#austernbar
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Gibt es nicht gewisse Sekten heiliger Männer im Osten, die überzeugt sind, dass ausserhalb ihresGeistes nichts existiert bis auf die Austernbar in der Grand Central Station? Woody Allen
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Wer wichtig ist
Immer öfter fällt mir auf, wie Leute in Gesprächen vor allem jene einbeziehen, die sie wichtig finden, und die anderen Anwesenden ignorieren. Ich glaube, es fällt mir auf, je öfter ich von anderen als wichtig empfunden werde, beruflich oder gesellschaftlich, denn früher, als ich öfter unbeachtet blieb, bezog ich das auf meine Person und nicht auf meine Rolle in der Situation. Natürlich könnte es sein, dass ich jetzt aus falscher Bescheidenheit denselben Fehler wieder mache und nicht auf meine Person beziehe, was vielleicht persönliche Sympathie ist. Aber nein, nein, ich verstehe inzwischen ganz gut zu unterscheiden.
Viele Beobachtungen dazu konnte ich auf dem Bundespresseball machen. Eine komische Veranstaltung, wie Karneval, nur ernstgemeint. Alle ziehen mal kurz die Bedeutung über, die sie sich selbst zumessen. Mit gutem Willen konnte man das Fest auch als eine Art Zwanziger-Jahre-Party deuten, für die alle sich so schick machten, wie Zeitungen damals noch gewesen waren. Dresscode jedenfalls: Smoking beziehungsweise langes Abendkleid, Adresse: Hotel »Adlon«, dort dann Tanz, Austernbar, Drinks, Roulette, Currywurst um Mitternacht.
Viele Politiker und Journalisten gehen mit ihren Ehepartnern dorthin. Ich war allein gekommen. Bald jedoch traf ich Gäste, die ich kannte, manche ebenfalls allein, manche in Begleitung. Von denjenigen, die zu zweit gekommen waren, gehörte meist nur einer zu dem Milieu, das man im weitesten Sinne als »politisches Berlin« bezeichnen könnte. Die Partner waren dort unbekannt, sie arbeiteten als Anwälte, Biologen, oft auch als Journalisten im Feuilleton oder Vermischten. Meist begannen kurze Partygespräche, indem zwei aus dem Politikbetrieb einander erkannten und mit ihren Partnern aufeinander zusteuerten. Manchmal kam dann noch jemand dazu, der gerade in der Nähe herumstand. Dabei war zu beobachten, wie die Politikleute binnen kürzester Zeit aneinander andockten und sich verbanden, so wie Fettaugen auf einer Suppe, während die Partner daneben standen und, nachdem sie den anderen pflichtgemäß vorgestellt worden waren, wenig sagten. Die Gespräche drehten sich dann auch meist um etwas, das die Politischen miteinander teilten, wobei es sich nicht um Politik handeln musste. Mal ging es um ein Restaurant in Mitte, mal um ein denkwürdiges Besäufnis, mal um ein Buch, über das die Wortführer schon beim letzten Ball gestritten hatten.
Es war, das muss man leider sagen, eine beinahe ausschließlich von Männer praktizierte Sache; die Frauen, die geladen waren, gaben sich sichtlich Mühe, die sie begleitenden Männer einzubeziehen. Seltsam schien mir wiederum, dass viele der Männer, die ihre Frauen nicht aktiv einbezogen, geradezu dankbar zu sein schienen, wenn jemand anders es tat. So verlegte ich mich auf die Strategie, Politiker, die ich kannte, eher kurz zu begrüßen und dann das Gespräch mit deren Frauen weiter zu führen. Dem lauschten die Männer, wie mir schien, freudig, und mischten sich nur gelegentlich ein, um etwas zu ergänzen oder die Frauen aufzufordern, dies oder das auch noch zu erzählen. Ich fragte mich, ob diese Männer einfach nicht in der Lage waren, Gespräche so zu führen, dass alle daran Beteiligten zu ihrem Recht kamen. Oder erkannten sie den Sinn erst, wenn jemand anders es tat? Und wenn ja, sahen sie den Sinn darin, dass alle sich gut unterhielten, oder vielmehr darin, dass sie zur Verfügung stellten, was ich in dem Moment zu wünschen schien?
Wie immer, wenn viel Alkohol getrunken wird, wurden die zu Beginn des Abends noch geltenden Regeln später stumpf gespült, und gegen vier man konnte viele Paare beobachten, die verknallt wie Teenies miteinander tanzten. Wer gerade wichtig ist, ist auch eine Frage der Uhrzeit.
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KaDeWe
Tauentzienstraße 21-24 10789 Berlin
Web: http://www.kadewe.de
Die 6. Etage des Kaufhaus des Westens ist legendär. Und jetzt umgebaut und noch besser. Das ist zwar viel sehen und gesehen werden und das zu z.T. astronomischen Preisen, aber 1-2x im Jahr macht das schon Spaß. Und die Qualität ist durchweg 1A.
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Eating a raw oyster is like french kissing a mermaid 🧜♀️ . . . . . #austernbar #berlin #berlinfood #travel #kadewe #f... https://ift.tt/2CGl20B https://de.tags.world
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Wenn es um Küchenhelfer und Spielereien geht,
Wenn es um Küchenhelfer und Spielereien geht, muss Spaß nicht immer leichtfertig sein.
Egal, ob Sie nach einem pfiffigen Gesprächsstarter oder einem zeitsparenden Tool suchen, mit dem das Kochen zu Hause für Sie angenehmer wird, fast alle diese Dinge sind tatsächlich nützlich - mit Ausnahme einiger weniger, die einfach zu eigenartig sind verpassen.
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ZARAH A. KAVARANA Zarah Kavarana ist die mitwirkende Redakteurin bei BestProducts.com, wo sie ihre Tage damit verbringt, nach wertvollen Fundstücken für Zuhause, Technologie, Mode, Schönheit und Lifestyle zu suchen und sich dem Drang zu widersetzen, sie alle in ihren Einkaufswagen zu legen. DANIELLE ST. PIERRE Senior Food & Drink Editor Danielle ist die Food & Drink-Redakteurin bei BestProducts.com, wo sie unersättlich durch die besten Austernbars und Pinot Noir-Weine gegessen und getrunken hat und ihr Wissen als Cocktailberaterin und Kennerin genutzt hat. Ihre Arbeit ist auch auf Thrillist und Delish zu sehen. Dieser Inhalt wird von einem Dritten erstellt und verwaltet und auf diese Seite importiert, damit Benutzer ihre E-Mail-Adressen angeben können. Weitere Informationen zu diesem und ähnlichen Inhalten finden Sie möglicherweise auf piano.io MEHR VON KÜCHENGERÄTE
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Khám phá ẩm thực tại thành phố Zurich
Khám phá ẩm thực tại thành phố Zurich
Thụy Sĩ nổi tiếng với các loại bánh mỳ với các sản phẩm từ sữa tươi, sữa chua và đặc biệt là socola. Đến Zurich, du khách có thể thưởng thức những thanh socola hảo hạng hay thưởng thức những món ăn hấp dẫn như: Lẩu pho mai, thịt bê nấu kiểu Zurich, Zopt – Bánh mì tết.
Nếu chưa biết thưởng thức các món ngon ở Zurich ở đâu thì bạn hãy bỏ túi ngay những địa chỉ nhà hàng ngon và nổi tiếng dưới đây nha.
- Nhà hàng và Bar Lumière
- Nhà hàng La Côte
- Hummer & Austernbar
- Nhà hàng Le Rendez-vous
Trên đây là những nhà hàng ngon nổi tiếng ở Zurich hi vọng bạn đã có thêm nhiều sự lựa chọn cho những bữa ăn trong chuyến đi của mình. Bạn đừng quên ghi lại những khoảnh khắc đáng nhớ và về chia sẻ với chuyên mục nhé. Dulichfun chúc bạn luôn vui vẻ trên mọi nẻo đường.
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Manhattans Food-Hallen: 7 Konzepte im Vergleich
Ein kulinarischer Spaziergang von Manhattans Upper West Side bis ins East Village: Jasmin Tomschi war für nomyblog im „Big Apple“ unterwegs und hat eine Reihe von marktähnlichen Gastronomiekonzepten besucht. Sieben Tipps für alle, die New York essenstechnisch gerne spontan entdecken mögen.
1. Eataly NYC Flatiron
Je nachdem, durch welchen Eingang man spaziert, beginnt das 2010 von Oscar Farinetti in die USA expandierte Food-Hall-Konzept „Eataly“ mit einem anderen Schwerpunkt: „Lavazza“-Kaffee und typisch italienische Süßwaren auf der einen Seite, regional angebautes Obst und Gemüse auf der anderen Seite dieser 4.600 Quadratmeter großen Location – im „Flatiron District“ wird der Italo-Kultur wirklich alle Ehre gemacht. Vorbei an Küchenutensilien, mehreren üppig bestückten Frischetheken und den feinen Konserven von „The Market“ drängeln wir uns ins Herzstück, wo an hohen Tischen fast klischeehaft, aber trotzdem verlockend Aperol Spritz und dazu Antipasti gustiert werden. Die Plätze sind begehrt, wir finden weiter hinten einen im offen gestalteten, etwas weniger charmanten Restaurantbereich von „La Pizza & La Pasta“.
Der Hunger ist nicht allzu groß, deshalb reicht ein 8-Dollar-Crostino: Das warme Ciabatta kommt direkt aus der hauseigenen Bäckerei, der Ricotta von „Salvatore Bklyn“ und die Garnitur von New Yorks erster Lavendel-Farm. Dazu noch ein fruchtiger Sauvignon von Farinettis Geschäftspartner Bastianich – für satte 11 Dollar pro Glas. Stört aber nicht weiter, weil die Qualität stimmt und das Personal sich viel Mühe mit seinen Empfehlungen gibt, sodass wir noch ein zweites Mal vorbeischauen.
200 Fifth Avenue, Midtown South nahe Madison Square Park Öffnungszeiten: täglich 9 bis 23 Uhr, Caffè Lavazza ab 7 Uhr
2. Union Fare
Nur zehn Gehminuten weiter südlich nehmen seit Mitte 2016 die zwei Hallen der „Union Fare“ eine ehemalige Buchhandlung ein. Den unscheinbaren Eingang an der 17th Street hätten wir beinahe verpasst, dafür geht’s drinnen auf ca. 2.300 Quadratmetern richtig stilvoll weiter: Neben einem Restaurant mit American Cuisine von Küchenchef Yvan Lemoine finden sich ein kleines Café und genügend Sitzplätze für die vielen Gruppen, die sich hier in der Mittagspause zum Essen treffen. Der Lunch wird nebenan in der Gastrohall bei verschiedenen Anbietern direkt an der Theke bestellt, innerhalb von wenigen Minuten frisch zubereitet und an einer separaten Kasse bezahlt.
Unser Weg führt vorbei an den belegten Broten der „Smash Bar“ und hawaiianischen Poké-Bowls bis zur Burger-Station. Wir probieren die einzige vegetarische Option: Falafel-Patty mit Cheddar, Salat, Tomaten und Essiggurken im weichen Brioche. Außerdem gibt’s Gitterpommes und richtig gutes Kombucha von „Revive“ für insgesamt 19 Dollar. Fazit: Der Burger ist nicht billig, aber überraschend gut und die Stimmung im Laden, der am frühen Nachmittag wahrscheinlich noch viel voller hätte sein können, sehr entspannt.
7 East 17th Street oder 6 East 18th Street, nahe Union Square Park Öffnungszeiten Gastrohall: Montag bis Freitag 11 bis 3 Uhr
3. Chelsea Market
Nahe Hudson River und High Line zog der „Chelsea Market“ schon vor 20 Jahren in die Produktionsstätte der ersten „Oreo“-Kekse. Das industrielle Design passt zur Nachbarschaft, manche Ecken der ehemaligen Fabrik versprühen aber leider nicht mehr Charme als alte Kneipen. Anders als bei „Eataly“ und „Union Fare“ sind die mehr als 50 kulinarisch inspirierten Stationen an dieser Adresse wie kleine, benachbarte Lokale voneinander getrennt. Das Spannende: Bei Restaurants wie „The Lobster Place Seafood Market“ mit Austernbar, Sushi-Counter und meterlanger Fischtheke werden mehrere Geschäftsmodelle vereint – das Kaufen frischer Lebensmittel, Snacks to go und schnelles Essen vor Ort. Die Green River Roll mit würzigem Tuna für knapp 13 Dollar lässt sich am Tresen im Eingangsbereich durchaus genießen, länger als nötig wollten wir hier aber nicht bleiben.
75 9th Avenue (zwischen 15th und 16 Street) Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 7 bis 21 Uhr, Sonntag 8 bis 20 Uhr
4. Gansevoort Market
Um einiges einladender ist da schon der drei Minuten entfernte und morgens noch sehr leere „Gansevoort Market“, der 2016 von der namensgebenden Straße in eine nahegelegene, neue Location übersiedelte. Die Indoor-Food-Hall mit verspieltem Outdoor- Charakter von Unternehmer Chris Reba ist zwar verhältnismäßig klein, aber der kreative Vibe des Meatpacking District hier zwischen peruanischem Ceviche, Crêpes und bunter Pop Art wesentlich besser interpretiert. An einem der vielen Tische in der Mitte der Halle würden wir uns direkt verabreden, wäre das Wetter nicht so schön, dass wir den selbstgemachten Lavendel-Eistee von „The French Block“ lieber auf der Holzbank vor dem Eingang genießen.
353 West 14th Street Öffnungszeiten: täglich 8 bis 20 Uhr
5. Gotham West Market
Mit seiner Firma „Gotham“ entwickelt Christopher Jaskiewicz Immobilienprojekte, darunter auch den 2013 eröffneten „Gotham West Market“. Gastronomen, die im 1.400 Quadratmeter großen Erdgeschoss mit kleinem Sitzbereich im Freien vertreten sein wollen, müssen zu einem gewissen Grad etabliert sein. Denn neben einem Laden für Radfahrer vereint Jaskiewiczs Full-Service-Konzept stadtbekannte Eiscreme, Pizza und Markt-Versionen von namhaften Restaurants wie dem „Ivan Ramen Slurp Shop“ von Ivan Orkin. Ein Minuspunkt: Die Adresse im Stadtteil Hell’s Kitchen liegt nicht sehr zentral, zufällig in der Nähe ist man in diesem Fall wohl eher nicht.
600 11th Avenue (zwischen 44th und 45th Street) Öffnungszeiten: Sonntag bis Donnerstag 7.30 bis 23 Uhr, Freitag & Samstag 7.30 bis 24 Uhr
6. City Kitchen
Nur einen Steinwurf vom Times Square führen ein paar Treppen hoch in die 370 Quadratmeter große, von Gästen schnell überfüllte Food-Hall des Hotels „Row NYC“. Sitzt man nicht in der Mitte des Raumes, sondern konnte wie wir einen der wenigen Fensterplätze ergattern, isst man sogar mit Blick auf die Straßen des Theatre District. Über dem Trubel der Stadt decken insgesamt sieben aneinandergereihte Vendors ein internationales Angebot ab: von Donuts und Tacos bis zur berühmten Lobster-Roll im 19- Dollar-Menü inklusive Chips, Essiggurke und Getränk. Der Anbieter „Luke’s Lobster“ ist übrigens auch in der „The Plaza Food Hall“ an der Fifth Avenue vertreten. Auf ihren fast 3.000 Quadratmetern allerdings in gehobener Gesellschaft und vermutlich deshalb um eine Spur teurer.
700 8th Avenue & 44th Street nahe Times Square Öffnungszeiten: Sonntag bis Mittwoch 6.30 bis 21 Uhr, Donnerstag bis Samstag 6.30 bis 23.30 Uhr
7. Urbanspace Vanderbilt
Wer nicht gerade in die über 100 Jahre alte „Oyster Bar“ will, wird im sogenannten Dining Concourse des Grand Central Terminal nicht viel verpassen. Auch wenn der mit Munster und Cheddar gefüllte Portobello-Burger von „Shake Shack“ grundsätzlich ganz gut ist. Viel spannender wird’s ums Eck im „Urbanspace Vanderbilt“ mit wechselndem Gastronomie- Angebot, das aktuell chinesische Jianbings, japanische Sushi-Burritos, Gyros und dieselben ausgefallenen Donuts wie in der „City Kitchen“ vereint. Mit stationären Food- Markets kennt sich das 1970 von Unternehmer Eric Reynolds gegründete „Urban Space Management“ übrigens ebenso gut aus wie mit saisonalen Pop-up-Märkten. Nach der Frühjahrsversion des „Mad. Sq. Eats“ findet von noch bis 14. Juli am Greeley Square das Event „Broadway Bites Summer“ statt.
East 45th Street & Vanderbilt Avenue Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 6.30 bis 21 Uhr, Samstag + Sonntag 9 bis 17 Uhr
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