#backbord
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askaniatravel · 1 year ago
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Warum steigen Passagiere immer auf der linken Seite ins Flugzeug?
Photo by Longxiang Qian on Pexels.com Wenn du schon einmal ein Flugzeug betreten hast, ist dir vielleicht aufgefallen, dass Passagiere fast immer auf der linken Seite einsteigen. Dies mag auf den ersten Blick zufällig erscheinen, hat jedoch eine interessante Erklärung. Sowohl praktische Gründe als auch maritime Tradition spielen hier eine Rolle. Zunächst die praktische Erklärung: Während…
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againstthegrainphoto · 9 months ago
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…..scary watching a ref being backborded off the ice……😣
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graphic-sailor-austria · 2 months ago
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eckiontour · 2 months ago
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Di., 12.11.24, auf See, Puerto Rico backbord querab.
Bis in den späten Abend wurden gestern in La Romana mehrere Tonnen neuen Proviants und anderer Ausrüstung an Bord genommen (in zahlreichen Hapag Lloyd Containern an die Pier transportiert). Das Ballett der kleinen Gabelstapler bot ein faszinierendes Schauspiel.
Heute ruhiger Seetag bei aufgelockerter Bewölkung, 30° Luft- und 29° Wassertemperatur.
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stivi-sahara · 9 months ago
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by Stivi
11.04.2024
Tip Frage für das Las Vegas Spielcasino . Hat das Das Königreich Bahrain ein neues Auto Kino. Wenn ja kann man dort auch Camel ohne Filter rauchen . Morgens Mittags Abends .
Ist rauchen in der Autokabine erlaubt im Abendland. ?
wenn ja auch im Taxi ?
kann man in einen Auto Kino auch Dias von Kunstwerken sehen und die Musikalisch vertonen ?
wenn Sie ein Kreuzfahrschiff haben und dann Backbord 1000 Fotokameras Fotos machen auf Kommando sind Sie der Starfotograf oder der Kapitän.?
Die Optik wird für Foto Camaras aus Sand gegossen das ergibt Feinstes Optisches Glass .
für Essen empfehle ich Gewürz Brot unter anderen auch auf Reiseschiffen geeignet .. in Arabischen Hoheitsgewässern .
Na Sesam und Mon und Kümmel kennen Sie ja auch , das ist auch Gewürz für Brot .
zur Ukraine .... Frieden, Land und Brot
Sofortige Beendigung des Krieges, Lösung der Landfrage und Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung.
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kreuzfahrttester · 2 years ago
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Backbord & Steuerbord? Was bedeutet das eigentlich?
Backbord & Steuerbord. Die Fachbegriffe wurden in Deutschland erstmalig 1905 offiziell durch eine kaiserliche Verordnung eingeführt. In der Schifffahrt gibt es eine Vielzahl von Begriffen und Fachausdrücken, die für Außenstehende oft schwer zu verstehen sind. Zu den wichtigsten Begriffen gehören Steuerbord, Backbord, Bug und Heck. Steuerbord und Backbord bezeichnen die Seiten eines Schiffes.…
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mistermixmania · 2 years ago
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Queere Narben im Indie-Pop: Singer-Sonwriterin Barbara Cuesta veröffentlicht erste Single “Little Backbord” vom Album “EUFORIA” 📣 https://mister-mixmania.com/de/news/musik-news/queere-narben-im-indie-pop-singer-sonwriterin-barbara-cuesta-veroeffentlicht-erste-single-little-backbord-vom-album-euforia/ Tagged as Barbara Cuesta Die in Berlin ansässige Spanisch-stämmige Singer-Songwriterin Barbara Cuesta kehrt zurück mit dem ersten Vorboten ihres für Oktober geplanten neuen Albums “EUFORIA”: Zarter akustischer Indiepop, das Herz umschlingende Melodien und eine queere Geschichte über ..... : #musiknews #musik #BarbaraCuesta Foto Credits: Silke Weinsheimer
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visuarhysm · 4 years ago
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(Johanna Burai | Another Graphic - graphic design & typography archive and inspirationから)
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kokeethornton · 4 years ago
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Weißte bescheid! Moin! 
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powerprobot · 8 years ago
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Jeder Dampfer braucht auch Positionslichter! Osterüberraschung! #shock #family #stripes #red #green #hairstyle #blonde #instadaily #maritime #backbord #steuerbord (hier: Zuhause)
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cinnamoncountess · 2 years ago
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graphic-sailor-austria · 2 years ago
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Hafenmanöver – zum ersten Mal in einem neuen Hafen anlegen
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Es liegt in der Natur der Menschen, Neues zu entdecken. Es ist spannend, aufregend und manchmal kann es einem auch Angst bereiten. Gerade wenn man noch unerfahren ist, das neue Boot noch nicht kennt oder ein Charterschiff übernommen hat, artet so manches Hafenmanöver in Stress aus. Lass dich nicht verunsichern. Keiner hat es von Anfang an gekonnt. Jedes Anlegemanöver ist anders. Jede Situation erfordert besondere Aufmerksamkeit. Ganz wichtig: LERNE DAS BOOT KENNEN
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Schalten und Gas geben
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Versuche langsam den Hebel nach vorn zu drücken, damit das Boot leichte Fahrt aufnimmt. Nun bewege den Hebel leicht nach hinten und finde den Leerlauf. Dann drücke den Hebel weiter leicht nach hinten, um den Rückwärtsgang einzulegen. Ziehe den Hebel nicht in einem von vorn nach hinten oder umgekehrt durch. Das ist für die Kupplung nicht gut und ruiniert diese. Wenn sich der Hebel unten in der Plicht befindet, lass dich nicht dazu verlocken, ihn mit dem Fuß zu betätigen. Versuche blind zu schalten, um nicht abgelenkt zu werden, beim Hafenmanöver.
Radeffekt
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Beim Vorwärtsfahren wird das Ruderblatt vom Schraubenwasser angeströmt, wenn die Schiffsschraube des Motors vor dem Ruderblatt platziert ist. Das gilt NICHT bei Außenbordmotoren, die am Heck HINTER dem Ruder platziert sind. Der Radeffekt wirkt, als ob man mit der Schiffsschraube über den Untergrund rollt. Beim Rückwärtsfahren muss das Schiff erst Fahrt aufnehmen, bevor die Ruderwirkung zum Einsatz kommt. Anfangs hat man keine Ruderwirkung und das Heck wird dabei seitlich versetzt. Erst wenn ausreichend Fahrt aufgenommen wurde, reagiert es wieder auf das Ruder.
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Aufstoppen
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Ein Schiff hat keine Bremse wie ein Auto. Daher bringe den Hebel in die rückwärts Stellung und warte, bis das Boot sich nicht mehr nach vorn bewegt. Achte dabei auf die Blasen im Wasser und stoppe mit, wie lange es dauert, bis du diese siehst.
Rückwärtsfahren als Hafenmanöver üben
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Fahre bei ausreichendem Platz und wenig Verkehr eine Zeit lang rückwärts und versuche den Kurs zu halten. Achte auf die Geschwindigkeit. Bei zu schneller Fahrt kann das Ruder ausschlagen und ist kaum noch zu halten. Probiere aus, ob du dich wohler fühlst, wenn du dabei über deine Schulter schaust oder dich lieber seitwärts stellen möchtest. Hier gibt es keine Regel.
Drehen am Teller
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In der Regel haben Segelboote eine linksdrehende Schiffschraube, die den Radeffekt erzeugt. Beim Hafenmanöver Drehen am Teller kommt dieses Wissen nun zum Einsatz. Dieses Manöver wird gefahren, wenn man wenig Platz zum Wenden hat, in Warteposition vor der Hafeneinfahrt oder einer Durchfahrt ist oder an der Tankstelle warten muss. Bei diesem Hafenmanöver wird das Ruder bis zum Anschlag nach Steuerbord gestellt. Diese Position bleibt bis zum Ende des Manövers unverändert. Dann kuppelst du nach achtern ein (in den Rückwärtsgang) und gibst sanft Gas. Dabei wird, dreht sich das Heck durch den Radeffekt nach Backbord. Danach wieder leicht Vorwärtsfahrt aufnehmen und die beiden Vorgänge so oft wiederholen, bis man das Manöver abschließen kann. Bei einem Skippertraining ist das der Fall, wenn sich das Schiff einmal am Stand im Kreis gedreht hat.
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Vorbereitungen für das Anlegemanöver
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Weise deine Crew ein Fender an der Reling anzubringen und Leinen an Bug und Heck vorzubereiten. Dabei ist zu achten, dass die Fender in der Höhe platziert werden, um weder im Wasser zu schleifen, noch knapp unterhalb der Reling platziert sind. Die Festmacherleinen müssen außerhalb der Reling, also an der Außenseite des Schiffes an den Klampen befestigt und über die Reling nach Innen ins Boot gelegt werden. Richtet Arbeitshandschuhe und den Bootshaken her. Schau im Vorfeld im Hafenführer nach, worauf du beim Anlegen achten musst. Gibt es einen Schwimmsteg, Muringleinen, Bojen oder Betonmole. Musst du Heck voran, Bug voran oder Längsseits anlegen. Diese Informationen müssen im Vorfeld klar sein, damit dein Anlegemanöver auf Anhieb klappt. Benenne ein Crewmitglied, dass die Leinen an den Marinero übergeben und eine eventuelle Muringleine übernehmen soll. Je nach Land, Ort und Marina ist es notwendig, sich vorab anzumelden – per Funk oder Telefon. Die Auskunft dazu findest du in dem Hafenführer der jeweiligen Region.
Übe das Hafenmanöver Römisch-Katholisch anlegen
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In vielen Marinas legt man mit dem Heck Richtung Steg oder Mole an. Das Schiff wird am Bug mit Muringleinen befestigt und am Heck mit den Festmacherleinen am Steg festgemacht. Bei diesem Hafenmanöver ist es wieder wichtig, den Radeffekt des Schiffes zu kennen.
Bug voran
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Bei zu starkem Seitenwind, kann das Hafenmanöver nach Wunsch verlaufen, wenn du mit dem Bug voran in den Liegeplatz fährst. Hierbei werden die vorderen Festmacher an der Mole angebracht und das Heck mit den Muringleinen befestigt.
Längsseits beim Hafenmanöver anlegen
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Das Boot längsseits an der Mole anlegen ist nicht nur sehr elegant, sondern auch ein eher einfaches Hafenmanöver. Achte auch hier wieder auf den Radeffekt. Bei starkem, ablandigem Wind ist dieses Manöver jedoch nicht zu empfehlen.
Bojen einfangen
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Diese Manöver klingt vielleicht lustig, ist aber ein aufwendiges Unterfangen. Hier musst du dein Boot schon gut kennen und mit dem Aufstoppen gut vertraut sein. Gerade in Naturschutzgebieten ist das Anlegen an der Boje sinnvoll, da der Meeresboden durch den Anker nicht beschädigt wird. Fahre ganz langsam an die Boje heran, dein Crewmitglied versucht mittels des Bootshakens die Boje am oberen Ring zu fangen, zieht die Boje aus dem Wasser und fädelt die Festmacherleine durch den unteren Ring der Boje und macht die Leine an den Steuerbord- und Backbordbugklampen fest.
Mit Anker und Heckleine ist die Königsklasse beim Hafenmanöver
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Ist keine Muringleine bei der Anlegestelle vorhanden, muss man in ausreichender Entfernung den Ankern ins Wasser lassen und mit den Heckleinen an Land festmachen. Dieses Hafenmanöver ist eine Herausforderung, da man die Entfernung an Land beachten muss, damit der Anker nicht zu knapp oder nicht zu weit von der Mole entfernt ins Wasser fällt.
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Photo by Nabil Naidu on Pexels.com Skippertraining: ab Portomaran in Italien Datum: zum Beispiel: 27.04 - 30.04.2023 Jetzt buchen Read the full article
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maerchenletter · 5 years ago
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Der fliegende Holländer
Tagelang schon hatte es gestürmt, und das Schiff im Hafen konnte nicht ausfahren. Das war dem Kapitän nicht recht. Er war ein grober Kerl, der nur befehlen und nicht gehorchen konnte. Er war Meister auf seinem Schiff und Meister auf dem Meer. Er freute sich, wenn das Wetter schlecht war, da hatte er zu kämpfen, und es gelang ihm immer, das Schiff sicher in den Hafen zu bringen. Jetzt aber lag er da im Hafen, und der Sturm kam schnurgerade aus dem Westen aus dem Meer, und kein Schiff war imstande, aus dem Hafen zu segeln. Der Kapitän hatte schon viele Tage gewartet und schrie dem Sturm entgegen: "Morgen segeln wir!"
"Herr Kapitän", sagte der Steuermann vorsichtig, "morgen ist Ostern. An Ostern fährt man nicht aus, das ist ein heiliger Tag."
"Was schert mich Ostern", erwiderte der Kapitän finster, "ich fahre aus!" "Nicht am Tag der Auferstehung", sagte der Steuermann leise.
"Ich segle, wann es mir passt!" schrie der Schiffer.
Da schwieg der Steuermann und wendete sich ab.
Finster schaute der Schiffer in Wellen, Wolken und Wind.
"Bei diesem Wetter kommst du nicht hinaus", hatte man ihm gesagt, "dein Schiff wird zerschmettert, noch bevor es aus dem Hafen ist"
Sollte er sich vom Wetter regieren lassen und noch tagelang warten? Oder? Oder regierte hinter dem Sturm vielleicht eine höhere Macht, der er zu gehorchen hatte? ... Er fluchte und lachte laut ... "Morgen segeln wir!"
In dieser Nacht wuchs der Sturm zum Orkan, aber schon ganz früh befahl der Schiffer: "Wir stechen in See!"
Der Steuermann wollte etwas sagen, überlegte und wiederholte dann laut zu den Matrosen: "Wir segeln!"
Die Matrosen jauchzten. Das war einmal ein Kapitän. Der hatte es in sich. Sie kletterten ins Tauwerk und arbeiteten wie die Wilden. Sie wollten fahren! Sie sangen laut.
Da fingen die Osterglocken zu läuten an. Die Matrosen hörten zu singen auf und starten auf die Kirche, die rief und rief: Christus ist auferstanden!
"Wir fahren!" schrie da der Schiffer und überstimmte die Glocken mit seiner tönenden Stimme. Da arbeiteten die Matrosen wieder. Der Schiffer des benachbarten Schiffes rief ihn an: "Fährst du?"
"Ich fahre!" rief der Kapitän.
"Hörst du die Glocken nicht?"
"Ich fahre!"
"Und hörst du den Orkan nicht?"
"Ich fahre!"
"Das wirst du bereuen, Mann. Du siehst keinen Hafen mehr."
Der Kapitän richtete sich stolz auf: "Ich soll keinen Hafen mehr sehen? Du willst mich wohl einschüchtern? Und wenn ich in Ewigkeit segeln sollte, ich fahre!"
Da ließ er alle Segel setzen. Die Matrosen sangen nicht mehr und jauchzten nicht mehr. Es war totenstill geworden unter ihnen. Man hörte nur, wie der Sturm durch das Tauwerk pfiff und wie er mit den Segeln klapperte. Und man höre die Osterglocken.
Schweigend lichteten sie den Anker, und schweigend warteten sie auf weiteren Befehl ihres Schiffers.
Es kam aber kein Befehl. Der Schiffer stand auf der Brücke und rührte sich nicht mehr. Er schaute vor sich aufs Wasser hinaus. Da rührten sich auch die Matrosen nicht. Der Sturm pfiff durchs Tauwerk, die Glocken läuteten ... und die Segel blähten sich ... gegen den Wind!
Die Leute auf dem Kai wurden unruhig. Hier geschah etwas, das keiner fassen konnte. Die Segel des Schiffes blähten sich gegen den Wind, und das Schiff schoss gegen den Wind aus dem Hafen. Der Schiffer rührte sich nicht. Die Matrosen rührten sich nicht. Aber das war doch nicht möglich?! Geschah hier ein Wunder? Die Osterglocken läuteten. Und das Schiff fuhr trotzdem aus? Das konnte nur eine Toten-Reise werden. Das war eine Herausforderung! Es wurde still auf dem Kai. Die Glocken läuteten, der Sturm brüllte. Das Schiff schoss dem Meer entgegen. Ein großer schwarzer Vogel Hog um den Mast herum.
Aber was war denn das? Es war, wie wenn die Segel aufglühten im Sonnenschein. Und es gab keine Sonne! Brannte es auf dem Schiff? Aber es gab keine Flammen und keinen Rauch! Trotzdem leuchteten die Segel blutrot, während der Rumpf des Schiffes pechschwarz wurde. Es war ein Gespensterschiff. Gott hatte es verurteilt. Da zitterten die Menschen und liefen in die Kirche, um zu beten.
Das Schiff wurde in keinem Hafen mehr gesehen. Weder der Reeder noch die Verwandten erhielten je irgendwelche Nachricht, und man nahm an, das Schiff habe Schiff bruch erlitten. Nach vielen Jahren aber geschah es, dass in der Nähe des Kaps der Guten Hoffnung' an Backbord eines friedlich dahinsegelnden Schiffes plötzlich ein anderes Schiff auftauchte, mit blutroten Segeln und einem pechschwarzen Rumpf Dem alten Matrosen, der es als erster entdeckte, standen die Haare zu Berge, und er schrie laut auf Das Schiff fuhr gegen den Wind. Es schoss vorbei, gegen den Wind! Es war keine lebende Seele an Deck. Nur ein großer, schwarzer Vogel flog um den Mast herum.
"Ein Gespensterschiff wollt ihr gesehen haben?" lachte der Kapitän, als man ihn herbeiholte. "Ans Takelwerk mit euch! Es gibt keine Gespenster!"
Am nächsten Tag aber warf ein fliegender Sturm das Schiff auf die Felsen, wo es zersplitterte. Der alte Matrose, der das Geisterschiff zuerst gesehen hatte, war der einzige, der lebend an Land kam, und er war der erste, der über den "Fliegenden Holländer" berichtete. Immer wieder tauchte das Gespensterschiff in der Nähe des Kaps der Guten Hoffnung auf, und wehe dem Schiff, dessen Weg es kreuzt, es muss untergehen.
Nur einmal ist einem Schiff nichts geschehen, dessen Weg es kreuzte, obgleich es schlimm genug aussah.
Es geschah wieder in der Nähe des Kaps der Guten Hoffnung. Das Wetter war herrlich und der Wind kräftig, ohne gefährlich zu sein. Das Schiff war auf dem Weg nach Java'. Auf einmal tauchte an Backbordseite ein Segelschiff auf Keiner hatte es kommen
sehen. Es war ganz plötzlich da, und es fuhr gerade auf das Schiff zu. Die Besatzung schrie! Ein schreckliches Unglück musste geschehen! Aber das Segelschiff schoss ruhig -es hatte blutrote Segel und einen pechschwarzen Rumpf - durch die Schiffswand, ohne Laut, ohne Krach, ohne Schaden durch das ganze Schiff hindurch und verschwand. Die Besatzung sah, wie der Kapitän erstarrt auf der Brücke stand, mit wehenden, weißen Haaren, bleich und fahl, mit Augenhöhlen ohne Augen drin. Und ein großer, schwarzer Vogel flog um den Mast herum.
"Das war der Fliegende Holländer", wagte einer zu flüstern.
"Was wird uns geschehen!?" jammerte ein anderer.
Aber es geschah nichts. Der gespenstische Zusammenstoß hatte wohl genügt.
Seitdem kreuzt der Fliegende Holländer das Meer. Man erzählt sich, dass der un-glückliche Kapitän nur einmal alle sieben Jahre vor Anker gehen darf. Dann hört man auf der oder jener Reede eine Ankerkette rasseln, und eine hohle Stimme ruft: .,Ich bringe Briefe!" Ein Boot kommt unsichtbar angefahren. Man hört die Ruder, und eine Hand - man sieht immer nur eine Hand - reicht Briefe. Man sagt, der Seemann, der einen solchen Brief erhalte, müsse ihn sofort an den Mast nageln, sonst geschehe ein Unglück.
Ob der arme Fliegende Holländer je seine Ruhe finden wird? Oder hat er sie bereits gefunden?
Denn heutzutage sieht keiner den Fliegenden Holländer mehr.
Nächster Märchenletter am 11.05.2020
13.04.2020 Der Märchenletter und mein Märchenprogramm im Internet ist ein rein privates Hobby von mir. Somit hast Du natürlich auch keinen rechtlichen Anspruch auf die Märchen.
Wenn Du den Märchenletter einmal nicht mehr möchtest, kannst Du ihn jederzeit wieder abbestellen. Meine Datenschutzerklärung findest Du hier
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superbimages · 6 years ago
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Green White by steke1 https://ift.tt/2v0cEon
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luvetlux · 5 years ago
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greyerzer im magen der kahn giert nach backbord fauliges edelweiss rotterdam! rotterdam! SCHEISS AUF DIE TULPEN eins aufbrennen sollte man ihm dem hurensohn am besten kleines kaliber damit ihm das blei so richtig eitert aber so richtig thujenhecken wuchern beschnitt auf allen seiten konformismus und dennoch ein haufen dreck
„Mondlicht auf den Gletschern vor Antwerpen“, Fasolt Prackner (Edition Macht Nix, Manaus, 2019)
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schreiberine · 5 years ago
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Alltag einer Autorin 5
Es ist immer noch Montag. Nein, halt, es ist Dienstag, kurz vor ein Uhr nachts. Den ganzen Tag habe ich mich “abgelenkt” mit Recherchen. (Ich schreibe eine Geschichte, die vor allem auf Containerschiffen spielt, ohne zuvor eine Ahnung zu haben von ebensolchen. Immerhin, inzwischen kenne ich mehr Begriffe als nur Bug, Heck oder Brücke, backbord oder steuerbord. Begriffe wie Poop Deck und Welldeck bereichern meinen Wortschatz. Ich weiss, etwas über Knoten und Windstärken, wie so ein Schiffsaltag aussehen kann und was auf dem Meer so passiert. Und so. Das hilft.) Mir ist leicht übel. Schlechte Ernährung, wenn auch Zurückhaltung beim Kaffeekonsum. Zum Schluss bzw. bis gerade eben habe ich dann doch noch zwei Stunden weitergeschrieben. Das war sehr nötig. Für mein Inneres. Und natürlich für die Geschichte. Und auch für Morgen. Und jetzt...
...gute Nacht.
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