reiseblogger #newblog #weltentdecker #reisenmachtglücklich #readmyblog #blogging #traveladdicted #hinterdenkulissen #wissenswert #kreativität #malaysiatrulyasia #reisetagebuch #schreiben #creative #malaysia #blogschreiben #asien #writing #schreibenmachtglücklich #kreativsein #photographyy #photoofinstagram #amazingpic #kreatív #schreibenisteineleidenschaft #bloggerstyle #bloggerlife (hier: Mae Hong Son, Thailand) https://www.instagram.com/p/B9nJGYBAwMZ/?igshid=oap8to55ce2a
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meinesichtderwelt · 2 years ago
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Sonntagsfreude wird zu "Meine Woche …"
Sonntagsfreude wird zu “Meine Woche …”
Der Wiedereinstieg ins Blogschreiben ist aus unzähligen Gründen immer wieder und vor allem zeitlich so gut wie unmöglich. Deshalb mache ich es mir jetzt „einfach“ und probiere einen festen Tag und das typische Frage-Antwort-System. Mal sehen, ob es damit leichter fällt? 😉 Wie war meine Woche so? Geärgert … dass das neue Zuhause der Nichten auch 2 Wochen nach dem Umzug immer noch Baustelle ist…
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warumichradfahre · 3 years ago
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Päuschen
Sieht zwar nicht so aus, aber gerade geht Blogschreiben nicht…. Too much. Bald geht es wieder weiter.
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claraaufreisen · 4 years ago
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Mein Arbeitsplatz zum Blogschreiben
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far-horizon-2020 · 5 years ago
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05.03.
Tag 59 Tongariro - Taupo
Heute wird noch einmal ausgeschlafen. Das Wetter ist schön und soll auch so bleiben.
Der Tag wird wenig anstrendend gestaltet - wir fahren entlang des Lake Taupo (ebenso richtig wäre Taupo Vulkan, denn der See ist der Krater eines Supervulkans a la Yellowstone) nach Taupo zu den Huka Falls.
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Dann besuchen wir die Sinterterassen von Orakei Korako, eine faszinierende farbenfrohe vulkanische Welt.
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Am Rückweg bleiben wir noch bei Craters of the Moon stehen, ein Thermalfeld knapp nördlich von Taupo. 140° heißer Wasserdampf wird zum Teil lautstark an die Oberfläche gespresst und formt Krater, Fumarolen und Schlammlöcher.
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Während wir uns schon mit 50° heißem Wasser verbrühen würden, wachsen hier noch bei 70° Planzen.
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Blogschreiben passiert heute noch am Seeufer von Taupo. Retour im netzfreien Tongariro Holiday Park werden wir nur mehr den Rucksack für morgen packen.
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verkaufstexter · 5 years ago
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Kunden gewinnen mit einem Blog? Funktioniert hervorragend!
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Wie Sie mit einem Blog Kunden gewinnen
Oder: Was hat Ihr Blog mit einem guten Google Ranking zu tun? Oder anders gefragt: Warum sollten Sie mit einem Blog Kunden gewinnen? Diese Frage wird immer wieder gestellt und bedarf dringend einer Antwort: Was bringt mir ein Blog? Hilft er bei der Kundengewinnung?  Gestatten Sie mir, dass ich die Frage anders stelle: Was bringt ein Blog meinen Lesern? Merken Sie, wie diese kleine Änderung einen riesigen Unterschied ausmacht? Denn Sie schreiben Ihren Blog ja nicht für sich, sondern für Ihre Leser, stimmt´s?  
Ihr Blog ist für Ihre Leser da...
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Kunden gewinnen. Bildquelle: pixabay/woman-467708_1280 Sie kennen das bestimmt auch. Sie kommen in ein Geschäft, in dem Sie schon als kleines Kind mit Ihren Eltern waren. Jetzt 20 Jahre später betreten Sie den Laden wieder. Und Sie haben das Gefühl, dass sich nichts verändert hat. Dieselbe Einrichtung, dasselbe Design, dieselben Verkäufer (ein bisschen älter) … Ganz ehrlich: Dieser Besuch bestärkt Sie endgültig in Ihrem Vorurteil: Dieser Laden ist von gestern, also waren Sie heute zum letzten Mal hier. Was hätte anders sein müssen? Alles! Neues Design, neue Klamotten, neue Verkäufer, Sonderangebote, viele Wahlmöglichkeiten für Sie. Und damit sind wir beim eigentlichen Thema: bei Ihrem Blog. Ihr Blog ist wie ein Geschäft, in dem Sie alles darstellen, was Sie zu bieten haben. Mit dem Sie Kunden gewinnen können. Was können Sie auf dem Blog alles zeigen?  Insider-Wissen Fakten Neuheiten interessante Blogartikel Fachartikel gute Texte mit Mehrwert – kurzum: Eine Fundgrube von ständig aktualisierten Informationen. So viel Information, dass die Besucher bleiben und lesen und lesen und... schließlich kaufen. Im Idealfall...  
Ihr Blog ist auch für die Suchmaschinen da...
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Kunden gewinnen mit einem Blog Ihren Blog besuchen nicht nur Menschen aus Fleisch und Blut. Sondern auch Suchmaschinen, und allen voran Google als die weltweit größte  Suchmaschine. Google schickt jeden Tag die Google-Bots (das sind – vereinfacht gesagt – kleine Programme, die das Netz ständig nach neuen Inhalten durchforsten) auf die Suche nach neuen Inhalten. Stellen Sie sich mal vor, Sie schreiben jeden Tag einen Blogartikel. Das wird von Google registriert und die Google-Bots kommen jeden Tag vorbei, registrieren neuen Inhalt und erfassen ihn. Und mit jedem neuen Blogartikel rutschen Sie in den Suchergebnissen bei Google ein Stück nach oben. Was ist die Folge? Die Zahl der Besucher wächst. Sie haben mehr Chancen neue Kunden zu gewinnen. Wäre das nichts für Sie? Mit der Zeit werden Sie zum Lieblingsblog der Suchmaschinen und Ihrer Leser. Ihr Blog wird regelrecht geliebt - von Lesern und Suchmaschinen. Sie werden die erste Adresse, wenn User im Internet Informationen zu einem bestimmten Thema suchen. Hätten Sie gegen diese Situation etwas einzuwenden? Können Sie die Auswirkungen sehen? Mehr Besucher heißt mehr potenzielle Käufer. Mehr potenzielle Käufer heißt mehr Kunden. Und mehr Kunden heißt mehr Umsatz. Mehr Umsatz heißt mehr Gewinn und mehr Arbeitsplätze. Mit anderen Worten: Ihre Kundengewinnung funktioniert - dank fortlaufender Beiträge auf Ihrem Blog.   
Sie finden beim Schreiben ganz natürlich neue Suchbegriffe
Alle Experten wissen es: Keywords sind wichtig, wirklich wichtig. Und Sie sollten gute Keywords nutzen, nach denen User oft suchen und wo es möglichst wenig Wettbewerb gibt. Daneben werden Sie beim Blogschreiben immer wieder Begriffe und Formulierungen ganz automatisch nutzen, die Ihr Thema bestens beschreiben. Sie besetzen Ihr Thema also mit Keywords, die Sie ganz natürlich einsetzen. Und Sie generieren neue Keywords, die bei einer systematischen Keyword-Analyse vielleicht gar nie entstanden wären. Darum lassen Sie beim Schreiben Ihrer Kreativität freien Lauf. Sie werden staunen, welche kreativen Keywords dabei entstehen. Übrigens, mehr zum Thema Keywords verrate ich Ihnen in diesem Artikel: Ein Blog ist heute eine MUSS!  
Ein guter Blog zieht immer Besucher an - so gewinnen Sie Kunden 
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Kunden gewinnen mit Blog Ein guter Blog ist wie das beste Geschäft am Ort. Es ist bekannt, wird durch Mundpropaganda noch bekannter und ist oft die erste Anlaufstelle, wenn Menschen etwas kaufen wollen. Sie kommen erst mal hier vorbei und machen sich hier kundig. Mit einem guten Blog ist es genauso. Die User kommen erst mal hier vorbei, machen sich schlau und kaufen vielleicht direkt. Wenn Sie besten Informationen auf Ihrem Blog haben, bleiben die Besucher lange. Sie nehmen also viel an Information mit. Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sie die Informationen auch mit Ihrem Netzwerk bei Facebook, Xing, Twitter oder Google+ teilen. Die Folge ist klar: Ihr Blog wird noch bekannter. Außerdem gibt es Tendenzen, dass Links aus den sozialen Netzwerken das Ranking bei Google positiv beeinflussen. Übrigens, auch weltweit operierende Konzerne wie IKEA führen einen Blog. Warum wohl? Weil sie von der Wirksamkeit überzeugt. In diesem Artikel unter Punkt 6 verrate ich Ihnen mehr zum Unternehmensblog von IKEA.   
Starten Sie Ihren Blog - Am besten noch heute!
Und jetzt? Was hindert Sie noch Ihren Blog zu starten? Gründe genug Ihren Blog noch heute zu starten und dieses große Potenzial der Kundengewinnung zu nutzen. Vielleicht haben Sie noch Zweifel. Mein Vorschlag: Melden Sie sich bei mir und ich helfe Ihnen beim Sofort-Start. Weitere 21 Gründe warum Sie heute noch mit einem Blog starten sollten finden Sie in diesem Artikel.  Bildquelle: Pixabay Bild für Leser  Blog für Suchmaschinen Blog zieht Kunden an Lesen Sie den ganzen Artikel
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lokielie · 6 years ago
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und wieder vergeht die Zeit… …und ich komme nicht zum Blogschreiben. Sollte wohl ein PAUSE-Schild aushängen. Ich habe wenig Lust einfach nur Blabla zu hinterlassen.
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Kapitel 67 - Letzter Stopp Indonesiens in Yogyakarta
Das kulturelle Zentrum Javas befindet sich in der Metropole Yogyakarta. Sie genießt bei Touristen einen gewissen Kultstatus und wird weitläufig nur Jogja genannt. Für uns war es der letzte Stopp in Indonesien, denn unser Visum reizten wir nun bis auf den letzten Tag aus. Wir buchten uns für Jogja nochmal ein schönes Hotel, um einen angemessenen Abschluss für dieses tolle und vielfältige Land zu haben. Zwar lag unser Hotel etwas außerhalb des Zentrums, aber dafür hatten wir ein schönes Zimmer, ein Buffet-Frühstück und einen Infinity-Pool auf dem Dach des Hotels inklusive. Mit 25€ pro Nacht war unsere Unterkunft für die letzten vier Nächte dennoch erschwinglich, zumal wir in den Nächten zuvor auf jeglichen Luxus verzichteten, da wir ja eh nicht wirklich schliefen und nur unsere Sachen irgendwo sicher abstellen mussten.
Am ersten Tag in Jogja nahmen wir uns einfach ein Grab in die Stadt. Für unfassbare 2€ fuhr uns der Taxifahrer 20 Minuten lang durch den Stadtverkehr ins knapp 8 Kilometer entfernte Zentrum. In der Malioboro Street, der Hauptstraße für viele kleine Geschäfte und den größten und ältesten Markt Javas, wollten wir ein bisschen shoppen und unsere letzten Rupie ausgeben. Als richtiges Shopping-Paradies stellte es sich jedoch nicht heraus. Ganz im Gegenteil, denn wir wurden von einem augenscheinlich netten Indonesier angesprochen und nachdem wir kurz gequatscht hatten, fragte er uns ob wir nicht Lust auf eine kostenfreie Kunstausstellung direkt um die Ecke hätten. Wir gingen ihm auf den Leim und landeten eine Minute später zwar in einer Art Ausstellung, jedoch wollte man uns zum Kauf eines Gemäldes überreden. Wir blieben cool, schauten uns die tatsächlich schönen Werke an und tranken ein frischen grünen Tee und sagten am Ende „nein danke“. Damit war der Verkäufer zwar nicht glücklich, aber so ist das eben.
Im Anschluss liefen wir noch eine Weile durch die Stadt, erkundeten ein paar kleine nette Gassen und tranken einen Kaffee. Was uns Indonesien immer wieder aufgefallen ist, war die Masse an Zucker, die man in jedes Getränk mischt. Egal ob Kaffee, Tee oder Saft, einfach überall hat man das Gefühl mit jedem Schluck ein Würfelstück Zucker zu lutschen. Und selbst wenn wir Kaffee ohne Zucker bestellen, ist zumindest die Milch gesüßt. Da müssen wir uns in Deutschland erstmal wieder an normalen Kaffee gewöhnen.
Für den zweiten Tag haben wir uns wie mittlerweile üblich einen Roller besorgt. Jedoch scheint das in Jogja eine ganz besondere Sache zu sein, denn der vom Hotel vermittelte Verleiher machte mit uns eine viertelstündige Übergabe. Wir mussten jeden Kratzer auf einem Vordruck notieren, eine dreiseitigen Vertrag ausfüllen und ich musste meinen Personalausweis als Pfand hinterlegen. Auch die Rückgabe verlief am Ende des Tages so. Das passte so gar nicht nach Südostasien und erinnerte eher an Deutschland 😂
Für unseren Tag standen zwei große Programmpunkte auf dem Plan: der Prambanan Tempel und der Borobudur Tempel. Der Candi Prambanan ist der größte hinduistische Tempel Indonesiens und einer der größten Südostasiens. Es waren ziemlich viele Touristen auf der großen Anlage unterwegs, dennoch gelang es uns einige ruhige Ecken für ein paar Schnappschüsse zu finden. Und obwohl wir ja eigentlich nicht so richtige Tempelfans sind, hat uns der Candi Prambanan wirklich gut gefallen. Gleiches galt auch für Borobudur, welches der größte buddhistische Tempel der Welt ist. Der Tempel ist in einer Art Pyramidenförmig angelegt und auf jeder Stufe befinden sich riesige Glocken. Es wird empfohlen, den Tempel bei Sonnenaufgang zu besichtigen, aber die Anfahrt ist echt lang und man muss dafür nochmal 10€ Extra zahlen. Das war es uns nicht wert, jedoch konnten wir uns vorstellen, wie schön das aussehen muss.
Am letzten Tag in Indonesien wollten wir nochmal die Füße hochlegen, am Pool chillen und ein bisschen Blogschreiben nachholen. Das kostet tatsächlich immer viel Zeit und durch die letzten zeitaufwändigen Abenteuer haben wir das ganz schön vernachlässigen müssen. Und so genossen wir die letzten Stunden auf der Sonnenliege am Infinity Pool mit Blick über die Stadt, bevor wir am nächsten Morgen um 7 Uhr bereits im Flieger nach Singapur saßen.
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richtungosten · 8 years ago
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Taupo Wai-O-Tapu liegt fast auf der Hälfte zwischen Rotorua und Taupo. Deswegen habe ich mich entschieden, es nur als kurzen Ausflug zu besuchen. Von dort aus ging es weiter nach Taupo, hier möchte ich vielleicht ein bisschen länger bleiben, da ich bisher sehr schnell gereist bin und dann tut es gut, es mal ein bisschen ruhiger angehen zu lassen. Andererseits kann ich es auch kaum erwarten endlich auf die Südinsel zu kommen; es ist ein Zwiespalt. Als erstes bin ich in Taupo zu den "Hot Pools" gegangen, eine Quelle, aus der heißes Wasser kommt. Cool, dass beide geothermalen Erfahrungen an einem Tag waren! Die Quelle ist direkt am Waikato River, der fließt am Rande von Taupo in den Lake (See) Taupo. Dadurch, dass die Quelle direkt am Fluss ist, vermischte sich das heiße und kalte Wasser. Je nach Stelle saß man wie in einer Badewanne, oder schwamm im erfrischenden Fluss. Ziemlich coole Erfahrung. Den Nachmittag habe ich dort mit Blogschreiben, lesen und Sonnenbaden verbracht.
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schilltralia · 6 years ago
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26.04.2019 - First day of school all over again?
Als ich sah, dass ich für den zweiten Schultag zum Blogschreiben eingetragen worden war, war mein erster Gedanke: "Was soll ich schreiben, denn es wird bestimmt wie der erste Tag. Was soll ich dann schreiben?“
 Der Tag wurde dann doch noch anders. Der Lehrer für Landwirtschaft hat uns in den Unterricht einbezogen, sodass Jan-Hendrik und Noyan Traktor fahren durften und ich dazu gezwungen wurde.
Auch standen die ersten Präsentationen heute an: Wie die Lehrer uns später berichteten, sind diese wohl gut angekommen. Bei manchen sind sie allerdings wegen technischer Schwierigkeiten ausgefallen – aber in den nächsten Wochen werden sie vor anderen Gruppen wiederholt.
Am gestrigen Tag wurde uns eine Nachbarin vorgestellt, ein nettes kleines Mädchen, welches uns heute ihre Haustiere zeigte, darunter auch eine kleine Python. Es ist erstaunlich, in was für einer Gemeinschaft hier gelebt wird. Obwohl wir eigentlich Fremde sind, lud sie uns auch noch zum Basketballspielen ein. Ihr Bruder kam kurz danach dazu und wir hatten eine gute Zeit. Ein kleines Lagerfeuer und die Vorfreude aufs Wochenende krönte den Abend.
So wurde es schlussendlich doch noch ein interessanter Tag, der dem ersten gar nicht so ähnlich war. Man fühlt sich immer wohler in den Familien und es entwickelt sich ein Alltag für einen selbst.
Julia Kreuder
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roburator · 7 years ago
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Essen aus Einkaufswagen, Street Art, falsche Sicherheitsgefühle, Tränen, Züri Gschnätzlets mit Rösti und viel Alkohol
An meinem letzten Tag in Pucon goss es aus Strömen und so nutzte ich die Zeit bis zu meiner Abreise mit Blogschreiben und einigen Telefonaten in die Schweiz. Zur Abwechslung wieder Schwiiiizerdütsch zu reden ist immer schön und löst bei mir jeweils eine Art wohliges Heimatgefühl aus.
Ich freute mich auf die anstehende 10-stündige Busfahrt nach Santiago, denn ich hatte einen der Plätze ganz vorne wo man am meisten Beinfreiheit und die beste Aussicht hat. Die Freude darüber war allerdings von kurzer Dauer, denn in der ersten Kurve ergoss sich ein kleiner Bach aus Kondenswasser über mich und meine Sitznachbarn. Die Klimaanlage hatte irgendein Problem und so wechselte ich meinen Platz und fuhr ganz hinten mit. Für einmal schlief ich nicht so gut, ich hatte Angst um meine Habseligkeiten und wachte immer wieder auf um zu überprüfen ob noch alles da ist. Müde, aber trotzdem zufrieden kam ich um 7 Uhr morgens in Santiago an. Mein Bauch gab bzgl. Sicherheit sein Einverständnis und so entschied ich mich zum Hostel zu laufen. Etwas Bewegung würde mir nach der langen Busfahrt gut tun - der einstündige Weg mit den Ruck- und Essensäcken war dann aber doch etwas gar lang und ich kam ziemlich verschwitzt im Hostel an. Das Zimmer konnte ich erst später beziehen, und so ging ich, nicht ohne vorher noch ein stärkendes Frühstück zu erschleichen, alsbald zu Fuss durch die Stadt.
Eine Eigenheit von Santiago sind die vielen kleinen Essenstände, bei welchen Essen mit Gasflasche und Kocher in Einkaufswägen zubereitet wird. Ich ertappe mich mittlerweile immer öfters dabei wie schnell ich solche Dinge als normal betrachte. Hätte ich Hunger gehabt, hätte ich sofort mit dem Probieren begonnen. Zu Hause ist sowas natürlich undenkbar, die selbstgebastelten Küchen hätten weder die Lebensmittel- noch die Sicherheitsüberprüfung überstanden.
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Es war ein schöner Herbsttag und ich schlenderte sorgenfrei mit meiner Kamera um den Hals durch die Strassen. Natürlich war mir bewusst, dass ich auf meine Habseligkeiten aufpassen musste, aber ich befand die Situation für OK und machte mir nicht allzu viele Gedanken. Santiago de Chile ist nicht wirklich hübsch, es gibt bspw. wenig schöne Kolonialbauten und einige Gebäude sind nach dem letzten grossen Erdbeben in 2015 auch eingestürzt oder befinden sich in Reparatur. Nichtsdestotrotz sah ich viele schöne Graffitis (werden hier anscheinend toleriert) und der Mix aus Palmen, Hochhäusern und alten Gebäuden war interessant anzusehen.
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Ich lief kurz durch den mercado central, an welchem draussen Früchte, Gemüse, Kleider, sowie allerlei Elektronik und drinnen v.a. Fisch und Meeresfrüchte angeboten wurde. Ich hatte noch keinen Hunger, entschied aber später für Ceviche zurückzukehren.
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Nun ging es weiter entlang dem Rio MapochoRichtung Cerro San Cristobal und der strahlende Sonnenschein konnte hier die Schattenseiten der Stadt nicht verbergen. Praktisch auf jeder Bank schliefen Obdachlose, wobei einer von Ihnen vor meinen Augen auf dem Trottoir sein grosses Geschäft erledigte. Weiter vorne sah ich zwei Jungen, vielleicht 14 Jahre alt, welche um 10 Uhr morgens eine 1.5 Liter grosse Weinflasche teilten und über einem Feuer neben der Strasse irgendetwas brieten. Ich ging kurz etwas zügiger, fühlte mich aber bald wieder sicher und fotografierte weiter. Plötzlich hielt ein Wagen neben mir an und ein älterer Herr sagte mir, dass ich sofort die Kamera einpacken sollte. Diese werde mir hier sonst geklaut. Mein Sicherheitsgefühl ging flöten und ich nahm meine Umgebung nun mit anderen Augen wahr. In den Nebenstrassen lungerten junge Männer herum und selbst die Einheimischen trugen die Rucksäck vorne und hielten diese mit den Ärmen umklammert. Es war eine gute Lektion die mir zeigte, dass ich wirklich immer auf der Hut sein muss - nicht paranoid oder ängstlich, sondern einfach realistisch. Viele hier sind arm und mit einer teueren Kamera durch die Gegend zu laufen kann durchaus als Einladung verstanden werden...
Nach einem kurzen aber steilen Aufstieg auf den Cerro, genoss ich die Aussicht auf das durch den Smog etwas dunstige Santiago und entdeckte auch einige moderne Wolkenkratzer. Das erste mal im Chile spürte ich hier den Glauben der Leute, viele Chilenen bekreuzigten sich vor der Kirche und der Mariastatue und aus überall aufgestellten Lautsprechern erklangen Kirchenlieder. Ich entschloss nicht die moderne Gondelbahn zu benutzen und ging zu Fuss zurück zum mercado.
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Ich merkte nun, dass ich Hunger hatte, war ich doch bereits 5 Stunden zu Fuss unterwegs. Am Markt angekommen fragte ich beim ersten Fischstand wo man hier das beste Ceviche essen konnte. Ich mache das oft so, denn einerseits kriegt man meist wirklich gute Tipps und andererseits ist es spannend mit den Personen in Kontakt zu treten. Sofort entstand zwischen den verschiedenen Händlern eine emotional geführte Diskussion und nachdem ich meine Essenswünsche mehrmals wiederholt und spezifiziert hatte, waren sich alle einig und einer der Händler lief kurzerhand mit mir zu einem kleinen Restaurant in der Nähe welchem nur Einheimische (s)assen - perfekt. Ich hatte solchen Hunger, dass ich auch das schlechte Weissbrot mit viel scharfer Sauce und Genuss verschlang. Das anschliessend servierte Ceviche war top!
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Zurück im Hostel, bezog ich endlich mein Zimmer und genoss es lang zu duschen und frische Kleider anzuziehen. Anders als in der Schweiz dusche ich hier nicht täglich und T-Shirt, Unterhose und Socken habe ich immer mindestens zwei Tage an, nicht zu reden von den wenigen Hosen und Pullovern welche ich oft wochenlang trage und welche dementsprechend gut riechen. Dementsprechend herrlich und wie neugeboren fühle ich mich jeweils nach dem "Frischmachen". Den restlichen Nachmittag machte ich nicht mehr viel, las ein bisschen über zukünftige Reiseziele, interagierte wenig mit den anderen Leuten im Hostel und guckte noch etwas Netflix. Am Abend hatte ich keine Lust zu kochen und so entschied ich mich in einer nahe gelegenen Strasse mit vielen Imbissbuden und Restaurant etwas essen zu gehen. Es wurde gerade Fussball gespielt und überall war es voll mit lauten Einheimischen. Ich entschied mich für ein grosses Restaurant, bestellte aufs Geratewohl zu Essen sowie ein "grosses" Bier. Die Portion war grosszügig, richtig fettig und es schmeckte alles gut, ausser die Oliven waren wirklich nicht essbar. Aber egal, das Bier war dann ein Liter gross, herrlich eiskalt und ich kam schnell mit Christofero vom Nebentisch ins Gespräch. Fussballschauen ist ja unglaublich völkerverbindend (zumindest für die meisten Männer) und nachdem ich herausgefunden hatte für welche Mannschaft hier das Herz schlug, litt ich zusammen mit der gesamten Bar mit. Natürlich wussten wir es alle besser als der Trainer und hätten auch viel besser gespielt als die Spieler, aber letztendlich half es nichts und ich tröstete Christofero zum Abschied bevor ich zurück ins Hostel ging.
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Es folgte eine klassische Hostelnacht mit wenig gutem Schlaf - unglaublich lautes Schnarchen von mehreren Seiten, sowie ein Typ der im Schlaf sprach. Tags darauf war ich wieder sozialer, sprach und verabredete mich mit einigen Personen zum gemeinsamen "Mittagessen" um 16:00 Uhr und zum anschliessenden Pubcrawl am Abend. In Chile wird eigentlich nicht zu Abend gegessen, neben dem Frühstück isst man hier sehr viel zu Mittag und am Abend gibt es eine Art zweites Frühstück, oft mit Eiern. Nach einem ausgiebigem und guten Frühstück mit wässrigen Kaffee ging es zum "Museo de la Memoria y los Derechos Humanos". Der Eintritt in das tolle und mordern gebaute Museum ist gratis und neben Touristen besuchen es viele Schulklassen und Einheimische. Das Museum soll helfen, die dunkle Vergangenheit von Chile zu verarbeiten und nicht zu vergessen. Unter Pinochet herrschte während den 70er- und 80er Jahren eine brutale faschistische Diktatur. Repression, viel Mord und Folter, sowie Zensur inklusive Bücherverbrennung waren damals trauriger Alltag. Die Ausstellung mit Bild, Ton und Videomaterial, sowie Kunst und Ausstellungsgegenständen war sehr eindrücklich und nichts für schwache Nerven. Viele Chilenen weinten ohne Scham und auch mir liefen bei Augenzeugenberichten über Folter und Massenmord einige Tränen über die Wangen. Unglaublich zu welchen schlimmen Dingen Menschen und die Gesellschaft fähig sein können.  
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Nachdenklich ging ich zurück ins Hostel, wo ich mich etwas hinlegte um das alles zu verdauen. Danach kochte ich mehr schlecht als recht mit den anderen, welche bereits eingekauft hatten. Es gab vormarinierte Sparribs, Brokkoli und Bratkartoffeln. Am Abend tranken wir viel Bier, bevor wir uns in einer Bar zum (organisierten und geführten) Pubcrawl trafen. Gemäss Empfehlung nahm ich nur Bargeld und eine Visitenkarte des Hotels mit. Zusammen mit vielen anderen Ausländern genoss ich dann eine Stunde gratis Bier und anschliessend in jedem Club einen gratis Shot. Schnell machte ich Bekanntschaft mit 2 Iren und es war ein feuchtfröhlicher Abend. So erstaunt es wenig, dass ich mich am nächsten Tag nach ca. 4 Stunden Schlaf mit Kopfweh zu einer Bike&Wine Tour aufmachte. Hierzu nahm ich für ca. eine Stunde die Metro, achtete stark auf meinen Rucksack und lief anschliessend ca. 40 Minuten zum Weingut. Erneut ging ich ziemlich sorglos durch das etwas verlassen wirkende Vorortgebiet, bis mich viele von Hand geschriebene Schilder an Zäunen aufhorchen liessen. Auf den Schildern standen grobübersetzt Dinge wie "Wir brauchen mehr Licht und mehr Polizisten", "Weniger Gewalt", "Weniger Kriminalität", "Weniger Raubüberfälle". Ich machte eine Foto von einem, packte die Kamera schnell in den Rucksack und lief etwas zügiger.
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Ich kam heil an, und schon bald fuhren wir zu viert mit der Führerin durch das Weingut. Ich war nach dem vielen Alkohol am Abend zuvor erst nicht wirklich in Stimmung um Wein zu degustieren, aber wir waren eine coole Gruppe, lernten viel über die Geschichte des Weinanbaugebiets in Chile und das Degustieren war dann weniger schlimm als gedacht. Es war etwas besonderes in der Grossstadt Santiago zu sein und gleichzeitig mit dem Velo durch ein Weingut zu fahren. Vor einigen Jahrzehnten war die Stadt noch weit entfernt, doch mittlerweile ist sie so gewachsen, dass sie das Weinanbaugebiet komplett umschliesst.
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Zurück im Hostal packte ich meine Sachen und nahm ein Uber zum Busterminal, von wo ich Richtung Vinà del Mar aufbrechen wollte. Der Uberfahrer informierte über das gerade stattfindende lokale Fussballderby und hatte abwechselnd sein Auge auf die Strasse bzw. sein Handy gerichtet, auf welchem das Spiel lief. Am Busbahnhof ass ich zwei Completos, das sind Hotdogs mit schlechtem Würstchen, schlechtem Weissbrot, viel Mayonnaise und Guacamole, sowie Tomaten und Zwiebeln. Ich hatte Hunger und zusammen mit viel scharfer Sauce schmeckte es erstaunlich gut.
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Weils grad so passt hier ein kleiner Exkurs zu Essen, Trinken und Fettleibigkeit in Chile und wahrscheinlich auch in anderen Ländern in Südamerika. Wie bereits in Guatemala und Honduras sind auch hier viele Menschen dick. Einheimische trinken praktisch nie Wasser sondern lieber Coca-Cola oder ähnliches und gesundes Essen (bspw. Gemüse) ist im Supermarkt sehr teuer. Teilweise sind die Preise nicht weit von denen in der Schweiz entfernt. Besonders fällt es mir jeweils auf, wenn ich dicke (Klein-)Kinder sehe, welche bereits Coca Cola trinken und mit irgendwelchem Junkfood gefüttert werden. Gesellschaftlich ist dies alles komplett akzeptiert, man sieht dagegen viel weniger Leute die Sport treiben und fit sind, so wie das in Europa der Fall ist...
Nun ging also nach Vinà del Mar, wo ich direkt zu Javieras WG ging. Javiera ist eine Freundin von einer Kollegin aus der Schweiz und hat sich sofort einverstanden erklärt mich einige Tage bei sich wohnen zu lassen. Falls du das liest Julia, vielen Dank nochmals für den Kontakt! Die WG-Bewohner von Javiera sind jünger als ich und alle noch am studieren. Die Wohnung ist sehr farbig und gar nicht mal so klein mit 2 Badezimmern und WCs. Ausserdem gibt es eine Waschmaschine und so sollte ich am nächsten Tag endlich wieder einmal waschen können. Neben Javiera wohnt dort noch Conny, teilweise mit ihrem Freund Nico, sowie Raul und Ramirez. Raul und Ramirez kamen erst tags darauf zurück und so schlief ich einem herrlich harten Bett in Rauls Zimmer. Nico geht nach seiner Meniskus-Operation an Krücken, aber man hat den Eindruck er würde auch sonst nur herumliegen und den beiden Frauen nicht wirklich im Haushalt helfen. Diese waren denn auch sehr erstaunt, als ich mich aufmachte um den Abwasch zu machen. Bei der Ankunft war ich ziemlich erschöpft, doch nach der Dusche ging es mir etwas besser und letztendlich tranken wir dann doch wieder bis spät in die Nacht. Chilenen trinken wirklich viel und das äusserst regelmässig. Ich musste Moquitos mixen, was mir nicht schlecht gelang, angesichts der (nicht) vorhandenen Zutaten und Equipment. Alles in Allem war es genauso wie ich mir das erhofft hatte. Ich bin sofort in den Alltag integriert worden und bin nun im Gegensatz zu sonst auch gezwungen, mehrheitlich Spanisch zu sprechen. Irgenwann gähnte ich nur pausenlos, woraufhin ich ankündigte am nächsten Abend Züri Gschnätzlets zu kochen und verabschiedete mich ins Bett. Ich schlief tief, fest und traumlos. Am nächsten Tag hatte Javiera Probleme mit ihrem Computer und ich half ihr diesen wiederherzustellen. Es war keine grosse Sache für mich, doch sie hatte wirklich keine Ahnung und war sehr dankbar. Ich erklärte ihr noch einige weitere Dinge zu ihrem Computer, räumte diesen etwas auf und wusch dann meine Dreckwäsche. Danach ging ich einkaufen und bemerkte auf dem Rückweg, dass das Meer nur eine halbe Minute von der Wohnung entfernt ist. So entschloss ich mich kurzerhand das erste Mal auf dieser Reise im Meer schwimmen zu gehen. Es war kalt und ich war nur kurz drin, aber immerhin.
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Am Abend kochte ich Rösti und vegetarisches Zürigschnätzlets. Ich hatte 3 Flaschen guten Wein gekauft, denn das kostet hier nichts und ich kann es mir im Gegensatz zu Javiera & Co auch wirklich leisten. Während es zu Beginn noch gesittet zu und her ging und meine Kochkünste gelobt wurden...
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kamen später noch mehr Freunde von ihnen vorbei und es wurde wiederum sehr viel Alkohol getrunken.
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So gegen drei Uhr morgens fragte ich die Runde ob es denn kein Problem für die Nachbarn sei, dass wir super laut sind. Man versicherte mir, dass dies in Chile kein Problem ist. Sympathisch, wenn auch wahrscheinlich nicht unbedingt für die Nachbarn! Da inzwischen noch ein weiterer Couchsurfer sowie alle Mitbewohner aufgetaucht eingetrudelt waren, musste ich zusammen mit dem Couchsurfer im Wohnzimmer schlafen. Nach wenig gutem Schlaf stand ich auf um auf die Toilette zu gehen, doch aufgrund eines Wasserrohrbruchs hatten wir kein Wasser mehr. So verbringe ich den heutigen Tag nun auch in einem Kaffee mit Blog schreiben anstatt einer Stadttour. Es ist nicht weiter schlimm, da es sowieso regnet. Ich hoffe, dass wir bald wieder Wasser haben, aber mein Bauchgefühlt sagt mir, dass die Reparatur hier noch etwas dauern könnte...
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4backinoz · 7 years ago
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Boris ist ein schlechter Esser, Florence kuschelt (noch) gerne
Montag, 2. April 2018
Es ist zunächst etwas kühl - also für australische Verhältnisse - , also ein perfekter Tag für den Zoo. Vor vier Jahren waren wir schonmal im Birdland Animal Park von Batemans Bay und es war ein großer Wunsch der Reiseleitung, nochmal dorthin zu gehen. Es hat sich gelohnt: Immernoch so wunderbar klein und familiär, wirklich zum Anfassen. Und noch immer eine One-Woman-Show: Die Chefin fährt das Bähnchen, überimmt die Vorführungen und Fütterungen und hat insgesamt den Laden im Griff. Ein wunderbarer Spätsommertag. Wir starten bei den Waisenkindern, einem kleinen Wombatmädchen namens Florence, einem kleinen Känguru, das im Stoffbeutel groß wird. Eine erste Runde zu den Kakadus, zum wuselige Echidna, den Echsen, die sich in der Sonne wärmen. Dann geht es endlich zu den "Koalabärs". Tatsächlich wohnt in diesem Zoo nur einer, Boris, und den haben wir vor vier Jahren schonmal geknuddelt. Boris wurde als Waisenkind in Gefangenschaft aufgezogen und ist mit 18 Jahren schon ein richtig älterer Herr. Koalas sind extrem schlechte Esser und ernähren sich ausschließlich von den zartesten Trieben des Eukalyptusbaums. Sie trinken nie, weil die Triebe so saftig sind - und wenn es regelmäßig Essen gibt, dann braucht so ein Boris auch nicht wirklich mehr, auch keine anderen Koalas. Der Popo sieht irgendwie schmutzig aus, aber das ist nur die Öldrüse. Denn markieren muss Boris trotzdem. Für 5 Dollar pro Kind dürfen wir ihn also wieder streicheln, diesmal ist auch Kilian dabei. Das Fell ist unglaublich soft, weich, kuschelig. Aber als Haustier eignen sie sich leider garnicht (eine Frage, die wohl nur Europäer stellen können). Und wie gut, dass wir nicht am Ostersonntag im Zoo waren, jetzt ist nämlich nur wenig los. Denn danach geht es an die Tierpräsentationen: Eine (ungiftige) Python darf um den Hals gelegt werden - und Nicole wagt es. Allerdings war dann doch zu viel Adrenalin im Spiel, Name und Geschlecht des Tieres sind entfallen.... Aber: Ein faszinierendes Gefühl, ein einziger großer Muskel, sehr spannend. Auch Linda springt über ihren Schatten und dann wagt sich sogar Lousia kurz aus der Deckung. Danach kommt der "Süssschock", wie Kilian gerne sagt: Das kleine Wombatmädchen Florence wird in einem Handtuch getragen. Auf dem Boden saust sie erst kurz herum, dann mag sie kuscheln. Ihre Mutter wurde überfahren, daher die goldene Regel: Bei Unfällen mit Känguru oder Wombat immer in den Beutel greifen und im Zweifel wenigstens das Kleine retten. Florence ist erst 12 Monate alt und supersüß. Noch mag sie Menschen - aber wenn sie 35 Kilo hat, wird sie in die Wildnis entlassen werden. Dann sind Wombats eher schlecht gelaunt und wollen mit Menschen garnichts mehr zu tun haben. Aber noch ist es nicht so weit und pro Familiengruppe darf Florence von einem gehalten und von den anderen gestreichelt werden. Durch das Handtuch ist das Schild am Popo zu spüren, mit denen Wombats sich Feinde wahlweise vom Leib halten oder diese gleich selbst lädieren (zum Beispiel den Kopf eines verfolgenden Hundes nach oben an die Decke des Baus drücken). Linda bekommt noch eine Extra-Kuschelrunde, dann sind wir wieder unterwegs. Zu Bruce, dem Geißbock, der zu Übergewicht neigt und nicht gefüttert werden darf. Zum Reh namens Arthur, das lieber unter Kängurus lebt. Im begehbaren Gehege schauen schon die Füße und Schwänze der Kleinen aus den Beuteln, vermutlich müssen sie bald ausziehen. Und kraulen lassen sich die Mamas auch, zumindest wenn man vorher mit der Futtertüte geraschelt hat.
Am frühen Nachmittag geht es zu einem leichten Lunch zurück nach Malua Bay. Die Reiseleitung zieht sich zum Blogschreiben zurück, der Rest bummelt noch eine Runde. Allerdings gibt es viele Rechtsschreibfehler: Leichtes Fieber, das erst am Abend mit Ibuprofen und einem guten Glas Wein verschwindet. Was für die restliche Woche bleibt, ist ein fieser Husten. Aber anders als die Allergie vom Anfang ist der immerhin nicht au den Bildern zu sehen. Es wird trotzdem noch ein langer Abend, an dem es Bilder von den sieben Antarktis-Ausflügen von John zu bestaunen gibt und wir diskutieren, wer auf der Welt alles links fährt (mehr Länder, als erwartet).
Nachtrag:
Die erste echte Känguru-Sichtung war am Samstag, auf dem Campingplatz: Dort springt ganz elegant ein großes Känguru zwischen den Zelten umher, kleinere dösen im Schatten. Die vier Deutschen können es kaum fassen - so nah! So süß! Die beiden Australier können über diesen Enthuasiasmus - der genauso die Kakadus betrifft - nur schmunzeln. Was das Wetter angeht: Kaum ist es bedeckt oder wagt zu nieseln (selten, sehr selten), entschuldigen sich die Australier bei uns. Als wären sie selbst dafür verantwortlich, dass sich Wolken ins Bild schieben.
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klappediefuenfte · 7 years ago
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Von ganz vielen Baobeis und einem Land im Kaufrausch
Oder: Singles‘ Day  
  Liebe Leserschaft,
  es ist November. Das bedeutet: Der Winter wirft seine Schatten voraus und ich bin Nacht für Nacht sehr dankbar für meinen High-Tec-Schlafsack, denn wie überall in der südlichen Hälfte Chinas gibt es in Nanjing keine Zentralheizung. Immerhin findet sich in meinem Zimmer eine „kongtiao“ 空调, eine Klimaanlage, die sowohl abkühlen als auch heizen kann. Ökologisch eine Katastrophe und außerdem auf lange Sicht unangenehm, da die von ihr ausgespuckte Luft sehr trocken ist. Bislang habe ich es also erfolgreich gemieden, dieses Gerät einzuschalten, doch ist dieser Schritt auch nicht mehr weit weg, denn wenn man seinen eigenen winterlichen Atem sieht, sind Bedenken ob der Trockenheit der Luft absolut peripher.
  November heißt auch: Die Uni macht sich bemerkbarer als es in den letzten Wochen der Fall war, denn Ende Dezember sind die Klausuren, und dann wären da noch ein größerer Vortrag und ein paar Hausarbeiten. Es bricht somit langsam jene Phase an, die ich immer „Zeit, in der man nichts machen kann, was Spaß macht“ nenne, einen Ausdruck, den man wohl nicht noch weiter erklären muss. Ich hoffe, dass ich trotzdem etwas zum Blogschreiben kommen werde, und überhaupt: Ausnahmen dürfen gemacht werden.
  November bedeutet aber noch etwas ganz anderes für alle, die...ja, was eigentlich? Einen Internetzugang haben? Ab und an Sachen kaufen? Nicht völlig pleite sind? Es ist Singles‘ Day!! Auf Chinesisch: Guanggunjie 光棍节 oder Shuang Shiyi 双十一,die doppelte Elf, der 11.11., vier einsame Einsen. An diesem Tag lockt DIE chinesische Online-Einkaufsplattform Taobao 淘宝 eines gewissen Jack Ma (Ma Yun 马云), der anscheinend auch im Ausland einen gewissen Bekanntheitsgrad erreicht hat, mit den billigsten Schnäppchen, die man sich nur vorstellen kann. Ich habe versucht, Zahlen über den Umsatz auf Taobao am Singles‘ Day zu finden, aber sie sind zu widersprüchlich. Alle Quellen reden von Summen im Milliardenbereich, manche stellen Vergleiche mit der jährlichen Wirtschaftsleistung Afghanistans oder Honduras‘ an. Ich bin kein Zahlenmensch, also sei einfach gesagt: Bei Alibaba klingelte die Kasse. Man schien aber vorbereitet: Taobao brach nicht zusammen oder sonstwas, der Andrang schien niemandem zu erstaunen.
  Auf Taobao gibt es wirklich ALLES: natürlich Kleidung, Bücher und elektronische Geräte jeder Art, aber auch Möbel (Betten, Schränke...mein aktuelles Regal stammt von Taobao), Fahrräder (!), Lebensmittel (Müsli!!) oder Sachen, die eigentlich in gar keine Kategorie passen, z.B. mein neues Gerätchen, mit dem man USB-Sticks ans Handy anschließen kann (ich werd verrückt!), das ich beim diesjährigen Singles‘ Day für 4 RMB (51 Cent) erstanden habe. Denn darum geht es: Sachen kaufen. Und noch mehr kaufen. Dann auf Vorrat kaufen, man weiß ja nie. Geschenke für das kommende Jahr besorgen. Dinge kaufen, bei denen man vorher zögerte, denn jetzt heißt es: zuschlagen! Ohne Rücksicht auf Verluste. Ich habe beim Singles‘ Day (am 11.11. kurz nach Mitternacht, versteht sich) bei Taobao insgesamt 300 RMB (38 €) gelassen und dafür einen ganzen Haufen Zeug erhalten: diverse Bücher für ein Gebilde, das hoffentlich eines Tages meine Masterarbeit wird, besagtes Gerätchen, eine weiße Bluse, die ich für das offizielle Abschlussfoto tragen werde (gibt da einen Dress Code), eine flauschige Wärmflasche und ein Gebärdensprachen-Wörterbuch.
  Am 12. 11. sprach ich mit einer chinesischen Freundin über den Singles‘ Day. O-Ton:
  Und, was hast du gekauft?
  Nichts.
  Gar nichts? Warum das denn?
  Ich habe letztes Jahr 4000 RMB (510 €) beim Singles‘ Day ausgegeben und es war einfach zu viel. Zu viel Geld und zu viele Sachen... jedenfalls wollte ich dann dieses Jahr einfach nicht mehr.
  Das ist natürlich verständlich, denkt man sich dann als ausländische Heldin und linst verstohlen auf das Handy, ob Abholbenachrichtigungen von Taobao-Paketen eingegangen sind. Das ist es nämlich: Die Waren müssen ja noch von A nach B. „Ware“ ist natürlich gar kein schönes Wort für all die mehr oder weniger sinnvollen Käufe auf Taobao, also heißen sie dort „Baobei“ 宝贝。Baobei ist ein Anglizismus und bedeutet „Baby“. Das Wort kann tatsächlich einen Säugling bezeichnen oder aber auch eine Kosebezeichnung unter Paaren sein, ähnlich wie im Englischen. Wo der Deutsche also einen schlichten, ernsten Button „Sendungsverfolgung“ sucht, klickt der Chinese auf Taobao auf „Wo ist mein Baobei?“, „Wo ist mein Schätzchen?“, um dann zu erfahren, in welcher Stadt sich das heiß ersehnte Baobei um wie viel Uhr als letztes befand.
  In den Tagen nach dem Singles‘ Day sieht man Unmengen Chinesen sich schwer beladen mit Paketen nach Hause schleppen, alles Baobeis von Taobao. Laster voller Baobeis fahren quer durch China. Paketboten schnallen Baobeis aller Größen und Formen auf ihre Elektroroller und machen Überstunden, um sie rechtzeitig zu ihren Käufern zu befördern. Paketstationen platzen aus allen Nähten, denn die Regale reichen nicht mehr, um alle Baobeis zu fassen, weshalb auf den Bürgersteig ausgewichen werden muss oder, wie in der Hauptstation der Universität Nanjing, ein großes Zelt an die eigentliche Station gebaut wird, damit die Baobeis vor Wind und Wetter geschützt sind. Und auch die Verfasserin dieser Zeilen freut sich unheimlich, wenn sie eine SMS erhält, dass wieder ein Baobei in der Abholstation ihres Wohnheims bereit liegt. Nichts wie hin! Die Uni kann warten.
  Wie so viel Bedeutendes in der chinesischen Geschichte stammt auch der Singles‘ Day aus Nanjing. Irgendwann Anfang der 2000er Jahre, also vor dem Ausbruch des chinesischen Smartphone-Wahns, unterhielten sich vier Studenten abends in der Dunkelheit ihres Wohnheims der Universität Nanjing (damals wurde zu einer bestimmten Zeit der Strom abgestellt) über Träume im Leben und stellten fest: single zu sein ist gar nicht so übel. Man kann machen, was man will, und hat keine Freundin, die ständig misstrauische Fragen stellt. Warum sollte es kein Fest geben, das Singledasein zu feiern? Und welcher Tag wäre dazu geeigneter als der 11.11. mit seinen vier einsamen Einsen? Und so war der Singles‘ Day geboren und griff schnell um sich. Was als Rabattaktion einzelner Läden in einer einzelnen Stadt begann, erreichte irgendwann die Ohren und v.a. den Geschäftssinn Jack Mas, der den Singles‘ Day auf Taobao einführte, eine Rabattschlacht, die ein enormer Erfolg wurde.
  Denn der 11.11. hat nicht nur eine symbolische Bedeutung, er ist auch überaus praktisch. Gehälter werden in der ersten Woche eines Monats ausgezahlt, am 11. ist also noch Geld im Portemonnaie. Es naht im November das Ende des Geschäftsjahres, also müssen die Lager geleert werden. Und: eine Milliarde Menschen im Kaufrausch können nur gut fürs Geschäft sein. Jahr für Jahr werden Rekorde gebrochen, Jahr für Jahr wechseln unzählige Baobeis ihre Besitzer.
  Ach China, du kapitalistischer Spielplatz.
  Eure noch auf zwei Baobeis wartende Charlotte
  #china
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autorin-trisha-galore · 8 years ago
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*Zwielicht-Gedanken* #285
Guten Abend, ihr Lieben,
ich sitze mit einem Tee auf der Couch und schaue mir neben dem Blogschreiben die Serie “Family Guy” an. Lange werde ich aber nicht mehr durchhalten. Ich bin echt müde.
Tagesrückblick
Ich habe an meinem Roman gearbeitet und auch meinen Alltag bewältigt. Zur Entspannung bin ich mit meinen Hunden spazieren gegangen. Das Wetter war toll und mir geht’s gut.
Letzte Gedanken am…
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