#batteriespeicher
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gutachter · 12 days ago
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Was sind steuerbare Verbrauchseinrichtungen nach § 14 a EnWG?
„…Fossile Heizungen und Autos sollen Schritt für Schritt durch elektrische Systeme ersetzt werden. Damit die Niederspannungsnetze nicht überlasten, werden Wärmepumpen, Wallboxen, Klimaanlagen und Batteriespeicher zu steuerbaren Verbrauchseinrichtungen, deren Stromzufuhr nach § 14 a Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) gedrosselt werden darf. Bei einer erheblichen Zunahme elektrischer Verbraucher in…
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digitalnaiv · 3 months ago
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Ladelust-Lektüre #1: Deutschland im Wandel - Von Ladekarten-Chaos bis Batterie-Boom
161 Gigawatt neue Batteriespeicher, eine heftige Winterreichweiten-Debatte und ein Milliardendeal zwischen VW und Rivian: Die E-Mobilität schreibt gerade Geschichte. In der neuen 'Ladelust-Lektüre' fasse ich interessante Artikel der Woche zusammen – von d
Nachdem wir unsere Serie Ladelust bei #9vor9 gestartet haben, verfolge ich Beiträge rund um eine mögliche Energiewende, um E-Autos, Batteriespeicher oder PV-Anlagen noch intensiver. Zudem steht ja irgendwann die Anschaffung eines E-Autos an. Hier ist eine rein subjektive Sammlung der für mich interessanten Artikel der letzten Tage. Und mal schauen, vielleicht veröffentliche ich die…
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pressmost · 2 years ago
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Ardagger - Frühstücksnews - Freitag, 24.2.2023
Sehr geehrte Gemeindebügerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Gestern konnten wir in der Donatistraße in Stephanshart die Baumscheiben fertig stellen und damit die Asphalt- und Gestaltungsarbeiten abschließen. Jetzt freuen wir uns – so wie einzelne Anrainer auch angekündigt haben – dass sie vielleicht auch Teile der Rabatte vor ihrem Haus noch weiter bepflanzen und gestalten. Der “gärtnerischen”…
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techniktagebuch · 16 days ago
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Februar 2023, Herbst 2024, Januar 2025
Abenteuer mit Home Assistant Green
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Angefixt hat mich unsere Balkonsolaranlage vor zwei Jahren. Die kam mit einem Shelly PM, um Ertrag und Einspeisung zu messen. Das ließ sich dann – eingebunden in das hausinterne WLAN – jederzeit in der App des Herstellers Shelly auf dem Handy ansehen. Neben Zählern und schaltbaren Steckdosen stellt Shelly auch Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren her. Eine sehr praktische Sache, um den Überblick darüber zu haben, wie es mit der Luftfeuchtigkeit im Bad nach dem Duschen oder mit der Temperatur im Keller aussieht. Auch das lässt sich in der App von Shelly jederzeit anschauen.
Schon spannend, jederzeit derartige Daten im Blick zu haben. Der nächste Schritt war dann ein über eine schaltbare Steckdose in Betrieb nehmbarer kleiner Batteriespeicher (eigentlich für den Outdoor-Einsatz), um von diesem aus Handys etc. über Nacht Solar laden zu können. Mit der App sind einfache Automatisierungen möglich – immer von 13 bis 14 Uhr laden, beispielsweise. Das funktioniert gut, aber hinterließ bei mir den Wunsch, das doch etwas intelligenter verschalten zu wollen.
Gleichzeitig ist der Blick auf die Daten in der App prima, aber um damit etwas anfangen zu können, etwa für Vergleiche, ist eine Handy-App ein bisschen mühsam zu bedienen.
Im letzten Herbst bin ich dann auf „Home Assistant“ gestoßen. Das ist ein Open-Source-Softwarepaket, das einen Hub für Heimautomatisierung und „Internet of Things“ darstellt. Und das erstaunlich viel kann, fast beliebig erweiterbar ist und so weiter. Ich hatte mir das Paket – das einen Server im Haus-Netz aufsetzt – für meinen Windows-Rechner heruntergeladen, etwas damit herumgespielt, festgestellt, dass auch mein Internetradio und der Nokia-Stick für den Fernseher gefunden werden, und dann beiseite gelegt. Erstens, weil es doch alles etwas komplizierter ist, und zweitens, weil ich meinen Rechner nicht 24/7 laufen lassen wollte.
Die Überlegung, das Paket statt dessen auf einem Raspberry Pi laufen zu lassen, den ich eher 24/7 in Betrieb lassen würde, scheiterte dann daran, dass die bei mir herumliegenden Raspis nicht leistungsstark genug waren. Statt dessen bin ich darauf gestoßen, dass es passgenau Hardware gibt – namentlich „Home Assistant Green“. Das ist der oben abgebildete kleine Computer, der nichts anderes kann und macht, als Home Assistant laufen zu lassen. 
Die Installation ist denkbar einfach: Ethernet und Strom anschalten, den Rechner ins Netz hängen und dann – nach etwas Installationswartezeit – unter „homeassistant.local:8123“ aus dem lokalen Netz auf die Weboberfläche von Home Assistant zuzugreifen. Dort können die verschiedenen „smarten“ Geräte eingebunden werden, zum Teil über spezialisierte Plugins und Add-ons. Was da an Daten zusammenkommt, ist dann teilweise erschreckend – auch die Bewegungssensoren meiner iOS-Geräte lassen sich einbinden, und schon habe ich mein ganz persönliches Bewegungsprofil …
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Daten aus den Geräten können auf vielfältige Weise dargestellt werden – von schlichten Zahlen bis hin zu grafisch komplexeren Dingen (auch Grafana ließe sich als Add-on einbinden, das habe ich aber noch nicht ausprobiert). Zu allem, was einen Verlauf hat, gibt es automatische Verlaufsdiagramme. Und für häufige Anwendungsfälle (etwa den Energiefluss Netz/PV/Verbraucher) gibt es vorgefertige Übersichten und „Karten“. Sehr viel geht dabei in der Browser-Benutzeroberfläche; darunter liegen Konfigurationsskripte, die im Prinzip auch direkt verändert werden können.
Mit dem Zugriff auf die Skripte lässt sich allerdings auch viel Unsinn anstellen. Beispielsweise hatte ich etwas unvorsichtig eine Konfigurationsdatei verändert (letztlich, um das SSH-Modul zu aktivieren), was dann zur Folge hatte, dass „Home Assistant Green“ gar nicht mehr starten wollte. Zum Glück hat das Gerät für solche Fälle auch USB-Schnittstellen und einen HDMI-Ausgang. Damit landet man dann allerdings zunächst einmal nicht im unterliegenden Linux-System, sondern in einer Command Line, in der nur ein sehr eingeschränktes Befehlsset vorhanden ist. Gefunden habe ich dann zum Glück das Kommando „login“, das eine Shell für das Betriebssystem öffnet. Da konnte ich die vermurkste Konfigurationsdatei dann löschen und die Hardware wieder starten. (Also: nicht blauäugig mit Konfigurationsdateien herumprobieren, ohne zu wissen, was man tut …).
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Abgesehen davon wirkt „Home Assistant“ jedoch recht robust. Dienste lassen sich einzeln neu starten, Fehler werden als fehlende Werte dargestellt, und die Anleitungen sind offensiv verlinkt und meist sogar halbwegs verständlich.
Nächster Schritt war für mich dann der Erwerb eines IR-Sensors zum Auslesen meines Stromzählers (bitShake SMR auf Tamota-Basis über MQTT …). Der lässt sich am Stromzähler befestigen, liest die dortige SML-Schnittstelle aus und gibt dann den aktuellen Stromverbrauch ins Hausnetz. Um die Werte nutzen zu können, musste ich zum einen die MQTT-Integration des Home Assistant in Betrieb nehmen (da war die Anleitung eher wenig hilfreich; letztlich musste an drei Stellen ein Nutzer/Passwort eingetragen werden) und zweitens herausfinden, wie Helfer-Templates funktionieren – die Daten kommen einheitslos an, und erst wenn ihnen über ein solches Template die Einheit „kWh“ und das Subsystem „Energy“ zugewiesen wird, können die Energie-Dashboards damit etwas anfangen. So richtig viel allerdings noch nicht: ohne PIN für den Zähler wird nur der kumulierte Verbrauchs- bzw. Einspeisewerte in kWh zurückgegeben, der sich entsprechend langsam ändert. Zeitlich höher aufgelöste Werte brauchen eine PIN, die ich hoffentlich vom lokalen Netzbetreiber bekomme. Erst dann ergibt das Energieflussdiagramm wirklich Sinn …
Das andere, was ich mit etwas Herumprobieren hingekriegt habe, was aber nur indirekt mit dem Home Assistant zu tun hat, ist das Einrichten einer dynamischen DNS-Zuweisung (mit Herumgebastle an den Router-Einstellungen). Das ermöglicht es, auf die Home-Assistant-Oberfläche auch von außerhalb des lokalen Netzes zuzugreifen, also z.B. unterwegs mit dem Handy, ohne zusätzliche Cloudlösungen nutzen zu müssen, die es ansonsten auch gibt. Meine dynamische DNS wollte ewig nicht funktionieren – bis ich herausgefunden habe, dass die Umleitung halt wirklich nur funktioniert, wenn ich von außen (z.B. aus dem LTE-Netz) darauf zugreife. Auch das klappt jetzt also. 
Noch nicht wirklich reingefuchst habe ich mich in die Automatisierung. Das kommt dann als nächstes Vorhaben. Dafür gibt es bei Home Assistant eine eigene kleine Programmiersprache, die Sensoren mit Aktionen verknüpfen kann (wenn Zustand X, dann schalte Gerät Y ein – also z.B. meinen Batteriespeicher immer dann, wenn die Balkonsolar-PV optimal ist. Nur: was heißt das genau?). Und vielleicht fallen mir dann auch noch Anwendungsfälle für weitere schaltbare Steckdosen ein. Und dann bräuchte ich dringend noch … 
… was ich sagen will: wer möchte, kann tief in die Mischung aus digitaler und dinglicher Welt eintauchen. Bisher scheue ich allerdings noch vor dem ganz großen Schritt hin zu smarten Heizkörperthermostaten, Rollläden, Toastern usw. zurück. Weil eigentlich gar kein Bedarf dafür da ist. 
(Till Westermayer, zuerst veröffentlicht hier: blog.till-westermayer.de/index.php/2025/01/25/abenteuer-mit-home-assistant-green/)
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korrektheiten · 2 days ago
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Wirtschaftspolitik Batteriespeicher und das Geschäft mit der Energiewende
Die JF schreibt: »Trotz steigender Zahl von Batteriespeichern kann Deutschland seinen Energiebedarf an windstillen Tagen nicht decken. Das Projekt entwickelt sich zum Milliardengrab. Die JUNGE FREIHEIT analysiert die Gründe dafür. Dieser Beitrag Wirtschaftspolitik Batteriespeicher und das Geschäft mit der Energiewende wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/THsSpb «
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germancircle · 5 days ago
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energyload · 12 days ago
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Schnellladesäulen mit Batteriespeicher in Tschechien kommen von Kreisel Electric
ČEZ, das tschechische Energieunternehmen und größter öffentlicher Ladenetzbetreiber Tschechiens, nahm in Prag eine Schnellladestation in Betrieb und setzt auf Schnelllader mit Batteriespeicher von Kreisel Electric. Dieses Ladeangebot ist das erste in dieser Form in Tschechien. An den Ladesäulen Chimero 180 von Kreisel Electric können E-Mobilisten ihre Fahrzeuge mit einer Leistung von bis zu 180…
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evionyyxsolar · 22 days ago
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Alles, was Sie über Solaranlagen in Sachsen-Anhalt wissen müssen
Der Umstieg auf erneuerbare Energien gewinnt in Deutschland immer mehr an Bedeutung. Eine Solaranlage ist dabei eine perfekte Möglichkeit, um umweltfreundlichen Strom zu erzeugen. Doch welche Vorteile bieten Solaranlagen in der Region? Worauf sollten Sie bei der Planung achten? Und wie können Sie sicherstellen, dass Ihre Investition langfristig erfolgreich ist? Dieser Artikel beantwortet Ihnen alles, was Sie rund um das Thema solaranlage sachsen-anhalt wissen müssen.
Warum sich eine Solaranlage in Sachsen-Anhalt lohnt
Sachsen-Anhalt bietet ideale Bedingungen für die Nutzung von Solarenergie. Die Region verfügt über eine hohe Anzahl an Sonnenstunden, wodurch eine Solaranlage in Sachsen-Anhalt besonders effizient arbeiten kann. Zudem unterstützen verschiedene staatliche Förderprogramme und Zuschüsse den Ausbau von Solarenergie, was die Installation einer Solaranlage noch attraktiver macht.
Zu den wichtigsten Vorteilen einer Solaranlage in Sachsen-Anhalt gehören:
Kosteneinsparungen: Mit einer eigenen Solaranlage können Sie Ihre Stromkosten langfristig senken und unabhängiger von steigenden Energiepreisen werden.
Nachhaltigkeit: Solarenergie ist eine saubere und erneuerbare Energiequelle, die keine schädlichen Emissionen verursacht und somit einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leistet.
Fördermöglichkeiten: Sachsen-Anhalt bietet zahlreiche Förderprogramme, darunter die KfW-Förderung und regionale Zuschüsse, die die Investitionskosten senken.
Die Technik hinter Solaranlagen
Eine moderne Solaranlage in Sachsen-Anhalt besteht aus mehreren Komponenten, die nahtlos zusammenarbeiten, um Strom aus Sonnenlicht zu erzeugen:
Solarmodule: Diese Module bestehen aus Solarzellen, die das Sonnenlicht in Gleichstrom umwandeln.
Wechselrichter: Der Wechselrichter ist eine entscheidende Komponente, die den Gleichstrom in haushaltsüblichen Wechselstrom umwandelt.
Batteriespeicher: Mit einem Batteriespeicher können Sie überschüssigen Strom speichern und auch dann nutzen, wenn die Sonne nicht scheint.
Montagesysteme: Eine sichere Befestigung der Solarmodule ist das A und O - sei es auf dem Dach, an der Fassade oder auf Freiflächen.
Planung und Installation einer Solaranlage in Sachsen-Anhalt
Der Weg zu einer eigenen Solaranlage beginnt mit einer sorgfältigen Planung. Dabei sollten Sie folgende Aspekte berücksichtigen:
Standortanalyse: Prüfen Sie, wie viele Sonnenstunden Ihre Immobilie erhält und ob sich die Dachneigung für eine Solaranlage eignet.
Größe der Anlage: Die Dimensionierung der Solaranlage sollte sich nach Ihrem Stromverbrauch richten, um eine optimale Effizienz zu gewährleisten.
Kosten und Finanzierung: Informieren Sie sich über die Gesamtkosten und mögliche Finanzierungsoptionen, einschließlich Förderungen und Kredite.
Wartung und Support: Eine regelmäßige Wartung stellt sicher, dass Ihre Anlage über viele Jahre hinweg optimal arbeitet.
Bei diesen wichtigen Schritten steht Ihnen mit Evionyx Solar ein zuverlässiger Partner zur Seite, der alle Planung übernimmt und auf Ihre individuellen Bedürfnisse eingeht.
Lokale Anbieter machen den Unterschied
Die Zusammenarbeit mit einem lokalen Anbieter für Solaranlagen in Sachsen-Anhalt hat viele Vorteile. Lokale Firmen kennen die spezifischen Gegebenheiten der Region und können Ihnen eine persönliche Beratung und schnelle Unterstützung bieten. Zudem legen sie oft großen Wert auf hochwertige Materialien und eine fachgerechte Installation.
Fazit: Ihre Solaranlage in Sachsen-Anhalt mit einem zuverlässigen Partner
Der Einsatz von Solarenergie ist ein wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Unabhängigkeit. Mit einer Solaranlage in Sachsen-Anhalt können Sie nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern auch einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Ein erfahrener Partner an Ihrer Seite ist dabei entscheidend. Evionyx Solar ist Ihr kompetenter Ansprechpartner in Sachsen-Anhalt, wenn es um Planung, Installation und Wartung von Solaranlagen geht. Mit hochwertigen Komponenten, umfassender Beratung und einem erstklassigen Kundenservice sorgt Evionyx Solar dafür, dass Ihre Investition sich langfristig auszahlt. Für mehr Informationen besuchen Sie unsere Website unter www.evionyx-solar.de.
Für mehr Information. Besuchen Sie uns:
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1enpresearch · 1 month ago
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smartwirtschaft · 2 months ago
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Solaranlagen: Preise, Kostenfaktoren und Anbieter im Überblick
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Der Gedanke, eine Solaranlage auf dem eigenen Dach zu installieren, wird für viele Hausbesitzer zunehmend attraktiv. Doch welche Kosten kommen dabei auf dich zu? In diesem Artikel beleuchten wir ausführlich die Preise von Photovoltaikanlagen, die Einflussfaktoren auf die Kosten und stellen dir mit Solaranbietercheck ein hilfreiches Tool zur Anbietersuche vor.
Aktuelle Preise für Photovoltaikanlagen
Die Kosten für eine Photovoltaikanlage variieren je nach Größe, Qualität der Komponenten und individuellen Gegebenheiten. Hier eine Übersicht der durchschnittlichen Preise: AnlagengrößeKosten ohne SpeicherKosten mit Speicher5 kWpca. 11.321 €ca. 14.539 €10 kWpca. 16.480 €ca. 21.832 €15 kWpca. 20.529 €ca. 27.736 € Hinweis: Seit dem 1. Januar 2023 beträgt die Mehrwertsteuer für Solaranlagen 0 %, was die Anschaffungskosten reduziert.
Faktoren, die die Kosten beeinflussen
- Anlagengröße und Leistung: Größere Anlagen sind pro Kilowattstunde oft günstiger, da Fixkosten wie Montage und Planung auf mehr Leistung verteilt werden. - Qualität der Komponenten: Hochwertige Solarmodule und Wechselrichter haben längere Lebensdauern und höhere Wirkungsgrade, was sich auf den Preis auswirkt. - Montage und Installation: Die Dachbeschaffenheit, Zugänglichkeit und regionale Unterschiede beeinflussen die Installationskosten. - Stromspeicher: Ein Batteriespeicher erhöht die Unabhängigkeit vom Stromnetz, steigert jedoch die Gesamtkosten erheblich. - Förderungen und Steuervorteile: Regionale Zuschüsse und steuerliche Vorteile können die Investitionskosten senken.
Betriebskosten und Wirtschaftlichkeit
Neben den Anschaffungskosten fallen jährliche Betriebskosten an, die etwa 1–2 % der Investitionssumme betragen. Dazu zählen Wartung, Versicherung und eventuelle Reparaturen. Die Amortisationszeit einer Solaranlage liegt in der Regel zwischen 10 und 15 Jahren, abhängig von Eigenverbrauchsanteil und Einspeisevergütung.
Preisunterschiede bei Anbietern
Eine Untersuchung des "Handelsblatt" zeigte erhebliche Preisunterschiede zwischen verschiedenen Anbietern. Für eine 5 kWp-Anlage ohne Speicher lagen die Angebote zwischen 8.560 € und 15.730 €. Mit Speicher und Wallbox reichten die Preise von 13.359 € bis 24.030 €. Daher ist es essenziell, mehrere Angebote einzuholen und zu vergleichen.
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Photo by Daniele La Rosa Messina
Solaranbietercheck: Dein Helfer bei der Anbietersuche
Um den passenden Solaranbieter in deiner Region zu finden, kann Solaranbietercheck eine wertvolle Unterstützung sein. Dieses Online-Tool ermöglicht es dir, in wenigen Minuten Angebote von regionalen Fachbetrieben zu erhalten – kostenlos und unverbindlich. Durch die Eingabe weniger Daten bekommst du eine erste Preisindikation und kannst verschiedene Anbieter vergleichen. Dies erleichtert die Entscheidungsfindung und hilft, das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
Fazit
Die Investition in eine Photovoltaikanlage ist mit erheblichen Kosten verbunden, bietet jedoch langfristig finanzielle Vorteile und trägt zum Umweltschutz bei. Durch sorgfältige Planung, Vergleich verschiedener Angebote und Nutzung von Tools wie Solaranbietercheck kannst du sicherstellen, dass du eine informierte Entscheidung triffst und das Beste aus deiner Solaranlage herausholst. Read the full article
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evionyxsolar · 2 months ago
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Warum Photovoltaikanlagen die Energielandschaft in Halle verändern
In den letzten Jahren hat sich die Stadt Halle (Saale) als Vorreiter in Sachen erneuerbarer Energien etabliert. Insbesondere die Nutzung von Photovoltaikanlagen erlebt in der Region einen regelrechten Boom. Doch warum sind diese Solaranlagen gerade in Halle so gefragt, und wie tragen sie dazu bei, die Energielandschaft zu revolutionieren?
1. Warum Photovoltaik in Halle so wichtig ist
Der Klimawandel macht auch vor Halle nicht Halt. Mit steigenden Temperaturen, zunehmender Trockenheit und wachsenden Energiebedarfen wächst der Druck, nachhaltige und saubere Energiequellen zu nutzen. Hier kommt die photovoltaik halle ins Spiel. Diese Technologie ermöglicht es, Sonnenenergie in Strom umzuwandeln – sauber, leise und effizient.
Halle bietet hierfür perfekte Bedingungen. Die Stadt liegt in einer Region mit ausreichend Sonneneinstrahlung, sodass Photovoltaikanlagen das ganze Jahr über effizient arbeiten können. Zudem unterstützt die Stadt Halle aktiv den Ausbau erneuerbarer Energien, was die Installation solcher Anlagen erleichtert und fördert.
2. Ökologische und wirtschaftliche Vorteile
Der Umstieg auf Photovoltaikanlagen in Halle bietet zahlreiche Vorteile:
Reduzierung der CO₂-Emissionen: Photovoltaikanlagen tragen wesentlich dazu bei, den CO₂-Ausstoß zu verringern. Jede Kilowattstunde Solarstrom ersetzt fossile Energien wie Kohle oder Gas und spart damit Treibhausgase ein.
Unabhängigkeit von Energieversorgern: Angesichts steigender Strompreise können Haushalte und Unternehmen in Halle durch Solaranlagen ihre Abhängigkeit von externen Energieversorgern reduzieren.
Förderprogramme und Einspeisevergütungen: Dank staatlicher Förderungen und der Möglichkeit, überschüssigen Strom ins Netz einzuspeisen, wird der Kauf von Photovoltaikanlagen finanziell attraktiv.
Ein Beispiel: Viele Hausbesitzer in Halle nutzen inzwischen Batteriespeicher, um erzeugten Solarstrom auch nachts oder an bewölkten Tagen zu nutzen. Diese Technologien machen erneuerbare Energien noch flexibler und zukunftssicherer.
3. Die Rolle von Halle in der Energiewende
Halle hat sich zum Ziel gesetzt, eine klimafreundliche Stadt zu werden. Photovoltaikanlagen spielen hierbei eine Schlüsselrolle. Ob auf Einfamilienhäusern, Gewerbegebäuden oder öffentlichen Einrichtungen – die Zahl der installierten Solaranlagen wächst stetig.
Die Stadt unterstützt dieses Wachstum aktiv durch Informationskampagnen, Beratungsangebote und den Abbau bürokratischer Hürden. Zudem setzen auch lokale Unternehmen verstärkt auf erneuerbare Energien, um ihre Energiekosten zu senken und ihren CO₂-Fußabdruck zu verringern.
4. Herausforderungen und Lösungen
Trotz der zahlreichen Vorteile gibt es auch Herausforderungen:
Investitionskosten: Die Anfangsinvestition für eine Photovoltaikanlage kann hoch erscheinen. Allerdings amortisiert sich diese durch Einsparungen bei den Stromkosten und Fördermittel oft innerhalb weniger Jahre.
Platzbedarf: Vor allem in dicht bebauten Stadtgebieten kann der Platz für größere Anlagen knapp werden. Hier bieten innovative Lösungen wie Balkonkraftwerke oder Solarmodule an Fassaden eine Alternative.
Akzeptanz und Aufklärung: Manche Bürger zögern, weil sie unsicher sind, ob sich eine Photovoltaikanlage wirklich lohnt. Aufklärung und Beratung können hier helfen.
5. Fazit: Eine Zukunft mit Solarenergie in Halle
Photovoltaikanlagen verändern die Energielandschaft in Halle nachhaltig. Sie machen die Stadt umweltfreundlicher, unabhängiger und zukunftssicher. Für alle, die über eine eigene Anlage nachdenken, bietet Evionyx Solar umfassende Beratung und hochwertige Lösungen. Als Experte für Photovoltaik in Halle unterstützt Evionyx Solar nicht nur bei der Planung und Installation, sondern sorgt auch dafür, dass jeder das volle Potenzial der Solarenergie ausschöpfen kann.
Mit der stetig wachsenden Verbreitung von Photovoltaikanlagen wird Halle ein Vorbild für andere Städte in Deutschland und zeigt, wie die Energiewende auf lokaler Ebene gelingen kann. Ergreifen Sie jetzt die Chance, Teil dieser Veränderung zu werden!
Für weitere Einzelheiten können Sie uns besuchen:
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gutachter · 1 year ago
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Mehr als 50 % der Einfamilienhäuser in Europa könnten sich vollständig selbst mit Energie versorgen
„…Photovoltaikanlagen in Kombination mit Batteriespeichern ermöglichen mehr Unabhängigkeit bei der Energieversorgung. Wie groß das Potenzial für eine vollständig autarke Energieversorgung von Wohngebäuden ist, haben Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) gemeinsam mit Partnern untersucht. In der Fachzeitschrift Joule zeigen sie, dass bereits heute 53 Prozent der…
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wolfgangfeinhals · 3 months ago
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Welche Förderungen gibt es aktuell für Solaranlagen
Welche Förderungen gibt es aktuell für Solaranlagen
Aktuell gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Solaranlagen in Deutschland, sowohl auf Bundes- als auch auf Landes- und kommunaler Ebene:
Bundesweite Förderungen
KfW-Programm "Erneuerbare Energien - Standard (270)":
Zinsgünstiger Kredit für bis zu 100% der Investitionskosten
Gilt für Errichtung, Erweiterung und Erwerb von PV-Anlagen und Stromspeichern
Einspeisevergütung:
Ca. 8 Cent pro eingespeiste Kilowattstunde Solarstrom
Steuerliche Vorteile:
Möglichkeit der Mehrwertsteuererstattung beim Kauf
Seit 2022 sind Solaranlagen bis 30 kWp von der Einkommensteuer befreit
Landesförderungen
Einige Bundesländer bieten spezifische Förderprogramme:
Berlin:
Förderung für bestimmte PV-Anlagen und Batteriespeicher
Bis zu 300 € je nutzbarer kWh für Stromspeicher, max. 15.000 €
Steckersolargeräte: max. 500 € pro Gerät
Nordrhein-Westfalen, Bayern, Baden-Württemberg:
Bieten verschiedene kommunale Förderprogramme
Kommunale Förderungen
Viele Städte und Gemeinden haben eigene Förderprogramme:
Bonn: 100 € pro kWp bei voller Ausschöpfung der Dachfläche
Darmstadt: 200 € pro kWp, max. 6.000 €
Düsseldorf:
Förderung für PV-Anlagen bis 30 kWp
Bis zu 20% der Investitionskosten für Batteriespeicher
Erlangen:
150 € pro kWp für Anlagen zwischen 1 und 30 kWp, max. 4.500 €
75 € pro kWp für 31-100 kWp, max. 5.250 €
Batteriespeicher: 150 € pro kWh, max. 1.050 €
Freiburg:
Förderung für Solarspeicher in Kombination mit PV-Anlagen
Auch für steckfertige Solaranlagen
Mannheim:
Basisförderung: 100 € pro kWp, max. 1.000 €
Premiumförderung: 160 € pro kWp, max. 2.400 € für Anlagen ab 15 kWp
München: Förderung für PV-Anlagen bis 30 kWp und neue Batteriespeicher
Münster: 300 € pro kWp für PV-Anlagen an Fassaden, auf Mehrfamilienhäusern und begrünten Dächern
Es ist wichtig zu beachten, dass sich Förderprogramme häufig ändern können. Es empfiehlt sich daher, immer die aktuellsten Informationen bei den zuständigen Behörden oder Energieberatern einzuholen. Zudem können die Förderungen oft nicht kombiniert werden, sodass die für den individuellen Fall beste Option gewählt werden sollte.
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digitalnaiv · 4 months ago
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Wir verbrauchen seit dieser Woche unseren eigen Solarstrom
Nach 20 Jahren Wartezeit ist es endlich soweit: Unsere eigene PV-Anlage ist in Betreib. Mit 24 Modulen und einem Batteriespeicher produzieren wir nun unseren eigenen Strom. Unsere ersten Eindrücke auf dem Weg zur mehr Energieunabhängigkeit.
Der erste Schritt ist getan: Seit wenigen Tagen ist unsere PV-Anlage im Betrieb und wir verbrauchen unseren eigenen Strom. Auf dem Dach sind nun 24 PV-Module mit einer maximalen Leistung von 9,72 kWp installiert, im Keller steht ein Batteriespeicher mit einer Nutzkapazität von 8,7 kWh. Irgendwann werden wir dann auch ans Netz gehen. Mal schauen, wann E-Netz so weit ist. Der Antrag ist gestellt.…
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giraelektro · 4 months ago
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Hybrid-Wechselrichter - Wie er funktioniert
Hybrid-Wechselrichter: Die Schlüsseltechnologie für effiziente Solaranlagen
In der Welt der erneuerbaren Energien spielen Hybrid-Wechselrichter eine zunehmend wichtige Rolle. Diese innovative Technologie verbindet die Funktionen eines herkömmlichen Wechselrichters mit denen eines Batteriemanagement-Systems und ermöglicht so eine optimale Nutzung von Solarenergie. Doch was genau macht einen Hybrid-Wechselrichter aus und welche Modelle überzeugen auf dem Markt?
Was ist ein Hybrid-Wechselrichter?
Ein Hybrid-Wechselrichter ist ein zentrales Element in modernen Photovoltaikanlagen. Er wandelt nicht nur den Gleichstrom der Solarmodule in netzkonformen Wechselstrom um, sondern steuert auch die Energieflüsse zwischen Solaranlage, Batteriespeicher und Stromnetz.
Diese Multifunktionalität macht Hybrid-Wechselrichter zu einem unverzichtbaren Bestandteil von Solaranlagen, die auf Eigenverbrauchsoptimierung und Netzunabhängigkeit ausgelegt sind.
Vorteile von Hybrid-Wechselrichtern
Die Verwendung eines Hybrid-Wechselrichters bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Durch die Integration von Wechselrichter- und Batteriemanagement-Funktionen in einem Gerät werden Installationsaufwand und Kosten reduziert.
Zudem ermöglicht ein Hybrid-Wechselrichter eine effizientere Nutzung der erzeugten Solarenergie, indem überschüssiger Strom direkt in den angeschlossenen Batteriespeicher geleitet werden kann. Dies erhöht den Eigenverbrauchsanteil und macht Haushalte unabhängiger vom öffentlichen Stromnetz.
Leistungsmerkmale moderner Hybrid-Wechselrichter
Bei der Auswahl eines Hybrid-Wechselrichters sind verschiedene Faktoren zu berücksichtigen. Ein hoher Wirkungsgrad ist entscheidend für die Effizienz der gesamten Solaranlage. Moderne Hybrid-Wechselrichter erreichen Wirkungsgrade von über 97%.
Auch die Kompatibilität mit verschiedenen Batteriesystemen und die Möglichkeit zur Erweiterung der Anlage spielen eine wichtige Rolle. Viele aktuelle Modelle bieten zudem intelligente Energiemanagement-Funktionen und eine einfache Integration in Smart-Home-Systeme.
Die besten Hybrid-Wechselrichter im Vergleich
Auf dem Markt für Hybrid-Wechselrichter haben sich einige Hersteller besonders hervorgetan. Der Sungrow SH10RT-V112 überzeugt mit einem hohen Wirkungsgrad von 98,4% und einer flexiblen Batteriekompatibilität.
Der Fronius Symo GEN24 Plus 10.0 punktet mit seiner Zuverlässigkeit und dem ausgereiften Energiemanagement-System. Auch der Huawei SUN2000-10KTL-M1 gehört zu den Top-Modellen und besticht durch seine kompakte Bauweise und die einfache Installation.
Zukunftsperspektiven für Hybrid-Wechselrichter
Die Bedeutung von Hybrid-Wechselrichtern im Bereich der erneuerbaren Energien wird weiter zunehmen. Mit der steigenden Nachfrage nach Eigenverbrauchslösungen und der zunehmenden Integration von Elektrofahrzeugen in häusliche Energiesysteme werden die Anforderungen an diese Geräte weiter steigen.
Zukünftige Generationen von Hybrid-Wechselrichtern werden voraussichtlich noch leistungsfähiger und flexibler sein, um den komplexen Anforderungen moderner Energiesysteme gerecht zu werden.
Hybrid-Wechselrichter im Kontext der Energiewende
Im Rahmen der globalen Energiewende spielen Hybrid-Wechselrichter eine Schlüsselrolle. Sie ermöglichen eine effiziente Nutzung erneuerbarer Energien auf Haushaltsebene und tragen so zur Dezentralisierung der Energieversorgung bei.
Durch die Optimierung des Eigenverbrauchs und die Reduzierung der Netzbelastung leisten Hybrid-Wechselrichter einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung des Stromnetzes und zur Reduzierung von CO2-Emissionen.
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energyload · 2 months ago
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EnBW-Schnellladepark an der A1 mit Batteriespeicher für maximale Ladeleistung
In einem neuen Schnellladepark an der A1 in Osnabrück (Niedersachsen) wurden 24 neue EnBW-Schnellladepunkte errichtet. Zudem stattete man den norddeutschen Ladepark mit Batteriespeichern aus. Diese High Power Charging (HPC) Ladepunkte ermöglichen es E-Autofahrern, ihr Fahrzeug mit beeindruckenden 400 Kilowatt zu laden. Kurzum heißt das, dass man in nur 15 Minuten Ladezeit eine Reichweite von bis…
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