#bei nürnberg
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postcard-from-the-past · 11 months ago
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View of Altdorf bei Nürnberg, Bavaria, Germany
German vintage postcard
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ohneweiterebedeutung · 9 months ago
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dremilioastutoworld · 1 year ago
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Dr. Emilio Astuto - Konfrontation des Westens mit China
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historicalbookimages · 7 days ago
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🦂 Der monathlich-herausgegebenen Insecten-Belustigung . .: Nürnberg,: gedruckt bey J.J. Fleischmann, 1746-1761.
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lalalenii · 6 months ago
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Die drei ??? im Kino
Wenn ihr's noch nicht mitbekommen habt - die Planetariumshörspiele, also eigentlich "Das Dorf der Teufel" gibt es jetzt auch in ausgewählten Kinos!
Am Donnerstag, 27.06. 2024 könnt ihr "Das Dorf der Teufel" in folgenden Kinos hören:
München: Astor Filmlounge im Arri
Frankfurt: Astor Fimlounge My Zeil
Hannover: Astor Grand Cinema
Bremen: Cineplex
Köln: Cinedom
Esslingen: Traumpalast
Nürnberg: Cinecitta
Tickets gibt's bei den jeweiligen Kinos, weitere Infos hier.
LG eure Newsmaus
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ddlg-deutschland-kontakte2 · 8 months ago
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Daddy sucht Prinzessin
Hallo ihr alle,
Eigentlich ist es alles ganz einfach. Doch im Leben bekommt man auch öfter mal Steine in den Weg gelegt. Diese sollte man einfach nutzen, statt sich darüber zu ärgern. Und genau deshalb möchte ich nicht über vergangene Erfahrungen Erlebnisse meckern, sondern eine Partnerin finden mit der ich neue tolle Erlebnisse gemeinsam erleben kann.
Kurz zu mir: ich bin 34 und wohne in Nürnberg, habe eine normale Figur, bin gebildet und beruflich erfolgreich. Mit 186cm bin ich auch nicht klein. Ich liebe Freizeit, neue Dinge erleben, neue Länder, Orte oder sich einfach treiben lassen. Ich habe ein spezielles Hobby in der Natur. Dazu aber später mehr. Spontanität gefällt mir sehr. Wenn ich Samstag aufstehe und Lust habe, dann fahre ich auch einfach mal nach Frankreich, Schweiz oder Tschechien. Alles ist besser als zuhause herum zu sitzen. Genauso kann ich kochen und meine Wohnung sauber halten. Das ist mir wichtig. Wie auch meine Pflanzen.
Was suche ich ? Das ist recht einfach. Eine Frau für alle Lebensbereiche. Ehrlichkeit und Treue ist für mich oberstes Gebot, das erwarte ich auch. Meine Partnerin ist meine Prinzessin, so behandel ich sie auch. Ich suche ausschließlich eine reale und langfristige Partnerin. Eine kleine die sich an Daddys Schulter fest hält. Der ich alles erklären und zeigen kann. Die sich an mich bindet und offen und ehrlich ist. Ich kann sehr konsequent sein, und achte besonders auf Kleinigkeiten. Gleichzeitig kann ich sehr liebevoll sein, aber auch streng wenn es nötig ist. Wie groß du bist, oder welche Haarfarbe du hast, spielt für mich keine Rolle. Eine normale Figur und jünger als ich, dazu noch ehrlich und süß. Mehr musst du nicht sein.
Was wäre wenn ? Wenn wir uns sehr gut verstehen und gemeinsam ein Leben Zusammen führen wollen, bist du herzlich willkommen bei mir. Du wirst dich wohl fühlen und ich werde mich um dich kümmern. Wie gesagt, ich suche keine einmaligen Dinge. Deshalb habe ich in meiner Wohnung immer einen Platz für dich frei.
Ich bin mobil, mir ist fast egal woher du kommst. Ich lebe nach dem Motto, das kein Weg zu weit ist, wenn es sich lohnt. Deshalb fahre ich auch gern zu dir, selbst wenn du 300km weit weg wohnst. Und auch für 10 Minuten. Die Zeit zusammen ist mehr wert als jeder Aufwand dafür.
Da ich auf Ehrlichkeit bestehe, sage ich auch gleich was ich nicht möchte und auch nicht suche. Ich habe kein Interesse an playgirls die ihr Leben auf insta oder tiktok leben. Ich möchte auch keine Partnerin die ich nicht mehr hoch heben kann. Genauso suche ich niemanden, der zu irgendeinem Zeitpunkt keine Frau war. Bei mir kann jeder sein wie er ist, dieses Recht habe ich dafür auch. Und zu guter letzt solltest du nicht nur deinen Namen schreiben können. Ich habe keinen Test nach dem Motto "Wann wurde Pompeji zerstört" aber du solltest ein Allgemeinwissen haben.
Ich hoffe auf Zuschriften, auch wenn ich ein paar wenige Anforderungen habe. Aber ich verspreche dir, es lohnt sich für dich.
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samsi6 · 2 years ago
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Fürth sieht übrigens genau aus wie Paris, wenn Paris Fürth wäre und in Franken läge. Deshalb halten sich viele EinwoherInnen in Paris für FürtherInnen und umgekehrt. Neben Paris gibt es zwar kein Nürnberg, aber dafür Frankreich. Um Fürth herum ist Franken. Da kann der Mensch schon durcheinander kommen. Beim 'Der Beck' in Fürth ist es ganz nett und freundlich, auch kurz vor Feierabend bei Gewitter. Menschen sitzen, reden, nehmen Nahrung zu sich. Draußen regnet es. Unten fährt die U-Bahn, während oben Menschen nass werden. Das Leben braucht hier keinen Sinn. Es geschieht sowieso.
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By the way, Fürth looks exactly like Paris if Paris were Fürth and in Franconia. That is why many residents of Paris consider themselves residents of Fürth and vice versa. There is no Nuremberg next to Paris, but there is France. Around Fürth is Franconia. That's where people can get confused. At 'Der Beck' in Fürth it's very nice and friendly, even just before the end of the day when there's a thunderstorm. People sit, talk, eat. It's raining outside. The subway runs downstairs while people get wet upstairs. Life does not necessarily need meaning here. It happens anyway.
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bychertryntheatyr · 4 months ago
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In weniger als drei Wochen hat das Warten auf Godot ein Ende!
Ja, es ist soweit. Ich schreibe endlich Samstagabends kurz vor 11 die Saisonvorschau. Schon seit paar Wochen geplant, aber durch @nicht-ganz-allein-sunny zur Ausführung "gezwungen".
Wie beginne ich das denn? Am besten mit dem Ende der Warterei. Und das ist, wie mein aktueller Lieblingswitz zu erkennen gibt, Warten auf Godot in Bochum. Stand nie auf der Liste, bis ich gesehen habe, die Premiere musste mehrmals verschoben werden. Und das find ich abstrus genug mich rüber nach Bochum zu setzen und dort am 6.9. die Saison zu starten.
Und jetzt geht es so weiter wie es in letzter Saison überwiegend war. Schlag auf Schlag auf Zugfahrt auf Schlag. Mein Vorhaben ist es bei mir zu jeder Premiere in Dortmund zu sein. Komme was wolle. Höhere Gewalt* ausgeschlossen.
Freitag, der 13. Uhh. Spooky. Der Dämon in dir muss Heimat finden, findet das Studio in Dortmund. Und lädt mich auf Mensastühle zur Selbstoptimierung ein. Nachdem der Po sich von den Sitzen erholt hat geht es dann einen Tag später in den großen Polstersaal zur nächsten Vorstellung. Es wird sehr wahrscheinlich ein weiteres Meta Stück von Kieran Joel. Dantons Tod und Kants Beitrag. Beide Namen sind mir bekannt. Kant hatte ich mal in der Schule. I dont know what will happen. Dann ab ins Bett und früh morgens aufstehen. Das erste Tripel wird abgeschlossen und das zweite gestartet.
Überraschenderweise werde ich in Dresden wacher werden. Das Staatsschauspiel und Sunny rufen mich. Christian Friedel spielt McBee! Hier schreit er mich hoffentlich nicht direkt an. Ich bin sehr auf Jannik Hinsch als Banquo gespannt. Und die Ei Szene. Und wo ich sitze. Erste Reihe mit Notizbuch könnte weird werden. Wo sitzen wir nochmal? Ich wills gar nicht wissen. Danach fahr ich weiter nach Nürnberg in meinen jährlichen "Ich guck mir Deutschland an" Urlaub. Leider hat Nürnberg in dieser Woche wo ich da bin noch keine Theatersaison. Skandalös für mich. Erfreuend für den Geldbeutel.
Nach einer Fahrt zurück über die Elbe geht es morgens zurück durch durch die Republik und über meine Heimat hinaus. Nach Düsseldorf... Oh nööö. Nicht diese hässliche Fassade. Die schreit nach Architektur die Theoretisch gut aussieht... Aprospros anschreien. Christian Friedel bekommt seine zweite Chance mich von Hamlet zu überzeugen. Nach Ersatzbegleitung im Dezember und ohne Theatererfahrung sitzen wir nun schräg hinter diesen Anschreiplätzen. Wehe du zerquetscht mir wieder die Hand. Ich weiß wo dein Bett wohnt, Sunny. So dann aber nach Hause. Bisschen runterkommen und bei mir kurz Woyzeck reinschmeißen bevor ich schon wieder über die Elbe fahre.
Weil was CF kann, kann ich schon lange und guck dann in Dresden Dorian. Ich mag das Buch nicht und das Stück soll speziell sein. Aber wenn das CF Tripel so gut liegt dann mach ich das auch. Dann gehts - es ist mittlerweile Oktober - nach einem freien Wochenende!! zum ersten Opernbesuch der Saison zu Sweeny Todd bei mir in Dortmund, bevor ich ne Woche später am 18.10 weiter nach Bochum zu Frankenstein fahre.
Bitte mach ne Regenerationspause Tryn. Eifer nicht von Hoch zu Hoch, um nicht in ein (Dopamin)Loch zu fallen. Bitte. Vergangenheits Tryn fleht dich an.
Kurz vor St. Martin geht es dann zum nächsten Dortmunder Doubleheader bei mir. Freitags Schwindel, Samstags Jeeps. Das kann ich mir btw noch in mindestens zwei weiteren Städten angucken. Nun.. Nach Premierenpause bis zum 2. Advent geht es dann zum Ring an einen Abend in der Oper Dortmund, mit Götz Alsmann, von Loriot. Ich nehm hier endlich mal meine Oma mit, weil die braucht auch mal Ablenkung und immer allein wird langweilig. Naja, passiert wenn Theaterfreunde im Osten wohnen. Kannich hier bitte auch Freunde haben???
Im Januar dann wieder viermal Theater. Wuppertal möchte mir die Originalvorlage von Frozen Die Schneekönigin zeigen, Dortmund die Premieren von Null Zucker und Antigone. Und Bochum spielt bisschen mit Fabian und den 20ern. Wie kann dieses 100 Jahre alte Buch immer noch SO RELEVANT SEIN????
Im Februar hab ich Geburtstag und außer die Ablehnung zum Eintritt in den Club 27 ist tatsächlich nichts geplant. Schrecklich.
März. Ende März. Endlich wieder Theater! Premieren WE in Dortmund! Freitags Alle Spielen, Samstags Vatermal. So der Plan. Weil ich will ja zu jeder Premiere da sein. Ihr errinnert euch an das * von weiter oben? STÜCKKOLLISION MIT WUPPERTAL. EINZIGES DATUM WAS REISETECHNISCH PASST. HELP. (Das die Woche danach LBM ist und ich womöglich wieder in Dresden im Theater sitze ist ein ganz anderes "Problem".)
Es kommt der Part im April der nur in sehr groben Zügen angedacht ist. Per DE Ticket ein paar Städte abklappern und alle 2-3 Tage abends ins lokale Theater. Ne Strecke hab ich im Kopf. Fragt sich bloß ob das auch Vorstellungsmäßig passt. Well..
Bevor mein Dortmunder Theater dann für zwei Jahre wegen Bauarbeiten woanders existieren muss, nur - Gott strafe mich! - Gott weiß wo, gibt es im Mai dann die Premiere von Ein Abriss! Was bisher geschehen sein wird. Und irgendwo im Opernhaus wird Carrie - Das Musical gespielt.
So! Das waren jetzt die geplanten Stücke. Das wird mit spontan Besuchen/Reisen mindestens das Doppelte. Ich sage mal so 45 Vorstellungsbesuche vor? Oh Gottottogott. Jetzt ist zwei sechstel Eins und ich stell den Post mal in die Warteschleife. Guten Morgen, Mittag, Abend. Warum lest ihr den Quatsch hier eigentlich?
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unfug-bilder · 6 months ago
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Aus der Welt der Verkehrsteilnehmer
"in der Zeit verschätzt" = Niemals darüber nachgedacht, dass das ein Risiko sein könnte und dann aber schnell eine Ausrede gefunden.
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hdslibrary · 2 years ago
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Im Mattheo xxvii, Johan. xix, Luce xxiii, Marci xv
This week, Christians commemorate the death and resurrection of Jesus. This page, with image depicting the crucifixion, is from Martin Luther's Small Catechism, written to be a basic introduction to major teachings of the Christian faith. This version includes woodcut illustrations with references to corresponding biblical texts.
Luther, Martin. Der kleine Catechismus für die gemeine Pfarrherr vnd Prediger. [Nürnberg] Bey Valentin Newber [1569]
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Hallo,
Ich bin seit 10 Jahren Daddy. Komme auf Nürnberg und bin 33. Ich suche ein Littlegirl, die meine Prinzessin werden soll. Die sich mir hingibt, zu mir auf sieht und sich in meinen Armen sicher fühlt. Sie sollte nicht älter als 28 sein. Und wenn sie Probleme damit hat, sich fallen zu lassen, dann bin ich genau der der ihr das ermöglichen wird. Mir ist es wichtig, das sie weiß das ich da bin. Egal wann, egal wie. Nähe und Zuneigung sind mir genau so wichtig wie der sexuelle Part. Ich spreche es an, da ich Ehrlichkeit als Basis von Vertrauen verstehe. Und genau so ehrlich spreche ich auch mit dir. Sowohl liebevoll als auch streng kann ich sein, je nachdem was gerade angebracht ist. Du kannst bei mir schlafen, wann du willst. Wir erleben Abenteuer gern auch auf der ganzen Welt gemeinsam zusammen. Ich möchte keine einmalige schnelle Nummer. Ich möchte eine Partnerin die weiß warum sie neben mir aufwacht. Und die mir nicht blind folgt, sondern weiß das ich die richtigen Entscheidungen für UNS treffe. Wenn du schüchtern bist, ist das auch kein Problem. Auch welche Haarfarbe du hast oder wie groß oder klein du bist, das sind für mich Nebensächlichkeiten. Ich schenke dir mein Vertrauen, wenn du mir deines schenkst. Und daddy hat ein großes Auto, das heißt ich kann dich auch abholen, falls du zu weit weg wohnst. Oder wir fahren einfach mal raus. Vielleicht den Sonnenuntergang anschauen. Wenn du lieb bist. Wenn du aber gemein bist, dann folgt auch eine Strafe. Angemessen und nicht wie bei diesen vielen komischen Daddys nur aus sexuellen Dingen. Nein, du sollst dich wohl fühlen. Du sollst dich sicher fühlen und das auch, wenn du Mist gebaut hast oder frech warst. Ich werde immer für dich da sein. Wenn du immer bei mir bist.
Melde dich gern direkt hier, ich werde versuchen wieder öfter online zu sein. Dann melde ich mich auch garantiert bei dir. Und um die Nachfragen zu verhindern. Ich suche ein weibliches Little. Und das nur für Real.
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postcard-from-the-past · 8 months ago
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Faber-Castell Castle in Stein bei Nürnberg, Bavaria, Germany
German vintage postcard, mailed in 1914
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ohneweiterebedeutung · 1 year ago
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antikorpersession · 1 year ago
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Antikörper-Tipp: AVERAGE PIZZA - Barcelona Ping Pong Challenge ↯ Manchmal passiert es einfach - Bäng!! ↯  Ein guter Freund schickt dir ein Album und es ist wie eine Explosion! ↯ Du weißt sofort - diese Band bleibt bei dir, für den Rest deiner Zeit, bis es Zeit für dich ist, in die Urne zu springen! ↯ Average Pizza ist ein Trio aus Nürnberg und ihr Song Barcelona Ping Pong Challenge ist auf ihrem zweiten Album Low Budgie, dass die Band am 14. Juli 2023 auf ihrer Bandcamp-Seite veröffentlicht hat.↯ Dort findet man auch das Debütalbum Cheesy Crust von 2019. ↯ Beide Alben werden dort digital für den (viel zu niedrigen) Stückpreis von 7 Euro verkauft, also geht sofort auf die Bandcampseite von Average Pizza (Link weiter unten), lasst 14 Euro (oder mehr) dort, und taucht mit wunderbarer Musik ab in die nervöse, schrille und alberne Welt von Johnny, Jan und Fabi, die zwar manchmal nach Käse riecht, oft nach Salami schmeckt und sich wie die besten Tracks von Wonk Unit, Klaus Cornfield, Violent Femnes, Modern Lovers, Toy Dolls und Daniel Johnston anhört. ↯ Ein Album für die Jahrescharts 2023! ↯ Großartig! ↯
https://averagepizza.bandcamp.com/
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historicalbookimages · 4 months ago
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🦋 Der monathlich-herausgegebenen Insecten-Belustigung . .: Nürnberg,: gedruckt bey J.J. Fleischmann, 1746-1761.
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maekkelae · 1 year ago
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Hey Sunna! Ich hab gehört das Du nicht mehr zum Tanzen gehst?
Gerade mal fünf Wochen hab ich gebraucht, um den Satz so rauszukriegen, dass er, ja was eigentlich? Passt? Ich das Gefühl hatte, ich hätte ihn wirklich zu irgendeiner Gelegenheit so gesagt? Vor allem ihn zu jemandem gesagt zu haben?
Aus der Probezeit von "Aus Meinem Mund". Geschrieben und inszeniert von Helwig Arenz für’s Gostner Hoftheater in Nürnberg. Das erste Theaterstück, für das ich Musik geschrieben habe. Keinen Schimmer was ich erwartet hatte, im Nachhinein, glaube ich, wenn überhaupt irgendwas, dann sicher nicht was es letztendlich war. Vor allem war ich mal ziemlich neugierig, schlicht, weil ich mir tatsächlich nicht vorstellen konnte, wie sowas eigentlich geht. Theater. Oder genauer: Theater und ich.
Sicher, anhand der Erstfassung des Texts hab ich mir schon Gedanken gemacht. Soweit dafür im ganzen Tour-Chaos und Trubel den Herbst/Winter/Frühjahr über Zeit war. Also nicht allzu viel. So Sachen wie "es sollte vielleicht ein durchgängiges Thema geben" oder "dieser oder jener Figur sollte vielleicht ein Motiv zugeschrieben werden". Oder ganze Songs? Nur wusste ich da noch nicht das es eine erste Fassung und eine Strich-Fassung gibt. Oder eher mehrere davon. Geben wird. Strich in diesem Zusammenhang kommt übrigens, wie ich jetzt auch weiß, von Streichen. Was so viel bedeutet, dass von allem, was anfangs mal da war, vieles irgendwann eben weg-gestrichen ist. Womit sich dann irgendwelche raffinierten Ideen zu einzelnen Passagen auch mal schnell als hinfällig erweisen. Das Einzige, was letztlich von der Vorbereitung über geblieben ist, war die Idee "Into The Light" vom "Homeland" Album zu verwenden und einige Handy-Aufnahmen von Meetings im Vorfeld, bei denen ich Helwig irgendwelche Ideen von Momentaufnahmen vorgespielt hatte.
Die Frühjahrs-Tour 2023 lief ziemlich tight und ohne ernstzunehmende Pausen von Mitte März bis Mitte Mai durch, die erste Theaterprobe stand für den 15. Mai, also den Tag nach dem letzten Tour-Gig an. Ab da dann sechs Wochen Proben, gefolgt von 14 Aufführungen. Tight klar, aber weil die Bezahlung ja erst zur Premiere fällig war, denkt sich der Mäkkelä, schlau wie er ist, da lassen sich doch an den Wochenenden noch Gigs spielen. Wegen Miete und so. Im Nachhinein reichlich optimistisch gedacht. Gegangen ist es dann schlussendlich schon, nochmal würd ich's so dann vermutlich doch nicht noch mal machen. Vielleicht das erste Mal überhaupt, dass ich mir ernsthaft Gedanken gemacht hab, ob ich mich nicht vielleicht etwas übernommen habe.
Ein Problem beim Einstieg schon mal die Sprache. Ich war mir über längere Zeit oft nicht sicher, ob das, was Helwig in der Probe da eben gesagt hat, an mich gerichtet war, an irgendeine*n der Schauspielenden, oder ob es irgendein Teil des Stücks war, den ich vielleicht nicht mitbekommen hatte. Die ersten beiden Wochen somit eher Beobachten, von dem, was da gerade vor sich ging. Und wie diese Menschen vom Planeten Theater eigentlich miteinander kommunizieren. Irgendwann hab ich's dann auch kapiert. Umgekehrt gab es vermutlich das gleiche Problem.
Sechs Wochen Proben kamen mir erstmal ziemlich üppig vor, hat sich aber schnell gelegt. Eher im Gegenteil. Trotz grundsätzlichem Optimismus keinen Schimmer gehabt wie das, was die machen und das, was ich mache, irgendwie zusammenkommen könnte. Der ganze Prozess ein Abtasten von Situationen, Bewegungen, Stimmungen auf einen in Veränderung begriffenen Text. Grundsätzlich dieses "Die" und "Ich". Rückblickend glaube ich, dass der Zeitpunkt an dem ich mir tatsächlich irgendwas Greifbares aus den entstandenen Schnipseln vorstellen konnte, der Moment war, an dem das "Die" und "Ich" verschwand. Seltsam war das. Es war irgendwann auf einmal nicht mehr da. Vielleicht nach der einen Abend-Probe, während der aus einem improvisierten Moment heraus eine Szene und die Musik dazu einfach da waren. Einfach so. Plötzlich hat alles gestimmt, ohne dass irgendjemand bewusst was dazu getan hätte. Ziemlich magisch, wie manchmal beim Musik machen. Der, in dem sich mir das große Ganze als nicht nur machbar, sondern auch noch als möglicherweise ganz großartig aufgeblättert hat. Dass so eine Inszenierung mit Schauspieler*innen, Bühnenbild, Musik, Sound irgendwie wie Songwriting ist, ein großes Arrangement schreiben und ein Album produzieren. Alles zur gleichen Zeit und alles in 4-D. Oder sowas Ähnliches. Bin immer noch schwer beeindruckt und werd da vermutlich noch länger drüber nachdenken.
Tour-Routine ist Routine. Anstrengende Routine, aber das kenne ich, damit kann ich ganz gut umgehen. Theater war (Überraschung!) nicht weniger anstrengend, nur eben ganz anders. Da war nicht viel was man einfach abrufen kann, das waren sehr, sehr viele, kleine Details was die Musik anging. Ich hatte mir, glaube ich, noch nie zuvor so lange Gedanken um wenige Millimeter Reglerweg an Effekt-Pedals oder Amp und was die dann genau bewirken gemacht. Zugegebenermaßen ist es auch schon gute 25 Jahre her, seit ich mit mehr Effekten als einem Verzerrer gespielt habe. So gesehen auch noch eine persönliche Zeitreise in ein abgeschlossenes Kapitel.
Vom Schreib-Prozess war das sehr viel Improvisation plus anschließendes Festhalten, Aufnehmen und Aufschreiben der verwertbaren Momente. Also schon deutlich arbeitsaufwändiger als ich mir das vorgestellt hatte. Für jemanden allerdings, der Jam-Sessions wirklich aus ganzer Seele hasst, hat das im Ergebnis erfreulich gut funktioniert.
Ein großes Glück bei dem ganzen Projekt - ich nenn das einfach mal so - war zum einen, das Helwig keine konkreten Vorstellungen, was die Musik anging, gehabt hat und mir völlig freie Hand ließ, in der Hoffnung ich würde das Richtige tun. Unterstell ich ihm jetzt mal so. Muss man sich auch erstmal trauen. Zum anderen die Besetzung und das ganze Team. Wunderbare Schauspieler*innen, sowohl in menschlicher als auch professioneller Hinsicht, ein großartiges Team von Bühnenbild über Sound über Regieassistenz bis, ... na ja, einfach alle. Das hätte auch anders laufen können und dann vermutlich auch richtig nervig werden können. Dafür bin ich jedem einzelnen mehr als dankbar. Ihr habt mir das nicht nur leichter gemacht, ihr habt dafür gesorgt, dass es eine ganz aussergewöhnliche und unvergessliche Erfahrung geworden ist. Auch wenn Lea und ich es nicht geschafft haben, die Aschenbecher in den Rauchbereichen voll zu bekommen. Wir haben alles Menschenmögliche drangesetzt.
Ob das alles ohne Katastrophen über die Bühne gegangen ist? Fast, würde ich sagen, fast. Irgendwie war schon klar, dass irgendwas passieren würde, einfach weil ich sehr, sehr gut darin bin, Beinah- und Voll-Katastrophen zu verursachen. Schon immer. Ein gottgegebenes Talent.
Die Premiere? Großartig. Allein in der halben Stunde vorher lerne ich noch mehr neues dazu. Dass man sich gegenseitig kleine Dinge schenkt, dass man sich gegenseitig über die linke Schulter spuckt und "Toi, toi, toi" sagt, Dinge, die man offenbar im Theater macht. Und dann, unvermeidlich und absolut verdient, die Premierenfeier hinterher. Erstmal direkt vor Ort, bis da Ende ist. Dann kollektiver Umzug aller Beteiligten und etlicher Gäste, vom großen Saal in die Homebase des Theaters, die kleine Bar im Gebäude der Probebühne. Euphorie, Glück und Getränke. Und noch mehr Getränke. Noch mehr Euphorie auch. Irgendwann wird abgesperrt, von innen. Irgendwann stehen auch Aschenbecher da, es feiert sich einfach um einiges schöner mit Aschenbechern. Irgendwann ist es einfach spät. Sehr spät. Oder früh. Irgendwann kommt jemand auf die Idee mit dem Schnaps. Irgendwie hat sich's wie eine gute Idee angefühlt. Erstmal. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich das unaufschiebbare Bedürfnis habe, mich ablegen zu müssen. Nicht demnächst oder wenn ich zu Hause bin, nein, sofort. Kein Aufschub möglich. Aber alles gar kein Problem an diesem glückseligen Abend. Im dritten Stock oder der Probebühne liegt eine Matratze, eine Decke und ein Kissen. Das wird es tun, auch weil die nächste Vorstellung eine Vormittags-Vorstellung für Schulklassen ist. 10.30 Uhr. Machbar, leicht sogar, wenn ich um 9.00 Uhr hier rauskomme. Da geht sogar noch ein Kaffee auf dem Weg.
Nur ist es bereits 9.30 Uhr als ich aufwache. Enge Kiste, aber noch machbar. Auch mit Kaffee auf dem Weg. Dann eben "to-go". Ich verlasse meine Unterkunft, achte darauf, dass die Tür hinter mir auch wirklich geschlossen ist und gehe die Treppen runter. Der Kater ist mild, einer guten Vorstellung steht nichts im Weg. Außer der Eingangstür, vor der ich stehe. Die nämlich ist verschlossen. Genau so verschlossen wie sämtliche anderen Türen im Treppenhaus. Sieht nicht gut aus, stelle ich fest und versuche die Panik im Griff zu behalten. Textnachricht an zumindest eine Kollegin, dass es eventuell knapp werden könnte heute. Bin nämlich eingesperrt. Unpraktischerweise stirbt dann auch gleich mein Telefon.
Schnelle Lösungen sind jetzt dringend gefragt, die Vorstellung verpassen keine Option. Und, tatsächlich, es findet sich eine Möglichkeit. Sieht nicht ganz einfach aus, scheint aber die einzige zu sein. Im ersten Stock ist tatsächlich eine Tür nicht abgesperrt, die zur Toilette. Da gäbe es ein Fenster, durch das ich mit meiner Tasche rauskäme, allerdings unangenehm hoch über dem Boden. Zu hoch, um direkt runter zu springen, deutlich zu hoch. Allerdings bin ich hier auf Höhe des Giebels der Plexi-Überdachung des Innenhofs. Der ist mit einem größeren Schritt durchaus erreichbar. Vor allem scheint das die einzige halbwegs stabile Route zu sein. Betonung auf halbwegs. Geschätzte 4-5 Meter auf dem Giebel balancieren, bis ich die Stahlkonstruktion erreiche, auf der das Dach montiert ist. Von der aus, so sieht es zumindest von hier aus, ist möglicherweise der große Ast der Kastanie im Hof erreichbar, von dem aus ich mich mit etwas Schwung bis zum Gitterzaun hangeln könnte. Sollte das alles gut gehen, ich an dem Zaun runterrutschen können und dann noch unverletzt sein, müsste nur noch ein Taxi irgendwo in nächster Nähe frei sein und ich hätte eine kleine Chance, die Vorstellung noch zu schaffen. Mittlerweile, vermute ich, ist es sowieso schlicht zu spät um über alternative Auswege nachzudenken, zudem bin ich hart unterkoffeiniert, leicht angeschlagen, ein wenig panisch und nicht unbedingt in der Verfassung noch weiter drüber nachzudenken.
Ich bin vermutlich mehr verblüfft als der Rest des Ensembles als ich fünf Minuten vor Vorstellungsbeginn vor Ort bin. Es hat tatsächlich genau so funktioniert. Sogar das Taxi war am Stand, genau eines.
Dank an Christian Vittinghoff für die Fotos, sowohl im Newsletter als auch im News-Teil der Website.
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