#berliner philharmonikern
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sonimage1965 · 2 years ago
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Vineta Sareika-Völkner
has won the audition for the position of 1st concertmaster with the Berlin Philharmonic.
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kunstplaza · 16 days ago
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korrektheiten · 1 year ago
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Die größte Macht
Manova: »Der Sänger von „Merci, Cherie“ und „Aber bitte mit Sahne“, gern als „Schlagerfuzzi“ unterschätzt, widmete sich schon früh in seiner Karriere ernsten Themen. Ein Chansonier, der durch seine allgemein verständliche Wortwahl und seine zündenden Melodien sehr viele „normale“ Menschen mitzunehmen verstand, sodass seine politischen Botschaften weite Kreise zogen. Auch in der ehemaligen DDR war Udo Jürgens bekannt und beliebt. Für den Autor wurde er zum Lebensbegleiter und Lehrer. „Wort“ ist ein acht Minuten langes symphonisches Chanson, das Jürgens 1980 zusammen mit den Berliner Philharmonikern aufführte. Es erinnert an Filmmusik und wirkt Herz öffnend. Auch der Text ist alles andere als banal. Das Wort nämlich kann Waffe oder Liebkosung sein, es hat schon „Völker verführt“, ist aber auch geeignet, Frieden zu schließen. Hätten Ost und West die Botschaft des Sängers nur verstanden! Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten. http://dlvr.it/SxRBvd «
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ehrfan · 1 year ago
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24JUN23 - Klappe, die Dritte
Nach dem köstlichen Mittagessen in der Siegfried Werft sind wir noch ein wenig durch die Fußgängerzone geschlendert.
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Muttern hat sich erstaunlich gut gehalten, aber irgendwann war doch eine Pause angesagt. Da kreuzte unverhofft ein Eis Café unseren Weg und wir kehrten ein. Einen Eisbecher, zwei Eiskaffee, einen Cappuccino und eine Kugel Himbeereis später haben wir uns dann wieder zum Auto begeben.
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Nach einer kurzen Verschnaufpause haben sich die Hamburger wieder auf den Heimweg gemacht und wir es uns gemütlich auf dem Balkon.
Jetzt lauschen wir den Berliner Philharmonikern im rbb und verabschieden uns für heute mit einem abendlichen Blick auf die Eckernförder Bucht. Bis morgen…
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evanchrist1 · 2 years ago
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Evan Christ: Opern- und Konzertengagements in Deutschland und International
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Evan Christ hatte zahlreiche Konzert- und Opernengagements in Deutschland, u.a. mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin, der NDR Radiophilharmonie Hannover, dem hr-Sinfonieorchester Frankfurt, der SWR Radio-Sinfonie Stuttgart, dem MDR Sinfonie-Orchester Leipzig, den Bremer Philharmonikern, dem WDR-Funkhausorchester, der Deutschen Oper Berlin, der Komischen Oper Berlin, dem Staatstheater Hannover und dem Nationaltheater Mannheim. Auf internationaler Ebene arbeitete er mit den Zagreber Philharmonikern, dem Israel Symphony Orchestra Rishon LeZion, dem Radio Symphony Orchestra Ljubljana, dem Theater und Sinfonieorchester St. Gallen und dem Orchestre Philharmonique de Luxembourg. Im Sommer 2011 debütierte er bei den Salzburger Festspielen und führte Salvatore Sciarrino‘s Oper Macbeth mit dem Klangforum Wien auf. Er ist seit 2018 ständiger Gastdirigent beim Orquestra Clássica da Madeira, Portugal, und beim Immling Opernfestival in Bayern.
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arcimboldisworld · 2 years ago
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Lucerne Festival: Harding/Zimmermann - Schnittke/Bruckner - KKL 01.09.2022
Lucerne Festival: Harding/Zimmermann - Schnittke/Bruckner - KKL 01.09.2022 #konzert #danielharding #berlinerphilharmoniker #tabeazimmermann #alfredschnittke #antonbruckner #kkl #lucernefestival #rezension #concert #musicwasmyfirstloveanditwillbemylast
Während Petrenko den vorhergehenden Konzertabend mit Mahlers siebter Sinfonie dirigierte, hat er den zweiten Abend mit Schnittke und Schostakowitsch aufgrund einer Fussverletzung (analog der Salzburger Festspiele) abgesagt, Einspringer war der britische Dirigent DANIEL HARDING, der den BERLINER PHILHARMONIKERn bestens bekannt ist. Ein wunderbarer Ersatz als Einspringer, auch wenn man wegen…
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soundjunglefan · 2 years ago
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germanischer-junge · 3 years ago
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Die Russophobie begann nicht mit der Ukraine. Sie braute sich im Westen schon lange zusammen ...
Die Russophobie begann nicht mit der Ukraine. Sie braute sich im Westen schon lange zusammen ... https://de.rt.com/meinung/134580-russophobie-begann-nicht-mit-der-ukraine/
Die Russophobie begann nicht mit der Ukraine. Sie braute sich im Westen schon lange zusammen und erreichte lediglich das aktuelle Ausmaß an Hysterie, als Moskau seine Offensive gegen Kiew startete. Es offenbart sich ein tief sitzender Rassismus gegenüber dem russischen Volk – kultiviert von Hollywood und zahlreichen westlichen Institutionen.
von Robert Bridge
Moskaus Vorgehen in der Ukraine hat einen tief sitzenden latenten Rassismus gegenüber dem russischen Volk offenbart, der von einer Reihe westlicher Institutionen – nicht zuletzt von Hollywood und den etablierten Mainstream-Medien – viel zu lange kultiviert worden ist.
Von allen größeren Militäroperationen, die seit Beginn des Jahrtausends durchgeführt wurden – in Afghanistan, Irak, Libyen und Jemen, um nur einige der verwüsteten Gebiete zu nennen – hebt sich Russlands "Sonderoperation" in der Ukraine schon aus einem sehr merkwürdigen Grund ab. Und zwar wegen der hässlichen Gegenreaktion, die sie gegen die normalen russischen Bürger ausgelöst hat.
Brandanschlag auf deutsch-russische Privatschule in Berlin
Brandanschlag auf deutsch-russische Privatschule in Berlin
Inzwischen kennen gewiss viele Menschen die im Internet kursierenden Geschichten von Russen, die in westlichen Hauptstädten diskriminiert werden – vom berühmten Dirigenten Waleri Gergijew, der seinen Job bei den Münchner Philharmonikern verliert, über Kinder, die in der Schule schikaniert werden, bis hin zu Familien, denen in Cafés und Restaurants die Bedienung verweigert wird. Nicht einmal medizinische Einrichtungen sind vor diesem Irrsinn gefeit. Letzte Woche kündigte die Iatros-Klinik in München an, keine Russen und Weißrussen mehr zu behandeln. Und ich vermute, dass dieser unsägliche Akt der Grausamkeit auch pädiatrische Patienten betroffen hätte. Erst nach einer Welle von Online-Kritik, die bewies, dass nicht alle den Verstand verloren haben, nahm die Einrichtung ihre rassistische Entscheidung zurück.
Ebenso erstaunlich ist das brutale Sanktionsregime des Westens, das so bösartig und übertrieben ist, dass es sogar Westlern schweren wirtschaftlichen Schmerz zufügen könnte. Diese emotionsgeladene Reaktion auf die Ereignisse in der Ukraine wirkt wie eine verrückt gewordene Tugendhaftigkeit – eine besonders besorgniserregende Entwicklung, wenn man bedenkt, dass der Pöbel nicht in der Lage zu sein scheint, zwischen den Handlungen der russischen Regierung und denen seiner Bürger zu unterscheiden. Denn die haben, wie bei jedem Land, das sich in einer solchen Situation befindet, kaum ein Mitspracherecht in Fragen von Krieg und Frieden.
Und obwohl es ganz natürlich ist, den Krieg zu verabscheuen und sich gegen ihn auszusprechen, wäre ein wenig konsequentes Denken schön. Da ich die Frage der westlichen Heuchelei bereits in einer früheren Kolumne erörtert habe, werde ich sie hier nur kurz anschneiden: Warum haben die USA und ihre NATO-Verbündeten für ihre illegalen militärischen Abenteuer im Nahen Osten und in Nordafrika nie auch nur einen abgesagten Zahnarztbesuch hinnehmen müssen?
Russenfeindliche Ressentiments nehmen im Westen zu – auch in Deutschland
Russenfeindliche Ressentiments nehmen im Westen zu – auch in Deutschland
Um nur ein paar berühmte Beispiele zu nennen: In dem Film "Rocky IV" von 1985 spielt Dolph Lundgren die Rolle des Iwan Drago: ein eiskalter, ausdrucksloser sowjetisch-russischer Boxer, der seinen Gegner Apollo Creed (Carl Weathers) im Ring buchstäblich zu Tode prügelt, ohne auch nur einen Hauch von Reue zu zeigen. Spielerischer, aber nicht weniger effektiv wurden in den Jahren des Kalten Krieges amerikanische Kinder mit der Fernsehserie "Die Abenteuer von Rocky & Bullwinkle" unterhalten, in der die russischen Spione Boris Badenow und Natascha Fatale die Hauptfiguren sind. Solche Beispiele für Russen, die in Hollywood die Rolle des Bösewichts spielen, ließen sich hunderte, wenn nicht tausende Male anführen.
Russland wird nicht nur von Hollywood-Drehbuchautoren systematisch verunglimpft, sondern ist auch seit vielen Jahren einer pausenlosen Hetzkampagne in den Medien ausgesetzt. Angefangen bei der Verbreitung der Falschmeldung, der Kreml habe bei der Einsetzung von Donald Trump im Weißen Haus den Königsmacher gespielt, bis hin zu der fälschlichen Beschuldigung Russlands, in einer sehr kritischen Versorgungsphase das US-Stromnetz gehackt zu haben. Da sollte es nicht überraschen, dass viele Amerikaner – abgesehen davon, dass sie nichts als von den Medien erzeugte Verachtung für die Russen empfinden – absolut keine Ahnung haben, was Moskau überhaupt dazu bewogen hat, seine Offensivaktionen in der Ukraine zu starten.
Wenn es nach den verlogenen westlichen Medien geht, dann wachte Russland am 24. Februar auf, gähnte, streckte und kratzte sich und beschloss dann, dass dies ein wunderbarer Tag sei, um das Nachbarland auf den Kopf zu stellen.
Eine solche kurzsichtige Darstellung lässt jahrzehntelange Warnungen des Kremls außer Acht, insbesondere Putins inzwischen berühmte Rede auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2007, in der er der vollbesetzten Versammlung mitteilte:
"Die NATO-Erweiterung ... stellt eine ernsthafte Provokation dar, die das gegenseitige Vertrauen verringert. Und wir haben das Recht, zu fragen: Gegen wen ist diese Erweiterung gerichtet?"
Weder die althergebrachten Medien noch die sozialen Medien machen Anstalten, die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente zu nutzen, um ihre Leser zu informieren und vielleicht sogar von der NATO Antworten auf die Frage zu verlangen, warum es so notwendig war, an die russische Grenze heranzurücken. Stattdessen tragen sie zum denkbar schlechtesten Zeitpunkt zu einem politischen Klimawandel bei. Meta Platforms kündigte an, im Zusammenhang mit Moskaus Militäroffensive in der Ukraine auf Facebook und Instagram Hassreden zu dulden, die zur Gewalt gegen "eindringende Russen" aufriefen. Ein Gedankenexperiment: Hätten diese in den USA ansässigen Unternehmen solch dramatische Zugeständnisse gemacht, wenn das Leben von Amerikanern oder NATO-Mitgliedern auf dem Spiel gestanden hätte? Es scheint zweifelhaft.
Serbischer Innenminister: "Hitler hätte Facebook genau so genutzt"
Serbischer Innenminister: "Hitler hätte Facebook genau so genutzt"
Da sich Russen im Westen zunehmend diskriminiert fühlen, muss eine weitere wichtige Frage gestellt werden: Wo war dieses Ausmaß an Hysterie, als Amerika und seine Verbündeten mit ihrer "Shock and Awe"-Strategie verschiedene Nationen des Nahen Ostens auslöschten, was zu einer ganz neuen Gattung von verharmlosenden Ausdrücken führte – Kleinode wie "Kollateralschäden" (tote Zivilisten), "erweiterte Verhörtechniken" (Folter) und "außerordentliche Auslieferungen" (staatlich angeordnete Entführungen in menschenrechtsfeindliche Gebiete).
Abgesehen von der heiklen Frage, ob eine militärische Reaktion jemals die richtige ist, sollte ein Volk jemals nach den Taten seines Führers beurteilt werden? Laut einer aktuellen Umfrage des staatlichen russischen Meinungsforschungszentrums unterstützen 70 Prozent der russischen Bevölkerung die Offensive in der Ukraine. Doch militärische Entscheidungen werden in jedem Land in der Regel ohne die Zustimmung der Untertanen getroffen. Historisch gesehen ist die Mehrheit der Betrachter tolerant und intelligent genug, um die Handlungen einer Regierung von denen ihrer Bürger zu trennen. Aber irgendwie wurde diese Art des rationalen Denkens im Ukraine-Konflikt über Bord geworfen. Und das entwickelt sich zu einer Tragödie nicht nur für die Russen, sondern für die ganze Menschheit.
RT DE bemüht sich um ein breites Meinungsspektrum. Gastbeiträge und Meinungsartikel müssen nicht die Sichtweise der Redaktion widerspiegeln.
Übersetzt aus dem Englischen.
Robert Bridge ist ein US-amerikanischer Schriftsteller und Journalist. Er ist Autor des Buches "Midnight in the American Empire: How Corporations and Their Political Servants are Destroying the American Dream". Bridge twittert unter dem Usernamen @Robert_Bridge.
Mehr zum Thema - Russischer Botschafter: Deutsche Behörden verstehen, dass Hass gegen Russischsprachige geschürt wird
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten.
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schunckinfo · 4 years ago
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Martin Grubinger mit den Berliner Philharmonikern live in 3sat
Martin Grubinger mit den Berliner Philharmonikern live in 3sat was originally published on
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kunstplaza · 16 days ago
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monkeypressde · 4 years ago
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DEINE LAKAIEN streamen live und akustisch am 16. Juli aus dem Berliner Astra
Ernst Horn und Alexander Veljanov müssen niemandem mehr vorgestellt werden. Sie sind in etwa das, was man als den intellektuellen Überbau der schwarzen Szene bezeichnen kann. Sie stehen für die Symbiose ernsthafter Kunstfertigkeit und dunkler Erotik.
Aber halt, wirklich, 35 Jahre gibt des Deine Lakaien jetzt schon? Für mich ist es gerade einen gefühlten Wimpernschlag her, dass die Ausnahmeband des deutschen Dark Wave mit 20 Years Of Electronic Avantgarde (2007) die Quintessenz ihres Schaffens (bis dahin, wahrlich!) mit den Berliner Philharmonikern in die Konzerthäuser brachte und dabei ganz nebenbei auch noch das Genre dafür selbst definierte. Seitdem ist trotzdem noch soviel passiert, es gab drei Studioalben (Indicator 2010, Acoustic II 2013, Crystal Palace 2014), 2016  die umfassende Werkschau The 30 Years Retrospective und schließlich vor zwei Jahren The 30 Years Retrospective Live. Auf der dazugehörigen Tour durch die wertigsten Konzertsäle brachen sie dann alle Rekorde. Nicht schlecht für eine der dienstältesten schwarzen Bands Deutschlands, mit dem tatsächlich „(dienst)ältesten Gruftie“ an Piano und Taktstock (Ernst Horn müsste in diesem Jahr seinen 71. Geburtstag feiern, wenn wir uns nicht verrechnet haben).
Nun geben Deine Lakaien im Rahmen der Culture Cast Reihe ein exklusives Akustik-Konzert. Und da wir in schwierigen Zeiten leben, die Band aber trotzdem möchte, dass wir alle etwas davon haben, wird es das Konzert als Live-Stream geben.
Hier ein paar Eckdaten, damit ihr Euch das Ereignis jetzt schon in den Kalender eintragen könnt:
Donnerstag, den 16. Juli um 20:15 Uhr
… solltet ihr eine aufmerksame Position vor einem Internet-fähigem Endgerät Eurer Wahl einnehmen.
… und eine von diesen Einwahloptionen wählen:
Stream-Links DEINE LAKAIEN – Exklusives Live Akustik Konzert:
YouTube: /> Facebook: /> Twitch:
Gestreamt wird aus dem Astra in Berlin. Die Veranstalter:innen versichern, dass alle Hygiene-Vorschriften eingehalten werden. Worauf Ihr aber auf keinen Fall verzichten müsst, sind das wohl-präparierte Klavier und diese unvergleichliche Stimme aus schwerem, schwarzem Samt.
Ihr könnt die Künstler:innen und die Crew des Culture Casts unterstützen, indem Ihr Euch für das Konzert ein Soli-Ticket kauft. Das gibt es HIER. Den Preis bestimmt Ihr selbst.
Weblinks DEINE LAKAIEN – Exklusives Live Akustik Konzert:
Veranstalter: www.culturecast.de Künstler/HP: Künstler/FB: /> Künstler/Insta:
© monkeypress.de - sharing is caring! Autor/Fotograf: Katja Spanier
Den kompletten Beitrag findet Ihr hier: DEINE LAKAIEN streamen live und akustisch am 16. Juli aus dem Berliner Astra
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kunst-kultur · 5 years ago
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Beethovens Neunte 
mit Kirill Petrenko + Berliner Philharmonikern
Samstag, 24.8. 20.15 Open Air 
+ TV im RBB + im lifestream: https://t1p.de/qblo.
@BerlinPhil   #PetrenkoLive https://www.kunoweb.de/musik-und-klang/
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korrektheiten · 6 years ago
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Wußten Sie, daß heute vor 135 Jahren
LePenseur:"... also am 2. Dezember 1883, unter der Leitung von Hans Richter durch die Wiener Philharmoniker die 3. Symphonie von Johannes Brahms erstmals erklungen ist? Na, wenn das kein Grund ist, sie sich in einer exzellenten Interpretation durch Sir George Solti und »sein« Chicago Symphony Orchestra anzuhören! Und, weil sie so schön ist, hier gleich nochmals in einer Live-Aufnahme mit dem Chamber Orchestra of Europe unter dem Grand Old Man Bernard Haitink, der die Tempi etwas gemächlicher nimmt, und doch voll Spannung bleibt: Die etwas kleinere Orchesterbesetzung ist nicht nur »originaler« Brahms, als die heute bei den großen Symphonieorchester oft üblichen »Streichermassen« (die oft in Verdoppelungen von Bläserstimmen ihre beklagenswerte Fortsetzung finden) — sie ergibt auch ein wunderbar transparentes Klangbild, ohne deshalb in die — für meinen Geschmack — fast etwas maniriert wirkende »Super-Transparenz« à la Maëstro Nikolaus Harnoncourt (hier der 4. Satz, mit den Berliner Philharmonikern) zu verfallen. Ein Detail: m.E. gelingt Haitink im 1. Satz der Übergang (ab min. 3:10) zu den Anfangsakkorden bei der Wiederholung der Exposition mit geradezu unvergleichlicher Vollkommenheit (leider wird diese Expositionswiederholung von vielen Dirigenten heute einfach weggelassen — sehr zum Schaden der Symmetrie des Werkes). Ein wirklich sehenswertes Youtube-Video über die 3. Symphonie von Brahms bringt etwas über die Geschichte(n) von Brahms und seinen Zeitgenossen, ergänzt um eine eindrucksvolle Analyse dieses vielschichten Werkes durch Leonard Bernstein, der es dann mit den Wiener Philharmonikern in einer, man kann wohl sagen: interpretatorischen Sternstunde zum Klingen bringt. Interessant, daß der doch mit so viel Verve und Passion dirigierende Bernstein hier die »langsamste« Version hören läßt, der es dennoch nie an Spannung gebricht — und vor allem nicht an der in seiner Analyse öfters beschworenen »Mystik«! Für mich persönlich allerdings bevorzuge ich dann doch die ruhige, klare, wunderbar ausgewogene Interpretation von Haitink — eine historische von Furtwängler, der ich kürzlich wiederbegegnete, kann mich dagegen nicht begeistern, obwohl ich ihn sonst sehr mag. Aber das alles ist wohl letztlich unentscheidbare Geschmackssache ... http://dlvr.it/QsczjR "
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pr-artcontact · 6 years ago
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Opern Gala - Goldene Stimmen Georgiens mit weltberühmten Opernstars
Location: Philharmonie Street: Herbert-von-Karajan Straße 1 City: 10787 - Berlin (Germany) Start: 26.09.2018 20:00 Uhr End: 26.09.2018 22:00 Uhr Entry: 51.00 Euro (incl. 19% VAT) get ticket
(Bildquelle: Artist Management Neufeld)
Exzellente und weltberühmte Gesangssolisten aus Georgien präsentieren eine Operngala der Spitzenklasse. Die Zuhörer erwarten im großen Saal der Philharmonie Berlin die schönsten Arien, Quartette und Ensembles aus Opern von Bellini, Verdi, Puccini, Donizetti, Dvorak und anderen. Nino Machaidze, Soprano Nino Machaidze erhielt ihre Gesangsausbildung am Konservatorium in Tiflis und wurde in die Aka-demie für junge Opernsänger an der Mailänder Scala aufgenommen. Dort debütierte sie 2006 als Najade in Ariadne auf Naxos unter der Leitung von Jeffrey Tate und begann ihre internationale Karri-ere, die sie auch nach Deutschland führte. Iano Tamar, Soprano Iano Tamar studierte Klavier, Musik und Gesang am Musikkonservatorium von Tiflis. Große Anerkennung erhielt sie von den Opernhäusern in Wien, Lissabon, Lyon, Barcelona, Helsinki und der Mailänder Scala. Auch sie wird immer wieder von der Deutschen Oper in Berlin zu Gastspielen eingeladen. Nino Surguladze, Mezzo- Sopran Auch Nino Surguladze studierte Gesang am staatlichen Konservatorium in Tiflis. Nach ihrem Operndebüt in Mailand ist sie in den Opernhäusern der ganzen Welt zu Gast. Als Gründerin der Charity Foundation "Desire Tree" sorgt sie dafür, dass Kinder in Not Zugang zu medizinischer Versorgung erhalten. Ketevan Kemoklidze, Mezzo-Sopran Geboren in Tiflis und mittlerweile gebucht und bekannt in allen großen Opernhäusern von L.A. bis Barcelona zählt Ketevan Kemoklidze zu den beliebtesten Opernstars der Welt. Die bekannte Mezzo-Sopranistin, die nebenbei auch einen Master in International Economic Relations hat, ist auch immer wieder in Berlin zu Benefizkonzerten der Aids-Gala an der Deutschen Oper zu Gast. Badri Maysuradze, Tenor Badri Maysuradze ist nicht nur ein begnadeter Sänger, sondern auch Schauspieler. Geboren in Georgien studierte er am Konservatorium in Tiflis und später in Moskau und Mailand, wo auch seine internationale Karriere begann. Bisher sang er insgesamt über 40 Rollen in russischer, italienischer, französischer und deutscher Sprache sowie klassische und zeitgenössische georgische Werke. Derzeit singt er am Moskauer Bolschoi Theater. George Oniani George Oniani besuchte eine Schule für Hochbegabte mit Physik und Mathematik als Schwerpunkt und studierte Ingenieurwissenschaften und Gesang an der Universität in Tiflis. Sein Europa-Debüt gab Oniani an der Mailänder Scala, es folgten weitere Engagements an der Scala und anderen europäischen, asiatischen und südamerikanischen Häusern. Das Deutschland-Debüt folgte 2007 in Heidenheim; ein Jahr später Ensemblemitglied in Bonn. Mikheil Kiria, Bariton Mikheil Kiria ist in Westgeorgien geboren und absolvierte sein Gesangsstudium am staatlichen Konservatorium von Tiflis. Als Mitglied der Akademie der lyrischen Oper der Mailänder Scala begann seine internationale Karriere, die ihn durch die wichtigsten Opernhäuser der Welt führte. Derzeit singt er auch an der Deutschen Oper Berlin. Ramaz Chikviladze, Bass Ramaz Chikviladze studierte am Konservatorium in Tiflis und gab bereits während seines Studiums sein Debüt an der Staatsoper der georgischen Hauptstadt. Es folgten dann zahlreiche Engagements auf internationalen und deutschen Bühnen. Vakhtang Kakhidze Als Sohn des weltbekannten Dirigenten Jansug Kakhidze wurde Vakhtang Kakhidze in Tiflis geboren und begann bereits im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Schon mit 16 Jahren schloss er die Chorleiterausbildung ab. Sechs Jahre später, mit 22 Jahren, beendete er ein Dirigierstudium am Moskauer Konservatorium, dem noch ein Aufbaustudium folgte. Im Jahre 1989 begann seine internationale Karriere und wurde wenig später Chefdirigent des Sinfonie-Orchesters von Tiflis. Mit ihm gab er viele Konzerte, ging auf internationale Tourneen und produzierte mehr als 25 Tonträger. Kartenpreise zwischen 29 - 51 Euro, je nach Preisklasse Karten erhalten Sie unter: https://www.eventim.de/tickets.html?affiliate=EVE&doc=artistPages%2Ftickets&fun=artist&action=tickets&erid=2233013&includeOnlybookable=true&xtmc=Opern_Gala&xtnp=1&xtcr=3 Das inhabergeführte Artist Management Neufeld betreut Konzerte und Künstler. Der Violinist, Dozent und Mitbegründer verschiedener Kammerorchester und Kammermusik-Ensembles Andreas Neufeld ist seit über 20 Jahren im Musik-Business und -management. In den vergangenen Jahren betreute er verschiedene Veranstaltungen und Konzerte, auch mit georgischen Künstlern wie dem Rustavi Chor oder dem Orchester von Vakhtang Kakhidze. Neben seiner Tätigkeit als Geschäftsführer des Artist Management Neufeld ist er seit 2013 Vorspieler der 1. Violinen beim Rundfunksinfonieorchester Berlin und war 11 Jahre als 1. Geiger bei den Berliner Philharmonikern beschäftigt. Heute konzertiert er regelmäßig im Orchester der Deutschen Oper Berlin, im Konzerthausorchester Berlin, im Orquestra Sinfonica de Tenerife, dem Orquestra de la Comunitat Valenciana, dem Superworld Orchestra sowie im Orchester der Wiener Staatsoper und bei den Wiener Philharmonikern. posted by HR-Gateway
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Ovationen für scheidenden Philharmoniker-Chef Rattle
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Ovationen für scheidenden Philharmoniker-Chef Rattle
Ovationen und ein Riesenblumenstrauß: Zu seinem Abschied von den Berliner Philharmonikern ist Chefdirigent Sir Simon Rattle minutenlang gefeiert worden. Nach Gustav Mahlers 6. Sinfonie erhoben sich die Zuhörer am Mittwochabend von ihren Plätzen in der Philharmonie und spendeten dem Briten einen langen Beifall im Stehen. Einigen Zuhörern standen Tränen in den Augen.
Rattle musste immer wieder auf das Podium treten, herzte einige Musiker, umarmte sie und bedankte sich dann über Mikrofon bei seinem “wunderbaren Orchester”. An das Publikum gerichtet sagte er: “Sie sind wundervoll und tief mit meinem Herzen verbunden.” Auch nachdem die Philharmoniker den Saal verlassen hatten, ließen die Zuhörer nicht locker: Rattle erschien noch einmal und bedankte sich alleine auf dem Orchesterpodium für den Beifall.
Zuvor hatte der Dirigent die fast 90 Minuten lange “Sechste” von Mahler dirigiert, die er bereits bei seinem ersten Gastauftritt mit den Philharmonikern 1987 aufgeführt hatte. “Ich hatte an diesem Tag das Gefühl, ich würde meine Stimmen finden”, erinnerte er sich in dem Programmheft an seinen ersten Auftritt bei den Philharmonikern.
Es war das emotionale Ende einer 16 Jahre langen Ära, die Rattle 2002 begonnen hatte und in die er das Orchester, das als eines der besten der Welt gilt, fit für das 21. Jahrhundert machte. Unter Rattle starteten die Philharmoniker ein wegweisendes Bildungsprogramm und begannen mit der Live-Übertragung der Konzerte als Internet-Stream und in die Kinos. Der Brite öffnete die Philharmoniker für ein neues Repertoire, vor allem mit zeitgenössischen Komponisten.
Somit tritt der 63-Jährige zum Ende der Spielzeit ab – ganz aus Berlin wird er nicht verschwinden. Er wird weiter in der Stadt leben, zusammen mit seiner Ehefrau, der Mezzosopranistin Magdalena Kozena, und seinen Kindern. Doch er wird zwischen der deutschen und der britischen Hauptstadt pendeln, wo er seit einem Jahr das London Symphony Orchestra leitet.
Rattle hatte 2002 das Orchester als Nachfolger von Claudio Abbado übernommen. Sein Nachfolger wird in der Spielzeit 2019/20 Kirill Petrenko, der zur Zeit Generalmusikdirektor der Bayerischen Staatsoper ist.
Seinen allerletzten Auftritt als Orchesterchef in Berlin hat der Dirigent am Sonntag (24. Juni) beim traditionellen Konzert der Philharmoniker in der Waldbühne. Dort wird er zusammen mit seiner Ehefrau, Magdalena Kozena, auftreten.
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