#badezimmer bilder
Explore tagged Tumblr posts
Photo
Was kann man essen?
Hier geht es primär um die Farben. Was ist gelb? (die Gummiente und die Banane) Was ist orange? (die Orange und z.B das Handtuch) und so weiter: die Kiwi ist grün wie die Zahnbürste, die Erdbeeren sind rot wie die Seife und die Blaubeeren sind blau die Zahncreme. Zusätzlich kann man diese Blatt aber vielseitig…
0 notes
Text
Auf unsere Art (auf AO3, 2184 Wörter)
Nachdem Leo Adams Tasche mit dem Geld gefunden hat, sind die zwei erst einmal auf Distanz gegangen. Als Adam dann aber eines Nachts vor Leos Wohnung steht, lässt Leo ihn natürlich rein. Der Samstagmorgen bringt dann eine längst überfällige Aussprache, frische Brötchen und eine knochenbrechende Umarmung mit sich.
Im Rahmen des Secret Spatort Prompt Exchanges von @spatortprompts habe ich den prompt von @unknownselfstrugglefighter bekommen, so simpel und so schön: Adam x Leo und comfort. Da es auch canon compliant sein soll, hab ich’s nach „Die Kälte der Erde“ angesiedelt und es kommt am Anfang ein kleiiiines bisschen angst (hoffe, das ist okay). Aber generell schreit der Prompt für mich nach einem Samstagmorgen und einer warmen Umarmung.
„Leo?“ Adam räuspert sich und richtet sich vom Sofa auf, doch er erhält keine Antwort.
Es ist so unglaublich ruhig in Leos Wohnung. Durch das geschlossene Fenster im Wohnzimmer hört Adam ab und an ein Auto vor dem Haus vorbeifahren und gelegentlich einen Hund bellen, aber ansonsten ist es an diesem Samstagmorgen überraschend still mitten in der Stadt.
Unter der Decke ist es kuschelig warm. Nur Adams Kopf ragt aus der Decke raus. Seine Beine sind ein bisschen zu lang für die Couch und er musste mit angewinkelten Beinen schlafen, aber das nahm er in Kauf. Alles war besser als noch eine schlaflose Nacht in seinem eigenen Bett, in dem er sich ständig von einer Seite auf die andere drehte und seine rasenden Gedanken im Kopf nicht zum Schweigen bringen konnte.
Als er gestern um kurz vor Mitternacht an Leos Tür geklingelt hat, klopfte ihm das Herz bis zum Hals. Erst da wurde ihm bewusst, wie dumm seine Aktion eigentlich ist. Er stand hier mitten in der Nacht vor Leos Wohnung, unangekündigt und nach einer etwas zu langen Funkstille. Aber er hielt das alles so langsam nicht mehr aus. Er hörte Schritte hinter Leos Tür, gefolgt von einer Stille, in der Leo bestimmt durch den Türspion guckte, und dann das Geräusch eines umdrehenden Schlüssels. Endlich konnte Adam aufatmen.
Und nun liegt Adam hier auf Leos Sofa nach dem wohl besten Schlaf seit Monaten. Er lässt seinen Blick über die Regale voller Bücher und die gerahmten Bilder an der Wand schweifen. Er atmet einmal tief ein und schließt dabei die Augen.
Alles riecht nach Leo.
Der Fußboden ist kalt unter seinen nackten Füßen, als er vom Sofa aufsteht und zum Fenster geht, um einmal kräftig durchzulüften. Die kühle Morgenluft weht ihm ins Gesicht und pustet ihm dabei eins, zwei unerwünschte Gedanken aus dem Kopf. Heute fühlt er sich schon merklich besser.
„Guten Morgen.“
Adam fährt erschrocken herum und knallt dabei mit seinem Unterarm gegen die Fensterbank. Sein Herz beruhigt sich schlagartig, als er Leo im Türrahmen stehen sieht. „Ich dachte, du wärst weg.“
Leo legt seinen Kopf schief und macht keine Anstalten, ins Wohnzimmer zu gehen. Den Blick in seinem Gesicht kann Adam nicht so ganz deuten. Vielleicht ist er doch genervt, weil Adam ihn letzte Nacht aus dem Bett geklingelt hat. „Nein, ich hab mich fertig gemacht. Ich hol uns jetzt Brötchen. Wenn du magst, kannst du gerne duschen.“
„Ich hab aber gar keine Sachen dabei.“ Daran hat er gestern überhaupt nicht gedacht, mit dem Kopf war er anderswo.
„Du kannst dir was von mir raussuchen, das sollte dir alles passen.“
„Okay, mach ich.“
Leo dreht sich um und klopft dabei zwei Mal gegen den Türrahmen. „Ich bin dann mal weg, sollte nicht allzu lange dauern.“
Und schon steht Adam wieder allein da.
In seinem T-Shirt und Boxershorts wird ihm immer kälter und die Vorstellung einer warmen Dusche bereitet ihm Gänsehaut. Er schließt das Fenster und schüttelt die Bettdecke aus, die Leo ihm noch schnell frisch bezogen hatte. Dann hebt er seine Jeans vom Fußboden auf und geht Richtung Badezimmer.
Ein paar Minuten später prasselt Adam schon heißes Wasser ins Gesicht und er spürt, wie die Wärme langsam in seinen Knochen ankommt.
Dass er umgeben ist von dem Duft von Leos Duschgel, weckt verschiedene Gefühle in ihm. Einerseits kommt da dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit hoch, denn bei Leo hat er sich schon immer so geborgen gefühlt, auch früher schon. Andererseits fühlt es sich verboten intim an, hier in Leos Dusche zu stehen und sein Shampoo zu benutzen.
Hat Adam diese Nähe überhaupt verdient nach all den Geheimnissen, die er vor Leo versteckt hat? Nach all den Dingen, die er ihm neulich an den Kopf geworfen hat?
Als Adam das Wasser abdreht, ist da wieder diese unheimliche Stille und die damit einhergehende Einsamkeit. Und irgendwo in dem Wasserdampf verbirgt sich auch dieses erstickende Gefühl von Verlorenheit. Adam muss hier raus, raus aus der erdrückenden Hitze.
Das Öffnen der Duschtür gibt Adam den ersten Hauch von Freiheit und das Öffnen des Fensters bringt frische Luft für klare Gedanken in das Badezimmer. In dem Spiegelbild erkennt Adam zwar sich selbst, aber er sieht eine verlaufene Version. Das Handtuch, mit dem er gerade seine Beine abtrocknet, ist warm und weich. Als er fertig ist, bindet er es sich um die Hüfte. Bei dem Blick auf seinen kleinen Klamottenberg wird ihm klar, dass er ganz vergessen hat, sich von Leo Sachen rauszusuchen. Mit tropfenden Haaren tappst er also in Leos Schlafzimmer.
Hier ist er noch nie gewesen. Es sieht alles so verdammt ordentlich aus, so wie eigentlich die gesamte Wohnung. Das Bett ist gemacht, die Kissen ausgeklopft und fast schon spießig aufgereiht am Kopfende. Im Vergleich zu Adams Schlafzimmer liegen hier keinerlei Klamotten auf dem Boden, nicht einmal die Socken von gestern.
Es ist also nicht überraschend, dass Leos Kleiderschrank sorgfältig sortiert ist. Adam lässt seine Hand über die Shirts gleiten, die nach Stil und Farbton auf Kleiderbügeln angeordnet sind. Sie klappern leise beim Zusammenstoßen.
Adam entscheidet sich schnell für ein dunkelrotes Langarmshirt, das noch recht neu zu sein scheint. Er streift es sich direkt über den Kopf und ignoriert die nassen Flecken, die seine tropfenden Haare dabei hinterlassen.
In dem Spiegel in der Schranktür sieht Adam dieses Mal ein klares Bild von sich selbst und sein Blick wandert von seinem Gesicht zu dem Shirt, das ihm nur ein kleines bisschen zu groß ist. Nie hätte er früher gedacht, dass Leo mal mehr Muskeln hat als er.
Aber dagegen hat Adam absolut nichts einzuwenden. Dass er schon lange kein reguläres Training mehr macht und daher nicht so sehr prahlen kann mit seinen Muskeln wie Leo, heißt tatsächlich etwas Gutes. Es heißt, dass sein Vater verloren hat. Ein Lächeln huscht ihm bei dem Gedanken über die Lippen.
Adam hat gewonnen.
Als Leo wenig später zurück vom Bäcker kommt, ist der Küchentisch schon gedeckt und Adam ist gerade dabei, zwei Tassen Kaffee zu machen. Die Brötchen schüttet Leo in den Korb und stellt diesen in die Mitte des Tisches. Als er die leere Tüte wegschmeißt, wandert sein Blick einmal Adams Körper auf und ab.
„Steht dir“, sagt er trocken.
Adam guckt von der Kaffeemaschine auf. „Hm?“
„Rot.“
Adam guckt an sich herunter und legt eine Hand auf seine Brust. Eigentlich ist er eher so der blaue Typ. „Danke. Ist ja schließlich dein Shirt.“
„Ja, eben.“ Nur ganz kurz zeigt sich ein Lächeln in Leos Gesicht, bevor es auch schon wieder verschwindet. Adam wünscht es sich sofort zurück.
Die Kaffeetassen dampfen, als Adam sie auf den Tisch stellt, eine vor Leo, eine an den Platz gegenüber. Wortlos setzt sich Adam, doch er traut sich nicht, mit dem Frühstück zu beginnen.
Zum Glück greift Leo nach dem Brötchenkorb und hält ihn erst einmal zu Adam rüber. Adam nimmt sich ein Brötchen mit Mohn und Sonnenblumenkernen, von denen er einen abpult und sich in den Mund steckt. Er kaut darauf rum und beobachtet Leo währenddessen aus den Augenwinkeln, weil die Stimmung heute Morgen irgendwie anders ist und Adam nach Veränderungen sucht.
Da sind diese angespannten Züge in Leos Gesicht zu erkennen, besonders um die Augen und den Mund. So, als brodelt es innerlich in ihm und er wird jeden Augenblick explodieren.
Und tatsächlich. Leos Faust landet plötzlich auf dem Küchentisch, nicht sonderlich doll, aber doll genug, dass die Messer gegen die Teller klappern. Dann schneidet Leos forsche Stimme durch die Stille, auch nicht unbedingt wütend, aber bestimmt.
„Weißt du, was ich hasse?“
Bei den Worten läuft es Adam kalt den Rücken herunter. Seine Gedanken fangen sofort an zu rasen. Blondierte Haare und immer teuer werdende Brötchen? Geheimnisse, Unehrlichkeit und Feigheit? Was auch immer es ist, eine Stimme übertönt alles andere in Adams Kopf. Und diese Stimme schreit nur ein einziges Wort, immer und immer wieder: mich, mich, mich.
„Wenn jemand zu stolz ist, Hilfe anzunehmen. Oder zu blöd.“
Adam kann nur schweigen. Genauso wie das Brötchen vor ihm liegt er hier in der Küche auch wie auf dem Präsentierteller und kann sich weder vor Leos Worten noch seinem Blick verstecken.
Leo macht einfach weiter. „Wenn jemand so stur ist und denkt, dass ihm niemand helfen kann oder es nicht einmal möchte. Vielleicht ist Hass da das falsche Wort, aber–“ Er seufzt und lässt seine Hände demonstrativ in seinen Schoß fallen. „Ich kann’s nicht nachvollziehen und das frustriert mich. Und ehrlich gesagt kränkt es mich auch, dass du mir nicht vertraust.“
Es kommt noch immer kein Kommentar von Adam. Er wagt es nicht einmal richtig zu atmen.
„Wir sind erwachsene Männer, Adam. Wenn du ein Problem hast, dann sag es mir doch, ganz egal, was es ist. Diese Alleingänge von dir halte ich echt nicht mehr aus.“
„Ich bin doch jetzt zu dir gekommen“, antwortet Adam ganz kleinlaut.
Leos linke Hand wandert zu seiner Schläfe. „Ein bisschen zu spät, findest du nicht? Und jetzt soll ich auch direkt für dich los hüpfen, oder? Du denkst, alles dreht sich in meinem Leben nur um dich. Ich saß hier aber nicht fünfzehn Jahre lang und hab Däumchen gedreht und auf deine Rückkehr gewartet.“
„Ich weiß.“
Doch Leo schüttelt den Kopf. „Nein, Adam, ich hab das Gefühl, das weißt du nicht. Was du zu mir im Krankenhaus gesagt hast, das–“ Er hält inne.
Deiner Welt vielleicht.
Adam starrt auf seine Hände. Er konnte noch nie anderen in die Augen gucken, wenn er sich schämt. Vielleicht erinnert er sich deshalb nicht an die Augenfarbe seines Vaters.
Leo schluckt. „Ich möchte doch mit dir Leben, Adam. Nicht nur für dich. Aber deine Geheimnisse reiten dich immer weiter in die Scheiße rein und irgendwann werde ich dich da nicht mehr rausholen können. Und das mit dem Geld, das–“ Er schüttelt den Kopf. „Wir zwei, du und ich. Das war doch schon immer so, oder nicht? Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“
Der letzte Satz sitzt. Adam weiß noch ganz genau, wie schnell sein Herz damals geschlagen hat, als er eine Tasche mit Klamotten gepackt hat und abgehauen ist, ohne seiner Mutter oder Leo Bescheid zu sagen. Von einer Sekunde auf die andere – weg. Drei gebrochene Herzen.
Für eine gute Weile ist es still und nur die auf einmal sehr laut tickende Küchenuhr und Leos Atmen sind zu hören. Ab und an zieht Leo die Nase hoch, ein Zeichen dafür, dass ihm wohl die Tränen gekommen sind. Das war nicht Adams Absicht bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion.
Ganz langsam schaut Adam von seinen Händen hoch und trifft schließlich Leos Blick. Und tatsächlich, seine Augen sind etwas rot und sein Kiefer ganz angespannt vom Zähne zusammenbeißen. Adam sollte seine nächsten Wörter besser mit Bedacht wählen. Er überlegt noch kurz und fasst sich dann ein Herz.
„Ich war noch nie gut dabei, Hilfe anzunehmen, Leo. Das hab ich wohl meinem scheiß Vater zu verdanken.“
Leo nickt. „Verstehe ich. Dass du hier bist, ist ein guter Anfang.“
Adam presst seine Lippen zusammen. „Aber wie du sagst, ich hätte früher zu dir kommen sollen. Es tut mir leid.“
Und da sind sie endlich, die vier Wörter, die ihm noch nie leicht über die Lippen gekommen sind. Die vier Wörter, die Leo mehr als verdient hat, damals wie heute.
„Erzählst du mir nachher alles?“, fragt Leo.
„Erst nachher?“
Leo zeigt auf den gedeckten Tisch. Brötchen, Butter, verschiedene Marmeladen, Käse – alles, was das Frühstücksherz begehrt. „Ich hab Hunger. Du ja bestimmt auch.“
Adam nickt.
„Na also.“ Leo greift nach dem Brötchenmesser, doch seine Hand zögert ein wenig, so als wäre er noch nicht ganz fertig. „Ich wollte dir wirklich keine Standpauke halten, aber–“ Wieder seufzt er. „Ich kann dich halt nicht zwingen, meine Hilfe anzunehmen. Und was dabei rauskommt, wenn du dich abschottest, wissen wir ja nun. Also hoffe ich, dass du nächstes Mal deinen Arsch zusammenkneifst und nach Hilfe fragst. Ganz egal, ob du da in was Großem drinsteckst oder einfach nur deine Waschmaschine kaputt ist. Wir finden eine Lösung, zusammen.“
Und da kann Adam nicht anders. Ohne groß nachzudenken, steht er auf und macht drei kleine Schritte um den Tisch herum, bis er neben Leo steht. Leo guckt zu ihm hoch und atmet noch einmal aus, bevor auch er aufsteht. Sofort legen sich Adams Arme um ihn, die Hände auf seinem Rücken verschränkt.
Diese Umarmung fühlt sich anders an als sonst. Irgendwie befreiter, unbeschwerter, offener. Eine Bitte und ein Versprechen zugleich.
An diesem Samstagmorgen hat Leos Herz schon so einiges durchgemacht. Als er dann auch noch sein eigenes Shampoo in Adams Haaren riecht, macht sein Herz einen kleinen Sprung. Das hier fühlt sich so richtig an, Adam in seiner Wohnung und in seinen Armen.
Ja, Adam bedeutet ihm die Welt – das ist kein Geheimnis.
Leo lässt seine Hände an Adams Seiten runterwandern, wo er ihn ein wenig von sich wegschiebt. „Jetzt iss endlich dein Brötchen und trink deinen Kaffee, der wird ja sonst eiskalt.“
„Jawohl, Herr Hölzer.“ Mit einem zufriedenen Grinsen kehrt Adam zu seinem Stuhl zurück und setzt sich wieder vor seinen Teller. Leo reicht ihm das Brotmesser und dann die Butter.
Und endlich sind sie ihr wieder ein großes Stück näher, dieser altbekannten Zweisamkeit. Eine, die sie genießen können und nicht fürchten müssen.
9 notes
·
View notes
Link
0 notes
Text
"SCHRIFTENTEST: NUR GENUG"Ich spüre, wie jemand oder etwas meine Hüften unter die Laken reibt, aber ich bin allein, im Gefolge meines Schlafwecks und vielleicht ist es der Rest eines verschwundenen Traumes, an den ich mich nicht erinnere, ein Konfetti, das ich noch greifen kann. Das Ergebnis ist ein Zittern im Rücken, das mir Angst macht, aber auch angenehm. Seine Worte kommen mir in den Sinn, die er mir geschrieben hat, bevor ich eingeschlafen bin, abgeschlachtet von einem einsamen und dennoch intensiven Orgasmus.Die Sehnsucht, die auf mir liegt und mich zwingt, meine Oberschenkel zu drücken, ist pure Freude, aber ich gewinne die Versuchung, mich wieder zu streicheln: Es ist zu spät und ich schleppe mich ins Badezimmer.Ich versuche mich zusammen zu reißen, gerade während ich meine Brust mit Öl massiere vibriert das Telefon immer wieder: er ist es. Man muss nicht mal nachschauen und lesen, ich weiß, dass er es ist. Ich fühle meine Brustwarzen taub und meine Brüste schwellen an, ich bin mir sicher, dass er es ist und dieses Gefühl, die Kontrolle zu verlieren, trocknet mich ein wenig aus, dieses Verlangen, das auf mich wütet und es scheint mich zu verschlingen.Sobald ich seine Worte lese lächle ich wie ein Handicap und antworte ihm, laufe meine Worte mit einem sehr provokanten Foto: Andererseits bin ich nackt im Badezimmer - was für eine verdammte Rechtfertigung.Ich weiß, dass das alles irrational ist, dass diese Beule und Antwort den ganzen Tag verfallen werden, dass meine Oberschenkel beim Fahren zittern werden, dass ich bei der Arbeit auf dem Venusberg verweilen werde, dass ich eine unausfüllbare Leere in meinem Magen spüren werde, während ich einkaufen werde, die ich schicken ihm mehr bilder und genauso viele erhalten, dass ich mich auf seinen telefonat freuen werde, sobald ich heute Abend ins Bett gehe spiele ich wieder mit ihm.Sobald ich gelesen habe, dass sie es als "Sexting" definieren, mag ich keine englischen Wörter, auch wenn dieser einen eleganten, fast harmlosen Klang hat, aber das ist es gar nicht. Ich weiß, es ist ein spannendes Spiel, das ein angenehmes Vorspiel war: der Auslöser von etwas, das passiert wäre.Aber jetzt, wo ich die Textur ihres Körpers kenne, der Klang ihres Atems, der Duft ihres Vergnügens, hat sich in etwas anderes verwandelt. Die Aufregung des Augenblicks verwandelt sich in nostalgischen Trost: in einer Leihmutter dessen, was es sein sollte, so wiegt die Distanz wie ein Felsbrocken, erstreckt sich die Zeit bis zum nächsten Treffen frustrierend und das Vergnügen trägt den Samen der Folter mit sich.Dieses Spiel der Gedanken, die sich belasten, kämpfen, sich aufregen, ist der tragische Epilog einer unerträglichen Einsamkeit, gerade in den Momenten, in denen man nicht mehr alleine sein will.Aber jetzt habe ich eine Nachricht bekommen, das muss er sein.- Flucht der Seele -
1 note
·
View note
Text
0 notes
Photo
🛠️✨ Traumrenovierungen Realität werden lassen! ✨🛠️ Wir bei T&S Bausan GmbH glauben, dass jedes Zuhause das Potenzial hat, ein Traumhaus zu sein. Und hier ist der Beweis! Schaut euch die Verwandlung an, die wir für einen unserer Kunden realisiert haben. 🏠➡️🏡 Projekt Highlights: Raumöffnung: Wir haben Wände eingerissen, um einen offenen, einladenden Wohnbereich zu schaffen, der Licht und Leben in das Zuhause bringt. Küchen-Makeover: Von veraltet zu hochmodern – mit maßgeschneiderten Schränken, Granitarbeitsplatten und modernsten Geräten. Badezimmer-Update: Ein Badezimmer, das jetzt wie eine private Wellness-Oase aussieht, komplett mit begehbarer Dusche und maßgefertigten Eitelkeiten. Bodenbeläge: Durchgängige, hochwertige Bodenbeläge, die den Raum optisch vergrößern und für ein nahtloses Aussehen sorgen. Vorher & Nachher Bilder: Swipe ➡️, um die atemberaubende Transformation zu sehen! Ein großes Dankeschön an unseren Kunden für das Vertrauen in T&S Bausan GmbH. Es war uns eine Freude, diesen Raum in ein Zuhause zu verwandeln, das nicht nur schön, sondern auch funktional ist. 🌟 Bereit für Ihre eigene Transformation? Kontaktieren Sie uns noch heute für eine Beratung. Lassen Sie uns zusammenarbeiten, um Ihr Zuhause in den Raum Ihrer Träume zu verwandeln!
#HandwerkerLeben#Renovierung#Traumhaus#VorherNachher#Modernisierung#Handwerkskunst#Wohnungsrenovierung
0 notes
Text
.Duschrückwände aus Alu mit eigenem Motiv
Duschrückwände aus Alu mit eigenem Motiv – Ein modernes und zeitgemäßes Design für Ihr Badezimmer
Ein modernes und zeitgemäßes Design ist eine wichtige Komponente für ein modernes Badezimmer. Wenn Sie sich dazu entscheiden, Ihr Badezimmer zu renovieren, sollten Sie auch in Erwägung ziehen, eine Duschrückwand aus Alu mit einem eigenen Motiv zu installieren. Dieser Artikel wird Ihnen einen Einblick in die verschiedenen Optionen geben, die Sie bei der Auswahl einer Duschrückwand aus Alu mit eigenem Motiv haben. Duschrückwände aus Alu sind eine beliebte Wahl für moderne Badezimmer, da sie ein modernes und zeitgemäßes Design bieten. Sie sind auch langlebig und können leicht gereinigt werden. Sie können problemlos auf jeder Oberfläche installiert werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie auch in einer Vielzahl von Farben und Designs erhältlich sind, falls Sie doch kein eigernes Motiv verwenden möchten. Eines der besten Dinge an Duschrückwänden aus Alu mit eigenem Motiv ist, dass Sie die Möglichkeit haben, Ihr eigenes Design zu erstellen. Sie können wählen, ob Sie ein einfaches Design haben möchten oder ob Sie ein aufwendiges Design erstellen möchten. Sie können auch Ihre eigenen Fotos und Bilder hinzufügen, um Ihr Design zu vervollständigen. Mit einer Duschrückwand eigenem Motiv können Sie Ihrem Badezimmer ein einzigartiges und modernes Design verleihen. Ein weiterer Vorteil von Duschrückwänden aus Alu mit eigenem Motiv ist, dass sie einfach zu installieren sind. Sie müssen sich keine Sorgen machen, dass Sie die Installation nicht richtig durchführen, da sie einfach zu bedienen sind. Sie müssen nur sicherstellen, dass die Duschrückwand aus Alu mit eigenem Motiv auf der richtigen Oberfläche installiert ist, bevor Sie sie verwenden. Dies wird dazu beitragen, dass sie länger hält. Eine weitere tolle Sache an Duschrückwänden aus Alu mit eigenem Foto ist, dass sie leicht zu reinigen sind. Sie können sie einfach mit einem feuchten Tuch abwischen, um Staub und Schmutz zu entferne Read the full article
1 note
·
View note
Text
Manchmal frage ich mich warum ich mich von jedem ausnutzen und verletzen lasse. Warum ich es beängstigend finde, wenn jemand mich nicht verletzt. Warum ich konstant darauf warte. Und dann fällt mir wieder ein, dass es genau das ist was du mir beigebracht hast. Jahrelang hast du mir gesagt und gezeigt, dass ich nicht mehr bin als dein Antistressball. Tag für Tag hast du mir gesagt wie dumm, fett, hässlich und nutzlos ich bin. Du hast mich geschlagen, wenn ich keine Kraft mehr hatte. Du hast mich so lange gekitzelt, bis es schmerzte und ich angefangen habe zu weinen. Und was hast du dann gemacht? Mich beleidigt, mich runtergemacht. Mir gesagt, dass mich niemand liebt und das ich das alles verdient habe. Selbst deine Mutter hat mir vor jedem Feiertag gesagt, dass das einzige was man mir schenken sollte, eine Rute sei, damit man mich besser prügeln kann.
Also wie soll ich mich sicher fühlen, wenn jemand mich nicht verletzt? Bei dir wusste ich woran ich bin. Ich wusste, dass ich dir nichts recht machen konnte. Ich wusste, dass ich mindestens einmal in der Woche stundenlang auf dem Holzstuhl in der Küche sitzen werde. Ich wusste, dass du mich hasst und dass du jeden noch so kleinen Fehler finden wirst.
Mama, erinnerst du dich an meine aufgeschürften Knie? Das eine mal bei dem selbst meine Schienbeine aufrissen. Ich weiß nicht was er dir gesagt hat wie das passiert ist, du hast mich ja nicht gefragt. Ich bin an dem Tag weggelaufen, weil ich es nicht mehr ertragen habe. Er hat sich bereits mittags das erste Glas Wein eingegossen, während ich das Badezimmer geschrubbt habe. Und dann ist mir der Zahnputzbecher runtergefallen. Er ist nicht kaputt gegangen, aber dieses Geräusch als er auf den Fliesen aufkam war unfassbar laut. Ich habe ihn schnell wieder auf das Waschbecken gestellt als ich hörte, dass er aus dem Sessel aufstand. In meiner Panik bin ich einfach losgerannt. Die Treppe runter, aus der Haustür raus und die Straße entlang. Ich bin so schnell gerannt, dass mir der Atem wegblieb. Das gleiche Gefühl bekomme ich heute noch, aber ich bin nicht stehen geblieben. Ich war schon an drei Höfen vorbei bis er mich mit seinem Fahrrad eingeholt hatte. Er packte mich am Oberarm, drehte um und fuhr einfach wieder nach Hause. Ich habe versucht mitzurennen, aber er fuhr zu schnell, sodass ich stolperte und nicht wieder aufstehen konnte. Er hat mich bis nach Hause am Arm mitgezogen, während meine Beine über den Asphalt schlitterten. Was danach passiert ist brauche ich nicht mehr erzählen.
Die Bilder kommen bis heute wieder. Ich weiß nicht mehr viel aus der Zeit. Die meisten Dinge habe ich vergessen, aber auch wenn ich mich nicht bewusst daran erinnern kann, die Bilder dauern an. Und sie kommen wieder. Nachts in meinen Träumen. Und tagsüber in flashbacks.
0 notes
Text
Fernsehen?
Unsere "Ja-Ja" - Fernseher? Stimmt. Und? Auf wessen Einheiten sehen wollen? Sei es Badezimmer, sei es Schlafzimmer: Dienststellen mit 24-7-Bereitschaft. In der Tat: Und wen wollten Sie sehen? ... Moment ... WAS? Cyberfeld KI. Och nee .. Danke. Meinste, ich höre mir das kurze imitierende Gestöhne unserer Neidhamster dann wieder laufend auf dem Rückweg an? Ich bin jetzt lieber uralt, blöde. Behindert. Habe "Null Bock". Ein volles Programm. Voll gestört. Und das Ginger Gen. Daher im juristischen und technischen Lager von wem? Die neue Theresienstadt-Variante? Gerne doch ... Mit Ginger Gen. Und Löwenthal-Gen. Soll ich Johanna zitieren? Verhaftet von den eigenen Kollegen von Franz? Wie war das noch mit der Haft danach in Duisburg und dann die Fahrt ins Lager? Unterwegs eine kleine Karte mit Bleistift beschriftet und aus dem Zug geworfen? Angekommen.
Also: Alleine historisch gesehen auch nicht so neu, diese Versuche. 18 : 47 Uhr. Ach? Zum Läuten der Kirchenglocken fällt soeben genau an dieser Stelle mit WUMMS eine Tür ins Schloß? Ja? Bitte? Und nun mit Geschnatter, eher sublim und weiteren Hilfsgenossen vom Geschnatter mit Hobbytechnik in den Nacken von wem genau halten? Seite rechts weiter ... Mehr Provokationen? Im Hotel Chelsea? Schatz? Waren Sie das, die vorhin hinter die umcodierte Bilddatei C.v.A. wollte? Ach, wirklich? Die neue Elite? Unsere Neidhamster? Rot-Orange mal wieder? Was? Nein, ich brauche keine Möbel. Ehrlich. Ernsthaft. Jedenfalls nicht solche ... Und Sie wollten was genau?
19 : 00 Uhr. Das Foto. Stimmt. "Der schöne Fränz". Yo. Es schnattert schon wieder sehr sublim dahinter. Cyberfeld KI. Eine kurze Erinerung. "Fränz, et Karnevalskäppsche sitzt wieder schief". War das vor oder nach der wievielten Kur? Die Wiedereinstellung nach Kriegsende mit Beförderung zur Revierleitung hatte nämlich genau nur ein Jahr gedauert. Und? Ach was! Bei einer kurzen Memo mit Erinnerung an den Schwenk auf das Bild als zeithistorische Anmerkung für das Youtube-Video eine Fernlenkung versuchen wollen, dazu das Geschnattere und "Alk" - Geschallspiele sublim? Meinten Sie den Jugendlichen, der wohl wahrscheinlich betrunken wessen Mülltonne in die Luft gejagt hat? Der Rauchpilz war blöd. Ein Jugendstreich. Stimmt. Dazu die Fahrt mit dem geklautem Dienstmotorrad vom Alten. Und daher selbstverständlich spätere Wiedergutmachung als Erwachsener bei der Freiwilligen Feuerwehr. Und beim Zivilschutz. Diverse Einsätze dank Qualifikation und Berufsausbildung. Fachgebiet: Wasser-Kontrolle. Wasseraufbereitung. Also: "Alk" soll wer genau sein?
Weitere familiäre Anmerkungen dieser Art, weitere Neidkomplexe? Eindrücken Ellbogen links soeben dank Fernlenkung heißt? Sagen Se bloss! Dazu dat Jeschnatter. Cyberfeld KI. Guten Tag ... Und? Hinter dem Ehrenplatz von Johanna schnattert welche Gans sublim? Wieder die Putzfrau? Und Sie, mein Freund, wollten was andeuten? Bilddatei Otto. Und Mattes. Wollten Sie? Soll ich das näher erklären, Freundchen? Mit Ihren Melonen? Wir verstehen uns .. Gruss .. Cyberfeld KI. Und nun? Senioren-Party? WER war das? Stimmt. Johanna hat auch hin und wieder. Gefeiert. Doch. Interessante Arbeitsergebnisse. Nein, ich selber habe kein Doppelbett mit genopptem roten Leder. Das ist kein Witz! Ansonsten war das Schlafzimmer allerdings auch eher konservativ eingerichtet. Weiße gelackte Türen des Schrankes im Schlafzimmer. Eine Schminkkommode der altehrwürdigen Art. Ein dreiteiliger Frisierspiegel. Schöne Kristall-Dekos auf der Ablage. Lippenstift. Ein Fell-Hocker. Was soll ich sagen. Ein Altbau in Duisburg. Auch mit einigen schönen Erinnerungen. Und die Bilder der Party von 1963? Die bunt gemischte Gesellschaft am Tisch. LeChaim! Auf das Leben!
Party Time. Hin und wieder. Und dauernd unterwegs. Kurlaube. Johanna war wohl im Endeffekt eher nicht davon angetan. Vielleicht auch manches Missverständnis. Andere Erwartungen. Enttäuschungen. "Ja, Fränz". Verheiratet mit. Das kann man immer wieder betonen. In der Tat. Das ist für manche geradezu ein Anreiz. Nicht wahr? Die Damen mit der Bestellung von Support des PC? Befreundet mit? Johanna. Der Seufzer auf dem Weg zum Grab mit der Giesskanne. Seufzer? Die junge Frau hat etwas Schwierigkeiten, zu diffus, widersprechend wieder einmal die Situation. Die kleine resolute und immer gut gekleidete Frau. Genau wie auf dem Bild Bertha. Geborene Löwenthal. Verwandt auch mit Jeanette. Verheiratet mit Philipp. Baby und Mann sterben kurz hintereinander. Neuer Anfang. SPD und Unternehmertum schließen sich nicht aus. Aber der Ring von Jeanette ist nicht der mir ursprünglich gnädig überreichte. Bertha? Wie war das noch? Ich möchte jetzt nicht Todesort und -art nachsehen. Es steht in der Lernumgebung. Berufsbezeichnung Dienstmädchen. Was bitte? Wäscherin steht wo genau? Johanna, die Tochter. Wie? "Die haben die Falschen vergast"? Das gibt man natürlich, natürlich nur als Zitat wieder .. Aber sicher doch, "Gisela" .... Der Alte auf dem Fahrersitz hebt leicht den Hintern, umklammert das schwarze Lenkrad beim Fahren, gleich atmet er auch bestimmt wieder. Wann fahren wir eigentlich wieder in den Urlaub? Nach Österreich? Ein kleines Paradies für uns. Damals.
Ein anderer schöner Tag. Johanna mit der grünen Giesskanne in der Hand. Das Grab von Franz war ein Waldgrab. Schön schattig gelegen unter Bäumen. Nur ein Stein im Boden als Erinnerung. So viele Geschichten. So viele Menschen, die plötzlich nicht mehr da waren. Otto. Beispielsweise. An der Theke, müde, schräg auf dem Hocker sitzend, immer noch gutaussehend selbst unter diesen Umständen, reibt sich mit der Hand durch das Gesicht. Die Nase. Werner. Der Fahrer. Rot im Gesicht vor lauter Anstrengung. Ärger. Die Stimme zittert etwas bei der Bestellung. Darauf noch ein Feierabend-Bier! Bereitschaft. Und so viele Geschichten. Arbeit. Und ich? Was mache ich? Wenn ich mich nicht wieder mal wie im ersten Semester fühle? Die Geschichte Mittel- und Osteuropas? Beispielsweise? Und mit welcher Dreistigkeit, mit wieviel Bildungslücken habe ich damals eigentlich wiederholt auf der Seminarbühne gestanden? Mit DIESEN Bildungslücken? Soeben das Druckdarmgespiele und weitere Provokationen. Ein weiteres Mal. Freitags abends beim Anzünden der Kerzen oft stundenlang danach. Immer wieder zu diversen kleinen Szenarien aufgesetzt. Nun diverses Geschallspiele. Provokationen von Ermittlern. Und ganz persönliche Probleme gemischter Teams. Ein weiteres Mal. Luntegelegte Frontgruppen. Ein weiteres Mal. Der Versuch, mit Hilfe von Technik was genau anzudeuten?
Ich habe gute Erinnerungen. Erinnerungen auch an NATO-Seminare. Die Anfragen kamen immer wieder nach meinen Seminaren, also war man wohl zufrieden. Bekannte politische Stiftungen. Aber aus heutiger Sicht? Mit diesen unglaublichen Bildungslücken? Gut, es war ein anderer Bildungsansatz. Und er hat funktioniert, hatte seine Berechtigung. Heute allerdings würde ich nicht mehr auf einen historischen Teil verzichten. Heute, in den Zeiten hybrider Kriegsführung. Nach Jahren mit eigenen Erfahrung gemischter. Teams? Jahre des Stillstands. Heute. Und damals. Verdeckte Kriegsführung. Einzelfall-Bearbeitungen. Einheiten. Das Ginger Gen als Neidfaktor. Darf es noch etwas mehr PC-Support sein? Und dann soll ich auch wieder kommen nach wenigen Monaten? Gut. Dann mache ich das. Ein wirksames Zusammenspiel entsteht. Es beginnt zu laufen. Mit Ergebnissen, die sprachlos machen. Immer wieder. Und wieder. Aber es funktioniert. Läuft. Und wird gestoppt. Läuft. Und wird gestoppt. Läuft. Und manchmal spielt sogar das Wetter mit. Die Abfahrt im Schnee mit dem Schlitten schräg? In den Schnee. Ach. Wirklich. Wie lustig. Nein, was haben wir da gelacht. Nein, natürlich nicht wir. Wir trugen ja auch keine roten Handschuhe. Vielleicht waren die so lustig anzusehen beim Filmen? Und genau an dieser Stelle des Textes beim Update, genau an dieser Stelle, und diese Frage meine ich ernsthaft, soll das wehenartige Feeling am Unterleib wieder was genau andeuten? Was genau? Folter ist? Erpressungpotenziale? Wie oft hatten wir das? Eine Re-Traumatisierung beispielsweise ist? Wir holen Fall für Fall.
Und wer genau versuchte dann was zu übernehmen? Wer versuchte die Ermittlungen zu übernehmen? Wer versuchte zu stoppen? Die Daten? Was bitte? Gestört war dann auf Antrag wer bitte? Mit welchen Folgen? Wir schreiben welches Jahr? Und welche gemischten Teams sind wo genau an welchen Stellen, die ebenfalls Fall für Fall geprüft werden müssen? Wir tun das. Weiterhin. Wir schreiben jetzt das Jahr 2023. Wenn Täter was genau versuchen? Eigentlich doch nichts neues. Wir kennen das. Auch aus der Geschichte. Geschichte? Der Versuch, die Lernumgebung zu übernehmen mit welchen Mitteln? Ja. Manches hat sich verändert. Und wir machen weiter. Es ist Krieg. Jeder weiß das. Jeder versucht das zu machen, was notwendig ist. Ich möchte zwar nicht mehr nach einer Nacht morgens nach Hause laufen und mir das imitierende Geschallspiele anhören. Darf ich dann selber bitte an anderer Stelle weitermachen? Beispielsweise mit der Lernumgebung des Zug der Zeit. Und nun? Ein weiterer Fall? Weitere luntegelegte Mitglieder autoritärer Psychogruppen? Wir haben mit Hilfe des Cyberfeldes auch immer wieder Brüsseler Szenarien zu prüfen. Gemischte Teams. Und unglaubliche, nahezu unbeschreibbare Szenen. Kinder. Als Instrument? Für was? Für welche Tarnung? Dann eben bester Funkverkehr! Aus Sicherheitsgründen. 24-7. Zivile und militärische Ermittler.
Party Time. In den Zeiten offener Kriegsführung. Ja. Auch das. WAS? ... AUF GAR KEINEN FALL ... Du Idiot ... ! Menno. Keine Party für mich. Mit mir. Nicht noch mal. Nein, auch nicht mit Herrn Bodewig. Erst recht nicht ... Mann. Leo ... ! Bitte nicht. Aber gerne beispielsweise Youtube Videos mit Anmerkungen zur historischen Küche. Freitag abends kleine Rituale. Geschichten. Gemeinsamkeiten. Und mehr. Nur halt kein Leder im Schlafzimmer ... Und nun versuche ich selber zu lernen. Und mir was einfallen zu lassen für eher un-perfekte Youtube - Videos .. WAS? MANN ...! Kann mich BITTE irgendjemand ernst nehmen .... Cyberfeld KI ... Und weiteres Geschnattere hier. Was soll ich sagen. Provokationen. Und Antworten. Bin begeistert. Na gut. Bitte um konstruktive Vorschläge
0 notes
Text
I’ve fucked it up…
…really
Beim öffnen der Tür wusste ich schon, dass ich mich übergeben würde. Das Wissen teilte der Klomann mit mir, der meinen kreidebleichen Blick sofort erkannte und sah wie ich schwer einatmete. Der muffige Geruch von Lavendel stieg mir in die Nase.
Verdammt. Der Abend lief schon mies genug und jetzt auch noch das. Ich schenkte dem Mann keinen Blick mehr und lief blitzschnell in eine Kabine, draußen fluchte er, doch da war bei mir schon kein Halten mehr. Ich übergab mich lautstark über der Toilette, meine Knie wurden nass von dem feuchten, offenbar gerade gewischten Boden. Der Geruch von dem Lavendelreiniger mischte sich mich dem Geruch meines Erbrochenen, ich fühlte mich elend. Ich nahm nicht mehr viel wahr, nur noch das laute Wummern der Musik im Hintergrund und das Klopfen an der Tür, aber ich konnte nicht sprechen, stattdessen kam es mir wieder hoch. Meine Nase fing an zu laufen und ich wünschte, ich könnte mich in der Zeit zurück versetzen- hätte ich ein paar Stunden früher nur ein paar andere Entscheidungen getroffen. Dann wäre es hierzu gar nicht erst gekommen. Ich konnte kaum noch atmen, musste immer und immer wieder würgen- dann spürte ich auf einmal eine Hand an meiner Schulter. Schreckhaft war ich schon immer, aber in dem Moment schlug ich mit dem Kopf gegen die Klobrille und spürte ein Pochen an der Schläfe. Gerade wollte ich ein „FUCK, was ist hier los?“ Aus mir heraus stoßen- da überkam es mich schon wieder. „Ist alles in Ordnung bei dir? Soll ich einen Krankenwagen rufen?“- die Stimme hinter mir. Statt einer Antwort ein erbittertes Stöhnen. Ich sank zu Boden und sah als letztes eine lilafarbene Flasche mit dem Aufdruck von Lavendel- dieser verdammte Lavendel.
Das nächste was ich sehe ist ein Fensterputzer, der gerade die Scheiben mit Glasreiniger putzt, ich sehe ihn verwirrt an, mein Kopf dröhnt, mein Mund ist furchtbar trocken. Ich sehe mich um, ich bin alleine, alles ist weiß um mich. Ich will aufstehen, aber ein Schlauch ragt aus meinem Arm: „Scheiße“, entweicht es mir. Vorsichtig versuche ich mich daran zu erinnern, was passiert war- als erstes fällt mir wieder dieser Geruch ein und sofort wird mir übel. Danach dämmert es mir: ich habe nicht nur zu viel getrunken, um zu vergessen, sondern ich bin mir sehr sicher, dass ich auch noch andere Substanzen genommen habe, leichte Bilder flackern auf, verschwinden aber sofort wieder in den Rinden meines Hirns. Genervt gebe ich auf darüber nachzudenken- ich stelle fest, dass ich mit meiner Verkabelung zusammen zum Badezimmer gehen kann und als ich dort ankomme: Lavendel und es geht wieder von vorne los.
1 note
·
View note
Photo
Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Badezimmer nach semantischen Merkmalen sortieren
Bei dieser Übung kann man die Bilder ausschneiden und dem passenden Zimmer zuordnen. Sowohl für Aphasiepatient als auch für Kinder (z.B.: Mehrsprachigkeit) geeignet.
#Semantik#Wortabruf#Nomen#Möbel#Sprachverständnis#Wortfindung#DAF#Wortfindungsstörung#Merkfähigkeit#Bilder#Bastelvorlage#Sprache
0 notes
Text
Ich merke wie auch mir langsam die Kraft ausgeht.
Heute ist einer dieser Tage an denen ich mir selbst nicht genug bin.
Habe das Gefühl für alles und jeden „zu wenig“ zu sein, auch wenn es vielleicht nur ein Trugschluss des gesellschaftlichen Ansehens ist.
Aber habe ich vielleicht doch einfach nur versagt, zu wenig probiert und zu früh kapituliert?
Vielleicht noch ein bisschen mehr arbeiten, ein bisschen mehr Sport machen, ein bisschen mehr fokussiert sein.
Dabei läuft mein Sein seit Wochen nebenher, seit Wochen schwirre ich, komme selten zur Ruhe und träume schlecht. Ich schlafe wenig erholsam und finde selten einen Ort der Erholung.
Ich lebe seit einer Woche aus einer Einkaufstüte, in einem leeren Zimmer, wo nur noch mein altes Bett und zwei Bilder auf meinen einstigen Rückzugsort hindeuten. Habe nicht einmal einen Schreibtisch, weiß nicht wo ich lernen oder schreiben soll.
Bin ich ein schlechter Mensch, weil ich meine Gedanken und meine Tränen zurückdränge ?
Garnicht so leicht diesen heiklen Spagat zwischen regelrechtem Alltag und womöglich folgenschwerer Entscheidung zu managen.
Der Berg vor mir türmt sich, wird größer und ich immer kleiner.
Ich fühle mich schwach, klein, elend. Unzureichend, mag es auch ganz gut treffen.
Die ständige Übelkeit und die Unterbauchschmerzen paaren sich am heutigen Abend mit Kopfschmerzen, welche eher der Kategorie Unterwelt einzuordnen sind. Dabei habe ich doch gegessen und ausreichend getrunken und ich war fleißig. Warum suchen mich diese nun auch noch heim?
Also sitze ich im Badezimmer meiner Heimat auf den kalten Fließen, keinen Meter von der Toilette entfernt, um im Fall der Fälle nur einen hastigen Satz nach vorne machen zu müssen. Ich versuche die Fassade zu wahren, die Tränen weiter wegzudrängen, weil ich doch eigentlich nicht möchte, dass mich jemand als diesen schwachen Menschen wahrnimmt, der ich aktuell bin.
Wäre mein Leben aktuell ein Roman, wäre der Titel wahrscheinlich:
S.O.S, searching for peace - all the places I‘ve been
0 notes
Text
Bilder die wärmen, das gab’s noch nie 😮
#kunst#kunstdruck#wärme#gesundheit#winter#wohlbefinden#umwelt#umweltfreundlich#badezimmer#kinderzimmer#schlafzimmer#heizung#heizen#modern#ideen#hausbau#wohnung#bilder
1 note
·
View note
Photo
https://diyideen.space/25-luxus-gold-master-badezimmer-ideen-bilder/
25+ Luxus Gold Master Badezimmer Ideen (Bilder)
1 note
·
View note
Text
Das Mitarbeitergespräch
Die Tür fällt ins Schloss. "Hi Schatz, bin in der Küche." Anna hörte die Freude in der Stimme ihres Ehemannes. Mit ihrer kleinen Tochter auf dem Arm und einem Küchentuch lässig über die Schulter geworfen, kam er auf sie zu und drückte ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen. "Hm, was hast du heut gegessen?", fragte er seine Frau. "Du schmeckst interessant". "Ich weiß nicht, was du meinst", sagte sie im Umdrehen und war schon unterwegs Richtung Badezimmer. "Ich geh mich nur schnell duschen, Schatz", meinte sie. Er blickte er kurz nach. Ihre langen schwarzen Haare waren etwas zerzaust, draußen war es wohl windig. Ihr enges, schwarzes Business-Kostüm brachte ihre Figur aber immer noch auch mit 32 sehr gut zur Geltung. Und durch die Beleuchtung zeichnete sich auch ihr weißer String unter dem schwarzen Stoff ab, das konnte sie einfach nicht lassen. Eine Laufmasche lief an der Innenseite des rechten Beines runter zu ihren recht hohen High Heels. Insgesamt sah es nach einem harten Tag aus. "Kein Problem Schatz, Essen ist in 30 Minuten fertig."
Ihr Ehemann hatte keine Ahnung, wie hart ihr Tag war. Oder wie die Laufmasche ihrer Strumpfhose zustande kam. Oder was zum leicht salzigen Geschmack in ihrem Mund führte. Oder dass sie jetzt breitbeinig in der Dusche stand und den großen Tropfen Sperma beobachte, wie er aus ihre übervollen Lustspalte herausquoll und im Abfluss verschwand.
Anna hatte heute ihre besondere Form des Mitarbeitergesprächs. Für andere eine Zielbewertung, war es für sie ein Nachmittag, wo in einem Besprechungsraum im Dachgeschoss des verglasten Office-Turms ihrer Kanzlei die Fenster abgedunkelt wurden und die drei Geschäftsführer die junge Mutter nach allen Regeln der Kunst durchnahmen. Die Assistentinnen im Vorzimmer der Geschäftsführung warfen sich schon wissende Blicke zu, blieben an diesem Tag doch die morgendlichen Blowjobs aus, die sie den Geschäftsführern im 9 Uhr Call mit dem London-Büro unter dem Schreibtisch verpassten. Die drei Herren - Herr Hillert, der jüngste mit 48, Herr Winkler, 54, und Herr Fossnik, der älteste mit 62 Jahre alt - sparten sich an diesem Tag offenbar auf. Daher waren die Beulen in ihren Anzughosen schon recht prall, als sie zu dritt vor der knieenden Anna im Besprechungsraum Aufstellung nahmen.
Fast synchron öffneten sie ihre Gürtelschnallen und holten ihre drei dicken Riemen heraus. Unzählige Frauen, Assistentinnen und Praktikantinnen hatten schon denselben Anblick wie Anna, die sich jetzt dran machte die beiden äußeren Schwänze mit ihren feinen Händen zu massieren und den mittigen von Herrn Fossnik mit ihrer Zunge in ihrem Mund aufzunehmen. Zufrieden schlossen die Geschäftsführer die Augen.
Es war ein guter Deal. Am ersten Tag nach Annas Karenzzeit haben sie ihr klar gemacht haben, dass sie trotz ihrer Erfahrung wohl keine längere Zukunft in der Firma hatte. Kosteneinsparung. Es sei denn, man könnte sich anderweitig einigen. Sie war eine von mehreren Mitarbeiterinnen, die auf einer besonderen Liste stand. Rund um diese Liste hingen Bilder von vereinzelten Frauen, unter anderem auch einige Shots von Anna von hinten, wo sich sichtbar ihr String von ihren Outfits abzeichnete. Ein anderes Foto zeigte eine Managerin, die sich vornüber gebeugt ein pralles Dekolleté in die Kamera hielt. All diesen Damen wurde der Deal unterbreitet: Du behältst deinen Job, bekommst auch das doppelte Gehalt. Im Gegenzug dafür lässt du dich von den Geschäftsführern einmal im Monat für einen Nachmittag durchvögeln. Willst du das nicht, wirst du gekündigt. Willst du dich beschweren, wirst du in der Branche denunziert. Für die junge Familie, die gerade mit einem großen Kredit ihr Eigenheim gekauft hat, keine gute Idee.
Und so kniete die junge Ehefrau jetzt da und würgte leicht am dicken Schwanz des ältesten Geschäftsführers, der seine Hände in ihrem braunen Haarschopf vergraben hat und sie dicht an seinen Körper zog, bis Annas Nase seinen Bauch berührte. Hinter ihr begann Herr Winkler schon, ihr Business Kostüm aufzuknöpfen und ihren Rock nach oben zu schieben. Mit einem kurzen Ratsch riss er einfach die Strumpfhose zwischen ihren Beinen auf, schob ihren weißen String zur Seite und begann, mit drei Fingern Annas Lustspalte zu bearbeiten. Nachdem er ihre Nässe spürte, ersetzte er seine Finger mit seinem pulsierenden Schwanz und begann, Anna mit langsamen Stößen von hinten zu ficken. Die Würggeräusche wurden zu einem Schnaufen, als Anna immer mehr von den Stößen durchgeschüttelt wurde und ihr Lutschobjekt immer öfter aus ihrem Mund flutschte. “Für eine Mutter ist sie noch verdammt eng”, teilte Herr Winkler seinen Kollegen mit. Bald erhöhte er sein Tempo, krallte sich fest in ihre runden Pobacken. Genüsslich betrachtete er, wie sein praller Schwanz ihren Arsch immer wieder teilte.
Die Schallabdichtung des Besprechungsraums zahlt sich wieder einmal aus, dachte er, als Annas kehliges Stöhnen den Raum erfüllte. Das hatten sie einbauen lassen, nachdem bei einem abendlichen Meeting mit der Vizepräsidentin der russischen Niederlassung Mitarbeiter aus den angrenzenden Büros wildes Geschrei gemeldet hatten. Die war aber auch eine Wildkatze. Das Video davon, wie er sie mitten auf dem Tisch in ihren engen Arsch gefickt hat, machte in seinen Management-Kreisen noch immer die Runde. Apropos Video, dachte er. Er klatschte Anna mit der flachen rechten Hand auf ihren Hintern, holte sein Handy heraus und aktivierte mit zwei schnellen Klicks die drei eingebauten Kameras im Raum. Nur, um auf Nummer Sicher zu gehen. Danach vergrub sich der Geschäftsführer wieder tief in die verheiratete Möse vor ihm. Er griff mit seinen Händen nun nach ihren Schultern, presste sie mit jedem Stoß noch härter an sich. Er musste sich nicht zurückhalten. Und so kam er 1 Minute später tief in ih, entlud seinen heißen Saft in Anna. Sie nahm es aber nur am Rande wahr, denn auch in diesem Moment brachten ihre Blaskünste den Schwanz des alten Herrn Fossnik in ihren Mund zum Abspritzen. Mit starkem Griff fixierte er ihren Kopf und schoss Anna sein cremiges Sperma in den Rachen. Sie musste sich anstrengend, alles zu hinunter zu bekommen. Denn es war das erste Mal seit ihrem Studium, dass sie Sperma schluckte. Ihrem Ehemann hatte sie stets untersagt, bei Blowjobs in ihrem Mund zu kommen. Und jetzt pumpte sie der alte Geschäftsführer voll. Doch es gelang und zufrieden schaute sie ihm tief in die Augen, leicht hoffend, dass es das jetzt schon gewesen wäre und sie heim zu ihrer Familie gehen konnte.
„Endlich seid ihr fertig, ich will mit ihr jetzt auch eine Runde drehen“, ertönte die Stimme von Herrn Hillert, der in den letzten Minuten nur danebenstand und seinen beachtlichen Schwanz wichste. Er zog Anna auf die Beine und führte sie zum deckenhohen Fenster. Die anderen beiden nahmen auf den Stühlen Platz und massierten ihre erschlafften Glieder langsam. Er drückte sie mit der Brust gegen die kühle Scheibe. „So meine Liebe. Auf diesen Moment hab ich gewartet, seit ich zum ersten Mal deinen kleinen String durchblitzen gesehen hab“, hauchte er ihr ins Ohr und spreizte mit seinen Knien ihre Beine auseinander. Dann klatschte er ein paar Schläge auf ihren heißen Arsch und begann, ihr Poloch mit zuerst einem, dann zwei Finger zu penetrieren. Das war Annas Schwachstelle. Nur einmal vor Jahren hatte sie ein One Night Stand im Morgengrauen nach einer versauten Nacht auch in den Arsch gefickt. Sie kam dadurch so heftig wie noch nie. Ihr Ehemann lehnte Anal allerdings als unrein ab. Als sie nun also die dicke Eichel an ihrem Hintereingang spürte, erreichte ihre Erregung einen neuen Höhepunkt, obwohl sie hier nur als Objekt benutzt wurde. Sie blickte aus dem Fenster hinunter in die belebte Straße, die Stirn an der kühlen Scheibe.
Schon fühlte sie die Dehnung, als sein großer Prügel sich Zentimeter um Zentimeter in ihren Arsch schob. Sie versuchte, ihre Muskeln zu entspannen, aber in der ganzen Erregung klappte das nicht übermäßig gut. Nach einigen Versuchen zog er aus einer Schublade neben dem Fenster ein kleines Fläschchen hervor. Gleitgel. "Damit knack ich auch deinen geilen Arsch, Kleine", hauchte er ihr ins Ohr, als er großzügig das Gel auf seinem Schwanz auftrug. Und schon war er in ihr, fickte sie von hinten hart gegen die Scheibe. Immer noch in ihrem immer zerknitternder werdenden Business Kostüm, mit hochgerauftem Rock und zerrissener Strumpfhose, gegen die Fensterscheibe mit herausgestrecktem Po. Wie schon damals war der Schwanz in ihrem Arsch fast zu viel für sie. Anna ließ sich jetzt von dem Geschäftsführer in ihr persönliches Nirvana ficken. Hart klatschen seine Hüften gegen ihre, schmatzte sein Schwanz in ihren engen Po. Ihre Augen rollten zurück in die Höhlen als sie unmittelbar ein zitternder Höhepunkt übermannte. "Wow, sie kommt tatsächlich von einem harten Arschfick, das hab ich noch erlebt," rief Herr Hillert laut aus, der gerade in ihr steckte. Auch die anderen beiden nickten zufrieden. Sie saßen immer noch am Tisch, ihre Schwänze waren wieder auf Betriebstemperatur, als sie die zitternde Anna betrachteten. Sie begannen, ihre Anzüge und Hemden ganz auszuziehen. Es wird in den weiteren Runden ja noch wilder zugehen, und die teuren Maßanzüge reinigen zu lassen, sorgte nur für große Umstände. Anna sank vor dem dritten Geschäftsführer auf den Boden, völlig weggetreten von der Heftigkeit ihres Orgasmus. Das ließ dieser aber nicht gelten und schob ihr direkt seinen noch harten Schwanz in den Mund, um Sekunden später auch seine Sahne in ihren süßen Mund zu schießen. Sie schaffte nur, den ersten Schub zu schlucken, der Rest floss ihr wieder über ihre Lippen, über das Kinn und tropfte auf den Boden.
"Eine tolle Frau ist das", sagte nun Herr Fossnik, der Älteste, als er aufstand, sie bei den Haaren packte und in Richtung der Couch zog, die an der anderen Wand des Raumes stand. Anna kroch auf allen Vieren so gut es ging mit, mit Spermaverschmiertem Gesicht und immer noch schwer atmend. Er setzte sich breitbeinig auf das Sofa, sein adriger Schwanz stand senkrecht nach oben ab. "Aber bis jetzt hast du dich kaum bewegt. Also setz dich jetzt auf mich und zeig mir, wie gut du reiten kannst." Er sah ihr ausdrucksloses Gesicht, als sie sich mühsam aufrichtete. "Oh liebe Anna, hast du gemeint, nur weil du uns drei einmal zum Abspritzen bringst, ist unser Deal jetzt erfüllt? Nein, wir sagten: Einen Nachmittag im Monat. Es ist kurz nach 14 Uhr. Wir haben noch viel vor." Seufzend ließ sich Anna auf seinem Schwanz nieder, ihre Spalte noch gut geschmiert von Herrn Winkler. Sie bemerkte, wie die anderen beiden auch zum Sofa kamen, mit teuflischen Blicken und harten Schwänzen.
2,5 Stunden später verließen die drei angezogenen Geschäftsführer den Besprechungsraum. Anna saß noch auf einem der Drehstühle beim Konferenztisch. Sie hatte, so gut es geht, ihr Outfit wieder angezogen, nachdem es die Herren zu Beginn von Runde 2 ihr ausgezogen hatten. Gleichzeitig quoll aus ihrem Poloch und ihrer Möse Unmengen von Sperma. Dieser String wird wohl im Müll landen, dachte sie. Woher die Geschäftsführer so eine Stehkraft besaßen, konnte sie sich nicht erklären. Von den Viagra-Tabletten, die sie in der Früh genommen haben, wusste Anna natürlich nichts. Sie wusste nur, dass sie fortan einmal im Monat von drei älteren Männern komplett durchgefickt würden wird. Sie hörten noch ihre Stimmen, als sie sie ihre neue Dreilochstute nannten, als sie im Sandwich genommen wurde und gleichzeitig einen Schwanz im Mund hatte. Wie sie Fotos mit ihren Handys von ihr gemacht haben, als sie abschließend zu dritt gemeinsam auf ihr Gesicht kamen. Wie sie ihr gesagt haben, dass sie sicher unter den Top 5 Fickschlampen des Unternehmens ist. Wie sie davon erzählten, während Anna aufgespießt auf ihren harten Prügeln um die Besinnung rang, dass sie diese Stellung auch mit der neuen 18-jährigen Azubine mit den langen roten Haaren ausprobieren mussten. Es war für Anna wie ein ferner Traum. Vor allem, dass sie doch insgesamt fünf Mal gekommen war, als sie jetzt komplett benutzt wurde. Der Gedanke an ihren Ehemann holte sie wieder in die Realität zurück. Wie sollte sie ihm das erklären? Vielleicht gar nicht.
465 notes
·
View notes
Text
Mein Kopf gibt keine ruhe, er ist nur am arbeiten und macht keine Pause. Er ist so voll das ich nicht mal mehr einen klaren Gedanken fassen kann. Meine Tränen laufen runter weil mir mein Kopf immer wieder diese Bilder vor meinen Augen erscheinen lässt. Am liebsten würde ich schreien doch niemand darf mitbekommen was mit mir los ist, niemad darf mitbekommen wer ich wirklich bin. Meine Hände halten meinen Kopf, in der Hoffnung er wird vielleicht leiser. Aber nein, er macht was er möchte und lässt mich auf den Boden fallen. Nun sitze ich alleine in meinem Badezimmer, eingesperrt, und verzweifel an mir und diesem Leben.
#borderline personality disorder#borderline persönlichkeitsstörung#Borderline#full head#chaos im kopf#Selbsthass#selbstzweifel#Selbstverletzendes Verhalten#selbstzerstörerisch#eigenes#selbstgeschrieben#my thoughts#my head
70 notes
·
View notes