#bibelstelle
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"Nehmt euch in acht, daß Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und daß jener Tag euch nicht plötzlich überrascht, (so) wie (man in) eine Falle (gerät), denn er wird über alle Bewohner der ganzen Erde hereinbrechen. Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt."
Das Evangelium nach Lukas (Lk) 21, 34 - 36
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Jeremiah 31:3
The Lord hath appeared unto me of old, say they: Yea, I have loved thee with an everlasting love, therefore with mercy I have drawn thee.
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Samu auf Teneriffa - Teil 6: La Laguna
Heute ging es in die Stadt La Laguna, offiziell San Cristóbal de La Laguna. Die Universitätsstadt ist die zweitgrößte Stadt Teneriffas und ihre Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe.
Auf der Autobahn kommt man an dieser Tankstelle vorbei.
"Mama, können wir Santorini haben?"
"Wir haben Santorini zuhause."
Santorini zuhause:
Die Architektur von La Laguna diente als Vorbild für viele lateinamerikanische Städte. Perfekt wenn einem der Flug über den großen Teich zu lang und/oder zu teuer ist.
Außerdem war heute Klimademo in der Stadt. Dabei ist doch gar nicht Freitag.
La Laguna wurde 1496 gegründet und war bis 1822 die Hauptstadt von Teneriffa. Heute ist sie das kulturelle Zentrum der Insel.
Es gab recht viele Kirchen, aber man musste bei allen Eintritt zahlen. Ach ja, die bekannte Bibelstelle "Kommt zu mir, die ihr mühselig und beladen seit, aber erst nachdem ihr Eintritt gezahlt habt."
Ist das dieser ChatGPT?
Es gibt auch unzählige Läden, die kitschige Dinge wie Schneekugeln oder Lavalampen verkaufen. Oder diese große Auswahl an Quietscheentchen.
Santo Hermano Pedro war der erste Heilige von den kanarischen Inseln. Er wurde in Villaflor auf Teneriffa geboren, wanderte aber 1649 nach Guatemala aus, wo er dem Franziskanerorden beitrat und sich um Kranke, Sklaven, Gefangene, Kinder und Arme kümmerte (beliebig kombinierbar). Unter anderem eröffnete er ein Obdachlosenheim und eine Schule für Arme.
Gerade ist mal wieder Calima. Man kennt es auch aus Deutschland, dass ab und zu mal Saharastaub rüberkommt. Da die Kanaren viel näher an der Sahara liegen, passiert das hier öfters. Es ist dann trüb, die Temperaturen steigen an und Menschen mit Atemwegserkrankungen wird geraten, eine Maske zu tragen, wenn sie rausgehen. Im Extremfall müssen manchmal sogar Flughäfen geschlossen werden.
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Redewendung “Perlen vor die Säue werfen”
Die Redewendung “Perlen vor die Säue werfen” stammt aus der Bibel (Matthäus-Evangelium, Kapitel 7, Vers 6). Jesus sagt dort: “Ihr sollt das Heiligtum nicht den Hunden geben und eure Perlen nicht vor die Säue werfen, auf dass sie dieselben nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.” Ursprüngliche Bedeutung
Die Bibelstelle beschreibt die Gefahr, dass man seine kostbaren Lehren oder Gaben (die “Perlen”) Menschen anbietet, die sie nicht verstehen oder schätzen würden, wie Hunde und Schweine. Diese Tiere kennen weder den Wert von Perlen noch das Heilige und würden sie zertrampeln oder als Nahrung verwenden.
Aktuelle Verwendung Heute wird die Redewendung verwendet, um auszudrücken, dass man ein Geschenk oder eine Geste nicht jemandem geben sollte, der es nicht zu würdigen weiß. Genauso wenig wie die Säue den Wert von Perlen schätzen können, kann die Person, die das Geschenk oder die Geste nicht zu schätzen weiß, den Wert unseres Einsatzes oder unserer Mühen nicht erkennen. Beispiel
Wenn man jemandem ein teures Geschenk gibt, aber dieser es nicht zu schätzen weiß, kann man sagen: “Ich habe wieder Perlen vor die Säue geworfen.” Dieser Ausdruck signalisiert, dass man sein Bestes gegeben hat, aber es nicht angenommen oder geschätzt wurde.
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Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. Johannes 6,68
Ihre Eltern waren wohlhabend und sie war die einzige Tochter. Sie war noch jung - aber sterbenskrank. Als es mit ihr zu Ende ging, bemühte sie sich, mit ihren kraftlosen Fingern die Bibelstellen aufzuschlagen, die ihr so viel bedeuteten.
Laut las sie: „In dem Haus meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, hätte ich es euch gesagt; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten. Und wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und werde euch zu mir nehmen, damit, wo ich bin, auch ihr seiet“ (Kap. 14,2.3). Und dann fügte sie fast fröhlich hinzu: „Das gilt auch mir!“
Sie fand eine andere Bibelstelle: „Vater, ich will, dass die, die du mir gegeben hast, auch bei mir seien, wo ich bin, damit sie meine Herrlichkeit schauen“ (Kap. 17,24). Und wieder ergänzte sie: „Das gilt auch mir!“
Dann las sie vor: „Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns?“, und: „Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn“ (Römer 8,31.38.39). Und wieder hörte man ihr glückliches: „Das gilt auch mir!“
Die Bibel war ihr Buch geworden und die Worte und Verheißungen, die Gott dort niedergelegt hatte, galten ihr. Man sah es ihr an: „Siehe, Gott ist meine Rettung, ich vertraue und fürchte mich nicht; denn Jah, der Herr, ist meine Stärke und mein Gesang, und er ist mir zur Rettung geworden“. Mit Freude schöpfte sie „aus den Quellen der Rettung“ (Jesaja 12,2.3).
„Das gilt auch mir!“ - wie glücklich macht diese Überzeugung!
Mehr unter www.gute-saat.de
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"Als der Pfingsttag gekommen war, waren alle zusammen am gleichen Ort. Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen. Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab." - Apostelgeschichte 2, 1-4
Beschreibung: Der Pfingsttag ist ein bedeutendes Fest im christlichen Glauben, an dem die Gläubigen die Ausgießung des Heiligen Geistes feiern. Die obige Bibelstelle beschreibt eindrucksvoll, wie die Jünger Jesu den Heiligen Geist empfangen und in verschiedenen Sprachen zu sprechen beginnen. Dieses Ereignis symbolisiert die Einheit und Vielfalt im Glauben sowie die Kraft und Inspiration des Heiligen Geistes.
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Was ist die Sünde gegen den Heiligen Geist?
“In der IDEA-Rubrik „Schwierige Bibelstellen“ beantworten Theologen Fragen von Lesern zu komplizierten Versen in der Heiligen Schrift….” „Darum sage ich euch: Alle Sünde und Lästerung wird den Menschen vergeben; aber die Lästerung gegen den Geist wird nicht vergeben.“ – Eine Auslegung zu dieser Bibelstelle paywall: [https://www.idea.de/artikel/was-ist-die-suende-gegen-den-heiligen-geist
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Alles umsonst weitergeben?
Vor einiger Zeit hat ein Bruder mir gesagt, dass er es nicht gut findet, dass ich für 2.000 Euro ein Glaubenscoaching anbiete. Und er zitierte mir folgende Bibelstelle: Heilt Kranke, weckt Tote auf, macht Aussätzige rein, treibt böse Geister aus: umsonst habt ihr’s empfangen, umsonst sollt ihr’s auch weitergeben! Nun, hier geht’s primär um die Nutzung der Gaben Gottes, denn ich kann selbst keine…
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Picture by DivusVox
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Das Buch Jesus Sirach (Sir) 39, 18
Was er will, geschieht ohne Verzug, kein Hindernis gibt es für seine Hilfe.
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 12
Teil 11________________Teil 13
Ich hatte recht behalten. Nach fast zwei Wochen erreichten wir zum ersten Mal ein Gewässer. Vor uns lag der See Genezareth in all seiner Pracht und Schönheit. Ich war noch nie zuvor hier gewesen. Mit Überraschung musste ich feststellen, dass ich mir diesen berühmten See zu klein vorgestellt hatte. Auch Winnetou schien beeindruckt.
"Ist dies der See, auf dessen Oberfläche Christus gegangen ist?", fragte er mich.
"Ja, das soll er gewesen sein.", stimmte ich zu.
Wir ritten entlang des Ufers. Der See war auf zwei Seiten durch Hügel eingefasst. Wir wählten jene Seite, welche auf meiner Karte mit dem Wort 'Golan' gekennzeichnet war.
"Ob es wohl eine flache Stelle gibt?", wunderte sich Winnetou. Ich musste schmunzeln. Die Bibelstelle beschäftigte ihn wohl immer noch.
Die heissesten Stunden des Tages kündigten sich an, und so nutzten wir die Gelegenheit für ein Bad. Im See war es allemal angenehmer als darauf.
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Die Wirkung vor der Wirkung
Soviele Themen die sich gleichzeitig aus dem Autor quetschen wollen. Ein Schmetterling, der gerade noch Kokkon gewesen ist, schwingt nun zu seiner Blume. "Psychognosis" und "Libidognosis", um nur zwei so zahlreicher Begriffe zu benennen, welche hier besprochen werden wollen. Dazu brauch es Zitate, Bilder, ja, irgendein Kaugummigeschmack, wie Granatapfel oder schwarze Johannisbeere. Starten wir also unsere neue Reihe mit einer Bibelstelle:
"[...]
Denn alle Schrift, von Gott eingegeben, ist nütze zur Lehre, zur Zurechtweisung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit,
[...]"
(2. Timotheus 16)
Wie will sich die Sprache entwickeln?Wir haben es hier mit einem Mysterium zu tun. Was Sprache i s t, wissen die wenigsten. Der Schüler lernt Unendliches für spätere Leser zu. Ein denkwürdiger Rhytmus der Zeit.
Bild: Angie Lewin, Autumn Teasels
Text: keinjournalist
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Fastnacht bedeutet „Nacht vor dem Fasten“: Bei Fastnachtsfesten sollte ursprünglich die Nahrung aufgebraucht werden, die während der Fastenzeit nicht gegessen werden konnte. “Am Aschermittwoch ist alles vorbei“ singt man in einem Lied und man meint damit, daß nun die Zeit des Fastens und der Buße anfängt. Eine Zeit, in der sich solche, die der katholischen oder der Ostkirche angehören, selbst auferlegt haben, weniger zu essen oder z.B. kein Fleisch zu essen und keinen Alkohol zu trinken.
Wann der genaue Ursprung dieses Festes war, ist nicht ganz sicher nachzuweisen. Sicher scheint, daß es auf bestimmte Bräuche der katholischen Kirche zurückgeht. Die Protestanten konnten nach der Reformation mit diesem Brauch nichts anfangen und so wurde er bei den Protestanten auch nicht gepflegt.
Umstritten ist, ob die Feiern neben religiösen Bezügen auch in germanisch-heidnischen Riten, den Fruchtbarkeitskulten und der Wintervertreibung ihre Wurzeln haben.
Für viele hat dieses Fest wohl weder was mit germanisch-heidnischen Riten, noch etwas mit dem katholischen Brauch des Fastens zu tun und sie feiern dieses Fest, um einfach Spaß zu haben, und andere wiederum, um einmal etwas zu tun was man sonst nicht darf. Deshalb wahrscheinlich auch die Verkleidung!
Was sagt die Bibel? Es ist wie mit so vielen Festen in der Christenheit, daß die Bibel dazu eigentlich überhaupt nichts direktes sagt. Wir werden auch als Christen nirgendwo in der Heiligen Schrift aufgefordert eine bestimmte Fastenzeit einzuhalten, oder bekommen gar die Erlaubnis einmal ganz ausschweifend zu leben.
Nicht, daß es dem Christen untersagt wäre, fröhlich zu sein oder bei einem gemeinsamen Essen in angenehmer Atmosphäre zusammenzusein – aber die Bibel fordert uns doch eindringlich auf, uns nicht am Wein zu berauschen und ausschweifende Feste zu feiern (siehe Eph. 5,18: „Berauschet euch nicht mit Wein, in welchem Ausschweifung ist.“).
In Epheser 5,3+4 heißt es: “Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt; auch Schändlichkeit und albernes Geschwätz oder Witzelei, welche sich nicht geziemen, sondern vielmehr Danksagung.“ Diese Bibelstelle sagt ganz deutlich, was wir von dem ausschweifenden Leben in der Fastnacht zu halten haben.
Wie sollen wir uns als Christen verhalten? Eigentlich könnte man diese Frage ganz schnell beantworten und sagen, da gibt es doch gar keine Frage! Solange man keine Kinder hat, wird diese Frage wohl auch tatsächlich für jeden ernsthaften Christen einfach zu beantworten sein. Aber was, wenn die Kinder aus dem Kindergarten kommen und nichts lieber wünschen, als sich zu verkleiden?
Es ist wichtig, dass man den Kindern zu verstehen gibt, warum Fastnacht ein Fest ist, daß niemals zur Ehre Gottes sein kann, und sogar ein Fest ist, das in Gottes Augen ganz abscheulich ist. Denn zu keinem Fest im Jahr wird so viel getrunken, gespottet und Hurerei und Ehebruch betrieben.
Kinder sollten auch verstehen, daß, wenn auch selbst in ihrem Alter das Verkleiden noch eine harmlose Spielerei ist, doch dasselbe Verkleiden bei Erwachsenen oft als Möglichkeit genutzt wird, unerkannt und ungesehen die schlimmsten Sünden zu begehen, die man sich vielleicht ohne Verkleidung nie geleistet hätte. Dann wird es für sie selbstverständlich sein, daß sie bei diesem Treiben nicht mehr mitmachen wollen.
Es gab auch Personen in der Bibel, die sich verkleideten: Jakob – um sich den Segen seines Vaters zu erschleichen (1.Mo 27); Tamar – um verkleidet als Prostituierte ihren Schwiegervater zu verführen (1.Mo 38); Saul – um unerkannt zu einer okkultistischen Sitzung zu gehen (1.Sam 28). Alle diese Personen verkleiden sich eigentlich, um zu sündigen. Sie benutzen dazu eine „andere Identität“. Wenn Kinder das Gefühl haben auf etwas verzichten zu müssen, könnte man ihnen eine Alternative bieten. Wenn eine Fastnachtsfeier im Kindergarten oder in der Schule ansteht, dann könnte man zum Beispiel mit den Kindern schwimmen gehen oder bei schönem Wetter in den Zoo gehen. Wenn sich die Kinder mal gerne verkleiden möchten, kann man auch zu einem anderen Tag im Jahr den Kinern verschiedene Kleidungsstücke geben, damit sie sich verkleiden können.
Christen sind das Salz der Erde und sollen der Fäulnis entgegenwirken, die sich überall breit macht. Für Christen ist Fastnacht eine einmalige Gelegenheit, sich an diesem Treiben nicht zu beteiligen. Und wenn wir dann verspottet werden? Nun, dann sagt Gottes Wort, daß dies alles Seine Gnade ist. Denn Gott hat uns auserwählt, um den Menschen um uns her ein Zeugnis zu sein. Wenn wir uns überall anpassen und überall mitmachen, wo ist dann das Zeugnis?
Der erste Petrusbrief sagt sinngemäß, wo ist der Ruhm, wenn wir ausharren, indem wir sündigen und bei dem gleichen Treiben mitmachen? Aber wenn wir Gutes tun und leiden und nicht mitmachen, dann heißt es, „es ist Gnade bei Gott“ (2,20).
Es ist Gnade, weil wir darin dem Herrn Jesus ähnlich werden und Seinen Fußspuren folgen. Er mußte nicht leiden, weil Er etwas Böses getan hätte, sondern Er mußte leiden und verspottet werden, weil Er ausschließlich Gutes getan hatte.
Wir dürfen dem Sünder nahe kommen, aber wir dürfen uns nicht moralisch mit ihm verbinden. Wenn der Herr auf einem Fest war, dann nicht, um auf demselben Niveau wie alle anderen Gäste mit Ihnen Gemeinschaft zu haben, sondern um als das Licht der Welt wirken zu können. Fragen wir uns, ob dies wohl heute bei uns möglich ist, wenn wir zu solch einer Karnevalsveranstaltung gehen würden.
Fastnacht muss man als Christ völlig ablehnen! Wir sollen aber die Menschen im Auge behalten, die überhaupt noch nichts davon geschmeckt haben, was es bedeutet, wirklich frei zu sein. Denn Fastnacht bedeutet nicht frei zu sein, sondern im Höchstmaß gebunden zu sein an einem ausschweifenden Leben.
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