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ddr-reklame · 5 years ago
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Der VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt war ein 1958 gegründetes Fahrzeug- und Motorenwerk der IFA im heutigen Chemnitz. Neben den Barkas-Kleintransportern wurden unter anderem der Motor für den Trabant und später Rumpfmotoren für VW produziert. . Der Standort Chemnitz weist eine lange Tradition im Fahrzeugbau auf, unter anderem wurde hier im Jahr 1932 die Auto Union AG gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nur ein kleiner Teil der von Bomben zerstörten und von Sowjets demontierten Fertigungsanlagen wieder in Betrieb genommen. Dazu zählten die Hallen eines Motorenwerkes, wo – zugehörig zu den Sächsischen Aufbauwerken (SAW) – ab 1947 mit der Regenerierung und Herstellung von Ersatzteilen sowie der Produktion verschiedener Motoren als Reparationsleistungen begonnen wurde. . 1949 wurde die Produktion des Zweizylinder-Zweitaktmotors des DKW F8 wieder aufgenommen. Aus diesem Werk wurde 1950 der VEB Motorenwerk Chemnitz gebildet. Chemnitz wurde 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Der Betrieb war nun zusätzlich mit der Produktion des Dreizylinder-Zweitaktmotors des IFA F9 und der Motoren für die Framo-Kleintransporter aus Hainichen beauftragt. Auch die dazugehörigen Getriebe wurden hier hergestellt. Bereits 1953 wurde die Herstellung der Dreizylindermotoren nach Eisenach verlegt. Die Produktion umfasste seither die Motoren und Getriebe für den IFA F8 und seinen Nachfolger P70 sowie stationäre Zweitaktmotoren und anderes mehr. . Obwohl der VEB Barkas-Werke in erster Linie ein Motorenwerk war, hatte der Name des Betriebs seinen Ursprung an einem anderen Ort: 1957 wurde der VEB Framo-Werke Hainichen in VEB Barkas-Werke Hainichen umbenannt. Auch der dort produzierte Kleintransporter erhielt den Namen Barkas. Am 1. Januar 1958 wurde der Stammsitz dieses Betriebs nach Karl-Marx-Stadt verlegt, wobei er mit dem VEB Motorenwerk Karl-Marx-Stadt und dem VEB Fahrzeugwerk Karl-Marx-Stadt zu einem großen Betrieb, dem VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt, zusammengeschlossen wurde. (via #Wikipedia) #Barkas #Kleintransporter #Motoren #VEB #Motorenwerk #Barkaswerk #KarlMarxStadt #Transporter #V901#Framo #Pritschenwagen #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Chemnitz) https://www.instagram.com/p/BslQdAKB4LX/?igshid=147zh1ygljo0o
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ddr-reklame · 6 years ago
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Der VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt war ein 1958 gegründetes Fahrzeug- und Motorenwerk der IFA im heutigen Chemnitz. Neben den Barkas-Kleintransportern wurden unter anderem der Motor für den Trabant und später Rumpfmotoren für VW produziert. . Der Standort Chemnitz weist eine lange Tradition im Fahrzeugbau auf, unter anderem wurde hier im Jahr 1932 die Auto Union AG gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nur ein kleiner Teil der von Bomben zerstörten und von Sowjets demontierten Fertigungsanlagen wieder in Betrieb genommen. Dazu zählten die Hallen eines Motorenwerkes, wo – zugehörig zu den Sächsischen Aufbauwerken (SAW) – ab 1947 mit der Regenerierung und Herstellung von Ersatzteilen sowie der Produktion verschiedener Motoren als Reparationsleistungen begonnen wurde. . 1949 wurde die Produktion des Zweizylinder-Zweitaktmotors des DKW F8 wieder aufgenommen. Aus diesem Werk wurde 1950 der VEB Motorenwerk Chemnitz gebildet. Chemnitz wurde 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Der Betrieb war nun zusätzlich mit der Produktion des Dreizylinder-Zweitaktmotors des IFA F9 und der Motoren für die Framo-Kleintransporter aus Hainichen beauftragt. Auch die dazugehörigen Getriebe wurden hier hergestellt. Bereits 1953 wurde die Herstellung der Dreizylindermotoren nach Eisenach verlegt. Die Produktion umfasste seither die Motoren und Getriebe für den IFA F8 und seinen Nachfolger P70 sowie stationäre Zweitaktmotoren und anderes mehr. . Obwohl der VEB Barkas-Werke in erster Linie ein Motorenwerk war, hatte der Name des Betriebs seinen Ursprung an einem anderen Ort: 1957 wurde der VEB Framo-Werke Hainichen in VEB Barkas-Werke Hainichen umbenannt. Auch der dort produzierte Kleintransporter erhielt den Namen Barkas. Am 1. Januar 1958 wurde der Stammsitz dieses Betriebs nach Karl-Marx-Stadt verlegt, wobei er mit dem VEB Motorenwerk Karl-Marx-Stadt und dem VEB Fahrzeugwerk Karl-Marx-Stadt zu einem großen Betrieb, dem VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt, zusammengeschlossen wurde. (via #Wikipedia) #Barkas #Kleintransporter #Motoren #VEB #Motorenwerk #Barkaswerk #KarlMarxStadt #Transporter #V901#Framo #Pritschenwagen #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Chemnitz) https://www.instagram.com/p/BslQdAKB4LX/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=oygjo3vnfoy8
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ddr-reklame · 6 years ago
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Der VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt war ein 1958 gegründetes Fahrzeug- und Motorenwerk der IFA im heutigen Chemnitz. Neben den Barkas-Kleintransportern wurden unter anderem der Motor für den Trabant und später Rumpfmotoren für VW produziert. . Der Standort Chemnitz weist eine lange Tradition im Fahrzeugbau auf, unter anderem wurde hier im Jahr 1932 die Auto Union AG gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde nur ein kleiner Teil der von Bomben zerstörten und von Sowjets demontierten Fertigungsanlagen wieder in Betrieb genommen. Dazu zählten die Hallen eines Motorenwerkes, wo – zugehörig zu den Sächsischen Aufbauwerken (SAW) – ab 1947 mit der Regenerierung und Herstellung von Ersatzteilen sowie der Produktion verschiedener Motoren als Reparationsleistungen begonnen wurde. . 1949 wurde die Produktion des Zweizylinder-Zweitaktmotors des DKW F8 wieder aufgenommen. Aus diesem Werk wurde 1950 der VEB Motorenwerk Chemnitz gebildet. Chemnitz wurde 1953 in Karl-Marx-Stadt umbenannt. Der Betrieb war nun zusätzlich mit der Produktion des Dreizylinder-Zweitaktmotors des IFA F9 und der Motoren für die Framo-Kleintransporter aus Hainichen beauftragt. Auch die dazugehörigen Getriebe wurden hier hergestellt. Bereits 1953 wurde die Herstellung der Dreizylindermotoren nach Eisenach verlegt. Die Produktion umfasste seither die Motoren und Getriebe für den IFA F8 und seinen Nachfolger P70 sowie stationäre Zweitaktmotoren und anderes mehr. . Obwohl der VEB Barkas-Werke in erster Linie ein Motorenwerk war, hatte der Name des Betriebs seinen Ursprung an einem anderen Ort: 1957 wurde der VEB Framo-Werke Hainichen in VEB Barkas-Werke Hainichen umbenannt. Auch der dort produzierte Kleintransporter erhielt den Namen Barkas. Am 1. Januar 1958 wurde der Stammsitz dieses Betriebs nach Karl-Marx-Stadt verlegt, wobei er mit dem VEB Motorenwerk Karl-Marx-Stadt und dem VEB Fahrzeugwerk Karl-Marx-Stadt zu einem großen Betrieb, dem VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt, zusammengeschlossen wurde. (via #Wikipedia) #Barkas #Kleintransporter #Motoren #VEB #Motorenwerk #Barkaswerk #KarlMarxStadt #Transporter #V901#Framo #Pritschenwagen #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Karl-Marx-Stadt, Sachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/BslQdAKB4LX/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1rrdsegbh2nh6
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ddr-reklame · 3 years ago
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Der Barkas V901/2 ist ein Kleintransporter, der in den Jahren 1954–1961 beim VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt (bis 1956: Framo in Hainichen) hergestellt wurde. Wegen seines Ursprungs wird er häufig allgemein Framo V 901/2 genannt. 1956 wurde er als Framo V 901/2-Z bezeichnet. Der Dreivierteltonner war im damaligen DDR-Fahrzeugbau der kleinste Lkw und unterhalb des Phänomen Granit angesiedelt. Unter Beibehaltung der Technik wurde der Framo V 901 1954 zum äußerlich neu gestalteten Typ V 901/2 weiterentwickelt. Das Fahrerhaus wurde deutlich vergrößert und dessen Gestaltung dem Zeitgeist der frühen 1950er-Jahre angepasst. Der Kleintransporter war wie sein Vorläufer mit verschiedenen Aufbauten lieferbar, wobei der Pritschenwagen die häufigste Ausführung darstellte. Hinzu kamen nun auch Spezialaufbauten für Polizei, Post und Handelsorganisationen. Die verschiedenen Ausführungen entstanden teilweise als Aufbauten in den Karosseriewerken in Halle und Döbeln. Einen Kofferaufbau fertigte das Karosseriewerk Baalberge. Die Höchstgeschwindigkeit betrug je nach Übersetzung und Aufbau 75–82 km/h. Exportiert wurde der V 901/2 nach Holland, Belgien, Finnland und Ungarn. Aus politischen Gründen erreichten die Jahresstückzahlen selbst in den 1960ern nicht das Vorkriegsniveau von bis zu 5750 Fahrzeugen. Somit konnten weder Inlandsbedarf noch die Exportmöglichkeiten auch nur annähernd abgedeckt werden. #Geschichte der VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt Obwohl der VEB Barkas-Werke in erster Linie ein Motorenwerk war, hatte der Name des Betriebs seinen Ursprung an einem anderen Ort: 1957 wurde der VEB Framo-Werke Hainichen in VEB Barkas-Werke Hainichen umbenannt. Auch der dort produzierte Kleintransporter erhielt den Namen Barkas. Am 1. Januar 1958 wurde der Stammsitz dieses Betriebs nach Karl-Marx-Stadt verlegt, wobei er mit dem VEB Motorenwerk Karl-Marx-Stadt und dem VEB Fahrzeugwerk Karl-Marx-Stadt zu einem großen Betrieb, dem VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt, zusammengeschlossen wurde. (via #Wikipedia) #BarkasV901 #Barkas #Framo #LKW #Kleintransporter #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Hainichen #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Hainichen, Sachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CC2kud2iFIQ/?utm_medium=tumblr
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ddr-reklame · 4 years ago
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Der Barkas B 1000 war ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. . Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“. . Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition einll. . Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut. (via #Wikipedia) . ___________________________ #Barkas #B1000 #Kastenwagen #Feuerwehr #DDR #GDR #IFA #KfZ #Kleintransporter #Kleinbus #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CL59LjSpDc8/?igshid=1murpsdjggqpd
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ddr-reklame · 4 years ago
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Der Barkas B 1000 war ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. . Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“. . Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition einll. . Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut. (via #Wikipedia) . ___________________________ #Barkas #B1000 #Kastenwagen #Feuerwehr #DDR #GDR #IFA #KfZ #Kleintransporter #Kleinbus #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B4SnKSzC6BI/?igshid=1hmriy8d1ymeh
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ddr-reklame · 4 years ago
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Der Barkas B 1000 war ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. . Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“. . Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition einll. . Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut. (via #Wikipedia) . ___________________________ #Barkas #B1000 #Kastenwagen #Feuerwehr #DDR #GDR #IFA #KfZ #Kleintransporter #Kleinbus #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Reklame #Ostalgie #EastGermany (hier: Karl-Marx-Stadt Zentrum) https://www.instagram.com/p/B7yi58GCLpI/?igshid=f820aoqtqx6i
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ddr-reklame · 4 years ago
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Der Barkas B 1000 war ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. . Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“. . Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition einll. . Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut. (via #Wikipedia) . ___________________________ #Barkas #B1000 #Kastenwagen #Feuerwehr #DDR #GDR #IFA #KfZ #Kleintransporter #Kleinbus #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Reklame #Ostalgie #EastGermany (hier: Karl-Marx-Stadt Zentrum) https://www.instagram.com/p/B7yi58GCLpI/?igshid=1qe836s2mfxj4
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ddr-reklame · 4 years ago
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Der Barkas V901/2 ist ein Kleintransporter, der in den Jahren 1954–1961 beim VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt (bis 1956: Framo in Hainichen) hergestellt wurde. Wegen seines Ursprungs wird er häufig allgemein Framo V 901/2 genannt. 1956 wurde er als Framo V 901/2-Z bezeichnet. Der Dreivierteltonner war im damaligen DDR-Fahrzeugbau der kleinste Lkw und unterhalb des Phänomen Granit angesiedelt. Unter Beibehaltung der Technik wurde der Framo V 901 1954 zum äußerlich neu gestalteten Typ V 901/2 weiterentwickelt. Das Fahrerhaus wurde deutlich vergrößert und dessen Gestaltung dem Zeitgeist der frühen 1950er-Jahre angepasst. Der Kleintransporter war wie sein Vorläufer mit verschiedenen Aufbauten lieferbar, wobei der Pritschenwagen die häufigste Ausführung darstellte. Hinzu kamen nun auch Spezialaufbauten für Polizei, Post und Handelsorganisationen. Die verschiedenen Ausführungen entstanden teilweise als Aufbauten in den Karosseriewerken in Halle und Döbeln. Einen Kofferaufbau fertigte das Karosseriewerk Baalberge. Die Höchstgeschwindigkeit betrug je nach Übersetzung und Aufbau 75–82 km/h. Exportiert wurde der V 901/2 nach Holland, Belgien, Finnland und Ungarn. Aus politischen Gründen erreichten die Jahresstückzahlen selbst in den 1960ern nicht das Vorkriegsniveau von bis zu 5750 Fahrzeugen. Somit konnten weder Inlandsbedarf noch die Exportmöglichkeiten auch nur annähernd abgedeckt werden. #Geschichte der VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt Obwohl der VEB Barkas-Werke in erster Linie ein Motorenwerk war, hatte der Name des Betriebs seinen Ursprung an einem anderen Ort: 1957 wurde der VEB Framo-Werke Hainichen in VEB Barkas-Werke Hainichen umbenannt. Auch der dort produzierte Kleintransporter erhielt den Namen Barkas. Am 1. Januar 1958 wurde der Stammsitz dieses Betriebs nach Karl-Marx-Stadt verlegt, wobei er mit dem VEB Motorenwerk Karl-Marx-Stadt und dem VEB Fahrzeugwerk Karl-Marx-Stadt zu einem großen Betrieb, dem VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt, zusammengeschlossen wurde. (via #Wikipedia) #BarkasV901 #Barkas #Framo #LKW #Kleintransporter #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Hainichen #DDR #GDR #Ostalgie #EastGermany (hier: Hainichen, Sachsen, Germany) https://www.instagram.com/p/CC2kud2iFIQ/?igshid=109yy7zydvduz
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ddr-reklame · 4 years ago
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Der Barkas B 1000 war ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. . Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“. . Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition einll. . Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut. (via #Wikipedia) . ___________________________ #Barkas #B1000 #Kastenwagen #Feuerwehr #DDR #GDR #IFA #KfZ #Kleintransporter #Kleinbus #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CBkOaD3Jxcr/?igshid=18zasoifq9w3h
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ddr-reklame · 5 years ago
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Der Barkas B 1000 war ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. . Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“. . Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition einll. . Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut. (via #Wikipedia) . ___________________________ #Barkas #B1000 #Kastenwagen #Feuerwehr #DDR #GDR #IFA #KfZ #Kleintransporter #Kleinbus #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BzyEROzirG0/?igshid=1bkc7v9m59vmi
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ddr-reklame · 4 years ago
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Der Barkas B 1000 war ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. . Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“. . Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition einll. . Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut. (via #Wikipedia) . ___________________________ #Barkas #B1000 #Kastenwagen #Feuerwehr #DDR #GDR #IFA #KfZ #Kleintransporter #Kleinbus #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/CBkOaD3Jxcr/?igshid=dum3omplgfxa
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ddr-reklame · 5 years ago
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Der Barkas B 1000 war ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. . Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“. . Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition einll. . Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut. (via #Wikipedia) . ___________________________ #Barkas #B1000 #Kastenwagen #Feuerwehr #DDR #GDR #IFA #KfZ #Kleintransporter #Kleinbus #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/B7yi58GCLpI/?igshid=16lk6llifu7oa
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Der Barkas B 1000 war ein Kleintransporter, der in den Jahren 1961–1990 im VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt hergestellt wurde. Der Eintonner mit Zweitaktmotor war im Fertigungsprogramm der DDR oberhalb des Multicar und unterhalb des Robur LO angesiedelt. . Ab 1954 wurde systematisch an einem komplett neu entwickelten Kleintransporter unter der Bezeichnung „L1“ gearbeitet, da eine Studie des Forschungs- und Entwicklungswerkes Karl-Marx-Stadt 1951 die Grundkonzeption der bestehenden Typen als völlig überholt auswies. 1956 wurde das erste Funktionsmuster des L1 als Kastenwagen gebaut. 1961 begann die Serienfertigung des völlig neu entwickelten Barkas B 1000 als „Schnelltransporter“. . Damals entsprach der B 1000 formal und technisch durchaus dem Stand der Technik, wie ein Vergleich mit damaligen westlichen Transportern VW-Bus, Ford Transit, DKW-Schnellaster, Tempo Wiking oder Renault Estafette aufzeigt. Vor allem beim Fahrwerk und dem Nutzlast-Laderaum-Faktor nahm der B 1000 eine Spitzenposition einll. . Ein Schwachpunkt war schon damals der recht hohe Kraftstoffverbrauch des kleinen Zweitaktmotors. Wie bei vielen Fahrzeugen der DDR geriet auch die Weiterentwicklung des Kleintransporters ab Mitte der 1960er-Jahre ins Stocken, sodass der B 1000 im Laufe der Jahre den Anschluss zum internationalen Stand verlor. Vom B 1000 wurden 175.740 Fahrzeuge gebaut. (#Wikipedia) . ___________________________ #Barkas #B1000 #Kastenwagen #Feuerwehr #DDR #GDR #IFA #KfZ #Kleintransporter #Kleinbus #VEB #BarkasWerke #KarlMarxStadt #Chemnitz #Reklame #Ostalgie #EastGermany https://www.instagram.com/p/BzyEROzirG0/?igshid=1s4866y6k0bh1
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