#bläser
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mmh-dk · 16 days ago
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Der Aufbau unserer diesjährigen Gebrauchtnotenwochen geht voran. Die ersten Stapel wachsen. Aber es fehlen noch einige Kartons an Noten, die Berge werden also noch etwas anwachsen.
Auf den Bildern zu sehen: Die Notenstapel für Streicher, Vokales, Orgel und Klavier.
Wir freuen uns auf Euren Besuch.
Gebrauchtnotenwochen im Notenkeller Celle vom 01.-28.02.2025 (Mo-Sa 10-18 Uhr) www.notenkeller.de
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soundjunglefan · 5 months ago
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mhmedia · 7 months ago
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(mhmdedia.de)
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berlinonair · 2 days ago
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Danny Valentine and the Meditations - Parapraxis (Indie Rock)
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🕑 Lesedauer: 3 min / 📷 CTTO / Danny Valentine and the Meditations Offizielles Erscheinungsdatum: 07.02.2025 Innerhalb der nächsten 60 Minuten erwartet euch mit der Band Danny Valentine and the Meditations ein wahres Indie-Rock-Erlebnis, das euch garantiert nicht mehr allzu schnell loslassen wird. Bereits der Opening-Track "Homine Domine" des neuen Albums 'Parapraxis' lockert die Stimmung unglaublich auf und garantiert eine Menge Laune und positive Energie bei seinen Hörern. Was den Stil der britischen Band so wahrhaftig interessant macht, sind ihre kreativen, äußerst wild und dynamisch gestalteten Arrangements, die bei Freunden der fetzigen und energiereichen Gitarrenmusik keine Wünsche offenlassen. Im Kontrast dazu stehen aber auch Songs wie "The Hydes Machine", die den Sound eher in die Richtung einer gefühlvollen Ballade rücken lassen. Ebenso sind es die unterschiedlichen Stimmen, die dem Werk als Ganzem stets dynamische Vocal-Texturen verleihen und mit eindrucksvollen Melodien hervorstechen. Das Ambiente reicht dabei von fetzig und mitreißend über dunkel und mystisch bis hin zu melancholisch und emotional. Beispielsweise ist mir im Titel "End of Days" der dezent düstere und experimentelle Ansatz sehr positiv aufgefallen. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Danny Valentine and the Meditations ist die markante Instrumentierung innerhalb der Tracks: Hierbei hört man sowohl reichlich angezerrte Gitarren als auch akzentuierte Bläser sowie hin und wieder fabelhafte Synth-Riffs im Zusammenspiel, die eine wirklich starke und virtuos gestaltete Grundlage für die Vocals kreieren. Wenn ihr mich allerdings nach meinem Lieblingstitel fragt, sage ich ganz klar "My Kingdom": Das Lo-Fi-Feeling hatte mich direkt gepackt. Den einprägsamen Melodien konnte ich bereits im ersten Durchlauf nicht widerstehen, weshalb der Titel längere Zeit bei mir auf Schleife lief. Die Preview zu 'Parapraxis' findet ihr unten verlinkt. Für mehr könnt ihr Danny Valentine and the Meditations gerne auch bei Instagram und Spotify folgen - Am 26. April wird die Band übrigens im „Wild at Heart“ in Kreuzberg live zu sehen sein! Stay tuned! Spotify: https://open.spotify.com/intl-de/album/3Hju0xBy8QkDDLWon2fDHq Instagram: https://www.instagram.com/dvatmmusic Text: Adrian
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eggi1972 · 1 month ago
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Ich werde ja langsam zum Stammgast im Stadttheater Gießen. Diesmal war es das 4. Kammerkonzert und zwar mit einem Horn Ensemble. Sind wir mal ehrlich, Horn ist nicht jedermanns Sache und ich hatte am Morgen vor dem Konzert irgendwie Angst, ob ich diesmal nicht vielleicht total danebenliege. Mit von der Partie war bei diesem Konzert meine Kollegin Silke vom Blog Vitalzeit.eu und auch sie hatte wohl ein leichtes Bauchgrummeln. Es fing auch gleich gut an. Normalerweise ist ja das Kammerkonzert im Foyer, und was war? Es fand im Zuschauerraum statt. Die Begründung war auch sehr einfach und verständlich - zehn Hornisten direkt vor dir, und du hast sicherlich nach dem Konzert leichte Probleme mit den Ohren. Wir haben uns mehr oder weniger mitten in den Zuschauerraum gesetzt und gleich habe ich mich wieder mit den Nachbarn vor und hinter mir unterhalten. Vor dem Konzertbeginn natürlich! Es waren einige dabei, die ein Abo für die Kammerkonzerte haben und alle waren sehr gespannt, was uns erwartete. (c) Stadttheater Gießen Das erste Stück war Giovanni Gabrieli – Cantos No. 2 „Canzon per sonar primi Toni“ und dies war ein richtig toller Einstand! Vier Bläser standen im 1. Rang jeweils auf der linken und rechten Seite und haben im Wechsel gespielt. Es hatte einen richtig guten Klang und es war eine tolle Stereo Erfahrung - besser als zuhause über die Anlage. Nun kommen wir dazu, warum ich die Überschrift mit dem Freundschaftsspiel genommen habe. Berthold Cremer ein Hornist des Gießener Ensembles führte durch das Programm und er hat immer wieder Parallelen zum Fußball gezogen, im Besonderen zum FC Gießen und dem SV Darmstadt 98, da sechs Bläser und die musikalische Leitung des Darmstädter Staatstheaters das Ensemble des Gießener Stadttheaters ergänzten. Somit stellten zehn Hornisten und ein Dirigent die Mannschaft des 4. Kammerkonzert. Elf Freunde sollt ihr sein! Es ging weiter mit der Polonaise, einem Stück für zwei Hörner aus dem KV 487 von Wolfgang Amadeus Mozart was auch unter dem Namen die Kegelduette bekannt ist. Weiter ging es mit Stücken von Consuelo Velazquez, Reinhold Gliere, Antonin Dvorak und zum Abschluss vor der Halbzeitpause eine Sonata von Jan Koetsier. Es klingt vielleicht für euch wie eine Aneinanderreihung von Komponisten und ihr fragt euch, warum schreibt er nicht auch noch etwas zu den anderen Stücken? Es ist einfach so gewesen, dass ich traurig war, dass wir schon in der Halbzeitpause waren und irgendwie ging es nicht nur mir so, sondern ich denke es waren viele überrascht, wie abwechslungsreich und angenehm ein Konzert nur mit Hörnern sein kann. Die Stücke waren alle fantastisch und manchmal fehlen sogar mir die Worte das Gehörte angemessen zu beschreiben. Bei der zweiten Halbzeit möchte ich gleich das erste Stück hervorheben, es war eine Uraufführung. Alvaro Artunedo Garcia, ein Bläser des Stadttheaters Gießen, das Stück Fanfare 6 + 4 komponiert, welches er speziell für genau diese 10 Hornisten geschrieben hat. Es war kurzweilig und einfach schön. Man muss es selbst hören. Irgendwie gewöhne ich mich langsam an die Uraufführungen im Stadttheater in Gießen und ich wurde in den letzten Wochen nie enttäuscht. Ich will noch zwei Stücke besonders hervorheben. Das eine wäre von Kerry Turner „Cashbah of Tetouan op. 21“. Berthold Cremer erläuterte, dass Turner versucht habe, das Treiben auf einem Markt in Marokko musikalisch dazustellen, und dies für die besagten Hörner und man glaubt es kaum, es geht. Das zweite, das mich besonders beeindruckt hat ist das Stück „Fragments“ für zehn Hörner des Japaners Ken'ichiro Kobayashi. Ich erwähne es, weil es sich wie Filmmusik aus dem Herr der Ringe oder ähnliches angehört hat und dabei waren es nur 10 Hörner, die daraus wirklich einen Hörgenuss geformt haben. Es gab danach wirklich minutenlang Applaus, was zu einer Verlängerung führte wie es Berthold Cremer bei seiner Moderation nannte. Ich weiß natürlich, dass dies eine Zugabe ist. Ich kann es nicht genau benennen, aber die Moderation hat sich ausgezeichnet mit der Musik ergänzt. Das ganze Kammerkonzert war sehr gut und es hat alles gepasst. Für mich war es ein schönes Kammerkonzert, auch wenn mir die Atmosphäre im Foyer ein wenig gefehlt hat, da es da doch ein wenig kuscheliger ist. Allerdings muss ich sagen, so viele Menschen wie es diesmal im Zuschauerraum waren, da wäre es im Foyer mehr als kuschelig geworden. Foto: Daniel Regel Was mir aber dieses Kammerkonzert gezeigt hat ist, dass die Hörner mehr sind als ein Instrument im Hintergrund und für ein Halali. Ich hatte das Gefühl, die Bläser haben sich beim Applaus gefreut, dass ihr Konzert richtig gut angekommen ist, denn mir war, als hätte ich das Leuchten und Strahlen bei dem einen oder anderen Musiker sehen können.  Es hat mir wieder gezeigt, dass es wohl viele Instrumente gibt, die ich einfach unterschätze und ich denke mir, ich bin dabei nicht die einzige Person, der es so geht, denn viele die ich wegen des Kammerkonzerts gefragt hatte, sagten zu mir, ach Hörner ich weiß nicht so recht. Mir hat dieses Freundschaftsspiel zwischen Darmstadt und Gießen im Gießener Stadttheater sehr gut gefallen und ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Gastmannschaft aus Darmstadt noch das eine oder andere Mal in der Gießener Heimspielstätte sehen und hören würde. Und noch etwas, der Stadionsprecher in Form von Berthold Cremer, kann gerne noch das eine oder andere Heimspiel moderieren. Ich bedanke mich auch für die schnellen handschriftlichen Ergänzungen in meinem Programmheft, die er mir zwischen Tür und Angel vor dem Dach Café geschrieben hat. Ich freue mich auf die nächste Spielzeit und das eine oder andere Kammerkonzert - vielleicht auch wieder im Foyer. Ich bin mir sicher, ich werde wieder überrascht sein und lerne wieder mir neue klassische Stücke und Interpretationen kennen. Read the full article
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art-by-raymondi · 3 months ago
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   JAGDHORN-BLÄSER
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newindieradar · 3 months ago
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Neuerscheinung: 'I Run Away' von Kenny Berthelot
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© Artwork: CTTO / Kenny Berthelot
R&B | Indie Pop
'I Run Away' von Kenny Berthelot ist ein verdammt cooler Indie / R&B-Track, der euch auf direktem Wege in einen unvergleichlich guten Groove versetzen wird. Der Refrain entpuppt sich schnell als wahrer Ohrwurm, während die Melodien spätestens zum zweiten Durchlauf hin zum Mitsingen verleiten. Das klare Alleinstellungsmerkmal des begabten australischen Künstlers liegt dabei auf der einzigartigen Stimme, die mit einer sehr expressiven Ader glänzt und deren Klangfarbe man garantiert unter vielen anderen wiedererkennt. 'I Run Away' bringt eine authentische Note Retro Soul mit auf unsere Playlist. Auch die melodischen Akzente der Bläser sowie die flächige Hammond-Orgel in der Begleitung gestalten den Song sehr vielseitig. Eine absolut gelungene Neuerscheinung, die ihr nicht verpassen solltet! Wenn euch der Stil gefällt, lohnt es sich auf alle Fälle auch, mit weiteren Songs von Kenny Berthelot auf Spotify up-to-date zu bleiben:
- Links -
'I Run Away' auf Spotify streamen
Kenny Berthelot auf Instagram folgen
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kraftwerk113 · 4 months ago
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Life´s too short for weird music Tagesempfehlung 09.06.2024
Sunday Album Club presents 1984
Joe Jackson / Body and Soul
Track: You can´t get what you want
So mal wieder ein absoluter Klassiker im Sunday Album Club, zugleich auch ein Album, welches ich in der Jahresrubrik 40 x 1984 präsentieren möchte: Body and Soul von Joe Jackson.
Vermutlich kennen Sie das: es gibt Alben, an denen Sie sich schlicht erfreuen. Und dann gibt es die Alben, die Sie musikalisch weiterbringen, einen wesentlichen Beitrag im immer währenden Prozess der eigenen musikalischen Sozialisation leisten. Und manches Mal dauert es ein bisschen länger., dies zu realisieren. Natürlich sind mir die prominenteren Stücke aus Body and Soul auch in 1984 positiv aufgefallen (You can´t get what you want, Be my number two, Happy ending). Aber es dauerte tatsächlich fast drei Jahre bis ich in 1987 die wahre Qualität von Body and Soul erfassen konnte. Eingespielt in einem ehemaligen Kirchengebäude mit viel klassischer – analoger Technik (über welche sich Joe Jackson genüßlich auf dem Album Sleeve ausläßt) entfacht Body and Soul eine unglaubliche Brillianz und Wucht auch in den leisen Stücken. Kaum zu glauben, dass Body and Soul quasi unter live-Bedingungen eingespielt wurde. Musikalisch führt Body and Soul Joe Jackson weit weg von seinen New Wave Wurzeln (Look Sharp, I´m the man). Joe Jackson greift in 1984 die New Pop Jazz Szene auf (Cha Cha Loco, Loisaida) entwickelt sein Verständnis der perfekten Pop-Ballade weiter (Not here not now) und bedient sich selbstverständlich Funk und Soul Ingredenzien (Heart of ice, Go for it). Ganz selbstverständlich lässt Jackson den Musiker/innen die auf Body and Soul mitwirken ganz viel Raum zur eigenen Entfaltung und tritt eher als Dirigent, Sänger und natürlich Pianist in Erscheinung. Dem gesamten Album liegt ein orchestraler Glanz zugrunde, selten habe ich Bläser von derartiger Brillianz auf einem Popalbum gehört. 
Hören Sie Body and Soul am besten mit guten Headphones oder auf einer guten Audioanlage, hören Sie es leise oder laut aber hören Sie es intensiv. Body and Soul für mich ein echter Meilenstein der Popmusik, der sich auch nach 40 Jahren immer noch fantatsisch anhört. Und natürlich für Sie als Anspieler der poulärste Song aus Body and Soul: You can´t get what you want.
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cad-iksodas-tsenre · 1 year ago
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ztinmehC-u-tdatS-xraM-lraK-ztinmehC-nietsnhaZ
Karl-Marx-Stadt und ChemnitzChemnitz alt und neuChemnitz heuteChemnitz HistorieChemnitz GeschichteStadt Chemnitzusw. Die BRD-Vasallen, die die Vorkriegs-Fotografien als glückseelige Erinnerungsmomente der Bevölkerung beibringen. Die Vorkriegsinstallationen haben den Krieg erst aufgebaut und dann den Krieg begonnen.Exerzierplätze,Schützenklubs, Jagdklubs, Bälle, Militär-Musik, Streicher Bläser…
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andreundangelpunkt · 1 year ago
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Luft trifft auf Blätter
Unsere Technikversessenheit ist ein Problem. Laubbläser sind dafür ein gutes Beispiel. Auf dem Spielplatz waren neulich zwei im Einsatz. Sie waren so laut, dass die Kinder nicht spielen konnten und man sich auch nicht unterhalten konnte. Die Bläser wurden von dicken Menschen bedient, die sich nicht bewegen brauchten. Es ging nicht viel schneller als mit dem Rechen. Die Dinger sind Phallussymbole der Technik: sie machen einen Punkt, aber den falschen.
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soundjunglefan · 6 months ago
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schorschidk · 1 year ago
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Advent in den Thüringer Städten 2023
19 Thüringer Weihnachtsmärkte verheißen 19-mal ein besonderes Gefühl
Der Lichterglanz beim abendlichen Spazieren durch die Thüringer Städte kündigt es seit Tagen an: die Kerzen werden angezündet, die Weihnachtszeit klopft an die Türen, die Advents- und Weihnachtsmärkte stehen in den Startlöchern. Nirgends lässt sich die Zeit der Vorfreude so zelebrieren, wie in der Gemeinschaft mit Familie und Freunden bei einem heißen Getränk und leckeren Naschereien. Und da können sich alle gewiss sein: die Kulinarik kommt auf keinem der Märkte zu kurz, sei es auf den kleinsten, die an je einem Adventswochenende auf die besinnliche Zeit einstimmen wollen oder auf den großen, die viele Tausende Besucher erwarten können. Auch laden festlich geschmückte Buden, in denen die unterschiedlichsten Waren – von Kunsthandwerk über Kleidung bis Spielzeug – angeboten werden, an jedem Standort zu einem Bummel ein und bieten Inspiration für große und kleine Aufmerksamkeiten zum Fest der Liebe. Weihnachtsmann, Christkind oder Nikolaus werden gewiss jeder Stadt Besuche abstatten. Darüber hinaus aber zeichnen jeden Advents- und Weihnachtsmarkt Besonderheiten aus, die das Schlendern zu einem einmaligen Erlebnis werden lassen.
Turmbläser erfreuen mit festlichen Klängen
Bereits am 24. November wird der Weihnachtsmarkt in Jena mit dem Anschnitt des Riesenstollens eröffnet. Bis zum 22. Dezember erwartet die Besucher auf einem der ältesten Weihnachtsmärkte seiner Art eine Mischung aus Tradition, Genuss und festlicher Weihnachtsstimmung – mitten im Herzen der Innenstadt. Auf dem Eichplatz ist wie immer Rummeltreiben rund um Thüringens größte Weihnachtspyramide. Der Historische Weihnachtsmarkt zu Jena öffnet vom 30. November bis zum 17. Dezember seine Pforten. Ein abwechslungsreiches Programm sorgt auf der Marktbühne für beste Unterhaltung. Weihnachtliche Klänge ertönen täglich beim Turmblasen des Blasmusikvereins Carl Zeiss Jena e. V.
Auch in Meiningen sind die weihnachtlichen Klänge der Bläser, die vom Turm der Stadtkirche schallen, eine feste Tradition. Ab 25. November und bis zum 23. Dezember verzaubert der dortige Weihnachtsmarkt die Innenstadt. Rund um den Heinrichsbrunnen eröffnet sich vor der Stadtkirche auf dem Marktplatz eine beeindruckende Kulisse. Die „Meininger Sternchen“, die jüngsten Einwohner der Stadt, verzaubern Eltern, Großeltern und alle Besucher mit ihren lange geübten Weihnachtsprogrammen. Darüber hinaus erwartet die Besucher ein Bühnenprogramm aller Couleur. Der KunstHandwerkerMarkt im Schloss, der Weihnachtswald auf dem Töpfemarkt und das 1. Große Meininger Vereinssingen sind besondere Höhepunkte. Der Märchen-Adventskalender der Stadtbibliothek sowie der lebendige Adventskalender vervollkommnen die Vorweihnachtszeit. „Meiningen on Ice“ heißt es bereits seit dem 11. November. Bis zum 3. Januar können Besucher die Magie des Winters auf dem Meininger Weihnachtsmarkt erleben, während sie ihre Runden auf der Eisbahn um den Heinrichsbrunnen drehen.
„Gotha singt“ sich in die Adventszeit, Eisenach hat Annemarie Eilfeld zu Gast
In Gotha gehört die Eiswelt zum vorweihnachtlichen Kalender. Sie bekommt in diesem Jahr einen zentraleren Standort auf dem Marktplatz. Offizieller Start für den Weihnachtmarkt ist am 27. November mit Glühweinanstich und Musik vor dem historischen Rathaus. Mittlerweile sind die frisch sanierten Plätze rund um den Hauptmarkt als Veranstaltungsorte bei Einheimischen wie Gästen gleichermaßen etabliert und beliebt. Alle dürfen sich auf eine Menge an weihnachtlichen Shows, Kultur und Musik freuen. Programmpunkte wie zum Beispiel „Gotha singt“ oder die Auftritte verschiedener Künstler werden auch in diesem Jahr alle Besucher erfreuen.
Der traditionelle Stollenanschnitt und ein Konzert der „X-MAS Kids“ am 27. November läuten den Eisenacher Weihnachtsmarkt ein. Auf der im Dachbereich der neuen Glühweinschenke Thüringer WinterWald integrierten Weihnachtsmarktbühne wird ein Programm für die ganze Familie präsentiert. Highlights sind am 9. Dezember der Auftritt der aus Funk und Fernsehen bekannten Schlagersängerin Annemarie Eilfeld mit ihrer Weihnachtsshow sowie der des Schlagersternchens Denise Blum am 15. und 16. Dezember.  Auf dem Weihnachtsmarkt werden sich wieder eine 8 Meter hohe dreistöckige Weihnachtspyramide mit Rauschgoldengeln sowie ihre kleine Schwester aus dem Erzgebirge drehen. Auch dabei ist der Glühwein-Glockenturm mit einer originalgetreuen Nachbildung des Eisenacher Rathausturmes. Das Glockenspiel mit zwölf Glocken präsentiert halbstündlich 40 verschiedene Weihnachtslieder und ist einmalig in Deutschland. Eine Attraktion für die ganze Familie wird das 38 Meter hohe Riesenrad sein.
Weihnachtsmarkt in Weimar mit einem neuen Konzept
Die Eisbahn vor dem Deutschen Nationaltheater in Weimar erfreut wie gewohnt große und kleine Schlittschuhläufer und ist bei flotter Musik ein beliebter Treffpunkt. Ansonsten gibt es in der Klassikerstadt in diesem Jahr aber ein neues Konzept. Ab 28. November verwandeln sich die vier ältesten Plätze der Innenstadt in gemütliche Weihnachtsdörfer.
Auf dem Marktplatz stehen traditionell der prächtige Weihnachtsbaum und die große Weihnachtspyramide. Für Kinder und Familien gibt es ein bezauberndes Programm rund um die Märchenhütte mit Kerzenwerkstatt und Geschichten. Das Rathaus wird zum Adventskalender, den der Weihnachtsmann täglich besucht, um vor staunenden Kindern ein Fenster zu öffnen. Der festlich geschmückte Frauenplan vor Goethes Wohnhaus wird erstmals in die Weimarer Weihnacht einbezogen. Kunsthandwerker und Töpfer bieten hier ihre Waren an. Auf dem Herderplatz geht es gemütlich zu: vor der Stadtkirche St. Peter und Paul kann man in der warmen Glühweinhütte Freunde treffen oder ein besonderes Heißgetränke nach alten Rezepten an der historischen Hütte kosten.
An den Adventswochenenden überraschen viele Attraktionen die Besucher. Unter dem Motto „Weimarer Weihnachtsgeschichten“ gibt es besondere Stadtführungen. Je nach Standort besteht bis zum 7. Januar 2024 die Möglichkeit, die festliche Stimmung in das neue Jahr mitzunehmen.
Eine Partie Eisstockschießen gefällig?
„Vereine backen Detscher“ heißt es in Saalfeld. An jedem Tag des dortigen Weihnachtsmarktes wird ein anderer Verein die regionale Spezialität zubereiten. Am 28. November eröffnet Bürgermeister Steffen Kania gemeinsam mit den Kindern der Kita Sonnenland den Markt, der dann bis zum 20. Dezember täglich geöffnet hat. Größter Beliebtheit erfreut sich seit Jahren die Eislaufbahn – diese wird auch 2023 nicht fehlen. Vom 27. November bis zum 7. Januar 2024 können beim Saalfelder Eiszauber die Runden gedreht, oder eine Partie Eisstockschießen ausgetragen werden.
Monumentales Ensemble ist ideale Kulisse für stimmungsvolle Vorweihnachtszeit
Der Erfurter Weihnachtsmarkt gehört zu den schönsten Weihnachtsmärkten Deutschlands und ist der größte in Thüringen. Die mittelalterliche Altstadt Erfurts mit dem einzigartigen monumentalen Ensemble aus Mariendom und Severikirche bietet die ideale Kulisse für eine stimmungsvolle Vorweihnachtszeit. Als eine der Hauptattraktionen des Erfurter Weihnachtsmarktes begeistert die zwölf Meter hohe, mehrstöckige Pyramide jedes Jahr aufs Neue zahlreiche Besucher. Jede der fünf achteckigen Etagen ist thematisch voneinander abgegrenzt.
Die Eröffnung des Weihnachtsmarktes findet am 28. November um 17 Uhr auf den Domstufen mit einer zauberhaften Inszenierung des Märchenstückes „Die Zauberwichtel“ des Theaters „Die Schotte“ statt. Wer einmal dem Trubel des Weihnachtsmarktes entfliehen möchte, der sollte dem Märchenwald einen Besuch abstatten. Häuschen mit szenisch gestalteten Märchenbildern entführen die Besucher in das Reich der Fantasie.
Wo man mit Schiller Glühwein trinkt und mit Taschenlampen durch das Schloss irrt
Auf dem Marktplatz in Rudolstadt startet am 29. Dezember Schillers Weihnacht. Wer es urgemütlich mag, der ist hier richtig. Kinder können sich auf ein Karussell, eine Eisenbahn, kleine Überraschungen und Besuche vom Weihnachtsmann freuen. Zum Jahresausklang wird zu einer eintrittsfreien Silvesterparty eingeladen.
Am zweiten Adventswochenende lohnt zudem der Aufstieg hinauf zur Heidecksburg. Denn nach einigen Jahren Pause startet das Residenzschloss mit einem neuen Konzept. Am 9. und 10. Dezember findet ein stimmungsvolles Weihnachtswochenende im Museum statt. Neben Sonderführungen wie „Weihnachten im Schloss“ und den beliebten „Taschenlampenführungen“ wird die Sonderausstellung von Kindern für Kinder „GIGANTEN – Was machen die Götter auf der Heidecksburg?!“ eröffnet.
Märchenzauber mit Lichter-Laser-Show
Die Eröffnungszeremonie der Geraer Märchenweihnacht mit dem Glockenspiel vom Rathausturm und weihnachtlicher Bläsermusik wird am 30. November vom Balkon des Rathausturmes stattfinden. Anschließend entfaltet sich über dem Marktplatz ein wahrhaftiger Märchenzauber mit einer Licht-Laser-Show. Der Rathausturm und die Lichterfee werden gemeinsam das Märchen „Das tapfere Schneiderlein“ erzählen. Die außergewöhnliche Lasershow wird zusätzlich an allen Sonntagen aufgeführt. Bis einen Tag vor Weihnachten erwartet die Besucher ein märchenhaftes Treiben, bei dem die 38 lebensgroßen handgefertigten und liebevoll gestalteten Märchenfiguren wieder im Mittelpunkt stehen.
In Suhl backen Wichtel den Chrisamel, in Nordhausen schlendern Besucher über den Krippenweg
In den vergangenen Jahren entwickelte sich der Weihnachtsmarkt in Suhl zu einem der schönsten und romantischsten in Mitteldeutschland. Dicht an dicht reihen sich die liebevoll gestalteten Weihnachtsmarkthütten aneinander und verwandeln das alte Suhler Stadtzentrum in eine Adventslandschaft. Der Sühler Chrisamelmart wird am 29. November durch Oberbürgermeister André Knapp und den Weihnachtsmann eröffnet und lädt bis zum 23. Dezember zum Bummeln ein. Die Wichtelhütte, in der man den Wichteln beim Stollenbacken zu schauen kann und das Bastelhaus für Kinder, in dem selbst kreative Weihnachtsgeschenke angefertigt werden können, sind etablierte Attraktionen.
Rund um den Roland lädt die Stadt Nordhausen vom 1. bis 21. Dezember zum Weihnachtsmarkt ein.  Das traditionelle Türchenöffnen des Adventskalenders wird täglich, mit wechselnden Fensterpaten aus der Region, auf dem Nikolaiplatz durchgeführt. Das historische Rathaus dient dabei als riesengroßer Adventskalender, wo sich hinter jedem Fenster eine Überraschung befindet. Kinder und Familien dürfen sich auf den winterlichen Märchenwald mit Hexenhaus und großem Rapunzelturm freuen. Über einen der 18 Krippenwege lässt es sich im Stadtgebiet schlendern. Hierbei werden fast 100 Krippen in den Schaufenstern der Geschäfte ausgestellt.
Briefkasten wartet in Altenburg auf allerlei Wünsche
Die beleuchtete Krippe mit den Holzfiguren der Weihnachtsgeschichte darf auf dem Altenburger Weihnachtsmarkt nicht fehlen. Zu diesem wird vom 1. bis zum 23. Dezember auf den Marktplatz eingeladen. Auf der kleinen Bühne erfreuen die Besucher weihnachtliche Programme, der große Stuhl für den betagten Weihnachtsmann ist ein Blickfang und die kleine Eisenbahn, die ratternd ihre Runden durch den Märchenwald dreht der Anziehungspunkt für alle Kinder. Übrigens – an der Bühne steht der Wunschbriefkasten vom Weihnachtsmann und wartet darauf, rege genutzt zu werden.
Musik und Feuerwerk zum Lichterfest in Apolda
Das Lichterfest in Apolda bietet seinen Besuchern am ersten Adventswochenende ein abwechslungsreiches Programm. Von Freitag bis Sonntag gibt es verschiedene musikalische Angebote von DJs über Blasmusik bis zu Live-Bands.  Ein Highlight ist in diesem Jahr wieder das Feuerwerk am Samstagabend. Für die kleinen Gäste gibt es an allen Tagen ein Kinderprogramm in der Marktpassage.
Herrscheklas belohnt artige Kinder
Schmalkalden wartet einerseits mit dem Mittelalterlichen Weihnachtsmarkt auf Schloss Wilhelmsburg auf. Am ersten und zweiten Adventswochenende brillieren Ritter in Schwertkämpfen mit Kraft und Getöse. Töpfer, Seifenmacher, Lederer, Schmuckler, Zinngießer präsentieren ihr Handwerk. Auch die Besichtigung des Schlosses und seiner Ausstellung ist zeitgleich möglich. Das vorweihnachtliche Treiben in der Stadt andererseits ist nach einem schaurigen Gesellen benannt, der einst artige Kinder belohnte und unartige bestrafte: dem Herrschklas. Dieser wird erstmals am 6. Dezember die Jüngsten besuchen. Um 17 Uhr wird der Herrscheklasmart dann offiziell von Bürgermeister Thomas Kaminski und kleinen Weihnachtsengeln eröffnet, der längste Stollen Thüringens wird angeschnitten.
Auch schon in den Tagen zuvor gibt es in der Innenstadt Aktionen: am 2. Dezember bezieht das Christkind die Türmerstube in der Stadtkirche, am 3. Dezember gibt es die Möglichkeit auf ein Fotoshooting mit echten Rentieren und dem Weihnachtsmann. Geschichten in der Türmerstube, Kamishibai-Theater in der Märchenhütte, Nachtwächterführungen, eine Modelleisenbahnausstellung sowie der traditionelle Wichtelumzug sind nur einige Höhepunkte der Vorweihnachtszeit. Am 15. Dezember lädt die Stadt zum Leuchtenden Altmarkt ein – mit der Galaxy Event Band sowie einer spektakulären Feuer- und Pyroshow und Gebäuden im Lichtermeer; am 17. Dezember wird es beim Gaudibiathlon spaßig-sportlich.
Klein, aber oho: Bad Langensalza, Arnstadt, Mühlhausen, Ilmenau
Mit Leckereien und einem verkaufsoffenen Sonntag lockt Bad Langensalza am ersten Advent zum Stollen- und Pfefferkuchenmarkt. Die Altstadt erstrahlt im weihnachtlichen Glanz und Besucher können Stollen und Pfefferkuchen in Hülle und Fülle genießen. Der Weihnachtsmarkt vom 8. bis 10. Dezember verspricht eine zauberhafte Atmosphäre mit festlich geschmückten Ständen, handgefertigten Geschenken und kulinarischen Genüssen. Die Altstadt erstrahlt in festlichem Glanz, begleitet von Weihnachtsmusik und Chören.
Von Donnerstag bis Sonntag rund um den zweiten Advent lohnt ein Ausflug nach Arnstadt. Der Weihnachtsmarkt in der Altstadt zeigt sich jährlich in einem besonderen Gewand mit tollen Höhepunkten und Aktionen. Für die jüngeren Besucher gibt es eine Weihnachtstruckbahn und auf dem beliebten Karussell können die Kleinen ihr Runden drehen. Die Geschenkewerkstatt und der Märchenwald rund um die bekannte Bachkirche sind traditionell Anziehungspunkte. Kultureller Höhepunkt ist der Bachadvent mit über 250 Veranstaltungen in den schönsten Höfen und Kellern der historischen Altstadt, Ausstellungen, Konzerten jeglicher Couleur, Lesungen, Tanz, Theater, Kunsthandwerkermärkten, Poetry Slam, Streetart…Axel Prahl und Nigel Kennedy sind die namhaftesten Gäste in diesem Jahr.
Fünf Tage um das dritte Adventswochenende, vom 13. bis zum 17. Dezember, erleben Besucher in Mühlhausen rund um die Divi- Blasii- Kirche am Untermarkt, dem Kristan- und dem Bachplatz einen lauschigen, in warme Farben und verwöhnende Düfte getauchten Weihnachtsmarkt. Ein abwechslungsreiches Kulturprogramm für die ganze Familie stimmt auf das Weihnachtsfest ein.
Klein, aber fein – so finden die Ilmenauer ihren Weihnachtsmarkt. Vom 14. bis zum 17. Dezember wird im Herzen der Stadt die Vorfreude genossen. Bei der Auswahl der Händler und Versorger wird großer Wert auf das Angebot von besonderen Produkten gelegt. Kunst und Kunsthandwerk, Bastelwaren, wertige Bekleidungsstücke, Bio-Produkte und natürlich kulinarische Köstlichkeiten zeichnen den Weihnachtsmarkt aus. Dazu gibt es an allen vier Tagen ein buntes Bühnenprogramm für Groß und Klein.
Magische Stunden zur Schlossweihnacht
Die Weiße Schlossweihnacht, die vom 20. bis zum 30. Dezember im Schlosshof in Sondershausen stattfindet, ist ein einzigartiges Erlebnis für Groß und Klein. Die stimmungsvolle Beleuchtung, die das Schloss und den Hof in ein märchenhaftes Licht taucht, verzaubert. Im historischen Schlosshof wartet eine Kunsteisbahn, auf der Bühne ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm mit Musik, Theater und vielem mehr. Wer noch mehr Weihnachtsflair erleben möchte, dem sei ein Besuch des traditionellen Sondershäuser Weihnachtsmarkts auf dem Markplatz ans Herz gelegt. Vom 20. bis zum 23. Dezember gibt es hier weitere Leckereien, Geschenkideen und Attraktionen für die ganze Familie.
Zugegeben - bei dieser Auswahl reichen vier Adventswochenenden gar nicht aus, um alle Attraktionen der Thüringer Weihnachtsmärkte zu erkunden. Aber sicher hat jeder den ein oder anderen Favoriten, der in jedem Jahr besucht werden muss oder auch Orte, deren Ankündigungen ihm besonders verheißungsvoll erscheinen. Eines ist klar: Überall wird sich das heimelige Gefühl der Vorfreude auf die schönste Zeit des Jahres einstellen.
Copyright Text: Verein "Städtetourismus in Thüringen" e.V.
Copyright Foto: Matthias Frank Schmidt
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Hubertusgottesdienst in Bottmersdorf
Inzwischen zum vierten Mal war die Jagdhornbläser-Gruppe aus Wulferstedt in der Bottmersdorfer Kirche St. Andreas zu Gast. Am Samstag, den 4. November gestalteten sie mit Pfarrer Theo Spielmann und Kantor Julius Jung einen Gottesdienst zur Erinnerung an den Heiligen Hubertus, dem Schutzpatron der Jäger. Die Bläser brachten Lieder, Melodien und Signale mit ihren Jagdhörnern zu Gehör. Frau Doris Meyer verschaffte mit ihren Rezitationen von Jagdlichen Gedichten und nachdenklichen Worten den Musikanten Zeit zum Luftholen. Es war ein schönes Miteinander aller Akteure in der passend geschmückten Andreaskirche.
Im Anschluss klang der Abend noch mit einem Imbiss und Gesprächen auf kühles Hof aus.
Christine Spielmann
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berlinonair · 19 days ago
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Fracktura - I Hear The Wind (Indie Rock)
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🕑 Lesedauer: 2 min / 📷 CTTO / Fracktura Offizielles Erscheinungsdatum: 24.01.25 Wow, in diesem fantastischen Indie Rock Arrangement gibt es musikalisch so viel zu entdecken! 'I Hear The Wind' von Fracktura wirkt möglicherweise etwas experimentell und wild durcheinandergewürfelt, doch die hohe Präzision, die ausgeklügelten Läufe und das Temperament zeugen von einer absolut originellen Komposition. Tritonus-Intervalle, gezielt gesetzte Dissonanzen und interessante Rhythmen erschaffen eine kreative psychedelische Klanglandschaft. Virtuose Gitarren, Bläser und eine äußerst ausdrucksvolle Stimme, die mit einem perfekten Vibrato  einhergeht, unterstreichen die surreale Atmosphäre mit vollem Einsatz. 'I Hear The Wind' ist ein Stück, das den Hörer nicht mehr loslässt und vor allem Fans anspruchsvoller Arrangements begeistern wird. Dezent jazzig, aber auch mit einem leicht theatralischen Touch versehen, geht dieses Werk auf direktem Wege ins Ohr. 'I Hear The Wind' könnt ihr direkt bei Spotify streamen und mehr über Fracktura bei Instagram herausfinden. Spotify: https://open.spotify.com/track/0dNMS8NiXkzIQBxjuz7EfK Instagram: https://www.instagram.com/fracktura.official Text: Adrian
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eggi1972 · 1 year ago
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[Konzert] Musikalisches Freundschaftsspiel zwischen Gießen und Darmstadt
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Ich werde ja langsam zum Stammgast im Stadttheater Gießen. Diesmal war es das 4. Kammerkonzert und zwar mit einem Horn Ensemble. Sind wir mal ehrlich, Horn ist nicht jedermanns Sache und ich hatte am Morgen vor dem Konzert irgendwie Angst, ob ich diesmal nicht vielleicht total danebenliege. Mit von der Partie war bei diesem Konzert meine Kollegin Silke vom Blog Vitalzeit.eu und auch sie hatte wohl ein leichtes Bauchgrummeln. Es fing auch gleich gut an. Normalerweise ist ja das Kammerkonzert im Foyer, und was war? Es fand im Zuschauerraum statt. Die Begründung war auch sehr einfach und verständlich - zehn Hornisten direkt vor dir, und du hast sicherlich nach dem Konzert leichte Probleme mit den Ohren. Wir haben uns mehr oder weniger mitten in den Zuschauerraum gesetzt und gleich habe ich mich wieder mit den Nachbarn vor und hinter mir unterhalten. Vor dem Konzertbeginn natürlich! Es waren einige dabei, die ein Abo für die Kammerkonzerte haben und alle waren sehr gespannt, was uns erwartete. (c) Stadttheater Gießen Das erste Stück war Giovanni Gabrieli – Cantos No. 2 „Canzon per sonar primi Toni“ und dies war ein richtig toller Einstand! Vier Bläser standen im 1. Rang jeweils auf der linken und rechten Seite und haben im Wechsel gespielt. Es hatte einen richtig guten Klang und es war eine tolle Stereo Erfahrung - besser als zuhause über die Anlage. Nun kommen wir dazu, warum ich die Überschrift mit dem Freundschaftsspiel genommen habe. Berthold Cremer ein Hornist des Gießener Ensembles führte durch das Programm und er hat immer wieder Parallelen zum Fußball gezogen, im Besonderen zum FC Gießen und dem SV Darmstadt 98, da sechs Bläser und die musikalische Leitung des Darmstädter Staatstheaters das Ensemble des Gießener Stadttheaters ergänzten. Somit stellten zehn Hornisten und ein Dirigent die Mannschaft des 4. Kammerkonzert. Elf Freunde sollt ihr sein! Es ging weiter mit der Polonaise, einem Stück für zwei Hörner aus dem KV 487 von Wolfgang Amadeus Mozart was auch unter dem Namen die Kegelduette bekannt ist. Weiter ging es mit Stücken von Consuelo Velazquez, Reinhold Gliere, Antonin Dvorak und zum Abschluss vor der Halbzeitpause eine Sonata von Jan Koetsier. Es klingt vielleicht für euch wie eine Aneinanderreihung von Komponisten und ihr fragt euch, warum schreibt er nicht auch noch etwas zu den anderen Stücken? Es ist einfach so gewesen, dass ich traurig war, dass wir schon in der Halbzeitpause waren und irgendwie ging es nicht nur mir so, sondern ich denke es waren viele überrascht, wie abwechslungsreich und angenehm ein Konzert nur mit Hörnern sein kann. Die Stücke waren alle fantastisch und manchmal fehlen sogar mir die Worte das Gehörte angemessen zu beschreiben. Bei der zweiten Halbzeit möchte ich gleich das erste Stück hervorheben, es war eine Uraufführung. Alvaro Artunedo Garcia, ein Bläser des Stadttheaters Gießen, das Stück Fanfare 6 + 4 komponiert, welches er speziell für genau diese 10 Hornisten geschrieben hat. Es war kurzweilig und einfach schön. Man muss es selbst hören. Irgendwie gewöhne ich mich langsam an die Uraufführungen im Stadttheater in Gießen und ich wurde in den letzten Wochen nie enttäuscht. Ich will noch zwei Stücke besonders hervorheben. Das eine wäre von Kerry Turner „Cashbah of Tetouan op. 21“. Berthold Cremer erläuterte, dass Turner versucht habe, das Treiben auf einem Markt in Marokko musikalisch dazustellen, und dies für die besagten Hörner und man glaubt es kaum, es geht. Das zweite, das mich besonders beeindruckt hat ist das Stück „Fragments“ für zehn Hörner des Japaners Ken'ichiro Kobayashi. Ich erwähne es, weil es sich wie Filmmusik aus dem Herr der Ringe oder ähnliches angehört hat und dabei waren es nur 10 Hörner, die daraus wirklich einen Hörgenuss geformt haben. Es gab danach wirklich minutenlang Applaus, was zu einer Verlängerung führte wie es Berthold Cremer bei seiner Moderation nannte. Ich weiß natürlich, dass dies eine Zugabe ist. Ich kann es nicht genau benennen, aber die Moderation hat sich ausgezeichnet mit der Musik ergänzt. Das ganze Kammerkonzert war sehr gut und es hat alles gepasst. Für mich war es ein schönes Kammerkonzert, auch wenn mir die Atmosphäre im Foyer ein wenig gefehlt hat, da es da doch ein wenig kuscheliger ist. Allerdings muss ich sagen, so viele Menschen wie es diesmal im Zuschauerraum waren, da wäre es im Foyer mehr als kuschelig geworden. Foto: Daniel Regel Was mir aber dieses Kammerkonzert gezeigt hat ist, dass die Hörner mehr sind als ein Instrument im Hintergrund und für ein Halali. Ich hatte das Gefühl, die Bläser haben sich beim Applaus gefreut, dass ihr Konzert richtig gut angekommen ist, denn mir war, als hätte ich das Leuchten und Strahlen bei dem einen oder anderen Musiker sehen können.  Es hat mir wieder gezeigt, dass es wohl viele Instrumente gibt, die ich einfach unterschätze und ich denke mir, ich bin dabei nicht die einzige Person, der es so geht, denn viele die ich wegen des Kammerkonzerts gefragt hatte, sagten zu mir, ach Hörner ich weiß nicht so recht. Mir hat dieses Freundschaftsspiel zwischen Darmstadt und Gießen im Gießener Stadttheater sehr gut gefallen und ich würde mich sehr freuen, wenn ich die Gastmannschaft aus Darmstadt noch das eine oder andere Mal in der Gießener Heimspielstätte sehen und hören würde. Und noch etwas, der Stadionsprecher in Form von Berthold Cremer, kann gerne noch das eine oder andere Heimspiel moderieren. Ich bedanke mich auch für die schnellen handschriftlichen Ergänzungen in meinem Programmheft, die er mir zwischen Tür und Angel vor dem Dach Café geschrieben hat. Ich freue mich auf die nächste Spielzeit und das eine oder andere Kammerkonzert - vielleicht auch wieder im Foyer. Ich bin mir sicher, ich werde wieder überrascht sein und lerne wieder mir neue klassische Stücke und Interpretationen kennen. Lesen Sie den ganzen Artikel
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art-by-raymondi · 3 months ago
Text
   JAGDHORN-BLÄSER
https://youtube.com/watch?v=CsOkHcjVqsU&si=aQyKxL0LeXjsNZc6 https://youtu.be/yCBZ7ojtizw?si=sndDChwvpOvMAqb7 https://youtu.be/itmC2d1LP-M?si=65Fdfgx-qv8qSaMf https://youtu.be/2s9eZNQpqpo?si=d2fNoRQ01wUh1jmg https://youtu.be/9lj0VL1AHQI?si=78IRPH6YCALOOeQ_
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