#bleiben Sie dran
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BLEIBEN SIE DRAN -- Ein vermeintlicher Privatfernsehen-Super-Spruch -- Copyright bei www.klausens.com
BLEIBEN SIE DRAN
-- Ein vermeintlicher Privatfernsehen-Super-Spruch --
Bleiben Sie dran
1000 mal gehört
10.000 mal oder
100.000 Millionen mal
Bleiben Sie dran
Geht runter wie Öl
Eigentlich wie nichts
Als hätte niemand
Etwas gesagt doch
Bleiben Sie dran
Kommt wieder und
Wieder Soße aus
Sprache stöhne ich
Auf zappe sofort
Weiter denn die
Worte besagen für
Mich als Gucker
Und User der
Privatfernsehmeute
Hau hier ab man
Wird dich mit
Werbung erdrücken
Bespielen auch
Zuscheißen werde
Nicht primitiv eher
Schalte weg oder
Schalte ab bleibe
Bloß jetzt nie nicht
Dran aber sie sagen
Es wieder und wieder
Warum denn nur?
Bleiben Sie dran
Ein Warnruf man
Könnte auch "Achtung!"
Uns sagen ja ja
Oder "Vorsicht!"
Zurückkommen ist
Dann später wieder
Eventuell falls wirklich
Echtes Interesse (?)
Möglich (und angesagt?)
Ach so: Bleiben Sie dran
Am Gedicht hier ... ACH SO,
SCHON FERTIG MIT DEM MURKS HIER
Auslöser war ein Moderator auf Sat.1, Daniel Boschmann, gerade kurz zuvor sprach er: "Bleiben Sie dran!!", vor der Werbung, aber das war Zufall, oder nicht? Hätte jede andere Person das Gedicht hier auch auslösen können, demnach: initiieren? Wow, was für eine Frage?! Bleiben Sie dran.
Klau|s|ens ist als Dichtschreibkunstmaleurpoetenrebell Weltling und Hinterweltling in einer Person: http://www.klausens.com/
Klausens Blog: https://klausens.wordpress.com/
#klausens#privatfernsehen#werbeslogan#blieben Sie dran#gedicht#lyrik#poesie#sat.1#bleiben Sie dran#klau-s-ens
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Ali Erdogan als (angeblichem!) gestrigen Essenwirts von sogar mir - in oder für Hannover! *Stadtteile
Selbst beim/während des Studenten gegebenen Bafögs gehen, geht mehr als du, als ihr alle denkt! Ministerien in/für Deutschland (*nach dem Krieg) 'Bafög-Empfänger werden dürfen vor allem Deutsche''An alles schon gedacht so, mitgehabtes?'
'Bisher noch ungelöste Fallbeispiele von Schmerztherapeuten. Wundheilungsprozesse'. 'Eine faszinierende Entdeckungsreise in das menschliche Laufen' 'Happy hips als Broschüre'. 'Entspannungspädagogik' 'Betriebliches Gesundheitsmanagement. Aufgaben innovativer Unternehmen.' 'Stichwort Staatsangehörigkeit'. 'Stabilisierende Übungen für Gesamt-Muskelketten bei chronischem Schmerz und Handübungen bei Demenz.' 'Schwindel. Wenn Männer zur Vergesslichkeit neigen. '... empfehlen wir unsere Schulungsbroschüre Hands-on.'
'Verstehen was das Handeln von Personen mit De-men(s) bestimmt' *das Für-etwas-sehr-stark-auch sein. kommt von zu viel oder zu vielem ... . Mit Simulator als eingesetztem Schulungsgerät.
'Bewegungsanalysen und orthopädische Hilfsmittel künftige für den Patienten. Können den all(e-unter-tag-(stehend) stark mit unterstüzten.' *der Ver- oder Rückverfolgungstag gezielte anderer für alle übrigen als sehr großer Mehrheit (des sogar heutigen auch internets und das privat durch uns fast immer mitgeführte Handy).
'Der Beckenboden. Die praxis-orientierte Fortbildungsreihe. Altlasten. Vermittlung von Grifftechniken heil- und wirksamen für Paare'.
'Das Kiefergelenk beim Zahnarzt. Heilmittelrichtlinien auch für sie bestimmte'. 'Zertifizierte Rezeptionsfachkraft für das Therapiewesen. Auch dafür geben wir das notwendige Handwerkszeug ihnen mit für den Arbeits-all-tag'. 'Patienten erkennen' 'Die Lunge - Mehr als nur zwischenmenschliches Organ'. 'Aktives arbeiten'.'Lernprozesse fördern'. 'Motorik positiv beeinflussen'. 'Auf das Bewegungsverhalten bei Patienten als Therapeut angemessen reagieren'
'Auch die Pubertät als verbrachte Zeit ist so nie eine wirklich leichte für uns. Bleiben wenigstens sie dann als Eltern entspannt! Verkrampfen sie nicht!!'
*Durch uns privat zuhauf mitgeführte Papiere mit Ortungsfunktionen für andere! Die eine auch private Versicherungspolice von uns!! ('sich den Hintern anderer er-folgreich sichern wollen')
'Beeinflussen von Schmerzen in der späteren Traum-A-bewältigung' ars lat. der Hintern dt. persönliche System-Reaktionen, auch des Gehirns. 'Innere Organe unter Stress': 'Es war ein geradezu traumhafter Abend wieder mitsamt dem auch Essen'.
'Wer sich früh entwickelt, empfindet sich häufig sich selber gegenüber irgendwie als stark fremd' (*bezüglich der, einer sogar sogenannten Pubertät als Entwicklungsphase selber dann wieder auch, betroffen davon oder von ihr seien diesmal ausschließlich nur junge Leute. Herausgeber: Bundesministerium für Jugend & Familie.) *der Pups, pupsen (auch: lautes). plus: die Tat. as done by some Ers. 'Sprechen sie ihr Kind dann auf mögliche Gefahren an die das mit sich bringt oder bringen kann, auch während des Herum-chattens im internet. Erfahrungen die wir mit wirklichen Menschen machen wiegen mehr'.
'Individuelle massgeschneiderte orthopädische Hilfsmittel wie selbst ein von da an durch uns getragener Stützstrumpf'. 'Wir leiden unter schlechtem Gehen wie unter anfänglichem Hinken'. 'der all-tag für oder von Patienten, so sieht er aus'.
'Der Mensch wird repräsentiert durch zum Teil sehr unterschiedliche auch Körperreflexzonen. Hieraus oder gerade deswegen ergeben sich auch ungeahnte Methoden für eine nachwirkend erfolgreiche Behandlung!!' (Fuss, Rücken, Kopf, Bauch, Hand).
'Wenn dann, während schon auch der pubertären Phase oder gerade in ihr, die Zeit einer aller-ersten Ablösung für uns alle beginnt, empfiehlt es sich für uns als Familien immer, entwickelten auch wir dabei ein letztes Mal eine Art von Zusammengehörigkeitsgefühl vielleicht, als sehr guter Ausgangsbasis für noch kommende vielleicht auch weitere noch Härtetests - im Leben, auch dem eigenen.'
'Selbst auf der Suche nach Sendungen z.B. wie: Gute Zeiten - schlechte Zeiten' oder 'Verbotene Lieben' im Netz wird das Kind sehr viel öfter auf Seiten pornographischen Inhaltes stossen, (sind wir überzeugt), als auf wirkliche und als echt durch uns empfundene Ergebnisse. Gerade hier ist die Erfindungskraft, die andere haben, bezüglich gänzlich auch neuer Such-Schlagwörter oft eine ganz enorme'.
'Dagegen helfen dann oft sogar gänzlich neu getragene Markenklamotten oder Schuhe durch uns, bei sogar jungen Heranwachsenden. Und dennoch gilt auch hier die Allgemeinregel: falsches Schuhwerk tut nie wirklich gut! Keinem!!
'Wächst der Busen dann einmal nicht so schnell (Mädchen), wie bei anderen der Fall, oder das 'beste Stück' tut es (Jungen), ist auch das kein wirklicher Grund zum Herum-Schämen. Auch das plötzliche Dick-werden ist keiner. Immer öfter schliessen wir uns jetzt deswegen vielleicht im eigenen Zimmer schon auch ein - oder gänzlich weg!! Gerade jetzt sind Kinder und Jugendliche oft abgrundtief schlecht gelaunt! Wir sind wirken mit einem Male ungelenk!'
*der Schulausflug, ein gemeinsam vielleicht irgendwann unternommener, auf den Bauernhof und zu dortigen Säuen, er führt uns in auch deren Stall.
*die/eine persönliche Schlacht-Reife erlangen (auch nur sprichwörtliche)
*für den Magen immer entweder gar nicht oder wenn dann nur sehr wenig bekömmliche Mahlzeiten (Fleischspiesse, auch: vom Gartengrill, dem eigenen)
*Blickfang, sehr starker, für auch andere sein (Oder aber auch erst zu einem solchen vielleicht für andere werden!) 'Hoffentlich werde ich nicht zu dick, betteln gerade jetzt sehr viele der auch Mädchen in dem Alter. Ich will noch wachsen, betteln stattdessen vielleicht auch ein paar der Jungen. Das Vorderhirn es ist selber oft erst dann mitten im Bau noch befindlich. Wir wirken verletzbar auf die Umwelt'. (Gesamtthema: In die Pubertät kommen, auch die eigene. *furzen als Tat wiederholt begangener, von möglicherweise sogar uns selber, gegen ein paar andere! der Er. Men.
'Dieser alte Fleischbraten geradezu, die/der, immer wieder selber auch!! Er stört die Geh'mein Schaft!!'
Fleisch-in/at-ass-tree.-industrie produzierendes Gay werben. auch: fettproduzierendes Gewerbe, sogar weltweites.
In Hannover fehlen seit geraumer Zeit auf sehr auffällige Weise gerade die Dicken im Stadtbild beinahe gänzlich in allen Stadtteilen. Gerade die Qualität gekauften Fleisches und von damit hergestellten Gerichten lässt sehr stark zu wünschen so übrig immer öfter. Gründe zumindest sehr stark auch mitüberzeugende wenn auch wir plötzliche Ganz-Vegetarier werden wollen.
Trump zeigt sich mit Sohn im Wahlkampf (Usa). Mittels des eigenen Zeige-Fingers weist er gezielt dabei in eine sehr bestimmte Richtung, wie zum Zwecke einer in die Ferne und an die Adresse anderer gerichteten Anklage, ob direkten oder nur in-direkten. (*BILD von heute). Gemeint damit ist hier jedoch - und auch von ihm - etwas gänzlich anderes! *'POTUS'. Spitznamen geläufige von oder für selbst heutige US-Präsidenten. 'Häuser die (auch) Weiße haben oder haben können'. Oder Hinterhäuser. Europa gilt traditionell als der Kontinent vornehmlich oder einzig nur der Weißen. Sohnes- und Töchtermissbrauch bewiesener, (oder stattdessen vielleicht auch nur ein vermuteter, also nicht hinlänglich auch bewiesener!)
Die beim Weltraum mitdienenden (darunter sind auch Deutsche wie ich) und u.a. mit sogar Ermittleraufgaben für gleich die Gesamt-Erde oft mitbetreuten.
stellvertretend hier geleistete Unterschrift, nach vorheriger noch erfolgter Absprache durch mich (mit teils weit übergeordneten Rängen). Maximilian Raiter.
Dichter wie Offizier. The universe (complete)/Erde. Mit u.a. einer Zusatzausbildung zum Schauspieler für die Erde bestimmten noch vorherigen auch ... in noch sehr jungen Jahren seines Lebens. *(Wie selbst heimlich durch andere observierte Privat-Wohnungen frühere, die allesamt mir gehörten, schon damals!! Per angefertigter Videos!)
der (As)'S hau (ausgeführt wird er immer durch) Spielernaturen welche von der Erde herunterstammen, Männern von ihr. der Kinofilm. the cinema.
'Warum sollten wir das selbe nicht eine Zeitlang also 'mal noch genauso probieren, mit sogar dann einem von uns? Wir schickten ihn eigens nur dafür auf sie hinunter - die Erde!' Der jugendliche Liebhaber von oder in sogar 'Jenseits von Afrika' als Film. die erstmalige vielleicht sogar Fortsetzung des nur Erstfilms. *Damals, mit erst ungefährer selber auch Mitte 20, hätte ich die Rolle vielleicht sogar erhalten, seitens sogar Hollywoods, sie zugesprochen bekommen! 'Wer also - meint ihr - besitzt das dafür dringlich erforderliche gute Aussehen, auch ein eigenes, das genug erscheint für die Aufgabe, unter jetzigen Offizieren - die vielleicht aktuell sogar wir haben?? Wem also könnten wir diese Aufgabe für die Erde mitgeben, ihn mit ihr betrauen?!'
'Dennoch sind Angriffe auf Systeme, die einzig Männern immer gehören, jederzeicht leicht durch uns abzuwehren mithilfe von im Grunde immer sehr schlichter Verfahren nur, die allesamt wenig Zeit nur kosten, und die ich hier wiederholt auch anderen Männern schon geschildert habe, an deren maßgeblichen Entstehung und Weiter-Entwicklung ich wiederholt selber teilnahm, wie selbst ein privat von uns auf Reisen jedesmal mitgeführtes Tuch für das Herunterkühlen von Männer-Systemen und die Jacket-Seitentasche und sogenannte menschliche Mitten! Letzteres sollte sich als überaus hilfreich erweisen bei sogar Mitten, sollten die Frauen gehören! Das anfänglich leichte Herum-Hinken solcher Unmengen an Personen (Frauen scheinen meist sehr viel weniger davon auch betroffen als der Mann oder Männer es sind!) und der wachsend problematische Gang, das wir derzeit fast überall bemerken auch für halb oder Gesamt-Hannover, es hörte generell auf! Und es geschähe meiner felsenfesten inneren Überzeugung nach auch sehr schnell! Das einzige was benötigt würde dafür, bald auch von uns, wäre ein irgendwie geeigneter Rückzugsort bescheidener, auch eigener, als eher nur ganz winzigem Raum, wie selbst einer Putzkammer oder dem WC (Wie es sie beispielsweise im Falle von Bürogemeinschaften gibt)! Und drei bis vier Minuten an persönlich dafür aufgewendeter Zeit! Und jede Menge an klarem Leitungswasser erneut direkt hinterhergetrunkenem auch durch uns! (Nie 'stilles Wasser' einsetzen!! Auch kein anderes! So der anderen von mir hier gemachte erneut sehr dringliche Hinweis! Den Morgen-Kaffee, auch eigenen, auf einen deutlich späteren Zeitpunkt verschieben! Im Falle spürbar anwachsender Schmerzen von oder in Mitten, auch ist es die eigene! Oder noch besser: irgendwann ganz davon loskommen! Ein zweites oder drittes Bier durch uns geplantes vorübergehend ebenfalls ganz weglassen! Und auch da hülfe das Verschieben auf einen späteren Zeitpunkt sehr ... durch uns! Natürlich nur bei weiterem Gut-ergehen durch uns! Als dem insgesamtem! Gleiches oder zumindest ein stark ähnliches Verhalten von uns stellen wir besser vorübergehend dann selbst gegenüber auch allen Mixgetränken unter Beweis, amerikanischen wie selbst auch den nicht-amerikanischen!!)
#Werbung für Hannover#veganes Falafel#Ayran#Knoblauch-Sauce#Frisch-eier vom Land#an etwas dran sein oder bleiben wollen#das arabische Restaurant#Türkei#Us-charts (90er)#der unfreiwillig beständig von uns gehörte sehr grosse frühere Ohrwurm#der beständig sehr laute Pfeifton im Ohr von uns (lat. tinnitus)#die Nato und Deutschland#Küche Amazoniens#das mexikanische Gericht#deutsche Urlauber#Regengebiete#Surfen vor der Küste Floridas#der Grill (auch: allmähliche)#der Spanien-urlaub#die Riesenwurst (Gegrillt schmeckt sie besser!)#Harry Brot#England
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https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-11/ampel-aus-regierungskrise-ampelkoalition-liveblog#event_id=enUWiEHh55Hk2BEdSqpK
Wtf? Kann hier vielleicht mal irgend jemand sachlich bleiben und mal nicht als erstes dran denken, sich selbst zu profilieren? Kapieren die denn alle nicht, dass sie sich damit aufs Level der AFD hinabbegeben? Und die gesamte Demokratie da mit runterziehen?
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Liebe es, wenn ich morgens in die Küche komme und mir erstmal denke
Warum ist da eine riesige Milchpfütze auf der Anrichte? Warum ist die genau unter dem Gefrierbeutel mit den Brötchen?
Und was zur Hölle wurde diesem Tetrapack angetan?
Befragungen folgen sobald der Verdächtige zurückkehrt. Bleiben Sie dran.
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https://www.tumblr.com/opheliagreif/763488699502772224/fragen-auf-eigene-gefahr-ich-bel%C3%A4stige-jeden-mit?source=share
Ich gehe die Gefahr ein und hätte gerne drei Funfacts zur Anatomie. Was dir beim schreiben besonders schwer oder leicht gefallen ist, was dich überrascht hat, sowas 😄
-Koenigssohn (Sam)
Hallöchen Sam! 🌻
Erstmal vielen lieben Dank dir fürs Fragen. Und alles klar!
*Knöchel knack*
*Ärmel hochkrempel*
*Brille aufsetz*
Los geht's. Ich pack es aber mal unter einen Cut, weil...lang, ne?
Drei Acht Funfacts
Der Titel "Anatomie einer Erpressung" war einer der schnellsten Titel, die ich jemals für eine meiner Geschichten gefunden habe. Ich krepel sonst immer herum und finde nichts (schlussendlich schon, auch gerne mit Nachhilfe, aber grundsätzlich...)
Die meisten Szenen, die ich damals vorgeschrieben habe, weil ich Bock auf die Szenen hatte, sind heute komplett geändert oder weggefallen. Trotzdem habe ich sie gerne geschrieben und noch aufbewahrt.
Zarah und Rahel gibt es wirklich. Sie heißen im wahren Leben anders, aber ich habe einen Heidenrespekt vor ihnen und möchte ihnen hiermit auch ein kleines "Denkmal" setzen.
Leo sollte eigentlich gar keinen Hund bekommen, aber irgendwie hat sich Herbert mit einem Mal hineingemogelt und ist da geblieben.
Das generelle Outline habe ich innerhalb von zwei Tagen gehabt. Umgeschmissen habe ich es mittlerweile zum drölften Mal. Ich nenne das fluides Schreiben. XD
Ich hatte kurz mal überlegt, die Anatomie als Blaupause für ein Buch zu nehmen und das zu veröffentlichen. Das hätte bedeutet, dass ich sie hätte löschen müssen und habe mich dagegen entschieden. Sie ist als Fanfic gut so und soll es auch bleiben.
Ganze 203 Mal kommt in der Geschichte eine Form von "grollen" vor, meist bei Leo. Auf meiner To-Do-Liste steht, dass ich es noch ändern muss, was ich auch werde. Nach Oktober.
Ich habe letztens ein Lied gehört und hatte eine spontane Idee zu einer Fortsetzung zur Anatomie dazu. Seitdem haue ich mir tatkräftig auf die Finger mit dem Hinweis, dass doch bitte erstmal diese Monstergeschichte zuende geschrieben werden sollte. Und dass es dann auch erstmal gut sein sollte.
Was mir besonders schwer gefallen ist
Den Break zu machen, bei dem Adams Verhalten Leo gegenüber einen Kehrtwende macht. Es hat irre viel Spaß gemacht, einen bösen Adam zu schreiben und die beiden in den Enemies to Lovers-Trope zu bringen. Da musste ich mich schon ein bisschen disziplinieren, Adam nicht noch böser sein zu lassen, sondern nach ca. 10 Kapiteln dann die Umkehr einzuläuten.
Gerade eben fällt es mir auch schwer zu begreifen, dass die Geschichte auch in weniger als zwanzig Kapiteln zu Ende sein wird (denke ich). Dadurch, dass sie mich jetzt schon zwei Jahre und vier Monate begleitet, ist es, als würde man eine wohl bekannte Person gehen lassen und das ist schon manchmal seltsam.
Schwer gefallen sind mir auch die Sexszenen zwischen den Beiden. Da habe ich mehrfach dran herum experimentiert, weil ich mit den Zwischenergebnissen nicht zufrieden war.
Der Umbruch zwischen dem Glücklich sein der Beiden und der jetzt passierten Katastrophe. Da gab es zu Anfang eine Logiklücke, weil ich eine Szene unbedingt drinbehalten wollte. Die konnte ich aber zunächst nicht logisch verknüpfen, bis mir dann die rettende Idee kam.
Die Szenen zwischen Roland und Adam zu schreiben. Die finde ich immer noch ganz schlimm.
Vincent und Adam R. zu schreiben. Da hat mich der Polizeiruf einfach viel zu früh meiner Inspirationsquelle beraubt. Ich hätte gerne mehr über die Beiden gesehen, um sie besser miteinander einschätzen zu können.
Was mir besonders leicht gefallen ist
Adam als böse zu schreiben. Goooosh. Ich liebe einen bösen Adam. Ich liebe es, wenn unter der dunklen Schale ein doch guter Kern steckt. Simples Rezept, aber ich bin eine einfache Frau und damit hat es das ziemlich leicht gemacht zu schreiben.
Was mir auch leicht gefallen ist, ist die Beziehung der Beiden ins Gute zu verkehren. Das hat Stück für Stück mehr Spaß gemacht, weil sie sich noch herrlich abgestoßen haben, aber schon zueinander gefunden haben.
Ebenfalls fällt es mir leicht, aus der quälenden Seele Adam eine gequälte Seele zu machen und dessen Hintergründe Stück für Stück offen zu legen. Das hat aber auch Spaß gemacht.
Besonders leicht waren im Übrigen auch die Date-Szenen zwischen den Beiden bzw. den Dreien. Sie in diesen Kontext zu bringen und damit den Grundstein für eine gute Beziehung zu legen, war schon schnell(er) geschrieben.
Dinge aus dem Canon einzubauen. Das macht ohnehin viel Spaß, aber sie hier in einen anderen Kontext zu setzen, ist schon das Salz in der Suppe.
Was mich überrascht hat
Die Resonanz. Zum Einen ist mir schon klar, dass ein böser Adam auch andere Leute als mich reizt, aber dass es dennoch so viel Zuspruch gibt und das auch noch nach zwei Jahren ist bewundernswert und toll.
Ebenso hat es mich überrascht, dass es Lesende gibt, die sich die Geschichte gegenseitig vorlesen. Das finde ich großartig.
Was mich auch überrascht hat, ist die Zeit, die ich brauche, damit die Beiden zusammenkommen. Ganz am Anfang hat jemand angemerkt bzw. kritisiert, dass es zulange dauern würde - die Person wusste da noch nichts von den weiteren 40+ Kapiteln, die kommen würden. So Recht sie auch hatte, dass manches gestrafft hätte werden können, so sehr stehe ich aber dazu, dass es notwendig war, Adam und Leo den Raum und die Zeit zu geben, sich zu entwickeln, damit sie auch eine gute Verbindung haben, die gewisse Stürme übersteht.
Sowas (oder auch...und sonst?)
Ich liebe die Abkürzung AeE, was auch daran liegt, dass mir der Titel immer noch sehr gut gefällt und ich auf Wörter mit A stehe, dabei eine besondere Vorliebe für das Wort Anatomie habe.
Ich liebe die Geschichte und lese mir auch jetzt noch immer wieder die einzelnen Teile durch: zum Einen, um mir den einen oder anderen Informationsstand vor Augen zu rufen und Dinge nachzuschlagen, zum Anderen aber, weil ich viele Szenen darauf einfach gerne mag.
Ich infodumpe gerne auch in den Kommentaren - vermutlich gibt es deswegen auch Leute, die sich jeden einzelnen der Kommentare mit meinen Antworten dazu durchlesen.
In AeE geht Adam zum Jugendamt um sich Hilfe zu holen und wird danach von seinem Vater dafür bestraft. In "Kälte der Erde" erzählt er Manuela Baron, dass er sich an die Polizei gewandt hat um Hilfe zu bekommen und wurde danach von seinem Vater schlimm verprügelt. Die Ähnlichkeit hat mich sehr glücklich gemacht (macht sie heute noch).
Das Dokument ist mittlerweile so groß, dass Google Drive sich weigert es zu öffnen. Ich muss es daher immer herunterladen, wenn ich es von unterwegs bearbeiten will.
Ich habe über die Geschichte tolle Leute kennengelernt, die ich nicht mehr missen möchte.
So. Das war es erst einmal. 😁 Es sei denn, du stellst noch mehr Fragen, dann kann ich weiterschwafeln. Vielen Dank für dein Interesse. ❤️
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Sorry, sorry, sorry, ich wollte ne Vorwarnung an meine Ask setzen und hab versehentlich abgesendet.
Ich wollte abstrakt bleiben, aber kann natürlich trotzdem triggernd sein.
Bin Mitglied der Niemals-Klassentreffen-Gang
No worries, alles gut! Ich mache ja einen Tag dran und ich komme eigentlich ganz gut klar.
-- Gott, ich habe letztes Jahr eine EInladung zum Klassentreffen bekommen und habe zuerst gar nicht darauf reagiert, weil ich dachte 'okay, das senden die an jeden raus, just gonna ignore that' aber dann haben sie mich mehrfach angeschrieben, als ich nicht reagiert habe und ich dachte so...seid ihr in der gleichen Dimension wie ich??? Lebt ihr auf dem selben Planeten?? Ich sehe das delulu ist immer noch strong bei euch...
#Wir hatten damals sogar eine kleine Runde mt unserem Freundeskreis weil zum Anlass des Jahrgangstreffens einige angereist waren#und wir uns mal alle zusammen separat treffen konnten#und da habe ich natürlich auch erfahren wie es gelaufen ist. Ich glaube nicht dass ich irgendwas verpasst habe#cw bullying mention
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Gedankenkarussell 🫧
Heute ist wieder einer solchen Tage, wo ich nicht mehr vor und nicht mehr zurück kann und mich frage welchen Stellenwert in wessen Leben habe. Was bedeutet man einem und wieviel würde die geliebte Person für dich tun ? Vermisst er dich ? Denkt er an dich genauso sehr wie du an ihn denkst? All diese Fragen stelle ich mir täglich und zerbreche dran, weil Sie nie beantwortet werden. Jeden Tag sind es meine ersten Gedanken und Abends meine letzten und den ganzen Tag bist du dabei dich zu bemühen dir das nicht anmerken zu lassen und nach außen stark zu wirken… Klappt für eine gewisse Zeit, doch dann kommt ein Satz, ein Lied, ein Film irgendetwas was dich völlig aus der Bahn wirft und du zurück geworfen wirst in dein hier und jetzt zu all deinen Fragen und Ängsten. Und da verbringst du die meiste Zeit dich selber zu fragen, Wielange schaffst du es noch? Wielange kannst du Wiederstehen dich selbst nicht dafür zu bestrafen wie die Situation ist und warum du all dass alles durch machen musst. Mir fehlt inzwischen die Kraft, die Geduld und vorallem die Stärke dafür im standhaft zu bleiben um sich selbst nicht aufzugeben.
Man sagt immer „Aufgeben ist keine Option“ , dennoch mein Ausweg wenn ich nicht mehr weiter weiß.
Jemand der Freunde und Familie um sich herum hat, Gesund ist, wird niemals verstehen was in einem Menschen vor geht wenn man einen Schicksalsschlag nach dem nächsten durch leben muss, Trauer nicht verarbeiten kann, von Menschen ausgenutzt worden zu sein und und und.
Wer versteht dich heute schon ? Wem kann man sich anvertrauen ohne ausgelacht zu werden ? Wer spielt nicht mit deinen Ängsten und deiner Krankheit ?
Fragen über Fragen ??????
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 39-42)
"Save tonight" hat übrigens inzwischen "Stand by me" als Song, der in jeder möglichen und unmöglichen Szene im Hintergrund läuft, abgelöst. Bye Bye Ben E King, hello Eagle-Eye Cherry (der Song ist so bekannt, aber ich hab den Namen des Interpreten noch nie gehört tbh).
Pascal und Budhi gehen in den Geheimgang und die Tür fällt hinter ihnen zu. Tom findet sie, öffnet den Geheimgang und die Tür fällt wieder zu. Das macht es natürlich besonders spannend! It was so nice, they did it twice^^ aber eine meiner absoluten Lieblingsstellen bisher: "was glaubst du, was wir die letzten 24 Stunden hier drin gemacht haben?" - "die Taschenlampen ausgeknipst und 'ich sehe was, was du nicht siehst' gespielt?" Tooohoom! Das ist eine dramatische Situation, reiß dich mal zusammen! 😂😂😂
Die ganze Streit- und Trennungssituation mit Olivers Eltern ist echt heftig. Die beiden können mir wirklich gestohlen bleiben grade, sie verhalten sich richtig kindisch (und Herr Schuster absolut grenzwertig - sein Geflirte mit Linda ist so unangenehm und dann haut er sich auch noch so lange Schnaps rein, bis er nicht mal mehr grade laufen kann? urgh). Und Oliver muss drunter leiden. Ich mein "warum streiten deine Eltern?" - "weiß nicht. Manchmal denke ich, wegen mir..." Neeeein, Oliver baby, du bist da nicht schuld dran! 😢 Zum Glück hat er Nadine, die ihm sagt, dass seine Eltern bestimmt genauso froh sind, ihn zu haben, wie sie. Awww ☺️ aber ich finds ein bisschen schade, dass sie die einzige ist, die ihm beisteht. Sein "Freund" Budhi sagt ihm lieber, dass er sich "voll pubertär" und "wie ein Vollidiot" verhält. Bitte?! 🙁
Wölfchen macht ein Mittelalter-Theaterstück, in dem gerappt wird? Hätte ich ihm nicht zugetraut, aber finds mega! 😍
Tom beschäftigt sich "rein wissenschaftlich" mit der Liebe und versucht, eine Formel dafür zu finden und sie dann praktisch an einer "passenden Versuchsperson" zu testen. Gibt das noch jemandem autistic und/oder aspec Vibes 🙃 und dass er denkt, dass er in Alexandra verliebt sein könnte, weil sie so gute Freunde sind, ist so relatable. Und auch, dass Alexandra davon komplett schockiert ist, find ich sehr nachvollziehbar, weil zwischen den beiden halt wirklich nix ist und das so aus dem Nichts kam. Aber warum muss man ihr dann direkt eine Ohrfeige ins Skript schreiben? Das ist so out of character. Sie ist weder so gemein, noch so impulsiv, noch ist das überhaupt für irgendwen eine normale Reaktion. Nicht cool 😔
Kaum gab es mal eine Szene mit einem lockeren Wolfert, muss man natürlich direkt wieder eine Szene dagegensetzen, wo er streng und gemein ist. Dafür ist Pascal zum ersten Mal sympathisch: Er setzt sich dafür ein, dass Wolfert wegen eines dummen Streichs keinen Brief an Iras Eltern schreibt, die super streng sind. Hilft nur leider nix 🤷 oder doch? (Alarm, Alarm, erstes Schülergericht incoming!!! 🥳)
Das waren jetzt ganze vier Folgen ohne die Dorfgang. Aber ab nächster Folge sind sie wohl (zumindest kurz) wieder am Start! Hab sie tatsächlich ein bisschen vermisst 🥲
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2023-10-09
Bis zum Abend waren wir voll beschäftigt. Als denn Ruhe einkehrte kümmerte ich erst wieder um die Füße meiner Herrin, dann wollte sie nochmal etwas mit mir kuscheln gehen.
Ich war noch kurz im Bad und als ich zu ihr ins Schlafzimmer kam hatte sie einen roten Spitzen-Stringbody und weiße, halterlose Strümpfe an.
Mein Käfig wurde direkt eng und freute sich auf Freiheit.
Das war aber eine Fehlanzeige. Meine Herrin winkte mich ins Bett ohne mich zu öffnen.
Was für eine Qual, doch sie meinte, dass sie ja nur kuscheln will, da könne der Käfig ruhig dran bleiben.
Wir streichelten uns und es war schön, aber der Käfig wurde immer engen.
Dann setzte sie noch einen oben drauf und meinte, dass ich die heißen Sachen genießen soll, das es wohl erstmal das letzte Mal für längere Zeit sei, dass die niedlichen doch viel schöner seien.“
Sie kuschelte sich in Löffelchen-Stellung an mich und rieb ihren Po an meinen Schritt, was mit dem Käfig fast zur Tortur wurde. Der Käfig war prall gefüllt und ich platzte fast vor Erregung. Ich konnte sie kaum anfassen, da es mich so sehr erregte, aber ich streichelte weiter, da sie es ganz sicher ernst meinte und mich so schnell nicht mehr in netten Dessous überraschen wird.
Ich seufzte und meinte, dass ich mich so sehr nach ihren Füßen in meinem Schritt sehen würde, wenn sie so feine Strümpfe trägt und ich nicht den Käfig.
Sie grinste breit und meinte, dass der Käfig dabei ja nicht stören würde.
Damit legte sie sich etwas anders, dass sie ihre Füße in meinen Schritt schieben konnte.
Jetzt war der Käfig prall gefüllt und schmerzte.
Sie streichelte mich eine ganze Weile und meinte, dass es doch wunderbar klappt und ich es doch so auch richtig genießen kann.
Ich war erregt und hatte Schmerzen. Es war reine Folter und als ich, dass meiner Herrin sagte, setzte sie sich auf, rieb sich leicht an meinem Käfig, schaute mir lächelnd in die Augen und fragte:
„Und wer wollte das? Wer wollte genauso behandelt werden? Du weißt, ich habe das Schriftlich.“
Und verdammt, allein diese Ansage gab meiner Erregung einen weiteren Schub.
Damit stand sie lachend auf, holte sich einen frisch gebügelten Schlafanzug und legte mir ebenfalls einen Damenschlafanzug hin, den ich nach dem Duschen anziehen konnte.
Sie ging noch eine Rauchen, ich unter die Dusche.
Danach küsste ich noch ihre Füße und legte mich in ihr Bett.
Es wurde eine harte und schmerzhafte Nacht. Ich weiß nicht, wie oft ich von dem Käfig geweckt wurde.
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Tag 15, 04.09.2024 von Cruces nach Santiago de Compostela
Pilgertag 12, 18.9km
Gestern haben die beiden Frauen uns noch gefragt, wann wir aufstehen wollen und sich entschieden mit uns aufzustehen. So sind wir alle vier gemeinsam im 6.30Uhr aufgestanden und haben gepackt. Gefrühstückt wurde nur eine Banane im Bett und dann ging es ans aufwärmen. Gestartet sind wir gegen 7 Uhr komplett im Dunkeln und konnten deshalb die Sterne gut sehen. Das hat mich richtig gefreut! Durch die Dunkelheit kam dann die Stirnlampe doch nochmal zum Einsatz. Der Weg ging ziemlich hoch war aber super schön. Das es die letzten Kilometer bis zur Compostela waren, gingen sie auch leichter. Ich habe versucht es noch mal zu genießen und bin deshalb auch gerne langsamer unterwegs gewesen. Irgendwann waren die Kilometerangaben nur noch einstellig und dann standen wir aufeinmal vor unserem Ziel. Da war sie die Compostela. Endgültig angekommen haben wir uns erstmal (so wie die meisten anderen Pilger:innen) auf den Boden gelegt und die Kirche begutachtet. Ich habe auch einen ganzen Moment gebraucht um zu schnallen, dass wir tatsächlich da sind und die 280km hinter uns gebracht haben. Ein ziemlich komisches Gefühl zu wissen, morgen wird nicht gepilgert. Später wurden natürlich noch ein paar Bilder geschossen! Auf dem Platz vor der Kirche haben wir noch bekannte Gesichter gesehen und damit schnell erfahren, dass wir mit den Rucksäcken nicht in die Kirche rein kommen. Dann sind wir los, haben unsere Urkunde abgeholt (was erstaunlich schnell ging) und dann ab ins Hostel. Da eingecheckt haben wir unsere Betten gemacht, waren duschen und sind dann ziemlich schnell wieder los in die Stadt. Wir waren dann in der Kathedrale, wo der Eintritt for free war. Die war echt super imposant und viel mit Gold verziert. Das ganze war ziemlich beeindruckend. Danach gab es erstmal eine Pommes für den kleinen Hunger und dann sind wir noch etwas durch die Stadt und in Turi Shops, ich wollte noch ein Patch für meinen Rucksack. Es gab ein ganz schönes mit dem Camino Namen und der Kilometeranzahl. Das wird nach dem Urlaub gleich fest genäht! Beruhigend war für uns der Part, als wir viele Menschen gesehen haben, die genauso humpelnd durch die Stadt gelaufen sind, wie wir. Da wir noch keinen Hunger fürs Abendessen hatten sind wir wieder auf den Platz vor der Kathedrale gelaufen und haben dort noch mehr bekannte Gesichter entdeckt. Mit Kira haben wir dann nochmal geschnackt und uns verabschiedet. Heute gab es zur Feier des Tages einen Restaurant Besuch. Schön mal nicht kochen zu müssen:). Während des Essens haben wir angefangen ziemlich zu frieren, da es hier nicht so warm und dazu windig ist. Dann sind wir so schnell, wie es die Schmerzen zulassen zurück ins Hostel und haben noch eben Wäsche gewaschen. In unserem Zimmer ist eine Gruppe von Spanier:innen, die sehr laut sind und nochmal feiern gegangen sind. Da freuen wir uns schon auf deren Rückkehr. Die sind übrigens super, im im Weg herumstehen. Wir haben eben einmal alles zusammengerechnet, was unser Handy getrackt hat, was wir gelaufen sind. Da sind wir mit Einkaufen und allem drum und dran auf 337,2km gekommen. Ganz verrückte Nummer. Wunderschön wird es morgen früh, ohne Wecker aufzuwachen und noch liegen bleiben zu können!
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Schön
Seit über fünfzehn Jahren schon sitzen Thorsten und Sebastian gegenüber voneinander an ihren mal ordentlichen, mal unordentlichen Schreibtischen. Es kommt dabei zum Glück eher seltener vor, dass sie im Sommer noch in ihrem Büro sitzen, nachdem die Sonne untergegangen ist.
Heute ist aber eine dieser Ausnahmen. Zu dieser Zeit nach 22 Uhr ist fast niemand mehr da. Im Hauptgeb��ude sind lediglich die Schreibtischlampen an diesen zwei Tischen noch an und bringen Licht und Geborgenheit in die späte Dunkelheit und fast schon gespenstische Ruhe.
Früher hat Sebastian es gehasst, wenn er länger bleiben musste. Auf der Arbeit festzuhängen und zu wissen, dass er Maja und Henri nicht mehr sehen kann, bevor die zwei ins Bett mussten, hat ihm jedes Mal das Herz gebrochen. Aber die Zeiten sind schon lange vorbei. Er hat nun fast genauso lange allein gewohnt wie zusammen als Familie.
Sebastian wohnt zwar seit ein paar Wochen nicht mehr allein, aber dennoch ist zu Hause niemand, der auf ihn wartet.
Immerhin sitzt ihm der Mann, mit dem er sich nach langem Hin und Her nun eine Wohnung teilt, am Schreibtisch gegenüber und scheint noch sehr vertieft zu sein in wichtigen Papierkram.
Thorsten trägt einen grauen Pullover, der seine Figur nicht nur ungemein schmeichelt, sondern auch super weich ist. Sebastian weiß das, weil er letzte Woche mit der Wäsche dran war. Und weil er mit seinen Fingern vielleicht ein paar Mal über den Stoff gestrichen hat, bevor er das Oberteil in die Waschmaschine geschmissen hat. Aber wirklich auch nur ein paar Mal.
Für einen kleinen Moment erlaubt sich Sebastian, seinen Blick an Thorstens Hals und dann seinem Gesicht haften zu lassen, dort, wo sich der lange Arbeitstag in der gerunzelten Stirn niedergelassen hat. Und für ein paar weitere Sekunden erlaubt er sich, eine Welt vorzustellen, in der er seine Hand über genau diesen Hals und diese Stirn wandern lassen darf, um die Wärme zu spüren und jegliche Sorgen wegzustreichen.
„Sebastian?“
Sebastian blinzelt. Ein tiefer Atemzug füllt seine Lunge und bringt ihn zurück in die Gegenwart. „Hm?“, fragt er, ertappt.
„Alles okay bei dir?“
„Ja?“
„Du siehst so verträumt aus.“
Sebastian nickt mit seinem Kopf Richtung Uhr. „Ist ja auch eigentlich Schlafenszeit.“
Thorsten grinst. „Als ob du jemals vor Mitternacht schläfst. Ich sehe doch, wenn bei dir im Schlafzimmer noch Licht an ist.“
Sebastians Herz klopft etwas doller, als er sich so eine Situation vorstellt. Thorsten, der spätabends vielleicht noch einmal ins Badezimmer oder in die Küche geht und dann durch den Türspalt auf dem Boden Licht sieht, das aus dem umgebauten Arbeitszimmer (Sebastians neuem Schlafzimmer) in den Flur fällt. Ein bisschen rot wird er auch, als er wieder einmal daran denkt, dass die Kopfenden ihrer beiden Betten an genau derselben Wand sind, Kopf an Kopf.
Zwei Schlafzimmer, ein Zuhause.
„Und wie siehst du mein Licht, wenn du nicht selbst noch wach bist?“
Thorsten kneift die Augen zusammen. „Touché.“
Sebastian presst die Lippen zusammen zu dem Grinsen eines Gewinners. Dann bringt er den kleinen Stapel Papier vor sich in Ordnung und verstaut die Zettel in einem Ordner. „Machen wir endlich Schluss für heute?“
Thorsten nickt und schließt auch den Ordner vor sich. „Ja, ich bin auch durch.“
„Sehr gut.“
„Aber warte mal noch kurz.“
„Okay?“ Sebastian schaut von seinem Schreibtisch auf und beobachtet Thorsten dabei, wie er von seinem Platz aufsteht, um die zwei Tische herumgeht und neben Sebastian stehen bleibt. Mit jedem Schritt wird das Pochen in Sebastians Ohren lauter.
„Sebastian“, beginnt Thorsten und druckst ein wenig herum, lässt seine Augen dabei eher auf den Boden gerichtet.
Und Sebastian schreit innerlich. Es fehlt nur noch, dass Thorsten mit dem Saum seines Pullovers spielt, aber sowas hat er noch nie gemacht, ganz egal, wie nervös er war. Sebastian hat diesen Ton in Thorstens Stimme bisher nur selten gehört und kann sich kaum an das letzte Mal erinnern. Das ist dieser Ton, der so ruhig und aufrichtig ist, dass alles wie ein Geheimnis klingt.
Irgendwie kann jetzt alles passieren.
„Ich wollte dir schon lange etwas sagen.“
. . . wirklich alles.
Sebastians Mund ist ganz trocken.
„Und irgendwie finde ich nie den richtigen Zeitpunkt, nicht einmal zu Hause.“
Jedes Mal, wenn Thorsten diese zwei Wörter gesagt hat in den letzten Wochen, hat Sebastians Herz einen Sprung gemacht. Jetzt gerade schlägt es einen Salto nach dem anderen wie ein richtiger kleiner Akrobat.
„Ja?“, fragt Sebastian zaghaft und leise. Er beißt sich auf die Lippe und hofft, dass Thorsten nicht sieht, wie er kurz vorm Explodieren ist.
Plötzlich legt Thorsten eine Hand auf Sebastians Schultern. Angesichts der wenigen Male, bei denen die zwei sich willentlich und mehr als nur eine Sekunde berührt haben, ist das mehr als außergewöhnlich. Thorsten ist nicht so der Mensch mit einem Drang nach Körperkontakt.
„Du machst mich richtig glücklich.“ Das Lächeln, das in dem Moment auf Thorstens Lippen erscheint, ist nur für Sebastian, genauso wie das Funkeln in seinen Augen. „Es ist richtig schön mit dir, hier bei der Arbeit sowieso, aber umso mehr mit dir in der neuen Wohnung. Das wollte ich dir endlich mal sagen.“
Dass Sebastian überwältigt ist von der Nachricht – dem Geständnis? – ist untertrieben. Es ist einfach nur ein ganz normaler Dienstag im Juni, mitten in der Nacht, eigentlich völlig unbedeutend. Und doch hat Thorsten diese Nacht gerade zu einer der bedeutendsten Nächte in Sebastians Leben gemacht.
Jetzt schwebt nur ein einziger Gedanke durch Sebastians Kopf. „Darf ich dich mal in den Arm nehmen?“, fragt er und blickt zu Thorsten hoch, dessen warme Hand noch immer auf seiner Schulter liegt.
Thorsten lächelt und nickt.
Sebastian schiebt seinen Stuhl nach hinten, als er aufsteht. Er wirft sofort seine Arme um Thorsten und zieht ihn ein bisschen näher an sich heran. Diese Umarmung ist wirklich mehr als ein Jahrzehnt überfällig. Und außerdem ist es sowieso viel zu lange her, dass er jemanden umarmt hat.
Thorsten legt seine Hände auf Sebastians Rücken und vergräbt sein Gesicht zwischen Sebastians Schulter und Hals. Sebastians Bart kitzelt ihn ein wenig an der Wange, aber darüber würde er sich niemals beschweren. Ganz im Gegenteil. Es fühlt sich gut an, Sebastian so nah zu haben – die Person, mit der er irgendwie und auf verrückte Weise beschlossen hat, sein Leben zu verbringen.
„Ich bin auch sehr glücklich mit dir“, flüstert Sebastian in Thorstens Haare.
„Ja?“, fragt Thorsten, die wohl dümmste Gegenfrage der Welt.
„Ja“, antwortet Sebastian mit einem breiten Grinsen und vollem Herzen.
„Schön.“
Sebastian drückt Thorsten noch einmal ganz fest. Am liebsten würde er sich gar nicht mehr aus der Umarmung lösen. Zumindest nicht, wenn Thorsten ihm nicht verspricht, ihn mindestens einmal in der Woche so zu umarmen. So, als würde sie niemand sehen. So, als könnten sie bis zum Morgen hier stehen mit vereinten, klopfenden Herzen.
Thorsten atmet noch einmal tief ein und lehnt sich dann ein kleines Stück zurück, um Sebastians Blick zu treffen. „Und jetzt ab nach Hause?“, fragt er.
„Ja.“
„Gut. Ich fahre.“
Unzählige Male sind die beiden schon nebeneinander durch den Flur in Richtung Ausgang gegangen, doch noch nie haben die zwei sich so leicht gefühlt wie heute.
für @weidli
#ich hoffe das war sappy genug 😁#längstes Stuggi Drabble bisher <3#tatort stuttgart#mehl stuff#stuggi drabbles
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(Welcome back, finds total schön von Dir zu hören, hab mich ehrlich gefreut! ✨)
Ich hab eine Idee (bisher so minimalst-ausgearbeitet & noch ohne Outline für den kompletten Verlauf) für eine vermutlich längere Schoethe-Fanfic, aber das Fandom ist ein bisschen tot und ich habe noch nie eine lange Fanfic geschrieben und eigentlich auch überhaupt keine Zeit.
Deswegen die Frage... Hast du Tipps, wie man an eine lange Fanfic am besten ran geht und sich motiviert, dran zu bleiben? Und einfach drauf los schreiben oder erst einen genauen Plan haben? Oder soll ich es einfach lassen?
Heyyyy, schön to be back ☺️
Also, meiner Erfahrung nach ist das einzige, was (für mich) wirklich hilft
a) jemand der sehr gehypt ist für die Story, sie unbedingt lesen möchte und bereit ist, jedes dumme Detail mit dir durchzusprechen. Und
b) spite.
Ich hatte einen groben Plan mit so den Plotpunkten und Szenenideen und dann war der Rest Kapitel für Kapitel. Was halt den Vorteil hatte, dass es Menschen gab, die das erste, zweite, dritte... Kapitel gelesen hatten und wissen wollten, wie es weitergeht. Wenn ich die nicht hätte nicht hängen lassen wollen, wäre diese fic niemals fertig geworden 😅
#ich bin noch nicht soweit aber ich habe noch eine andere längere schoethe fic im Hinterkopf#und irgendwann werde ich zurückkehren ins aktive fandom und das ding schreiben#irgendwann#dann können wir uns gerne zusammen tun#aber ich brauche noch mindestens ein Jahr#fox answers
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Lange Tage am Meer
Die Luft war schwer an diesem Morgen, wie eine alte Jacke, die man nicht mehr ausziehen konnte. Ich saß auf dem kleinen Balkon unseres Zimmers in Moguéran, ein halb leerer Kaffee vor mir, und zündete mir die dritte Zigarette des Tages an. Es war erst acht. Der Rauch schlängelte sich träge in die kühle Brise, vermischte sich mit dem Geruch von Salz und feuchtem Holz.
Marie hatte die Balkontür weit offengelassen, eine ihrer Angewohnheiten, die mich gleichzeitig irritierten und beruhigten. Sie sagte immer, sie brauche Luft – mehr Luft, als ein Raum bieten könne. Jetzt schlief sie noch, quer über dem Bett, das weiße Laken locker um ihre Hüften geschlungen, als hätte sie es im Schlaf nur aus Gewohnheit festgehalten. Ihre Reizwäsche war irgendwo in der Nähe der Stuhllehne gelandet, halb verdeckt von ihrer roten Bluse, die ich gestern noch mit einer Mischung aus Lust und Frustration ausgezogen hatte.
Das Meer rauschte im Hintergrund, ein dumpfer, gleichmäßiger Klang, der sich anfühlte wie ein Herzschlag, nur langsamer, schwerfälliger. Es machte mich nervös. Ich wusste nicht genau, warum. Vielleicht, weil es mich immer wieder daran erinnerte, dass die Zeit hier anders floss. Langsamer, aber irgendwie auch unaufhaltsam.
„Du rauchst schon wieder“, murmelte Marie hinter mir, ihre Stimme rau vom Schlaf. Sie streckte sich, die Decke rutschte ein Stück tiefer, und ich zwang mich, den Blick auf die Tasse vor mir zu richten.
„Es ist morgen“, sagte ich, als wäre das eine Erklärung. „Da darf man rauchen.“
„Man darf nie rauchen.“ Sie stand auf, griff nach meiner Tasse, nahm einen Schluck und verzog das Gesicht. „Kalter Kaffee. Schön.“
Ich sagte nichts, beobachtete nur, wie sie sich in Zeitlupe über den kleinen Tisch lehnte, um meine Zigaretten zu nehmen. Sie zündete sich eine an, zog tief ein und blies den Rauch in meine Richtung. „Heuchlerin“, murmelte ich.
„Ich rauche nicht. Ich schmecke.“ Sie grinste, ließ sich auf den wackeligen Stuhl neben mir fallen und starrte auf die Bucht, die sich unter uns ausbreitete. Der Sand glitzerte im schrägen Morgenlicht, kleine Wellen plätscherten ans Ufer, wo ein alter Mann in kurzen Hosen angestrengt versuchte, sein kleines Boot ins Wasser zu schieben.
„Wir sollten ihm helfen“, sagte ich, ohne es ernst zu meinen.
„Wir sollten frühstücken.“ Sie schloss die Augen, lehnte sich zurück und streckte die Beine aus. Ihre nackten Füße berührten meine, und ich überlegte einen Moment, ob ich sie wegziehen sollte. Ich tat es nicht.
„Ich hab nichts gekauft.“
„Natürlich nicht.“ Sie öffnete ein Auge, sah mich mit einem Blick an, der gleichzeitig Vorwurf und Nachsicht war. „Was machst du eigentlich den ganzen Tag?“
„Ich beobachte. Das Meer, die Leute, dich.“ Ich schnippte die Asche meiner Zigarette in die halb leere Tasse und lehnte mich zurück, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. „Das reicht.“
„Du bist unmöglich.“ Aber sie lächelte dabei, und ich wusste, dass sie mich nicht ändern wollte. Sie wollte nur, dass ich so tat, als würde ich mich ändern. Für sie. Für einen Moment.
„Komm“, sagte sie plötzlich, stand auf und zog mich am Arm hoch. „Wir gehen zum Markt.“
„Der Markt hat noch zu.“
„Dann gehen wir später.“ Sie ließ meine Hand los, drehte sich um und verschwand im Zimmer. „Ich dusche zuerst!“
Ich blieb einen Moment auf dem Balkon stehen, lauschte dem Wasser, das jetzt aus der alten Dusche im Badezimmer rauschte, und zündete mir noch eine Zigarette an. Es war eine seltsame, flüchtige Harmonie zwischen uns. Als wäre jeder Moment mit ihr ein Balanceakt zwischen Chaos und Frieden. Sie brachte das Meer mit, dachte ich, und alles, was dazugehörte – die Gezeiten, die Stürme, die stillen Tage.
Als sie fertig war, kam sie mit nassen Haaren und einem breiten Grinsen zurück. „Du bist dran. Und mach schnell.“
„Wohin gehen wir überhaupt?“ fragte ich, während ich an ihr vorbeiging. Sie antwortete nicht. Ich wusste, dass sie es noch nicht wusste. Und das war Teil ihres Plans – immer in Bewegung bleiben, nie lange genug irgendwo stehen, um Wurzeln zu schlagen.
Der Markt in Moguéran war eine Ansammlung von Holzständen, schiefen Sonnenschirmen und lautem Stimmengewirr. Es roch nach frischem Brot, nach Fisch und nach Zitrusfrüchten, die in der Sonne glänzten wie kleine Goldstücke. Marie zog mich durch die engen Gassen, ihre Hand fest um meine, und ich ließ mich einfach mitziehen.
„Schau mal!“ Sie blieb an einem Stand mit Stoffen stehen, fuhr mit den Fingern über einen türkisfarbenen Schal. „Der würde dir stehen.“
„Ein Schal? Im Sommer?“ Ich hob eine Augenbraue, aber sie ignorierte mich, kaufte ihn und wickelte ihn mir um den Hals, bevor ich protestieren konnte.
„Perfekt“, sagte sie, trat einen Schritt zurück und betrachtete mich, als wäre ich eine Art Experiment. „Du siehst jetzt fast wie jemand aus, der sich um etwas kümmert.“
„Und das wäre schlecht?“
„Nein.“ Sie zog mich weiter, ihre Augen suchten immer nach dem Nächsten, dem Aufregenden. Ich folgte ihr, wie ich es immer tat, und fragte mich, wie lange das so weitergehen würde. Wie lange sie hierbleiben würde. Oder bei mir.
Als wir zurückkamen, war die Sonne schon tief über dem Meer. Wir setzten uns wieder auf den Balkon, diesmal mit einem Teller voll Brot, Käse und Oliven zwischen uns. Marie trank Rotwein direkt aus der Flasche, ihre Füße ruhten auf meinem Schoß, und ich fragte mich, ob das jetzt Glück war – dieses banale, kleine Szenario, das in keinem Buch stehen würde, weil es nichts zu erzählen gab. Kein Drama, keine Enthüllung, nur das leise, gleichmäßige Rauschen des Meeres und ihre Stimme, die alte französische Lieder summte.
„Und, hast du daran gedacht, wegzuziehen?“ Sie sprach es aus, als wäre es eine beiläufige Frage, aber ich kannte sie gut genug, um zu wissen, dass sie es nicht war.
„Von hier?“ Ich biss in ein Stück Brot, kaute langsam und sah sie dabei an.
„Von dir.“ Sie lächelte, aber es war eines dieser Lächeln, die mehr verschwiegen, als sie zeigten.
„Vielleicht.“ Ich lehnte mich zurück, starrte auf das Meer und spürte, wie das Gewicht ihrer Worte langsam einsickerte.
Wir schwiegen eine Weile, und das Schweigen fühlte sich an wie etwas, das größer war als wir. Etwas, das nur das Meer erklären konnte, wenn man lange genug hinhörte.
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Erste Schulwoche
Die erste Schulwoche mit dem 1.Schultag, der Zuckertüte und dem ersten Unterrichtstag war sicherlich für alle sehr aufregend. Dazu kam der Freitag- heute- wo es zum ersten Mal bis zur Mittagspause 12:30 Uhr ging und ein Elternteil dann auch zum Mittagessen bleiben durfte. Wir saßen alle nett beisammen, aber Gabriel schien ein bisschen abwesend. War er nervös, erschöpft oder gelangweilt? Nach einer Runde auf dem Spielplatz schien dieses Problem gelöst und dann kam etwas, was fast schon das Highlight der Woche für mich sein könnte. Hintergrund: Wir wollten, dass Gabriel Klavierunterricht ab der 1.Klasse nimmt. Es wurde uns gesagt, dass es schuleigene Lehrer dafür gibt und dass ich mich aber erst nach den Herbstferien dort melden sollte, so dass sich Gabriel erstmal einleben kann und es nicht zu viel wird. Gestern ging dann aber der erste, wöchentliche (14-seitige) Elternbrief heraus, in dem stand, dass es nur noch wenige, freie Termine gibt und man sich melden soll. Gesagt, getan! Heute Mittag sah ich dann die Emailantwort mit der Aufforderung, anzurufen. Die Dame am anderen Ende des Apparat schlug dann als ersten Termin heute(!) um 14 Uhr vor. Da ich eh vor Ort, dachte ich, dass man sich zumindest einmal vorstellen könnte. Wir lauschten dann noch den letzten Minuten eines anderen Schülers aus der zweiten Klasse, der wahrscheinlich das erste Mal Unterricht bekam. Als Gabriel dran war, war er erstmal schüchtern, aber sagte zum Vorschlag der Lehrerin, dass sie etwas vorschlägt "nein". Sie fragte dann, ob er etwas vorspielen möchte und er nahm sein Übungsheft, was ich gottseidank mitgenommen hatte und setzte sich an den edlen Flügel und spielte los. Die Lehrerin war von ihm begeistert. Sie sagte, er hätte unglaubliches Talent, was man fördern muss und dass sie sehr lange keinen so konzentrierten und talentierten Jungen mehr hatte. Was er spielte, klang schon nach etwas, klang gut. Sie dachte, dass der 6-Jährige, der durch die Tür kam, noch gar nichts konnte, nun aber besser spielte, als manch 14-Jährigen, den sie hat. Sie selber spielt seit sie 4 ist und war 46 und aus Osteuropa. Sie bot uns an, ab nächste Woche Gabriel zu unterrichten, welcher im Vergleich zum Mittag ein anderer Junge war: hoch konzentriert, voll dabei und sagte auch, dass er gern Klavier lernt, spielt und übt. Die Klänge, die er produzierte, die Lobeshymnen, die die Lehrerin sang und die Chemie da oben auf der Bühne am Riesenflügel mit diesem kleinen Jungen, der noch nicht mal mit den Füßen auf den Boden kommt, ließen mir die Tränen in die Augen treiben. Sie wünschte sich ein Durchlesen der Vertragsunterlagen, aber ich sagte auch ohne Kenntnis derer zu. Dann kommt´s auf diese Kosten auch nicht mehr drauf an. Diese Möglichkeit, solange wie es von der Chemie her stimmt, lasse ich Gabriel nicht entgehen...
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Die Headautorin meinte nur, dass die Nolin Story wahrscheinlich trotzdem ein auf und ab gewesen wäre. Bedeutet dass sie bestimmt in der letzten Sekunde zusammen gekommen wären, damit die Leute dran bleiben und sich die Schatzsuche antun.
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BPD texte splitt on me
vielleicht gibt es dennoch ein paar die mich verstehen können, sich in mich hineinversetzen können, wissen wie ich mich fühle. Aber im Endeffekt steht man trotzdem wieder alleine da. Allein mit all seinen Problemen.Allein mit all seinen Gefühlen.Allein mit all seinen Gedanken. Denn letztendlich interessiert es doch wieder keinen.Ich weiß nicht mehr wo ich die Kraft her holen soll. Ich bin so verletzt. Heute ist wieder einer solchen Tage, wo ich nicht mehr vor und nicht mehr zurück kann und mich frage welchen Stellenwert in wessen Leben habe. Was bedeutet man einem und wieviel würde die geliebte Person für dich tun ? Vermisst er dich ? Denkt er an dich genauso sehr wie du an ihn denkst? All diese Fragen stelle ich mir täglich und zerbreche dran, weil Sie nie beantwortet werden. Jeden Tag sind es meine ersten Gedanken und Abends meine letzten und den ganzen Tag bist du dabei dich zu bemühen dir das nicht anmerken zu lassen und nach außen stark zu wirken… Klappt für eine gewisse Zeit, doch dann kommt ein Satz, ein Lied, ein Film irgendetwas was dich völlig aus der Bahn wirft und du zurück geworfen wirst in dein hier und jetzt zu all deinen Fragen und Ängsten. Und da verbringst du die meiste Zeit dich selber zu fragen, Wielange schaffst du es noch? Wielange kannst du Wiederstehen dich selbst nicht dafür zu bestrafen wie die Situation ist und warum du all dass alles durch machen musst. Mir fehlt inzwischen die Kraft, die Geduld und vorallem die Stärke dafür im standhaft zu bleiben um sich selbst nicht aufzugeben. Man sagt immer „Aufgeben ist keine Option“ , dennoch mein Ausweg wenn ich nicht mehr weiter weiß. Jemand der Freunde und Familie um sich herum hat, Gesund ist, wird niemals verstehen was in einem Menschen vor geht wenn man einen Schicksalsschlag nach dem nächsten durch leben muss, Trauer nicht verarbeiten kann, von Menschen ausgenutzt worden zu sein und und und.Wer versteht dich heute schon ? Wem kann man sich anvertrauen ohne ausgelacht zu werden ? Wer spielt nicht mit deinen Ängsten und deiner Krankheit ? Müde von jeder kleinen Anstrengung.Müde von der Arbeit.Müde vom nichts tuen.Müde von einfach allem.Müde von jedem der mir meine Kraft raubt.Ich bin müde.Tag wie Nacht, da liegen und nichts tuen, einfach nur da liegen, ohne einen Sinn, an die Decke starren und den Dingen ihren Lauf lassen.Ich würde mich am liebsten in meinem Bett verkriechen.Ich bin müde Ich bin müde vom alleine sein.Ich bin müde vom schlafen.Ich bin müde Mir tut mein gesamter Körper weh.Vom liegen, den Gedanken und von allem um mich herum.Ich bin müde.Jede Diskussion mit mir oder jemanden, ist anstrengend und es raubt mir all meine Kraft.Ich bin müde und will nur meine Ruhe, doch keine versteht es.Ich bin müde.Es fühlt sich an, als wären alle Säulen meines Lebens, die ich so mühsam aufgebaut hatte, einsturzgefährdet, irreparabel beschädigt. Die Risse und Sprünge, die ich jahrelang versuchte zu ignorieren, treten nun deutlicher als je zuvor ans Tageslicht. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Erste unter der Last der Realität in sich zusammenbricht. Ich kann es förmlich spüren: das Wanken und Knacken, das Bröckeln der so schön verzierten Fassade. Und während ich dabei zusehe, wie mein ganzes Leben zerbrechlich wird wie Glas, weiß ich, dass ich nichts tun könnte, um diesen Prozess aufzuhalten, um ihn rückgängig zu machen. Es ist eine erschreckende Sache: die Zeit. Und mit ihr die Unbeständigkeit, welche alles durchdringt, alles, was ist und alles, was je sein wird. Wieso habe ich jedes Mal sofort das Bedürfnis mich für meine Gefühle zu entschuldigen, kaum das ich sie ausgesprochen habe? Was stimmt nicht mit mir? Wie kaputt bin ich eigentlich wirklich?
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