Tumgik
#bleiben Sie dran
klausklausens · 2 years
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BLEIBEN SIE DRAN -- Ein vermeintlicher Privatfernsehen-Super-Spruch -- Copyright bei www.klausens.com
BLEIBEN SIE DRAN
-- Ein vermeintlicher Privatfernsehen-Super-Spruch --
Bleiben Sie dran
1000 mal gehört
10.000 mal oder
100.000 Millionen mal
Bleiben Sie dran
Geht runter wie Öl
Eigentlich wie nichts
Als hätte niemand
Etwas gesagt doch
Bleiben Sie dran
Kommt wieder und
Wieder Soße aus
Sprache stöhne ich
Auf zappe sofort
Weiter denn die
Worte besagen für
Mich als Gucker
Und User der
Privatfernsehmeute
Hau hier ab man
Wird dich mit
Werbung erdrücken
Bespielen auch
Zuscheißen werde
Nicht primitiv eher
Schalte weg oder
Schalte ab bleibe
Bloß jetzt nie nicht
Dran aber sie sagen
Es wieder und wieder
Warum denn nur?
Bleiben Sie dran
Ein Warnruf man
Könnte auch "Achtung!"
Uns sagen ja ja
Oder "Vorsicht!"
Zurückkommen ist
Dann später wieder
Eventuell falls wirklich
Echtes Interesse (?)
Möglich (und angesagt?)
Ach so: Bleiben Sie dran
Am Gedicht hier ... ACH SO,
SCHON FERTIG MIT DEM MURKS HIER
Auslöser war ein Moderator auf Sat.1, Daniel Boschmann, gerade kurz zuvor sprach er: "Bleiben Sie dran!!", vor der Werbung, aber das war Zufall, oder nicht? Hätte jede andere Person das Gedicht hier auch auslösen können, demnach: initiieren? Wow, was für eine Frage?! Bleiben Sie dran.
Klau|s|ens ist als Dichtschreibkunstmaleurpoetenrebell Weltling und Hinterweltling in einer Person: http://www.klausens.com/
Klausens Blog: https://klausens.wordpress.com/
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Liebe es, wenn ich morgens in die Küche komme und mir erstmal denke
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Warum ist da eine riesige Milchpfütze auf der Anrichte? Warum ist die genau unter dem Gefrierbeutel mit den Brötchen?
Und was zur Hölle wurde diesem Tetrapack angetan?
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Befragungen folgen sobald der Verdächtige zurückkehrt. Bleiben Sie dran.
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ilredeiladri · 2 months
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 39-42)
"Save tonight" hat übrigens inzwischen "Stand by me" als Song, der in jeder möglichen und unmöglichen Szene im Hintergrund läuft, abgelöst. Bye Bye Ben E King, hello Eagle-Eye Cherry (der Song ist so bekannt, aber ich hab den Namen des Interpreten noch nie gehört tbh).
Pascal und Budhi gehen in den Geheimgang und die Tür fällt hinter ihnen zu. Tom findet sie, öffnet den Geheimgang und die Tür fällt wieder zu. Das macht es natürlich besonders spannend! It was so nice, they did it twice^^ aber eine meiner absoluten Lieblingsstellen bisher: "was glaubst du, was wir die letzten 24 Stunden hier drin gemacht haben?" - "die Taschenlampen ausgeknipst und 'ich sehe was, was du nicht siehst' gespielt?" Tooohoom! Das ist eine dramatische Situation, reiß dich mal zusammen! 😂😂😂
Die ganze Streit- und Trennungssituation mit Olivers Eltern ist echt heftig. Die beiden können mir wirklich gestohlen bleiben grade, sie verhalten sich richtig kindisch (und Herr Schuster absolut grenzwertig - sein Geflirte mit Linda ist so unangenehm und dann haut er sich auch noch so lange Schnaps rein, bis er nicht mal mehr grade laufen kann? urgh). Und Oliver muss drunter leiden. Ich mein "warum streiten deine Eltern?" - "weiß nicht. Manchmal denke ich, wegen mir..." Neeeein, Oliver baby, du bist da nicht schuld dran! 😢 Zum Glück hat er Nadine, die ihm sagt, dass seine Eltern bestimmt genauso froh sind, ihn zu haben, wie sie. Awww ☺️ aber ich finds ein bisschen schade, dass sie die einzige ist, die ihm beisteht. Sein "Freund" Budhi sagt ihm lieber, dass er sich "voll pubertär" und "wie ein Vollidiot" verhält. Bitte?! 🙁
Wölfchen macht ein Mittelalter-Theaterstück, in dem gerappt wird? Hätte ich ihm nicht zugetraut, aber finds mega! 😍
Tom beschäftigt sich "rein wissenschaftlich" mit der Liebe und versucht, eine Formel dafür zu finden und sie dann praktisch an einer "passenden Versuchsperson" zu testen. Gibt das noch jemandem autistic und/oder aspec Vibes 🙃 und dass er denkt, dass er in Alexandra verliebt sein könnte, weil sie so gute Freunde sind, ist so relatable. Und auch, dass Alexandra davon komplett schockiert ist, find ich sehr nachvollziehbar, weil zwischen den beiden halt wirklich nix ist und das so aus dem Nichts kam. Aber warum muss man ihr dann direkt eine Ohrfeige ins Skript schreiben? Das ist so out of character. Sie ist weder so gemein, noch so impulsiv, noch ist das überhaupt für irgendwen eine normale Reaktion. Nicht cool 😔
Kaum gab es mal eine Szene mit einem lockeren Wolfert, muss man natürlich direkt wieder eine Szene dagegensetzen, wo er streng und gemein ist. Dafür ist Pascal zum ersten Mal sympathisch: Er setzt sich dafür ein, dass Wolfert wegen eines dummen Streichs keinen Brief an Iras Eltern schreibt, die super streng sind. Hilft nur leider nix 🤷 oder doch? (Alarm, Alarm, erstes Schülergericht incoming!!! 🥳)
Das waren jetzt ganze vier Folgen ohne die Dorfgang. Aber ab nächster Folge sind sie wohl (zumindest kurz) wieder am Start! Hab sie tatsächlich ein bisschen vermisst 🥲
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mixtstxck · 3 months
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Gedankenkarussell 🫧
Heute ist wieder einer solchen Tage, wo ich nicht mehr vor und nicht mehr zurück kann und mich frage welchen Stellenwert in wessen Leben habe. Was bedeutet man einem und wieviel würde die geliebte Person für dich tun ? Vermisst er dich ? Denkt er an dich genauso sehr wie du an ihn denkst? All diese Fragen stelle ich mir täglich und zerbreche dran, weil Sie nie beantwortet werden. Jeden Tag sind es meine ersten Gedanken und Abends meine letzten und den ganzen Tag bist du dabei dich zu bemühen dir das nicht anmerken zu lassen und nach außen stark zu wirken… Klappt für eine gewisse Zeit, doch dann kommt ein Satz, ein Lied, ein Film irgendetwas was dich völlig aus der Bahn wirft und du zurück geworfen wirst in dein hier und jetzt zu all deinen Fragen und Ängsten. Und da verbringst du die meiste Zeit dich selber zu fragen, Wielange schaffst du es noch? Wielange kannst du Wiederstehen dich selbst nicht dafür zu bestrafen wie die Situation ist und warum du all dass alles durch machen musst. Mir fehlt inzwischen die Kraft, die Geduld und vorallem die Stärke dafür im standhaft zu bleiben um sich selbst nicht aufzugeben.
Man sagt immer „Aufgeben ist keine Option“ , dennoch mein Ausweg wenn ich nicht mehr weiter weiß.
Jemand der Freunde und Familie um sich herum hat, Gesund ist, wird niemals verstehen was in einem Menschen vor geht wenn man einen Schicksalsschlag nach dem nächsten durch leben muss, Trauer nicht verarbeiten kann, von Menschen ausgenutzt worden zu sein und und und.
Wer versteht dich heute schon ? Wem kann man sich anvertrauen ohne ausgelacht zu werden ? Wer spielt nicht mit deinen Ängsten und deiner Krankheit ?
Fragen über Fragen ??????
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a-7thdragon · 1 year
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2023-10-09
Bis zum Abend waren wir voll beschäftigt. Als denn Ruhe einkehrte kümmerte ich erst wieder um die Füße meiner Herrin, dann wollte sie nochmal etwas mit mir kuscheln gehen.
Ich war noch kurz im Bad und als ich zu ihr ins Schlafzimmer kam hatte sie einen roten Spitzen-Stringbody und weiße, halterlose Strümpfe an.
Mein Käfig wurde direkt eng und freute sich auf Freiheit.
Das war aber eine Fehlanzeige. Meine Herrin winkte mich ins Bett ohne mich zu öffnen.
Was für eine Qual, doch sie meinte, dass sie ja nur kuscheln will, da könne der Käfig ruhig dran bleiben.
Wir streichelten uns und es war schön, aber der Käfig wurde immer engen.
Dann setzte sie noch einen oben drauf und meinte, dass ich die heißen Sachen genießen soll, das es wohl erstmal das letzte Mal für längere Zeit sei, dass die niedlichen doch viel schöner seien.“
Sie kuschelte sich in Löffelchen-Stellung an mich und rieb ihren Po an meinen Schritt, was mit dem Käfig fast zur Tortur wurde. Der Käfig war prall gefüllt und ich platzte fast vor Erregung. Ich konnte sie kaum anfassen, da es mich so sehr erregte, aber ich streichelte weiter, da sie es ganz sicher ernst meinte und mich so schnell nicht mehr in netten Dessous überraschen wird.
Ich seufzte und meinte, dass ich mich so sehr nach ihren Füßen in meinem Schritt sehen würde, wenn sie so feine Strümpfe trägt und ich nicht den Käfig.
Sie grinste breit und meinte, dass der Käfig dabei ja nicht stören würde.
Damit legte sie sich etwas anders, dass sie ihre Füße in meinen Schritt schieben konnte.
Jetzt war der Käfig prall gefüllt und schmerzte.
Sie streichelte mich eine ganze Weile und meinte, dass es doch wunderbar klappt und ich es doch so auch richtig genießen kann.
Ich war erregt und hatte Schmerzen. Es war reine Folter und als ich, dass meiner Herrin sagte, setzte sie sich auf, rieb sich leicht an meinem Käfig, schaute mir lächelnd in die Augen und fragte:
„Und wer wollte das? Wer wollte genauso behandelt werden? Du weißt, ich habe das Schriftlich.“
Und verdammt, allein diese Ansage gab meiner Erregung einen weiteren Schub.
Damit stand sie lachend auf, holte sich einen frisch gebügelten Schlafanzug und legte mir ebenfalls einen Damenschlafanzug hin, den ich nach dem Duschen anziehen konnte.
Sie ging noch eine Rauchen, ich unter die Dusche.
Danach küsste ich noch ihre Füße und legte mich in ihr Bett. 
Es wurde eine harte und schmerzhafte Nacht. Ich weiß nicht, wie oft ich von dem Käfig geweckt wurde.
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ph-line · 24 days
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Tag 15, 04.09.2024 von Cruces nach Santiago de Compostela
Pilgertag 12, 18.9km
Gestern haben die beiden Frauen uns noch gefragt, wann wir aufstehen wollen und sich entschieden mit uns aufzustehen. So sind wir alle vier gemeinsam im 6.30Uhr aufgestanden und haben gepackt. Gefrühstückt wurde nur eine Banane im Bett und dann ging es ans aufwärmen. Gestartet sind wir gegen 7 Uhr komplett im Dunkeln und konnten deshalb die Sterne gut sehen. Das hat mich richtig gefreut! Durch die Dunkelheit kam dann die Stirnlampe doch nochmal zum Einsatz. Der Weg ging ziemlich hoch war aber super schön. Das es die letzten Kilometer bis zur Compostela waren, gingen sie auch leichter. Ich habe versucht es noch mal zu genießen und bin deshalb auch gerne langsamer unterwegs gewesen. Irgendwann waren die Kilometerangaben nur noch einstellig und dann standen wir aufeinmal vor unserem Ziel. Da war sie die Compostela. Endgültig angekommen haben wir uns erstmal (so wie die meisten anderen Pilger:innen) auf den Boden gelegt und die Kirche begutachtet. Ich habe auch einen ganzen Moment gebraucht um zu schnallen, dass wir tatsächlich da sind und die 280km hinter uns gebracht haben. Ein ziemlich komisches Gefühl zu wissen, morgen wird nicht gepilgert. Später wurden natürlich noch ein paar Bilder geschossen! Auf dem Platz vor der Kirche haben wir noch bekannte Gesichter gesehen und damit schnell erfahren, dass wir mit den Rucksäcken nicht in die Kirche rein kommen. Dann sind wir los, haben unsere Urkunde abgeholt (was erstaunlich schnell ging) und dann ab ins Hostel. Da eingecheckt haben wir unsere Betten gemacht, waren duschen und sind dann ziemlich schnell wieder los in die Stadt. Wir waren dann in der Kathedrale, wo der Eintritt for free war. Die war echt super imposant und viel mit Gold verziert. Das ganze war ziemlich beeindruckend. Danach gab es erstmal eine Pommes für den kleinen Hunger und dann sind wir noch etwas durch die Stadt und in Turi Shops, ich wollte noch ein Patch für meinen Rucksack. Es gab ein ganz schönes mit dem Camino Namen und der Kilometeranzahl. Das wird nach dem Urlaub gleich fest genäht! Beruhigend war für uns der Part, als wir viele Menschen gesehen haben, die genauso humpelnd durch die Stadt gelaufen sind, wie wir. Da wir noch keinen Hunger fürs Abendessen hatten sind wir wieder auf den Platz vor der Kathedrale gelaufen und haben dort noch mehr bekannte Gesichter entdeckt. Mit Kira haben wir dann nochmal geschnackt und uns verabschiedet. Heute gab es zur Feier des Tages einen Restaurant Besuch. Schön mal nicht kochen zu müssen:). Während des Essens haben wir angefangen ziemlich zu frieren, da es hier nicht so warm und dazu windig ist. Dann sind wir so schnell, wie es die Schmerzen zulassen zurück ins Hostel und haben noch eben Wäsche gewaschen. In unserem Zimmer ist eine Gruppe von Spanier:innen, die sehr laut sind und nochmal feiern gegangen sind. Da freuen wir uns schon auf deren Rückkehr. Die sind übrigens super, im im Weg herumstehen. Wir haben eben einmal alles zusammengerechnet, was unser Handy getrackt hat, was wir gelaufen sind. Da sind wir mit Einkaufen und allem drum und dran auf 337,2km gekommen. Ganz verrückte Nummer. Wunderschön wird es morgen früh, ohne Wecker aufzuwachen und noch liegen bleiben zu können!
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bibastibootz · 4 months
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Schön
Seit über fünfzehn Jahren schon sitzen Thorsten und Sebastian gegenüber voneinander an ihren mal ordentlichen, mal unordentlichen Schreibtischen. Es kommt dabei zum Glück eher seltener vor, dass sie im Sommer noch in ihrem Büro sitzen, nachdem die Sonne untergegangen ist.
Heute ist aber eine dieser Ausnahmen. Zu dieser Zeit nach 22 Uhr ist fast niemand mehr da. Im Hauptgebäude sind lediglich die Schreibtischlampen an diesen zwei Tischen noch an und bringen Licht und Geborgenheit in die späte Dunkelheit und fast schon gespenstische Ruhe.
Früher hat Sebastian es gehasst, wenn er länger bleiben musste. Auf der Arbeit festzuhängen und zu wissen, dass er Maja und Henri nicht mehr sehen kann, bevor die zwei ins Bett mussten, hat ihm jedes Mal das Herz gebrochen. Aber die Zeiten sind schon lange vorbei. Er hat nun fast genauso lange allein gewohnt wie zusammen als Familie.
Sebastian wohnt zwar seit ein paar Wochen nicht mehr allein, aber dennoch ist zu Hause niemand, der auf ihn wartet. 
Immerhin sitzt ihm der Mann, mit dem er sich nach langem Hin und Her nun eine Wohnung teilt, am Schreibtisch gegenüber und scheint noch sehr vertieft zu sein in wichtigen Papierkram.
Thorsten trägt einen grauen Pullover, der seine Figur nicht nur ungemein schmeichelt, sondern auch super weich ist. Sebastian weiß das, weil er letzte Woche mit der Wäsche dran war. Und weil er mit seinen Fingern vielleicht ein paar Mal über den Stoff gestrichen hat, bevor er das Oberteil in die Waschmaschine geschmissen hat. Aber wirklich auch nur ein paar Mal.
Für einen kleinen Moment erlaubt sich Sebastian, seinen Blick an Thorstens Hals und dann seinem Gesicht haften zu lassen, dort, wo sich der lange Arbeitstag in der gerunzelten Stirn niedergelassen hat. Und für ein paar weitere Sekunden erlaubt er sich, eine Welt vorzustellen, in der er seine Hand über genau diesen Hals und diese Stirn wandern lassen darf, um die Wärme zu spüren und jegliche Sorgen wegzustreichen.
„Sebastian?“
Sebastian blinzelt. Ein tiefer Atemzug füllt seine Lunge und bringt ihn zurück in die Gegenwart. „Hm?“, fragt er, ertappt.
„Alles okay bei dir?“
„Ja?“
„Du siehst so verträumt aus.“
Sebastian nickt mit seinem Kopf Richtung Uhr. „Ist ja auch eigentlich Schlafenszeit.“
Thorsten grinst. „Als ob du jemals vor Mitternacht schläfst. Ich sehe doch, wenn bei dir im Schlafzimmer noch Licht an ist.“
Sebastians Herz klopft etwas doller, als er sich so eine Situation vorstellt. Thorsten, der spätabends vielleicht noch einmal ins Badezimmer oder in die Küche geht und dann durch den Türspalt auf dem Boden Licht sieht, das aus dem umgebauten Arbeitszimmer (Sebastians neuem Schlafzimmer) in den Flur fällt. Ein bisschen rot wird er auch, als er wieder einmal daran denkt, dass die Kopfenden ihrer beiden Betten an genau derselben Wand sind, Kopf an Kopf.
Zwei Schlafzimmer, ein Zuhause.
„Und wie siehst du mein Licht, wenn du nicht selbst noch wach bist?“
Thorsten kneift die Augen zusammen. „Touché.“
Sebastian presst die Lippen zusammen zu dem Grinsen eines Gewinners. Dann bringt er den kleinen Stapel Papier vor sich in Ordnung und verstaut die Zettel in einem Ordner. „Machen wir endlich Schluss für heute?“
Thorsten nickt und schließt auch den Ordner vor sich. „Ja, ich bin auch durch.“
„Sehr gut.“
„Aber warte mal noch kurz.“
„Okay?“ Sebastian schaut von seinem Schreibtisch auf und beobachtet Thorsten dabei, wie er von seinem Platz aufsteht, um die zwei Tische herumgeht und neben Sebastian stehen bleibt. Mit jedem Schritt wird das Pochen in Sebastians Ohren lauter.
„Sebastian“, beginnt Thorsten und druckst ein wenig herum, lässt seine Augen dabei eher auf den Boden gerichtet. 
Und Sebastian schreit innerlich. Es fehlt nur noch, dass Thorsten mit dem Saum seines Pullovers spielt, aber sowas hat er noch nie gemacht, ganz egal, wie nervös er war. Sebastian hat diesen Ton in Thorstens Stimme bisher nur selten gehört und kann sich kaum an das letzte Mal erinnern. Das ist dieser Ton, der so ruhig und aufrichtig ist, dass alles wie ein Geheimnis klingt.
Irgendwie kann jetzt alles passieren.
„Ich wollte dir schon lange etwas sagen.“
. . . wirklich alles.
Sebastians Mund ist ganz trocken.
„Und irgendwie finde ich nie den richtigen Zeitpunkt, nicht einmal zu Hause.“
Jedes Mal, wenn Thorsten diese zwei Wörter gesagt hat in den letzten Wochen, hat Sebastians Herz einen Sprung gemacht. Jetzt gerade schlägt es einen Salto nach dem anderen wie ein richtiger kleiner Akrobat.
„Ja?“, fragt Sebastian zaghaft und leise. Er beißt sich auf die Lippe und hofft, dass Thorsten nicht sieht, wie er kurz vorm Explodieren ist.
Plötzlich legt Thorsten eine Hand auf Sebastians Schultern. Angesichts der wenigen Male, bei denen die zwei sich willentlich und mehr als nur eine Sekunde berührt haben, ist das mehr als außergewöhnlich. Thorsten ist nicht so der Mensch mit einem Drang nach Körperkontakt.
„Du machst mich richtig glücklich.“ Das Lächeln, das in dem Moment auf Thorstens Lippen erscheint, ist nur für Sebastian, genauso wie das Funkeln in seinen Augen. „Es ist richtig schön mit dir, hier bei der Arbeit sowieso, aber umso mehr mit dir in der neuen Wohnung. Das wollte ich dir endlich mal sagen.“
Dass Sebastian überwältigt ist von der Nachricht – dem Geständnis? – ist untertrieben. Es ist einfach nur ein ganz normaler Dienstag im Juni, mitten in der Nacht, eigentlich völlig unbedeutend. Und doch hat Thorsten diese Nacht gerade zu einer der bedeutendsten Nächte in Sebastians Leben gemacht.
Jetzt schwebt nur ein einziger Gedanke durch Sebastians Kopf. „Darf ich dich mal in den Arm nehmen?“, fragt er und blickt zu Thorsten hoch, dessen warme Hand noch immer auf seiner Schulter liegt.
Thorsten lächelt und nickt.
Sebastian schiebt seinen Stuhl nach hinten, als er aufsteht. Er wirft sofort seine Arme um Thorsten und zieht ihn ein bisschen näher an sich heran. Diese Umarmung ist wirklich mehr als ein Jahrzehnt überfällig. Und außerdem ist es sowieso viel zu lange her, dass er jemanden umarmt hat.
Thorsten legt seine Hände auf Sebastians Rücken und vergräbt sein Gesicht zwischen Sebastians Schulter und Hals. Sebastians Bart kitzelt ihn ein wenig an der Wange, aber darüber würde er sich niemals beschweren. Ganz im Gegenteil. Es fühlt sich gut an, Sebastian so nah zu haben – die Person, mit der er irgendwie und auf verrückte Weise beschlossen hat, sein Leben zu verbringen.
„Ich bin auch sehr glücklich mit dir“, flüstert Sebastian in Thorstens Haare.
„Ja?“, fragt Thorsten, die wohl dümmste Gegenfrage der Welt.
„Ja“, antwortet Sebastian mit einem breiten Grinsen und vollem Herzen.
„Schön.“
Sebastian drückt Thorsten noch einmal ganz fest. Am liebsten würde er sich gar nicht mehr aus der Umarmung lösen. Zumindest nicht, wenn Thorsten ihm nicht verspricht, ihn mindestens einmal in der Woche so zu umarmen. So, als würde sie niemand sehen. So, als könnten sie bis zum Morgen hier stehen mit vereinten, klopfenden Herzen.
Thorsten atmet noch einmal tief ein und lehnt sich dann ein kleines Stück zurück, um Sebastians Blick zu treffen. „Und jetzt ab nach Hause?“, fragt er.
„Ja.“
„Gut. Ich fahre.“
Unzählige Male sind die beiden schon nebeneinander durch den Flur in Richtung Ausgang gegangen, doch noch nie haben die zwei sich so leicht gefühlt wie heute.
für @weidli
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fanpersoningfox · 3 months
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(Welcome back, finds total schön von Dir zu hören, hab mich ehrlich gefreut! ✨)
Ich hab eine Idee (bisher so minimalst-ausgearbeitet & noch ohne Outline für den kompletten Verlauf) für eine vermutlich längere Schoethe-Fanfic, aber das Fandom ist ein bisschen tot und ich habe noch nie eine lange Fanfic geschrieben und eigentlich auch überhaupt keine Zeit.
Deswegen die Frage... Hast du Tipps, wie man an eine lange Fanfic am besten ran geht und sich motiviert, dran zu bleiben? Und einfach drauf los schreiben oder erst einen genauen Plan haben? Oder soll ich es einfach lassen?
Heyyyy, schön to be back ☺️
Also, meiner Erfahrung nach ist das einzige, was (für mich) wirklich hilft
a) jemand der sehr gehypt ist für die Story, sie unbedingt lesen möchte und bereit ist, jedes dumme Detail mit dir durchzusprechen. Und
b) spite.
Ich hatte einen groben Plan mit so den Plotpunkten und Szenenideen und dann war der Rest Kapitel für Kapitel. Was halt den Vorteil hatte, dass es Menschen gab, die das erste, zweite, dritte... Kapitel gelesen hatten und wissen wollten, wie es weitergeht. Wenn ich die nicht hätte nicht hängen lassen wollen, wäre diese fic niemals fertig geworden 😅
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all-my-worlds-a-stage · 10 months
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Theater AU? :-)
Das Theater AU verdient den Titel wip gerade wahrscheinlich von allen am meisten :D Und es ist nicht nur mein wip, sondern auch das von @fallingforfandoms <3
Wir befinden uns in Münster in den frühen 1980er Jahren und das Ensemble des Theaters bekommt Zuwachs für die neue Spielzeit. Mit dem Neuen aus Hamburg, der KF sofort den Kopf verdreht hat, kann Wilhelmine ganz gut leben. Aber dieses junge Ding aus Wien, die ihr die besten Rollen klauen will und sich ständig mit ihr anlegt, die kann Wilhelmine nun wirklich gestohlen bleiben. Blöd nur, dass Bibi auch Talent und Charme mitbringt.
Das hat als albernes "Haha, stell dir mal vor..." angefangen und ist jetzt ein Wilhelmine Klemm/Bibi Fellner enemies to friends to lovers, das größere Ausmaße angenommen hat, als ich anfangs dachte. Und es macht unfassbar Spaß, dran zu schreiben und zusammen Ideen dafür zu schmieden. Und hier gibt's sogar einen kleinen Ausschnitt:
Wilhelmine stieß empört die Luft aus. „Ich glaub’s ja wohl! Für wie alt hältst du mich denn bitte? Du bist was? 22, 23? Jedenfalls keine zehn Jahre jünger als ich.“ Bibi rechnete fest damit, dass Wilhelmine sie jetzt stehen lassen würde. Aber stattdessen zog sie ihre Zigarettenschachtel aus der Hosentasche – und riss den Deckel ab, als sie ihn ziemlich energisch öffnete. Dann stieß sie einen ziemlich frustrierten Seufzer aus und knüllte die Schachtel zusammen. Anscheinend war sie leer. Bibi hielt ihr ihre hin. „Nein, danke.“ Wilhelmines Ton war eisig. „Jetzt nimm schon. I‘ werd’s au‘ ned gegen di‘ verwenden.“ Bibi zwinkerte ihr versöhnlich zu, doch Wilhelmine wurde nicht weniger grantig, als sie sich eine Zigarette nahm und sie sich von Bibi anzünden ließ. Qualmend – wortwörtlich und im übertragenen Sinn – lehnte sie neben ihr an der Mauer und Bibi musterte sie von der Seite. Wilhelmine war achteinhalb Jahre älter als sie. Das wusste Bibi so genau, weil sie gerade 25 geworden war, als sie sie das erste Mal gesehen hatte. In Salzburg war das gewesen, auf der Bühne bei den Festspielen. Bibi hatte im Publikum gesessen und ihre Augen nicht von dieser Frau lassen können, die sich so anmutig bewegte und spielte, als hinge ihr Leben davon ab. Keine Woche später hatte Bibi die Schule geschmissen, sich mit der gefälschten Unterschrift ihres Vaters – sie war ja erst 16 gewesen – abgemeldet, und war in die nächste Schauspielschule spaziert. Aber sie würde einen Teufel tun, das Wilhelmine auf die Nase zu binden.
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keo6323 · 6 months
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In Kooperation mit @ctrsdoesart
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Ihr habt euch schon immer gewundert, was euer Lieblingsmoderator für Niveacreme benutzt, um seinen zeitlosen Dilf-Look aufrechtzuerhalten? In einem exklusiven Podcast mit Richard David Precht gab er es preis. "Sag es, Richard. Sprich es aus." Und Richard sprach aus. Markus Lanz, seit einer Weile 55, wurde als Vampir enttarnt. Was wird das wohl für Auswirkungen auf seine Karriere und den Blick der Welt auf ihn haben? Wir haben ihn zu einem exklusiven Interview eingeladen, doch er hat unsere Topjournalisten sitzen gelassen. Das muss wohl der vampirische Hochmut sein, oder doch nur das ZDF? Und apropos, weiß sein Arbeitgeber von seiner Kondition? Wie steht das ZDF dazu, einen gefährlichen Vampir eingestellt zu haben? Bleiben Sie dran, wir berichten bald wieder!
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sanisclepius · 16 days
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Erste Schulwoche
Die erste Schulwoche mit dem 1.Schultag, der Zuckertüte und dem ersten Unterrichtstag war sicherlich für alle sehr aufregend. Dazu kam der Freitag- heute- wo es zum ersten Mal bis zur Mittagspause 12:30 Uhr ging und ein Elternteil dann auch zum Mittagessen bleiben durfte. Wir saßen alle nett beisammen, aber Gabriel schien ein bisschen abwesend. War er nervös, erschöpft oder gelangweilt? Nach einer Runde auf dem Spielplatz schien dieses Problem gelöst und dann kam etwas, was fast schon das Highlight der Woche für mich sein könnte. Hintergrund: Wir wollten, dass Gabriel Klavierunterricht ab der 1.Klasse nimmt. Es wurde uns gesagt, dass es schuleigene Lehrer dafür gibt und dass ich mich aber erst nach den Herbstferien dort melden sollte, so dass sich Gabriel erstmal einleben kann und es nicht zu viel wird. Gestern ging dann aber der erste, wöchentliche (14-seitige) Elternbrief heraus, in dem stand, dass es nur noch wenige, freie Termine gibt und man sich melden soll. Gesagt, getan! Heute Mittag sah ich dann die Emailantwort mit der Aufforderung, anzurufen. Die Dame am anderen Ende des Apparat schlug dann als ersten Termin heute(!) um 14 Uhr vor. Da ich eh vor Ort, dachte ich, dass man sich zumindest einmal vorstellen könnte. Wir lauschten dann noch den letzten Minuten eines anderen Schülers aus der zweiten Klasse, der wahrscheinlich das erste Mal Unterricht bekam. Als Gabriel dran war, war er erstmal schüchtern, aber sagte zum Vorschlag der Lehrerin, dass sie etwas vorschlägt "nein". Sie fragte dann, ob er etwas vorspielen möchte und er nahm sein Übungsheft, was ich gottseidank mitgenommen hatte und setzte sich an den edlen Flügel und spielte los. Die Lehrerin war von ihm begeistert. Sie sagte, er hätte unglaubliches Talent, was man fördern muss und dass sie sehr lange keinen so konzentrierten und talentierten Jungen mehr hatte. Was er spielte, klang schon nach etwas, klang gut. Sie dachte, dass der 6-Jährige, der durch die Tür kam, noch gar nichts konnte, nun aber besser spielte, als manch 14-Jährigen, den sie hat. Sie selber spielt seit sie 4 ist und war 46 und aus Osteuropa. Sie bot uns an, ab nächste Woche Gabriel zu unterrichten, welcher im Vergleich zum Mittag ein anderer Junge war: hoch konzentriert, voll dabei und sagte auch, dass er gern Klavier lernt, spielt und übt. Die Klänge, die er produzierte, die Lobeshymnen, die die Lehrerin sang und die Chemie da oben auf der Bühne am Riesenflügel mit diesem kleinen Jungen, der noch nicht mal mit den Füßen auf den Boden kommt, ließen mir die Tränen in die Augen treiben. Sie wünschte sich ein Durchlesen der Vertragsunterlagen, aber ich sagte auch ohne Kenntnis derer zu. Dann kommt´s auf diese Kosten auch nicht mehr drauf an. Diese Möglichkeit, solange wie es von der Chemie her stimmt, lasse ich Gabriel nicht entgehen...
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staubimherzen · 1 year
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„Rücke vor bis zum nächsten Bahnhof. Wenn du über LOS kommst…“
Während ich diese Worte lese, stehe ich inmitten von einem Chaos aus Straßen und Bahnhöfen. Ständig in Bewegung, schon hunderte Male über das „Los-Feld“ gezogen.
Immer in Bewegung, doch die Ziellinie nie zu sehen. Wo möchte ich hin - wo komme ich her. Runde um Runde drehe ich mich. Drehe mich im Kreis und um meine eigene Achse bis mir ganz schwindelig wird. Was ist eigentlich der Sinn dieses Spiels? Wo genau ist dieses Ziel, von dem immer alle sprechen und wie sieht es eigentlich aus? Ich erwische mich dabei wie ich versuche die Kontrolle an mich zu reißen und die Würfel versuche zu beeinflussen. Schwierig bei einem Spiel bei dem es um (Würfel-)Glück geht. Ich möchte die Würfel werfen aber gleichzeitig bestimmen, wie sie zu fallen haben. Ich möchte dem Spiel vorgeben, wie es verlaufen soll. Ganz nach meinen Vorstellungen und Wünschen. Immer in der Hoffnung, endlich am Ziel anzukommen
An MEINEM Ziel.
Und dann bist da du. Stehst mit deiner Spielfigur ebenfalls auf „Los“. Wir sind bereit. Gemeinsam. Zur selben Zeit. Du würfelst. Ziehst voran. Mal schneller mal langsamer. Ganz nah bei mir und dann auch mal weiter weg. Aber immer gemeinsam. Manchmal überholst du mich, während ich kaum vorwärts komme. Ein andermal stehen wir wie durch Zufall auf dem selben Feld. Wir lachen. Genießen den Moment im hier und jetzt. Gemeinsam.
Ich möchte nicht dass du weiter ziehst. Möchte bleiben - hier mit dir. Doch die Würfel sind gefallen. Und während du einen 5er Pasch würfelst und voran ziehst, zeigen die Augen auf meinem Würfel lediglich eine Drei. Ich schlucke. Ein Moment der Stille. Du würfelst erneut und ziehst weiter. Weiter weg von mir. Und ich? Ich werfe die Würfel mit all meiner Kraft und sinke dann doch wieder erneut in mich zusammen. Die Würfel zeigen nicht das was ich mir erhofft hatte. Das, was ich mir so sehr wünschen würde - wieder näher bei dir zu sein. Auf selber Höhe, im selben Tempo. Doch meine Kräfte schwinden. Ich versuche es ein zweites, ein drittes Mal. Immer und immer wieder. Denn Aufgeben ist keine Option. Mir fehlt die Kraft. Was bleibt?
Distanz.
Du ziehst weiter. Ziehst jetzt ohne mich deine Runden. Es scheint als wärst du ohne mich schneller dran. Brauchst nicht warten. Kannst ziehen. Immer weiter und weiter. Und ich? Ich bleibe hier stehen. Auf dem Feld auf dem mit dicken schwarzen Buchstaben „LOS“ steht.
Du bist los. Los gezogen - Los gelöst.
Und ich stehe.
Und warte…
(Wieder?)
(Auf dich?)
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Die Headautorin meinte nur, dass die Nolin Story wahrscheinlich trotzdem ein auf und ab gewesen wäre. Bedeutet dass sie bestimmt in der letzten Sekunde zusammen gekommen wären, damit die Leute dran bleiben und sich die Schatzsuche antun.
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storiesofdaysuntold · 28 days
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Kleiner Bruder.
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Alles ist anders. Die Vergangenheit steht noch still in der Gegenwart. Die Zukunft genommen und nicht mehr Existent.
Alles ist wie du es hinterlassen hast und ich muss es übers Herz bringen deine Spuren zu beseitigen.
Das bisschen Gefühl von Zuhause, hast nur du mir gebracht.
Du hast so lange meine Einsamkeit vertrieben und ich war zu blind um zu sehen dass ich Nie daraus gekommen bin, ich hatte nur ein Licht, dass mir immer wieder den Weg gezeigt hat.
So vieles tut mir so unglaubliches Leid an.
Jedes mal wenn ich dich angefahren habe, weil ich keine Zeit oder keinen Nerv für dich hatte.
Jedes mal wenn ich dich aus meinem Bett vertrieben hatte, weil du nass oder dreckig warst, dabei wolltest du nur bei mir sein und ich hätte deine Flecken einfach waschen können.
Ich bin dir Dankbar für so Vieles, was ich vorher nicht realisiert habe.
Ich werde Dich und Alles was du mir gegeben hast, auf Ewig behalten und schätzen.
Die ganzen Nie wieder brechen mein Herz und Sie werden es noch für lange Zeit tun.
Nie wieder wartet jemand auf mich, egal wie spät ich Nachhause komme, um mich den restlichen Weg zu begleiten und mich willkommen zu heißen. Nie wieder wie du vor mir die Treppen hoch sprintest. Nie wieder wie du mir deinen Kopf sehnsüchtig entgegen streckst, als wäre jedes Mal die Möglichkeit bestanden, dass ich dich einfach zurückgelassen hätte.
Nie wieder machst du dich in voller länge neben mir breit.
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Nie wieder benutzt du mich als Kopfkissen.
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Nie wieder Haust du mir deinen Schwanz direkt neben das Ohr, obwohl ich schlafen möchte.
Nie wieder schläfst du mit mir ein.
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Nie wieder machst du dich auf mir breit und verhinderst dass ich aufstehen möchte um dir noch etwas Zeit zu geben.
Nie wieder beneide ich dich, weil du noch liegen bleiben kannst.
Nie wieder sehe ich deine beiden Fangzähne über deiner Unterlippe herausstehen.
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Nie wieder Point of Contact.
Nie wieder lässt du dich streicheln und plopst auf den Boden, so dass man gerade so nicht mehr an dich heran kommt, nur um kurz danach wieder aufzustehen und das Spiel von vorne zu beginnen.
Nie wieder machst du dich irgendwo breit, nur weil ich gerade in der Nähe zutun habe.
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Nie wieder springst du auf meinen Schoß und ich muss dich dran erinnern, deine Krallen nicht in meinem Knie zu versenken.
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Nie wieder deine Pfote vor deinem Gesicht, weil ich meine spät noch wach zu sein und du kein Fan von dem Licht bist.
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Nie wieder dein langsames blinzeln wenn du dich sicher und wohl fühlst.
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Nie wieder schnüffelst du durch mein Zimmer, weil ich Sachen für dich versteckt habe.
Nie wieder liegst du irgendwo so verdreht herum, als hättest du keine Wirbelsäule.
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Nie wieder kriechst du unter meine Decke, nur weil da eine Öffnung war und es doch nichts spannendes dort gab.
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Nie wieder muss ich einen Stuhl oder irgendwas enthaaren, damit ich nicht voller mit deinen Haaren bin, als ich es sowieso wäre.
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Nie wieder meckerst du mich an.
Nie wieder muss ich drauf achten dass du mir nicht zu weit folgst.
Nie wieder begleitest du mich und streunerst stundenlang in der Gegend herum, nur um genau dann wieder aufzutauchen wenn ich gehe.
Nie wieder erschreckst du mich mitten in der Nacht weil du entschieden hast dich in mein Zimmer zu lassen.
Nie wieder spendest du mir Ruhe und Gelassenheit wenn ich bis tief in die Nacht arbeite und den seelenruhig neben mir Schläfst
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Nie wieder deine Kopfnüsse. Nie wieder dein Schnurren. Nie wieder dein Mundgeruch. Nie wieder Biiig Stretch. Nie wieder Yawnage.
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Nie wieder so vieles mehr.
Nie wieder deine Liebe spüren.
Nie wieder du.
Es wird nie wieder einen wie dich geben.
Ich liebe dich kleiner Bruder.
Ruhe in Frieden und warte auf mich.
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black-cat-aoife · 1 year
Note
For the fake title game: How about a classic little 5+1? "Five Times Niko could have kissed Alex (but didn't) and the the one time he finally did."
Fandom an Pairing ist kind of obvious, I guess. 😁
Ohhhhh sehr schöne Idee. Aber da ist selbst die Summary schon was Längeres. Also eigentlich ist das schon eher eine Outline XD See you hinter dem Cut
I
Irgendwann nach der ersten Folge. Alex bietet ihm an, dass er doch einfach noch etwas bleiben kann, gerne auch im Hotel, wenn ihn er dafür ein wenig durch die Gegend fährt, und natürlich wird das jetzt nicht mehr so spannend, wie das, was sie gerade erlebt, haben, aber er könnte doch ... An diesem Punkt gibt Niko ein paar sehr merkwürdige Laute von sich, weil die Alternative wäre, Alex zu knutschen.
II
Nach Folge zwei. Niko merkt an, dass er Alex doch jetzt eigentlich 50.000 schuldet und Alex ist so...was? und Niko meint, dass er doch eigentlich nur bezahlt hat, weil er dachte, es ginge um Sophie, aber Alex meint, dass er das auch für Niko getan hätte und Niko hyperventiliert etwas, weil in seiner Erfahrung sind Leute mit viel Geld die Geizigsten und Alex ist so verdammt anders.
(Alex wartet derweil darauf, dass Niko anmerkt, dass er nie angeschossen worden wäre, wenn Alex sich dazu hätte durchringen können, Laura einzuweihen).
III
Nach "Du bist kein Hintergrundgeräusch für mich" auf dem Zentralfriedhof. Weil, das weiß Niko inzwischen schon, aber er weiß auch, wie schwer sich Alex damit tut, sowas einfach direkt zu sagen. Alex ist eher der Typ, der es einem auf gelegentlich etwas verquere Art zeigt, oder einfach erwartet, dass man es doch eh wissen muss.
IV
Niko will Alex abholen und der sitzt gerade am Klavier und spielt. Niko ist sich gar nicht sicher, ob Alex überhaupt mitbekommen hat, dass er da ist, weil er ist so vertieft und sieht dabei so wunderschön aus. Irgendwann ist dann das Stück zu Ende, Alex verbeugt sich sehr theatralisch, und Niko kriegt nur raus, dass sie jetzt wirklich dringend losmüssen, weil sie sonst zu spät zu dieser Wohltätigkeitsveranstaltung kommen und Sophie ihnen sehr böse sein wird.
V
Alex hat während dieser Veranstaltung ein bisschen mehr getrunken als üblich und auf dem Heimweg ist er dann sehr sehr anhänglich und macht Niko sehr viele Komplimente und auch einen Vorschlag, dass etwas zweideutig ist, aber Alex ist betrunken und nicht bei Sinnen und das kann Niko doch nicht ausnutzen.
+1
Alex geht mal wieder seinem Hobby sich als Austauschgeisel anzubieten nach, und diesmal bekommt Niko alles mit und es dauert auch eine ganze Weile, bis sie Alex mehr oder weniger unbeschadet wiederfinden, und dann ist es ihm egal, wer das alles mitkriegt, er fällt Alex um den Hals und küsst ihn.
(Laura steckt seufzend Lassmann einen Geldschein zu, weil er mit seiner Datumsvorhersage, wann es so weit ist, näher dran gelegen hat. Sie hat eigentlich erwartet, dass es gar nicht mehr so lange dauern kann, nachdem sie erfahren hat, dass Alex das Akkordeon zum Cobenzl geschleppt hat, um Niko I just Called To Say I Love You vorzuspielen, aber sie hat nicht bedacht, wie schwer von Begriff die Zwei sein können)
Fake Title Ask Game
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a-7thdragon · 1 year
Text
2023-09-15
Zum Feierabend durfte ich meiner Herrin einen Rock, hautengen Body und Keilpumps bereitlegen. Sie zog sich um und wir fuhren noch einkaufen. Ich konnte meine Blicke kaum von ihr halten und streichelte ihr immer wieder über den Po.
Jedes Mal zuckte es in meinem Käfig und ich wurde daran erinnert, dass ich mich nur selbst geißle, aber das war mir egal, ich liebe das Gefühl hilflos erregt für meine Herrin zu sein.
Wieder zuhause zog ich ihr die Keilpumps aus und kümmerte mich um ihre Füße. Ich stellte zu meiner Verwunderung fest, dass sie etwas Schweißfüße hatte und etwas roch. Das begeisterte meine Herrin, dass sie direkt verlangte, dass ich ihre Füße viel ausgiebiger küsste. Und es ließ mich in meinem Käfig direkt wieder schmerzhaft hart werden.
Nachdem ich sie dann noch gecremt und massiert hatte, durfte ich ihr ihre Hausschuhe anziehen.
Als wir dann abends zu Bett gingen, durfte ich mich nackt mit Käfig aufs Bett legen. Sie sagte, dass sie ja noch lange nicht wieder da ist, wo sie ihre Libido haben will, und so fing sie an sich mit ihrem Vibrator zu verwöhnen.
Es dauerte eine Weile und ich befürchtete schon, dass sich heute nichts bei ihr regen würde. Doch dann wollte sie, dass ich den Käfig ablegte.
Ihre Atmung ging bereits schneller und sie stöhnte. Ich kniete mich vor ihr Bett und küsste ihre Füße. Sie brachte sich bis kurz vor den Orgasmus, dann sagte sie: „Ich will von dir gestoßen werden, aber wag es ja nicht auszulaufen oder noch mehr.“
Damit stellte sie sich vors Bett und ich drang von hinten in ihre Spalte ein. Es war gar nicht so einfach hart zu bleiben, aber mich nicht weiter zu erregen.
Während ich sie stieß, spielte sie von vorne mit ihrem Vibrator. Irgendwann rutschte ich aus ihrer Spalte, rieb aber noch an der richtigen Stelle, da es sie immer weiter erregte.
Das war genau richtig. Ich konnte sie stoßen und es reizte mich nur ein ganz klein wenig, sie aber umso mehr. Und so durfte ich meine Herrin gleich zweimal hintereinander zum Orgasmus stoßen.
Sie war glücklich und ließ sich entspannt aufs Bett fallen. Ich durfte mich wieder neben sie legen und wir kuschelten noch ein wenig.
Dann meinte sie, dass sie mich nicht ganz leer ausgehen lassen würde. Sie holte ein paar halterlose Strümpfe und zog diese an. Es waren aber Netzstrümpfe und keine feinen glatten. Sie grinste und meinte, dass die doch auch sehr schön seien, sonst hätte ich sie ja nicht gekauft.
Dass ich sie nur gekauft hatte, da meine Herrin es verlangt hatte, spielte für sie keine Rolle, was sie grinsend feststellte.
Sie fin an mich zu edgen und spielte mal schnell, mal langsamer und brachte mich völlig um den Verstand.
Als ich total erregt keuchte und stöhnte und mich auf dem Bett wand, hörte sie auf und meinte, dass ich ihr jetzt ihren Schlafanzug anziehen darf.
In dem Moment stellte ich fest, dass ich ausgelaufen war, ohne dass irgendjemand an meiner Erektion war. Meine Herrin schaute nur skeptisch und meinte, dass sie gar nicht mehr dran gewesen sei.
Zum Glück lag sie neben mir und wusste, dass ich es auch nicht gewesen bin.
Also machte ich mich sauber und wollte sie gerade anziehen, als sie sagte, dass ich ihr die Netzstrümpfe erst noch gegen glatte tauschen dürfte, diese würde sie dann bis zum Schlafen anbehalten.
Das ließ mich gleich wieder härter werden.
Ich zog sie um und als sie den Schlafanzug anhatte, musste ich mich wieder verschließen. Und es ging deutlich schwieriger, aber ich schaffte es.
Während meine Herrin noch eine rauchte, saß ich neben ihr und streichelte immer wieder ihre Beine, was meinen Käfig eng werden ließ und sie jedes Mal zum Lächeln brachte, wenn ich in meinem Schritt zuckte.
Zum Schlafen zog sie die Stümpfe aus und ich durfte in ihr Bett. In der Nacht wurde ich einmal von einem sehr, sehr engen Käfig geweckt.
Es ist so schön, wieder für meine Herrin leiden zu dürfen.
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