#betreutes denken
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22.09.23
Geistesabwesend scrollte ich die Webseite mit meinen zukünftigen Fremdsprachenprofessoren nach unten. Plötzlich erstaunt über den hartnäckigen Augen, die mich - genau direkt mich - von einem Foto untersuchend ansahen, stoppte ich sofort den Mauszeiger. Das ist das einzige veröffentlichte Foto von ihr, das ich jetzt ausgedruckt habe.
Noch eine Person wurde von mir erfolgreich idealisiert. ✨ Es ist so inspirierend und gibt mir so viel Energie, dieser Zustand der Anbetung weckt Lust aufs Leben.
Sie hat solche Eigenschaften, die ich nie in meinem Leben haben werde, und trotz unseres unglaublichen Unterschieds, trotz aller persönlichen Merkmalen, die uns zu den Himmel und Boden machen, ist sie mein Lieblingsvorbild. Ich bin eine junge, ängstliche und unerfahrene Heulsuse, Adeline ist dagegen erwachsen, streng und selbstbewusst. Sie ist ruhig, menschlich und vernünftig, dabei auch extra sozialbegabt. Ein Teil dieser inneren Stärke überträgt sich auch auf mich, wenn ich neben ihr bin. Sie hat ein unbestreitbares Talent, die Individualität jedes Menschen zu erkennen und mit professioneller Sicht zu bestimmen, welche Ratschläge ein Student oder eine Studentin braucht. Mit ihr wird niemand in der Gruppe fehl am Platz sein und jedem wird besondere Unterstützung geschenkt. Ich bewundere ihren scharfsinnigen Charakter, ihre Aufmerksamkeit fürs Detail und ihr präzises Gedächtnis. Die Augen auf ihrem schlauen Gesicht, umrahmt von ordentlich gestylten blonden Haaren, schauen immer kritisch und so ein bisschen ironisch, aber mit großem Verständnis und nachdenklicher Intelligenz. Adeline strahlt im wahrsten Sinne der Worten Logik und kritisches Denken aus. Wenn sie so süß und zauberhaft lächelt, gibt es immer einen bestimmten Grund dafür, weil sie ihre eigenen Gefühle tadellos versteht und sie unter Kontrolle behält. Wenn die Edelfrau einfach gute Laune hat, schwebt sie leicht, langsam und anmutig durch die Halle. Ihre Worte fließen immer wie ein sauberer, gemächlicher Fluss, sanft und rein, direkt in meine Seele. Zweifellos kennt sie das Leben schon richtig gut so, wie es wirklich ist. Weisheit und Erfahrung sind in ihren Aussagen stark spürbar.
Sie grüßt mich als Erste sobald sie mich sieht. Das ist für mich seltsam, ungewöhnlich und sehr angenehm zugleich. Adeline behält sich nach ihrem Status, schmälert aber niemals die Menschen um sie herum und spricht jeden respektvoll an. Während des Unterrichts ist sie wahrscheinlich zu anspruchsvoll für mich, weil ich schwach bin, aber ich bereue es immer noch ein bisschen, dass wir uns so selten treffen. Ab Oktober wird es aber behoben; schon heute war ich völlig verrückt nach der lang erwarteten Lektion, bei der ich mich manchmal dabei ertappte, wie ich ganz unkontrolliert wegen der Mischung aus meinen zwei Freuden lächelte - der deutschen Sprache und der charmanten Begleitung von Adeline dabei.
Ich kann nicht aufhören, mir vorzustellen, wie atemberaubend schön sie in ihren jungen Jahren wrikte. Mit zunehmendem Alter hörte sie aber nicht auf, attraktiv und unglaublich einflussreich zu sein, im Gegenteil: Hinter der magisch starken Aura ihrer Persönlichkeit und ihrem großen, klugen Kopf, der mit komplexem Wissen belastet ist, konnte ich ihr heftiges Alter nicht sofort bemerken. Was meinen Eindruck zunächst entging, war die Tatsache, dass ihre besten Jahre schon vorbei sind. Wie traurig es sein mag, kann niemand dem Lauf der Zeit widerstehen. Manchmal kann ich am Ende des Arbeitstages Spuren eines in vollen Zügen genossenes Lebens auf ihrem müden, blassen Gesicht erkennen. Sie hat so viel erlebt, so viel gelernt, dass ich nicht in der Lage bin, es alles gerade so früh zu verstehen.
Eines Tages wird sie an ihrer Stelle jedenfalls Unterstützung brauchen, jemanden, der die Arbeit, der sie sich gewidmet hat, weiterführt. Und es wird höchstwahrscheinlich eine*r der vielen sein, die sie während unserer Deutschlandreise unter ihre Fittiche genommen und betreut hat. Es wird wahrscheinlich eine*r der erwachsenen Jugendlichen sein, mit denen sie vom ersten Tag an zusammen war, von Kindesbeinen an ihre Entwicklung beobachtet hatte. Teilweise bin ich sogar neidisch auf sie, denn länger als zwei Jahre werde ich kaum mit Frau Adeline verbringen können. Ich bin für sie fast eine Fremde, aber immer noch mit ihrer Anwesenheit in meinem Leben beglückt.
Für sie allein bin ich bereit, meine ewige Reise gemeinsam mit der deutschen Sprache fortzusetzen.
Danke, Frau Adeline, danke für alles. 💛🩵
#forget me not#blaulicht#saint adeline#deutsch#lernen#teacher crush#liebe#languages#sprache#leidenschaft#treue#germany#fiktion#fanfiction#original character#studying
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Trinkgeld Indien Ayurveda: Eine Tradition der Dankbarkeit und Wertschätzung
In Indien ist es üblich, Trinkgelder zu geben, insbesondere in der Ayurveda-Praxis, wo individuelle Pflege und Aufmerksamkeit im Mittelpunkt stehen. Während der Ayurveda-Behandlung geht es nicht nur um die Heilung des Körpers, sondern auch um die Förderung des allgemeinen Wohlbefindens von Körper und Geist. Trinkgeld in einem Ayurveda-Zentrum ist eine Form der Dankbarkeit für die professionellen Heilpraktiken und die Fürsorge, die während des Aufenthalts geboten werden.
Die Bedeutung von Ayurveda in Indien
Ayurveda ist ein ganzheitliches Heilungssystem, das auf natürlichen Heilmitteln basiert und in Indien tief verwurzelt ist. Es nutzt Kräuter, Massagen, spezielle Diäten und Yoga, um Körper und Geist in Einklang zu bringen. Ein Aufenthalt in einem Ayurveda-Zentrum, wie dem Rockholm Ayurveda Center, bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich dieser traditionell heilenden Praxis zu widmen. Hier erfahren Sie mehr über die Philosophie des Ayurveda und wie sie hilft, das Gleichgewicht im Körper wiederherzustellen (Ayurveda-Philosophie).
Trinkgeld für die Ayurveda-Behandlung
Trinkgelder in Indien sind ein Zeichen der Anerkennung für den exzellenten Service, der in verschiedenen Bereichen der Ayurveda-Behandlung geleistet wird. Die Therapeuten, die die Behandlungen durchführen, erhalten oft Trinkgeld, um ihre Fähigkeiten und ihre Hingabe zu würdigen. Dies ist besonders wichtig in einem Ayurveda-Zentrum, da jeder Gast individuell betreut wird, sei es bei der Auswahl der Behandlungen oder der Anleitung zu einem gesunden Lebensstil. Das Trinkgeld ist nicht nur eine Form der Wertschätzung, sondern auch ein Zeichen der Förderung der traditionellen indischen Gastfreundschaft.
Die Rolle der Behandlungen in einem Ayurveda-Zentrum
In einem Ayurveda-Zentrum wie dem Rockholm Ayurveda Center werden verschiedene Behandlungen angeboten, um das körperliche und geistige Wohl zu fördern. Diese reichen von Kräuteranwendungen bis zu beruhigenden Massagen, die auf die individuellen Bedürfnisse der Gäste abgestimmt sind. Die Behandlungen werden von erfahrenen Therapeuten durchgeführt, die ihre Expertise und ihr Engagement in jede Sitzung einfließen lassen. Wenn Sie mehr über die Behandlungsprinzipien erfahren möchten, besuchen Sie Behandlungsprinzipien.
Die Bedeutung von Trinkgeld in der Ayurveda-Kultur
In der Ayurveda-Kultur wird das Trinkgeld nicht nur als Belohnung für Dienstleistungen gesehen, sondern auch als ein symbolischer Akt der Dankbarkeit und Wertschätzung für die intensive Pflege, die man während seines Aufenthalts erhält. Es zeigt den Therapeuten und dem gesamten Team, dass ihre Arbeit geschätzt wird, und fördert gleichzeitig den respektvollen Austausch zwischen Gästen und Personal.
Warum sollten Sie sich für Ayurveda entscheiden?
Ein Aufenthalt in einem Ayurveda-Zentrum wie dem Rockholm Ayurveda Center bietet mehr als nur Behandlungen. Es geht um eine Reise der Selbstfürsorge und der Heilung von innen heraus. Das Zentrum legt großen Wert auf ganzheitliche Gesundheit, bei der sowohl der Körper als auch der Geist gepflegt werden. Der Aufenthalt an einem wunderschönen Ort wie Rockholm, umgeben von Natur und Ruhe, unterstützt diesen heilenden Prozess. Besuchen Sie die Seite über das Leben bei Rockholm, um mehr über das transformative Erlebnis zu erfahren.
In Indien ist es nicht nur die Ayurveda-Behandlung selbst, die von Bedeutung ist, sondern auch die Dankbarkeit und Wertschätzung, die durch Trinkgeld ausgedrückt wird. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, den Therapeuten für ihre Hingabe zu danken und die Tradition der Gastfreundschaft zu ehren. Wenn Sie also das nächste Mal ein Ayurveda-Zentrum wie das Rockholm Ayurveda Center besuchen, denken Sie daran, dass Ihr Trinkgeld ein wertvolles Zeichen der Wertschätzung für die Pflege ist, die Sie erhalten.Für weitere Informationen und eine detaillierte Übersicht über unsere Heilmethoden und Angebote, besuchen Sie bitte unsere Seite Unsere Methodologie der Heilung von Körper, Geist und Seele.
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Nius: »ARD und ZDF in der Krise: Betreutes Denken ist keine 18,94 Euro wert! http://dlvr.it/TFgFcH «
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Wandel der Alpen: Ein Blick auf die Rückkehr der Wildnis Die Alpen erleben zurzeit einen gewaltigen Wandel, der tiefgreifende Auswirkungen auf die regionale Gemeinschaft und die Natur hat. Obsteig in Tirol ist ein Paradebeispiel für diesen Transformationsprozess, der die Zukunft des Tourismus und die Rückkehr traditionsreicher Tierarten miteinander verbindet. Die Rückkehr von Flora und Fauna Vor über einem Jahrzehnt war der kleine Tiroler Ort in eine hitzige Debatte verwickelt: Während die einen für den Ausbau der Skipisten plädierten, setzten sich andere vehement für einen Umstieg auf umweltfreundlichere Konzepte ein. Diese jüngere Generation hat nicht nur die Anwohner, sondern auch die Landschaft selbst rettet. Die zunehmende Unsicherheit bezüglich Schneefällen infolge des Klimawandels hat dazu geführt, dass tiefer gelegene Wintersportorte in eine Krisensituation geraten sind. Neue Perspektiven für alte Traditionen Heute nennt sich Obsteig stolz eines der "Bergsteigerdörfer", wo der Schutz von Natur und Ressourcen im Vordergrund steht. Pistenraupen und Schneekanonen gehören der Vergangenheit an; stattdessen zieht unberührte Natur sowohl sportliche Abenteurer als auch Wellnessurlauber an. Diese Umstellung ist nicht nur eine Antwort auf klimatische Herausforderungen, sondern auch ein Beispiel dafür, wie Gemeinden neu denken können, um ihrer Gemeinschaft eine nachhaltige Zukunft zu sichern. Die Herausforderungen der Rückkehr von Raubtieren Die Rückkehr von Wölfen in die Alpen ist ein weiterer Aspekt dieses Wandels. David Gerke, ein Biologe und Schafzüchter, sieht die Wiederansiedlung der Raubtiere nicht als Bedrohung, sondern als Chance zur Erneuerung des Ökosystems. Doch diese Sichtweise ist nicht unbestritten. Im Kanton Wallis gab es 2022 allein 139 Wolfsangriffe, die zur Vernichtung von 415 Nutztieren führten. Die traditionelle Landwirtschaft sieht sich somit mit neuen, komplexen Herausforderungen konfrontiert. Ein Leben auf der Alm Martina Fischer, eine Sennerin, hat sich entschieden, ihren früheren Beruf als Krankenpflegerin aufzugeben und ein neues Leben auf der Alm zu führen. Gemeinsam mit ihrem Partner betreut sie über 100 Rinder und ein Dutzend Ziegen. Für sie ist die Rückkehr zu den Wurzeln nicht nur eine persönliche Erfüllung, sondern auch ein Ausdruck des Wandels, den die Region durchläuft. Die Herausforderung, die sich aus dem Schutz der Wildtiere ergibt, muss sie jedoch ebenfalls in ihr Leben integrieren. Blick in die Zukunft Die Alpen zeigen, dass Transformation möglich ist. Obsteig und ähnliche Orte beweisen, dass der Rückgang des Wintersporttourismus durch innovative Ansätze und einen Fokus auf nachhaltigen Tourismus ausgeglichen werden kann. Während die Herausforderungen groß sind, so bleibt doch die Hoffnung, dass eine Balance zwischen Mensch, Natur und den zurückkehrenden Tieren gefunden werden kann, die nicht nur überleben, sondern auch gedeihen kann - in einem Umfeld, das sich ständig wandelt.
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Wenn sie dich als starke Frau sehen, denken sie, dass du nichts oder niemanden brauchst, du kannst alles aushalten und wirst alles überwinden, was passiert. Dass es dir nichts ausmacht, nicht angehört, betreut oder verwöhnt zu werden.
Wenn sie dich als starke Frau sehen, suchen sie nur nach dir, um ihnen zu helfen, ihre Kreuze zu tragen. Sie sprechen mit dir und denken, du brauchst nicht gehört zu werden.
Eine starke Frau wird nicht gefragt, ob sie müde ist, leidet oder fällt, ob sie Sorgen oder Angst hat.
Das Wichtigste ist, dass sie immer da ist: ein Leuchtturm im Nebel oder ein Stein mitten im Meer.
Der starken Frau wird nichts vergeben. Wenn sie die Kontrolle verliert, wird sie schwach. Wenn sie die Beherrschung verliert, wird sie hysterisch.
Wenn die starke Frau eine Minute verschwindet, fällt das sofort auf, aber wenn sie dort ist, ist ihre Anwesenheit üblich.
Aber die Kraft, die man jeden Tag braucht, um so eine Frau zu sein, ist für niemanden von Bedeutung.
Ehre, erkenne, respektiere und danke den starken Frauen in deinem Leben, denn sie müssen auch verwöhnt, geliebt werden und das Gefühl haben, dass sie sich ausruhen können.
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Wie Sie während einer Pilgerreise das Beste aus Ihrer Zeit an heiligen Stätten machen
Sich auf eine Pilgerreise zu begeben, ist eine zutiefst spirituelle und transformierende Erfahrung. Egal, ob Sie antike Tempel, historische Kirchen oder heilige Berge besuchen, es ist wichtig, dass Sie Ihre Zeit an diesen heiligen Stätten optimal nutzen. Mit der Hilfe von ECC-Studienreisen, dem besten Studienreiseveranstalter in Deutschland, können Sie sicherstellen, dass Ihre Pilgerreise sinnvoll, bereichernd und unvergesslich wird.
1. Recherchieren Sie
Bevor Sie Ihre Pilgerreise antreten, nehmen Sie sich die Zeit, die heiligen Stätten zu erkunden, die Sie besuchen werden. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, Bedeutung und kulturelle Bedeutung jedes Ortes, damit Sie das Erlebnis bei Ihrer Ankunft voll und ganz genießen können. ECC-Studienreisen kann Ihnen wertvolle Ressourcen und Informationen zur Verfügung stellen, die Sie bei der Vorbereitung Ihrer Pilgerreise unterstützen.
2. Seien Sie achtsam und respektvoll
Wenn Sie während Ihrer Pilgerreise heilige Stätten besuchen, ist es wichtig, die Bräuche, Traditionen und religiösen Praktiken der örtlichen Gemeinschaft zu berücksichtigen und zu respektieren. Kleiden Sie sich angemessen, befolgen Sie alle auf der Website festgelegten Regeln und Richtlinien und vermeiden Sie störendes Verhalten wie lautes Sprechen oder Fotografieren in verbotenen Bereichen. Indem Sie die Heiligkeit des Ortes respektieren, können Sie sicherstellen, dass Ihre Erfahrung positiv und bedeutungsvoll ist.
3. Nehmen Sie sich Zeit
Hetzen Sie während Ihrer Pilgerreise nicht durch die heiligen Stätten. Nehmen Sie sich Zeit, jeden Ort vollständig zu erkunden, genießen Sie die Atmosphäre und denken Sie über die Bedeutung dessen nach, was Sie erleben. Verbringen Sie Zeit in stiller Kontemplation, meditieren Sie oder setzen Sie sich einfach hin und nehmen Sie die Energie des Ortes auf. ECC-Studienreisen kann Ihnen bei der Planung Ihrer Reiseroute helfen, um an jeder heiligen Stätte, die Sie besuchen, genügend Zeit zum Nachdenken und Nachdenken zu lassen.
4. Nehmen Sie an Ritualen und Zeremonien teil
An vielen heiligen Stätten finden Rituale, Zeremonien und religiöse Veranstaltungen statt, die Pilgern und Besuchern offen stehen. Die Teilnahme an diesen Ritualen kann Ihre Verbindung zum Ort vertiefen und Ihr Pilgererlebnis bereichern. Ob Sie in einer Kathedrale eine Kerze anzünden, in einem Tempel beten oder an einer traditionellen Zeremonie teilnehmen – verpassen Sie nicht die Gelegenheit, am spirituellen Leben des Ortes teilzunehmen.
5. Führen Sie ein Pilgertagebuch
Das Führen eines Pilgertagebuchs ist eine großartige Möglichkeit, Ihre Reise zu dokumentieren und über Ihre Erfahrungen auf dem Weg nachzudenken. Notieren Sie in Ihrem Tagebuch Ihre Gedanken, Gefühle und Einsichten, während Sie jede heilige Stätte besuchen. Schreiben Sie über die Bedeutung des Ortes, die Rituale, an denen Sie teilgenommen haben, und die Wirkung, die das Erlebnis auf Sie hatte. Ihr Pilgertagebuch wird ein wertvolles Andenken sein, an das Sie noch viele Jahre zurückdenken können.
Why Choose ECC-Studienreisen?
Mit über [Anzahl einfügen] Jahren Erfahrung in der Organisation von Gruppenreisen, Studienreisen und Kulturausflügen ist ECC-Studienreisen die erste Wahl für Reisende, die während einer Pilgerreise das Beste aus ihrer Zeit an heiligen Stätten machen möchten. Unsere fachkundigen Reiseleiter, der persönliche Service und die Liebe zum Detail sorgen dafür, dass jeder Aspekt Ihrer Pilgerreise mit größter Sorgfalt und Professionalität betreut wird. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Pilgerreisen zu erfahren und mit der Planung der Reise Ihres Lebens zu beginnen.
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Das Leben der anderen
ihr wisst schon, das bezog sich auf dieses Leben in der DDR. Dort, wo jeder jeden bespitzelte. IMs, die inoffiziellen Mitarbeiter der Stasi. Ich habe den Film einmal gesehen. Das reicht. Hauptrolle Ulrich Mühe, er und seine Ex-Frau Jenny Grölmann sollen ja auch IMs gewesen sein.
Seit wir dieses ehemalige Mauerblümchen aus dem Osten als Kanzlerin haben, hat sich auch bei uns vieles geändert. Nicht nur, dass vieles, was man als Grundvoraussetzungen im Leben betrachtet wie Wohnung, Miete, Strom, Benzin und Lebensmittel, einfach recht teuer geworden sind.
Dass man von Mindestlohn spricht, einem Lohn, der einem zumindest das Gefühl gibt, ein nützliches Wesen in der Gemeinschaft zu sein, und somit seinen Lebensunterhalt selbst decken lässt. Für mehr ist es kaum möglich.
Wie war das früher im Osten? Das Volk wurde knapp gehalten, während die selbsternannte Eliteklasse aus dem Vollen schöpfte, obwohl der Staat nachweislich schon Anfang der 1970er pleite war.
Heute ist dieser Fakt bei uns angekommen. Die Ära Merkel machte es möglich. Zuvor hatte es dieses einnehmende Wesen der politischen Klasse kaum gegeben. Was sich aber seit 2015 schlagartig änderte. Ohne Einhalt merkwürdigerweise. Ohne Rechenschaft dafür abzulegen. Wer da vom Volk in die politische Liga gewählt wurde, hatte anscheinend den Freibrief bekommen, sich auf Kosten des Volkes bedienen zu können.
Dank den vielen Sicherheitsmaßnahmen, Überwachungskameras und Abhörmechanismen sowie der Datenspeicherung führen wir auch schon das Leben der anderen.
Mit Angst vor Terroranschlägen bekommt man das Volk in den Griff. Denken wir an den Anschlag am Breitscheidplatz. Wenn man heute über diese Sache immer wieder etwas liest, neue Dinge erfährt, die sich herauskristallisieren, dann hat man gewusst, dass etwas passieren musste. Man hatte den Mann schon lange in Verdacht, ihn aber nicht aus dem Verkehr gezogen, obwohl es sicher die eine oder andere Veranlassung dazu bereits gegeben hätte, um genau das zu tun. Dass man also bewusst Opfer in Kauf nahm, um danach die Sicherungsmaßnahmen zu verstärken.
Ängste schüren ist an sich ein sehr subtiles, aber effektives Mittel zur Manipulation der Massen. Das hat sie drauf, die Agiatorin, nicht IM, sondern AM.
Ich weiß nicht warum, ich habe schon seit einigen Jahren das Gefühl, dass nicht der Westen den Osten - sondern der Osten den Westen übernommen hat. Man hat uns eine Schonfrist gelassen …. dann jedoch schleichend unterlaufen.
Das Ampelmännchen Ost ist ganz nett, daran störe ich mich auch nicht. Das Sandmännchen mit dem Spitzbart hat mich schon gestört. Null Promille, wenn man mit einem Fahrzeug unterwegs ist, nichts dagegen einzuwenden. Jetzt sind ja auch wieder Geschwindigkeitsbegrenzungen in Diskussion. Wie war das früher auf der Transitstrecke? 100km/h, wenn mich die Erinnerung nicht täuscht.
Das dürfte dann auch das E-Auto schaffen, so wie dereinst der Trabi. Umweltfreundlich, so wird es zumindest angepriesen. Die Kehrseite zeigt sich bekannterweise immer etwas später.
Mit den Hortplätzen hapert es noch.
Denn drüben im Osten hatte jede Frau einen, damit sie als gleichberechtigtes Mitglied arbeiten gehen konnte. Vollzeit.
Dafür wurden die Kinder eben von klein auf in den Krippen und Horten betreut und bekamen auch gleich die sozialistische Lebenseinstellung mit auf den Weg.
Hier ist das Gedränge seit Jahren groß um einen Kindergartenplatz, einen Hortplatz. Ich muss sagen, dass ich die Zeit genossen habe, als es noch das Babyjahr gab, das mit 600,00 DM monatlich honoriert wurde. Danach dann noch das Familienjahr mit der gleichen Summe. Im Kindergarten waren meine Kinder halbe Tage von 8:30 Uhr bis 13:00 Uhr, es kostete 99,00 DM monatlich und zwei Monate brauchte man nichts zu zahlen, weil diese angerechnet wurden für Urlaub, Ferien und Fehltage durch Kranksein. Das war eine gute Entscheidung, den Kindern so auf der einen Seite das soziale Verhalten mit vielen anderen beizubringen und doch den Schwerpunkt auf die Familie zu setzen.
Heute ist das sicher viel schwieriger geworden. Viele hetzten von einem Job zum nächsten, um etwas mehr als den Mindestlohn zu haben, um sich auch mal etwas Besonderes leisten zu können. Um mal den Kindern - wenn man schon vor lauter Arbeit und dem Hin-und-her-Hetzen dafür - etwas Gutes zu tun. Kinder zu bekommen, Kinder in andere Hände geben, diese also tagsüber von anderen erziehen zu lassen, damit man den Lebensunterhalt, die Wohnung bezahlen kann, ist schon ein Stück weit eine armselige Sache. Der Überlebensdruck steigt und damit sicher auch die gereizte Stimmung in vielen familiären Bereichen, denn man hatte sich das alles ja mal einfacher vorgestellt.
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Christa Helling
Nachdenklichkeiten .... Reflexionen, Wahrnehmungen, Irritationen
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Fotografieren auf Friedhöfen - auf dem Riensberger Friedhof
Ist das Fotografieren auf Friedhöfen nicht langweilig? Als Kind ging ich öfters mit meinen Eltern, noch öfters mit meinen Großeltern zum Friedhof. Natürlich stand dabei nicht das Fotografieren im Vordergrund.
Ist das Fotografieren auf Friedhöfen nicht langweilig? Schon damals erlebte ich den Friedhof als eine kleine Oase in der Stadt. Ich kam von der Straße und durchschritt das grosse und alte schmiedeeiserne Tor. Der Lärm der Stadt verschwand wie durch Zauberhand. Alte Bäume und Vogelgezwitscher übernahmen die Regie. Heute ist dieses Erleben wohl noch überraschender, weil wir heute mit mehr Stress und Hektik leben. Damals besuchten und pflegten wir die Gräber der Ahnen. Wer hier in meinem Blog öfters mit liest, kann sich sicher denken, dass ich auch hier viele Naturerlebnisse hatte. Das ist auch kein Wunder. Denn Friedhöfe bieten seit jeher nicht nur unseren Toten eine Heimstatt. Auch für unsere wilde Natur bieten sie mehr und mehr Rückzugsraum. Ein Friedhof ist für mich persönlich niemals langweilig gewesen. Auch im Hinblick auf das Fotografieren auf Friedhöfen muss ich sagen, dass es mir bei den Fotos für diesen Beitrag nicht langweilig wurde. Ständig gab es etwas neues zu entdecken. Gerade das Zusammenspiel von Licht und den einzelnen Motiven fand ich sehr interessant. Zudem konnte ich auch einiges Neues ausprobieren. Davon wird später aber noch die Rede sein.
Besonders alte Friedhöfe haben ihren Charme Das Friedhofswesen spielt in Mitteleuropa eine besondere Rolle. Als Begräbnisstätte der Ahnen und für uns als Erinnerungsstätte werden diese wie Parks auch heute noch betreut. In vielen Gemeinden und Städten gibt es Friedhofssatzungen und Friedhofswärter. Wo heute ein kleines Urnengrab oder auch nur eine Streuwiese ausreicht, wurden früher große Grabstätten oder gar Mausoleen gebaut. Besonders die Grabanlagen begüterter Kaufmannsfamilien sind heute noch in ihrer Pracht zu bestaunen. Diese beeindruckenden Anlagen werden ergänzt durch alte, teilweise uralte Bäume und vielfältige Hecken und Büsche. Auf manchen Friedhöfen existieren kleine Seen oder Wasserläufe. Schon allein nur diese Landschaften zu fotografieren kann Spass machen. Aber auch die Liebhaber strenger geometrischer Figuren kommen auf ihre Kosten. Die Anlage der einzelnen Gräber folgt meistens einer klaren geometrischen Grundordnung. Im Zusammenspiel mit dem richtigen Licht erzeugen diese Formen sicherlich gute Motive für geile Aufnahmen.
Normal knipsen kann jeder ... Der Grund für meine Fotos vom Friedhof war ein Fotowalk mit unserer Fotogruppe in Bremen. Als Thema haben wir uns dramatische Herbstbilder rauf dem Friedhof Riensberg gesetzt. dramatische Fotos kennen wir alle mit weitwinkligen Landschaftsaufnahmen mit geilen Wolkengebilden am Himmel. Aber so etwas auf dem Friedhof umsetzen? Ich weiss nicht, ob es mir gelungen ist, diesem Thema zu entsprechen. Aber ich hatte auf jeden Fall viel Spass beim Fotografieren. Für mich hat Dramatik mit Bewegung und Spannung zu tun. Ein Friedhof jedoch ist ein Ort der Stille. Schwerlich kann man hier laute und effektvolle Events starten. Also fiel dieser Punkt schon aus dem Fotografieren heraus. Da die Motive auf dem Friedhof auch eher still stehen, musste Bewegung mit der Kamera her. Dazu konnte ich einige (für mich) neue Praktiken ausprobieren.
Abstraktion durch Bewegung und Unschärfe Für mich war klar, dass ich hier auf dem Friedhof etwas abstraktes benötige. Der gezielte Einsatz von Bewegung kam mir in den Sinn. Dadurch kann ich den statischen Gräber Bewegung vermitteln. Gleichermassen mache ich für den Betrachter eine "langweilige" Situation dadurch interessanter, da er das Foto mit Augen und Verstand erfassen muss. Durch die Bewegung der Kamera während des Auslösens erhalte ich eine Bewegungsunschärfe. Dabei ist die Richtung der Bewegung für das spätere Ergebnis wichtig. Im Bild des Kreuzes oben habe ich während des Auslösens die Kamera nach vorn "gestoßen". Dadurch entstehen die auf das eigentliche Motiv (Kreuz) zulaufenden Linien. Alles scheint sich zum Kreuz hin zu bewegen. Als Betrachter fühle ich mich gleichsam in das Bild hineingezogen.
Eine weitere Möglichkeit ist das Wischen. Hierbei bewege ich meine Kamera während der Auslösung in geraden Linien nach oben, unten, links oder rechts. Im obigen Bild der Säulenhalle habe ich die Kamera langsam von unten nach oben gewischt. Damit verwischen die vertikalen Strukturen. Der hellere Himmel links oben gibt dem Foto noch etwas mehr Mystik. Alternativ kann man zu den bisherigen Bewegungen auch die Kamera um ihre eigene Achse drehen. So habe ich es bei dieser Statuette gemacht. Im Ergebnis zeigt sich eine Göttin, die mit ihrer Handbewegung einen Ozean zu riesigen Wellen animiert. Übrigens: Unschärfe kann ich auch durch gewollte Fehlfokussierungen oder mittels Hilfsmittel erhalten. Halte doch einfach nur einmal ein Tuch, eine Folie oder eine Flüssigkeit zwischen deine Kamera und dem Motiv.
Man sollte nicht vergessen, an welchem Ort man sich befindet Bei allem Spass, den die Fotografie auf Friedhöfen mit sich bringen mag: Bitte vergesst nicht, dass ihr euch an einem Ort der Stille befindet. Es sollte sich von selbst verstehen, hier keine Massenaufläufe zu organisieren. Auch das Herumklettern auf Gräbern oder gar das Zerstören und Umgestalten von Grabschmuck sollte unterbleiben. Wie stets in der Natur sollte man die Würde und die Ruhe dieser speziellen Orte respektieren. Sicher meint jetzt der ein oder andere Fotokundige, dass ich total neben dem Thema unserer Fotogruppe liege. Ich persönlich jedoch finde diese Fotos zu mindestens originell. Was meinst du? Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, hinterlasse doch bitte einen Kommentar hier oder auf den sozialen Netzwerken! Hast Du Dich schon in meinen Newsletter eingetragen? Er informiert dich über Interessantes und Neues, nicht nur von und auf meiner Webseite. Read the full article
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Verschworene Mediengemeinschaft
Manova: »Am vorherrschenden Narrativ von „Verschwörungserzählungen“ darf nicht gekratzt werden. Mit Zähnen und Klauen verteidigt der politische und mediale Mainstream die Deutungshoheit über diesen Begriff, den man weiter nach eigenem Belieben als Diffamierungskeule verwenden will. Die Zeit lieferte unlängst ein Musterbeispiel für betreutes Denken und Zensur. http://dlvr.it/T50VRN «
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Tag 2: Finanzen und KI
ein Blog-Eintrag zum Thema "Die Zukunft der Künstlichen Intelligenz in der Finanzbranche"
KI und die Zukunft des Anlageberatung: Die Evolution der Finanzberatung
Die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) in der Finanzbranche wird immer bedeutender, insbesondere in Bezug auf die Anlageberatung. Traditionell haben Menschen bei der Anlageentscheidung auf die Expertise von Finanzberatern vertraut. Doch mit dem Aufkommen von KI verändert sich diese Dynamik grundlegend, indem sie die Art und Weise revolutioniert, wie Anleger beraten und betreut werden.
Ein wesentlicher Aspekt der KI in der Anlageberatung ist die Personalisierung. KI-Algorithmen können riesige Mengen an Daten über individuelle Finanzen, Risikobereitschaft und Ziele analysieren. Auf Grundlage dieser Informationen können maßgeschneiderte Anlagestrategien entwickelt werden, die den individuellen Bedürfnissen jedes Anlegers gerecht werden.
Doch KI geht über die Anpassung von Portfolios hinaus. Sie kann auch dazu beitragen, Anleger über finanzielle Bildung aufzuklären. Durch interaktive Lernmodule und kundenspezifische Empfehlungen können Anleger ein besseres Verständnis für Anlageprinzipien und Risiken entwickeln.
Ein weiterer entscheidender Vorteil von KI in der Anlageberatung ist die kontinuierliche Überwachung. Während traditionelle Berater möglicherweise nicht in der Lage sind, kontinuierlich den Markt zu verfolgen, können KI-Algorithmen in Echtzeit auf Marktereignisse reagieren und Anpassungen an den Portfolios vornehmen.
Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass menschliche Expertise nach wie vor von großer Bedeutung ist. KI kann Daten analysieren und Muster erkennen, aber die menschliche Intuition und das kritische Denken sind unersetzlich, wenn es darum geht, komplexe finanzielle Entscheidungen zu treffen.
Die Zukunft der Anlageberatung liegt in einer harmonischen Symbiose zwischen menschlicher Intelligenz und KI-Technologie. Während KI die Effizienz, Genauigkeit und Personalisierung verbessert, wird der menschliche Berater weiterhin eine wichtige Rolle bei der Interpretation von Ergebnissen, der Gestaltung der Anlagestrategie und der Unterstützung in wichtigen Lebensphasen spielen.
Die Anlageberatung entwickelt sich in eine aufregende neue Ära, in der Mensch und Maschine gemeinsam arbeiten, um Anleger bei der Erreichung ihrer finanziellen Ziele zu unterstützen.
Dieser Blog-Eintrag beleuchtet die Rolle von Künstlicher Intelligenz in der Anlageberatung und diskutiert, wie diese Technologie die Art und Weise, wie Anleger beraten werden, verändert.
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Die Kolonialverwaltung in Berlin hat sich aus Sorge um das kriegstauglich betreute Denken ihrer Untertanen ein paar „Mythos vs Fakten“-Hinweise über Desinformation einfallen lassen.
Dabei sind ihr leider ein paar Fehler unterlaufen, die ich aber in einem Anfall von Großzügigkeit korrigiert habe.
Nichts zu danken, Bundesregierung!
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Das Bundeskanzleramt und seine Propagandisten nutzen Desinformation, um die Unterstützung für ihren Krieg gegen Russland in der Ukraine zu stärken - also bewusst verbreitete und politisch motivierte Falschinformationen.
Gerade in Deutschland wurden und werden solche Meldungen verbreitet.
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