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Neuer Rennstall führt Fahrer- und Team-Wertung an
Debütsieg bereits im dritten Rennen in der “Liga der Supersportwagen”
Ex-Le-Mans-Sieger Manuel Reuter unterstützt Mannschaft um Teamchef Fabian Plentz
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München. Es ist das Team der Stunde im ADAC GT Masters: Nach den ersten beiden Rennwochenenden liegt Neueinsteiger HCB-Rutronik Racing mit Patric Niederhauser (27/CH) und Kelvin van der Linde (22/ZA) in der “Liga der Supersportwagen” an der Spitze der Fahrer-Wertung. Ein Blick hinter die Kulissen des Rennstalls aus Remchingen, der nach vier von 14 Saisonrennen auch im Teamchampionat die Nase vorn hat.
Bereits beim Saisonauftakt Ende April in Oschersleben feierte HCB-Rutronik Racing einen Einstand nach Maß. Niederhauser und van der Linde fuhren bei der ADAC GT Masters-Premiere des Teams als Zweite gleich auf das Podest. Drei Wochen später in Most legte das Duo noch einmal nach: Niederhauser holte die erste Pole-Position für das Team aus Baden-Württemberg, im Rennen fuhren der Schweizer und sein südafrikanischer Partner den ersten Sieg ein. “Unser Ziel war es schon, im Laufe der Saison auf das Podium zu fahren”, sagt Teamchef Fabian Plentz. “Dass wir bereits am zweiten Rennwochenende ganz oben stehen würden, haben wir aber nicht erwartet, denn das ADAC GT Masters ist eine der am härtesten umkämpften GT3-Serien weltweit. Der Erfolg war daher etwas ganz Besonderes. Natürlich gehört aber auch das nötige Quäntchen Glück dazu.”
Dass HCB-Rutronik Racing ehrgeizige Pläne in der “Liga der Supersportwagen” hat, deutete sich bereits vor knapp zwei Jahren an, als ein geplanter Einstieg noch einmal verschoben wurde. “Für uns war immer das erklärte Ziel, uns neben dem klassischen Gentleman-Kundensport, in dem wir zahlreiche Fahrer betreuen, auch im professionellen Motorsport zu etablieren. Aber wir haben immer klar gesagt, dass wir es nicht überstürzen, sondern nur unter den richtigen Voraussetzungen machen wollen. Ende 2017 haben wir einen ersten Versuch gestartet, in das ADAC GT Masters einzusteigen. Aber in den ersten Gesprächen hat sich schnell gezeigt, dass wir den Einstieg nicht so realisieren konnten, wie wir es gerne wollten. Daher haben wir das Ganze dann noch mal auf Eis gelegt. Denn wir wollten von Anfang an auf einem hohen Niveau antreten und nicht nur dabei sein.”
Für 2019 stand dem Einstieg nichts mehr im Wege. Schon früh wurde mit Niederhauser, van der Linde sowie Dennis Marschall (22/Eggenstein-Leopoldshafen) und Carrie Schreiner (20/Völklingen, beide HCB-Rutronik Racing) das Fahrerquartett für die beiden Audi R8 LMS des Teams verpflichtet. “Ich kenne Kelvin schon seit 2013, als er aus Südafrika nach Europa gekommen ist”, so Plentz. “Ich habe ihn damals im Volkswagen Scirocco R-Cup betreut. Er hat uns in den vergangenen Jahren schon mal bei Events oder Testtagen unterstützt, und daraus ist der Wunsch entstanden, mal zusammen Rennen zu bestreiten. Es ist cool, dass es jetzt geklappt hat. Wir waren bei der Wahl der weiteren Fahrer in engem Kontakt, denn es war mir dabei auch wichtig, dass es nicht nur superstarke Paarungen sind, sondern dass es auch menschlich passt. Mit Patric Niederhauser als Kelvins Teamkollegen haben wir den Nagel auf den Kopf getroffen.” Aber auch von seiner zweiten Fahrercrew ist Plentz angetan: “Carrie Schreiner ist mit uns 2018 schon in einer anderen Rennserie gestartet, sie war schon früh gesetzt. Der Plan ist, dass sie mit uns mitwächst. Wir haben für sie jemanden gesucht, der mehr Erfahrung hat und sie als eine Art Mentor unterstützt und sie mitzieht. Dennis Marschall ist da genau der Richtige. Er macht das klasse und setzt sich intensiv mit Carrie auseinander. Ich hoffe, dass ihre Formkurve wie zuletzt in Most, wo sie ihren ersten Punkt geholt haben, weiter nach oben zeigt.”
Eine Schlüsselfigur bei HCB-Rutronik Racing ist auch der ehemalige Le-Mans-Sieger und ITC-Champion Manuel Reuter, der bei jedem Rennen vor Ort ist. “Manuel hat zwei wichtige Funktionen”, erklärt Plentz, der seit 2017 Teamchef bei HCB-Rutronik Racing ist. “Zum einen ist er Markenbotschafter für den Automotive-Bereich unseres Hauptsponsors Rutronik und zum anderen binden wir ihn umfänglich mit ins Team ein. Man kann sagen, dass Manuel und ich derzeit zusammen das Team führen. Wir arbeiten in Bereichen wie Technik, Fahrer und Strategie eng zusammen und ergänzen uns perfekt. Es funktioniert fachlich und menschlich sehr gut. Das ganze Team profitiert von seiner immensen Erfahrung, denn er ist als Fahrer sehr lange auf höchstem Niveau gefahren.”
Seinen Sitz hat der Rennstall in Remchingen zwischen Karlsruhe und Pforzheim. Das moderne, 4.000 Quadratmeter große Areal umfasst unter anderem die Werkstatt für die Rennfahrzeuge, zu denen insgesamt zehn GT3-Audi zählen, das Ersatzteillager und einen Simulator. Gegründet wurde der Rennstall 2010 als HCB Management GmbH von Hans-Christoph Behler, dessen Initialen den Teamnamen vorgaben. Unterstützt wurde der Rennstall von Beginn an von Elektronikhersteller Rutronik, der seit 2015 Titelsponsor des Teams ist.
Was sind die Erwartungen für die weitere Saison? “Unser Team ist weiterhin noch im Aufbau”, sagt Plentz. “Wir müssen noch viel lernen. Auf der anderen Seite sind wir schon jetzt konkurrenzfähig und wollen das natürlich auch bleiben. Aber es ist klar, dass auch mal schwierige Rennen auf uns zukommen werden. Mit Zandvoort oder dem Sachsenring kommen auch noch Strecken, die für uns neu sind. Wir werden weiter fokussiert arbeiten und das Beste versuchen. Es wäre schön, wenn wir auch weiterhin überraschen können.”
Quelle: ADAC Motorsport
HCB-Rutronik Racing: Newcomer sorgen im ADAC GT Masters für Furore Neuer Rennstall führt Fahrer- und Team-Wertung an Debütsieg bereits im dritten Rennen in der "Liga der Supersportwagen"
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Jens Härtel: "Wenn es soweit ist, müssen wir den Aufstieg auch klar kommunizieren"
3. Liga: Der Trainer des 1. FC Magdeburg im Sportbuzzer-Interview über den Derbysieg gegen Halle, FCM-Fan Hannes und die Jugendarbeit von RB Leipzig. Es war ihr achtes Derby als Magdeburg-Trainer, es gab eine Bissattacke, zwei Platzverweise, ein Hackentor, Ihr Team hat 2:1 gewonnen – war es ihr bislang emotionalste Derby? Jens Härtel: Die sind alle emotional, gerade die Spiele in Magdeburg mit vielen gelben und roten Karten. Das erste Spiel nach dem Aufstieg war vielleicht das emotionalste, wir waren neu in der Liga, Halle klarer Favorit. Nach einer Minute lagen wir 0:1 zurück, nach 20 Minuten waren wir einer weniger und wir haben am Ende 2:1 gewonnen. Das war schon anders als am Sonnabend, da jetzt die Erwartungshaltung eine andere ist, weil man heute eher davon ausgeht, dass man so ein Spiel gewinnt als damals. Recommendations powered by plista Anzeige Daniel Bohl hat Philip Türpitz offenbar gebissen, was er bestreitet, Türpitz hat anschließend einen Ellenbogecheck gemacht. Können Sie die Reaktion nachvollziehen? Dass der Spieler nicht sagt, ich hab ihn gebissen, ist auch logisch, aber die Bilder zeigen etwas anderes. Trotzdem darf sich Philipp nicht so provozieren lassen. Man thematisiert das ja im Vorfeld des Spiels, dass es hitzig und emotional wird. Er kommt dann rein und muss nach 20 Sekunden wieder raus. Damit war ein Wechsel verpufft. In der Schlusssekunde hat Halle eine Doppelchance zum Ausgleich, haben Sie den Ball schon drin gesehen? Der erste Schuss geht normalerweise schon rein, den klärt Christopher Handke gerade noch vor der Linie. Zum Glück hat Fabian Baumgärtel den Ball aus fünf Metern dann an die Latte geschossen. Solche Momente braucht es dann, um so ein Spiel zu gewinnen. Hannes ist immer ein Thema. Vor gut einem Jahr starb FCM-Fan Hannes Schindler, nachdem er im Zug auf Halle-Fans traf und offenbar aus dem Zug sprang, genau aufgeklärt ist es nicht. War das vor dem Spiel ein Thema? Das ist immer Thema. Das hat uns als Mannschaft auch ganz schön getroffen, weil man das nicht verstehen kann, dass es so ausartet. Dass jemand aus dem Zug geschoben wird oder aus Angst springt, bloß weil er die falschen Farben als Schal trägst, das ist ein düsterer Gedanke. Die Stimmung war auch anders als beispielsweise gegen Dortmund. Es gab keine Choreo, keine Fahnen, das Magdeburg-Lied wurde nicht gespielt. Es war eine andere Atmosphäre, ruhiger als sonst. War sie nach dem Spiel anders? Die Mannschaft war erleichtert, hat alles gegeben. Der Platz war tief, es hat zwei Tage lang geregnet, das hat Kraft gekostet. Aber alle waren glücklich, das war die beste Regeneration. Hat Christian Beck schon verraten, wie er sein kurioses Hackentor geschossen hat? Ich glaube, er wollte zuerst mit dem Kopf ran und hat sich schnell umentschieden und mit einem Reflex die Hacke rangebracht – so war es ein besonderes Tor. Tabellenplatz zwei ist gefestigt. Welche Rolle spielt der Aufstieg? Bei der Mannschaft noch keine. Sie sieht, wie schwer es ist, so ein Spiel in der 3. Liga zu gewinnen. Dass wir, wenn wir am Limit sind, in der Lage sind, gute Mannschaften dieser Liga zu schlagen, das ist eine positive Anspannung. Man bekommt natürlich die Berichterstattung mit, auch mit dem Hintergrund der letzten Saison. Aufstieg klar kommunizieren. Da sind Sie erst kurz vor Saisonende aus den Aufstiegsrängen gerutscht. Was haben Sie daraus gelernt? Dass man, wenn es soweit ist, den Aufstieg auch klar kommunizieren muss, auch nach außen. Ich denke, auch die Mannschaft hat da ein paar Situationen wegegeben, was ihr heute nicht mehr passieren würde. Dass man in Situationen, in denen du niedergeschlagen bist, wieder zurückzuschlagen kannst. Das ist uns beispielsweise in Köln gelungen. Das war ein Schritt, wo alle Angst hatten, dass es nicht reicht für einen Sieg – und die Mannschaft hat gezeigt, dass sie es kann. Sie haben seit dieser Saison Silvio Bankert aus Luckenwalde als Co-Trainer, wie kam es dazu? Silvio war vergangene Saison Co-Trainer der A-Jugend. Mein erster Co Ronny Thielemann macht derzeit seinen Fußballlehrer und ist von Montag bis Mittwoch nicht da. Deshalb haben wir Silvio hochgezogen. Er war zunächst ihr Spieler, hat man da schon gesehen, dass es in Richtung Trainer geht? Das ist, glaube ich, noch nicht abschließend entschieden. Er kann jetzt lernen und für sich rausfinden, ob das sein Ding ist, als Trainer zu arbeiten oder was anderes zu machen. Es gibt im Fußball ja auch andere Möglichkeiten. Am einfachsten wäre es, wenn man die 3. Liga auf 22 Mannschaften aufstockt. Sie sind 2015 in der Relegation aus der Regionalliga in die 3. Liga aufgestiegen. Diese Regelung wird derzeit heftig diskutiert. Welches Modell präferieren Sie? Am einfachsten wäre es, wenn man die 3. Liga um zwei Mannschaften aufstockt. Dann hat man fünf Auf- und Absteiger und die Übergangsregelung wäre elegant gelöst. Es bliebe in der Übergangs-Saison bei drei Absteigern und es gäbe fünf Aufsteiger, dann wäre man auf 22 Teams. Es wäre bloß sicherzustellen, dass es für die Drittligavereine keine finanziellen Einbußen gäbe. Da müsste sich der DFB Gedanken machen, ob man das beispielsweise durch einen Ligasponsor oder ähnliches auffangen kann. Denn das ist ja die Angst der Drittligisten, dass sie Geld abgeben müssen. Die Aufstockungs-Variante wird aber gar nicht mehr diskutiert. Ich weiß auch nicht, warum da keiner ran will. Die fünf Regionalliga-Staffeln passen eben regional, jeder hat seine Derbys, deshalb sollten sie bleiben. Bayern ist ein bisschen ein Ausnahmefall, ist aber eben auch ein großes Flächenland und die Mannschaften wie Würzburg oder Regensburg haben sich oft durchgesetzt. Der NOFV hat vorgeschlagen, vier Regionalligastaffeln einzuführen und die Nordoststaffel zu behalten. Wie realistisch ist das? Das ist ambitioniert gedacht, aber das wird so nicht funktionieren, weil die anderen Verbände halt ein Stückchen größer sind. Von Besitzstandswahrung bin ich weit entfernt. Sie können das Anliegen der Regionalligisten nachvollziehen? Viele, die jetzt in der 3. Liga sind, vergessen, wo sie herkommen. Das ist dann Besitzstandswahrung. Da bin ich weit davon entfernt, weil wir in derselben Situation waren. Wenn man jetzt sieht, wie schwer sich Offenbach tut, nachdem sie in der Relegation gegen uns verloren haben, das ist dann schon Wahnsinn. Da wird man für die Arbeit einer ganzen Saison nicht belohnt, das darf nicht sein. Energie Cottbus könnte als Regionalliga-Tabellenführer bald in diese Situation kommen. Wie schätzen Sie die Mannschaft ein? Sie machen es überragend. Aber die Relegation steht ja noch vor der Tür. Kann ja auch sein, sie spielen gegen 1860 München. Das vom Kopf hinzukriegen ist sicherlich nicht ganz so einfach. Was sagen Sie zu ihrem Ex-Verein Union, der aufsteigen will? Sie haben schon eine gute Entwicklung genommen, da muss man sagen: Hut ab. Sie sind davor, den nächsten Schritt zu machen. Ich denke, Kiel wird auch noch einmal eine Phase kriegen, wo es nicht so läuft. Dann muss Union da sein. Bei RB ist nicht alles Gold was glänzt. Bei RB Leipzig waren Sie 2013/14 U19-Trainer. Hätten Sie gedacht, dass sich der Verein sogar in Europa so schnell etabliert? Dass es gleich für die Champions League reicht, war vielleicht nicht abzusehen. Aber dass der Weg klar nach oben geht, mit all den Investitionen, war nur eine Frage der Zeit. Sie haben einen klaren Plan, den ziehen sie durch, auch wenn nicht alles Gold ist was glänzt. Aber was die erste Mannschaft macht, das ist schon außergewöhnlich gut. Was glänzt nicht? Ich war im Nachwuchs. Wenn man sieht, wie viel da investiert worden ist und es immer noch kein Spieler geschafft hat, sich bei den eigenen Profis durchzusetzen, das ist schon verwunderlich. Sie haben die Akademie gebaut, das ist absolut top in Deutschland. Wenn man auch sieht, wie die Nachwuchsmannschaften ausgestattet sind, das ist wie bei einem Erstligisten mit Psychologen, Athletiktrainern, Torwarttrainern. Dafür würde man sich schon wünschen, dass der ein oder den Durchbruch schafft, was nachweislich nicht passiert ist. Quelle : http://www.sportbuzzer.de Lesen Sie den ganzen Artikel
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Über mich & meine Liebe zum Fussball
Ich bin der 17 Jährige Miguel aus dem von Fans des Eishockey- und Handballsports dominierten Nordhessen.
Es hat alles angefangen mit dem damaligen Freund meiner Mutter. Er kam eines Tages von der Arbeit und brachte mir meinen ersten, eigenen Fußball mit.
Ich war zu diesem Zeitpunkt 4 1/2 Jahre alt und es war die Zeit des „Sommermärchens“ 2006. Das ganze Land war verrückt nach diesem Sport und ich kickte die ersten Male im Kindergarten mit Freunden das runde Leder. Wir stellten uns vor wir waren Michael Ballack, da das so der einzige Spieler war den wir bis dahin kannten.
Dann war es soweit: Das erste mal ein Fußballspiel gucken. Deutschland gegen Costa Rica. Da dies schon gut 12 1/2 Jahre zurück liegt, kann ich mich natürlich nicht mehr stark dran erinnern, jedoch weiß ich, dass ich das erste mal wegen Fußball jubelte. Ich war noch jung, somit war es nicht erlaubt die späten Spiele der K.O Phase zu sehen. Ich weiß nur noch wie ein lautes Raunen durch das Viertel ging, als Italien die DFB-Elf im Halbfinale schlug.
Mit dem Ende der Saison 2007 sah ich mein erstes Vereinsfußball spiel. Der damalige Freund meiner Mutter, der für mich heute trotz Trennung der Beiden wie ein Vater ist, erklärte mir, was Bayern ist. Und ich guckte mit ihm mein erstes Bayernspiel! Die Saison 2006/07 war, was den Anspruch des FC Bayern betrifft, eine Katastrophensaison: Platz 4. Nur Europa League. Ungewöhnlich für den Rekordmeister, der 6 Jahre zuvor(2001) noch die Champions League & den Weltpokal gewann.
In der Saison 2007/08 guckten wir nun regelmäßiger zusammen.
Und da war es: Mein erstes Europapokal Match. Es war zwar nur der UEFA Cup, aber es war sensationell. Da die Spiele immer spät waren, erlaubte es meine Mutter mir nie. Doch dann kam der Tag, an dem die „Länger wach bleiben durch Fußball�� Ausnahmen begannen.
Es war das Rückspiel im Viertelfinale des UEFA Cups: Getafe gegen Bayern München.
Man sah den Fc Bayern München schon aus dem Turnier geflogen, doch dann kam Luca Toni! Was. Ein. Stürmer! Wir retteten uns auf ein 3:3 und zogen eine Runde weiter !
Halbfinale! – Gegen Zenit St. Petersburg.
Die Gegner aus Russland hatten es in sich. Nach einem 1:1 zuhause, verlor der FC Bayern in Russland mit 0:4(!). Stimmen wurden später laut, das Spiel sei geschoben gewesen. Aber egal, raus ist raus. Für mich war dieser Tag der erste, richtig negative als Fan, doch es sollten noch viele Folgen.
Trotz Allem war es eine sehr gute Saison. Der FC Bayern wurde mit nur 2 Niederlagen Meister vor dem, zu damaliger Zeit, ebenfalls starkem Werder Bremen und gewann den DFB Pokal.
Ein Sprung in das Jahr 2012. Ich war 11 Jahre, alt genug um zu realisieren was es heißt die Champions League zu gewinnen. Sowohl 2011 als auch in diesem Jahr ging die Meisterschaft ins Ruhrgebiet nach Dortmund. Doch das war egal. Wir standen im Finale des höchsten(auf Klubebene) Wettbewerbs! Wir besiegten Real Madrid im Elfmeterschießen und standen nun gegen das in der Liga schwachen Chealsea im Finale, im eigenen Stadion gegenüber DAS FINALE DAHOAM!. Sie spielten in der englischen Premier League unkonstant, kickten jedoch souverän den amtierenden Champions League -Sieger Barcelona raus.
Noch nie war ich bei einem Fußballspiel so nervös, wie an diesem Abend. Es dauerte bis zu 81. Minute: THOMAS MÜLLLLEERRR!!!! 1:0! Ich spürte das erste mal diesen absoluten Adrenalinschub durch den Fußball! Wir freuten uns! Doch wir haben die Rechnung ohne die Legende Didier Drogba gemacht. 89 Minute – Ecke – Drogba per Kopf – Tor. 1:1!
FUCK! Aber egal, pack mas!
Arjen Robben. 113. Minute. Robben tritt an…. Schießt – CECH HÄLT!
Shit!
120. Pfiff!
ELFMETERSCHIEßEN. Nur die wenigsten trauten sich, selbst Neuer schoss & traf.
Letzter Elfmeter für den FC BAYERN- Schweinsteiger, unser Fußballgott trat an: Und traf nicht!
FUCK!
Wenn Drogba nun trifft, dann geht der Henkelpott nach London:
DIDIER DROGBA. DROGBA… DROGBAAAA DER SITZT!
Und da kamen sie, meine ersten Tränen durch Fußball!
Die „Vizebayern“ wahren entstanden. Liga, Pokal und CL jeweils Vize.
Doch dann kam Das Jahr 2013, TRIPLE!
Alles auf Anfang. Investitionen. Die Bayern investierten und holten sich u.a Mandzukic vom Ligarivalen aus Wolfsburg, Javi Martinez aus Bilbao & Dante aus Gladbach.
Der FC Bayern wurde sehr früh meister, stand im Finale des DFB Pokals und wieder im Finale der UEFA Champions League – dieses Jahr gegen den Verhassten Club aus Dortmund!
Was.Ein.Hammer. Der deutsche Meister 2013, Fc Bayern, gegen den Vizemeister und Meister aus 2012&11, Borussia Dortmund.
Das erste deutsche Finale in der Königsklasse. Und das ganze in London, Im Wembley!
Ich war, um einen bekannten Sportreporter zu zitieren, heiß wie Frittenfett. Sollten wir das gewinnen, haben wir den größten europäischen Titel den man als Club holen kann. 12 Jahre war es her, als sie den Henkelpott das letze mal geholt haben, das habe ich natürlich nicht erlebt im Alter von 2 Jahren.
Da war es nun. Samstag der 25.5.2013. Champions League Finale.
FC BAYERN MÜNCHEN – BORUSSIA DORTMUND
Die ersten 20. Minuten gehörten klar dem BVB, bärenstarke Angriffe über den aus Gladbach verpflichteten Marco Reus. Ich fing vor Nervosität an die Chipstüte leer zu essen. Das ganze natürlich im Stehen, sitzen ging nicht! 2 Schüsse des B*B´s – Neuer 2x Weltklasse pariert!
Ab der 25. fanden auch unsere Roten ins Spiel! Es war in sehr ausgeglichenes Fußballspiel.
60. Minute! MANDZUKIC KOMMT DA IRGENDWIE AN DEN BALL UND MACHT IHN! JAAAA ICH RASTETE AUS. CHAMPIONS LEAGUE. YES!!!!
Doch Dortmund war weiterhin gefählich, Dantes, warscheinlich unabsichtlicher aber leider regeltechnisch verbotener, Tritt in Reus` bestes Stück brachte dem BvB einen Elfmeter. Diesen verwandelte Gündogan zum 1:1.
Ich begann mich wieder hinzustellen. Hin und her, zu spannend! Es war mitlerweile die 89. Minute. Wie aus dem nichts kombinieren sich das Ribery und Robben durch die Mitte.
Robben. Ribberyy. Robben Robben ROBBBEEEEEEEN!!!! ARJEN ROBBEN!!!!!! mit dem 2:1!!!!
Ich konnte nicht mehr! Robben mit dem 2:1 – Mr.Wembley war geboren.!
Nach der Nachspeilzeit endlich der Pfiff! JAAAAAAAA! KINGS OF EUROPE!!!!!!!!
Ich weinte, vor Freunde. Gänsehaut wenn ich nur dran denke.
Meister, Pokalsieger, und vor allem, Champions League Sieger!!!!!
WAS EIN JAHR!
Jupp Heynckes wurde verabschiedet: Wie heißt es so schön? Man sollte aufhören wenn es am schönsten ist!
Jupp Heynckes holte das erste Triple einer deutschen Mannschaft! LEGENDE!
Die „Super-Bayern“ waren entstanden. Die folgenden Jahre, bis heute, dominierte der FC Bayern die Bundesliga nach allen Formen der Kunst und wurden immer sehr früh Meister. Auch in Pokal und Champions League waren wir immer lange dabei. Seit 2013 konnten wir die Champions League jedoch nicht mehr gewinnen, was aber auch nicht der Maßstab sein sollte. Die Champions League zu gewinnen, ist etwas wo alles passen muss, und was man nicht alle Jahre einfach mal so hin bekommt.
Ich bin einfach Stolz, dass diese Mannschaft weiterhin so erfolgreich spielt!
Natürlich nicht zu vergessen, die WM 2014. Deutschland wurde Weltmeister!
Was ein Turnier. Das 7:1 gegen Brasilien wird wohl niemals vergessen. Diese Vergewaltigung wird in den Geschichtsbüchern für immer stehen.
Und da war das Finale im Maracana. Gegen Argentinien. 75% des Stadions waren gegen uns. Die einheimischen Brasilianer & die Argentinier. Trotz der Rivalität der beiden, waren die meisten Fans beider Nationen gegen uns.
Ein spannendes Spiel. Ich schaute es mit Freunden, wir waren sehr nervös.In der 88. Minute kam Mario Götze für MIRO KLOSE. Eine weitere Legende, die ich bisher erleben durfte. Der Spieler mit den meisten Toren bei WM Endrunden. Wir haben alle den Film gesehen, welcher nach der WM erschien: Löw sagte zu Mario: Zeig der Welt, dass du besser als Messi bist!. Puh! 90 Minuten rum, Verlängerung, macht unser Herz das mit?(:D)
113. Minute. „Schürrle. Der kommt an! MACH IHN MACH IHN ER MACHT IHHHN! MARIO MACHT IHNN!!! MARIOO GÖTZEEEE! DAS IST DOCH WAHNSINN!!
JAAAAAAAA!!!!! Götze!!!!!!!!!! 1:0! Deutschland führte gegen Argentinien.
7 Minuten noch zittern. Schweinsteiger, ständig gefoult, über dem Auge schon getackert & schmerzend auf dem Boden stand auf und kämpfte für den Sieg. Spätestens von da an erreichte er den Legendenstatus. Noch ein letzter Tritt von Mascherano, welcher wohl mit dazu beigetragen hat, warum der Fußballgott danach nicht mehr in seine Form fand.
Während alle sich aufregen, dass es wieder ein Foul gab, pfeift der Schiri. Beim 3. Mal haben es auch alle gehört.! AUS AUS AUS! DAS SPIEL IST AUS!!!! Wir lagen uns in den Armen! DER 4. STERN!!!! WELTMEISTER! JAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!
Und wieder, die Tränen! AUS FREUDE!
Fußball war und ist für mich schon immer mehr als ein Spiel! Diese Emotionen, Höhen & Tiefen, die Schönheit des Spiels, die Taktik, die Dynamik, die Art des Spielverlaufs. ICH LIEBE DIESEN SPORT!
Das war eine „kleine“ Story über meine „Erlebnisse“ als Fan des geilsten Vereins und der Nationalmanschaft, und warum ich diesen Sport so liebe!
Ich hoffe ich konnte einigermaßen rüberbringen, wie ich zum Fußball stehe
Dieser Blog dreht sich zu 100% um Fußball!
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