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#biomüll
listepro23 · 4 months
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Die Winter werden immer milder, die Gartenarbeit beginnt damit zwangsläufig früher, nur die Biomüll-Kübel werden viel zu selten entleert…
Entleerung der Biotonnen schon ab Februar?
"Dass die Gartenarbeit wegen der immer milderen Winter schon viel früher beginnt, hat sich auch heuer wieder gezeigt", erklärt Christian Steinhoff von PRO23. Schon im Februar sei wieder wesentlich mehr Biomüll als in der Vergangenheit angefallen. Steinhoff kritisiert diesbezüglich allerdings die zu seltene Leerung der Biotonnen: "Von Dezember bis April werden die Biotonnen nicht wöchentlich entleert. Das führt nicht nur zu vielen unnötigen Fahrten der Gartenbesitzer:innen zu den öffentlichen Müllplätzen, sondern damit auch zu mehr Umweltbelastung!" 
Damit den zuständigen Stellen genug Zeit zur Planung und Umsetzung bleibt, haben wir deshalb jetzt schon in der Bezirksvertretung für euch gefordert, dass die Entleerung der Biotonnen ab dem kommenden Jahr bereits ab Februar wieder wöchentlich erfolgt. Der Antrag wurde dem Umweltausschuss zur weiteren Bearbeitung zu gewiesen, wir halten euch auf dem Laufenden!
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meetlobby · 5 months
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ruhrkanalnews · 1 year
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KEIN BIOMÜLL IN DIE RESTMÜLLTONNE
Kein Biomüll in die Restmülltonne.
Sprockhövel – Bioabfall ist eine unterschätzte Ressource. Schon der Inhalt einer 240 Liter Biotonne kann 22 kWh CO2-neutralen Strom erzeugen – genau deshalb wollen die Stadtverwaltung Sprockhövel und die AHE GmbH im Rahmen der Chipaktion für die Sprockhöveler Bio- und Restabfallbehälter erneut auf das Getrenntsammeln von Bioabfällen aufmerksam machen. Denn immer noch landen kompostierbare…
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jessiescock · 1 year
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I was just smoking at the window and witnessed my neighbour (elderly woman) dump out an entire huge bowl of chips. Girl i could have eaten those
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Ich muss den Biomüll rausbringen
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mylanguagesblogger · 1 year
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Waste separation has become an inseparable part of German culture. German households carefully sort rubbish into different categories of bins. Here are some basic categories and colours to consider if you want to dispose your daily garbage in Germany: The blue bin is for paper and cardboard “Altpapier”. This includes items like newspapers, magazines and clean cardboard packaging. The brown bin is the organic waste bin “Biomüll” where kitchen scraps, garden waste and compostable materials are collected. These items can be composted and used as valuable fertilizer. Separate white, red and green containers are for glass „Altglas“. The container colors match the colours of the glass. The yellow bin is for plastic items like plastic bottles, yoghurt cups and plastic packaging. The black/grey bin is for the residual waste “Restmüll”. If there is no suitable recycling bin for your waste, then it is likely that it goes to the black or grey bin. Please be aware that there are designated points to collect electronic waste. Did you know that if your pizza packaging is very dirty and greasy, you would throw it into the black bin instead of the blue bin.
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tireddsworld · 1 year
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Heute ist wieder so ein Tag.
Ich hab vorhin meine Sachen ausgepackt die ich noch bei ihr hatte. Ich dachte mir eigentlich tatsächlich garnichts dabei, bis ich diesen einen Pullover aus der Tasche nahm. Ihr Geruch kam mir sehr stark entgegen und mein einziger Gedanke war ,,nein, bitte lass sie das nicht gemacht haben‘‘ … & doch, es bewahrheitete sich. Tatsächlich fiel ich kurz auf die Knie, meine Augen füllten sich mit Tränen während ich an diesem Pullover gerochen habe. Das frisch drauf gesprühte Parfum in der Nase, Tränen in den Augen, ein stechender starker Schmerz im Herzen.
Wieso nur? Fragt man sich. & die Antwort war… Das man wollte das ich an sie denke. Man guckt aufs Handy & liest es 3 mal… 5 mal… man liest es 10 mal hintereinander & man fragt sich nur: ,,Du denkst ich denke nicht mehr an dich?!‘‘
Dabei…:
Ich stehe morgens auf & mein erster Gedanke ist sie. Noch immer gucke ich direkt auf ihre Bettseite sobald ich auf nur halbwegs die Augen auf mache, weil ich immernoch die Hoffnung habe dass all dies hier nur ein schräger Alptraum ist. Denn als sie noch neben mir lag & ich vor ihr wach wurde, lag ich da & hab sie immer heimlich gestreichelt. Ich hab ihr ihre verdusselten Haare aus dem Gesicht gestreichelt, hab sie angeguckt & konnte jedes mal aufs Neue mein Glück kaum fassen. Egal was ich mache, egal in welchen Raum ich gehe, egal wo ich hingehe. Über all ist mein erster Gedanke sie. Wie kann man dann sagen oder denken, ich würde nicht mehr an sie denken?
Ich denke nicht nur an sie, ich denke auch ständig an gewisse Situationen. Zb unseren ersten Kuss. Wie sie dabei zusammen gesackt ist, das war der liebevollste, explosivste Kuss den ich je hatte.
Ich denke oft an ihre funkelnden Augen, vollkommen egal bei was das war. Ob ich gerade die Türe rein kam, für sie einfach was auf den Teller gezaubert habe, ihre Lieblingskleidung extra gewaschen habe, sie einfach wortlos gekuschelt habe oder wenn ich sagte das ich sie liebe. Ich werde dieses Funkeln niemals vergessen.
Ich habe immer alles gegeben was ich konnte, selbst als ich selber nicht mehr konnte. & dennoch habe ich versagt. Ich mach es mir so oder so schon jeden Tag zum Vorwurf, wieso dann diese extra Vorwürfe? Wieso dieses ständige noch mehr drauf getrette? Ich kann mich nicht noch dreckiger fühlen als ich es schon tue.
Ich esse nichts mehr, ich trinke wenn nur beim Sport Wasser, anderweitig ertränke ich meinen Schmerz in Alkohol in der Hoffnung es hört endlich auf. Heißt es demnächst ich würde sie nicht lieben, oder hätte sie nicht geliebt? Sag mir, wenn… wie kann man sowas behaupten?
Ich konnte sie nie wirklich glücklich machen. Aber sie ist ja auch schon dabei ein Abschiedsbrief zu verfassen. Sagt mir also, das sie langsam dazu bereit ist abzuschließen. Ich glaube ich werde niemals abschließen können. Ich habe eine Frau noch nie so sehr geliebt wie sie. Aber ich möchte ihrem neuen Glück auch nicht im Wege stehen. Ich lasse sie frei, ich möchte das sie glücklich wird. Es hätte zwischen uns gepasst, wenn wir auf solche Situationen wie diese vorbereitet gewesen wären. Wenn wenigstens einer stark genug gewesen wäre. Oma und Opa sind auch schon 75 Jahre verheiratet & 80 Jahre zusammen. Weil sie durchgehalten haben, statt weg zu werfen.
Aber hey, ich nehme es ihr nicht übel… mir schon aber ihr nicht, denn Biomüll gehört nunmal in die Mülltonne.. (damit meine ich mich)
Ich hoffe sie wird ihr wahres Glück finden. Und wird ehrlich glücklich. Ich war es leider nicht.. so sehr ich es mir auch gewünscht habe. Ich kann nicht verspreche, dass ich aufhören werde sie zu lieben, geschweige denn an sie zu denken…
Aber ich weiß tief in meinem Herzen das sie es wird, sie wird jemanden besseren finden. Jemanden der sie noch mehr liebt wie ich, jemanden der da sein wird, jemanden den sie ebenso lieben wird wie er sie. Der Gedanke zerfleischt mich, aber ich möchte das sie das Beste vom besten bekommt.
Also falls du das hier lesen solltest, ich liebe dich über alles. Du wirst immer mein Herz sein, in meinem Kopf sein & du wirst immer meine Prinzessin sein.
Vielleicht sehen wir uns irgendwann wieder, bis dahin bist du bestimmt schon glücklich verheiratet, hast 3 Kinder, ein Hund und ein mehr als perfekten Ehemann.. der zugleich dein bester Freund & die wahre Liebe deines Lebens ist.
Pass auf dich auf mein Herz, ich liebe dich.💔
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unfug-bilder · 2 years
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Biomüll in der Wortspielhölle
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Die anderen Tonnen lassen sich nicht stören.
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suzanneberlin · 2 years
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05. Oktober 2022 Oberschönau Thüringer Wald
Bei der Ankunft in unserem Feriendomizil sagt der Vermieter bei der Begehung der Räumlichkeiten an mich gerichtet: „Das ist besonders für Sie von Interesse!“, und hebt dabei den Deckel eines Eimers. - „Der Biomüll!“ K. prustet los und ich verdrehe die Augen, aber der Alte wundert sich nicht weiter. Später sagt er mir noch, wo ich einkaufen kann und wo die Putzmittel stehen.
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salon-du-fromage · 3 months
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HAZ/NP
Erinnerst Du Dich noch, dass ich mal ein HAZ-Probeabo abgeschlossen habe, um Papier für in den Biomüll unten rein zu haben? Das hat sehr gut funktioniert: Ich bekam 14 Tage die HAZ, die praktisch ungelesen in die Schublade für Biomülleimerpapier wanderte, und ansonsten behelligte mich die verantwortliche Madsack Gruppe nicht. Keine Werbung, kein gar nix. Nur 14 Tage HAZ. Das Abo endete wie…
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germancircle · 5 months
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politik-starnberg · 6 months
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Biovergärung, Sparen an Beiträgen, an der Kultur und mehr ...
(M)ein Protokoll der Stadtratssitzung vom 18.03.2024:
TOP 1 Eröffnung der Sitzung
Der Erste Bürgermeister eröffnet die Sitzung und begrüßt alle Anwesenden. Es wurde form- und fristgerecht geladen. Der Stadtrat ist beschlussfähig.
Frau Pfister stellt den Antrag, dass der TOP 12 zur Seeanbindung öffentlich beraten werden soll.
Herr Janik möchte lieber nichtöffentlich und offen reden können.
Der Antrag wird zurückgezogen.
TOP 2 Bürger fragen
Es gibt keine Bürgerfragen.
TOP 3 Bekanntgabe der nichtöffentlich gefassten Beschlüsse aus vorangegangenen Sitzungen
Die nicht öffentlich gefassten Beschlüsse können später in der offiziellen Niederschrift dieser Sitzung unter www.stadtrat-starnberg.de nachgelesen werden.
TOP 4 Antrag der Stadtratsfraktion Bündnis 90/Die Grünen - Information über die Möglichkeit des Einsatzes von Biovergärungsanlagen zur Energiegewinnung
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Die Stadtratsfraktion Bündnis 90/ Die Grünen reichte am 15.01.2024 einen Antrag ein, mit dem Ziel, den Vorstand der AWISTA, Herrn Christoph Wufka einzuladen, um über die Möglichkeiten von Biovergährungsanlagen zur Energiegewinnung zu informieren.
Herr Christoph Wufka lässt seinen Mitarbeiter über das Sachthema referieren. Es gab 2023 knapp über 10.000 t Bioabfall. Es gibt einen Bewertungskatalog. Wohnbebauung in der Nähe ist ungeeignet, zu weit weg aufgrund der Wärmeleitung zurück aber auch nicht. Für den Betrieb in industrieller Form sind nur sechs Mitarbeiter notwendig. Vieles läuft vollautomatisch ab.
(Anm. d. Verf.: Ich gewinne den Eindruck, dass die vorgestellte Anlage irgendwie nicht zwingend großen Nutzen bringt. Den Vorteil so einer Anlage wird nicht so richtig vermittelt. Es klingt eher so, dass für so eine Anlage eher Probleme und Herausforderungen zu lösen sind.)
Ohne den Abfall von mehreren anderen Landkreisen wäre ein Betrieb der vorgestellten Anlage nicht wirtschaftlich möglich.
Die Debatte
Herr Janik: Er erkennt, dass es eher ums Entsorgen und nicht ums Versorgen geht.
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Die Technologie ist schon seit Jahren vorhanden. In einem früheren Vortrag war noch von Biogas die Rede. Das hat sie heute vermisst. Und was passiert aktuell mit den Bioabfällen im Landkreis. Sie fragt nach der CO2-Bilanz.
Herr n.n.: Die Abfälle werden gesammelt, nach Wessling transportiert, 50% gehen an einen externen Dienstleister nach Erding und 50% gehen nach Augsburg. Die vorgestellte Anlage mit 45 t/a Abfall pro Jahr produziert für einen Vertrieb von Biogas tendenziell zu wenig Biogas. Auch sind aktuell die Preise für Biogas im Keller.
(Anm. d. Verf.: Man kann die Fragen auch kürzer beantworten.)
Herr Weidner (SPD): Er hat sich auch schon andere Anlagen angeschaut. ...
(Anm. d. Verf.: Mir ist nicht ganz klar, was hier alles bemerkt wird. Ich verliere langsam den Faden.)
Herr Fiedler (FDP): ... habe ich verpasst ...
Herr Wobbe (UWG): Er berichtet von einer Anlage, die er schon besucht hat. Die war viel kleiner. Auch für Schorn war vor 25 Jahren eine Anlage im Gespräch. Ohne Bürgerinitiativen dagegen wird es wohl nicht gehen. Für ihn wäre eine Lage in der Nähe der A96 bei der Kiesgrube zum Beispiel denkbar.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Wurde bei der Energiebilanz die Anfahrten mit eingerechnet? Und wie sieht es mit mehreren kleineren Anlagen aus? Wurde das auch kalkuliert? Wurde das Wärmenetz in die Berechnung mit einbezogen?
Hern n.n.: Ja - und ja, kleinere Anlagen wurden auch kalkuliert. Die Größe der Anlage ist nicht proportional an die Menge des Biomülls anpassbar. Es gibt teilweise nur Anlagen in "groß" und "noch größer". Das Kosten für das Wärmenetz sind bei der Kalkulation berücksichtigt worden.
(Anm. d. Verf.: Die durchaus längeren Antworten schreibe ich jetzt nicht mit - nur zusammengefasste Stichworte.)
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Sie hat den Eindruck gewonnen, dass die AWISTA so eine Anlage gar nicht haben möchte. (Anm. d. Verf.: Diesen Eindruck kann ich bestätigen.) Sie fragt nach der tatsächlichen Geruchsbelastung und den Gründen, warum die AWISTA so eine Anlage realisieren möchte.
Herr n.n.: Die Geruchsbelastung ist in neueren Anlagen nicht mehr so hoch. Nahezu alles ist eingehaust. Durch die anliefernden Fahrzeugen ist eine Geruchsbelastung möglich. Der Vortrag war wertfrei. Im Landkreis München sind Kapazitäten freigeworden, so dass hier neuer Bedarf entstanden ist. Der Wunsch ist durchaus vorhanden, die Hürden sind aber hoch. Der Gegenwert ist eine konstante Strom- und Wärmelieferung.
Herr Heidinger (BLS): Sind in den 10.500 t/a auch gewerblicher Bioabfall mit dabei.
Frau n.n./Herr n.n.: Es sind keine Speisereste aus der Gastronomie berücksichtigt. Die sind per Gesetz anders zu entsorgen. 90% der Bürger/Gewerbe sind aktuell angeschlossen.
(Anm. d. Verf.: Die erste Stunde ist herum. Das hätte man auch schneller beraten können. Na, immerhin sind wir jetzt alle ein wenig schlauer und wissen halbwegs, wie man so eine Biovergährungsanlage industriell betreiben könnte.)
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat nimmt die Informationen zum Einsatz von Biovergährungsanlagen zur Energiegewinnung zur Kenntnis.
angenommen: einstimmig
2. Die Verwaltung wird beauftragt, in Zusammenarbeit mit der AWISTA potentielle Standrote im Stadtgebiet zu identifizieren und die Angelegenheit im Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität zur erneuten Beschlussfassung vorzulegen.
angenommen: 22:4
TOP 5 Haushaltskonsolidierung 2024: Genehmigung der vom Kulturausschuss bewilligten Zuschussanträge aus dem Kulturbereich und der ARGE Französische Woche für das Haushaltsjahr 2024
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 08.02.2024 für die Kulturförderung ein Gesamtbudget in Höhe von 100.000 Euro beschlossen.
Der Kulturausschuss bewilligt für das Haushaltsjahr 2024 die kostenfreie Nutzung der Schlossberghalle für das Fünf Seen Filmfestival 2024, die Starnberger Musiktage 2024, den Kunstverein Starnberg e.V., die Starnberger Faschingsgesellschaft Perchalla e.V. und die Stadtkapelle Starnberg e.V. Der Kulturausschuss bewilligt, dass für die kostenfreie Nutzung der Schlossberghalle 19.000 Euro in den Haushalt 2024 unter 3000.7070 eingestellt werden.
Abstimmungsergebnis:
Gemäß den im Kulturausschuss gefassten Beschlüssen ergibt sich ein Förderbedarf in Höhe von 114.900 Euro. Darin inkludiert ist die Unentgeltliche Nutzungsüberlassung der Schlossberghalle für Starnberger Vereine und Kulturveranstalter in Höhe von 19.000 Euro. Da die im Stadtrat beschlossene Deckelung von 100.000 Euro nicht erreicht wurde, wird die vorliegende Fördersumme erneut dem Stadtrat zum Beschluss vorgelegt.
Die Debatte
Herr Weidner (SPD): Er bittet um eine Erhöhung der Förderung für das FSFF. Da wurde 2x gekürzt auf 53%. Die 2. Kürzung sollte wieder aufgehoben werden, gerade weil das FSFF eine große Bedeutung über Starnberg hinaus hat. Das FSFF ist das 3. größte deutschsprachige Filmfestival.
Herr Janik: Die Gratis-Nutzung der Schlossberghalle war nicht berücksichtigt. Laut Presse kann das FSFF auch mit dem geringeren Zuschuss leben. Er schlägt vor, noch 3.000 € für einen der Filmpreise mit daraufzulegen. Das FFSF ist schon einer der größten Empfänger. Wenn erhöht werden sollte, soll es nur für dieses Jahr gelten.
Herr Wobbe (UWG): Er möchte die 114.000 € nicht überschreiten. Bisher wurde an drei Positionen noch gar nicht gekürzt. Da könnte man vielleicht 1.000 bis 3.000 € bei den Dreien umverteilen.
Frau Kammerl (CSU): Sie möchte an den Beschlüssen nicht mehr ändern. Das wurde im Kulturausschuss bereits rege diskutiert. Man könnte beim FSFF auch höhere Eintrittspreise verlangen. Der Landkreis zahlt nur 10.000 €. Die Stadt unterstützt hier schon mit dem doppelten Betrag.
Herr Jägerhuber (CSU): Das Kürzen der freiwilligen Leistungen tut weh. Die kostenlose Nutzung der Schlossberghalle ist auch eine Unterstützung. Und die für 10.000 € gelegte Stromleitung für das FFSF im Wasserpark kann man auch noch dazu zählen.
Herr Fiedler (FDP): Das Paket des Kulturausschusses sollte nicht wieder aufgeschnürt werden.
Herr Weidner (SPD): Er findet es nicht sachgerecht, wenn die Stromleitung nur dem FFSF zugerechnet werden. Da könnten jetzt auch andere diesen Standort nutzen.
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat bewilligt für die Kulturförderung im Haushaltsjahr 2024 ein Gesamtbudget in Höhe von 114.900 Euro. Die Fördersumme wird gemäß der im Kulturausschuss am 21.02.2024 beschlossenen Zuschusshöhen unter den Haushaltsstellen 3000.7070, 3212.7070, 3312.7070, 3320.7070, 3321.7070, 3329.7070, 3401.7180 und 7910.7170 in den Haushalt 2024 eingestellt.
angenommen: 19:7
TOP 6 Erlass einer Satzung zur Änderung der Satzung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 19.02.2024 u.a. folgendes beschlossen:
Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung, den Entwurf einer Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts zu erstellen und dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen. Der Entwurf soll u.a. folgendes berücksichtigen:
Grundpauschale = 50 €
Sitzungsgeld = 50 € je Sitzung
Im Vollzug des Beschlusses hat die Verwaltung folgenden Satzungsentwurf erstellt.
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat beschließt folgende Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts:
Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts
§1
Die Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts wird wie folgt geändert:
§ 3 Abs. 2 erhält folgende Fassung: Die ehrenamtlichen Stadtratsmitglieder erhalten für ihre Tätigkeit als Entschädigung einen Pauschalbetrag von monatlich 50 € und ein Sitzungsgeld von je 50 € für die notwendige Teilnahme an Sitzungen des Stadtrats oder eines Ausschusses. Finden an einem Tag mehrere Sitzungen statt, wird das Sitzungsgeld nur einmal gezahlt.
§2
Diese Satzung tritt einen Tag nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.
angenommen: einstimmig
TOP 7 Vollzug des Gesetzes über Kommunale Wahlbeamte (KWBG); Festsetzung der Dienstaufwandsentschädigung für den Ersten Bürgermeister
(Quelle: Beschlussvorlage der Stadt Starnberg, ggf. v. dr. thosch gekürzt)
Sachverhalt
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 19.02.2024 u.a. folgendes beschlossen:
Der Stadtrat beauftragt die Verwaltung, den Entwurf einer Satzung zur Änderung der Satzung zur Regelung von Fragen des örtlichen Gemeindeverfassungsrechts zu erstellen und dem Stadtrat zur Beschlussfassung vorzulegen. Der Entwurf soll u.a. folgendes berücksichtigen:
Grundpauschale = 50 €
Sitzungsgeld = 50 € je Sitzung
Der Erste Bürgermeister möchte die Dienstaufwandsentschädigung im gleichen Maße reduzieren. Diese beträgt derzeit 798,47 €.
Beschlussvorschlag
Die Dienstaufwandsentschädigung für den ersten Bürgermeister wird auf monatlich 748,47 € festgesetzt.
angenommen: 24:1
TOP 8 Regionalmanagement München Südwest e.V.; Hier: Mitgliedschaft im Regionalmanagement
Sachverhalt
Die Städte München, Germering, Starnberg sowie die Gemeinden Gauting, Neuried, Krailling, Planegg und Gräfelfing haben nach der gemeinsamen Erarbeitung eines Raumordnerischen Entwicklungskonzeptes München Südwest beschlossen, die Zusammenarbeit zu verstetigen und den Verein Regionalmanagement München Südwest e.V. gegründet.
Die Mitgliedschaft im Verein wurde seitens der Stadt Starnberg für die jeweiligen Förderzeiträume bereits zweimal verlängert. Die aktuell laufende Förderphase endet Ende 2024. Die Mitgliedschaft umfasst eine anteilige Beteiligung zur Finanzierung des Regionalmanagements. Der Beitrag beläuft sich derzeit auf 16.000 € brutto jährlich.
Im Rahmen der Vereinsarbeit werden derzeit unterschiedliche Themen, wie etwa die Entwicklung einer Multimodalen Mobilitätsstrategie, Energiefragen oder auch die Konzeption eines regionalen Landschaftsparks Würm in Fachrunden erarbeitet.
In diesem Jahr muss eine Entscheidung bzgl. der Verlängerung der Mitgliedschaft getroffen werden. Sollte ein Austritt in Betracht kommen, so ist dieser schriftlich gegenüber dem Vorstand unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten zum Schluss des Kalenderjahres zu erklären. Entsprechend müsste eine Kündigung bis zum 30.06.2024 erfolgen.
Aufgrund der angespannten Haushaltslage möchte die Stadtverwaltung dem Stadtrat die Gelegenheit einräumen, die Mitgliedschaft vor dem Hintergrund knapper Budgets zu überdenken und fristgerecht eine Entscheidung hinsichtlich eines möglichen Austritts zu treffen.
Die Debatte
Frau Kammerl (CSU): Der Verband hat damit Bauchschmerzen, da die Finanzierung damit geringer wird. Sie besucht seit zwei Jahren für die Verwaltung die Veranstaltungen. Die Stadt München versucht dort oft, Partner für Projekte zu finden.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Man kann später auch wieder beitreten.
Herr Janik: Es gab bisher durchaus auch einen Nutzen, aber in der Summe zu wenig.
Herr Wobbe (UWG): Die Themen sind zumeist auf die München-Gemeinden ausgerichtet. Wir können da ruhigen Gewissens pausieren.
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat beschließt, dass die Stadt Starnberg aufgrund der aktuellen Haushaltslage für die kommende Förderperiode nach 2024 nicht weiter Mitglied des Vereins Regionalmanagement München Südwest e.V. bleibt.
Die Verwaltung wird beauftragt, den Vorstand des Vereins über den Beschluss zu informieren und die Mitgliedschaft fristgerecht zu kündigen.
angenommen: einstimmig
TOP 9 Aufhebung der Richtlinie für die Gewährung von Zinsvergünstigungen zur Beschaffung von Wohnraum für Beschäftigte der Stadt Starnberg
Sachverhalt
Im Jahr 1974 wurde eine Richtlinie für die Gewährung von Zinsvergünstigungen von Wohnraum für Beschäftigte der Stadt Starnberg vom Stadtrat erlassen. Diese Richtlinie wurde am 24.10.2005 durch Stadtratsbeschluss geändert.
Aufgrund der geringen Nachfrage bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadt Starnberg (wird derzeit von vier Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern genutzt) sowie der angespannten Haushaltslage, schlägt die Verwaltung die Aufhebung dieser Richtlinie vor. Ab sofort sollten keine weiteren Zinszuschüsse gewährt werden.
Die Debatte
Frau Falk (SPD): Sie möchte dagegen setzen. Jedes Merkmal, was uns von anderen Gemeinden unterscheidet, ist wichtig. Da es nur wenige nutzen, kann man das so belassen.
Herr Janik: Auf die Personalgewinnung hat das kaum Einfluss.
Herr Jägerhuber (CSU): Die Nutzer sind überschaubar. Durch die Unterstützung wird och auch Personal gebunden.
Herr Dr. Sengl (B90/Grüne): Ihm fehlt die Kosteneinsparung. Es werden in Starnberg ... (Anm. d. Verf.: Das war mir zu schnell.)
Frau Pfister (BLS): Sie möchte das auch beibehalten. Es ist ein überschaubarer Beitrag und der Landkreis untersetzt seine Mitarbeiter ähnlich.
Frau Dr. Lauer (B90/Grüne): Es geht nur um Darlehensbeträge kleiner 20.000 €, die unterstützt werden?
Herr Janik: Ja.
Beschlussvorschlag
Der Stadtrat beschließt die Aufhebung der Richtlinie vom 07.10.1974 in der Fassung vom 26.10.2005. Die laufenden Zinszuschüsse werden vereinbarungsgemäß abgewickelt, ab sofort werden keine weiteren Zinszuschüsse gewährt.
abgelehnt: 13:13
TOP 10 Bekanntgaben, Sonstiges
Herr Jägerhuber (CSU): Er fragt nach der Seepromenade?
Frau Lechner: Die Bohrergebnisse sind vorhanden. Die Platten können wieder angebracht werden. Das soll demnächst beauftragt werden.
(M)ein Fazit:
Da sicher von nicht Wenigen eine Mitgliedschaft in einem Verein mit wenig konkreten Auswirkungen als weniger sinnvoll angesehen wird als so manche lokale kulturelle Veranstaltung, ist der Austritt aus dem RMMS die auch in meinen Augen richtige Konsequenz.
Die Konsolidierungsversuche gehen weiter und sind heute nur teilweise genehmigt worden. Wir sind ja noch nicht am Ende des Prozesses.
Und mit zwei Stunden ist die öffentliche Sitzung zügig abgeschlossen worden. Hoffentlich artet der nicht öffentliche Teil zeitlich nicht aus.
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ehersomedium · 7 months
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tja, wer blödsinn macht kriegt den biomüll weggenommen.
-Lena
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lokaleblickecom · 9 months
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Enni bittet um Geduld
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Abfuhr der Weihnachtsbäume verzögert sich durch hohe Krankenstände Jetzt hat es auch die Abfallentsorgung der ENNI Stadt & Service Niederrhein (Enni) erwischt. Wie aktuell in zahlreichen Unternehmen verzeichnet Ulrich Kempken, der für die Entsorgung & Reinigung zuständige Abteilungsleiter des Moerser Entsorgungsbetriebs, aktuell sehr hohe Krankenstände. Folge: Die in geplante Abholung und in den Abfallkalendern angekündigte Abfuhr der abgeschmückten Weihnachtsbäume kann sich in dieser Woche in einigen Straßen des Moerser Stadtgebietes verzögern. Kempken bittet die Bürger daher um Geduld und Verständnis, wenn Bäume über den angekündigten Abfuhrtag hinaus liegen bleiben. „Da wir uns aufgrund der ungewöhnlich dünnen Personaldecke aktuell auf die Abfuhr der Restabfall-, Papier- und Biotonnen sowie die erst zur Jahreswende übernommenen Abfuhr der gelben Verpackungsabfälle konzentrieren, können wir die Tannenbäume leider nur verzögert abholen“, rechnet Kempken aber damit, ausgefallene Touren bis Samstag nachholen zu können. Da der Winter dem Niederrhein aktuell zudem mit Dauerfrost die kalte Schulter zeigt, hat Enni in diesen Tagen zudem bei der Leerung der Biotonnen ein hartnäckiges Problem, das eine reibungslose Leerung der Tonnen erschwert. „Wenn Biomüll festfriert, können die Mitarbeiter noch so kräftig an den Tonnen rütteln. Die Abfälle lassen sich nur schwer oder gar nicht lockern“, würde dies die Abfuhr laut Kempken zusätzlich verzögern. Ein einfacher Tipp kann da helfen. „Feuchte Abfälle sollten Bürger bei Frost in Zeitungspapier einwickeln und auch am Tonnenboden eine Schicht davon auslegen“, so Kempken. „Es hilft auch, die Tonne erst morgens zur Leerung an die Straße zu stellen und bis dahin an der Hauswand oder in der Garage möglichst geschützt aufzustellen. So friert der Inhalt nicht so schnell fest.“ Übrigens, auch Moerser Bürgerinnen und Bürger können seit dem Jahreswechsel durch eine neue Bioabfallbehandlungsanlage am Abfallentsorgungszentrum Asdonkshof auch gekochte Speisereste und Knochen über die Biotonne entsorgen. Foto: Symbolbild Read the full article
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hengheng7 · 1 year
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Treibgut auf der Wasseroberfläche vom Zuerichsee - kein schwimmender Plastikmüll sondern nur biologisch abbaubarer Abfall von der Natur schwimmt auf der Wasseroberfläche vom See
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kunstplaza · 1 year
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