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Joseph and his brothers Children's Stories for Children - Beginner Bible | Holy Tales Bible Stories | 4K UHD
Joseph and his brothers Children’s Stories for Children – Beginner Bible | Holy Tales Bible Stories | 4K UHD
See other amazing Bible stories like Jesus’ birth, Cain ad Abel, Noah’s Ark, Joseph, Moses and many more – Joseph was Jacob’s eleventh son, who later became known as Israel. He was his father’s favorite son, and he had a special gift he could interpret dreams! All his brothers were jealous of Joseph’s talents, and they eventually sold him as a slave. In this episode you can see how Joseph became…
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kristen-benning · 6 years
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Spektakuläre Filmkulisse in Matera
Matera ist in diesem Jahr Kulturhauptstadt. In dem in Süditalien gelegenen Ort gibt es zahlreiche Höhlen, die viele Regisseure als Filmkulisse nutzten. So einige Bibelfilme sind dort gedreht worden. Der SPIEGEL hat jetzt eine Geschichte dazu veröffentlicht.
Matera als Filmkulisse
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„Big faces“
Terry Vance Gilliam (* 22. November 1940 in Medicine Lake, Minnesota) ist ein amerikanisch-britischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler. Bekannt wurde er als Mitbegründer der Gruppe Monty Python.
Mit seinem Projekt „past people of Potsdamer Platz“ zeigte Terry Gilliam im Mai 2006 (4. Mai bis 8. Juni 2006) eine Video-Installation in Berlin am Potsdamer Platz und wagte sich damit auf das Feld der „Kunst im öffentlichen Raum“. Er entwarf lebensgroße Figuren aus Metall, welche statt des Kopfes ein Loch hatten. Sah man in eine solche Figur hinein, konnte man Videoaufzeichnungen vom Leben auf dem Potsdamer Platz der letzten 50 Jahre betrachten. Dabei wurden die Besucher fotografiert und anschließend als aus einzelnen Teilgesichtern gemorphte „Big faces“ auf der Licht- und Medienfassade gezeigt. Ziel seiner Arbeit war es, die Passanten mit der Geschichte des Platzes und mit sich selbst zu konfrontieren.
Gilliam studierte Politikwissenschaft am Occidental College in Eagle Rock bei Los Angeles. Seine Laufbahn startete er 1962 als Zeichner des in New York produzierten Satire-Magazins HELP!, einer Schwester-Publikation von MAD, wo er John Cleese kennenlernte. Er zeichnete auch zwei Kurzgeschichten für das französische Magazin Pilote.
Sein Regiedebüt im Realfilm gab er 1975 in Zusammenarbeit mit Terry Jones mit dem Monty-Python-Film Die Ritter der Kokosnuss. Vorher erwarb er Erfahrungen im Animationsfilm mit Storytime (1968) und The Miracle of Flight (1974). 1977 folgte sein erster eigener Film: Jabberwocky, der – wie einige andere Filme von Gilliam – fälschlicherweise häufig als Monty-Python-Film bezeichnet wird.
1985 erschien Brazil, der ihn als eigenständigen Filmemacher unabhängig von Monty Python etablierte und bis heute als eines seiner ambitioniertesten Werke gilt. Der Film behandelt auf surreale und oft satirische Weise die Dystopie eines paranoiden Überwachungsstaates. Drei Jahre später wurde Die Abenteuer des Baron Münchhausen veröffentlicht, bei dem unter anderen John Neville als Münchhausen und Robin Williams als Mondkönig zu sehen sind.
Nachdem Münchhausen an den Kinokassen erfolglos geblieben war, nahm Gilliam in den 1990ern mehrere Auftragsarbeiten an: Zunächst 1991 König der Fischer mit Robin Williams und Jeff Bridges und dann 1995 seinen größten Erfolg 12 Monkeys mit Bruce Willis, der seine Rolle deutlich unter den sonst für ihn üblichen Gagen übernahm, um mit Gilliam zusammen einen Film machen zu können, und Brad Pitt, der zur Drehzeit noch vor seinem Durchbruch zum Star stand.
1998 folgte Fear and Loathing in Las Vegas, für den Gilliam erstmals auch wieder am Drehbuch mitschrieb, der in kommerzieller Hinsicht zwar deutlich weniger Erfolg als die beiden Vorgängerfilme hatte, aber dennoch „Kultstatus“ erlangte.
Georg Seeßlen (in epd Film, 10/2005) attestierte Terry Gilliam, er sei:
„…einer der eigenwilligsten und bildmächtigsten Regisseure unserer Zeit, er schlage in jedem seiner Filme eine Brücke zwischen den Kulturen, der pragmatisch-materialistischen der Neuen und der fantastisch-spirituellen der Alten Welt.“
– Georg Seeßlen
2000 widmete sich Gilliam mit The Man Who Killed Don Quixote einem Projekt, das er bereits zehn Jahre lang geplant hatte, welches dann aber katastrophal scheiterte (siehe unten). 2002 führte Gilliam Regie bei dem Nike-Werbespot The Secret Tournament, der auch in Deutschland als Teil der Nike-Werbekampagne zur Fußballweltmeisterschaft gezeigt wurde.
2005 vollendete Gilliam die Filme Brothers Grimm und Tideland. Brothers Grimm kam am 25. August 2005 in die US-amerikanischen Kinos und wurde von der Kritik nahezu einhellig verrissen. Die Besucherzahlen jedoch waren in der ersten Woche besser als bei jedem seiner anderen Filme zuvor. Vor allem das als schlecht empfundene Drehbuch und die unausgegorene Story standen im Blickpunkt der Kritik, während Gilliams Visualisierung teilweise positiv bewertet wurde.
Im Jahr 2000 wollte sich Gilliam, der seinen Ruf als respektabler Filmemacher nach den Erfolgen in den 90ern wiederhergestellt sah, endlich um ein Projekt kümmern, an dem er bereits etwa zehn Jahre lang gearbeitet hatte: The Man Who Killed Don Quixote, für dessen Hauptrollen er Johnny Depp und Jean Rochefort gewinnen konnte.
Doch die Dreharbeiten wurden zur Katastrophe, Jets einer nahen Nato-Basis stiegen ständig während des Drehs auf, ein Wolkenbruch machte die Wüstenlandschaft ungeeignet für die Continuity der Filmaufnahmen, und als schließlich der Hauptdarsteller Jean Rochefort wegen gesundheitlicher Probleme nicht mehr reiten konnte, wurden die Dreharbeiten eingestellt. Der Dokumentarfilm Lost in La Mancha von Keith Fulton und Louis Pepe zeigt das Scheitern dieser Dreharbeiten. Die Rechte am Film gingen über in den Besitz der deutschen Versicherungsfirma, die den Film versichert hatte, was eine Neuaufnahme der Dreharbeiten jahrelang unmöglich machte.
Im Juli 2006 berichtete Gilliam, dass die rechtlichen Streitigkeiten mittlerweile beigelegt seien, so dass The Man Who Killed Don Quixote in absehbarer Zeit realisiert werden könne. Im Oktober 2009 erklärte er, dass mittlerweile das Drehbuch wieder freigegeben sei und das Budget und die Hauptdarsteller festständen. Zu diesem Zeitpunkt waren Johnny Depp und Robert Duvall als Besetzung im Gespräch.Der seinerzeit geplante Erscheinungstermin 2011 konnte dann aber nicht realisiert werden.
Im Januar 2014 gab Gilliam die Wiederaufnahme der Vorproduktion für den Film bekannt. Im Juni 2017 gab er den Abschluss der Dreharbeiten bei Facebook bekannt.
Gilliam war auch der Wunschkandidat von Joanne K. Rowling als Regisseur für die Verfilmung von Harry Potter, doch das Filmunternehmen Warner Bros. weigerte sich, mit Gilliam zusammenzuarbeiten und entschied sich für Chris Columbus. Gilliam war über die ablehnende Haltung von Warner Bros. gegenüber seiner Person sehr verärgert: „Ich wäre der perfekte Mann für Harry Potter gewesen. Ich verließ das Treffen mit den Produzenten, stieg in mein Auto und fuhr für etwa zwei Stunden wütend den Mulholland Drive entlang. Ich meine, Chris Columbus’ Version ist fürchterlich. Einfach stumpfsinnig.“
Auch Philip Pullman sprach sich für eine Verfilmung seines Bestsellers Der goldene Kompass durch Gilliam aus. Wie auch bei Harry Potter folgten die Produzenten jedoch nicht dem Wunsch des Autors.
Ebenso wollte die Witwe des Autors Roald Dahl Gilliam als Regisseur für die Neuverfilmung von Charlie und die Schokoladenfabrik verpflichten. Auch dies scheiterte am Veto der Produzenten.
Monty Python bestand aus:
Graham Chapman (1941–1989)
John Cleese (* 1939)
Terry Gilliam (* 1940)
Eric Idle (* 1943)
Terry Jones (* 1942)
Michael Palin (* 1943)
Monty Python war eine britische Komikergruppe. Sie wurde 1969 gegründet und hatte ihre Blütezeit in den 1970er Jahren, in denen die Fernsehserie Monty Python’s Flying Circus und mehrere Kinofilme, unter anderem Das Leben des Brian, entstanden. 1983 löste sich die Gruppe vorerst auf. Der letzte gemeinsame Auftritt aller sechs Mitglieder fand 1989 zur Produktion der Jubiläumszusammenstellung Parrot Sketch Not Included – 20 Years of Monty Python statt. Nach dem Tod von Graham Chapman 1989 traten die verbliebenen fünf Mitglieder 2014 wieder gemeinsam auf. Mit der letzten Show am 20. Juli 2014 löste sich die Gruppe auf. Ihr humoristischer Einfluss gilt bis heute als wegweisend und wurde von zahlreichen Komikern adaptiert und weiterentwickelt.
Im Jahr 1979 drehte die Gruppe ihren wohl einflussreichsten und bekanntesten Film, Das Leben des Brian. Der von George Harrison produzierte Film befasst sich satirisch und mit schwarzem Humor mit religiösen und sozialen Themen und parodiert zugleich die Bibelfilme der 1950er und 1960er Jahre: Der Protagonist Brian, geboren zur selben Zeit wie Jesus von Nazareth, wird immer wieder für den Messias gehalten und schließlich gekreuzigt. Aufgrund des kontroversen Inhaltes des Filmes protestierten beispielsweise britische und amerikanische konservative Christen dagegen; nicht selten in der irrigen Annahme, Brian solle Jesus sein (der allerdings im Film zweimal kurz erscheint). So nahmen manche Kinobetreiber Monty Pythons Werk aus Rücksicht auf religiöse Empfindsamkeiten nicht ins Programm auf.
Vier der Gruppenmitglieder (Gilliam, Idle, Jones und Palin) traten zusammen mit Carol Cleveland und Neil Innes 2002 auf dem Gedenkkonzert für George Harrison auf, da er mit seiner extra dafür gegründeten Firma HandMade Films einen ihrer Filme produziert hatte. Für John Cleese, der zu diesem Zeitpunkt erkrankt war, sprang Tom Hanks bei einer Nummer ein.
Das Monty-Python-Musical Monty Python’s Spamalot wurde 2005 am New Yorker Broadway uraufgeführt, das dort seither regelmäßig gespielt wird und auch mehrmonatige Aufführungsreihen in London, Las Vegas und im Kölner Musical Dome hatte. Besonders Eric Idle war intensiv an dieser Produktion beteiligt.
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tylerdoe1dafuq-blog · 7 years
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Englischer Humor
Monty Python war eine britische Komikergruppe. Sie wurde 1969 gegründet und hatte ihre Blütezeit in den 1970er Jahren, in denen die Fernsehserie Monty Python’s Flying Circus und mehrere Kinofilme, unter anderem Das Leben des Brian, entstanden. 1983 löste sich die Gruppe vorerst auf. Der letzte gemeinsame Auftritt aller sechs Mitglieder fand 1989 zur Produktion der Jubiläumszusammenstellung Parrot Sketch Not Included – 20 Years of Monty Python statt. Nach dem Tod von Graham Chapman 1989 traten die verbliebenen fünf Mitglieder 2014 wieder gemeinsam auf (wenngleich ohne viel neues Material). Mit der letzten Show am 20. Juli 2014 löste sich die Gruppe auf. Ihr humoristischer Einfluss gilt bis heute als wegweisend und wurde von zahlreichen Komikern adaptiert und weiterentwickelt.
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Cleese, Chapman und Idle studierten an der Universität Cambridge, Palin und Jones an der Universität Oxford, wo sie im Schreiben und Darstellen komischer Sketche erste Erfahrungen sammelten. Sowohl Palin und Idle als auch Cleese, Chapman und Jones hatten bereits für die BBC gearbeitet, als Cleese Anfang 1969 vorschlug, sich zusammenzutun. Diese Gruppenbildung beim Skript-Schreiben blieb während der Monty-Python-Zeit weitgehend bestehen, Terry Jones bezeichnete dies später als „The Oxford-Cambridge-Divide“: Zumeist schrieb Cleese mit Chapman und Palin mit Jones, während Idle keinem der beiden Teams angehörte und neben seinem eigenen Material oftmals auch die Struktur der einzelnen Shows beisteuerte. Das sechste Mitglied, der US-Amerikaner Terry Gilliam, kam vom Occidental College, Los Angeles, dazu. Er zeichnete sich hauptsächlich durch seine surrealen Cut-Out-Animationen aus, spielte aber auch kleinere Rollen (meist ohne Text). Im Laufe der Zeit übernahm er immer öfter die Regie bei den Sketchen und Filmen. Häufige Mitarbeiter der Gruppe waren Carol Cleveland, Connie Booth und Neil Innes, die in zahlreichen Sketchen des „Flying Circus“ und auch in den meisten Kinofilmen mitwirkten.
Von 1969 bis 1974 drehte die Gruppe für die BBC 45 Folgen (drei Staffeln mit je 13 Folgen, eine Staffel mit sechs Folgen) der Serie Monty Python’s Flying Circus, in der Sketche und Trickfilmszenen gemischt wurden. Die erste Sendung wurde am 5. Oktober 1969 um 23:00 Uhr ausgestrahlt. In den Jahren 1971 und 1972 wurden zwei Folgen in deutscher Sprache als Monty Pythons fliegender Zirkus speziell für das deutsche und österreichische Fernsehen produziert und gesendet.
Der Name Monty Python’s Flying Circus für die Show-Serie entstand erst 1969 kurz vor Drehbeginn bei einer der letzten Besprechungen in Cleese’ damaliger Wohnung in der Basil Street in Kensington:
“Several zany titles resulted until John Cleese came up with the last name Python and Eric Idle remembered a character he had met in a pub years before. The stranger had been a dapper sort and every time he came into the pub he would ask the patrons, ‘Has Monty been in yet?’ Idle’s compatriots liked the name and so the troupe and the show became Monty Python’s Flying Circus.”
„Mehrere verrückte Titel kursierten, bis John Cleese mit dem Nachnamen Python ankam und Eric Idle sich an jemanden erinnerte, den er Jahre zuvor in einer Kneipe getroffen hatte. Der Fremde war ein eleganter Typ, und jedes Mal, wenn er in die Kneipe kam, fragte er die Gäste: „War Monty schon hier?“ Idles Landsmänner fanden den Namen gut, und so wurde aus der Truppe und der Show Monty Python’s Flying Circus.“
– Biografie in movies.msn.com
Die Serie bestach durch ihren überaus ungewöhnlichen, oft absurden Humor. In Anlehnung an den Ausdruck „kafkaesk“ wurde diese Stilrichtung auch als „pythonesk“ bezeichnet. Sie zeichnet sich durch hintersinnigen und vor allem schwarzen Humor aus. Die Serie gilt sowohl formal als auch inhaltlich als wegweisend für das Genre der Comedy; insbesondere der Verzicht auf eine Schlusspointe im Anschluss an eine besonders absurde Szene war revolutionär und wirkte stilbildend. Bewusst wurden Sketche und ganze Folgen im Widerspruch zu den Sehgewohnheiten als Bewusstseinsstrom inszeniert; auch die Vierte Wand wurde häufig durchbrochen. Dabei lag hinter der Absurdität der Sketche nicht selten auch harsche Gesellschaftskritik verborgen. Bekannt ist auch die Erkennungsmelodie aus Monty Python’s Flying Circus: Es handelt sich um John Philip Sousas Marsch The Liberty Bell. Nachdem John Cleese bereits nach dem zweiten Jahr mit dem Gedanken gespielt hatte, die Gruppe zu verlassen, da er sich mehr Zeit für eigene Projekte wünschte, war er schließlich in der vierten Staffel (abgesehen von zwei kurzen Auftritten) nicht mehr dabei. Es wurden für diese letzte Staffel nur noch sechs Folgen erstellt, wobei aber trotzdem noch Texte von John Cleese (mit seinem Einverständnis) verwendet wurden.
Nach ihrer Zeit beim Fernsehen wandten sich Monty Python dem Film zu, nun wieder unter Mitwirkung von Cleese. Monty Pythons wunderbare Welt der Schwerkraft (Originaltitel: And Now For Something Completely Different) wurde bereits während der Zeit des Flying Circus für das Kino gedreht. Er enthielt fast ausnahmslos neu gedrehte Sketche, die aber bereits im Flying Circus zu sehen gewesen waren. Im direkten Anschluss begannen in Schottland die Dreharbeiten zum zweiten Kinofilm „Die Ritter der Kokosnuß“ (Originaltitel: Monty Python and the Holy Grail), eine Parodie auf die Artussage und das Genre der Ritterfilme.
Im Jahr 1979 drehte die Gruppe ihren wohl einflussreichsten und bekanntesten Film, Das Leben des Brian. Der von George Harrison produzierte Film befasst sich satirisch und mit schwarzem Humor mit religiösen und sozialen Themen und parodiert zugleich die Bibelfilme der 1950er und 1960er Jahre: Der Protagonist Brian, geboren zur selben Zeit wie Jesus von Nazareth, wird immer wieder für den Messias gehalten und schließlich gekreuzigt. Aufgrund des kontroversen Inhaltes des Filmes protestierten beispielsweise britische und amerikanische konservative Christen dagegen; nicht selten in der irrigen Annahme, Brian solle Jesus sein (der allerdings im Film zweimal kurz erscheint). So nahmen manche Kinobetreiber Monty Pythons Werk aus Rücksicht auf religiöse Empfindsamkeiten nicht ins Programm auf.
Mit Chapman, Idle und Cleese traten 1983 drei der sechs Mitglieder in der Piratenfilm-Parodie Dotterbart („Yellowbeard“) auf, wobei Chapman auch am Drehbuch beteiligt war. Noch im gleichen Jahr beendete die Gruppe zunächst ihre Zusammenarbeit, unter anderem aufgrund des verschlechterten Gesundheitszustands von Graham Chapman, der an schwerem Alkoholismus litt. Als er 1989 an Krebs starb, versammelten sich die verbliebenen Gruppenmitglieder bei der Trauerfeier; Cleese und Palin hielten vielbeachtete Reden, und alle gemeinsam sangen den Song „Always Look on the Bright Side of Life“. 1998 traten die fünf noch lebenden Mitglieder gemeinsam in Aspen (Colorado) auf. Auch einzeln waren die Mitglieder als Schauspieler, Autor oder Regisseur erfolgreich (auch schon vor ihrer Monty-Python-Zeit) und sind es zum Teil auch heute noch. Der Gruppe gehört auch die Produktionsfirma Python (Monty) Pictures Limited.
Vier der Gruppenmitglieder (Gilliam, Idle, Jones und Palin) traten zusammen mit Carol Cleveland und Neil Innes 2002 auf dem Gedenkkonzert für George Harrison auf, da er mit seiner extra dafür gegründeten Firma HandMade Films einen ihrer Filme produziert hatte. Für John Cleese, der zu diesem Zeitpunkt erkrankt war, sprang Tom Hanks bei einer Nummer ein.
Das Monty-Python-Musical „Monty Python’s Spamalot“ wurde 2005 am New Yorker Broadway uraufgeführt, das dort seither regelmäßig gespielt wird und auch mehrmonatige Aufführungsreihen in London, Las Vegas und im Kölner Musical Dome hatte. Besonders Eric Idle war intensiv an dieser Produktion beteiligt.
Im Jahr 2012 wurde der Film „Absolutely Anything“ (Deutscher Titel: Zufällig allmächtig) angekündigt. Der Film basiert auf einer Idee von Terry Jones, der auch Regie führt. In dem Film verleihen alle lebenden Monty Pythons Aliens ihre Stimmen[3]. Der Film wird als „Science-Fiction-Farce“ beschrieben.
Im November 2013 gaben Monty Python bekannt, an einer gemeinsamen Show zu arbeiten. Die Bühnenshow Monty Python Live (mostly), bestehend aus Sketchen und Video-Einspielungen sowie zahlreichen Liedern, fand an zehn Abenden zwischen dem 1. und dem 20. Juli 2014 in der O₂-Arena in London statt. Die am 20. Juli 2014 gezeigte letzte Show wurde weltweit in ausgewählte Kinos und per Livestream im Internet übertragen und ist mittlerweile auch auf DVD bzw. Blu-Ray erhältlich.
Monty Python Englischer Humor Monty Python war eine britische Komikergruppe. Sie wurde 1969 gegründet und hatte ihre Blütezeit in den 1970er Jahren, in denen die Fernsehserie Monty Python’s Flying Circus und mehrere Kinofilme, unter anderem Das Leben des Brian, entstanden.
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