Tumgik
#baumstümpfe
deko-ideen · 2 years
Text
Wie man Baumstümpfe in Möbel umwandelt – 8 Ideen
Baumstümpfe sind in ihrem natürlichen Zustand ziemlich charmant und zeigen die Vielseitigkeit und Schönheit, ohne dass künstliche Eingriffe erforderlich sind. Wenn Sie jedoch wirklich das Beste aus einem Baumstumpf herausholen möchten, können Sie sich die folgenden Vorschläge ansehen. Sie bieten einige interessante Ideen, die Sie nach Belieben anpassen und umwandeln können, um das gewünschte…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
naturugarten · 2 months
Photo
Tumblr media
Ein #Halsbock 🐏🪲 (vmtl. Rothalsbock) auf einer Blüte des #Jakobskraut in unserem #Garten. Die Weibchen legen ihre Eier gerne in morsche Baumstümpfe ab und auch die Larven leben im #Totholz. Also bitte 🙏 keine alten Baumstümpfe ausgraben und Totholz liegen lassen.
3 notes · View notes
fettereise · 11 months
Text
A dream come true: Der Thakhek-Loop (12.- 16.10.)
Am 12.10. fahren wir mittags mit dem Bus in Vientiane los, Ziel: die Kleinstadt Thakhek. Über unser Hostel (das nicht besonders schön, ziemlich düster und für sein junges Alter schon zu schmutzig war, aber auch nur knapp 6€ pro Bett inklusive Frühstück gekostet hat) haben wir Tickets für den "VIP Bus" gebucht und sind sehr gespannt. Wir werden abgeholt und zum lokalen Busbahnhof gefahren. Dort wartet auf uns ein Bus, der aussieht wie aus den 70ern und eine mehrfach gesprungene Frontscheibe hat, aber es ist ein richtiger großer Bus, kein Minivan, außer uns sind auch andere Touris an Bord, und das Beste: eine funktionierende und sogar sehr potente Klimaanlage. Hallelujah!
Laut Plan soll der Bus von 13-19 Uhr unterwegs sein, aber mittlerweile wissen wir es schon vor Abfahrt besser, und so sind wir nicht überrascht, dass wir um 21 Uhr erst ankommen. Schnell mit dem Tuk Tuk ab zum Hostel, denn hier gibt es sehr wenige (bezahlbare) Hotels und das Hostel hat super Bewertungen. Zu Recht, wie wir finden, denn es ist ziemlich klein, die Schlafsäle sind klimatisiert und haben große Betten mit Vorhängen für mehr Privatsphäre und eigene Lichter und Steckdosen sowie Schließfächer. Außerdem ist es makellos sauber, was wohl daran liegt, dass das vietnamesische Inhaberpaar hier auch selber wohnt.
Am nächsten Morgen machen wir uns nur mit einem kleinen Rucksack ausgestattet auf den Weg zur Mopedvermietung. Die großen Backpacks dürfen wir für die nächsten Tage im Hostel lagern. Denn wir haben jetzt ein großes Abenteuer vor uns: den Thakhek Loop! Dabei handelt es sich um eine knapp 500km lange Rundstrecke durch Zentrallaos, die man mit dem Auto, Motorrad, Moped und auch Fahrrad befahren kann. Entlang der Strecke gibt es viele Höhlen, Aussichtspunkte usw. zu sehen. Seit ich mich vor Jahren mal zu dieser Südostasienreise entschieden habe, war irgendwie immer klar, dass ich hier in Laos mal auf einem Zweirad durch die Landschaft düsen will. Und endlich geht's los! Wir mieten zwei vollautomatische Mopeds (genau genommen dürfen wir die hier nicht fahren, obwohl wir einen internationalen Führerschein haben, weil die Dinger hier über 100km/h schaffen und wir dafür einen Motorradführerschein bräuchten; netterweise wird uns beim Vermieter auf einer Karte direkt eingezeichnet, an welchen Stellen die Polizei deswegen Touristen rauszieht und Geld kassiert). Während ich mir beim Aussuchen meines Helmes viel Zeit lasse, fährt Torben schonmal die Maschinen probe und lässt sich zwei Schlösser aushändigen, und dann geht's auch schon los. Neben der Papierkarte habe ich die Route auch interaktiv für Google Maps von unserem Hostel Chef geschickt bekommen; hier hat er auch Unfallstellen, Schlafgelegenheiten etc. eingezeichnet.
Wir fahren los, fühlen uns herrlich frei, die ersten Kilometer noch auf dem Highway zusammen mit einigem Verkehr, bis der dann Richtung Vietnam abzweigt und es leer wird auf der Straße. Zeitgleich setzt leider auch ziemlich nerviger Regen ein, der uns die nächsten drei Stunden begleitet. Wir kaufen am Straßenrand riesige Regencapes, machen uns drüber lustig, wie bescheuert wir darin aussehen, und lassen uns die Stimmung nicht verderben. Wegen des Wetters machen wir allerdings nicht an den Höhlen halt, sondern fahren nur von einer kurzen Kaffeepause unterbrochen bis zu unserer ersten Unterkunft. Der Weg ist irgendwie auch das Ziel, denn die Natur ist spektakulär (ich schreibe das so oft, das nervt euch bestimmt schon, aber es ist echt so)! Wir überfahren einen Bergpass und schlängeln uns durch Serpentinen, vorbei an einem Stausee und in der Folge viel überfluteten Landschaften, in denen die Baumstümpfe ganz gespenstisch aussehen, durch Reisfelder, Dschungel und Hochebenen mit grandiosen Aussichten. Der ganze Loop ist mittlerweile (abgesehen von ein paar kurzen Schadstellen) asphaltiert, sodass wir die Umgebung gut genießen können, und je weiter man kommt, desto weniger Verkehr gibt es.
Am ersten Abend schlafen wir in einem Guesthouse direkt an einem durch die Regenzeit stark angeschwollenen Fluss, der Blick von der großen Terrasse direkt über das Wasser ist grandios und das Frühstück übertrifft mit frischem Omelett und selbst gebackenen Brötchen alle Erwartungen (und das alles für insgesamt 23€). Der zweite Tag führt uns auf quasi leeren Straßen weiter Richtung Norden (wir fahren die Runde gegen den Uhrzeigersinn) und dann nach Westen zu unserer zweiten Unterkunft. Heute ist das Wetter richtig schön, und nachmittags halten wir an einem "natural pool" und gehen schwimmen, das Wasser ist blaugrün, arschkalt und herrlich erfrischend. Auf dem Weg zum Guesthouse müssen wir oben in den Bergen ein schwieriges Stück Strecke meistern, wo die Straße vor kurzem von einem massiven Erdrutsch weggerissen wurde. Jetzt gibt es hier nur noch rote Erde und große Steine, und das Stück ist echt anspruchsvoll, aber wir fahren gaaanz langsam und kommen unbeschadet durch.
Der dritte Tag ist der Kong Lor Höhle gewidmet, für die wir ein ganzes Stück ins Innere des Loops hineinfahren (und abends wieder zurück). Die Höhle gilt als eines der Wunder Asiens, denn sie ist über 7km lang und kann mit kleinen schmalen Booten durchquert werden. Bis auf zwei Stellen, an denen man aussteigen und die Stalagmiten, Stalagtiten und Stalagnaten (das Wort habe ich von Torben neu gelernt) zu Fuß bewundern kann, ist die Höhle stockdunkel. An der größten Stelle ist sie 90m breit und 100m hoch! Wir steigen in ein kleines Boot, mit schwachen Stirnlampe ausgestattet, und unser Guide und Bootsführer steigt hinten ein und fährt uns durch die Höhle (seine Lampe ist erheblich heller). Ich muss sagen, dass mich dieses Abenteuer wegen der Dunkelheit und der Tatsache, dass unser Bootsführer hinten konstant Wasser aus dem alten Boot schippt, einige Überwindung kostet, während Torben anscheinend den Spaß seines Lebens hat, aber es ist dennoch eine einmalige und sehr eindrückliche Erfahrung.
Den vierten und letzten Tag auf dem Loop verbringen wir mit der Rückfahrt an der Westseite des Loops, zurück nach Thakhek im Süden. Die Rückfahrt besteht aus 180km größtenteils brandneu asphaltiertem Highway. Da die Sonne gnadenlos vom Himmel brennt, wir uns sehr auf den Verkehr konzentrieren müssen und uns mittlerweile echt der Allerwerteste wehtut, ziehen wir die Strecke ziemlich zackig durch und können nachmittags die Mopeds wieder in Thakhek abgeben.
Den Blog schreibe ich übrigens bewusst erst jetzt, sonst hätte meine Oma vor Sorge sicher kein Auge zugetan ;-)
Wir sind gesund und munter wieder angekommen, beide völlig begeistert von diesem Land und den Leuten, die uns in jedem Dorf begeistert gewunken haben und uns stets freundlich und neugierig begegnet sind. Und ich bin glücklich und dankbar, dass der Traum von der Moped-Tour durch Laos in Erfüllung gegangen ist.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
dammbach2022 · 2 years
Text
Samstag 18.03.2023
Einsatz: 665
Gegen 18:22 Uhr wurden die Feuerwehren Krombach und Mömbris-Schimborn zu einem B 1/im Freien alarmiert.
Brand im Freien
Aufmerksame Wanderer bemerkten einen Brand an den Anglerseen, sie alarmierten über den Notruf 112 und die damit erreichte IlS Untermain die Feuerwehren.
Es brannten mehrere Baumstümpfe und Reisig.
Mit einem C-Rohr konnten die brennenden Stellen abgelöscht werden. Im Nachgang wurde die Brandstelle auf eventuelle Glutnester abgesucht und alles Gewässern.
Die Kameraden aus Krombach unterstützten uns bei den Nachlöscharbeiten.
Zur Brandursche und dessen Schadenshöhe können wir keine Aussage machen.
Eingesetztes Fahrzeug:
Feuerwehr Krombach 40/1
Weitere Kräfte:
Feuerwehr Mömbris-Schimborn 41/1
Polizei
0 notes
nunoxaviermoreira · 5 years
Photo
Tumblr media
Waldmotiv by Lutz Blohm alter Baumstumpf mit Moos https://flic.kr/p/2inPBpd
3 notes · View notes
markgraeflerin · 3 years
Text
27. März 2021 - erste Kirschblüten im Markgräflerland
#Fotografie #Wandern 27. März 2021 - erste #Kirschblüten im #Markgräflerland #Schlüsselblume #Veilchen #Kieselstein
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
jukira · 6 years
Photo
Tumblr media
#tree #treestumps #treestump #nature #stone #togheter #baum #baumstümpfe #baumstumpf #natur #stein #zusammen
0 notes
ich-bin-der-baer · 5 years
Text
Reading Practice: Deutscher Wald im Ausnahmezustand
der Ast (pl. die Äste) -- branch der Ausnahmezustand -- state of emergency der Baumstumpf (pl. die Baumstümpfe) -- tree stump der Befall -- infestation der Borkenkäfer -- bark beetle die Dürre -- drought der Ertrag (pl. die Erträge) -- revenue; income der (die) Förster(in) -- (forest) ranger die Fichte -- spruce das Harz -- resin die Rinde -- bark der Sturmschaden (pl. die Sturmschäden) -- storm damage die Temperatur -- temperature der Wald (pl. die Wälder) -- forest die Zerstörungskraft -- destructive power
abholzen -- to fell; to clear (of trees) absterben -- to die anrichten -- to cause aufforsten -- to reforest ragen -- to tower; to stick out regnen -- to rain (sich) (an etwas) reihen -- to follow (after something) schützen -- to protect (sich) wehren -- to defend (oneself)
aufwändig -- arduous; time consuming aussichtslos -- hopeless; futile kahl -- bare sinnvoll -- sensible; practical trocken -- dry wehmütig -- melancholy weitreichend -- far-reaching
zunichte machen -- to destroy; to ruin
75 notes · View notes
aufimmerwiedersehen · 5 years
Text
Es gibt Tage, an denen fühle ich mich so leer. Obschon ich ein Gewicht an meinem Herzen trage, dessen Masse schier unbeschreiblich und nur gerade so bezwingbar ist. An solchen Tagen ist die Versuchung all zu groß, einfach liegen zu bleiben, den Morgen verstreichen zu lassen und der Welt eine kurze Auszeit von mir zu geben. Der Mut, den ich brauche, um mich an solchen Tagen aus dem Bett zu zwingen, und die Angst, die ich spüre, wenn ich mich aus den sicheren Wänden meiner Wohnung begebe, kämpfen miteinander, fortwährend, stundenlang. Es ist nicht einfach, seinen Weg zu finden, während man durch die öden, unbewachsenen Schotterlandschaften seiner Seele streift, in denen höchstens ein paar wenige, versengte Baumstümpfe und verbrannte Grasflecken zu sehen sind. Was bleibt, ist nicht die Hoffnung, dass sich eines Tages in der Einöde wie durch Magie ein Weg zeigt, sondern die Gewissheit, dass sich der Drang einen Weg zu finden eines Tages ohnehin erübrigt. Auf dem Meer des Verlorenseins gibt es keine Pfade. Es gibt keine Straßen und keine Wege. Es gibt auch kein richtig oder falsch. Es gibt nur Wegweiser, Sterne am Himmel, grobe Richtungsangaben, und den ewigen Kampf mit den Wellen unter einem. Dabei spielt es keine Rolle, wie lange wir mit den Gezeiten kämpfen. Es spielt auch keine Rolle, ob wir jemals an ein sicheres Ufer gelangen. Die einzige Wichtigkeit, die einzige Gewissheit, ist der ewige Kampf mit der Welt und vor allem uns selbst. Nur wer diese Kämpfe bestreitet, ohne sich in geheuchelte Hoffnung und frühen Auswegen zu flüchten, kann gewinnen. Hat, in manchen Fällen, sogar schon gewonnen.
____________________
donto. | 13.01.20 | es gibt tage.
1 note · View note
deko-ideen · 2 years
Text
Wie man Baumstümpfe in Möbel umwandelt – 8 Ideen
Baumstümpfe sind in ihrem natürlichen Zustand ziemlich charmant und zeigen die Vielseitigkeit und Schönheit, ohne dass künstliche Eingriffe erforderlich sind. Wenn Sie jedoch wirklich das Beste aus einem Baumstumpf herausholen möchten, können Sie sich die folgenden Vorschläge ansehen. Sie bieten einige interessante Ideen, die Sie nach Belieben anpassen und umwandeln können, um das gewünschte…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
naturugarten · 1 year
Photo
Tumblr media
Dieser #Halsbock 🦒🐏🪲 (vmtl. Rothalsbock) klettert gerade auf das Kindertrampolin, um sein Fitnessprogramm zu absolvieren. Seine Larven entwickeln sich in #Totholz, besonders in #Baumstümpfen. Deshalb bitte alte Baumstümpfe im #Garten nicht ausgraben oder wegfräsen, sondern einfach verrotten lassen. Halsbockkäfer sind bei uns zurzeit häufig anzutreffen, ich vermute, die Wilden Möhren locken sie an. #Naturgarten #mygarden #Insekten #Käfer
9 notes · View notes
heinzelmann · 7 years
Video
change
flickr
change von Nicolas Heinzelmann Über Flickr: Bern, Switzerland
0 notes
Text
Hallo, der Erste Wandertag ist nun schon vorbei. Wir sind um 8 Uhr nach einem netten Frühstück in Cham gestartet. Erst sind wir zu EDEKA und haben uns noch etwas Proviant besorgt. Auf der Tour von heute ist kein Gasthaus. Gegenüber besichtigen wir noch die Kirche und sind dann den Berg hinauf.
Anfangs war das Gepäck schon gewöhnungsbedurftig. Das gehen ist schon etwas anders.
Nachdem wir noch etwas an der Straße gelaufen sind, ging es in den Wald. Dort war es angenehm, da auch ein leichter Wind wehte.
Im ersten kleinen Ort war kein Mensch zu sehen. Nur den Gemeindearbeiter haben wir getroffen, er hatte zwei neue Schaukeln montiert.
Als wir auf eine kleine Straße trafen, wollten wir eine Rast machen. So setzten wir uns auf zwei Baumstümpfe. Als wir weiter gingen trafen wir auf einen Rastplatz mit Schaukel.🤔
Nach einem Blick in eine eine Dorfkapelle ging es Bergauf. Leider direkt. War somit sehr fordernd.
Dann im weiteren Verlauf zeigte unser Navi einen Weg an, der nicht zu finden war. So sind wir einen Holzrückeweg hinauf zum nächsten Weg. Nach einem Klönschnack mit einen Altbauern ging es auf Asphalt in der Sonne ☀ zur oben am Ende der Wiese liegenden Kapelle. Dort angekommen nutzten wir die Bank für eine weitere Pause. Diese wurde kurz von zwei Knaben auf Krossmofas gestört. Sie hielten kurz an und wünschten uns eine schöne Wanderung.
Dann ging es über die Forststraße zum Aberblick und über einen schmalen Pfad zum Karthelfelsen. Wir genossen jeweils den schönen Ausblick. Nun ging es lange über Forststraße nach Herzogau. (Wanderautobahn)
Unterwegs trafen wir ein paar Polizisten mit ihren Hunden. In Herzogau ist die Hundeschule der Polizei Bayern.
Im Waldheim sind wir dann sehr nett empfangen worden. Wir haben ein Zimmer mit zwei Etagenbetten bekommen. 😃
Noch ist eine Gruppe Polizisten im Gastraum. Später sind wir dann allein im Haus.
18.07.2022
Tumblr media Tumblr media
0 notes
dietmar-unterwegs-2 · 2 years
Text
Tag 6: Von Oberkolbnitz nach Hühnersberg
Vorbei an der Schwarzen Madonna
Oder : Warum hier in jeder Kneipe fette Hirschgeweihe hängen
18,4 km / 1000 hm
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Heute wies mir die Schwarze Mutter Gottes den rechten Weg (in diesem Falle mal nicht politisch gemeint) .
Dabei begann dieser wunderschöne Tag in keiner Weise mit höherer Weihe. Eher im Gegenteil: Es ging um den schnöden Mammon. Gleich nach dem Start - ich hatte mir gerade den Hut zurechtgerückt - da finde ich doch im morgendlichen Asphalt einen Euro.  Das ist insofern interessant, da ich am meinem ersten Tag am Grossglockner einen Cent auf meiner hohlen Hand begrüßen konnte. Insofern ist eine drastische Steigerung meines Finder Glückes zu verzeichnen. Mal sehen, wie es weitergeht.🏆🏆🏆
Doch komisch - 1987 hätte das Auffinden von zwei Westmark beim einfachen Ossi enorme Freude und den sofortigen Gang zum Intershop ausgelöst (drei Packungen Kaugummi) - heutzutage steckt man das ziemlich wertlose Stück Metall (gefühlt 20 Prozent Inflation 🙈) fast achtlos in die Tasche - und erfreut sich eher am esoterischen Effekt
Auf dem Weg nach oben in die luftigen Höhen der Berge kam ich dann aber wirklich an der Schwarzen Madonna vorbei. Laut Legende soll sie irgendwo in der gebirgigen Pampa eine Pause eingelegt haben, was der Heiligen Mutter so was wie einen Heiligen Schrein hier einbrachte. Natürlich verneigte ich mich kurz und in stiller Andacht. Schließlich hatte ich mit meinem Kumpel Karl kurz zuvor unten im Dorfe dem leibhaftigen Teufel widerstanden.
Und das kam so: Es war später Sonntag und die Buam des Dorfes bauten gerade die Reste einer Kirmes Party auf dem Dorfplatz unter der Linde ab. Kaum hatten sie uns erspäht, da wollten sie uns zu ihrem großen Fass Bier zerren. Dies adelte sie sofort zu den Menschen des Tages. In schönster Mundart priesen sie die Vorzüge ihres kühlen Blonden. Und ihr glaubt es kaum - wir haben widerstanden. Allerdings weniger aus Abkehr von der Sünde. Es war vielmehr die Einsicht: hier wären wir in der Mittagshitze total versackt - und nie am Ziele oben auf der Höhe über dem Millstätter See angekommen.
Dort landeten wir in einer gestandenen Berggaststätte mit gutem Bier und Bett. Hei, wie ersteres durch die Kehle zischte. Und ein zweites folgte zugleich (spricht hier ein potenzieller Alki 🙈🙈🙈?) Nein, es war einfach nur Durst nach langer Tour.
Am Abend servierte uns die Wirtin Wildgulasch vom Feinsten . Ihr Argument: wir haben einen Jäger im Hause. Genau den aber scheinen alle hier zu haben, denn wir trafen bislang noch keine Bleibe ohne gefühlt 150 Geweihe an der Wand. Übertroffen werden diese Art Trophäen nur von einem: den Ölschinken mit röhrendem Hirsch im der Mitte. Was das Verhältnis der Geschlechter allerdings angeht, so herrscht hier noch das Idyll alter weißer Männer: kühn springt der Hirsch über hohe Baumstümpfe- ehrfürchtig ducken sich zwei (!!!!😎) weibliche Tiere ins saftige Gras.
No ja- hier ist die Welt noch heil (ihr Emanzen - ich höre euer Gezeter bis hier oben in den Bergen)
Beruhigt Euch - morgen gehts weiter.
Ach ja - die Blume des Tages: wilde Kartäuser Nelke. Die Kosten des Tages; wieder mal 75 Euronen .
Ps: wer sich für den präzisen und sportlichen Verlauf meiner Touren interessiert- dem empfehle ich eine Anmeldung bei komoot. Den link gibts hier👍
https://www.komoot.de/tour/804437628?ref=itd
0 notes
nunoxaviermoreira · 5 years
Photo
Tumblr media
Waldmotive by Lutz Blohm viele Details mit Pixelshift https://flic.kr/p/2iEzi5p
2 notes · View notes
Text
FMNR bezeichnet eine Methode, um existierende Baumstümpfe und Wurzeln, die unbemerkt selbst in Wüstengebieten unter der Oberfläche vorhanden sind, zu neuem Wachstum zu bringen. Dank des Schutzes und der Pflege der Triebe durch spezielle Methoden, kann aus alten Trieben eine Ansammlung von Bäumen entstehen, und zwar ohne große finanzielle Mittel.
0 notes