#bühnenoutfit
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howmanyheartaches · 6 months ago
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Conlife, am I right?
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bychertryntheatyr · 2 months ago
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Wir starten mit etwas einfachem. Eine Existenzkrise.!
Und so beginnt die Theatersaison in Dortmund. Eine Existenzkrise also, so unsere Intendantin in der Einführung. Wer damals den riesig verbreiteten Ratgeberbestseller "Das Kind in dir muss Heimat finden" gelesen hat, hat eine grobe Ahnung worum es geht. Außerdem spielt Tokio Hotel eine große Rolle.
Hi. Um uns geht es nicht. Wir sind nur Nebencharaktere. Wir sind sofort wieder weg.
Okay, wir sind im Studio. Von wo kommen denn unsere Schauspieler*innen rein? Richtig. Von vorne rechts aus der Abstellkammer. Jedenfalls geht es nach kurzer Vorstellung, wir sind die Freude von Mandy, und wir müssen ganz dringend mit ihr über Dinge reden, wieder in diese Tür hinein. Mit Kamera und Suffleuse. Das wird wichtig für den Abend.
Mandy ist heute 30 geworden, wohnt bei ihrer Freundin in einem Zimmer und hat dort ein Paketshop eröffnet. Diese Situation ist scheiße. Aus Liebe schmeißen wir dich raus und schenken dir einen Gutschein für eine Selbstfindungsklinik. Da hilft auch das "Born to Slay, Forced to Work" Plakat mit Taylor Swift Jesus nicht weiter. "Wird das jetzt eine Intervention wie bei HIMYM?" Im Hintergrund fliegt das Banner aus dem Bild.
Ich bin Wohnungslos. - Igitt!
Zurück im Studio. Wir sind nun bei DAWN. Diesem überhaupt nicht dubiosen Etablissement, geführt von Veronika und Markus von Sonnen. Wartezimmer. Mandy lernt andere "Patienten" kennen. Melli, gelernte neurotikerin und Florian, alter Linker aus der Hausbesetzer Szene. Man kann sich nicht wirklich leiden aber man sitzt im selben Boot. Machste nichts.
Anyways, hier ist der Vertrag mit dem du uns deine Seele verkaufst. Meine Was? Kleiner Scherz. Einfach hier auf der dünnen Linie* unterschreiben. Dann auf zur Traumabekämpfung. Wir beschwören nun deinen Dämon! Du, mit 12 Jahren! ... ... ... Der ist irgendwie störrisch Mandy. Ehh naja... Versuchts mal mit Galadriel. Mein Zweitname. Heheh.? Und schwupps, klettert die 12 Jährige Galadriel aus dem Portal. OH MEIN GOTT. DAS IST QUINTESSENZ DES 2006er EMO OUTFITS! I NEED TO WEAR IT. CHEW IT. AAAHHHHHRRRGH!
Wir schauen uns nun dein großes Trauma an. Und die Suffleuse nehmen wir mit.
Diesmal geht es durch die andere Seitentür in ein neues Set. Mandy in vollster Tokio Hotel Phase, ihre Eltern in vollster Scheidungsphase. Aber das ist nicht schlimm, die Mama hat doch schon einen neuen Freund mit großer Wohnung und Leguanen. Am anderen Ende Deutschlands. Nach Panik und Selbstzusprechung/aufmunterung von 12 zu 30 jähriger sind nun alle in Leguane Verwandelt. ICH MUSS RAUS!
WIR SIND NICHT ESOTHERIKER! WIR SIND SPIRITUELL!
Was machen Veronika und Markus eigentlich in dieser Firma? Naja, sich gegenseitig anstacheln/beleidigen und hassen. Aber der Markus ist ein ganz findiger. Mit all den Dämonenkindern soll sich nämlich die Welt verbessern lassen.? Also 1 aus 5 ist ne gute Quote. Nur ein Sonnenkind auf fünf Schattenkinder, das reicht aus. Allerdings ist dieses Inner Child Phänomen auch nicht mehr im Trend.
Wir treffen nun wieder auf Mandy. Sie hat in dieser Zwischenwelt Melli gefunden. Und das Gespenst des Kommunismus? Nee, nur Florian. Ebenfalls auf der Suche nach seinem inneren Kind, weil er löst sich so langsam auf...
Dieser französische Arthouse Film übers Kochen. - RATATOUILLE!?
Was hat es denn nun mit diesen Kindern auf sich? Die werden in bester TV Datingshow im Rampenlicht vorgestellt. Votet jetzt für euer Sonnenkind! Und es gewinnt das Kind aus den 80ern. Young Sheldon Cooper aus dem Leib geschnitten. Er kann alles werden. BWL Studieren, Eine Firma leiten, alles was sein.. !!NIE MEHR ARBEIT NIE MEHR LOHN SABOTAGE UND REBELLION!! Florian hat sich noch nicht aufgelöst und versucht sein junges Ich zu überzeugen kein langweiliger Wolfgang zu werden. Was soll aus der Hausbesetzer Szene werden? Aber Young Flo lässt sich nicht beirren. Dann stirbt irgendwie Vroni? und die Souffleuse verschwindet kurz und kommt mit Bass zurück. Weil alle sind jetzt Geister und singen ein Lied von Tokio Hotel. Meine Notizen verlassen mich. Ich werde das eh nochmal schauen.
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trauma-report · 11 months ago
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two worlds colliding
Der fensterlose Raum, lediglich eingerichtet mit zwei langen Bänken, Spinden an einer Wand und einer leeren Garderobe wirkte wie ein Bunker. Ein Ort der Ruhe inmitten eines Sturmes, der losbrechen würde, sobald man die Tür durchschreiten und sich hin zu dem hier nur gedämpft vernehmbaren Murmeln, Rufen und Pfiffen bewegen würde. Raus auf die Bühne, wo jeder einen sehen und hören, beurteilen und unterstützen würde. Zu einem Ort, der einem das Blaue vom Himmel lobte oder einen tief zu Fall bringen konnte, wenn man auch nur einen Fehler machte. Einen einzigen, der fatale Folgen haben konnte. Wegen der Kameras, die auf einen gerichtet waren und die jede einzelne Bewegung, die man tat aufzeichneten. Sie zeigten jeden Makel, konnten für Schlagzeilen in den Boulevardmedien sorgen oder für Disqualifikationen sorgen. Und jeder würde es mitbekommen. Nicht nur wegen der Plakate, die städteweit über das Land verteilt die großen Auftritte ankündigten. Die Auftritte zweier Personen, die nur 120 Meilen , knapp zwei Autostunden voneinander entfernt waren. Die eine umringt von Fans, der andere von Unterstützern und Gegnern umzingelt. Und doch standen sie beide auf einer Bühne, zeigten sich selbst und das Talent, durch das sie ihren Lebensunterhalt verdienten. 
Während die weltweit gefeierte Popsängerin Elsie ein letztes Mal den Sitz ihres Bühnenoutfits überprüfte, mit dem sie in wenigen Minuten die Bühne des Los Angeles Memorial Coliseum betreten würde, justierte Artjom Kaminsky, seines Zeichens Trainer, ein letztes Mal den Sitz der fingerlosen Freefight Handschuhe seines Schützlings, seines Kämpfers in der UFC, Ultimate Fighting Championship, der sich am heutigen Abend den Champion Titel der Middleweight Division holen wollte. Jakow Raptor Chernykh. 
Die Anspannung war deutlich spürbar. Die Aufregung vor dem großen Auftritt und der damit verbundenen Verantwortung, die man hauptsächlich sich selbst gegenüber innehatte, jedoch auch der, die man für sein Team, das hinter einem stand trug. Ob es sich nun um einstudierte Bühnenchoreografien oder monatelang trainierte Kampfstrategien, Schnelligkeit und Reflexe handelte, stellte da kaum einen Unterschied dar. Hinter beiden Szenarien steckten hauptsächlich viel Geld und die eigene Ehre, die man sich selbst versprach. Sowohl in Los Angeles, als auch in San Diego betraten heute zwei Größen auf ihre ganz eigene Bühne, die einen langen, teilweise beschwerlichen Weg hinter sich hatten, um dorthin zu kommen, wo sie heute standen. 
“Du weißt, was du zu tun hast.” 
Elsie hörte die Worte von ihrem Manager, dessen ordentlich gestriegeltes dunkles Haar und gleichzeitig blasses, hageres Gesicht wiederzuspiegeln schien, das ihm Profit wichtig war. Jakow hörte sie von seinem Trainer Artjom, vor ihm stehend, ihm ins Gesicht sehend, das fokussiert war und die innere Anspannung zeigte, die dem russisch-kasachischen MMA-Kämpfer innewohnte. Sie waren bereit. Sie waren beide kurz davor nach draußen zu gehen und konnten es nicht mehr erwarten, diese angestaute Energie, die das Lampenfieber verursachte, endlich raus zu lassen. 
Zwei Welten in zwei benachbarten Großstädten, von denen weder die eine, noch die andere Seite dem jeweils anderen Event große Beachtung schenken würde. Kaum einem war die Popsängerin nicht bekannt, deren Stimme die Leute verzauberte und in ein Traumreich aus tiefgehenden Songtexten führte. Ihre Fans reichten von den Kleinsten bis zu den Ältesten und die Charts hatte sie schon lange erobert. Sie wurde geliebt und selbst die, die ihre Karriere und ihre Musik nicht aktiv verfolgten, kannten ihre Lieder. Selbst wenn man sie nicht mochte, konnte man dennoch bei ihren berühmtesten Songs mitsingen und hatte ihre Melodien so schnell im Ohr, dass Ohrwürmer unvermeidbar waren. Ihr Auftreten in der Öffentlichkeit war stets warm, freundlich und andere Celebreties wären froh, mit ihr befreundet zu sein. Sie galt als Everybodys Darling, einer irischen Stimme, die einen abholte und Trost und Ansporn bieten konnte. Ihre Fans veröffentlichten im Internet Fanfictions über sie und in der Vergangenheit war es nicht nur einmal vorgekommen, dass Stalker ihr aufgelauert waren. Über ihr stand ein Music Management mit weitreichender Macht und ein PR-Team, das mit allen Mitteln versuchte sämtliche Skandale von ihr fernzuhalten. Ihr Leben war kontrolliert. Bestimmt davon, dass wenn sie einen Fuß vor die Tür setzte, Paparrazi nicht weit entfernt waren und auf den perfekten oder beabsichtigt unperfekten Schnappschuss von ihr nur warteten. 
MMA unterdessen eroberte zunehmend die Welt, war mit den Jahren immer bekannter geworden und Jakow Chernykh, der sich von ganz unten nach oben gekämpft hatte, war bereits jetzt eine lebende Legende in der Szene, hatte Fans und Hater, war berühmt berüchtigt für den Shittalk, den er außerhalb des Rings über seine Gegner von sich gab und galt im Oktagon als einer der besten Kämpfer, die die UFC zu bieten hatte. Einjeder von ihnen hatte Monate der Vorbereitung hinter sich. Während das Konzert in Los Angeles die neue Amerikatournee für Elsie startete und damit verbunden neue Choerografien einstudiert hatte, neue Songs für die Liveauftritte ausgearbeitet und bis zum Abwinken gesungen hatte, hatte sich Jakow gezielt auf den Kampf gegen den derzeitigen Middleweight Champion Conlin Kelly vorbereitet, seine Bewegungen und Kampfstrategien studiert und mit seinem Team darauf hingearbeitet, ihn endlich vom Thron zu stoßen. Er hielt bereits den Welterweight Gürtel in seinen Händen und nun würde er sich einen weiteren World Champion Titel holen. Doch das hatte eben auch Monate des peniblen Achtens auf Muskelaufbau, Gewicht und dem Vermeiden von Skandalen zur Folge gehabt und besonders Letzteres war für den Russen schon immer ein kleines Problem gewesen. 
Das Stadion von Los Angeles und die Arena von San Diego verdunkelten sich, einzelne Lichter tanzten über die Zuschauerränge und die Bühnen, während sich Elsie und Jakow bereit stellten. Sie direkt neben der Bühne, wo das Publikum bereits jetzt dem Auftritt entgegen fieberte und er in einem Gang, der gefolgt von seinem Team direkt in die Arena zum Oktagon führen würde. Tiefer Bass ertönte, brachte die Menge zum Jubeln, die nun bemerkte, dass etwas vor sich ging. 
“Schnapp ihn dir. Mach ihn fertig.” Artjom hatte das Gesicht seines angespannten, höchst fokussierten Kämpfers umfasst, sorgte dafür, dass er sich einen Moment lang nur auf seinen Trainer konzentrieren konnte. “Denk dran, Kelly ist groß, hat lange Arme. Bleib außer Reichweite, bis du dich reinkämpfen kannst. Geh auf den Körper. Bring ihn zu Boden. Lieber Submission als Knockout.” fasste er knapp die wichtigsten Punkte zusammen, auf die sie in den letzten Wochen gemeinsam hin trainiert hatten, dann ließ er ihn los und ihnen wurde ein Zeichen gegeben, dass der Russe nun in die Arena einlaufen konnte. 
Die Mengen tobten. Als Elsie die Bühne betrat und ihre ersten Noten sang, jubelte das ganze Stadion. Fans kreischten, andere begannen bereits jetzt aus voller Kehle mitzusingen, während die Lichtshow die Hauptakteurin und ihre Tänzer in Szene setzte. Als der MMA-Kämpfer die Arena betrat, begrüßten ihn volle Zuschauerränge. Der Boden unter seinen Füßen schien zu vibrieren unter dem Jubel der Fans und gleichzeitig auch Buhrufen der Kelly-Supporter auf der anderen Seite, doch das nahm Jakow kaum wahr. Alles, an das er denken konnte war das, was vor ihm lag und das, was er hinter sich hatte. Er hob beide Arme, hielt in jeder Hand eine Flagge über sich, während er voranschritt. Die von Kasachstan und die von Russland. Beide seiner Heimaten vereint. Zu Ehren seiner Mutter und seines Vaters. Denn auch wenn er außerhalb des Oktagons das Maul weit aufriss, kämpfte er im Grunde genommen von Anfang an für sie. Die Rufe der Massen berauschten, wirkten wie hypnotisierend und sagten Elsie und Jakow, dass sie am richtigen Ort waren. Zur richtigen Zeit. Als Jascha das Oktagon betrat und dort auf den Titelverteidiger wartete. Das Publikum dürstete nach Blut und der Russe wollte den Sieg. 
Zwei Welten, die unterschiedlicher nicht sein konnten und von denen die eine der anderen kaum Beachtung schenkte. Elsie’s Gesang bewegte die Mengen und deren Reaktionen somit sie. Das Dopamin griff nicht nur nach ihren Zuschauern, sondern auch nach ihr und brachten Erfüllung in dem, was sie tat. Sie berührte die Menschen und gab ihnen Hoffnung. Jascha’s Kampf war geprägt von Kontrolle bei etwas, das kaum als kontrollierbar galt. Die Gewalt rief in ihm einen ureigenen Überlebensinstinkt frei, durch den es nur noch ihn und seinen Gegner gab. Adrenalin ließ ihn den Schmerz bei jedem Schlag erst kaum spüren, auch wenn er durch jeden einzelnen davon angetrieben wurde. Er gab den Menschen das, was sie selbst niemals ausleben konnten, obwohl es doch jedem innewohnte.
Zwei Welten voller Gegensätze. Zwei Welten, die sich nicht vereinen lassen konnten. 
Oder? 
@ertraeumte
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felixkummer-fake · 2 years ago
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Ich finde die Bühnenoutfits von den Jungs könnten sluttier sein
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i-write-kpop-oneshots · 4 months ago
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Ten million reasons (Lisa X Ten)
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Lisa und Ten, zwei K-Pop-Idols, kämpfen um ihre geheime Liebe im Schatten der Karriere und öffentlicher Erwartungen. Zwischen heimlichen Treffen und schweren Entscheidungen erfahren sie, dass wahre Liebe oft einen hohen Preis fordert.
One Shot/Lisa (Blackpink) X Ten (Way V)
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Lisa betrat den abgelegenen Park nahe dem Han-River. Es war spätabends, beinahe Nacht; der Mond strahlte hell und klar, und die Sterne funkelten über Seoul. Es war angenehm kühl, und der Flusswind brachte die Blätter der Bäume zum Rascheln. Der Ort und der Zeitpunkt waren perfekt; niemand würde sie hier vermuten. Lisa kam bei der einsamen Bank an, die im Mondlicht stand, und sah sich um. Noch war er nicht da. Sie hoffte, dass er kommen würde. Hoffte, dass man ihn nicht erwischt hatte.
Ihr Herz schlug wie wild in ihrer Brust vor Aufregung.
Da bemerkte Lisa eine Bewegung zwischen den Bäumen. Im ersten Moment erschrak die junge Thailänderin. Die Silhouette eines Mannes wurde vom Mondlicht umspielt. Dann erkannte sie ihn. Ein Hauch von Nervosität mischte sich in die übliche Gelassenheit, die er sonst immer auf seinem Gesicht trug; seine Augen waren fest auf Lisa gerichtet.
Ein sanftes Lächeln erschien auf ihren Lippen.
„Hey. Ich habe gehofft, dass du kommen würdest", sagte sie leise.
„Natürlich, um nichts auf der Welt würde ich verpassen wollen, was du mir zu sagen hast", antwortete Ten, der Main Dancer von WayV. Er trat näher auf Lisa zu und wollte sie am liebsten in seine Arme schließen.
Doch als er bemerkte, wie ernst Lisas Gesichtsausdruck wurde, ließ er davon ab. Fragend sah er sie an.
„Es wird immer schwieriger, nicht wahr? Diese Versteckspiele ...“, Lisas Stimme klang ernsthaft und erschöpft.
Ten nickte. „Ja, aber das ist die einzige Möglichkeit, unsere Träume und Karrieren zu schützen."
Seit Monaten schon waren Lisa und Ten ineinander verliebt. Sie waren ein heimliches Paar, verborgen vor der Öffentlichkeit. Denn ihre Entertainments würden es ihnen verbieten, und ihre Fans würden es nicht akzeptieren.
Lisa seufzte. „Ich frage mich, ob es das alles wert ist ... all die Geheimnisse und die Lügen ...".
Ten nahm ihre Hand und drückte sie sanft. „Es ist schwer, aber solange wir zusammen sind, können wir das durchstehen. Ich liebe dich, Lisa.“
Lisa blickte Ten ebenfalls an. „Und ich dich, Ten."
Nun drückte sie sich an ihn, an seine starke Brust, genoss seine Wärme und ließ sich von ihm in seine Arme schließen.
„Es gibt zehn Millionen Gründe, warum das mit uns nicht sein sollte. Aber für mich zählt nur einer.“
Ein Jahr zuvor...
Die Luft war elektrisch geladen. Im Backstage-Bereich der Bühne tummelten sich zahlreiche Idols, während Mitarbeiter geschäftig hin und her liefen. Der neueste Song von ITZY drang von der Bühne herüber und fachte das Adrenalin der Künstler an.
Lisa stand abseits ihrer Gruppe, vertieft in Gedanken über die Abend-Choreographie. Plötzlich trat Ten in ihr Sichtfeld und riss sie aus ihren Überlegungen.
„Du bist Lisa, oder?“, fragte Ten die junge Thailänderin. Lisa nickte. „Eure Performance heute Abend war wirklich unglaublich.“
Lisa wandte sich Ten vollständig zu. Er sah gut aus, das war ihr sofort klar, mit seinen schwarzen Haaren und seinem lockeren, aber stilsicheren Bühnenoutfit.
Überrascht über das Kompliment, fühlte sie sich geschmeichelt. „Oh, danke! Du bist Ten, nicht wahr? Ich habe gehört, dass ihr auch eine großartige Show hattet.“
Ein warmes Lächeln erschien auf Tens Lippen. „Danke, das bedeutet viel. Ich wollte nur sagen, dass ich ein großer Fan deiner Arbeit bin.“
Lisa freute sich über Tens Worte und lächelte. Unbemerkt von ihnen beiden hatte sich in diesen Augenblicken bereits viel verändert. „Das ist wirklich süß von dir. Vielleicht könnten wir uns mal außerhalb des Rampenlichts treffen?“
Es blieb nicht bei einem Treffen. Sie trafen sich regelmäßig nach gemeinsamen Veranstaltungen und entdeckten viele gemeinsame Interessen: lange Spaziergänge, Sport, Filme und Musik. Sie brachten einander Choreographien bei und komponierten sogar eigene Lieder und Tänze, die nur für sie bestimmt waren. Diese Momente des kreativen Austauschs und der gemeinsamen Leidenschaft schweißten sie enger zusammen und vertieften ihre Liebe.
Eines Abends, bei einem Spaziergang entlang des Han-Rivers, wandte sich Lisa zu Ten um. Sie hatte lange etwas auf dem Herzen, das sie bisher nicht ausgesprochen hatte.
„Ich habe noch nie jemanden wie dich getroffen, Ten. Es fühlt sich so natürlich an, bei dir zu sein.“
Ten freute sich über ihre Worte, doch die Realität ihrer Situation war ihm bewusst. „Mir geht es genauso, Lisa. Aber wir müssen vorsichtig sein. Es ist nicht einfach, unsere Gefühle geheim zu halten.“
Lisa drückte Tens Hand und seufzte, als sie an die Hindernisse erinnert wurde. „Ich weiß... aber ich kann mir nicht vorstellen, diese Zeit mit dir nicht zu haben.“
Sie wussten, dass unüberlegte Entscheidungen ihre Karrieren gefährden könnten, aber sie konnten auch nicht leugnen, was sie füreinander empfanden. Dieser Gedanke begleitete sie in den nächsten Tagen und Wochen, während ihre vollen Terminkalender und unterschiedlichen Zeitzonen sie voneinander trennten. Bis sie sich bei einem weiteren Promi-Event in Seoul wiedersahen.
Lisa trug ein elegantes schwarzes Abendkleid, Ten einen klassischen Anzug. Beide fanden, dass der andere blendend aussah.
Als sie sich im vollen Saal über den Weg liefen, stimmten sie überein, sich zurückzuziehen. Sie fanden einen abgelegenen Ort im Gebäude.
Ten sprach ohne Umschweife zu Lisa: „Lisa, ich weiß, dass es schwierig ist, aber ich denke, es ist besser für uns, unsere Liebe geheim zu halten. Wir haben beide hart für unsere Träume gearbeitet.“
Lisa nickte zustimmend. „Du hast recht, Ten. Unsere Karrieren bedeuten uns viel, und ich möchte nichts tun, was sie gefährdet. Aber ich verspreche dir, dass meine Gefühle für dich echt sind.“
Ten strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht und sah sie liebevoll an. „Und meine für dich auch, Lisa. Lass uns diese Zeit zusammen schätzen und uns darauf konzentrieren, unsere Träume zu verfolgen.“
Die Öffentlichkeit hatte ihre Augen überall, und bald überfluteten Gerüchte über eine mögliche Beziehung zwischen den Main Dancer von BLACKPINK und WAYV die Fangaccounts. Auch die großen Medien wurden schnell darauf aufmerksam.
Bei einem großen Event wurden Ten und Lisa im Blitzlichtgewitter empfangen. Obwohl ihre Agenturen nicht anwesend waren, spürten sie deren kritische Blicke. Die vergangenen Monate und die kursierenden Gerüchte hatten die beiden vorsichtig gemacht. Ein Reporter löste sich aus der Menge und trat auf sie zu.
Er kam direkt zur Sache. "Lisa, Ten, es gibt Berichte über eure romantische Beziehung. Könnt ihr dazu Stellung nehmen?"
Lisa warf Ten einen Blick zu, und er erwiderte ihn. Beide wussten genau, was zu tun war, was sie sagen mussten. Dann richtete Lisa ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Reporter. "Wir sind Kollegen und gute Freunde. Das ist alles, was ich dazu sagen kann."
Ten nickte zustimmend und unterstrich Lisas Worte mit einem Nicken. "Lisa hat recht. Unsere Freundschaft ist uns wichtig, aber wir möchten uns auf unsere Musik konzentrieren."
Einige Tage später trafen sich Ten und Lisa in den verwinkelten Gassen von Seoul. Der Regen prasselte sanft auf das Vordach eines versteckten Cafés, unter dem sie standen. Sie hatten seit einigen Momenten kein Wort gesprochen. Lisa war nachdenklich gestimmt, und auch Tens Stirn zeigte Sorgenfalten, während er über einige Dinge nachdachte.
Lisa durchbrach die Stille leise, aber ehrlich. "Ich vermisse es, einfach wir selbst sein zu können, Ten. Die ständigen Versteckspiele belasten mich."
Ten legte seine Hand beruhigend auf Lisas Schulter. Er wollte ihr damit signalisieren, dass er für sie da war und sie gemeinsam durchstehen würden. "Ich weiß, Lisa. Es tut mir leid, dass du das durchmachen musst. Aber wir müssen stark bleiben, für uns und für unsere Träume."
Lisa war dankbar für diese Geste und für Tens Worte, doch die Last auf ihren Schultern war schwer. Langsam nickte sie. "Ich verstehe... es ist nur manchmal so schwer."
Die nächsten Tage waren weiterhin von Regen geprägt, aber sobald die ersten Sonnenstrahlen die Wolkendecke durchbrachen, fanden Ten und Lisa sich auf einer Bank in den abgelegenen Bergen wieder. Um sie herum nur die natürliche Schönheit der Landschaft und das Zwitschern der Vögel. Ihre Blicke trafen sich, und in den Augen des anderen sahen sie ihre Zuneigung und Sehnsucht, die sie teilten.
Tens Lächeln wurde weich und sanft, als er seine Liebe ansah. "Es ist nicht einfach, aber ich möchte jeden Moment mit dir schätzen, Lisa."
Lisa erwiderte das Lächeln und legte ihre Hand auf die ihres Freundes. "Ich auch, Ten. Auch wenn niemand von unserer Liebe weiß, bin ich dankbar für jede gestohlene Sekunde mit dir."
Diese Worte bedeuteten Ten viel und spiegelten auch seine eigenen Gefühle für Lisa wider. Sie sprach häufig aus, was er empfand.
Dennoch seufzte er und drückte damit Sehnsucht und einen Wunsch aus. "Ich wünschte, wir könnten mehr sein, als was uns die Welt erlaubt."
Auch Lisa sehnte sich danach. Sie wollte das so sehr. Doch sie fühlten sich wie Vögel in einem goldenen Käfig, gefangen durch ihre vertraglich festgelegten Möglichkeiten.
In einem abgelegenen Café in Gangnam ließen Lisa und Ten gerade ein weiteres geheimes nächtliches Date ausklingen. Das Café war fast leer, und die Straßenlaternen draußen beleuchteten die Location beinahe mehr als das gedämpfte Licht im Innenraum. Lisa und Ten saßen in einer abgelegenen, dunklen Ecke des Raumes, und vor ihnen dampften zwei unberührte Becher Kaffee.
Für ein Date, das eigentlich wunderschön begonnen hatte – sie waren zusammen ins Kino gegangen –, war die Stimmung nun ziemlich angespannt, da das Gespräch sich auf ihre gemeinsame Zukunft gelenkt hatte.
"Lisa, ich weiß nicht, wie lange wir das noch geheim halten können. Die Gerüchte werden immer lauter", durchbrach Ten mit einem ernsten Flüstern die Stille.
Die Gerüchte um die beiden Verliebten waren in den letzten Monaten lauter geworden, und es wurde immer schwieriger, die Dinge abzustreiten. Lisa und Ten waren sich sicher, dass die Medien langsam an ihren Ausreden zweifelten.
Lisa dachte daran, sich öffentlich zu ihrer Beziehung zu bekennen. "Ich habe Angst, Ten. Angst davor, was passieren könnte, wenn wir uns der Öffentlichkeit zeigen."
Ten griff nach der Hand seiner Freundin. Er hielt sie fest, aber sanft. Er wollte sie in diesem aufkommenden Sturm festhalten, sie vor allem Schlechten in dieser Welt beschützen.
Dennoch musste er etwas klarstellen, auch wenn es schwer war, es zu sagen. "Ich liebe dich, Lisa. Aber ich will nicht, dass unsere Liebe deine Karriere oder meine zerstört."
Es war wahr. Lisa tat es weh, das zu hören, aber sie konnte nicht anders, als ihm zuzustimmen. Er hatte recht. Diese ganze Situation durfte ihre Karrieren keinesfalls gefährden.
Am nächsten Tag trafen sich Lisa und Ten am Han-River unter der warmen Sonne, um ein längst überfälliges Gespräch zu führen. Die Atmosphäre war gespannt, beide saßen nervös auf der Bank, unsicher, wie sie ihre Worte wählen sollten.
Lisa spürte, wie die Schwere der bevorstehenden Konversation langsam auf sie niederdrückte. Ein Kloß bildete sich in ihrem Hals, und sie spürte, wie sich Tränen in ihren Augen sammelten. Sie blickte Ten an, versuchte, ihre Gefühle unter Kontrolle zu halten, doch es war schwer. Jeder Moment des Schweigens schien das Gewicht ihrer Entscheidung nur zu verstärken.
Ten atmete tief durch, um seine eigenen Emotionen zu beruhigen, während er Lisas zerrissenes Herz sah. Die ersten Tränen rollten leise über Lisas Wangen, und sie kämpfte gegen den Drang, schluchzend auszubrechen. Die Tränen fielen allmählich und unaufhaltsam, während sie versuchte, ihre Worte zu finden.
„Ten, ich weiß nicht, wie es weitergehen soll“, flüsterte sie schließlich mit gebrochener Stimme. Die Tränen strömten jetzt frei über ihre Wangen, ihr Gesicht war von der Feuchtigkeit überströmt. Die Last der letzten Monate brach über sie herein, und sie konnte nicht länger die Fassade aufrechterhalten.
„Es tut mir leid“, schluchzte sie, während sie ihre Emotionen nicht mehr zurückhalten konnte. „Ich liebe dich so sehr, aber ich weiß nicht, wie wir das überstehen sollen. Ich kann nicht länger so tun, als ob wir nicht existieren“ Ihre Worte wurden von Schluchzern unterbrochen, während sie in Tens Richtung blickte, ihre Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit klar auf ihrem Gesicht zu sehen waren.
Ten atmete tief durch, seine Freundin so leiden zu sehen, schmerzt ihn sehr. Weswegen, er sie tröstend in seine Arme schloss. "Ich verstehe, Lisa. Ich will dich nicht verlieren, aber ich kann dich auch nicht zwingen, diese Last alleine zu tragen."
Es war spät am Abend. Ten und Lisa hatten ihre Termine für den Tag abgeschlossen und waren beide in ihre Wohnungen zurückgekehrt. Die Stadt lag ruhig da, während jeder allein mit seinen Gedanken kämpfte. Ihre Herzen waren schwer von Zweifeln und Hoffnung.
Ten lag ruhig in seinem Bett, die rechte Hand hinter dem Kopf, die andere auf seinem Bauch. Er starrte an die Decke und dachte nach. "Lisa bedeutet mir mehr als alles andere auf der Welt. Aber ist unsere Liebe stark genug, um all die Hindernisse zu überwinden?"
Lisa war noch nicht einmal umgezogen und trug immer noch das maßgeschneiderte Designerkleid, das sie für die heutige Aftershowparty gewählt hatte. Sie stand vor dem großen Panoramafenster ihrer Wohnung und betrachtete die Stadt. "Ich habe zehn Millionen Gründe, warum wir nicht zusammen sein sollten. Aber nur einer zählt wirklich, und das ist unsere Liebe."
Eine Woche verging, bis sich die beiden Thailänder erneut trafen. Lisa hatte in dieser Zeit viele wichtige Gespräche geführt, um zu einer Entscheidung zu gelangen.
An einem trüben Sonntagnachmittag trafen sich Ten und Lisa in einem Café. Regentropfen prasselten gegen die Fensterscheiben, und vor ihnen dampften zwei Tassen Kaffee. Auf ihren Gesichtern spiegelte sich eine Mischung aus Trauer und Entschlossenheit.
Lisa sah Ten tief in die Augen. "Ich habe mit meinem Manager gesprochen... und ich denke, es ist besser für uns, getrennte Wege zu gehen."
Es fiel ihr schwer, das auszusprechen, doch die Gerüchte um ihre Beziehung hatten sich zugespitzt, und es wurde immer schwieriger, sich heimlich zu treffen.
Ten verstand ihre Worte, und es zerriss ihm das Herz. Dennoch konnte er ihr nicht widersprechen. Langsam nickte er. "Ich verstehe... Es tut weh, Lisa, aber ich will nicht, dass du deine Träume opferst."
Lisas Hand auf seiner versuchte, ihm Trost zu spenden. "Es tut mir leid, dass es so enden muss. Ich werde dich immer lieben, Ten."
Sie versuchte, ihn zu trösten, doch Ten wusste, dass es keinen Trost für ihre Entscheidung gab. Dennoch hatte er noch einen Wunsch. "Treffen wir uns noch ein letztes Mal am Ufer des Han-River?"
Die Welt um sie war beinahe lautlos. Der Wind trug das Rauschen des Wassers und die Geräusche der Stadt. Stunden vergingen, seit sie sich im Café getroffen hatten, und berufliche Verpflichtungen hatten sie seitdem voneinander getrennt.
Schweigend standen sie nebeneinander, nach einem langen Spaziergang, wie sie es immer so gerne getan hatten, genossen die letzten Augenblicke ihrer Liebe, während das Gewicht des Abschieds schwer auf ihnen lastete.
Ten blickte Lisa voller unendlicher Trauer an und betrachtete ihre Schönheit im Mondlicht, um diesen Moment für immer in seinen Erinnerungen zu bewahren. "Es tut so weh, dich gehen zu lassen, Lisa."
Auch Lisa war traurig. Es war keine leichte Entscheidung für sie gewesen. "Ich weiß, Ten... Aber ich denke, das ist das Beste für uns beide."
Ten nahm Lisas Hand, hielt sie fest und drückte sie sanft. Er sah die Tränen in ihren Augen und wollte sie trösten, doch es gab keinen Trost für ihre endgültige Trennung. "Ich werde immer an dich denken, Lisa. Danke, dass du in mein Leben gekommen bist."
Einige Wochen vergingen, in denen sich Lisa und Ten nicht mehr sahen. Sie vermieden bewusst den Kontakt, um keine neuen Gerüchte über ihre Liebe aufkommen zu lassen. Trotz der Trennung schmerzte es immer noch, doch sie fanden Ablenkung in ihren jeweiligen Leben.
Am Abend beobachtete Lisa auf dem Balkon ihrer Wohnung den Sonnenuntergang und dachte an Ten und ihre Liebe. Leise flüsterte sie in die Nacht hinaus: "Du hast mir gezeigt, was wahre Liebe bedeutet, Ten. Diese Erinnerungen werde ich für immer in meinem Herzen tragen."
Zur gleichen Zeit saß Ten in seinem privaten Studio umgeben von Songtexten, die sie gemeinsam geschrieben hatten, und Fotos von ihnen beiden, die er liebevoll betrachtete. "Ich vermisse dich jeden Tag, Lisa. Unsere Liebe war kurz, aber intensiv."
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lokaleblickecom · 6 months ago
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kunstplaza · 10 months ago
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builtbybricks · 10 months ago
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KISS
KISS - Musik, Leidenschaft und Markenzeichen
KISS ist eine legendäre amerikanische Rockband, die in den 1970er Jahren gegründet wurde. Sie sind bekannt für ihre ausgefallenen Bühnenoutfits, ihre theatralischen Live-Auftritte und ihre hitzigen Songs. Die Band besteht aus Mitgliedern mit künstlerischen Bühnenpersonas: Gene Simmons als "The Demon" (der Dämon), Paul Stanley als "The Starchild" (das Sternenkind), Ace Frehley als "The Spaceman" (der Weltraummann), und Peter Criss als "The Catman" (der Katzenmann).KISS wurde in den 1970er Jahren bekannt durch Alben wie "Destroyer" und "Rock and Roll Over" sowie durch Hits wie "Rock and Roll All Nite" und "Detroit Rock City". Die Band erlangte nicht nur durch ihre Musik, sondern auch durch ihre Markenpräsenz und ihr geschicktes Marketing Berühmtheit. Ihr Logo, das aus den Buchstaben des Bandnamens in einer speziellen Schriftart besteht, ist eines der bekanntesten Symbole im Rockmusikgeschäft.Obwohl sich die Band im Laufe der Jahre verändert hat, sowohl in Bezug auf ihre Mitglieder als auch auf ihren Sound, haben sie sich als eine der einflussreichsten und erfolgreichsten Rockbands der Geschichte etabliert. Ihre Fans, oft als "KISS Army" bezeichnet, sind loyal und leidenschaftlich, was dazu beigetragen hat, dass die Band über Jahrzehnte hinweg eine starke Präsenz in der Musikwelt behält.
Besonderheiten einer legedären Band
KISS ist nicht nur für ihre mitreißende Musik bekannt, sondern auch für eine Vielzahl anderer Besonderheiten, die zu ihrem ikonischen Status beigetragen haben. Eine dieser Besonderheiten sind zweifellos ihre aufwendigen Bühnenshows. Von feuerspeienden Drachen bis hin zu gigantischen Bühnensets und spektakulären Pyrotechnik-Effekten bieten KISS-Konzerte ein Erlebnis, das weit über das übliche Rockkonzert hinausgeht.Darüber hinaus hat KISS eine beeindruckende Fähigkeit zur Vermarktung und Merchandising. Ihr Image, angefangen bei den geschminkten Gesichtern bis hin zu den aufwendigen Kostümen, wurde zu einem Markenzeichen, das sie geschickt in verschiedenen Produkten wie Actionfiguren, Comics, Schreibwaren und sogar einem eigenen Videospiele umgesetzt haben.Ein weiteres Merkmal von KISS ist ihre Beteiligung an Wohltätigkeitsaktionen. Die Band hat sich immer wieder für verschiedene soziale und wohltätige Zwecke eingesetzt, von der Unterstützung von Veteranenorganisationen bis hin zur Förderung von Bildungsprojekten. Diese philanthropischen Bemühungen haben dazu beigetragen, das Bild von KISS als Band mit Herz zu formen.Insgesamt sind es diese Besonderheiten - die spektakulären Shows, das geschickte Marketing und das soziale Engagement -, die KISS zu einer der einflussreichsten und unvergesslichsten Bands der Rockgeschichte machen.
Bandmitglieder
Gene Simmons ("The Demon"): Gene Simmons wurde am 25. August 1949 in Haifa, Israel, als Chaim Witz geboren. Seine Familie zog später in die USA, wo er den Namen Gene Simmons annahm. Simmons war nicht nur Bassist und Sänger von KISS, sondern auch bekannt für sein charakteristisches Bühnen-Make-up und seine wilde Bühnenpräsenz. Außerhalb der Band ist Simmons auch als erfolgreicher Geschäftsmann bekannt, der eine Vielzahl von Unternehmen besitzt und betreibt.Paul Stanley ("The Starchild"): Paul Stanley wurde am 20. Januar 1952 in New York City als Stanley Harvey Eisen geboren. Neben seiner Rolle als Lead-Sänger und Rhythmusgitarrist von KISS war Stanley auch ein wichtiger Songwriter der Band und trug maßgeblich zu ihrem Sound bei. Er ist auch als Maler und Autor aktiv und hat in seiner Karriere mehrere Bücher veröffentlicht.Ace Frehley ("The Spaceman"): Ace Frehley, mit bürgerlichem Namen Paul Daniel Frehley, wurde am 27. April 1951 in der Bronx, New York City, geboren. Als ursprünglicher Leadgitarrist von KISS prägte er den Gitarrensound der Band und war bekannt für seine improvisierten Soli und sein exzentrisches Auftreten. Frehley verließ die Band später, um eine Solokarriere zu verfolgen, kehrte aber zu verschiedenen Zeiten zurück.Peter Criss ("The Catman"): Peter Criss wurde am 20. Dezember 1945 in Brooklyn, New York, als George Peter John Criscuola geboren. Als Gründungsmitglied von KISS war er der ursprüngliche Schlagzeuger der Band und trug mit seinem einzigartigen Schlagzeugstil und seiner charakteristischen Stimme maßgeblich zum Erfolg der Band bei. Criss verließ die Band mehrmals und kehrte zu verschiedenen Gelegenheiten zurück.
Alben
"Destroyer" (Erscheinungsdatum: 15. März 1976):- Deutschland: Platz 1 - USA: Platz 2 - Vereinigtes Königreich: Platz 2 - Deutschland: Platz 4 - USA: Platz 3 - Vereinigtes Königreich: Platz 2 - Deutschland: Platz 3 - USA: Nicht in den Top 5 - Vereinigtes Königreich: Platz 3 - Deutschland: Platz 1 - USA: Nicht in den Top 5 - Vereinigtes Königreich: Platz 1 - Deutschland: Nicht in den Top 5 - USA: Platz 4 - Vereinigtes Königreich: Platz 5
Singles
"I Was Made for Lovin' You" (1979)- Deutschland: Platz 1 - USA: Platz 11 - Vereinigtes Königreich: Platz 50 - Deutschland: Platz 7 - USA: Platz 8 - Vereinigtes Königreich: Platz 89 - Deutschland: Platz 9 - USA: Platz 65 - Vereinigtes Königreich: Platz 4 - Deutschland: Platz 21 - USA: Platz 21 - Vereinigtes Königreich: Platz 4 - Deutschland: Platz 25 - USA: Platz 7 - Vereinigtes Königreich: Platz 7 Read the full article
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tvueberregional · 1 year ago
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Benefizfestival Rocking and Rolling VII
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Benefizfestival Rocking and Rolling VII Die Bikerfreunde Wiesloch e.V. richten am 16.6 und 17.6.23 wieder das beliebte Benefizfestival Rocking and Rolling aus. Bereits zum 7. Mal startet das Event auf dem Clubhausgelände der Bikerfreunde im Sandbrunnenweg 15a in Wiesloch/Frauenweiler. Alle Fans von Rockmusik dürfen sich angesprochen fühlen mit den Bikerfreunden gemeinsam ein ausgiebiges Musikevent zu genießen so Vorstand Ingo Barth. Den Anfang macht am Freitagabend ab 19.00 Uhr "Die Bongaz Show". Der Bandname kommt dabei nicht von ungefähr. Der Name ist Programm…. Die Jungs und Mädels der Band wissen in einem ca. 4 Stündigen Liveprogramm zu begeistern. Ein Exkurs durch die gesamte Rock- und Popwelt zeigen sie inkl. ständig wechselnder Bühnenoutfits und begleitenden Videosequenzen nebst ausgefeilter Lightshow. Die Bongaz Show ist bekannt durch Auftritte auf vielen Stadtfesten und Liveevents in der ganzen Region und füllen ohne Probleme große Plätze. Am Samstag geht's dann weiter mit Topacts aus der Region. Den Anfang macht ab 17.00 die Band Catch-22. Den frühen Abend gestalten dann im Anschluss "GimmE Five". Eine Band rund um Bad Schönborn deren Sänger Carsten mit seiner Joe Cocker Stimme wirklich jeden vom Hocker reißt. Das Repertoire der Band ist riesig und jedes Mal aufs Neue eine Überraschung. Den Schlusspunkt des Events setzen die Lokalmatadore aus Wiesloch....Syntax...die Band hält dem Rocking and Rolling bereits zum 6. Mal die Treue und wird bis in die Nacht wieder ein musikalisches Feuerwerk abbrennen. Außer vielen Number one Hits haben Sie auch einige eigene Rocksongs im Angebot. Und weil die Bands alle auf guten Ton angewiesen sind und auch eine angemessene Bühne und Lightshow brauchen wird das Event einmal mehr von der Eventfirma "Xelamusic" unterstützt. Auch sie halten dem Benefizfestival bereits seit 6 Jahren die Treue und spenden ihr Engagement dem Benefiz welcher in diesem Jahr an das Tom Tatze Tierheim zu Gute kommen wird. Das Ziel ist es, möglichst viel Spendengelder für das Tierheim zu sammeln. Also heißt es nun SAVE THE DATE für ein außergewöhnliches Event. Die Bikerfreunde Wiesloch e.V freuen sich auf viele Besucher.   Info Bild 3 Syntax   Bikerfreunde  www.bikerfreunde-wiesloch.com   #Veranstaltung #Bikerfreunde #Wiesloch #Benefiz #Benefizfestival #Rocking_and_Rolling_VII   Lesen Sie den ganzen Artikel
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frankyherzkleber · 2 years ago
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1975 Inspiration - hochkarätiger Karat
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Ich (Franky) habe Karat 1975 im Kulturpark Plänterwald auf der großen Bühne das erste Mal als kleener Knirps gesehen. Damals noch mit Neumann als Frontsänger. Es war unglaublich, was da für eine Energie von der Bühne herunterkam. Mit tanzenden Rock´n Roll Einlagen der Musiker und gleichem Bühnenoutfit der Band. Das hat mich inspiriert, später selbst Musik zu machen. Dafür bin ich heute noch dankbar, wenn ich auch nie mit diesem Talent gesegnet war. Es ist für mich schon eine Leistung 50 Jahre lang so einen Laden am Laufen zu halten. Das muss man erst einmal schaffen! Kommt ja einer polyamorösen Ehe gleich. Und das auch noch mit wechselnden Leuten. Dürfte nicht so leicht sein. Übrigens 1977 als Hans Joachim Neumann als Sänger zum Armeedienst gehen musste und Herbert Dreilich zum alleinigen Sänger wurde, prophezeite man damals schon das aus der Band. Als Herbert Dreilich 2004 starb, hat Karat den Bruch auch wieder geschafft. Das könnte 2023 auch gelingen, denn Top-Musikanten haben sie. Da kann ich nur das Beste wünschen.   Lesen Sie den ganzen Artikel
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rocknwolldesign · 4 years ago
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Bühnenoutfit selbst gestrickt! My sister Christiane La Mona @one_dance_a_day hat sich aus Elba von @_gedifra, dem tollen Baumwollbändchen, diese Outfit gestrickt. Sie ist Flamencotänzerin und ich finde, dass dieses Kleid mit den vielen Fransen ihr total gelungen ist! #onedanceaday #bühnenoutfit #elba #flamenco #flamencotänzerin #baumwollbändchen #stricken #strickenfürdiebühne #strickenmachtspass #rocknwoll #rocknwolldesign https://www.instagram.com/p/CHV7SXaJmZu/?igshid=12aeqt3o4zfev
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ash-etherwood · 3 years ago
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Wir unterbrechen diese Sendung kurz für Goth King Avery, den ich unbedingt mal in einer Korsage malen wollte, aber nicht genug random Shit hatte, um es in einen Sketchdump zu packen und deswegen muss ich jetzt das jetzt hier total awkward einzeln posten. u_u Er kann’s tragen.
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felixkummer-fake · 2 years ago
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Slutty bühnenoutfits JA aber ich wünsch mir auch die weißen rollkragenpullis mit K als merch :(
In einer perfekten Welt würden wir beides kriegen 😔✋🏻
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elisemarians · 5 years ago
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Erstaunliche Outfits, inspiriert von der schönen Selena Quintanilla Perez
Dies ist ein sehr trauriger Beitrag, da ich über einen der vielversprechendsten und schönsten jungen Sänger schreibe, der aufgrund eines schrecklichen Ereignisses vor 24 Jahren leider nicht mehr bei uns ist. Selena Quintanilla Perez war eine der beeindruckendsten, warmherzigsten und ta
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lokaleblickecom · 6 months ago
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marianswelt · 5 years ago
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Erstaunliche Outfits, inspiriert von der schönen Selena Quintanilla Perez
Dies ist ein sehr trauriger Beitrag, da ich über einen der vielversprechendsten und schönsten jungen Sänger schreibe, der aufgrund eines schrecklichen Ereignisses vor 24 Jahren leider nicht mehr bei uns ist. Selena Quintanilla Perez war eine der beeindruckendsten, warmherzigsten und ta
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